DE2030226A1 - Zange, insbesondere Wasserpumpenzange - Google Patents

Zange, insbesondere Wasserpumpenzange

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DE2030226A1
DE2030226A1 DE19702030226 DE2030226A DE2030226A1 DE 2030226 A1 DE2030226 A1 DE 2030226A1 DE 19702030226 DE19702030226 DE 19702030226 DE 2030226 A DE2030226 A DE 2030226A DE 2030226 A1 DE2030226 A1 DE 2030226A1
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legs
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B7/00Pliers; Other hand-held gripping tools with jaws on pivoted limbs; Details applicable generally to pivoted-limb hand tools
    • B25B7/06Joints
    • B25B7/10Joints with adjustable fulcrum

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gripping Jigs, Holding Jigs, And Positioning Jigs (AREA)

Description

  • Kennwort: "Zange mit Gradfthrung 11111 Zange, insbesondere Wasserpumpenzange Die Erfindung bezieht sich auf eine Zange, insbesondere Wasserpumpenzange, an dessen einem Zangenschenkel eine Zangenbacke vorgesehen ist, die etwa rechtwinklig an einem nach hinten abgewinkelten, oberen Teil des ersten Zangenschenkeis angeformt ist, während der zweite Zangenschenkel und die zweite Zangenbacke mit einem ein Langloch im oberen Teil des ersten Zangenschenkels durchgreifende Zapfen am oberen Teil des ersten Zangenschenkels in dessen Längsrichtung verschiebbar angelenkt ist, wobei zur stufenweisen Verstellung der Maulweite das obere Teil des ersten Zangenschenkeis an seiner dem zweiten Zangenschenkel benachbarten Seite mit konzentrisch zum jeweiligen Drehpunkt verlaufenden Nuten und die anliegende Seite des zweiten Zangenschenkels mit entsprechenden in mindestens eine der Nuten eingreifenden rippenförmigen Vorsprüngen versehen sind. Bei dieser bekannten Wasserpumpenzange ist die zweite Zangenbacke dem zweiten Zangensohenkel angeformt, so daß bei einem Schliessen der Zange auch die zweite Zangenbacke eine Schwenkbewegung in Richtung auf die erste Zangenbacke durchführt. Die bekannte Zange weist somit den Nachteil auf, daß die Zangenbacken nicht parallel zueinander an das zu packende Werkstück angreifen.
  • Es sind auch schon Zangen bekannt gewrden, bei denen die zweite Zangenbacke geradlinig zur ersten Zangenbacke verschiebbar ist.
  • Bei diesen Zangen sind jedoch verwickelte Einrichtungen erforderlich, um die zweite Zangenbacke geradlinig gegen die erste Zangenbacke zu führen und die Maulweite verstellen zu können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zange der eingangs erläuterten Art zu schaffen, bei der die zweite Zangenbacke in einfacher Weise geradlinig in Richtung auf die erste Zangenbacke verschiebbar und in einfacher Weise eine Verstellung der Maulweite möglich ist. Dieses Ziel wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß die zweite Zangenbacke mit einem eine Führungsnut aufweisenden Ansatz auf der dem zweiten Zangenachnekel abgekehrten Seite des oberen Teiles des ersten Zangenschenkels verschiebbar gelagert ist und ein Langloch zum Durchgriff des Zapfens aufweist, während der zweite Zangenschenkel mit einem als Lastarm wirkenden Vorsprung zwischen den Seitenwänden einer Ausnehmung der zweiten Zangenbacke eingreift. Dadurch ist in einfacher Weise die zweite Zangenbacke geradlinig in Richtung auf die erste Zangenbacke verschiebbar, wobei die Verschiebung der zweiten ngenbacke über einen als Lastarm wirkenden Vorsprung des zweiten Zangenschenkels erfolgt, wobei der Vorsprung zwischen den SeitenwAnin einer Ausnehmung der zweiten Zangenbacke eingreift. werner ist bei dieser Zange auch in einfacher Weise eine Vergtellung der Maulweite möglich.
  • Vorteilhaft sind die beiden Zangenschenkel und die zweite Zangenbacke von dem Zapfen zusammengehalten, der an seinem einen Ende einen Kopf und an seinem anderen Ende ein auf ein Gewindeteil aufziehbare Mutter aufweist. Dadurch werden in einfacher Weise die Zangenteile zusammengehalten, wobei die Mantage der Zange leicht durchzuführen ist0 In vorteilhafter Weise ist das mit dem Gewindeteil versehene Ende des Zapfens mit seitlichen Abflachungen versehen und der zweite Zangenschenkel mit ein entsprechenden Durchbruch dreh fest auf den Zapfen auf setzbar. Dadurch wird in einfacher Weise erreicht, daß keine besonderen Mittel für die Sicherung der Muttern erforderlich sind, da die als Anagefäche für die Mutter dienende Aussenseite des zweiten Zangenschenkels sich mit dem die Mutter aufnehmenden Zapfen dreht und somit keine Verschwenkung zwischen diesen Teilen auftritt.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausfthrungsbeiw spiel dargestellt, und zwar zeigen: Fig. 1 eine erfindungsgemäße Zange in Seitenansicht, Fig. 2 die Zange in Ansicht von der anderen Seite und Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 1.
  • Die erfindungsgemäße Zange weist eine am ersten Zangenschenkel lo angeformte erste Zangenbacke 11 auf, die in etwa rechtwinklig am oberen Teil lz des ersten Zangenschenkels lo angesetzt ist. Der obere Teil 12 des ersten Zange schenkels lo ist dabei nach hinten abgewinkelt, so daß die erste Zangenbacke 11 unter einem Einkel von etwa 450 zum Griffteil 13 des ersten Zange schenkels lo verläuft, Der ersten Zangenbacke 11 ist eine zweite Zangenbacke 14 zugeordnet, die mit einem zweiten Zangenschenkel 15 zusammenwirkt und parallel gegen die erste Zangenbacke 11 verschiebbar ist.
  • Der zweite Zangenschenkel 15 ist mit einem ein Langloch 16 im oberen Teil 12 des ersten Zangenschenkels 10 durchgreifenden Zapfen 17 am oberen Teil 12 des ersten Zangenschenkels 10 in dessen Längsrichtung verschiebbar angelenkt. Zur stufenweisen Verstellung der Maulweite ist das obere Teil 12 des ersten Zangenschenkels lo an seiner dem zweiten Zangenschenkel 15 benachbarten Seite mit konzentrisch zum jeweiligen Drehpunkt verlaufenden Nuten 18 und die anliegende Seite des zweiten Zangenschenkels 15 mit entsprechenden, in mindestens eine der Nuten 18 eingreifenden rippenförmigen Vorsprünge 19 versehen. Die Nuten 18 enden an den Seitenkanten des oberen Teiles 12 des ersten Zangenschenkels lo, so daß beim Schwenken des zweiten 19 Zangenschenkels 15 die Vosprünge/ausser Eingriff kommen und durch Verschieben des zweiten Zangenschenkels 15 in eine andere Nut eingebracht werden können. Das Verstellen-der Maulweite durch Verschieben des zweiten Zangenschenkels 15 gegenüber dem ersten Zangenschenkel lo kann somit nur in der Stellung erfolgen, in der die Zangenschenkel weit auseinandergeschwenkt sind.
  • Die zweite Zangenbacke 14 ist mit einem eine Führungsnut 20 aufweisenden Ansatz 21 auf der dem zweiten Zangenschenkel 15 abgekehrten Seite des oberen Teiles 12 des ersten Zangenschenkels lo verschiebbar gelagert. Dadurch ist die zweite Zangenbacke 14 parallel gegen die erste Zangenbacke 11 verschiebbar.
  • Der zweite Zangenschenkel 15 greift mit einem als Lastarm wirkenden Vorsprung 22 zwischen den Seitenwänden 23 einer Ausnehmung 24 der zweiten Zangenbacke ein. Dadurch wird bei einem Verschwenken des zweiten Zangenschenkels 15 die zweite Zangenbacke 14 parallel in Richtung auf die erste Zangenbacke 11 verschoben.
  • Die beiden Zangenschenkel lo, 15 und die zweite Zangenbacke 14 werden von dem Zapfen 17 zusammengehalten, der an seinem einen Ende einen Knopf 25 und an seinem anderen Ende eine auf ein Gewindeteil 26 aufziehbare Mutter 27 aufweist. Die zweite Zangenbacke 15 weist hierfür einen Durchbruch 28 und die erste Zangenbacke lo in ihrem oberen Teil 12 und die zweite Zangenbacke 14 in ihrem Ansatz a je ein Langloch 16 bzw. 29 auf.
  • Dadurch ist einerseits der zweite Zangenschenkel 15 mit dem Zapfen 17 zur Verstellung der Maulweite auf dem oberen Teil 12 des ersten Zangenschenkels 10 verstellbar und andererseits die zweite Zangebacke beim Verschwenken der Zangenschenkel lo, 15 in Richtung auf die erste langenbacke 11 zu verschiebbar.
  • Das mit dem Gewindeteil 26 versehene Ende des Zapfens 17 ist mit seitlichen Abflachungen 30 versehen. Der Durchbruch 28 des zweiten Zangenschenkels 15 weist einen entsprechenden Querschnitt auf, so daß der zweite Zangenschenkel 15 drehfest auf dem Zapfen 17 aufsetzbar ist. Dadurch braucht die sich gegen die Aussenflächen des zweiten Zangenschenkels 15 anlegende Mutter 27 nicht besonders gegen Lösen gesichert werden.
  • Wie bereits erwähnt, ist die dargXilte Ausführung nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen und Xnderungen möglich.

Claims (3)

Ansprüche:
1./Zange, insbesondere Wasserpumpenzange, an dessen einem Zangenschenkel eine Zangenbacke vorgesehen ist, die etwa rechtwinklig an einem nach hinten abgewinkelten, oberen Teil des ersten Schakels angeformt ist, während der zweite Zangenschenkel und die zweite Zangenbacke mit einem ein Langloch im oberen Teil des ersten Zangenschenkels durchgreifenden Zapfen am oberen Teil des ersten Zangenschenkels in dessen Längsrichtung verschiebbar angelenkt ist, wobei zur stufenweisen Verstellung der Maulweite das obere Teil des ersten Zangenschenkels an seiner dem zweiten Zangenschenkel benachbarten Seite mit konzentrisch zum jeweiligen Drehpunkt verlaufenden Nute und die anliegende Seite des zweiten Zangenschenkels mit entsprechenden, in mindestens eine der Nuten eingreifenden rippenförmigen Vorsprüngen versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Zangenbacke (14) mit einem eine Führungsnut (20) aufweisenden Ansatz (21) auf der dem zweiten Zangenschenkel (15) abgekehrten Seite des oberen Teiles (12) des ersten Zangenschenkels ob) verschiebbar gelagert ist und ein Langloch (16) zum Durchgriff des Zapfens (17) aufweist, während der zweite Zangenschenkel (15) mit einem als Lastarm wirkenden Vorsprung (22) zwischen den Seitenwänden (23) einer Ausnehmung (24) der zweiten Zangenbacken (14) eingreifen.
2. Zange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Zangenschenkel (wo,15) und die zweite Zangenbacke tal4) von dem Zapfen (17), der an seinem einen Ende einen Kopf (25) und an seinem anderen Ende eine auf en Gewindeteil (26) aufziehbare Mutter (27) aufweist, zusammengehalten sind.
3. Zange nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Gewindeteil (26) versehene Ende des Zapfens (17) mit seitlichen Abflachungen (30) versehen und der zweite Zangenschenkel (15) mit einem entsprechenden Durchbruch (28) drehfest auf dem Zapfen (17) aufsetzbar ist.
Leerseite
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9003713U1 (de) * 1990-03-30 1990-05-31 VBW Vereinigte Beckersche Werkzeugfabriken GmbH & Co KG, 5630 Remscheid Rohr-, Greif- oder Armaturenzange

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE9003713U1 (de) * 1990-03-30 1990-05-31 VBW Vereinigte Beckersche Werkzeugfabriken GmbH & Co KG, 5630 Remscheid Rohr-, Greif- oder Armaturenzange

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