DE3909603A1 - Gripzange - Google Patents

Gripzange

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Description

Die Erfindung betrifft eine Gripzange.
Übliche Gripzangen haben einen Handgriffschenkel, der zur Anlage an der Innenfläche der Hand bestimmt ist. An diesem Handgriffschenkel ist im einen Endbereich ein aus zwei Maulbackenteilen bestehendes Maul gebildet, das aus einem an dem Handgriffschenkel einstückig ausgebildeten festen Maulbackenteil und einem an dem Handgriffschenkel ver­ schwenkbar gelagerten zweiten Maulbackenteil besteht. Dieses zweite Maulbackenteil wird von einem Fingergriffschenkel bewegt, der schwenkbar an dem ihm zugeordneten Maulbacken­ teil angelenkt ist. Der Fingergriffschenkel ist mit einem Kniehebel gelenkig verbunden, der sich an dem Handgriff­ schenkel in dessen Endbereich an einer Verstellschraube abstützt. Aufgrund des Kniehebels läßt sich die Gripzange im festgeklemmten Zustand verriegeln.
Bei den bekannten Gripzangen erfolgt die Einstellung der Grundmaulweite mit Hilfe der Verstellschraube. Der Finger­ griffschenkel führt nur eine Verschwenkung in einem kleinen Bereich zum eigentlichen Festklemmen der Zange durch. Die Einstellung der Maulweite erfolgt grundsätzlich durch eine mehr oder weniger weite Verschwenkung des Maulbackenteils. Dies führt dazu, daß sich bei Verstellung der Grundmaulweite die beiden Griffschenkel in Längsrichtung zueinander ver­ schieben, so daß eine ergonomische Gestaltung der Griffe nicht möglich ist. Darüber hinaus kann das Verstellen nur mit zwei Händen geschehen und es ist ein häufiges Nachfassen erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfach aufgebaute Gripzange zu schaffen, deren Anwendungsmöglich­ keiten verbessert und deren Handhabung und Bedienung erlei­ chtert ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, bei einer Gripzange das dem Handgriffschenkel zugeordnete Maulbackenteil verstellbar an diesem zu lagern und eine Feststelleinrichtung vorzusehen, die das verstellbare Maulbackenteil festlegt bzw. verriegelt. Auf diese Weise wird es möglich, daß sich bei Veränderung der Grundmaulweite die relative Lage der beiden Griffschenkel zueinander nicht verändert, so daß die Griffe besser an die Hand des Benut­ zers angepaßt werden können. Darüber hinaus wird auch die Handhabung erleichtert, da kein Überspreizen der Griffschen­ kel mehr erforderlich ist, wenn die Verstellung durchgeführt werden soll.
Die bisherige Verstellschraube zum Einstellen der Grundmaul­ weite ist nicht mehr erforderlich, kann jedoch zur Unter­ stützung einer Einstellung beibehalten werden.
Eine besonders geeignete Möglichkeit, das Maulbackenteil verstellbar anzuordnen, besteht darin, es verschwenkbar an dem Handgriffschenkel zu lagern. Insbesondere kann hierbei vorgesehen sein, daß es an derselben Achse verschwenkbar gelagert ist, an der auch das durch den Fingergriffschenkel verschwenkbare Maulbackenteil gelagert ist.
In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß das verstellbare Maulbackenteil in Schließstellung des Zangen­ mauls federbeaufschlagt ist. Dies verbessert die Handhabung. Der Benutzer der Zange führt diese bei geöffnetem Maul über den zu ergreifenden Gegenstand mit einer einer normalen Handstellung entsprechenden Öffnungsstellung der Griffschen­ kel und läßt dann das verstellbare Maulbackenteil los. Sobald dieses sich dann an den Gegenstand anlegt, kann die Feststelleinrichtung eingreifen und anschließend die Zange geschlossen werden.
Die Feststelleinrichtung kann durch eine manuelle Taste o. dgl. betätigt werden, um das Maulbackenteil festzulegen. Dieses manuelle Betätigungselement kann griffgünstig in der Nähe des Daumens angeordnet sein, so daß der Benutzer der Zange nicht umzugreifen braucht und sie mit einer Hand betätigt werden kann.
Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, daß das verstellbare Maulbackenteil in mehreren diskreten Stellungen festlegbar ist. Damit ist dann zwar keine stufenlose Verstellbarkeit gegeben, jedoch können bei einer derartigen Feststellein­ richtung die Kräfte besser aufgenommen werden.
Beispielsweise kann in Weiterbildung der Erfindung die Feststelleinrichtung eine in eine Verzahnung o. dgl. ein­ greifende Sperrklinke aufweisen. Dabei kann insbesondere vorgesehen sein, daß diese Verzahnung eine Sägezahnform aufweist, also unsymmetrisch ausgebildet ist. Dies ist insbesondere in Verbindung mit dem Merkmal günstig, daß das verstellbare Maulbackenteil in Schließstellung der Zange federbeaufschlagt wird.
Die Sperrklinke kann beispielsweise in oder an einem Schie­ ber ausgebildet sein.
Um die Bedienbarkeit der Zange nochmals weiter zu verbes­ sern, kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, daß die Fest­ stelleinrichtung durch die Schließbewegung der Zange betä­ tigt wird und somit automatisch das verstellbare Maulbacken­ teil verriegelt. Dies bedeutet natürlich eine nochmals weitere Erleichterung der Handhabung, da sich damit die Zange praktisch automatisch auf Dicke des jeweils zu ergrei­ fenden Gegenstandes einstellt.
Insbesondere kann vorgesehen sein, daß die automatische Betätigung der Feststelleinrichtung in Verriegelungsrichtung durch den an der Zange vorhandenen Kniehebel erfolgt. Es ist selbstverständlich auch möglich, dieses Eingreifen der Feststelleinrichtung durch die Bewegung des Fingergriff­ schenkels auszulösen. In beiden Fällen kann die Anordnung so getroffen werden, daß die Verriegelung kurz vor Stellung der Zange erreicht wird, in der diese festgeklemmt wird.
Es kann erfindungsgemäß in Weiterbildung vorgesehen sein, daß der Kniehebel und/oder der Fingergriffschenkel an einem mit der Feststelleinrichtung verbundenen Element zu deren Betätigung angreift. Dieses Element kann beispielsweise ein mit der Feststelleinrichtung verbundener Drücker oder Schieber sein.
Der Drücker oder der Schieber kann über eine Schubstange mit der Sperrklinke der Feststelleinrichtung verbunden sein. Dies würde also bedeuten, daß bei Schließen der Zange der Fingergriffschenkel und/oder der Kniehebel gegen den Drücker drückt und dieser über die Schubstange die Sperrklinke in Sperrstellung verschiebt.
Die Feststelleinrichtung bzw. die zu ihr gehörende Sperr­ klinke kann mit Vorteil an dem Handgriffschenkel angeordnet sein, während die Verzahnung an dem verstellbaren Maul­ backenteil vorgesehen ist.
Gripzangen, und auch die von der Erfindung vorgeschlagene Gripzange, verriegeln sich aufgrund des Kniehebels in der Klemmposition. Dies bedeutet, daß sie an dem Werkzeug verklemmt bleiben. Die Feststelleinrichtung nach der Erfin­ dung bleibt bei verklemmter Gripzange selbstverständlich auch eingerückt.
Zum Lösen der Klemmung besitzen die üblichen Gripzangen spezielle Auslöseelemente, die in der Regel an dem Kniehebel angreifen. Die Erfindung schlägt nun in Weiterbildung vor, daß die Feststelleinrichtung durch die Öffnungsbewegung der Zange aus der Verriegelungsstellung in eine Freigabestellung ausgerückt wird. Dies bedeutet also, daß der Benutzer, wenn er die Zange abnimmt, gleichzeitig auch die Feststellein­ richtung des verstellbaren Maulbackenteils löst. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, daß die Feststelleinrich­ tung durch eine Feder in ihre Freigabestellung beaufschlagt wird. Diese Feder kann selbstverständlich während des geklemmten Zustandes der Zange die dabei herrschenden großen Kräfte nicht überwinden, so daß die Zange verriegelt bleibt.
Bei Lösen der Zange steht jedoch die Feststelleinrichtung nicht mehr unter einer Beaufschlagungskraft durch das Festklemmen, so daß die Feder ausreichen kann, die Fest­ stelleinrichtung zu lösen.
Es ist jedoch auch mit Vorteil möglich, daß das Ausrücken der Feststelleinrichtung aus der Verriegelungsstellung durch eine Bewegung des Fingergriffschenkels und/oder des Kniehe­ bels erfolgt, die an irgendeinem mit der Feststelleinrich­ tung verbundenen Element angreifen. Insbesondere könnte auch das Auslöseelement hierzu Verwendung finden. Bei dieser Art der Lösung der Feststelleinrichtung besteht auch die Mög­ lichkeit, daß sie erst nach dem Lösen der Zange von dem Gegenstand entriegelt wird. Dies hätte den Vorteil, daß der Benutzer der Zange einen Gegenstand nach Entfernen der Klemmung sofort wieder mit der gleichen Maulstellung ergrei­ fen kann, beispielsweise an einer anderen Stelle.
Um das verstellbaren Maulbackenteil leicht öffnen zu können, kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, daß das verstellbare Maulbackenteil im Bereich seines Rückens einen Griffab­ schnitt aufweist. Diese Stelle ist vom Daumen der Hand leicht zu erreichen, ohne daß umgegriffen werden muß.
Zum Verstellen des verstellbaren Maulbackenteils ist die bei bekannten Gripzangen vorhandene verstellbare Schraube nicht mehr erforderlich. Es ist jedoch möglich, um den Abstand zwischen zwei diskreten Verriegelungsstellungen zu überbrüclem, eine Ausgleichsschraube vorzusehen, die in ähnlicher Weise wirkt wie die bisherige Verstellschraube. Sie braucht jedoch nur einen Verstellweg zu haben, der etwa dem Abstand zwischen zwei diskreten Stellungen entspricht, also wesent­ lich kleiner ist. Beispielsweise könnten zwei bis drei Umdrehungen hier ausreichen.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung sowie anhand der Zeichnung: Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Gripzange nach der Erfindung;
Fig. 2 einen Teilschnitt längs Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 vergrößert eine Teilansicht des Handgriffschen­ kels.
Die in Fig. 1 in Seitenansicht dargestellte Gripzange enthält einen Handgriffschenkel 11, der so gefaßt wird, daß er in der Innenseite der Hand liegt. Der Handgriffschenkel ist aus starkem Stahlblech hergestellt, das im Querschnitt etwa U-förmig umgebogen ist, so daß sich ein abgerundeter Rücken 12 ergibt. Im Bereich seines in Fig. 1 unteren Endes 13, d. h. dem freien Zangenende, enthält der Handgriffschen­ kel 11 ein Gewinde 14 zum Einschrauben einer Stellschraube 15.
Im Bereich seines vorderen Endes 16 ist an dem Handgriff­ schenkel 11 mit Hilfe einer Gelenkachse 17 ein verschwenkba­ res Maulbackenteil 18 angelenkt. Das verschwenkbare Maulbak­ kenteil 18 ist mit Hilfe einer weiteren Gelenkachse 19 mit einem langgestreckten leicht gebogenen Fingergriffschenkel 20 gelenkig verbunden. Das verschwenkbare Maulbackenteil 18 ist aus Flachmaterial hergestellt und greift mit seinem dem Handgriffschenkel zugewandten Bereich 21 zwischen die beiden Schenkel des U-förmigen Profils des Handgriffschenkels 11. Der Fingergriffschenkel 20 ist wiederum U-förmig gebogen, so daß auch hier eine abgerundete Außenkante 22 entsteht. An dieser Außenkante greifen die Finger der geschlossenen Hand an. Das verschwenkbare Maulbackenteil 18 greift zwischen die Schenkel dieses U-Profils im Bereich der Gelenkachse 19.
Zwischen den Schenkeln des U-Profils des Fingergriffschen­ kels 20 ist eine Kniehebel 23 angelenkt, wobei der Anlenk­ punkt durch eine Gelenkachse 24 gebildet wird. Die Gelenk­ achse 24 befindet sich im Bereich des dem verschwenkbaren Maulbacken 18 zugewandten letzten Drittels des Fingergriff­ schenkels 20. Das gegenüberliegende Ende 25 des Kniehebels stützt sich auf dem Ende 26 der Stellschraube 15 ab. An der Außenseite des Kniehebels 23 weist dieser einen etwa halb­ kreisförmigen Vorsprung 27 auf. Im Fingergriffschenkel 20 ist ein Auslösehebel 28 schwenkbar gelagert, und zwar an einer Gelenkachse 29. Der Auslösehebel 28 greift etwa über seine halbe Länge durch eine Öffnung in der Außenseite des Fingergriffschenkels 20 hindurch, so daß er von den Fingern von außen her erreichbar ist. Er liegt mit seinem unteren Abschnitt 30 auf dem Vorsprung 27 des Kniehebels an, so daß durch Drücken auf den außerhalb des Fingergriffschenkels 20 liegenden Bereich der Kniehebel 23 aus der in der Fig. 1 dargestellten Klemmstellung lösbar ist. Gleichzeitig be­ grenzt der Auslösehebel 28 mit einem Vorsprung 30, der hinter dem Rücken des Fingergriffschenkels 20 am Ende der Öffnung angreift, das maximale Ausspreizen des Fingergriff­ schenkels 20. Bei geöffneter Zange liegt nämlich der jen­ seits der Gelenkachse 24 angeordnete Endbereich 32 des Kniehebels 23 an der Innenseite des Auslösehebels 28 an.
Im oberen Endbereich ist an dem Handgriffschenkel 11 an der Gelenkachse 17, die auch das verschwenkbare Maulbackenteil 18 lagert, ein weiteres Maulbackenteil 33 gelagert. Dieses Maulbackenteil ist ebenfalls aus Stahlblech U-förmig gebo­ gen, wobei es über den schon U-förmig ausgebildeten Hand­ griffschenkel 11 geschoben ist. Der Rücken 34 dieses Maul­ backenteils 30 enthält eine Öffnung, durch die ein Abschnitt des Handgriffschenkels 11 hindurchgreifen kann.
Das Maulbackenteil enthält im Bereich seines der Stell­ schraube 15 zugewandten Endes auf einem Kreisbogen um die Gelenkachse 17 eine Verzahnung 35, deren Zähne Sägezahnform aufweisen.
Auf der Seite des Handgriffschenkels 11 ist im Bereich dieser Verzahnung 35 ein Schieber 36 angeordnet. Dieser Schieber weist eine Spitze 37 auf, deren Form der Form der Zähne der Verzahnung 35 entspricht. Die Sägezahnform und die Spitze 37 des Schiebers 36 sind so angeordnet, daß bei geöffneter Zange der an dem Handgriffschenkel 11 angeordnete Maulbackenteil 33 in Richtung auf das verschwenkbare Maul­ backenteil 18 verschwenkt werden kann. In diesem Fall wird der Schieber 36 zurückgeschoben. Dieser ist in einer Rich­ tung, die in Längsrichtung der Zange verläuft und durch die Gelenkachse 17 hindurchgeht, in beiden Richtungen etwas verschiebbar. Wird also bei geöffneter Zange der Maulbacken 33 in Richtung auf die Schließstellung der Zange verschwen­ kt, so wird dies durch die Form der Spitze 37 des Schiebers 36 und der Verzahnung 35 ermöglicht.
Der Rücken 12 des Handgriffschenkels 11 enthält im Bereich des Schiebers eine Öffnung, durch die sich eine Druckfeder 38 erstreckt. Die Druckfeder stützt sich auf einem Quersteg 39 des Fingergriffschenkels 11 und an der Innenseite des Rückens 34 des verstellbaren Maulbackenteils 33 ab. Sie beaufschlagt daher dieses Maulbackenteil 33 in Richtung auf geschlossene Maulstellung.
Wird mit der Zange ein Gegenstand ergriffen und das ver­ schwenkbare Maulbackenteil 18 mit Hilfe des Fingergriff­ schenkels 20 geschlossen, so entsteht ein Drehmoment, das das feststellbare Maulbackenteil 33 in Öffnungsrichtung zu verdrehen sucht. Dies wird durch das Anliegen der Verzahnung 35 an der geraden Seite der Spitze 37 des Schiebers 36 verhindert.
Bei geöffneter Zange drückt also die Feder 38 das verstell­ bare Maulbackenteil in Richtung auf den Gegenstand, und sobald die Zange geschlossen wird, kann der Schieber 36 das Verstellen des Maulbackenteils 33 verhindern. Zum Einrücken in die in Fig. 1 dargestellte Verriegelungsstellung, in der also das Maulbackenteil 33 festgestellt ist, kann der Schieber 36 beispielsweise manuell verschoben werden. Er liegt hierzu in einem Bereich, der vom Daumen der Greifhand ergriffen werden kann.
Die in Fig. 1 zu sehenden Verzahnung 35 ist selbstverständ­ lich mit Vorteil auch auf der gegenüberliegenden Seite der Zange vorhanden. In gleicher Weise ist auch dort ein Schie­ ber 36 mit einer Spitze 37 vorhanden. Beide Schieber können innerhalb des Profils des Handgriffschenkels miteinander verbunden sein.
Fig. 2 zeigt längs eines Schnitts die Anordnung des ver­ schwenkbaren Maulbackenteils 18 in dem Profil des Handgriff­ schenkels 11, wobei das verstellbare Maulbackenteil 33, das ebenfalls als U-Profil ausgebildet ist, außerhalb des Handgriffschenkels 11 liegt und diesen einschließt.
Zur Bildung des eigentlichen Mauls sind die vorderen Enden 40, 41 der Maulbackenteile 18, 33 mit eigentlichen Maul­ backenelementen 42 versehen, die jeweils mit einem Zapfen 43 befestigt sind. Die Maulbackenelemente 42 können sich auf die Form und Lage des zu ergreifenden Gegenstandes einstel­ len. Die Form und Anbringung des eigentlichen Maules der Zange kann durchaus auch unterschiedlich sein, sie kann beispielsweise auch ein viel größeres Maul aufweisen. Die Kinematik der Betätigung ist jedoch gleich.
Fig. 3 zeigt vergrößert einen Teil des Handgriffschenkels 11 mit einem Teil der durch den Schieber 36 und die Verzahnung 35 gebildeten Feststelleinrichtung für das verstellbare Maulbackenteil 33. Der Schieber 36 ist in Längsrichtung der Zange verschiebbar angeordnet. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, daß er einen Ansatz auf seiner Rückseite aufweist, der in ein Langloch in der Seite des Handgriff­ schenkels eingreift.
Der Schieber 36 ist über eine Schubstange 44 mit einem Drücker 45 verbunden, der in einer etwa senkrecht zur Längsachse der Zange verlaufenden Richtung verschiebbar ausgebildet ist. Der Drücker 45 enthält ein über die Innen­ kante des Fingergriffschenkels vorspringenden Kopf 46. Wird nun auf diesen Kopf 46 gedrückt, so verschiebt sich der Drücker 45 in Fig. 3 nach rechts und schiebt damit den Schieber 36 mit der Spitze 37 in Richtung auf die Gelenkach­ se 17. Dies bedeutet, daß durch Drücken auf den Kopf 46 in einer Richtung senkrecht zur Längsachse der Zange die Feststelleinrichtung in ihre Verriegelungsstellung gedrückt werden kann, in der sie das verstellbare Maulbackenteil 33 verriegelt. Während bei der vereinfachten Darstellung der Fig. 3 der Drücker 45 so dargestellt ist, wie wenn er an der Außenseite des Handgriffschenkels angeordnet wäre, ist er natürlich mit Vorteil zwischen den beiden Seiten, also innerhalb des Handgriffschenkels 11 angeordnet, so daß an dem Kopf 46 die entsprechende Seitenkante des Kniehebels 23 angreifen kann. Dies bedeutet, daß bei sich schließender Zange kurz vor Erreichen der Schließstellung der Kniehebel 23 das Maulbackenteil 33 festlegt. Die dargestellte Schub­ stange 44 ist mit Vorteil ebenfalls innerhalb des Handgriff­ schenkels 11 angeordnet.
Der Drücker 45 kann mit Vorteil in die dargestellte Stellung beaufschlagt sein, in der er also über die Schubstange 44, die dann als Zugstange wirkt, den Schieber 36 aus der Verzahnung 35 ausrückt. Hierzu kann beispielsweise eine Druckschraubenfeder 47 vorgesehen sein, die sich an der Innenseite des Rückens 12 des Handgriffschenkels 11 und an dem Drücker 45 selbst abstützt.
Ebenfalls möglich ist es, was in der Zeichnung zusätzlich dargestellt ist, obwohl es eine Alternative ist, eine um einen Zapfen 48 gebogene Feder zu verwenden, deren eines Ende sich an einem Teil des Drückers 45 und deren anderes Ende sich an der Innenseite des Rückens 34 des verstellbaren Maulbackenteils 33 abstützt. In diesem Fall würde eine Feder 49 ausreichen, sowohl das verstellbare Maulbackenteil 33 als auch den Drücker 45 bzw. dadurch die Feststelleinrichtung, deren Teil von dem Schieber 36 gebildet wird, zu beaufschla­ gen.
Eine andere Möglichkeit, den Schieber 36 wieder aus der Verzahnung herauszudrücken, könnte darin bestehen, dem freien Ende des Auslösehebels 28 eine Verlängerung zu geben, die an dem Schieber 36 angreift. Zum Verschieben des Schie­ bers 36 und damit zum Betätigen der Feststelleinrichtung in die beiden Richtungen können also unterschiedliche Elemente vorgesehen sein.
Die Gripzange mit einem Handgriffschenkel 11 und einem schwenkbar an diesem angelenkten, durch einen Fingergriff­ schenkel 20 betätigbaren Maulbackenteil 18 enthält ein zweites Maulbackenteil 33, das an dem Handgriffschenkel 11 verstellbar aber nicht durch den Fingergriffschenkel ver­ schwenkbar gelagert ist. Das verstellbare Maulbackenteil 33 kann in verschiedenen Stellungen insbesondere rastend festgelegt werden. Es ist unter Federwirkung in Richtung auf eine Schließstellung beaufschlagt, während es in Öffnungs­ stellung durch eine automatische einrastende Feststellein­ richtung festgelegt wird.
In seinem Endbereich im Bereich der Verzahnung 35 enthält der Rücken 34 einen nach außen geschwungenen Griffabschnitt 50 an den der Benutzer der Zange mit dem Daumen anfassen kann, um bei gelöster Feststelleinrichtung das verstellbare Maulbackenteil 33 in Richtung auf Öffnungsstellung zu verschwenken.
Wenn die Feder 38 kräftig genug ist, kann sie den Schieber auch über die Verzahnung 35 und die schräge Spitze 37 aus der Verzahnung ausrücken. In diesem Fall ist also eine getrennte Feder für den Drücker 45 nicht erforderlich.

Claims (20)

1. Gripzange mit einem Handgriffschenkel (11), einem diesem zugeordneten Maulbackenteil (33), einem Finger­ griffschenkel (20), der mit einem zweiten an einer Achse (17) des Handgriffschenkels (11) gelagerten Maulbackenteil (18) zu dessen Verschwenkung schwenkbar verbunden ist, sowie mit einem an dem Fingergriff­ schenkel (20) angelenkten, sich an dem Handgriffschen­ kel (11) im Bereich von dessen dem Maul der Zange abgewandten Ende abstützenden Kniehebel (23), dadurch gekennzeichnet, daß das dem Handgriffschenkel (11) zugeordnete Maulbackenteil (33) verstellbar an diesem gelagert und durch eine Feststelleinrichtung gegen­ über diesem feststellbar ist.
2. Gripzange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das verstellbare Maulbackenteil (33) an dem Handgriff­ schenkel (11) verschwenkbar gelagert ist.
3. Gripzange nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß das verstellbare Maulbackenteil (33) an der das durch den Fingergriffschenkel (20) verschwenkbare Maulbackenteil (18) lagernden Achse (17) gelagert ist.
4. Gripzange nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das verstellbare Maul­ backenteil (33) in Schließstellung des Mauls federbeauf­ schlagt ist.
5. Gripzange nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das verstellbare Maul­ backenteil (33) in mehreren diskreten Stellungen durch Formschluß festlegbar ist.
6. Gripzange nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststelleinrichtung eine in eine Verzahnung (35) o. dgl. eingreifende Sperrklinke aufweist.
7. Gripzange nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnung (35) eine Sägezahnform aufweist.
8. Gripzange nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeich­ net, daß die Sperrklinke an einem Schieber (36) angeordnet ist.
9. Gripzange nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststelleinrichtung durch die Schließbewegung der Zange zu ihrer Festle­ gung des verstellbaren Maulbackenteils (33) betätigbar ist.
10. Gripzange nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststelleinrichtung durch den Kniehebel (23) betätigbar ist.
11. Gripzange nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kniehebel (23) an einem mit der Feststelleinrichtung verbundenen Element angreift.
12. Gripzange nach einem der Ansprüche 6-7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kniehebel (23) an einem mit der Sperrklinke der Feststelleinrichtung verbundenen Drücker (45) angreift.
13. Gripzange nach Anspruch (12), dadurch gekennzeichnet, daß der Drücker (45) über eine Schubstange (44) mit der Sperrklinke der Feststelleinrichtung verbunden ist.
14. Gripzange nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststelleinrichtung an dem Handgriffschenkel (11) angeordnet ist.
15. Gripzange nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststelleinrichtung durch die Öffnungsbewegung der Zange aus der Verriege­ lungsstellung in eine Freigabestellung ausgerückt wird.
16. Gripzange nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststelleinrichtung in eine Freigabestellung beaufschlagt ist.
17. Gripzange nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das verstellbare Maulbak­ kenteil (33) im Bereich seines Rückens (34) einen Griffabschnitt (50) aufweist.
18. Gripzange nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kniehebel (23) sich an einer an dem Handgriffschenkel (11) angeordneten Stellschraube (15) abstützt.
19. Gripzange nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellschraube (15) einen Verstellbereich aufweist, der etwa zu dem Abstand zwischen zwei benachbarten Stellungen des verstellbaren Maulbacken­ teils (33) entspricht.
20. Gripzange nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fingergriffschenkel (20) einen den Kipphebel (23) ausrückenden Auslösehe­ bel (28) aufweist, der beim Auslösen des Kniehebels (23) die Feststelleinrichtung in deren Freigabestel­ lung drückt.
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