DE69826635T2 - Werkzeugantriebadapter - Google Patents

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    • B25F1/003Combination or multi-purpose hand tools of pliers'-, scissors'- or wrench-type with at least one movable jaw
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Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Handwerkzeuge und insbesondere einen Adapter für die Verwendung mit Zangen oder Vielzweckhandwerkzeugen, um Schraubendreherbits, kleine Aufsteckschlüssel u. dgl. zu drehen.
  • STAND DER TECHNIK
  • Gut bekannt ist die Verwendung eines einzigen Handgriffs zum Antreiben eines aus einem Set Schraubendreherbits ausgewählten Bits oder von Schlüsseln unterschiedlicher Größen, um dadurch die Kosten für mehrere Handgriffe einzusparen. Es ist außerdem oftmals erwünscht, auf diese Weise das Gewicht und die Anzahl der verwendeten oder getragenen Werkzeuge auf ein Mindestmaß zu beschränken. Adapter, die vom Bohrfutter erfasst werden können, um derartige Bits aufzunehmen, sind ebenfalls erhältlich. Einige bekannte Vielzweckhandwerkzeuge sind außerdem mit Antriebskörpern versehen, die kleine Aufsteckschlüssel antreiben. Einige dieser Antriebe, obgleich sie nützlich sind, vergrößern jedoch in unerwünschter Weise die Abmessungen der Vielzweckwerkzeuge, denen sie zugeordnet sind, so dass die Vielzweckwerkzeuge weniger bequem getragen werden können.
  • Das Falten von Vielzweckwerkzeugen ist beispielsweise in den Leatherman US-Patenten 4 238 862 und 4 888 869 beschrieben. Viele in etwa ähnliche Werkzeuge sind erhältlich.
  • Die meisten derartiger Vielzweckwerkzeuge enthalten nicht mehr als zwei oder drei Größen von geraden Schraubendreherblättern und eine oder zwei Größen von Phillips-Schraubendrehern. Derartige Vielzweckwerkzeuge weisen üblicherweise keinerlei Aufsatzschlüsselantriebe auf so dass sie zum Antrieb der vielen erhältlichen verschiedenartigen Typen oder Größen von Schraubendreherbits und Aufsteckschlüsseln nicht gut geeignet sind. Es wäre jedoch vorteilhaft, wenn man in der Lage wäre, derartige Schraubendreherbits, Aufsteckschlüssel oder andere kleine Werkzeuge unter Benutzung eines vorhandenen Vielzweckwerkzeugs als Antriebhandgriff anzutreiben. Dies würde den besonderen Vorteil bieten, in den Fällen, in denen das Gewicht von mitgeführten Werkzeugen auf ein Mindest maß zu beschränken ist, wie beispielsweise auf Fahrradtouren, das Mitführen mehrerer spezieller Antriebshandgriffe zu vermeiden.
  • In Abhängigkeit von dem rund um eine Schraube, Bolzen oder Mutter zur Verfügung stehenden Platz, kann es für einen Aufsteckschlüssel oder Schraubendreher notwendig oder erwünscht sein, wahlweise eingestellt werden zu können, und zwar in Fluchtungslage mit einem Handgriff oder unter einem Winkel zu der einen Seite. Obgleich einige Adapter bereits vorhanden waren, die es Schraubendrehern oder kleinen Aufsteckschlüsseln ermöglichen, durch ein faltbares Vielzweckwerkzeug angetrieben zu werden, waren diese Anordnungen jedoch nicht stabil genug oder beschränkt auf einen axialen geraden Eingriff mit einem Schraubendreher als Bestandteil eines Vielzweckwerkzeuges oder sie waren auf andere Weise in ihrer Gebrauchsfähigkeit begrenzt.
  • Es besteht deshalb Bedarf an einem geeigneten stabilen Adapter, durch den verschiedene kleine Werkzeugbits, Schraubendreher oder Steckhülsen angetrieben werden können, und zwar unter Verwendung eines anderen Handwerkzeugs als eines Handgriffs für den Adapter, und mit dem derartige Werkzeugbits in gewählten Winkeln in Bezug auf das Handwerkzeug eingestellt werden können. Ein solcher Adapter könnte vorteilhafterweise mit Vielzweckwerkzeugen verwendet werden, und zwar solchen, die bereits gut bekannt und in großem Umfang erhältlich sind und die darüber hinaus klein genug sind, um bequem mitgenommen zu werden.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung überwindet die oben beschriebenen Nachteile des Standes der Technik und liefert eine Antwort auf den Bedarf an kleinen und einfach handhabbaren, jedoch stabilen Adaptern, um dadurch zu ermöglichen, dass verschiedenartige Werkzeugbits durch ein Werkzeug mit einem einzigen Handgriff angetrieben werden. In diesem Zusammenhang bedeutet ein Werkzeugbit einen Schraubendreherbit oder einen kleinen Aufsetzschlüssel oder ein ähnliches Werkzeug, das Bestandteil eines Satzes derartiger Werkzeuge verschiedener Größen ist, die alle durch den Antrieb in Drehung versetzt werden können, wenn sie mit einem geeigneten Antriebskörper in Eingriff gebracht werden. Ein erfindungsgemäßer Adapter weist eine Antriebsplatte auf die ein antreibendes und ein angetriebenes Ende besitzt, wobei ein Werkzeugbitantriebskörper an der Antriebsplatte an ihrem treibenden Ende angebracht ist. Ein Paar im Allgemeinen parallele Arme ist an dem angetriebenen Ende der Antriebsplatte angeordnet und kann mit einem Handwerkzeug, das als Handgriff für den Adapter benutzt wird, in Eingriff treten oder in Eingriff gebracht werden.
  • Bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der Werkzeugbiteingriffskörper mit einer hexagonalen Fassung geeigneter Größe zur Aufnahme der Schäfte von austauschbaren Schraubendreherbits und anderen Werkzeugbits derselben Größe versehen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Werkzeugbiteingriffskörper in der Lage, sich in Bezug auf die Antriebsplatte zu drehen, und zwar zwischen einer geradlinigen Ausrichtung und einer versetzten oder winkligen Lage.
  • Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung wird ein Verriegelungsmechanismus vorgesehen, der den Werkzeugbiteingriffskörper in Bezug auf die Antriebsplatte in fluchtender Ausrichtung hält oder in einer gewählten winkligen Ausrichtung, sobald der Adapter benutzt wird. Bei einem derartigen Verriegelungsmechanismus steht ein federbelasteter Zahn mit einer gewählten Nut auf der Antriebsplatte in Eingriff, während ein den Körper des Werkzeugbit-Eingriffselementes umgebender Kragen die Klinke ausgerichtet hält oder dazu dient, die Klinke mit einer Nut außer Eingriff zu bringen.
  • Vorzugsweise weist das treibende Ende der Antriebsplatte einen Vorsprung auf der so angeordnet ist, dass er mit einem Handgriff eines Vielzweckwerkzeuges in Eingriff bringbar ist, um den Adapter mit dem Vielzweckwerkzeug in sicherem Eingriff zu halten.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung sind die parallelen Arme, die auf dem angetriebenen Ende des Adapters der Antriebsplatte ausgebildet sind, so angeordnet, dass sie sich eng an die gegenüberliegenden Seiten eines Backenpaares des Vielzweckwerkzeugs, mit dem der Adapter zusammenpasst, anlegen.
  • Ein Kennzeichen der einen Ausführungsform der Erfindung bildet ein Versteifungsteil der Antriebsplatte, das die Größe des Drehmomentes vergrößert, so dass es auf einen Werkzeugbit mit einer versetzten oder Winkelposition übertragen werden kann.
  • Die obigen und andere Gegenstände, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den zugehörigen Zeichnungen.
  • BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht des Werkzeugbit-Antriebadapters gemäß der Er findung, zusammen mit einem Teil eines Werkzeugbits (Werkzeugeinsatzes).
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht eines Werkzeugbit-Antriebadapters von 1, platziert zwischen den Handgriffen eines faltbaren Mehrzweckwerkzeugs.
  • 3 ist eine Seitenansicht eines faltbaren Mehrzweckwerkzeugs und des Werkzeugbit-Antriebadapters von 2, wobei die Handgriffe und Backen des faltbaren Mehrzweckwerkzeugs teilweise voneinander getrennt sind.
  • 4 ist eine Seitenansicht des in 3 gezeigten Werkzeugbit-Antriebadapters in einem größeren Maßstab, zusammen mit einem Teil des faltbaren Mehrzweckwerkzeugs, das teilweise weggeschnitten ist.
  • 5 ist eine Bodenansicht des Werkzeugbit-Antriebadapters und des Teils eines Mehrzweckwerkzeugs, gezeigt in 4.
  • 6 ist eine Ansicht des Werkzeugbit-Antriebadapters und des Teils eines Mehrzweckwerkzeugs, wie in 4 gezeigt, gedreht um 180° um eine Längsachse des Werkzeugbit-Antriebadapters, um die der in 4 dargestellten entgegengesetzten Seite zu zeigen.
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht des in 1 gezeigten Werkzeugbit-Antriebadapters zusammen mit einem faltbaren Mehrzweckwerkzeug in einer etwas größeren Darstellung als derjenigen des Mehrzweckwerkzeugs von 2.
  • 8 ist eine der 4 ähnliche Ansicht, die die Lage des Werkzeugbit-Antriebadapters in Bezug auf die Positionen der Handgriffe und Backen des in 7 dargestellten Mehrzweckwerkzeugs zeigt.
  • 9 ist eine Bodenansicht des Werkzeugbit-Antriebadapters zusammen mit einem Teil des in 7 gezeigten Mehrzweckwerkzeugs.
  • 10 ist eine der 6 ähnliche Ansicht, die den erfindungsgemäßen Werkzeugbit-Antriebadapter zusammen mit dem in 7 dargestellten Mehrzweckwerkzeug zeigt.
  • 11 ist eine Schnittansicht eines Teils des in den 1 bis 10 dargestellten Werkzeugbit-Antriebadapters, längs der Linie 11-11 in 1.
  • 12 ist eine Ansicht des Kragens und des Verriegelungsglieds des Werkzeugbit-Antriebadapters in den 111, in Richtung der Linie 12-12 in 1.
  • 13 ist ein Detail des Kragens und Verriegelungsglieds von 11 in einem vergrößerten Maßstab.
  • 14 ist eine Ansicht ähnlich der von 11, die jedoch den entsprechenden Teil eines Werkzeugbit-Antriebadapters zeigt, der eine alternative Ausführungsform der Erfindung bildet.
  • 15 ist eine der 14 ähnliche Ansicht, die den Teil eines Werkzeugbit-Antriebadapters, wie in 14 dargestellt, zeigt, wobei sich dessen Werkzeugbit-Eingriffsglied in einer Verriegelungslage in Bezug auf die Adapterantriebsplatte befindet.
  • 16 ist eine Schnittansicht längs der Linie 16-16 von 15.
  • AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
  • In den 16 der Zeichnung, die einen Teil der Erfindungsoffenbarung bilden, ist ein Werkzeugbit-Antriebadapter 20 gezeigt, der ein Werkzeugbit-Eingriffsglied 22 aufweist, das an einem antreibenden Ende 23 einer Antriebsplatte 24 angebracht ist. Eine hexagonale Fassung 26 ist in einem äußeren oder antreibenden Ende des Werkzeugbit-Eingriffsglieds 22 ausgebildet und dient zur Aufnahme eines hexagonalen Endes oder eines Basiskörpers 28 eines Werkzeugbits. Dieses Ende bzw. dieser Basiskörper kann ein Schraubendreher oder Schraubenschlüssel sein, die zu einem Satz ähnlicher Schraubendreher bzw. Schraubenschlüssel gehören, welche alle Basiskörper einer Größe besitzen, die in die Fassung 26 hineinpasst, so dass ein einziger Handgriff Verwendung finden kann, um irgendeinen dieser Schraubendreher oder Schraubenschlüssel anzutreiben.
  • Innerhalb der Fassung 26 befindet sich in einer radialen Nut eine kreisrunde Feder 30. die Tiefe dieser Nut ist groß genug, um es der kreisrunden Feder 30 zu ermöglichen, sich auszudehnen, so dass der Basiskörper 28 des Schraubendrehers oder eines anderen Werkzeug bits in die Fassung 26 eintreten kann, nachdem der elastische Griff der Feder 30 mithilft, den Basiskörper 28 in der Fassung 26 zurückzuhalten.
  • Die Antriebsplatte 24 weist ein Paar im Wesentlichen parallele Gabelarme 32 und 34 auf die an einem angetriebenen Ende 36 der Antriebsplatte 24 liegen und zwischen sich einen Backenaufnahmehals 39 bilden. In dem Gabelarm 32 befindet sich ein Loch 35 zur Aufnahme einer Schnur zum handlichen Festhalten des Adapters 20. Die Antriebsplatte 24 ist durch Stanzen oder Pressen eines passenderweise geformten einheitlichen Rohlings hergestellt worden, der aus einem Metallblech, beispielsweise aus Stahl geeigneter Dicke von beispielsweise 2,39 mm (0,094 inch) ausgeschnitten wurde. Ein Rückhaltezapfen 38 ist so gebogen, dass er sich in etwa lotrecht von dem Gabelarm 32 nach oben erstreckt, und ein Teil der Antriebsplatte 24 ist gleichermaßen nach oben gebogen, so dass ein Versteifungselement 40 entstanden ist, das sich über die Länge der Antriebsplatte 24, einschließlich des Gabelarms 34, erstreckt. Das Versteifungselement 40 kann eine Breite 41 von beispielsweise etwa 6,35 mm (0,25 inch). Die Tatsache, dass das Versteifungselement 40 vorgesehen ist, trägt in erheblichem Maße zu der Fähigkeit des Adapters 20 bei, auf ein Werkzeugbit ein Drehmoment zu übertragen, oder die Antriebsplatte 24 zu beschädigen oder ihr Versagen zu verursachen, und zwar insbesondere dann, wenn sich das Werkzeugbit-Eingriffsglied nicht in einer Fluchtungslage mit der Länge der Antriebsplatte 24 befindet, sondern in einem Winkel in Bezug auf die Antriebsplatte.
  • Wie am besten aus den 1, 5 und 6 hervorgeht, ist ein äußerer Endteil des Gabelarms 34 geringfügig aus der Hauptebene 37 der Antriebsplatte 24 abgesetzt, um als Abstandskörper 41 mit einer oberen oder Abstandsoberfläche 42 zu wirken, deren Funktion hier erläutert wird. Ein Paar Abstandspuffer 44 sind in der Antriebsplatte 24 ebenfalls vorgesehen, und zwar in der Nähe ihres antreibenden Endes 23. Sie erstrecken sich von ihrer Bodenoberfläche 61 nach oben und lassen sich durch Stanzen oder Prägen des Rohlings als Teil des Herstellungsprozesses der Antriebsplatte 24 ausbilden.
  • Wie in den 2 und 3 gezeigt, wird der Adapter 20 in Verbindung mit einem Mehrzweckfaltwerkzeug, beispielsweise eines Leatherman®-Taschenüberlebenswerkzeug 46, verwenden, das ein Paar faltbarer Handgriffe 48, 50 aus U-förmigem Metallblech aufweist. Das Werkzeug 46 weist außerdem ein Paar miteinander verbundene Backen 52 und 54 auf die jede einen Basiskörper 56, 58 besitzt, um den sich einer der Handgriffe 48, 50 drehen kann, und zwar zwischen einer gefalteten Position, wie sie in den 2 und 3 dargestellt ist, und einer gestreckten (nicht dargestellten) Position, in der die Handgriffe 48, 50 sich von den Basiskörpern 56, 58 zur Betätigung der Backen 52, 54 weg erstrecken. Eine innere Oberflä che 60 des Gabelarms 34 verläuft nahe an der Längsseite der verschwenkbar miteinander verbundenen Teile der Backen 52, 54 des Leatherman®-Taschenüberlebenswerkzeugs 46, und innere Oberflächen 62 und 66 erstrecken sich nahe an den längsseitigen Teilen der gegenüberliegenden Seite der gelenkig miteinander verbundenen Teile der Backen 52, 54, wie in 3 zu sehen. Gegenüberliegende Randoberflächen 55 der Handgriffe 48 und 50 ruhen ebenfalls auf gegenüberliegenden Flächen 59 und 61 der Antriebsplatte 24, die mit ihnen neben dem Hals 39 in Berührung stehen. Der Abstandsteil 4l erstreckt sich entlang dem Handgriff 48, und die Randoberflächen 55 der Handgriffe 48, 50 ruhen auf oder sind in der Nähe der gegenüberliegenden Flächen 59 und 61 der Antriebsplatte 54 längs der beiden Schenkel 32 und 34. Gleichzeitig erstreckt sich, wie in den 3 und 4 gezeigt, der Rückhaltezapfen 38 in den Handgriff 48, dessen Form eine innere Kerbe aufweist, welche eine Schrägfläche 64 bildet, so dass der Rückhaltezapfen 38 die Antriebsplatte 24 daran hindert, aus ihrer Position zwischen den Handgriffen 48, 50 und den Basiskörpern 56, 58 der Backen 52, 54 zurückgezogen zu werden, während der Hals 39, der zwischen den Gabelarmen 32 und 34 ausgebildet ist, an den gelenkig miteinander verbundenen Teilen der Backen 52, 54 liegt. Die Lage der Antriebsplatte 24 wird auf diese Weise in Bezug auf die Backen 52, 54 und die Handgriffe 48 und 50 genau festgelegt.
  • Die 7, 8, 9 und 10 zeigen ein größeres Vielzweckwerkzeug 70, beispielsweise ein Leatherman®-Super Tool mit einem Paar Handgriffen 72 und 74 aus U-förmig profiliertem Metallblech und einem Paar gelenkig miteinander verbundenen Backen 76 und 78, von denen jede einen Basiskörper 80, 82 aufweist, um den der entsprechende Handgriff 72 bzw. 74 zwischen einer gefalteten Lage, wie in 7 gezeigt, und einer gestreckten Lage (nicht gezeigt) gedreht werden kann. Die Antriebsplatte 24 des Adapters passt in die Backen 76 und 78 zwischen ihren Basiskörper 80, 82 und zwischen die Handgriffe 72 und 74 in etwa der gleichen Weise wie sie in die Backen 52 und 54 des oben beschriebenen Vielzweckwerkzeuges 46 passt. Da jedoch die Handgriffe 72 und 74 breiter und länger sind als die Handgriffe 48 und 50, erstrecken sie sich über einen größeren Teil der Antriebsplatte 24, wie aus den 7, 8, 9 und 10 ersichtlich. Ein schräger Flächenteil 84 auf jeder Seite jedes Handgriffs 72 und 74 verbindet einen breiteren Teil 86 jedes Handgriffs mit einem schmaleren Teil 88, wo die entsprechenden Backen 76 oder 78 angeordnet sind. Der Rückhaltezapfen 38 erstreckt sich in dem Handgriff 72 bis zu einer Lage nach oben, in der er die Innenseite des schrägen Teils 84 berührt, um die Antriebsplatte 24 in Bezug auf den Handgriff 72 an ihrem Platz zu halten. Der schmalere Teil 88 jedes Handgriffs 72, 74 erstreckt sich über den schrägen Teil 84 auf jeder Seite hinaus, und die nach innen gewandten Ränder 90 des schmaleren Teils 88 des Handgriffs 72 liegen auf den Abstandspuffern 44, während ein Teil des Randes 92 des breiteren Abschnitts 86 des Handgriffs 72 an der Abstandsoberfläche 42 anliegt, wie am besten in 10 dargestellt.
  • Gleichzeitig erstrecken sich die entsprechenden Ränder 90 und 92 des anderen oder bodenseitigen Handgriffs 74 nahe und parallel zur Bodenoberfläche 61 der Antriebsplatte 24, und der Basiskörper 82 der Backe 78 neben den gelenkig miteinander verbundenen Teilen der Backen 76, 78 drückt gegen die untere Oberfläche 61 der Antriebsplatte 24 neben dem Hals 39. Die untere Oberfläche 61 wirkt somit wie ein Abstandshalter, der der Abstandsoberfläche 42 und den Abstandspuffern 44 gegenüberliegt. Der Rand 92 des Handgriffs 72 presst sich ebenfalls gegen die Abstandsoberfläche 42, um dadurch den Kräften der Ränder 90, die an den Abstandspuffern 44 anliegen, das Gleichgewicht zu halten und den Handgriff 72 parallel zur Hauptebene 37 der Antriebsplatte 24 und zum unteren Handgriff 74 zu halten. Der Druck auf den Handgriff 74 quetscht somit den Basiskörper 82 der Backe 78 gegen die untere Oberfläche 61, während der Druck gegen den oberen Handgriff 72 seine Ränder 90, 92 gegen die Abstandspuffer 44 und die Abstandsfläche 42 presst, so dass ein fester Griff geschaffen wird, der die Handgriffe 72 und 74 zusammenhält und die Antriebsplatte 24 zwischen den Handgriffen 72 und 74 so fest hält, dass eine feste Verbindung zwischen dem Mehrzweckwerkzeug 70 und dem Adapter 20 geschaffen wird.
  • Wenn die Handgriffe 72 und 74 in der Weise angeordnet sind, sitzt die innere Oberfläche 60 des Gabelarms 34 eng auf den beweglich miteinander verbundenen Teilen der Backen 76 und 78, während die inneren Oberflächen 62 und 66 des Gabelarms 32 eng an den beweglich miteinander verbundenen Teilen der Backen 76 und 78 auf der gegenüberliegenden Seite des Mehrzweckwerkzeugs 70 aufsitzen.
  • Unter Bezug auf 11 ist festzustellen, dass das Werkzeugbit-Eingriffsglied 22 einen Körper aufweist, der im Allgemeinen zylindrisch geformt ist und einen Basisteil 100 mit einem oberen Schenkel 102 und einem unteren Schenkel 104 besitzt, die zwischen sich einen Schlitz 105 bilden, der den antreibenden Endteil 23 der Antriebsplatte 24 aufnimmt. Das Werkzeugbit-Eingriffsglied 22 ist an der Antriebsplatte 24 durch eine Befestigungsschraube 106 befestigt, welche sich durch eine Bohrung erstreckt, die in dem unteren Schenkel 104 ausgebildet ist, sowie eine Gelenkbohrung 108, die in der Antriebsplatte 24 ausgebildet ist. Diese Schraube steht mit einer Gewindebohrung 110 in dem oberen Schenkel 102 in Eingriff Das Werkzeugbit-Eingriffsglied 22 ist somit in der Lage, um die Achse 111 der Schraube 106 in Bezug auf die Antriebsplatte 24 zwischen einer Fluchtungslage, wie in 1 gezeigt, und einer Lage, in der das Werkzeugbit-Eingriffsglied 22 sich aus der Fluchtungslage unter einem Winkel 112 weg erstreckt, zu verschwenken.
  • Das Werkzeugbit-Eingriffsglied 22 wird gewöhnlich in der Fluchtungslage oder in einer von zwei optionalen Schräglagen A, B, wie in 11 gezeigt, durch eine Verriegelungsvorrichtung gehalten, die einen Bestandteil des Adapters 20 ist. Drei Nuten 118, 120, 122 sind in dem äußeren Rand der Antriebsplatte 24 an Stellen ausgebildet, die durch Winkel von 45° in Bezug auf die Mittelachse 111 der Schraube 106, wie am besten aus 11 ersehen werden kann, getrennt sind. Wenn sich das Werkzeugbit-Eingriffsglied 22 mit der Antriebsplatte 24 in der oben erwähnten Fluchtungslage befindet oder in einer im Winkel versetzten Positionen A, B, greift ein Verriegelungszahn 125 passend in die Nut 118, 120 oder 122 ein. Der Verriegelungszahn 124 ist Teil eines T-förmigen Verriegelungsglieds 126, das in dem Schlitz 105 angeordnet ist, der zwischen dem oberen Schenkel 102 und dem unteren Schenkel 104 ausgebildet ist, wobei die Enden der Arme 128 des T sich über den Schlitz 105 hinaus erstrecken und zwischen einer äußeren Wand 130 eines Kragens 132 und einem Ring 134, der dicht in den Kragen 132 hineinpasst, an der äußeren Wand 130 umschlossen sind. Der Kragen 132 hält auf diese Weise das Verriegelungsglied 126 zwischen den Schenkeln 102 und 104. Der Kragen 132 kann geriffelt sein, wie bei 137 gezeigt, so dass er leicht ergriffen werden kann.
  • Der Kragen 132 und der Ring 134 sind als eine Einheit auf dem Werkzeugbit-Eingriffsglied 22 verschiebbar angeordnet, werden jedoch daran gehindert, sich in Bezug aufeinander zu bewegen oder in Bezug auf das Verriegelungsglied 126, und zwar durch den Rand der äußeren Wand 130, der gegen den Ring 134 bei 136 nach innen gebördelt ist, wie in den 12 und 13 gezeigt, so dass die Enden der Arme 128 zwischen dem Ring 134 und dem Kragen 132 eingeschlossen sind und sich der Kragen 132 nicht frei um das Werkzeugbit-Eingriffsglied 22 drehen kann. Um einen festeren Eingriff mit den Enden der Arme 128 zu erreichen, könnte der Kragen 132 auch, wie bei 138 gezeigt, nach innen geschlagen sein. Eine Spiralfeder 140 ist in einer Längsbohrung zwischen den Schenkeln 102, 104 angeordnet und erstreckt sich zentrisch entlang dem Werkzeugbit-Eingriffsglied 22, wie in 11 gezeigt, um das Verriegelungsglied 126 und damit auf den Kragen 132 und den zugehörigen Ring 134 gegen die Schraube 106 einen Druck auszuüben. Die Feder 140 drückt somit den Verriegelungszahn 124 in Eingriff mit einer der Nuten 118, 120, 122, sobald das Werkzeugbit-Eingriffsglied 22 bei einem entsprechenden Winkel 112 mit Bezug auf die Antriebsplatte 24 angeordnet ist. Dadurch, dass der Kragen 132 in Bezug auf das Werkzeugbit-Eingriffsglied 22 gehindert wird, lässt sich der Kragen 132 leicht in Längsrichtung des Werkzeugbit-Eingriffsglieds 22 stoßen, um dadurch den Verriegelungszahn 124 von einer der Nuten 118, 120 oder 122 außer Eingriff zu bringen.
  • Bei einem Werkzeugbit-Antriebsadapter 150, der eine alternative erfindungsgemäße Ausführungsform darstellt, die in den 14, 15 und 16 gezeigt ist, weist eine Antriebsplatte 152 einen Verriegelungskörper 154 auf der ein erhabener Puffer sein kann, welcher in der Antriebsplatte 152 mit geeigneten Mitteln ausgebildet ist, und zwar ähnlich der Ausbildung der Abstandspuffer 44. Durch die Antriebsplatte 152 erstreckt sich ein Gelenkloch 156, das langgestreckt ist und es der Schraube 106 in dem Werkzeugbit-Eingriffsglied 22 ermöglicht, sich in Längsrichtung entlang der Platte 152 in Abhängigkeit von dem in 15 durch den Pfeil 158 angezeigten Axialdruck zu bewegen.
  • Eine Kugel 160 befindet sich in der Bohrung 142 im Werkzeugbit-Eingriffsglied 22 in Berührung mit dem äußeren Ende 162 einer Feder 140, die die Kugel 160 gegen den Rand der Antriebsplatte 152 drückt. Im Wesentlichen halbrunde Rastnuten 164, 166 und 168 werden von dem Rand der Antriebsplatte 152 in einer Fluchtungslage, einer 45°-Winkellage und einer 90°-Winkellage in Bezug auf die mittlere Drehachse 170 gebildet, die am äußeren Ende des Gelenkloches 156 liegt. Die Kombination aus Feder 140, Kugel 160 und Rastnuten 164, 166 und 168 ermöglicht es dem Werkzeugbit-Eingriffsglied 22 in Bezug auf die Antriebsplatte 152 in etwa derselben Weise verschwenkt zu werden, wie dies in Bezug auf die oben beschriebene Antriebsplatte 24 möglich ist. In jeder Lage, die durch die Rastnuten 164, 166, 168 gegeben ist, wird die Kugel 160 durch die Feder 140 in die entsprechende Nut hineingedrückt mit der Folge, dass das Werkzeugbit-Eingriffsglied 22 in dieser Drehstellung in Bezug auf die Achse 170 festgehalten wird.
  • Darüber hinaus lässt sich das Werkzeugbit-Eingriffsglied 22, wenn es sich in der in den 14 und 15 gezeigten Fluchtungslage befindet, axial gegen die Angriffsplatte 152 bewegen, um dadurch die Schraube 106 in dem Schwenkloch 156 zu bewegen, wobei die Feder 140 zusammengepresst wird. Wenn dies geschieht, wandert ein Aufnahmeelement in Form eines Kanals oder eines Nutteils 172 (teilweise die Bohrung 142 bildend), ausgebildet in dem oberen Schenkel 102 des Grundteils 100 des Werkzeugbit-Eingriffsglieds 22, über den Verriegelungskörper 154 und nimmt diesen auf wie in den 15 und 16 dargestellt. Wenn der Verriegelungskörper 154 auf diese Weise in dem Kanalteil 172 angeordnet ist, wie in 16 gezeigt, arbeitet er mit der federbelasteten Rastkugel 160 in der Rastnut 164 sowie mit der Schraube 106 in der Gelenkbohrung 156 zusammen, um das Werkzeugbit-Eingriffsglied 22 daran zu hindern, sich in Bezug auf die Antriebsplatte 152 zu drehen. Dadurch wird das Werkzeugbit-Eingriffsglied 22 wirksam davon abgehalten, sich aus der Fluchtungslage mit der Antriebsplatte 152 heraus zu bewegen, wenn der Werkzeugbit-Antriebsadapter 150 benutzt wird und durch ein Werkzeugbit ein ausreichender Axialdruck aufgebracht wird, der die Kraft der Feder 140 überwindet.
  • Die Begriffe und Ausdrücke, die in der obigen Beschreibung Verwendung finden, dienen nur zur Beschreibung der Erfindung und nicht zur Beschränkung ihres Schutzumfangs, so dass keine Absicht besteht, durch die Verwendung derartiger Begriffe und Ausdrücke Äquivalente der gezeigten und beschriebenen Merkmale oder von Teilen von ihnen auszuschließen. Der Schutzumfang der Erfindung wird vielmehr nur durch die folgenden Ansprüche definiert.

Claims (20)

  1. Mitnahmeadapter (20), welcher für den Gebrauch zusammen mit einem Handwerkzeug (46, 70) geeignet ist, welches Handwerkzeug ein Paar Handgriffe (48, 50, 72, 74) und ein Paar Klemmbacken (52, 54, 76, 78) zum Treiben eines Werkzeugeinsatzes (28) aufweist, wobei der Mitnahmeadapter (20) eine Mitnehmerplatte (24) mit einem treibenden Ende (23) und einem gegenüberliegend angeordneten, getriebenen Ende (36) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass (a) das getriebene Ende (36) ein Paar im Wesentlichen paralleler, voneinander beabstandeter Gabelarme (32, 34) umfasst, die sich im Allgemeinen in Längsrichtung in Bezug auf die Mitnehmerplatte und im Allgemeinen in einer Linie mit dieser erstrecken und zwischen sich ein offenes und im Wesentlichen nicht versperrtes Maul (39) festlegen, wobei im Gebrauch einzelne Abschnitte des Paars der Klemmbacken (52, 54, 76, 78) eines solchen Handwerkzeugs in diesem Maul (39) zwischen den Gabelarmen (32, 34) derart angeordnet sein können, dass Innenflächen (60, 62, 66) der Gabelarme (32, 34) sich eng entlang jeweiliger gegenüberliegender Seiten des Paars der Klemmbacken (52, 54, 76, 78) erstrecken, und die Mitnehmerplatte (24) durch das Handwerkzeug (46, 70) betrieben werden kann; und (b) der Adapter mit einem separaten, mit einem Werkzeugeinsatz in Eingriff bringbaren Körper (22) versehen ist, wobei der mit einem Werkzeugeinsatz in Eingriff bringbare Körper an dem treibenden Ende (23) der Mitnehmerplatte (24) befestigt ist und zwischen einer geradlinigen Anordnung und einer abgewinkelten Anordnung in Bezug auf die Längsachse der Mitnehmerplatte (24) bewegbar ist.
  2. Mitnahmeadapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mit einem Werkzeugeinsatz in Eingriff bringbare Körper (22) eine Aufnahme (26) zum Aufnehmen eines Werkzeugeinsatzes (28) umfasst.
  3. Mitnahmeadapter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnehmerplatte (24) eine Haltenase (38) umfasst, die sich von einem der Gabelarme (32, 34) erstreckt, wobei im Gebrauch die Haltenase mit einem der Handgriffe (48, 50, 72, 74) in Eingriff steht und die Mitnehmerplatte (24) in einer gewünschten Position hält.
  4. Mitnahmeadapter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnahmeadapter (150) eine Gleitsperre (154, 156) umfasst, die durch Bewegen des mit einem Werkzeugeinsatz in Eingriff bringbaren Körpers (22) hin zum getriebenen Ende (36) der Mitnehmerplatte (152) in Eingriff bringbar ist, wenn sich der mit einem Werkzeugeinsatz in Eingriff bringbare Körper (22) in der geradlinigen Position befindet.
  5. Mitnahmeadapter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Sperrkörper (154) an der Mitnehmerplatte (152) angeordnet ist und der mit einem Werkzeugeinsatz in Eingriff bringbare Körper (22) eine Aufnahme (172) festlegt, welche den Sperrkörper (154) aufnimmt, wenn sich der mit einem Werkzeugeinsatz in Eingriff bringbare Körper (22) in der geradlinigen Position befindet und zum getriebenen Ende (36) der Mitnehmerplatte (152) bewegt ist.
  6. Mitnahmeadapter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme eine Nut (172) ist.
  7. Mitnahmeadapter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnehmerplatte (24, 152) einen Verstärkungsabschnitt (40) umfasst, der sich in Längsrichtung entlang einer Seite der Mitnehmerplatte erstreckt.
  8. Mitnahmeadapter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der mit einem Werkzeugeinsatz in Eingriff bringbare Körper (22) an der Mitnehmerplatte (24) mittels eines Drehgelenks (106, 108) befestigt ist und um das Drehgelenk zwischen einer geradlinigen Position und einer abgewinkelten Position bewegbar ist und mit Hilfe eines normalerweise in Eingriff stehenden Sperrmechanismus (124, 140) in einer ausgewählten Position der Positionen angeordnet gehalten ist.
  9. Mitnahmeadapter nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine Hülse (132), welche den mit einem Werkzeugeinsatz in Eingriff bringbaren Körper (22) umgibt, wobei die Hülse mit dem Sperrmechanismus (124, 140) verbunden ist und in axialer Richtung entlang dem mit einem Werkzeugeinsatz in Eingriff bringbaren Körper bewegbar ist, um den Sperrmechanismus freizugeben.
  10. Mitnahmeadapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnehmerplatte (24) ein Paar gegenüberliegende Flächen hat und einem Abstandshalter-Höcker (44) umfasst, welcher auf einer der Flächen zwischen dem Maul (39) und dem treibenden Ende (23) angeordnet ist, wobei der Abstandshalter-Höcker von einer der Flächen in einer ersten Richtung nach außen hin vorsteht.
  11. Mitnahmeadapter nach Anspruch 10, ferner gekennzeichnet durch einen Abstandshalter-Abschnitt (41), welcher angrenzend an ein distales Ende einer der Gabelarme (32, 34) angeordnet ist.
  12. Mitnahmeadapter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnehmerplatte (24) aus einem einzigen Stück Metallblech hergestellt ist, welches zum Festlegen einer Seite und eines Verstärkungsabschnitts (40) gebildet ist, der sich in Längsrichtung entlang der Seite erstreckt.
  13. Mitnahmeadapter nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandhalter-Abschnitt (41) in der ersten Richtung vorsteht.
  14. Mitnahmeadapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mit einem Werkzeugeinsatz in Eingriff bringbare Körper (22) ein Paar Schenkel festlegt und das treibende Ende der Mitnehmerplatte zwischen den Schenkeln aufnimmt, wobei der mit einem Werkzeugeinsatz in Eingriff bringbare Körper an der Mitnehmerplatte (24) mittels eines Gelenkstiftes (106) befestigt ist, der sich durch die Schenkel und die Mitnehmerplatte hindurch erstreckt, und dass die Mitnehmerplatte mehrere Einkerbungen (118, 120, 122) angrenzend an ihr treibendes Ende festlegt, wobei jede der Einkerbungen eine verfügbare Position des mit einem Werkzeugeinsatz in Eingriff bringbaren Körpers festlegt.
  15. Mitnahmeadapter nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch einen mit der Einkerbung in Eingriff bringbaren Zahn (124), welcher zwischen den Schenkeln (102, 104) des mit einem Werkzeugeinsatz in Eingriff bringbaren Körpers (22) angeordnet ist, und eine Hülse (132), die den mit einem Werkzeugeinsatz in Eingriff bringbaren Körper umgibt und mit dem mit einer Einkerbung in Eingriffbringbaren Zahn derart verbunden ist, dass die Hülse den Zahn in Eingriff und außer Eingriff mit einer ausgewählten Einkerbung der Einkerbungen (118, 120, 122) bewegt.
  16. Werkzeugsystem umfassend einen Mitnahmeadapter nach einem der Ansprüche 1 bis 15 in Kombination mit einem Handwerkzeug (46, 70), welches ein Paar Klemmbacken (52, 54, 76, 78) und ein Paar Handgriffe (48, 50, 72, 74) umfasst, ferner dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnehmerplatte des Mitnahmeadapters mit Hilfe des Handwerkzeugs mit einem jeweiligen Abschnitt jedes der Gabelarme (32, 34) in Eingriff steht, welcher zwischen den Handgriffen des Paars von Handgriffen (48, 50, 72, 74) angeordnet ist, und mit jeweiligen Abschnitten des Paars von Klemmbacken in Eingriff steht, die in dem Maul und den Gabelarmen (32, 34) angeordnet sind, wobei sich die Gabelarme (32, 34) eng entlang jeweiliger gegenüberliegender Seiten des Paars von Klemmbacken (52, 54, 76, 78) erstrecken.
  17. Werkzeugsystem nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil der Mitnehmerplatte (24) zwischen den Klemmbacken des Paars von Klemmbacken (52, 54, 76, 78) angeordnet ist.
  18. Werkzeugsystem nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Klemmbacken (52, 54, 76, 78) des Paars ein Basisteil (48, 50, 72, 74) hat, um das jeweils einer der Handgriffe (48, 50, 72, 74) zwischen einer ausgeklappten Position und einer zusammengeklappten Position bewegbar ist, wobei Abschnitte der Klemmbacken innerhalb der Handgriffe untergebracht sind, wenn beide Handgriffe sich in der zusammengeklappten Position befinden, und dass die Gabelarme (32, 34) zwischen den Handgriffen angeordnet sind und Abschnitte der Klemmbacken zwischen den Gabelarmen angeordnet sind.
  19. Werkzeugsystem nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnehmerplatte ein Paar Abstandshalterflächen (42, 44) umfasst, die für einen Eingriff mit einem des Paars von Handgriffen (48, 50, 72, 74) des Handwerkzeugs (46, 70) beim Montieren des Adapters (20) an dem Handwerkzeug in geeigneter Weise angeordnet sind.
  20. Werkzeugsystem nach einem der Ansprüche 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Gabelarme (32, 34) eine mit einem Werkzeughandgriff in Eingriff bringbare Fläche (59, 61, 42) umfasst und eine innere, mit einer Klemmbacke in Eingriffbringbare Fläche (60, 62, 66) hat, die zu dem anderen der Gabelarme (32, 34) hin gerichtet ist.
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