DE2204386A1 - Zange mit veraenderbarer greifweite - Google Patents

Zange mit veraenderbarer greifweite

Info

Publication number
DE2204386A1
DE2204386A1 DE19722204386 DE2204386A DE2204386A1 DE 2204386 A1 DE2204386 A1 DE 2204386A1 DE 19722204386 DE19722204386 DE 19722204386 DE 2204386 A DE2204386 A DE 2204386A DE 2204386 A1 DE2204386 A1 DE 2204386A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
joint
pliers
swivel joint
self
sliding
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19722204386
Other languages
English (en)
Inventor
Guenther Dr Ing Schick
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19722204386 priority Critical patent/DE2204386A1/de
Publication of DE2204386A1 publication Critical patent/DE2204386A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J43/00Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
    • A47J43/26Nutcrackers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B7/00Pliers; Other hand-held gripping tools with jaws on pivoted limbs; Details applicable generally to pivoted-limb hand tools
    • B25B7/06Joints
    • B25B7/10Joints with adjustable fulcrum

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Gripping Jigs, Holding Jigs, And Positioning Jigs (AREA)

Description

  • Zange mit veränderbarer Greifweite.
  • Beschreibung: Die Erfindung betrifft eine Zange, deren Greifweite durch Verschieben des Drehgelenkes innerhalb des einen Zangenteils verändert werden kann.
  • Am bekanntesten sind Zangen dieser Art mit einer Verschiebung des Gelenkes innerhalb des einen Zangenteils durch Gewinde, wie z.B. Rohrzangen oder auch solche mit einem innerhalb eines Scbitzes geeigneter Form in Stufen versetzbaren Gelenk, wie z.
  • B. Wasserpumpenzangen.
  • Wenn auch nicht als Zange bezeichnet, so kommt hier doch auch die Schraubzwinge als dem Stand der Technik in diesem Zusammenhang zugehörig in Betracht, die mit dem Erfindungsgegenstand insofern in Zusammenhang zu bringen ist, als sie eine durch ein selbsthemmendes Schubgelenk stufenlos verstellbare Klemmweite aufweist, die durch stark übersetzende zusätzliche Elemente, wie Gewinde oder Exzenter die Umsetzung der Handkraft in erheblich größere Klesmkräfte erlaubt.
  • Die vorliegende Erfindung weist eine stufenlose Veränderbarkeit der Greifweite der Zange auf, wie sie getriebetechnisch auch bei einer Schraubzwinge durch die Verwendung eines selbsthemmenden, exzentrisch belasteten Schubgelenkes erzielt wird. Es kommen Jedoch Anforderungen hinzu, die mit der Anwendung als Zange zusammenhängen und mit der Schraubzwinge nichts mehr zu tun haben.
  • 80 ist für die Wirksamkeit der Kräfte bei einer Zange die Distanz zwischen den Handgriffen ausschlaggebend, da die menschliche lland nur dann eine optimale Kraft zum Zusammendrucken der Griffhebel ausüben kann, wenn diese innerhalb eines verhältnismäßig engen Distanzbereiches ergriffen werden können.
  • Die Hebelübersetsung einer normalen Zange übersetzt auch den ganzen Greifbereich in die Spreizung der Griffhebel, so daß ein.
  • Gelenkverschiebung, wie sie bei ltohrzangen üblich ist, unerläßlich wird, wenn die Spreizung der Griffhebel nicht die Reichweite der finger der mensclllichen Hand übersc;treiten soll.
  • ei der normalen Flaczng zeigt sich (ie Unzulnglicheit in der Greiffähigkeit der Backen£lächen in zweifacher Hinsicht sehr deutlich. Je dicker der zu ergreifende Gegenstand ist, um so weiter spreizen sich einerseits die Griffhebel auseinander und erschweren das Festhalten in der Hand, wie oben bereits allgemein gesagt. Zum anderen stellen sich die Backenflächen mit zunehmender Zangenöffnung in immer größerem Winkel zueinander ein, so daß von einem Festhalten zwischen den Zangenbacken nicht mehr die Rede sein kann und der Gegenstand bei der geringsten Belastung sich drehend aus der Klammerung löst. Dieser Umstand macht die normale Flachzange derart funktionsunfähig, daß sie ihren eigentlichen Verwendungszweck völlig verfehlt.
  • Die Anbringung eines weiteren Drehgelenkes, das die Paralleleinstellung eines Zangenbackens zum anderen ermöglicht, vermeidet zwar diesen Fehler, ändert aber nichts an der beim Festhalten dickeren Materials auftretenden, zum Greifen ungeeigneten,weiten Aufspreizung der Griffhebel.
  • Die erfindungsgemäße Ausführung einer solchen Zange mit veränderbare Greifweite vermeidet diese genannten Nachteile dadurch, daß die beiden Griffhebel über eine Kombination eines Drehgelenkes mit einem Schub- oder Drehschubgelenk derart miteinander verbunden sind, daß, von einer gewissen Winkellage der beiden Griffhebel zueinander ausgehend, in Zangenschließrichtung Selbsthemmung des Schubgelenkes eintritt, während außerhalb dieter Winkellage in Zangenöffnungsrichtung das Schubgelenk durch einen Anschlag, der die Drehbewegung des mit dem Schubgelenk verbundenen Drehgelenkes begrenzt, aus der selbsthemmenden Lage herausgedreht werden kann und im Zangenöffnungssinn mit reichlichem Spiel im Schubgelenk eine leichte Verschiebung des Drehgelenkes längs der Fuhrung des Schubgelenkes zuläßt.
  • Ist der Gelenkmechanismus der Zange derart gestaltet, daß die Selbsthemmung im Schubgelenk gerade dann eintritt, wenn die Zangenbackenflächen zueinander annähernd parallel liegen, so ist die vervielfachende Hebelwirkung beim Zusammendrücken der Griffhebel übet das Drehgelenk auf den eigentlichen Festhaltevorgang beschränkt, während die unterschiedliche Dicke des zu greifenden Materials über das Schubgelenk nur im Verhältnis 1 : 1 in die Distanz zwischen den Griffhebeln eingeht. Wird zusätzlich eine Zangenbackenfläche leicht ballig geformt, so ist für jede Materialdicke innerhalb des Greifbereiches die gleiche sichere Festhaltung gegeben.
  • Von den vielen Variationsmögiichkeiten in der Anwendung der erfindungsgemäßen Gelenkanordnung zeigen die Abbildungen folgende Beispiele: Fig.l zeigt eine Flachzange in beispielsweiser Ausführung.
  • Fig.2 zeigt dieselbe Zange im Schnitt A-A gemäß Fig.1.
  • Fig.3 zeigt einen Nußknacker in erfindungsgemäßer beispielsweiser Ausführung.
  • Fig.4 zeigt die um 90 Grad gedrehte Ansicht des Nußknackers aus liga3 Schon in der gezeigten extremen Wahl der Anwendung der erfindungsgemäßen Gelenkanordnung zeigt sich die vielfache SinseXbarkeit.
  • Bei der ange gemäß Fig.1 ist der eine Griffhebel 1 über ein Drehgelenk 2 und ein exzentrisch dazu in dessen Lasche 3 angebrachtes Schubgelenk mit beispielsweise ovaler Führungsstange 4 mit dem anderen Griffhebel verbunden. Die Führungsstange 4 sitzt fest im Griffhebel 5 und trägt am anderen Ende den Zangenbacken 6, der beispielsweise leicht ballig in seiner Fläche gestaltet ist. Der Zangenbacken 7 ist planflächig und mit dem Griffhebel 1 aus einem Stück. Die Lasche 3 wird durch eine Druckfeder 8 an die Fläche 9 des das Drehgelenk enthaltenden Griffhebels 1 angeflrückt.
  • Bewegt man die beiden Griffhebel 1 und 5 der in Fig. 1. dargestellten Zange weiter auseinander, so gibt das Spiel innerhalb der Führung in der Lasche 3 die Selbsthemmung am Führungsstab 4 frei und die Zangenbacken 6 und 7 können längs dieses Schubgelenkes frei bewegt werden. Bewegt man die Griffhebel 1 und 5 aufeinander zu, so dreht sich zunächst beim geringsten Widerstand zwischen den Backen 6 und 7, sich auf dem zwischen diesen liegenden Gegenstand abstützend, die Lasche 3 zusammen mit dem Griffhebel 1'der Führungsstange 4 entlangschiebend,bis zur Selbsthemmung dieses Schubgelenks. Ein weiteres Zusammendrücken der Griffhebel übersetzt bei feststehendem Drehgelenk dann die Handkraft entsprechend dem Hebelverhältnis, wobei das Schubgelenk nur noch fester in die Selbsthemmung gedrückt wird.
  • Da gerade für diesen Vorgang noch etwas Weg längs der Führungsstange zurückgelegt wird, und die lasche noch einen geringen Betrag weiterkipptymuß die Schubgelenkführung so ausgebildet werden, daß die Selbsthemmung einen gewissen kleinen Winkelbetrag vor der Parallellage der Zangenbacken einsetzt. Zudem wird der Zangenbacken 6 durch seine geringe Balligkeit eine gewisse Toleranz in der Winkelstellung beider Zangenbacken zueinander überbrücken, so daß ein einwandfreies Erfassen und Klemmen erreicht wird.
  • Aus dieser eunktlonsbeschreibung ist klar zu erkennen, daß dem Anschlag der tasche 3 an der Fläche 9 die entscheidende Bedeutung hinsichtlich des Greifens der Zangenbacken in annähernd paralleler Winkellage zueinander zukommt. Es ist daher für die praktische Ausführung zum Ausgleich unvermeidlicher lvertigungstoleranzen, die sich auf die Winkellage der Selbsthemmung des Schubgelenkes auswirken, zweckmäßig, die Lasche mit einer Druckschraub; git Gegenmutter zu versehen, damit das Einsetzen der Selbsthemmung im Schubgelenk in der richtigen parallelen Lage der Zangenbacken zueinander einjustiert werden kann. Auch einem eventuellen Verschleik des Schubgelenkes kann mit dieser uustierscjiraube begegnet werden, da sich nach einer =V;ercinderung stets wieder der ursprüngliche Zustand eiI;justieren läßt.
  • Anstelle der Druckfeder8 utid diese voll ersetzend kann aucii eine Druckfeder zwischen die tasche 3 und. den Griffhebel b mit der Führungsstange 4 im Zentrum eingesetzt werden. Die Zangenbacken legen sich demzufolge aneinander an und müssen nur bei der Benutzung der Zange auseinandergedrückt und nach dem Erfassen des Gegenstandes zwischen den Zangenbacken wieder losgelassen werden. Der Vorgang des Festhaltens ist dann derselbe wie bereits erläutert.
  • Ein anderes tnwendungsbeispiel der erfindungsgemäßen Zangenausführung ist der in Fig.3 dargestellte Nußknacker.
  • Versucht man mit einem normalen Hebelnußknacker verschieden dicke Nüsse zu knacken, so stellt man fest, daß die Griffe nur für eine ganz bestimmte Nußdicke eine optimale Lage zueinander einnehmen, die ein verhältnismäßig müheloses Knacken erlaubt.
  • Bei dickeren Nüssen spreizen sich die Griffe so weit auseinander, daß nicht nur das Verhältnis der wirksamen Hebellänge zur Griffhebellänge ungünstig wird, sondern es kommt die ungünstige Greifmöglichkeit der Hand noch hinzu, mit welcher bei weit gespreizten Griffhebeln auch keine nennenswerte Kraft mehr ausgeübt werden kann. Bei kleinen Nüssen besteht die Gefahr, daß die Griffhabbl von vorn herein zu nahe beieinanderliegen und man sich wie auch bei zu großen Nüssen durch das plötzliche Nachgeben der zerspringenden Nuß die Finger klemmt. Nehmen die Griffhebel jedoch bei Jeder Nußgröße eine der Greifmöglichkeit der Hand angepaßte optimale Lage ein, so ist auch die Verletzungsgefahr weitgehend ausgeschlossen.
  • Der gemäß der Erfindung gestaltete Nußknacker (Fig.3) weist eine längs eines beispielsweise runden Führungsstabes 12 in der Winkellage der beiden Griffhebel 13 und 14 nach Fig.1 a in Richtung des Führungsstabes 12 leicht parallel verschiebbare Führungslasche 15 auf, die unsymmetrisch zu dieser Führung durch ein Drehgelenk 16 mit dem einen Griffhebel 13 verbunden ist.
  • Der Führungsstab 12 ist bei dieser Ausführung fest mit dem anderen Griffhebel 14 vernietet.
  • Solange der Spreizwinkel zwischen den Griffhebeln 13 und 14 gleich oder größer ist als in Fig. 3 a dagestellt, können die Zangenbacken 17 und 18 je nach Größe der zwischen diese eingelegten IluB beliebig einander genahert oder voneinander entfernt werden. Werden die Griffhebel bei eingelegter Nuß einander genähert, so verringert sich der Spreizwinkel zwischen diesen Hebeln und von einer bestimmten Winkelstellung an beginnt die Führungslasche 15 auf dem Fürunsstab 12 zu ecken. Übt man weiterhin Druck auf die Griffhebel 13, 14 aus, so wird diese Kraft wie bei einem lßknacker mit einfachem Drehgelenk auf die Nuß entsprechend dem Lebelverhältnis vervielfacht ausgeübt und die beiden Griffhebel drehen sich relativ zueinander um das Gelenk 16, das durch die Selbsthemmung der Lasche 15 am Führungsstab 12 ortfest bleibt. Eine Feder 19, welche die Führungslasche 15 bei größerem Spreizwinkel gemäß Fig. 3 a gegen eine Anschlagfläche 20 andrückt, ergibt bei der Verringerung des Spreizwinkels die erforderliche wlorsnannung für das Ecken der Führungslasche 15 am Führungsstab 12, die bei rkraftausübung beim eigentlichen Knacken der Nuß noch durch den ezentrischen Angriff der Reaktionskraft in Drehgelenkes 16 erheblich verstärkt wird und damit ein Ausweichen des Gelenkes verhindert. Sobald der Spreizwinkel wieder vergrößert wird, legt sich die Lasche 15 wieder gegen die Anschlagfläche 20 und beide Griffhebel sind längs des Führungsstabes 12 wieder frei gegeneinander verschiebbar. Die Bohrung in der Lasche 15, in welcher der Führungsstab gleitet, ist mit soviel Spiel versehen, daß sich beim Auseinanderspreizen der Griffhebel in keinem Falle Selbsthemmung ergibt. Das heißt, das Schubgelenk läßt durch größeres Spiel im Sinne des weiteren AuSspreizens der Griffhebel auch eine Drehung des Griffhebels 13 zumindest in der gleichen Drehebene wie die des Gelenkes 16 zu.

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    Zange mit veränderbarer Greifweite, deren beide Griffhebel durch eine Kombination aus einem Schubgelenk und einem Drehgelenk mit Drehachse senkrecht zur Schubrichtung und exzentrisch zur Schubgelenkführung miteinander verbunden sind, so daß bei Kraftwirkung ausschließlich über das Drehgelenk am Schubgelenk Selbsthemmung eintritt, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß am Drehgelenk (2;16) im einen Griffhebel (1;13), an welchem andererseits die Schubführung exzentrisch zur Drehachse angebracht ist, ein die Drehfähigkeit des Drehgelenkes begrenzender Anschlag oder eine Anschlagfläche (9;20) und eine elastische Feder (8;19), die den Drehgelenkarm, welcher die Schubführungsbohrung enthält (3;15), gegen diese Anschlagfläche andrückt, derart angeordnet sind, daß im Schubgelenk selbsthemmung dann eintritt, wenn die Griffhebel eine definierte Spreizwinkellage zueinander unterschreiten.
  2. 2.) Zange nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t, daß die Führung des Schubgelenkes zumindest mit soviel Spielraum vorgesehen ist, daß sich das mit dem Drehgelenk zusammenhängende Führungsteil des Schubgelenkes zusammen mit dem zugehörigen Griffhebel .(1;13) ohne Selbsthemmung zumindest in der gleichen Ebene einen größeren Winkelbereich verdrehen läßt, in welcher sich die Drehung des Drehgelenkes vollziehen kann.
  3. 3.) Zange nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die in Anspruch eins genannte elastische weder in einer anderen Ausführung des Erfindungsgegenstandes zugleich als federnde tlerbindung zwischen den Zangenbacken, diese zusätzlich zusammendrückend oder -ziehend, vorgesehen ist.
  4. 4.) Zange nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der die Drehfähigkeit des Drehgelenkes begrenzende Anschlag mittels einer Justierschraube (10) veränderbar vorgesehen ist. Leerseite
DE19722204386 1972-01-31 1972-01-31 Zange mit veraenderbarer greifweite Pending DE2204386A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722204386 DE2204386A1 (de) 1972-01-31 1972-01-31 Zange mit veraenderbarer greifweite

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722204386 DE2204386A1 (de) 1972-01-31 1972-01-31 Zange mit veraenderbarer greifweite

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2204386A1 true DE2204386A1 (de) 1973-08-09

Family

ID=5834520

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19722204386 Pending DE2204386A1 (de) 1972-01-31 1972-01-31 Zange mit veraenderbarer greifweite

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2204386A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0097728A1 (de) * 1982-06-25 1984-01-11 Bessey & Sohn GmbH. & Co. Zangenartiges Klemm- oder Greifwerkzeug
DE202012012354U1 (de) 2012-01-10 2013-01-18 Heinz Oswald Nussknacker

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0097728A1 (de) * 1982-06-25 1984-01-11 Bessey & Sohn GmbH. & Co. Zangenartiges Klemm- oder Greifwerkzeug
DE202012012354U1 (de) 2012-01-10 2013-01-18 Heinz Oswald Nussknacker

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102007049032A1 (de) Zange
DE19753109B4 (de) Selbstklemmender Spannschlüssel
DE202009004759U1 (de) Haarformgerät
DE2109753B2 (de) Zusatzgeraet fuer handprothesen
EP1360040B1 (de) Spannzange
DE3335728A1 (de) Handbetaetigungszange
DE869527C (de) Klammernaehapparat mit gegeneinander verlaufenden Quetschbacken
DE102016125517A1 (de) Handwerkzeug mit einer Ratschenfunktion
DE2204386A1 (de) Zange mit veraenderbarer greifweite
EP3078454B1 (de) Vorrichtung mit paralleler greiffläche
DE4229221A1 (de) Zange mit verstellbarer Maulweite
DE925217C (de) Schraubstockzange
DE861380C (de) Zange, Schere, Spannvorrichtung od. dgl.
DE102004022943A1 (de) Verstellzange
DE19963818A1 (de) Zange mit verstellbarer Maulweite für Einhandbedienung
DE4313996C1 (de) Handzange
AT164084B (de) Verstellbarer, als Ringschlüssel ausgebildeter Schraubenschlüssel
DE3909603A1 (de) Gripzange
AT402899B (de) Trainingsgerät
DE202020102751U1 (de) Aufbau eines Handwerkzeuges
DE10044874A1 (de) Schlüsselzange
DE124268C (de)
DE2323412C3 (de) Türscharnier
DE2022610B2 (de) Universalschlüssel
DE2030226A1 (de) Zange, insbesondere Wasserpumpenzange