DE19909224A1 - Montagezange mit verstellbarer Maulweite - Google Patents

Montagezange mit verstellbarer Maulweite

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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B7/00Pliers; Other hand-held gripping tools with jaws on pivoted limbs; Details applicable generally to pivoted-limb hand tools
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Montagezange in der Art einer Wasserpumpenzange, deren Maulweite durch Verschieben des in dem einen, dem beweglichen Zangenschenkel, festsitzenden, zumeist Zangenschenkelgelenkbolzens in den im anderen, dem festen Zangenschenkel, angeordneten Verstellschlitz verstellbar ist und bei der der Verstellschlitz in seinen längs verlaufenden Innenflächen jeweils voneinander getrennte Rasten enthält, die im Falle der Verstellung der Maulweite als Stütz- und Drehlager für den Zangengelenkbolzen dienen. DOLLAR A Es wird von der Aufgabenstellung ausgegangen, an Montagezangen der gattungsgemäßen Art mit einfachen Mitteln eine Vergrößerung der Verstellweite zu schaffen und gleichzeitig geeignete Vorkehrungen zu treffen, um eine leichtere, einfacher zu bewerkstellende Handhabung des Zangengelenkbolzens beim Verstellen der Zange auf eine andere Maulweite, bei Reduzierung der Klemmgefahr an den Fingern, zu erreichen. DOLLAR A Diese Aufgabe wird im wesentlichen dadurch gelöst, daß der im flach geprägten Gelenkbereich des Zangenteils (1) ausgebildete Verstellschlitz (8) in seiner länglichen Erstreckung bogenförmig verläuft.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Montagezange in der Art einer Wasserpumpenzange, deren Maulweite durch Verschieben des in dem einen, dem beweglichen Zangenschenkel, festsitzenden, zumeist zylindrischen Zangengelenk­ bolzens in den im anderen, dem festen Zangenschenkel, angeordenten Verstellschlitz verstellbar ist und bei der der Verstellschlitz in seinen längs verlaufenden Innenflächen jeweils voneinander getrennte Rasten enthält, die im Falle der Verstellung der Maulweite als Stütz- und Drehlager für den Zangengelenkbolzen dienen.
Solche Montagezangen sind in vielerlei Gestaltungsvarianten bekannt.
Als nachteilig wird dabei empfunden, daß einer Veränderung der Größe des Zangenmaules jeweils durch die Länge des Verstellschlitzes Grenzen gesetzt sind, die wünschenswerterweise, z. B. zum Hantieren an Verschraubungen aus Plaste, eine größere Maulweite ermöglichen sollten, weil dort im allgemeinen auch geringere Schraubkräfte übertragen werden.
Zum anderen ist es auch so, daß bei einer an diesen Zangen vorgenommenen Verstellung in den Bereich der größtmöglichen Maulweiten der Finger der Bedienungshand in Bezug zu den Griffschenkeln der Zange in eine solche Nähe zueinander treten, daß der Benutzer seine Finger zwischen den beiden Griffschenkeln einklemmen kann.
Aus diesen nachteiligen Erscheinungen resultiert der Zweck und die Aufgabe der vorliegenden Erfindung.
Der Zweck besteht darin, die Handlichkeit und Funktionalität dieses Zangentyps zu verbessern.
Dabei wird von der Aufgabenstellung ausgegangen an Montagezangen der gattungsgemäßen Art mit einfachen Mitteln eine Vergrößerung der Verstellweite zu schaffen und gleichzeitig geeignete Vorkehrungen zu treffen, um eine leichtere, einfacher zu bewerkstellende Handhabung des Zangengelenkbolzens beim Verstellen der Zange auf eine andere Maulweite, bei Reduzierung der Klemmgefahr an den Fingern, zu erreichen.
Diese Aufgabe wird durch die in den Patentansprüchen charakterisierten erfinderischen Merkmale gelöst, wobei die in den Unteransprüchen angegebenen technischen Lösungsmittel den handhaberischen Kombinationseffekt der Zangenkonstruktion vervollkommnen sollen.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Die zugehörige Zeichnung stellt in
Fig. 1 die Vorderansicht des Kopfteils der Montagezange mit nur angedeuteten Handgriffen;
Fig. 2 die rückwärtige Ansicht der Montagezange gemäß Fig. 1;
Fig. 3 die mit dem Zangengelenkbolzen hergestellte Zangengelenkver­ bindung im Querschnitt nach Linie I-I in Fig. 1 dar.
Die Montagezange ist in ihrer Form und Ausführung nach den bekannten Konstruktionsmerkmalen gestaltet.
Sie besteht aus den Zangenteilen 1 und 2, die im Kopfbereich nach Art des sogenannten durchgesteckten Zangentyps ausgeführt und durch einen Gelenkbolzen 3 miteinander schwenkbeweglich verbunden sind.
An die Zangenteile 1 und 2 schließen sich kopfseitig die Maulteile 4 und 5 und nach dem anderen Zangenende hin die Griffteile 6 und 7 an.
Die Maulweite dieser Zange ist durch Verschieben des in dem einen Zangenteil festsitzenden, teilweise in einem Abschnitt abgeflachten Gelenkbolzens 3 in einem im anderen, dem mittleren Zangenteil 1 angeordneten Verstellschlitz 8 verstellbar, der zu diesem Zweck in jeder seiner beiden längsverlaufenden Innenflächen eine Reihe von zylindrisch ausgerundeten Rasten 9 enthält, die jeweils als Drehlager für den Gelenkbolzen 3 dienen.
Um die Anzahl der möglichen Rasteneinstellungen des Gelenkbolzens 3 entlang des Verstellschlitzes 8 zu erhöhen und um damit eine größere Verstellweite der Zange zu erreichen, ist der Verstellschlitz 8 längs des überlicherweise flachgeprägten Gelenkbereichs des Zangenteils 1 bogenförmig ausgebildet und innerhalb dieses Gelenkbereichs bis nahezu an den Griffteil 6 herangeführt. Dadurch ergibt sich, ohne das Zangenrohteil in seiner Grundform ändern zu müssen, eine Verlängerung des Verstellweges bzw. der Verstellweite, wie sie mit dem vorliegenden Gestaltungsvorschlag angestrebt worden ist.
Der Krümmungsradius des Verstellschlitzes 8 ist dabei vorteilhafterweise kreisbogenförmig gewählt, wobei dessen Mittelpunkt auf der Mittelsenkrechten des Verstellschlitzes 8 liegen soll. Die Krümmung kann aber auch eine andere sein.
Beispielsweise kann die Krümmungskurve dem Teil einer Spirale entsprechen.
Der Verstellschlitz 8 ist, wie Fig. 2 und 3 zeigt, gestuft ausgeführt, derart, daß die Tiefe der Profilierung der Rasten 9 etwa der halben Materialdicke des Zangenteils 1 entsprechen, während die andere halbe Materialdicke als landlochförmige, die Rasten 9 umschließende Freimachung 10 ausgeführt ist. Um diese halbe Materialdicke ist der Gelenkbolzen 3 quer in den Zangenteilen 1 und 2 und in sich axial verschiebbar um die jeweils gewünschten Rasterstellungen des Gelenkbolzens 3 in den Rasten 9 des Verstellschlitzes 8 zu bewerkstelligen. Entsprechend der erfindungsgemäßen, gegenüber dem Stand der Technik einfacheren Ausgestaltung der Gelenkverbindung an dieser Montagezange besteht der Gelenkbolzen 3 aus einem eine Daumenmulde 11 aufweisenden bundartigen Kopfteil 12 sowie einem teilweise hohl ausgebildeten Schaftteil 13, auf den eine Hülse 14 fest, jedoch montagefähig z. B. durch Pressen aufgebracht ist, deren äußerer Durchmesser der Größe der Rasten 9 entspricht und in diese leicht gleitend einzurasten vermag.
Durch eine in den Hohlraum 15 des Gelenkbolzens 3 eingesetzte Feder 16, die sich in einer Anbohrung 17 des Zangenteils 2 abstützt, ist der Gelenkbolzen 3 über die ihn fest umschließende Hülse 14 in Verriegelungsstellung bzw. in der Wirkstellung der Rasterung 9 gehalten.
Soll die Montagezange in ihrer Maulweite verstellt werden, ist es lediglich erforderlich, den Gelenkbolzen 3 zusammen mit seiner Hülse 14 gegen die Wirkung der Feder 16 axial zu verschieben. Die Hülse 14 gelangt dabei aus ihrer Raststellung und das bis dahin verriegelte Zangenteil 2 kann entlang des Verstellschlitzes 8 auf die gewünschte Maulweite eingestellt werden.
Zur weiteren Erleichterung der Handhabung der Zange kann der Kopfteil 12 bzw. die Daumenmulde 11 des Gelenkbolzens 3 mit, die Oberfläche strukturierenden Noppen 18 versehen sein.
Aufstellung der Bezugszeichen
1
Zangenteil
2
Zangenteil
3
Zangengelenkbolzen
4
Maulteil
5
Maulteil
6
Griffteil
7
Griffteil
8
Verstellschlitz
9
Rasten
10
Freimachung
11
Daumenmulde
12
Kopfteil
13
Schaftteil
14
Hülse
15
Hohlraum
16
Feder
17
Anbohrung
18
Noppen

Claims (8)

1. Montagezange, deren Maulweite durch Verschieben des beweglichen Zangenteils gegenüber dem festen Zangenteil entlang eines Verstellschlitzes verstellbar ist, wobei der Verstellschlitz an seinen längs verlaufenden Innenflächen jeweils voneinander getrennte Rasten enthält, die zur Verstellung der Maulweite als Stütz- und Drehlager für den Zangengelenkbolzen dienen, dadurch gekennzeichnet, daß der im flach geprägten Gelenkbereich des Zangenteils (1) ausgebildete Verstellschlitz (8) in seiner länglichen Erstreckung bogenförmig verläuft.
2. Montagezange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstellschlitz (8) gegenüber der sonst üblichen, auf die Zangengröße bemessenen Längserstreckung, etwa um 1/4 verlängert ausgeführt ist.
3. Montagezange nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Krümmungsradius des Verstellschlitzes (8) kreisbogenförmig ist.
4. Montagezange nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Verstellschlitz (8) durchdringenden Rasten (9) kreisbogenförmig sind.
5. Montagezangen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Verstellschlitz (8) durchdringenden Rasten (9) als spitzgezahnte Sägezahnung ausgeführt sind.
6. Montagezange nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Zangengelenkbolzen (3) einen hohl ausgebildeten Schaftteil (13) und einen bundartigen Kopfteil (12) aufweist, mit einer ihn fest umschließenden Hülse (14) in Arretierstellung in den Rasten (9) bringbar und gegen eine Feder (16) im Zangenteil (2) federnd abgestützt ist.
7. Montagezange nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfteil (12) des Gelenkbolzens (3) eine in seiner Betätigungsrichtung eingearbeitete konkave Daumenmulde (11) aufweist.
8. Montagezangen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Daumenmulde (11) an ihrer Oberfläche mit Noppen (18) strukturiert ist.
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