DE19505032A1 - Chirurgisches Rohrschaftinstrument - Google Patents
Chirurgisches RohrschaftinstrumentInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein chirurgisches Rohrschaftinstru
ment gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Rohrschaftinstrumente dies er Gattung werden insbesondere in
der endoskopischen und arthroskopischen Chirurgie einge
setzt. Die Rohrschaftinstrumente weisen einen Griff mit zwei
gegeneinander bewegbaren Griffteilen auf, in den meisten
Fällen einen Scherengriff, wobei durch Betätigen des Griffes
eine Betätigungsstange axial in einem an den Griffange
brachten Rohrschaft verschoben wird, um ein am distalen Ende
des Rohrschaftes angeordnetes Maul zu betätigen.
Der Rohrschaft mit der Betätigungsstange wird häufig als
Aufsatz ausgebildet, der lösbar an dem Griff befestigt ist.
Dadurch kann zum einen derselbe Griff für mehrere Aufsätze
mit unterschiedlichen Maulteilen verwendet werden und ande
rerseits erleichtert die Zerlegbarkeit die Reinigung und
Sterilisierung des Rohrschaftinstrumentes.
Aus DE 90 07 356 U1 ist ein Rohrschaftinstrument bekannt, bei
welchem der aus dem Rohrschaft und der Betätigungsstange
bestehende Aufsatz axial in eine Führungsbuchse einsetzbar
ist, die an einem festen Griffteil eines Scherengriffes
angebracht ist. Zur axialen Verriegelung des Aufsatzes in
der Führungsbuchse dient ein Verriegelungsstift, der in der
Führungsbuchse gelagert ist und radial in einen Einstich des
Rohrschaftes eingreift. Die Betätigungsstange weist an ihrem
proximalen Ende eine Kugel auf, die in eine geschlitzte
Sackbohrung des bewegbaren Griffteiles eingesetzt wird. Zum
Zerlegen des Rohrschaftinstrumentes muß das proximale Ende
der Betätigungsstange mit der Kugel aus dem Griffteil her
ausgehoben werden, wozu das Ende mit der Kugel quer zur
Achse der Betätigungsstange bewegt werden muß. Die Betäti
gungsstange muß hierzu mit einem entsprechend großen Spiel
in dem Rohrschaft geführt werden. Das Zerlegen des Instru
mentes ist mühsam.
Aus DE 37 29 513 A1 ist es bekannt, die Betätigungsstange
des Aufsatzes mit dem bewegbaren Griffteil dadurch zu kup
peln, daß an dem bewegbaren Griffteil eine federbelastete
schwenkbare Klaue angebracht ist, die einen kugelförmigen
Kopf am proximalen Ende der Betätigungsstange übergreift.
Durch Verschwenken der Klaue gegen die Federkraft wird der
Kopf der Betätigungsstange freigegeben, so daß dieser axial
abgezogen werden kann.
Bei dem Gebrauch des Rohrschaftinstrumentes ist es häufig
von Vorteil, wenn der Winkel zwischen der Betätigungsebene
des Maules und der Ebene des Griffes variiert werden kann.
Hierzu ist es bekannt, den Rohrschaft des Aufsatzes drehbar
an dem festen Griffteil zu lagern und in unterschiedlichen
Drehstellungen einrastbar auszubilden. In axialer Richtung
wirkende Rastungen sind z. B. bekannt aus DE 90 07 356 U1,
DE 91 14 306 U1, DE 93 07 793 U1 und DE 37 11 377 A1. Eine
radial eingreifende Rastung ist aus US 3,618,611 bekannt.
Aus der EP 0 546 767 A2 ist ein Rohrschaftinstrument be
kannt, bei welchem der Aufsatz in einem feststehenden Griff
teil gelagert ist und das bewegliche Griffteil parallel zu
dem feststehenden Griffteil bewegbar gelagert ist. Die
Parallelbewegung des bewegbaren Griffteils wird über einen
an dem feststehenden Griffteil gelagerten Hebel in die
Axialbewegung der Betätigungsstange umgesetzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Rohrschaftin
strument zu schaffen, welches eine ergonomisch günstige
Betätigung mit einer einfachen Zerlegbarkeit vereinigt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Rohr
schaftinstrument mit den in den Patentansprüchen angegebenen
Merkmalen.
Bei dem erfindungsgemäßen Rohrschaftinstrument ist die
Betätigungsstange in einfach lösbarer Weise mit dem Griff
dadurch gekuppelt, daß in dem feststehenden Griffteil eine
Spannzange gelagert ist, die eine am proximalen Ende an der
Betätigungsstange angebrachte Kugel umgreift. Die Spannzange
ist zur Betätigung des Rohrschaftinstrumentes durch das
bewegliche Griffteil verschiebbar.
In einer vorteilhaften Ausführung ist das bewegliche Griff
teil parallel zu dem festen Griffteil verschiebbar geführt
und mit der Spannzange über einen Hebel verbunden.
Der Rohrschaft ist axial in eine Führungsbuchse des festen
Griffteils einsetzbar und wird durch ein radial in einen
Einstich eingreifendes Verriegelungsglied axial arretiert.
Vorzugsweise ist das radial eingreifende Verriegelungsglied
über eine Führungsschräge durch ein axial verschiebbares
Auslöseglied betätigbar. Dadurch ergibt sich der Vorteil,
daß mit einem einzigen Handgriff gleichzeitig die Spannzange
zur Entriegelung der Betätigungsstange und das Verriege
lungsglied zur Entriegelung des Rohrschaftes betätigt werden
können. Hierdurch wird das Trennen des aus Rohrschaft und
Betätigungsstange bestehenden Aufsatzes von dem Griff in
äußerst komfortabler Weise möglich.
Zusätzlich kann auch eine Zerlegbarkeit des Aufsatzes vorge
sehen sein, indem das Maul mit der Betätigungsstange mittels
einer Hülse lösbar am distalen Ende des Rohrschaftes gekup
pelt ist. Nach Lösen dieser Kupplung kann das Maul mit der
Betätigungsstange axial von dem Rohrschaft abgezogen werden,
um ein einfaches und gründliches Reinigen und Sterilisieren
des Aufsatzes zu ermöglichen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeich
nung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Griffes des Rohrschaft
instrumentes,
Fig. 2 einen Axialschnitt des Griffes,
Fig. 3 vergrößert ein Detail der Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 einen Axialschnitt der Kupplung des Maulteiles
an das distale Ende des Aufsatzes,
Fig. 6 einen Querschnitt gemäß der Linie VI-VI in
Fig. 5,
Fig. 7 einen Querschnitt längs der Linie VII-VII in
Fig. 5 und
Fig. 8 einen Querschnitt längs der Linie VIII-VIII in
Fig. 5.
Das Rohrschaftinstrument weist ein festes Griffteil 1 auf,
an dessen oberem Ende eine Führungsbuchse 2 angebracht ist.
In dem festen Griffteil 1 ist ein verschiebbares Griffteil 3
gelagert. Das feste Griffteil 1 und das verschiebbare Griff
teil 3 bilden zusammen einen geschlossenen Griff mit oval ein
bzw. abgerundet rechteckigem Querschnitt. Dabei verlaufen
die hintere Kante des festen Griffteils 1 und die vordere
Kante des verschiebbaren Griffteils 3 parallel, so daß der
Griff von der Hand des Benutzers umschlossen werden kann.
Durch Zusammendrücken der Hand wird das verschiebbare Griff
teil 3 in dem festen Griffteil 1 im wesentlichen parallel
zur Achse der Führungsbuchse 2 verschoben, um das Rohr
schaftinstrument zu betätigen. Das verschiebbare Griffteil 3
ist hierzu mit Parallelführungen 4 in dem festen Griffteil 1
gelagert. Der Griff ermöglicht ein ergonomisch vorteilhaftes
Halten des Instruments. Insbesondere ist auch die Betätigung
des Instruments ergonomisch günstig, da die Betätigung des
verschiebbaren Griffteils 3 gleichmäßig durch die Kraft
sämtlicher Finger der den Griff umschließenden Hand erfolgt.
In die Führungsbuchse 2 wird von vorn ein Aufsatz einge
setzt, der aus einem Rohrschaft 5 und einer koaxial in dem
Rohrschaft 5 verschiebbar gelagerten Betätigungsstange 6
besteht. Der Rohrschaft 5 ist an seinem hinteren in der
Führungsbuchse 2 aufgenommenen Ende mit einem Halterungszy
linder 7 ausgebildet. Am hinteren Ende des Halterungszylin
ders 7 ist ein Einstich 8 vorgesehen, so daß ein Bund 9
gebildet wird.
Zur lösbaren Befestigung des Rohrschaftes 5 in der Führungs
buchse 2 ist in dem festen Griffteil 1 ein Verriegelungs
glied 10 so gelagert, daß es in der Ebene des Griffteils 1
radial zur Führungsbuchse 2 in die Führungsbuchse 2 hinein
und aus dieser heraus bewegt werden kann. Zur Betätigung des
Verriegelungsgliedes 10 ist in dem festen Griffteil 1 ein
Auslöseglied 11 angeordnet. Das Auslöseglied 11 ist unter
der Führungsbuchse 2 und parallel zu dieser verschiebbar in
dem festen Griffteil 1 geführt. Das Auslöseglied 11 weist
zur Achse der Führungsbuchse 2 schräg gestellte Führungs
schlitze 12 auf, in welche ein Querstift 13 des Verriege
lungsgliedes 10 eingreift. Der Benutzer kann mit dem Zeige
finger seiner den Griff umschließenden Hand das Auslöseglied
11 in dem Griffteil 11 gegen die Kraft einer Rückstellfeder
14 zurückdrücken. Dadurch bewegen sich die in dem Auslöse
glied 11 vorgesehenen Führungsschlitze 12 nach hinten und
ziehen aufgrund ihres Neigungswinkels das Verriegelungsglied
10 mittels des Querstiftes 13 radial aus der Führungsbuchse
2 heraus. Wird das Auslöseglied 11 freigegeben, so schiebt
die Rückstellfeder 14 das Auslöseglied 11 wieder nach vorn
und das Verriegelungsglied 10 wird mittels der Führungs
schlitze 12 und des Querstiftes 13 wieder radial in die
Führungsbuchse 2 hineingeschoben.
Das Verriegelungsglied 10 greift mit zwei axial beabstande
ten Backen 15 in die Führungsbuchse 2 ein. Die Backen 15
sind so angeordnet, daß sie jeweils vor und hinter dem Bund
9 des Halterungszylinders 7 eingreifen und damit den Halte
rungszylinder 7 axial in der Führungsbuchse 2 festlegen.
Achsparallel zu der Führungsbuchse 2 ist zwischen die Backen
15 ein Verriegelungsstift 16 eingesetzt. Im Umfang des
Bundes 9 sind achsparallele Verriegelungskerben 17 im Winkel
gegeneinander versetzt ausgebildet, in die der Verriege
lungsstift 16 eingreifen kann, um den Halterungszylinder 7
und damit den Rohrschaft 5 in seiner Drehstellung zu fixie
ren. Dadurch kann das Maulteil des Rohrschaftinstruments im
Winkel zu dem Griff verstellt und festgelegt werden.
Im axial hinteren Bereich der Führungsbuchse 2 ist axial
verschiebbar eine Spannbuchse 18 gelagert. In der Spannbuch
se 18 ist eine Spannzange 19 koaxial verschiebbar. Auf das
hintere Ende der Spannzange 19 ist ein Knopf 20 aufge
schraubt. Zwischen dem Knopf 20 und einer Innenschulter der
Spannbuchse 18 ist eine Spannfeder 21 eingesetzt, die die
Spannzange 19 axial nach hinten drückt. Die Spannzange 19
weist an ihrem vorderen Ende elastisch auseinanderspreizende
Spannbacken 22 auf, die einen Außenkonus aufweisen, der mit
einem Innenkonus 23 im vorderen Ende der Spannbuchse 18
zusammenwirkt. Die Spannzange 19 kann mit ihren Spannbacken
22 eine am hinteren Ende der Betätigungsstange 6 angeformte
Kugel 24 umgreifen. Durch axialen Druck auf den Knopf 20
wird die Spannzange 19 gegen die Kraft der Spannfeder 21
nach vorn geschoben, so daß die Spannbacken 22 aufgrund
ihrer Elastizität auseinanderspreizen und die Kugel 24
freigeben. Wird der Knopf 20 freigegeben, so zieht die
Spannfeder 21 die Spannzange 19 in die Spannbuchse 18, so
daß deren Innenkonus 23 die Spannbacken 22 schließt.
Die Spannbuchse 18 weist einen radialen, in das feste Griff
teil 1 ragenden Ansatz 25 auf. In dem festen Griffteil 1 ist
um eine Querachse 26 schwenkbar ein Betätigungshebel 27
gelagert. Der Betätigungshebel 27 greift an seinem oberen
Ende mit einem Stift 28 in ein Langloch 29 des Ansatzes 25.
An seinem unteren Ende weist der Betätigungshebel 27 ein
Langloch 30 auf, in welches ein Stift 31 des verschiebbaren
Griffteils 3 eingreift.
Um das Rohrschaftinstrument zu zerlegen, nimmt man den Griff
in die Hand, drückt mit dem Daumen den Knopf 20 nach vorn
und gleichzeitig mit dem Zeigefinder das Auslöseglied 11
nach hinten. Durch das Eindrücken des Knopfes 20 wird die
Spannzange 19 geöffnet und die Kugel 24 freigegeben. Durch
das Eindrücken des Auslösegliedes 11 wird das Verriegelungs
glied 10 aus der Führungsbuchse 2 herausgezogen und gibt den
Halterungszylinder 7 des Rohrschaftes 5 frei. Der Aufsatz,
bestehend aus Rohrschaft 5 und Betätigungsstange 6 kann
somit nach vorn aus der Führungsbuchse 2 herausgezogen
werden. Umgekehrt kann das Rohrschaftinstrument wieder
zusammengesetzt werden, indem der Knopf 20 und das Auslöse
glied 11 in entgegengesetzter Betätigungsrichtung einge
drückt werden, um die Spannzange 19 zu öffnen und das Ver
riegelungsglied 10 aus der Führungsbuchse 2 zu bewegen.
Zum Betätigen des Rohrschaftinstruments wird das verschieb
bare Griffteil 3 parallel in dem festen Griffteil 1 verscho
ben, wodurch der Betätigungshebel 27 verschwenkt wird und
die Spannbuchse 18 mit der Spannzange in der Führungsbuchse
2 axial verschiebt, wodurch die Betätigungsstange 6 in dem
Rohrschaft 5 axial verschoben wird.
Eine weitere Verbesserung der Reinigung und Sterilisierung
des Rohrschaftinstruments ergibt sich, wenn auch der aus dem
Rohrschaft 5 und der Betätigungsstange 6 bestehende Aufsatz
zerlegbar ist, wie dies in den Fig. 5 bis 8 dargestellt
ist.
In dieser Ausführung ist ein Maulteil des nicht dargestell
ten Maules des Rohrschaftinstrumentes mit dem distalen Ende
der Betätigungsstange 6 verbunden, während das andere Maul
teil mit einer Hülse 32 verbunden ist, die an das distale
Ende des Rohrschaftes 5 angekuppelt wird und eine axiale
Verlängerung des Rohrschaftes 5 bildet. Der Außendurchmesser
der Hülse 32 stimmt mit dem Außendurchmesser des Rohrschaf
tes 5 überein. Ebenso entspricht der lichte Innendurchmesser
der Hülse 32 dem lichten Innendurchmesser des Rohrschaftes
5. Dieser lichte Innendurchmesser der Hülse 32 und des
Rohrschaftes 5 ist wenig größer als der Außendurchmesser der
Betätigungsstange 6, um diese bei der Axialbewegung zu
führen.
Von der distalen Stirnfläche des Rohrschaftes 5 her ist
dessen Innenbohrung in drei axial aneinander anschließenden
Abschnitten erweitert. Der an der distalen Stirnfläche des
Rohrschaftes 5 beginnende erste Abschnitt 33 weist einen
quadratischen Querschnitt auf, wie Fig. 6 zeigt. In dem
sich an diesen ersten Abschnitt 33 axial anschließenden
zweiten Abschnitt 34 ist dieser quadratische Querschnitt
zusätzlich erweitert in Form eines zweiten um 45° im Winkel
versetzten Quadrates gleicher Fläche, wie Fig. 7 zeigt. In
dem sich an den zweiten Abschnitt 34 in proximaler Richtung
anschließenden dritten Abschnitt 35 ist der Innenquerschnitt
des Rohrschaftes 5 kreisförmig ausgearbeitet mit einem
Durchmesser, der der Diagonale der quadratischen Querschnit
te der Abschnitte 33 und 34 entspricht.
Die Hülse 32 weist an ihrem proximalen Ende einen kreis
zylindrischen Ansatz 36 mit gleichem Innendurchmesser auf.
Der Außendurchmesser des Ansatzes 36 ist geringfügig kleiner
als die Seitenlänge des quadratischen Innenquerschnitts des
ersten Abschnittes 33 des Rohrschaftes 5, wie aus den
Fig. 6 und 7 ersichtlich ist. Der Ansatz 36 endet proximal in
einem Verriegelungsflansch 37 mit quadratischem Querschnitt,
wobei die Seitenlänge des quadratischen Verriegelungsflan
sches der Seitenlänge der quadratischen Innenquerschnitte
des ersten Abschnittes 33 und des zweiten Abschnittes 34 des
Rohrschaftes 5 entspricht. Die axiale hänge des Ansatzes 36
ist geringfügig größer als die axiale Gesamtlänge des ersten
und zweiten Abschnittes 33 und 34. Die axiale Länge des sich
an den Ansatz 36 anschließenden Verriegelungsflansches 37
ist etwas kleiner als die axiale hänge des dritten Abschnit
tes 35 des Rohrschaftes 5.
Zum Ankuppeln der Hülse 32 an den Rohrschaft 5 wird die
Hülse so ausgerichtet, daß ihr quadratischer Verriegelungsflansch
37 mit dem quadratischen Querschnitt des ersten
Abschnittes 33 zur Deckung kommt. Die Hülse 32 kann mit dem
Verriegelungsflansch 37 in das distale Ende des Rohrschaftes
5 axial eingeführt werden, bis sich der Verriegelungsflansch
37 axial im Bereich des dritten Abschnittes des Rohrschaftes
5 mit kreisförmigem Querschnitt befindet. In dieser axialen
Stellung wird die Hülse 32 um 45° gedreht, so daß der Ver
riegelungsflansch 37 mit dem um 45° versetzten quadratischen
Innenquerschnitt des zweiten axialen Abschnittes 34 zur
Deckung kommt. Die Hülse 32 wird nun wieder nach distal
bewegt, wobei der Verriegelungsflansch 37 in den um 45°
versetzten quadratischen Querschnitt des zweiten Abschnittes
34 des Rohrschaftes 5 gelangt und drehfest gehalten wird. In
distaler Richtung schlägt der Verrieglungsflansch 37 dabei
an dem ersten axialen Abschnitt 32 an und wird somit auch
axial festgehalten.
Um die Hülse 32 in dieser Verriegelungsstellung zu halten,
wird die Hülse 32 in distaler Richtung axial gegen den
Rohrschaft 5 vorgespannt. Hierzu dient ein ringförmiges
elastisches Dichtungselement 38, welches auf dem Ansatz 36
der Hülse 32 zwischen der distalen Stirnfläche des Rohr
schaftes 5 und der proximalen Stirnfläche der Hülse 32
angeordnet ist. Beim Einführen des Ansatzes 36 mit dem
Verriegelungsflansch 37 wird das Dichtungselement in axialer
Richtung komprimiert, wenn der Verriegelungsflansch 37 in
den dritten axialen Abschnitt 35 des Rohrschaftes 5 gelangt.
Nach dem Verdrehen der Hülse 32 schiebt das Dichtungselement
38 die Hülse 32 federnd in distaler Richtung, um den Verrie
gelungsflansch 37 in den zweiten Abschnitt 34 des Rohr
schaftes 5 einzuführen und unter elastischem Druck an dem
ersten axialen Abschnitt 33 anliegend in der in der Zeich
nung dargestellten Stellung zu halten.
Die axiale elastische Vorspannung zum Kuppeln der Hülse 32
an dem Rohrschaft 5 kann auch durch ein Federelement bewirkt
werden, welches in den dritten axialen Abschnitt 35 des
Rohrschaftes 5 eingesetzt ist und sich an der proximalen
Stirnfläche dieses dritten Abschnittes 35 einerseits und an
der proximalen Stirnfläche des Verriegelungsflansches 37
andererseits abstützt. Die Anordnung des Federelementes in
der in Fig. 5 dargestellten Position hat den Vorteil, daß
das Federelement gleichzeitig als Dichtungselement 38 dient,
welches die Kupplungsverbindung zwischen der Hülse 32 und
dem Rohrschaft 5 flüssigkeitsdicht abdichtet.
Es ist selbstverständlich, daß die Querschnitte der axialen
Abschnitte 33 und 34 des Rohrschaftes 5 und des Verriege
lungsflansches 37 nicht notwendigerweise quadratisch sein
müssen, sondern auch andere Profilformen aufweisen können,
insbesondere die Form gleichseitiger Polygone.
Zum Zerlegen des Rohrschaftinstrumentes wird der aus Rohr
schaft 5 und Betätigungsstange 6 bestehende Aufsatz in der
vorstehend beschriebenen Weise gelöst und aus der Führungs
buchse 2 des Griffes herausgezogen. Anschließend kann durch
Lösen der Kupplung die Hülse 32 von dem Rohrschaft 5 ge
trennt werden, so daß die Hülse 32 mit dem Maul von dem
Rohrschaft 5 axial abgezogen werden kann, wobei die Betäti
gungsstange 6 aus dem Rohrschaft 5 herausgezogen wird. Der
Rohrschaft 5 und die Betätigungsstange können dadurch ein
fach und gründlich gereinigt und sterilisiert werden. Das
Zusammensetzen des Rohrschaftinstruments ist in umgekehrter
Reihenfolge ebenso einfach möglich.
Claims (14)
1. Chirurgisches Rohrschaftinstrument mit einem Griff, der
aus einem festen Griffteil und einem gegenüber diesem
bewegbaren Griffteil besteht, mit einem Aufsatz, der aus
einem Rohrschaft und einer axial in dem Rohrschaft
verschiebbaren Betätigungsstange besteht, und mit einem
am distalen Ende des Aufsatzes angebrachten Maul, dessen
Maulteile durch die Verschiebung der Betätigungsstange
in dem Rohrschaft betätigbar sind, wobei der Rohrschaft
mit seinem proximalen Ende an dem festen Griffteil
befestigbar und axial verriegelbar ist und wobei das
bewegbare Griffteil zur axialen Verschiebung der Betäti
gungsstange dient, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Spannzange (19) axial mit dem Rohrschaft (5) fluchtend
verschiebbar an dem festen Griffteil (1) gelagert ist,
daß das proximale Ende der Betätigungsstange (6) durch
die Spannzange (19) spannbar ist und daß das bewegbare
Griffteil (3) zur axialen Verschiebung der Spannzange
(19) zwangläufig mit der Spannzange (19) verbunden ist.
2. Rohrschaftinstrument nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Spannzange (19) das proximale Ende der
Betätigungsstange (6) umgreifende Spannbacken (22)
aufweist, die durch eine Spannfeder (21) axial in den
Innenkonus (23) einer Spannbuchse (18) gezogen werden,
und daß die Spannbuchse (18) axial verschiebbar an dem
festen Griffteil (1) gelagert ist.
3. Rohrschaftinstrument nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Spannzange (19) an ihrem proximalen
Ende einen Knopf (20) aufweist, daß die Spannfeder (21)
sich einerseits an diesem Knopf (20) und andererseits an
der Spannbuchse (18) abstützt und daß die Spannbacken
(22) durch axialen Druck auf den Knopf (20) gegen die
Kraft der Spannfeder (21) aus dem Innenkonus (23) in
ihre Offenstellung herausgedrückt werden können.
4. Rohrschaftinstrument nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannzange
(19) in einer das proximale Ende des Rohrschaftes (5)
aufnehmenden Führungsbuchse (2) des festen Griffteils
(1) verschiebbar gelagert ist.
5. Rohrschaftinstrument nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das feste Griff
teil (1) unter einem Winkel zu dem Rohrschaft (5) ange
ordnet ist, daß das bewegbare Griffteil (3) in zu dem
festen Griffteil (1) paralleler Lage verschiebbar an dem
festen Griffteil (1) gelagert ist und daß die Verschie
bungsbewegung des bewegbaren Griffteils (3) über einen
an dem festen Griffteil (1) schwenkbar gelagerten Betä
tigungshebel (27) in die Verschiebungsbewegung der
Spannzange (19) übertragen wird.
6. Rohrschaftinstrument nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem festen
Griffteil (1) ein Verriegelungsglied (10) gelagert ist,
das zur axialen Verriegelung des Rohrschaftes (5) radial
in einen Einstich (8) des in der Führungsbuchse (2)
sitzenden proximalen Endes des Rohrschaftes (5) ein
greift.
7. Rohrschaftinstrument nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Radialbewegung des Verriegelungs
gliedes (10) durch ein Auslöseglied (11) bewirkt wird,
welches parallel zu dem Rohrschaft (5) verschiebbar an
dem festen Griffteil (1) gelagert ist und über eine
Schräge (12) an dem Verriegelungsglied (10) angreift.
8. Rohrschaftinstrument nach den Ansprüchen 3 und 7, da
durch gekennzeichnet, daß der Betätigungsdruck des
Knopfes (20) zum Öffnen der Spannzange (19) und der
Betätigungsdruck des Auslösegliedes (11) zum Entriegeln
des Verriegelungsgliedes (10) einander entgegengesetzt
parallel gerichtet sind.
9. Rohrschaftinstrument nach einem der Ansprüche 6 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrschaft (5) um seine
Achse verdrehbar in der Führungsbuchse (2) gelagert ist
und daß das Verriegelungsglied (10) in Verriegelungsker
ben (17) radial eingreift, die in einer Winkelteilung am
Umfang des proximalen Endes des Rohrschaftes (5) ange
ordnet sind.
10. Rohrschaftinstrument mit einem Griff und einem zerlegbar
an dem Griff angebrachten Aufsatz, der aus einem Rohr
schaft und einer axial in dem Rohrschaft verschiebbaren
Betätigungsstange besteht, wobei am distalen Ende des
Aufsatzes ein Maul angebracht ist, insbesondere nach
einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß das distale Ende des Rohrschaftes (5) als Hülse
(32) ausgebildet ist, die trennbar mit dem distalen Ende
des Rohrschaftes (5) gekuppelt ist.
11. Rohrschaftinstrument nach Anspruch 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß das proximale Ende der Hülse (32) und das
distale Ende des Rohrschaftes (5) nach Art einer Bajo
nettkupplung kuppelbar sind.
12. Rohrschaftinstrument nach Anspruch 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Bajonettkupplung einen Ansatz (36) mit
einem mehrkantigen Verriegelungsflansch (37) aufweist,
der in einen axialen Abschnitt (33) mit einem dem mehr
kantigen Querschnitt des Verriegelungsflansches (37)
entsprechenden Querschnitt einführbar ist, wobei sich an
den ersten Abschnitt (33) ein zweiter Abschnitt mit
einem weiteren im Winkel versetzten mehrkantigen Innen
querschnitt anschließt und an diesen zweiten Abschnitt
ein dritter Abschnitt (35) anschließt, der einen eine
Drehung des Verriegelungsflansches (37) ermöglichenden
runden Innenquerschnitt aufweist.
13. Rohrschaftinstrument nach Anspruch 11 oder 12, dadurch
gekennzeichnet, daß ein axial wirkendes Federelement die
Hülse (32) und den Rohrschaft (5) in der gekuppelten
Stellung hält.
14. Rohrschaftinstrument nach Anspruch 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Federelement ein elastisches Dich
tungselement (38) ist, welches kreiszylindrisch den
Ansatz (36) umschließt und axial zwischen die Stirnflä
chen der Hülse (32) und des Rohrschaftes (5) eingesetzt
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19505032A DE19505032A1 (de) | 1994-02-18 | 1995-02-15 | Chirurgisches Rohrschaftinstrument |
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DE4405142 | 1994-02-18 | ||
DE19505032A DE19505032A1 (de) | 1994-02-18 | 1995-02-15 | Chirurgisches Rohrschaftinstrument |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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ID=6510527
Family Applications (1)
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DE19505032A Withdrawn DE19505032A1 (de) | 1994-02-18 | 1995-02-15 | Chirurgisches Rohrschaftinstrument |
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-
1995
- 1995-02-15 DE DE19505032A patent/DE19505032A1/de not_active Withdrawn
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