DE102005010464A1 - Greifzange - Google Patents

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Abstract

Eine Greifzange weist eine obere Zangenbacke (1) und eine untere Zangenbacke (4) auf, die jeweils mit einem Griffschenkel (3, 6) einstückig verbunden sind. Die untere Zangenbacke (4) ist in einem Gewerbe (5) schwenkbar gelagert, das entlang einer zwischen der oberen Zangenbacke (1) und ihrem Griffschenkel (3) angeordneten Längsverstelleinrichtung (2) zur Einstellung unterschiedlicher Maulweiten verstellbar ist. Die einander zugekehrten Spannseiten (9, 10) der Zangenbacken (1, 4) weisen jeweils einen vorderen Spannbereich und eine Spannvertiefung (14, 17) auf, die von zwei im stumpfen Winkel zueinander angeordneten Spannflanken (15, 16, 18, 19) begrenzt wird. Mindestens 40% (L1) der Verstelllänge (L2) des Gewerbes (5) liegen innerhalb eines am oberen Ende der vorderen Spannflanke (15) der oberen Zangenbacke (1) angelegten rechten Winkels (W2). Eine die vordere Spannflanke (15) der oberen Zangenbacke (1) enthaltende Ebene (20) bildet mit der Verlängerung (7) der Längsverstelleinrichtung (2) des Gewerbes (5) einen Winkel (W3) von weniger als 65 DEG .

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Greifzange mit einer oberen Zangenbacke und einer unteren Zangenbacke, die jeweils mit einem Griffschenkel einstückig verbunden sind, wobei die untere Zangenbacke in einem Gewerbe schwenkbar gelagert ist, das entlang einer zwischen der oberen Zangenbacke und ihrem Griffschenkel angeordneten Längsverstelleinrichtung zur Einstellung unterschiedlicher Maulweiten verstellbar ist, wobei die einander zugekehrten Spannseiten der Zangenbacken jeweils einen vorderen Spannbereich und eine Spannvertiefung aufweisen, die von zwei im stumpfen Winkel zueinander angeordneten Spannflanken begrenzt wird.
  • Greifzangen mit verstellbaren Gewerben sind in zahlreichen unterschiedlichen Ausführungsformen bekannt. Ihnen ist gemeinsam, dass die Maulweitenverstellung in einfacher Weise rasch durchgeführt werden kann, beispielsweise durch verschieben der miteinander schwenkbar verbundenen Griffschenkel in der am weitesten geöffneten Stellung. Bekannt ist auch, einen beweglichen Rastkörper durch seitlichen Druck außer Eingriff mit einer Verzahnung der Längsverstelleinrichtung zu bringen, um die beiden Zangenhebel gegeneinander zu verschieben. Eine weitere bekannte Ausführungsform der Längsverstelleinrichtung weist eine mit einem Gewinde versehenen Mutter auf, die entlang einer Verzahnung durch Drehung verstellbar ist.
  • Ein besonderes Ziel bei der Gestaltung derartiger Greifzangen besteht darin, einen möglichst universellen Einsatz der Greifzangen zu ermöglichen. Einerseits sollen die Greifzangen als sog. Wasserpumpenzangen zum Ergreifen unterschiedlicher runder oder mehrkantiger Objekte geeignet sein. Bei vielen bekannten Wasserpumpenzangen bildet die in Verlängerung des vorderen Spannbereiches im geschlossenen Zustand der Greifzange verlaufende Spannebene mit der Verstellrichtung der Längsverstelleinrichtung zumindest angenähert einen rechten Winkel, beispielsweise 100° oder weniger. Eine solche Wasserpumpenzange der eingangs genannten Gattung ist beispielsweise aus EP 0 448 785 A3 bekannt. Für diesen Einsatz ist in den meisten Fällen eine Zahnung der mit dem Objekt in Eingriff tretenden Spannflächen vorgesehen. Durch die Zahnung besteht aber die Gefahr einer Beschädigung des Spannobjekts. Dies ist besonders nachteilig, wenn es sich um Sechskantobjekte wie Muttern oder Schraubenköpfe handelt, weil nach einer Beschädigung durch eine gezahnte Spannfläche später die Verwendung eines Schlüssels nicht mehr möglich ist oder zumindest beeinträchtigt wird.
  • Eine Selbstklemmung wird hierbei durch den Eingriff jeweils nur eines einzigen Zahnes hinter der Ecke des Sechskantobjekts erreicht. Bei Beschädigung dieser beiden hoch beanspruchten Zähne geht die ohnehin geringe Selbstklemmung verloren. Bei beschädigten Sechskantobjekten ist eine Selbstklemmung ohnehin nicht mehr gegeben.
  • Wenn solche Greifzangen nach Art von verstellbaren Schraubenschlüsseln gerade auch für Sechskantobjekte eingesetzt werden sollen, dann sollte eine Beschädigung der Spannobjekte möglichst ausgeschlossen werden. Ein Abrutschen der Greifzange am Spannobjekt kann dann aber nur verhindert werden, wenn eine Selbstklemmung sichergestellt ist. Die Selbstklemmung wird durch die Lage der Drehachse des Gewerbes in Bezug auf die Spannebene erreicht. Eine ausschließlich unter dem Aspekt der Selbstklemmung ausgelegte Greifzange ist aber ungünstig hinsichtlich der Handhabung und der Abmessungen des Zangenkopfes.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Greifzange der eingangs genannten Gattung so auszubilden, dass sie in einem weiten Einsatzbereich verwendbar ist, der auch die Verwendung nach Art eines selbstklemmenden, verstellbaren, ratschbaren Schraubenschlüssels umfasst und zugleich die Funktion einer herkömmlichen Wasserpumpenzange einschließt. Dabei soll die Greifzange hinsichtlich der Abmessungen ihres Zangenkopfes den Einsatz in beengten Verhältnissen ermöglichen; sie soll die Gefahr eines Abrutschens minimieren und einfach zu handhaben sein.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Greifzange der eingangs genannten Gattung dadurch gelöst, dass mindestens 40 % der Verstelllänge des Gewerbes innerhalb eines am oberen Ende der vorderen Spannflanke der oberen Zangenbacke angelegten rechten Winkels liegen und eine die vordere Spannflanke der oberen Zangenbacke enthaltende Ebene mit der Verlängerung der Längsverstelleinrichtung des Gewerbes einen Winkel von weniger als 65°, vorzugsweise weniger als 50° bildet.
  • Die Zuordnung des Bereichs, in dem das Gewerbe verstellt werden kann, zu der vorderen Spannflanke der Spannvertiefung in der oberen Zangenbacke führt dazu, dass gerade im Bereich großer Maulweiten und demzufolge großer aufzubringender Momente eine Selbstklemmung der Greifzange gegeben ist. Von besonderer Bedeutung ist in diesem Zusammenhang der verhältnismäßig steile Verlauf der vorderen oberen Spannflanke in Bezug auf die Längsrichtung der Längsverstelleinrichtung des Gewerbes. Selbstklemmung bedeutet in diesem Zusammenhang vor allem auch, dass bei größer werdendem Drehmoment die Selbstklemmwirkung noch zunimmt.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an Ausführungsbeispielen näher erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind.
  • Es zeigen:
  • 16 eine Greifzange jeweils in einer Seitenansicht in unterschiedlichen Verstellpositionen und im Eingriff an unterschiedlich großen Sechskantobjekten und
  • 712 abgewandelte Ausführungsformen der Greifzange.
  • Die in 16 dargestellte Greifzange weist eine obere Zangenbacke 1 auf, die über eine Längsverstelleinrichtung 2 mit einem Griffschenkel 3 einstückig verbunden ist. Eine untere Zangenbacke 4 ist über ein Gewerbe 5 ebenfalls einstückig mit einem Griffschenkel 6 verbunden.
  • Das Gewerbe 5 ist in der Längsverstelleinrichtung 2 in einer Verstellrichtung 7 verstellbar. Hierfür sind im Stand der Technik zahlreiche Ausführungsformen bekannt, die deshalb hier nicht näher erläutert werden müssen. Bei vielen dieser Ausführungen weist die Längsverstelleinrichtung 2 einen mit einer Innenverzahnung versehenen Längsschlitz im Griffschenkel 3 auf. Ein Rastkörper des Gewerbes 5 kann in Rastschritten a entlang der Längsverstelleinrichtung 2 verstellt und jeweils formschlüssig verrastet werden. Die Verstellung des Gewerbes 5 entlang der Längsverstelleinrichtung 2 dient dazu, unterschiedliche Maulweiten des Zangenmauls 8 einzustellen.
  • Die beiden Zangenbacken 1, 4 weisen einander zugekehrte Spannseiten 9 bzw. 10 auf. Die einander zugekehrten Spannseiten 9, 10 weisen im vorderen Spannbereich des Zangenmauls 8 jeweils eine vordere Spannfläche 11 an der oberen Spannbacke 1 und eine vordere Spannfläche 12 an der unteren Spannbacke 4 auf. Im geschlossenen Zustand der Greifzange liegen diese vorderen Spannflächen 11, 12 aneinander in einer Spannebene 13, die mit der Verstellrichtung 7 der Längsverstelleinrichtung 2 einen Winkel W1 bilden, der angenähert ein rechter Winkel ist, auf jeden Fall aber im Bereich von 75° bis 105°, vorzugsweise im Bereich von 80° bis 100° liegt.
  • In der Spannseite 9 der oberen Zangenbacke 1 ist eine Spannvertiefung 14 ausgebildet, die von zwei im stumpfen Winkel, vorzugsweise etwa 120°, zueinander angeordneten Spannflanken begrenzt wird, nämlich einer vorderen oberen Spannflanke 15 und einer hinteren oberen Spannflanke 16.
  • In der Spannseite 10 der unteren Zangenbacke 4 ist ebenfalls eine Spannvertiefung 17 ausgebildet, die ebenfalls von zwei im stumpfen Winkel, vorzugsweise etwa 120° oder größer, zueinander angeordneten Spannflanken begrenzt wird, nämlich einer vorderen unteren Spannflanke 18 und einer hinteren unteren Spannflanke 19.
  • Die vordere obere Spannflanke 15 ist so angeordnet, dass mindestens 40 %, vorzugsweise – wie in 1 dargestellt – etwa 60 % (Länge L 1) der Verstelllänge L 2 des Gewerbes 5 innerhalb eines am oberen Ende der vorderen Spannflanke 15 der oberen Zangenbacke 1 angelegten rechten Winkels W2 liegen.
  • Eine die vordere obere Spannflanke 15 der oberen Zangenbacke 1 enthaltende Ebene 20 bildet mit der Verlängerung 7 der Längsverstelleinrichtung des Gewerbes 5 einen Winkel W3 von weniger als 65°, vorzugsweise von weniger als 50°.
  • Eine hintere, obere Ende 21 der hinteren Spannflanke 19 der unteren Spannbacke 4 liegt in einer die vordere Spannfläche 12 der unteren Zangenbacke 4 enthaltenden Ebene, die der Spannebene 13 entspricht. Dadurch ist an der Spannseite 10 der unteren Spannbacke 4 eine Auflage für ebene, flache Werkstücke, beispielsweise eine Blech, bestimmt die durch die vordere Spannfläche 12 und die Ende 21 gebildet wird.
  • Bei dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel liegt auch bei der oberen Zangenbacke 1 eine hintere Ende 22 der hinteren Spannflanke 16, auf der die vordere Spannfläche 11 der oberen Zangenbacke 1 enthaltenden Ebene, die im geschlossenen Zustand mit der genannten Spannebene 13 zusammenfällt.
  • Vorzugsweise ist die hintere Spannflanke 19 der unteren Spannbacke 4 konvex gewölbt, wie in der Zeichnung dargestellt ist. An die hintere Ende 21 der hinteren Spannflanke 19 der unteren Zangenbacke 4 schließt sich ein gegenüber der Spannebene 13 abfallender Backenabschnitt 23 an. Wie in 6 gezeigt, erleichtert dieser abfallende Backenabschnitt 23 das Umgreifen an einem Sechskantobjekt 24, ohne dass hierfür eine zu große Spreizung der Griffschenkel 3, 6 erforderlich wäre. Abweichend von der gezeichneten Ausführung kann der Backenabschnitt 23 in der geschlossenen Stellung der Zange auch an der gegenüberliegenden Fläche der oberen Zangenbacke 1 anliegen. Der abfallende Backenabschnitt 23 erstreckt sich mindestens bis zur halben Tiefe der unteren Spannvertiefung 17, jeweils bezogen auf die Spannebene 13.
  • Die Rastschritte a der Längenverstelleinrichtung 2 sind vorzugsweise jeweils kleiner als 12 % der maximalen Maulweite, bevorzugt unter 8 %. Dadurch wird erreicht, dass in allen Spannstellungen eine zu große Verschwenkung der Zangenbacken 1, 4 relativ zueinander vermieden wird.
  • Die vordere obere Spannflanke 15 und die vorzugsweise konvex gewölbt ausgeführte hintere untere Spannflanke 19 können glatt, rau, feingezahnt oder gezahnt ausgeführt werden.
  • 2 zeigt, dass sich der Angriffspunkt der gewölbten unteren hinteren Spannflanke 19 bei größeren Sechskantobjekten 24 mehr zur unteren Ecke 24a verlagert. Dadurch wird erreicht, dass bei größeren Sechskantobjekten 24 ein verhältnismäßig hohes Drehmoment erzielt wird, während bei kleineren Sechskantobjekten ein verhältnismäßig kleineres Drehmoment bei unverändert großer Hebellänge aufgebracht wird. Die gestrichelten Linien 24b, 24c markieren die Grenzen des Angriffs der Spannflanke 19 an den unterschiedlich großen Sechskantobjekten 24.
  • Am Beispiel der 2 erkennt man auch, dass bei Sechskantobjekten 24 im oberen Nennweitenbereich, insbesondere in der oberen Hälfte des gesamten Nennweitenbereichs der Angriffspunkt der unteren hinteren Spannflanke 19 in der der Ecke 24a zugewandten Hälfte der zugeordneten Flanke 24d des Sechskantobjekts 24 liegt.
  • In 3 ist gezeigt, dass die Verbindungslinie 25 der beiden Scheitelpunkte 25a und 26 der beiden Spannvertiefungen 14 und 17 bei mittlerer Maulöffnung der Greifzange annähernd parallel zur Verstellrichtung 7 der Längsverstelleinrichtung 2 verläuft. Damit wird erreicht, dass sich die Spannverhältnisse bei unterschiedlich weit geöffnetem Zangenmaul nicht wesentlich verändern.
  • Während in den meisten Fällen bei der Längsverstelleinrichtung 2 eine geradlinige Verstellung gewählt wird, kann die Verstelllinie 7a der Längsverstelleinrichtung 2 auch zum Zangenmaul hin konvex gekrümmt sein, wie in 1 mit gestrichelter Linie angedeutet ist. Dadurch ergibt sich eine für die Handhabung der Zange günstigere Form des Griffschenkels 3. Zugleich verschiebt sich das Gewerbe dadurch weiter in den Bereich des Winkels W2, wodurch gerade bei kleineren Spannobjekten die Selbstklemmung früher erreicht wird.
  • In 5 ist gezeigt, dass jeweils aus zwei benachbarten Raststellungen des Gewerbes 5 in der Längsverstelleinrichtung 2 das selbe Sechskantobjekt 24 zwischen der beispielsweise eben ausgeführten oberen vorderen Spannflanke 15 und der gewölbten unteren hinteren Spannflanke 19 spannbar ist. Bei der unterschiedlichen Schwenkstellung der unteren Zangenbacke 4 ändert sich der Angriffspunkt der unteren hinteren Spannflanke 19 am Sechskantobjekt 24 nur wenig. Durch die Wahl der Stellung des Gewerbes 5 kann vorgegeben werden, in welchem Abstand von der Ecke des Sechskantobjekts 24 die untere hintere Spannflanke 19 angreift. Bei sehr kleinen Verstellschritten kann die Einstellung auch so gewählt werden, dass die Spannflanke 19 auf die Ecke drückt.
  • In 4 ist eine Variante der Griffzange gezeigt, die sich von den bisher beschriebenen Ausführungsformen nur dadurch unterscheidet, dass sich an die obere vordere Spannflanke 15 nach hinten eine Einbuchtung 27 anschließt. Dadurch wird erreicht, dass beim Umsetzen der Greifzange an einem Sechskantobjekt 24, insbesondere einem verhältnismäßig kleinen Sechskantobjekt 24, wie es in 4 gezeigt ist, nur ein verhältnismäßig geringes Öffnen der Griffschenkel 3 und 6 erforderlich ist. Dadurch verschiebt sich bei kleineren Sechskantobjekten der hintere Angriffspunkt der vorderen oberen Spannfeder 15 weiter nach hinten, so dass der Bereich l 1 sich vergrößert.
  • Vorteilhafterweise ist die Greifzange so gestaltet, dass der größte Öffnungswinkel der Griffschenkel 3, 6 beim Umsetzen an einem Sechskantobjekt 24 weniger als 50° beträgt. Dadurch wird die Handhabung der Greifzange erleichtert, weil ein weites Spreizen der Griffschenkel 3, 6 eine ergonomisch ungünstige weite Öffnung der die Greifzange haltenden Hand erfordern würde.
  • In 1 ist dargestellt, dass die Griffschenkel 3, 6 gegenüber der Längsachse 7 der Längsverstelleinrichtung 2 nach hinten abgewinkelt sind. beispielsweise ist die Vorderseite des vorderen Griffschenkels 3 um einen Winkel W4 gegenüber der Verstellrichtung abgewinkelt. Dieser Winkel W4 kann noch wesentlich größer als dargestellt gewählt werden, beispielsweise sogar etwa 90°, wenn dies für den speziellen Einsatz der Greifzange erwünscht und zweckmäßig ist.
  • Eine mögliche weitere Variante ist in 3 mit gestrichelten Linien angedeutet. Die Spannseite 9 der oberen Spannbacke 1 kann so ausgeführt werden, dass sie in der oberen Endstellung des Gewerbes 5 in der Längsverstelleinrichtung 2 im Abstand zu unteren Spannseite 10 angeordnet ist. Zugleich wird dabei die hintere obere Spannflanke 16 in ihrem hinteren Bereich verkürzt. Damit wird der Einsatzbereich der Greifzange zum Greifen von dickeren, mit parallelen Außenflächen versehenen Objekten 28 erweitert.
  • Die in 2 beim Spannen eines größtmöglichen Sechskantobjekts 24 und in 4 beim Spannen eines kleinstmöglichen Sechskantobjekts 24 eingezeichnete Gesamtbreite B1 der beiden Griffschenkel 3, 6 soll maximal 120° der Breite B2 des die Längsverstelleinrichtung 2 aufweisenden Griffschenkels 3 in diesem Bereich betragen. Durch diese Bemessungsregel wird erreicht, dass der Zangenkopf auch in schwer zugänglichen Bereichen auch dann noch ausreichend geschwenkt werden kann, wenn sich Hindernisse in der Nähe des Einsatzbereichs befinden.
  • Abweichend von der dargestellten und für die meisten Einsatzfälle optimalen Ausrichtung der Spannebene 13 in einem Winkel W1 von annähernd 90° gegenüber der Verstellrichtung 7 kann dieser Winkel W1 auch im Bereich von etwa 80° bis 100° gewählt werden.
  • In 7 ist eine abgewandelte Ausführungsform der Greifzange gezeigt, bei der die unteren Zangenbacken 4 in ihrem Spitzenbereich gegenüber den vorher beschriebenen Ausführungsformen verkürzt ist. Die vordere untere Spannflanke 18 ist hierbei wesentlich kürzer als die übrigen Spannflanken, insbesondere die untere hintere Spannflanke 19. Die Länge der unteren vorderen Spannflanke 18 beträgt weniger als die Hälfte der Länge der unteren hinteren Spannflanke 19.
  • Der sich weiter nach vorn erstreckende Bereich der unteren Zangenbacke 4 ist zu einer leicht konvex gewölbten Fläche 27 verkürzt, die ausgehend von einem Spannpunkt 28 nach vorn unter die Spannebene 13 abfällt, die hierbei vom Spannpunkt 28 durch das hintere obere Ende 29 der hinteren unteren Spannflanke 19 verläuft. Dadurch wird die Handhabung der Greifzange insbesondere beim Umgreifen an einem Sechskantobjekt 24 erleichtert, wie in 7 gezeigt ist.
  • Bei der Greifzange nach den 8 bis 10 enden die beiden Zangenbacken 1, 4 jeweils in einer Spitze 30 am vorderen Ende der vorderen oberen Spannflanke 15 und in einer Spitze 31 am vorderen Ende der vorderen unteren Spannflanke 19. Die beiden Zangenbacken 1, 4 sind hierbei gegenüber der Ausführung nach den 1 bis 6 so verkürzt, dass sie in den Spitzen 30, 31 enden, wobei die Spitzen 30, 31 gegeneinander versetzt sein können, wie in 8 gezeigt. Stattdessen können die Spitzen 30, 31 auch aufeinander treffen, wie in 1 mit der gestrichelten Linie 35 angedeutet.
  • Die Anwendung dieser für den Gebrauch sehr zweckmäßigen Variante ist beim Greifen eines flachen Objekts 32 (8), eines Sechskantobjekts 24 (9) und eines Rundobjekts 33, beispielsweise eines Rohres (10) dargestellt. Man erkennt, dass alle Arten von Objekten optimal ergriffen werden, wobei die verkürzte Ausführung der beiden Zangenbacken 1, 4 zugleich die Handhabung auch an schwer zugänglichen Stellen erleichtert. In 10 ist darüber hinaus dargestellt, dass ein Rundobjekt 33 in zwei verschiedenen Stellungen gespannt werden können, nämlich einerseits mit zwei Anlagepunkten an der unteren Zangenbacke 4 und einem gegenüberliegenden Anlagepunkt an der Spitze 30 der oberen Zangenbacke 1 oder in Anlage an den beiden oberen Spannflanken 15 und 16 der oberen Zangenbacke 1 und an dem hinteren Ende 29 der unteren hinteren Spannflanke 19.
  • Gegenüber den vorher beschriebenen Ausführungen ist die Greifzange gemäß 11 dahingehend abgewandelt, dass die untere Zangenbacke 4 in ihrem Spitzenbereich zu einer nach oben vorspringenden Nase 34 verkürzt ist. Die Nase 34 weist an der Maulinnenseite eine gegenüber den übrigen Spannflanken 15, 16 und 19 auf mindestens die Hälfte verringerte vordere untere Spannflanke 18' auf. Damit wird gegenüber allen dargestellten Ausführungen eine erhebliche Verkürzung der unteren Zangenbacke 4 und damit eine verbesserte Handhabbarkeit der Greifzange erreicht, ohne dass auf die Funktion einer vorderen unteren Spannflanke 18' verzichtet werden müsste.
  • Allen dargestellten Ausführungsformen der Greifzangen ist gemeinsam, dass die Spannebene 13 im geschlossenen Zustand des Zangenmauls 8 mindestens zwei Spannpunkte einer der beiden Zangenbacken 1, 4 und mindestens einen Spannpunkt der jeweils anderen Zangenbacke enthält. Damit ist bei allen Varianten die Spannebene 13 definiert.
  • In 12 ist gezeigt, dass die obere vordere Spannflanke 15 der oberen Zangenbacke 1 abweichend von den bisher dargestellten Ausführungsformen auch konkav (mit ausgezogener Linie dargestellt) oder konvex (mit gestrichelter Linie dargestellt) gewölbt sein kann. Dadurch wird die Möglichkeit geschaffen, das Sechskantobjekt in sehr kleinen Schritten zu greifen.

Claims (26)

  1. Greifzange mit einer oberen Zangenbacke und einer unteren Zangenbacke, die jeweils mit einem Griffschenkel einstückig verbunden sind, wobei die untere Zangenbacke in einem Gewerbe schwenkbar gelagert ist, das entlang einer zwischen der oberen Zangenbacke und ihrem Griffschenkel angeordneten Längsverstelleinrichtung zur Einstellung unterschiedlicher Maulweiten verstellbar ist, wobei die einander zugekehrten Spannseiten der Zangenbacken jeweils einen vorderen Spannbereich und eine Spannvertiefung aufweisen, die von zwei im stumpfen Winkel zueinander angeordneten Spannflanken begrenzt wird, dadurch gekennzeichnet, a) dass mindestens 40% (L1) der Verstelllänge (L2) des Gewerbes (5) innerhalb eines am oberen Ende der vorderen Spannflanke (15) der oberen Zangenbacke (1) angelegten rechten Winkels (W2) liegen und b) dass eine die vordere Spannflanke (15) der oberen Zangenbacke (1) enthaltende Ebene (20) mit der Verlängerung (7) der Längsverstelleinrichtung (2) des Gewerbes (5) einen Winkel (W3) von weniger als 65° bildet.
  2. Greifzange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel (W3) zwischen der die vordere Spannflanke (15) enthaltenden Ebene (20) und der Verlängerung (7) der Längsverstelleinrichtung (2) weniger als 60° beträgt.
  3. Greifzange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel (W3) zwischen der die vordere Spannflanke (15) enthaltenden Ebene (20) und der Verlängerung (7) der Längsverstelleinrichtung (2) weniger als 55° beträgt.
  4. Greifzange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel (W3) zwischen der die vordere Spannflanke (15) enthaltenden Ebene (20) und der Verlängerung (7) der Längsverstelleinrichtung (2) weniger als 50° beträgt.
  5. Greifzange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die einander zugekehrten Spannseiten (9, 10) im vorderen Spannbereich des Zangenmauls (8) jeweils eine vordere und obere Spannfläche (11) und eine vordere untere Spannfläche (12) aufweisen.
  6. Greifzange nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das hintere, obere Ende (21) der hinteren Spannflanke (19) der unteren Zangenbacke (4) in einer die vordere Spannfläche (12) der unteren Zangenbacke (4) enthaltenden Ebene (13) liegt.
  7. Greifzange nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das hintere Ende (22) der hinteren Spannfläche (16) der oberen Zangenbacke (1) auf der die vordere Spannfläche (11) der oberen Zangenbacke (1) enthaltenden Ebene (13) liegt.
  8. Greifzange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die hintere Spannflanke (19) der unteren Spannbacke (4) konvex gewölbt ist.
  9. Greifzange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich an das hintere Ende (21) der hinteren Spannfläche (19) der unteren Zangenbacke (4) ein gegenüber der Spannebene (13) abfallender Backenabschnitt (23) anschließt.
  10. Greifzange nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass sich der abfallende Backenabschnitt (23) mindestens bis zu halben Tiefe der unteren Spannvertiefung (17) erstreckt, jeweils bezogen auf die Spannebene (13).
  11. Greifzange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungslinie (25) der Scheitelpunkte (25a, 26) der beiden Spannvertiefungen (14, 17) bei mittlerer Maulöffnung der Greifzange annähernd parallel zur Verstellrichtung (7) der Längsverstelleinrichtung (2) verläuft.
  12. Greifzange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstelllinie (7a) der Längsverstelleinrichtung (2) zum Zangenmaul hin konvex gekrümmt ist.
  13. Greifzange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils aus zwei benachbarten Raststellungen des Gewerbes (5) dasselbe Sechskantobjekt (24) zwischen der ebenen oberen vorderen Spannflanke (15) und der gewölbten unteren hinteren Spannflanke (19) spannbar ist.
  14. Greifzange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich an die obere vordere Spannflanke (15) nach hinten eine Einbuchtung (27) anschließt.
  15. Greifzange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der größte Öffnungswinkel der Griffschenkel (3, 6) beim Umsetzen an einem Sechskantobjekt (24) weniger als 50° beträgt.
  16. Greifzange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Griffschenkel (3, 6) gegenüber der Längsachse (7) der Längsverstelleinrichtung (2) nach hinten abgewinkelt sind.
  17. Greifzange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die vordere obere Spannflanke (15) und die hintere untere Spannflanke (19) glatt, rau, feingezahnt oder gezahnt sind.
  18. Greifzange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannseiten (9) der oberen Spannbacke (1) in der oberen Endstellung des Gewerbes (5) in der Längsverstelleinrichtung (2) im Abstand zur unteren Spannseite (10) angeordnet ist.
  19. Greifzange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gesamtbreite (B1) der beiden Griffschenkel (3, 6) maximal 150% der Breite (B2) des die Längsverstelleinrichtung (2) aufweisenden Griffschenkel (3) in diesem Bereich beträgt.
  20. Greifzange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastschritte (a) der Längsverstelleinrichtung (2) jeweils kleiner als 12 %, vorzugsweise kleiner als 8 % der maximalen Maulweite sind.
  21. Greifzange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannebene (13) im geschlossenen Zustand des Zangenmauls (8) mindestens zwei Spannpunkte einer der beiden Zangenbacken (1, 4) und mindestens einen Spannpunkt der jeweils anderen Zangenbacke enthält.
  22. Greifzange nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Zangenbacken (1, 4) jeweils in einer Spitze (30, 31) am vorderen Ende der vorderen oberen (15) und unteren Spannflanke (19) enden.
  23. Greifzange nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Zangenbacke (4) in ihrem Spitzenbereich zu einer nach oben vorspringenden Nase (34) verkürzt ist.
  24. Greifzange nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Nase (34) an der Maulinnenseite eine gegenüber den übrigen Spannflächen (15, 16, 19) auf mindestens die Hälfte verringerte vordere untere Spannflanke (18') aufweist.
  25. Greifzange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei Sechskantobjekten (24) im oberen Nennweitenbereich der Angriffspunkt der unteren hinteren Spannflanke in der der Ecke (24a) zugewandten Hälfte der zugeordneten Flanke (24d) des Sechskantobjekts (24) liegt.
  26. Greifzange nach Anspruch A1, dadurch gekennzeichnet, dass die obere vordere Spannflanke (15) konkav oder konvex gewölbt ist.
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