DE4309569C1 - Griff für ein chirurgisches Rohrschaftinstrument - Google Patents

Griff für ein chirurgisches Rohrschaftinstrument

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Description

Die Erfindung betrifft einen Griff für ein chirurgisches Rohrschaftinstrument gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Rohrschaftinstrumente werden in vielfältigen Ausführungen in der arthroskopischen und der minimalinvasiven Chirurgie verwendet. Die Rohrschaftinstrumente weisen ein Schaftrohr auf, in welchem axial ein Betätigungsglied verschiebbar ist. Die axiale Verschiebung des Betätigungsglieds gegenüber dem Schaftrohr bewirkt die Betätigung des am distalen Ende des Rohrschaftinstrumentes angeordneten Maules, d. h. in der Regel die Schließbewegung des Maules. Die Betätigung des Maules kann durch einen Schub des Betätigungsgliedes in dem Schaftrohr erfolgen, wozu das Betätigungsglied eine ausrei­ chende Steifigkeit aufweisen muß, beispielsweise als Stange oder Innenrohr ausgebildet ist. Wird die Betätigung des Maules durch eine axiale Zugbewegung des Betätigungsgliedes bewirkt, so ist eine solche Steifigkeit des Betätigungs­ gliedes nicht notwendig, dieses kann nicht nur als Stange oder Innenrohr, sondern auch als flexibles Zugseil ausgebil­ det sein.
Die bekannten Rohrschaftinstrumente weisen in den meisten Fällen einen Scherengriff mit zwei Ring-Griffteilen auf, die schwenkbar miteinander verbunden sind. Das erste Griffteil ist fest mit dem Schaftrohr verbunden, während das zweite Griffteil an dem Betätigungsglied angreift. Die beiden Griffteile sind gegen die Achse des Schaftrohres unter bis zu 90° abgewinkelt und liegen in der Ebene der Betätigungs­ bewegung des Maules des Rohrschaftinstruments. Muß während der Operation die Betätigungsebene des Maules, beispielswei­ se die Ebene einer Schneid- oder Greifbewegung des Maules geändert werden, so muß der Operateur seine den Griff füh­ rende Hand entsprechend drehen. Dies kann zu ergonomisch ungünstigen Handhaltungen führen, die insbesondere bei länger dauernden Operationen zu starker Ermüdung führen. Zur Betätigung des Maules des Rohrschaftinstrumentes werden die Griffteile unter Druck gegeneinander bewegt. Zum Öffnen des Maules werden die Griffteile mittels der in die Ringe ein­ greifenden Finger des Operateurs wieder auseinanderbewegt. Bei dieser Öffnungsbewegung ist eine stabile Führung des Rohrschaftinstrumentes und insbesondere des Maules schwie­ rig.
Es sind auch Scherengriffe mit ringlosen Griffteilen be­ kannt, bei welchen die Griffteile zur Betätigung des Maules gegeneinander gedrückt werden und für die Öffnungsbewegung mittels einer Federmechanik wieder auseinandergespreizt werden. Bei diesen Rohrschaftinstrumenten wird der Griff bei der Öffnungsbewegung praktisch vollständig freigegeben, so daß die Führung noch ungünstiger ist.
Aus der DE 31 06 490 C2 ist ein chirurgisches Klammerinstru­ ment mit einem Schaftrohr und einem axial in diesem ver­ schiebbaren Betätigungsrohr bekannt, bei welchem ein Griff­ teil um eine quer zum Schaftrohr angeordnete Schwenkachse verschwenkbar an dem Schaftrohr gelagert ist. Das Griffteil schließt mit dem Schaftrohr einen Winkel von etwa 30° ein. Das Griffteil greift mit einer Gabel an dem inneren Betäti­ gungsrohr an, um bei einem Schwenken des Griffteils das Betätigungsrohr axial zu verschieben. Auch hier ist nur die Schließbewegung des Griffteils unter stabiler Führung durch die Hand möglich. Die Rückstellbewegung des Griffteils erfolgt durch eine an dem Betätigungsrohr angreifende Feder.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Griff für ein chirurgisches Rohrschaftinstrument zu schaffen, welches sowohl die Schließ- als auch die Öffnungsbewegung des Maules unter stabiler Führung durch die Hand des Operateurs ermög­ licht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Griff mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Erfindungsgemäß weist der Griff des Rohrschaftinstrumentes zwei Griffteile mit im wesentlichen parallel zueinander angeordneten Griffflächen auf. Das erste Griffteil ist mit dem Schaftrohr fest verbunden, während das zweite Griffteil als Wippe ausgebildet ist. Beim Einsatz des Rohrschaftin­ strumentes erfaßt der Operateur den Griff in der Weise, daß seine Hand beide Griffteile umschließt. Durch Druck der Hand auf einen Arm des als Wippe ausgebildeten zweiten Griffteils wird die Schließbewegung des Maules bewirkt, während durch Druck auf den anderen Arm dieses zweiten Griffteils, nämlich den Rückstellarm, die Öffnungsbewegung des Maules bewirkt wird. Sowohl bei der Schließbetätigung als auch bei der Öffnungsrückstellung des Maules besteht Druckkontakt zwi­ schen der Hand und den beiden Griffteilen. Es ist daher sowohl bei der Schließ- als auch bei der Öffnungsbewegung stets eine stabile Führung des Griffes und damit des Maules des Rohrschaftinstruments gegeben.
Sind die Griffflächen der zwei Griffteile im wesentlichen parallel zur Achse des Schaftrohres, so ist die Betätigung durch Verschwenken des zweiten Griffteils in einem relativ weiten Bereich der Winkelstellung der Schwenkebene des zweiten Griffteils gegenüber der Hand möglich. Der Operateur kann somit den Griff in einem entsprechend großen Winkelbe­ reich in seiner Hand drehen, um die Betätigungsebene des Maules des Rohrschaftinstruments im Operationsfeld zu dre­ hen, ohne daß er seine Handstellung ändern muß.
Da die Griffflächen der beiden Griffteile im wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind, d. h. einen Winkel von weniger als 30° einschließen, liegt der Griff gut in der Hand und das Schwenken des zweiten Griffteiles sowohl zum Schließen als auch zum Öffnen des Maules wird im wesentli­ chen durch Schließdruck der Hand bewirkt. Diese Betätigung ist ergonomisch günstig und kann auch bei längerer Opera­ tionsdauer ermüdungsfrei durchgeführt werden. Um die Betäti­ gungsbewegung, das ist in der Regel die Schließbewegung des Maules, feinfühlig und erforderlichenfalls mit großem Druck durchführen zu können, ist das zweite Griffteil vorzugsweise asymmetrisch ausgebildet und weist einen längeren Betäti­ gungsarm auf, der zur Bewegung des Betätigungsgliedes in dessen Betätigungsrichtung gegen das erste Griffteil ge­ drückt wird. Die Rückstellbewegung des Betätigungsgliedes, die in der Regel das Öffnen des Maules bewirkt, erfolgt durch Druck auf den dem Betätigungsarm entgegengesetzt gerichteten kürzeren Rückstellarm. Die Rückstellbewegung kann auch durch eine Rückstellfeder unterstützt werden. Für viele Anwendungsfälle ist es vorteilhaft, den Griff mit einer Sperre auszustatten, die die Griffteile und damit das Maul des Rohrschaftinstrumentes in der jeweiligen Betäti­ gungsstellung hält. Hierzu ist vorzugsweise an dem zweiten Griffteil eine Rastklinke angebracht, die federbelastet in eine feststehende Sperrzahnung eingreift. Ein bequemes Auslösen der Sperre ist dadurch möglich, daß eine Ausklink­ taste in die Grifffläche des zweiten Griffteils integriert ist. Vorzugsweise ist die Ausklinktaste im Bereich des Rückstellarmes des zweiten Griffteils in dessen Grifffläche integriert, so daß das Niederdrücken der Ausklinktaste zusammen mit dem Rückstelldruck auf den Rückstellarm bewirkt werden kann. In einer anderen Ausführung kann das Auslösen der Sperre durch Niederdrücken des gesamten zweiten Griff­ teils bewirkt werden.
Eine konstruktiv einfache und herstellungstechnisch vorteil­ hafte Ausgestaltung ergibt sich, wenn das Schaftrohr in einem als Block ausgebildeten Aufnahmeteil sitzt und die beiden Griffteile jeweils zwei angeformte Schenkel aufwei­ sen. Die Sperrzahnung kann dann an diesem Aufnahmeteil oder den Schenkeln des ersten Griffteils angebracht sein, wobei die Rastklinke zwischen den Schenkeln des zweiten Griffteils aufgenommen und von diesem umschlossen ist. Die gesamte Sperre befindet sich somit innerhalb der geschlossenen Kontur des Griffes, wo sie nicht mit der Hand des Operateurs in Berührung kommt und die Handhabung des Griffes nicht behindert. Die Sperre kann keine Verletzung an der Hand oder dem Handschuh des Operateurs verursachen und sich nicht an Kleidung, Tüchern, Nahtmaterial u.ä. verhaken.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Griffes für ein Rohr­ schaftinstrument in einer ersten Ausführung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Griff der Fig. 1,
Fig. 3 einen axialen Längsschnitt des Griffes der Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt gem. der Linie A-B in Fig. 3,
Fig. 5 einen Fig. 3 entsprechenden Schnitt einer zweiten Ausführungsform des Griffes,
Fig. 6 einen Fig. 3 entsprechenden Schnitt einer dritten Ausführungsform des Griffes,
Fig. 7 einen Fig. 3 entsprechenden Schnitt einer vierten Ausführungsform des Griffes,
Fig. 8 einen Schnitt gem. der Linie A-B in Fig. 7 und
Fig. 9 einen Fig. 3 entsprechenden Schnitt einer fünften Ausführungsform des Griffes.
In der in den Fig. 1 bis 4 dargestellten ersten Ausfüh­ rungsform weist das Rohrschaftinstrument ein äußeres Schaft­ rohr 10 auf, in welchem ein Betätigungsglied 12 in Form einer Stange axial verschiebbar geführt ist. An dem nicht dargestellten distalen Ende des Rohrschaftinstrumentes sind in an sich bekannter Weise Maulteile angeordnet, die durch die gegenseitige axiale Verschiebung von Schaftrohr 10 und Betätigungsglied 12 betätigt werden. Das proximale Ende des Schaftrohres 10 ist in ein Aufnahmeteil 14 eingesetzt, das vorzugsweise als Fräs- oder Stanzteil oder als Gußteil in Form eines flachen Blockes mit einer Aufnahmebohrung ausge­ bildet ist. Das Betätigungsglied 12 ist nach hinten aus dem proximalen Ende des Schaftrohres 10 und aus dem Aufnahmeteil 14 herausgeführt.
Ein erstes Griffteil 16 ist fest mit dem Aufnahmeteil 14 verbunden. Das erste Griffteil 16 weist eine Grifffläche 18 auf, die die Form eines langgestreckten rechteckigen Strei­ fens hat, der parallel zu der Achse des Schaftrohres 10 verläuft. An beiden Seiten der Grifffläche 18 sind Schenkel 20 rechtwinklig zur Grifffläche 18 abgebogen, so daß das Griffteil 16 in dem aus Fig. 4 ersichtlichen Querschnitt eine U-Form aufweist. Die Schenkel 20 sind jeweils an zwei Punkten 22 an den beiden Flachseiten des Aufnahmeteils 14 befestigt, z. B. durch Nieten oder Punktschweißen.
Ein zweites Griffteil 24 ist entsprechend mit einer langge­ streckten schmalen rechteckigen Grifffläche 26 ausgebildet, von welcher zwei Schenkel 28 rechtwinklig zu einem U-förmi­ gen Querschnitt abgebogen sind. Die Grifffläche 26 des zweiten Griffteiles 24 verläuft ebenfalls im wesentlichen parallel zu der Achse des Schaftrohres 10. Die Griffflächen 18 bzw. 26 der Griffteile 16 bzw. 24 verlaufen somit etwa parallel zueinander und gegeneinander beabstandet. Im mitt­ leren Bereich der Längserstreckung des zweiten Griffteiles 24 sind die beiden Schenkel 28 zu einem senkrecht zu der Grifffläche 26 abstehenden Ansatz 30 verlängert. Die freien Enden der Ansätze 30 der Schenkel 28 liegen an den beiden Flachseiten des Aufnahmeteils 14 an und sind mittels eines in das Aufnahmeteil 14 eingesetzten Lagerstiftes 32 schwenk­ bar an dem Aufnahmeteil 14 angebracht. Dadurch ist das zweite Griffteil 24 als Wippe um den Lagerstift 32 als Schwenkachse schwenkbar.
Zwischen dem Lagerstift 32 und der Grifffläche 26 ist eine Brücke 34 quer zwischen die Schenkel 28 eingesetzt, an welcher das proximale Ende des Betätigungsgliedes 12 ange­ lenkt ist. Die wippenartige Schwenkbewegung des zweiten Griffteiles 24 führt somit zu einer axialen Verschiebung des Betätigungsgliedes 12 in dem Schaftrohr 10.
In dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 4 ist das zweite Griffteil 24 in bezug auf eine durch die von dem Lagerstift 32 gebildete Schwenkachse gelegte, zu der Achse des Schaftrohres 10 senkrechte Ebene in der Weise asymme­ trisch ausgebildet, daß die Grifffläche 26 einen distal gerichteten längeren Betätigungsarm 36 und einen proximal gerichteten kürzeren Rückstellarm 38 bildet. Bei der Benut­ zung des Rohrschaftinstrumentes umschließt der Operateur mit seiner Hand die Griffteile 16 und 24. Drückt er dabei den Betätigungsarm 36 des zweiten Griffteiles 24 gegen das erste Griffteil 16, so wird das Betätigungsglied 12 in dem Schaft­ rohr 10 nach vorn geschoben und das Maul des Rohrschaftin­ strumentes wird betätigt, im allgemeinen geschlossen. Durch die größere Länge des Betätigungsarmes 36 ist eine feinfüh­ lige Betätigung des Maules mit großem Druck möglich.
Oberhalb der Brücke 34 ist an dem Aufnahmeteil 14 ein Bügel 40 angebracht, indem er beispielsweise durch Punktschweißung in einem Axialschlitz des Aufnahmeteils 14 befestigt ist. Der Bügel 40 ist zwischen den Schenkeln 28 von innen gegen die Grifffläche 26 des zweiten Griffteiles 24 gerichtet und hat die Form einer flachen Platte mit einem Innenausschnitt. An seiner an die Grifffläche 26 angrenzenden zu dieser im wesentlichen parallel verlaufenden Innenkante weist der Bügel 40 eine Sperrzahnung 42 auf. Ein Klinkenhebel 44 ist zwischen den Schenkeln 28 des zweiten Griffteiles 24 ange­ bracht und im Bereich des Betätigungsarmes 36 durch einen zwischen die Schenkel 28 eingesetzten Querstift 46 schwenk­ bar gelagert. Der Klinkenhebel 44 weist eine Rastklinke 48 auf, die in die Sperrzahnung 42 eingreift. Weiter ist an dem Klinkenhebel 44 eine Ausklinktaste 50 angeformt, die im wesentlichen flächenbündig in einem Ausschnitt der Griff­ fläche 26 im Bereich des Rückstellarmes 38 liegt. Eine als Federblatt ausgebildete Klinkenfeder 52 ist innen an der Grifffläche 26 im Bereich des Rückstellarmes 38 angebracht, z. B. durch Punktschweißen und liegt mit ihrem freien Ende von innen an der Fläche der Ausklinktaste 50 an. Die Klin­ kenfeder 52 drückt somit den Klinkenhebel 44 (in Fig. 3 im Uhrzeigersinn) gegen die Grifffläche 26, so daß die Rast­ klinke 48 unter der Vorspannung der Klinkenfeder 52 in die Sperrzahnung 42 eingreift und die Ausklinktaste 50 bündig oder leicht erhöht in der Grifffläche 26 liegt.
Wird der Betätigungsarm 36 niedergedrückt, um das Maul des Rohrschaftinstrumentes zu betätigen, so gleitet die Rast­ klinke 48 ratschend über die in dieser Richtung abgeschrägte Sperrzahnung 42. Ein Zurückschwenken des zweiten Griffteiles 24 und damit ein Öffnen des Maules gegen die Betätigungs­ richtung wird durch die in die Sperrzahnung 42 einrastende Rastklinke 48 verhindert. Soll das Maul wieder in die Aus­ gangsposition rückgestellt werden, im allgemeinen in die Offenstellung, so drückt der Operateur die Ausklinktaste 50 gegen die Kraft der Klinkenfeder 52 nieder und hebt damit die Rastklinke 48 aus der Sperrzahnung 42. Durch Druck auf den Rückstellarm 38 kann das zweite Griffteil 24 nun (in Fig. 3 im Gegenuhrzeigersinn) zurückgeschwenkt werden, wobei das Betätigungsglied 12 in dem Schaftrohr 10 zurückge­ zogen wird. Da sich die Ausklinktaste 50 im wesentlichen im Bereich des Rückstellarmes 38 befindet, wird die Ausklinkta­ ste 50 nicht betätigt, wenn auf den Betätigungsarm 36 Druck ausgeübt wird. Das Niederdrücken der Ausklinktaste 50 und die Druckausübung auf den Rückstellarm 38 können dagegen gleichzeitig erfolgen.
Da die Griffflächen 18 und 26 der beiden Griffteile 16 und 24 im wesentlichen parallel zueinander und zu dem Schaftrohr 10 verlaufen, können die beiden Griffteile 16 und 24 von dem Operateur mit der Hand umschlossen und betätigt werden, ohne daß es auf die Winkelstellung der durch die beiden Grifftei­ le 16 und 24 aufgespannten Ebene in der Hand des Operateurs wesentlich ankommt. Der Operateur hat somit eine große Freiheit in seiner Handhaltung in bezug auf die Betätigungs­ ebene des Maules des Rohrschaftinstrumentes.
Es ist offensichtlich, daß die Griffflächen 18 und 26 nicht genau parallel zueinander und zu dem Schaftrohr 10 angeord­ net sein müssen. Eine Abweichung ergibt sich bereits zwangs­ läufig daraus, daß das zweite Griffteil 24 schwenkbar ist. Um die vorteilhafte Betätigungsmöglichkeit des Griffes zu gewährleisten, bei welcher der Operateur beide Griffteile 16 und 24 mit der Hand umschließt, ist es jedoch erforderlich, daß die Griffflächen 18 und 26 keinen größeren Winkel als etwa 30° einschließen.
Fig. 5 zeigt eine Abwandlung des Griffes der Fig. 1-4. Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen und auf die vorangehende Beschreibung wird verwiesen.
Das Ausführungsbeispiel der Fig. 5 stimmt konstruktiv im wesentlichen mit dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 4 überein. Der einzige Unterschied besteht darin, daß der längere Betätigungsarm 36 des zweiten Griffteiles 24 nach proximal gerichtet ist und der kürzere Rückstellarm 38 nach distal. Durch Niederdrücken des Betätigungsarmes 36 wird daher das Betätigungsglied 12 in dem Schaftrohr 10 nach hinten gezogen, so daß das Maul des Rohrschaftinstrumentes durch Zug des Betätigungsgliedes 12 betätigt wird.
Dementsprechend sind auch der Klinkenhebel 44 mit der Aus­ klinktaste 50 und die Klinkenfeder 52 spiegelsymmetrisch zu dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 4 angeordnet und die Sperrzahnung 42 ist so abgeschrägt, daß die durch die Klinkenfeder 52 vorgespannte Rastklinke 48 über die Sperr­ zahnung 42 gleiten kann, wenn das zweite Griffteil 24 in der Darstellung der Fig. 5 im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt wird.
Die Fig. 6 zeigt eine weitere Abwandlung des Griffes. Auch hier sind wieder für gleiche Teile die gleichen Bezugszei­ chen verwendet und auf die vorangehende Beschreibung wird insoweit verwiesen.
Während bei den Ausführungsbeispielen der Fig. 1 bis 4 und der Fig. 5 die Brücke 34, an welcher das Betätigungs­ glied 12 angelenkt ist, bezüglich des Lagerstiftes 32 auf derselben Seite wie die Grifffläche 26 angeordnet ist, befindet sich in dem Ausführungsbeispiel der Fig. 6 die Brücke 34 auf der zu der Grifffläche 26 entgegengesetzten Seite des Lagerstiftes 32, der die Schwenkachse bildet. Ein Druck auf den distal gerichteten Betätigungsarm 36 des zweiten Griffteiles 24 führt daher im Gegensatz zu dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 4 zu einer Zugbetäti­ gung des Betätigungsgliedes 12.
Als weitere Variante ist in dem Ausführungsbeispiel der Fig. 6 keine Sperre vorgesehen, die bei der Betätigung des zweiten Griffteiles 24 deren Rückschwenken verhindert. In dem Ausführungsbeispiel der Fig. 6 ist dagegen eine Rück­ stellfeder 54 vorgesehen, die die Form eines Federblattes hat, welches mit einem Ende an dem Block des Aufnahmeteils 14 befestigt ist, z. B. durch Punktschweißen. Mit dem anderen Ende greift die Rückstellfeder 54 von innen an der Griffflä­ che 26 des zweiten Griffteiles 24 im Bereich des Betäti­ gungsarmes 36 an. Die Rückstellfeder 54 wirkt somit dem auf den Betätigungsarm 36 ausgeübten Betätigungsdruck entgegen und unterstützt damit die Rückstellbewegung des Maules des Rohrschaftinstrumentes in die Grundstellung, wenn der Opera­ teur auf den Rückstellarm 38 drückt.
In den Fig. 7 und 8 ist ein viertes Ausführungsbeispiel des Griffes gezeigt. Auch hier sind wieder für gleiche Teile die gleichen Bezugszeichen verwendet und auf die vorangehen­ de Beschreibung wird insoweit verwiesen.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 7 und 8 sind die Schenkel 20 des ersten Griffteiles 16 bis an die Innenseite der Grifffläche 26 des zweiten Griffteiles 24 gezogen. Die Schenkel 28 des zweiten Griffteiles übergreifen mit ihrem Ansatz 30 die Schenkel 20 des ersten Griffteiles 16 von außen. Der Lagerstift 32 ist in den Ansätzen 30 befestigt und durchsetzt Langlöcher 56 der Schenkel 20 des ersten Griffteiles 16. Die Langlöcher 56 sind senkrecht zu der Grifffläche 18 des ersten Griffteiles 16 orientiert, so daß das zweite Griffteil 24 mittels des in den Langlöchern 56 gelagerten Lagerstiftes 32 nicht nur als Wippe schwenkbar ist, sondern auch um einen der Abmessungen der Langlöcher 56 entsprechenden Hub auf das erste Griffteil 16 zu und von diesem wegbewegt werden kann.
Die Schenkel 20 des ersten Griffteils 16 weisen in ihrem oberen Bereich einen Innenausschnitt auf, der dem Innenaus­ schnitt des Bügels 40 in den Ausführungsbeispielen der Fig. 1 bis 4 und Fig. 5 entspricht. An der der Griff­ fläche 26 des zweiten Griffteils 24 zugewandten Innenkante dieses Innenausschnittes weisen die Schenkel 20 die Sperr­ zahnung 42 auf. Die Rastklinke 48 ist in diesem Ausführungs­ beispiel starr zwischen die Schenkel 28 des zweiten Griff­ teiles 24 eingesetzt. Eine als Federblatt ausgebildete Feder 58 ist mit einem Ende innen an der Grifffläche 18 des ersten Griffteiles 16 z. B. durch Punktschweißung befestigt. Mit ihrem freien Ende greift die Feder 58 von unten an dem Lagerstift 32 an, so daß sie das zweite Griffteil 24 von dem ersten Griffteil 16 wegdrückt und dadurch die Rastklinke 48 in Eingriff mit der Sperrzahnung 42 hält.
Durch Niederdrücken des distal gerichteten Betätigungsarmes 36 des zweiten Griffteiles 24 wird das Betätigungsglied 12 in dem Schaftrohr 10 nach vorn geschoben, um das Maul des Rohrschaftinstruments zu betätigen. Die Rastklinke 48 glei­ tet dabei ratschend über die Sperrzahnung 42. Ein Rück­ schwenken des zweiten Griffteiles 24 wird durch die unter dem Druck der Feder 58 in die Sperrzahnung 42 eingreifende Rastklinke 48 verhindert. Zum Auslösen der Sperrung drückt der Operateur die Griffteile 16 und 24 gegen die Kraft der Feder 58 zusammen, so daß die Rastklinke 48 aus der Sperr­ zahnung 42 herausgehoben wird. Durch Druck auf den Rück­ stellarm 38 kann das zweite Griffteil 24 und damit das Maul des Rohrschaftinstruments in die Ausgangsstellung gebracht werden.
Fig. 9 zeigt schließlich eine Ausführungsform, in welcher die Griffteile 16 und 24 mit ihren Griffflächen 18 und 26 nicht parallel zu dem Schaftrohr 10 angeordnet, sondern gegen dessen Achse abgewinkelt sind. An dem freien Ende des Betätigungsarmes des als Wippe ausgebildeten zweiten Griff­ teils 24 ist eine Gelenkstange 60 angelenkt, deren anderes Ende an dem Betätigungsglied 12 angelenkt ist. Die in Fig. 9 dargestellte Ausführung ist für eine Zugbetätigung des Maules ausgelegt.
Während die Ausführungsformen der Fig. 1 bis 4, der Fig. 5 und der Fig. 7 und 8 mit der Sperre sich insbesondere für die Anwendungen eignen, in welchen das Maul des Rohr­ schaftinstruments eine haltende, greifende oder klemmende Funktion ausübt, eignen sich die Ausführungsbeispiele der Fig. 6 und 9 insbesondere für solche Anwendungsfälle, in denen das Maul eine schneidende oder stanzende Funktion ausübt. Selbstverständlich kann auch bei einer Ausführungs­ form des Griffes mit Sperre gemäß den Fig. 1 bis 4, Fig. 5 oder Fig. 7 und 8 eine Rückstellfeder gemäß Fig. 6 vorgesehen sein, um bei einem Ausklinken der Sperre die Rückstellung zu unterstützen.

Claims (17)

1. Griff für ein chirurgisches Rohrschaftinstrument, mit einem ersten Griffteil, das mit einem Schaftrohr fest verbunden ist, und mit einem zweiten Griffteil, das gegenüber dem ersten Griffteil um eine quer zum Schaft­ rohr angeordnete Schwenkachse verschwenkbar ist und an einem axial in dem Schaftrohr verschiebbaren Betäti­ gungsglied angreift, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Griffteil (16) und das zweite Griffteil (24) jeweils Griffflächen (18 bzw. 26) aufweisen, die im wesentlichen parallel zueinander und gegeneinander beabstandet angeordnet sind und einen Winkel von weniger als 30° einschließen, und daß das zweite Griffteil (24) als Wippe mit einem Betätigungsarm (36) und einem Rück­ stellarm (38) ausgebildet und um die Schwenkachse (La­ gerstift 32) schwenkbar ist und in der Weise an dem Betätigungsglied (12) angreift, daß dieses durch Druck auf den Betätigungsarm (36) oder den Rückstellarm (38) in dem Schaftrohr (10) hin- und herbewegbar ist.
2. Griff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffflächen (18 bzw. 26) des ersten Griffteils (16) und des zweiten Griffteils (24) im wesentlichen parallel zu dem Schaftrohr (10) angeordnet sind und daß das zweite Griffteil (24) mit einem im wesentlichen senkrecht zu seiner Grifffläche (26) und in seiner Schwenkebene angeordneten Ansatz (30) an dem Betätigungsglied (12) angreift.
3. Griff nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse als den Ansatz (30) des zweiten Griffteils (24) durchsetzender Lagerstift (32) ausgebildet ist und daß das Betätigungsglied (12) exzentrisch zu dem Lager­ stift (32) an dem Ansatz (30) angelenkt ist.
4. Griff nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Grifffläche (26) des zweiten Grifftei­ les (24) bezüglich einer quer zum Schaftrohr (10) durch die Schwenkachse (Lagerstift 32) verlaufenden Ebene asymmetrisch ausgebildet ist und der längere Betäti­ gungsarm (36) durch Verschwenken auf das erste Griffteil (16) zu das Betätigungsglied (12) in dessen Betätigungs­ richtung bewegt.
5. Griff nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine Rückstellfeder (54) das zweite Griff­ teil (24) gegen die Betätigungsrichtung des Betätigungs­ gliedes (12) vorspannt.
6. Griff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Griffteil (24) eine gegen die Rückstellrichtung wirkende, manuell auslösbare Sperre aufweist.
7. Griff nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperre eine am zweiten Griffteil (24) angebrachte Rast­ klinke (48) aufweist, die federbelastet in eine mit dem ersten Griffteil (16) verbundene Sperrzahnung (42) eingreift.
8. Griff nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastklinke (48) an einem am zweiten Griffteil (24) schwenkbar angebrachten Klinkenhebel (44) angebracht ist.
9. Griff nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Klinkenhebel (44) eine in der Grifffläche (26) des zweiten Griffteiles (24) liegende Ausklinktaste (50) aufweist.
10. Griff nach den Ansprüchen 4 und 9, dadurch gekennzeich­ net, daß die Ausklinktaste (50) in dem Bereich eines Rückstellarmes (38) der Grifffläche (26) angeordnet ist, der dem Betätigungsarm (36) entgegengesetzt gerichtet ist.
11. Griff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaftrohr (10) in einem Aufnah­ meteil (14) sitzt, daß das erste Griffteil (16) fest an dem Aufnahmeteil (14) angebracht ist und daß das zweite Griffteil (24) mittels eines Lagerstiftes (32) schwenk­ bar an dem Aufnahmeteil (14) bzw. dem ersten Griffteil (16) gelagert ist.
12. Griff nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeteil (14) als Block ausgebildet ist und daß die Griffteile (16 und 24) jeweils mit zwei an ihre Griff­ flächen (18 bzw. 26) angeformten Schenkeln (20 bzw. 28) das Aufnahmeteil (14) außen umgreifen.
13. Griff nach Anspruch 5 und Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellfeder (54) ein Feder­ blatt ist, das sich einerends an dem Aufnahmeteil (14) und anderenends innen an der Grifffläche (26) des zwei­ ten Griffteils (24) abstützt.
14. Griff nach Anspruch 7 und Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrzahnung (42) an dem Aufnah­ meteil (14) bzw. den Schenkeln (20) des ersten Griff­ teils (16) angeordnet ist.
15. Griff nach den Ansprüchen 12 und 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Bügel (40) des Aufnahmeteils (14) bzw. die Schenkel (20) des ersten Griffteils (16) zwischen die Schenkel (28) des zweiten Griffteiles (24) greifen, daß die Sperrzahnung (42) an einer von der Grifffläche (26) des zweiten Griffteiles (24) abgewandten Innenkante eines Ausschnittes des Bügels (40) bzw. der Schenkel (20) ausgebildet ist.
16. Griff nach den Ansprüchen 8 und 15, dadurch gekennzeich­ net, daß der Klinkenhebel (44) schwenkbar zwischen den Schenkeln (28) des zweiten Griffteiles (24) gelagert ist.
17. Griff nach den Ansprüchen 7 und 15, dadurch gekennzeich­ net, daß das zweite Griffteil (24) gegen einen Feder­ druck (Feder 58) gegen das erste Griffteil (16) bewegbar gelagert ist und daß die Rastklinke (48) fest zwischen die Schenkel (28) des zweiten Griffteiles (24) einge­ setzt ist.
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