DE102016125520B4 - Handwerkzeug mit einer Ratschenfunktion - Google Patents

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Abstract

Handwerkzeug (1) mit einer Ratschenfunktion mit einem Werkzeuggriff (2), bei dem an einem maulseitigen Ende (4) eine erste Klemmbacke (5) starr an dem Werkzeuggriff (2) angeordnet ist, und mit einem längsverschiebbar relativ zu dem Werkzeuggriff (2) verlagerbaren Auszugselement (7), welches eine der ersten Klemmbacke (5) zugewandte zweite Klemmbacke (8) aufweist, wobei das Auszugselement (7) in einer Klemmposition relativ zu der ersten Klemmbacke (5) positioniert werden kann, in welcher ein dazwischen angeordnetes Werkstück (9) von der ersten Klemmbacke (5) und der zweiten Klemmbacke (8) umgriffen wird, und wobei das Auszugselement (7) ausgehend von der Klemmposition in eine Aufnahmeposition verlagert werden kann, in welcher die zweite Klemmbacke (8) zu der ersten Klemmbacke (5) einen größeren Abstand als in der Klemmposition aufweist und das Werkstück (9) freigegeben ist, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Klemmbacke (5) bezüglich der zweiten Klemmbacke (8) griffseitig angeordnet ist, dass das Auszugselement (7) entlang der Längsachse in Verlängerung des Griffabschnitts (3) angeordnet ist, dass sich das Auszugselement (7) über ein Federelement an dem Werkzeuggriff (2) abstützt, dass der Werkzeuggriff (2) eine Federgleitfläche (16) aufweist, an der das Federelement bei einer Längsverschiebung des Auszugselements (7) entlang gleitet und an der sich das Federelement bei einer Schwenkbewegung des Auszugselements (7) abstützt und dass an dem Auszugselement (7) ein in Richtung des Griffabschnittes (3) des Werkzeuggriffes (2) abstehender Öffnungshebel ausgebildet ist, durch dessen Betätigung das Auszugselement (7) in die Aufnahmeposition verlagerbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Handwerkzeug mit einer Ratschenfunktion nach den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1 und den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 2.
  • Handwerkzeuge zum Anziehen und Lösen von Schrauben und Muttern sind in verschiedenen Varianten und Ausgestaltungen aus der Praxis bekannt. Dabei kann zwischen Schraubenschlüsseln mit einem Werkzeuggriff und Zangen mit zwei schwenkbar miteinander verbundenen und relativ zueinander verlagerbaren Werkzeuggriffen unterschieden werden. Ein Handwerkzeug, das zwei feststehende Klemmbacken aufweist, kann ausschließlich für Werkstücke einer vorgegebenen Größe verwendet werden. Um unterschiedlich große Werkstücke wie beispielsweise verschiedene Sechskantobjekte oder Rohre mit jeweils unterschiedlichem Durchmesser ergreifen und mit dem Handwerkzeug verdrehen zu können, muss mindestens eine der beiden Klemmbacken relativ zu der anderen Klemmbacke verlagerbar sein.
  • Es sind Handwerkzeuge bekannt, bei denen die zweite Klemmbacke längs einer vorgegebenen Verlagerungsrichtung längsverschiebbar an einem Werkzeuggriff angeordnet ist, so dass ein Abstand der längsverschiebbar gelagerten zweiten Klemmbacke zu der starr an dem Werkzeuggriff angeordneten ersten Klemmbacke verändert und an die Abmessungen des aufzunehmenden Werkstücks angepasst werden kann.
  • Es sind weiterhin Handwerkzeuge mit einer Ratschenfunktion bekannt, bei denen mindestens eine der beiden Klemmbacken verschwenkbar an dem Werkzeuggriff gelagert ist. Wenn das Handwerkzeug in einer Klemmrichtung um das Werkstück herum verdreht wird, werden die beiden Klemmbacken aufeinander zu verschwenkt und umgreifen das Werkstück, so dass bei einer Bewegung in Klemmrichtung ein Drehmoment auf das zwischen den Klemmbacken festgelegte Werkstück ausgeübt werden kann. Wird das Handwerkzeug dagegen in einer der Klemmrichtung entgegengesetzten Drehrichtung verdreht, so werden die beiden Klemmbacken voneinander weg verschwenkt und die Öffnungsweite des durch die beiden Klemmbacken gebildeten Werkzeugmauls dadurch vergrößert, so dass das Handwerkzeug um das Werkstück herum verdreht werden kann, ohne mit dem Werkstück in Eingriff zu treten und dementsprechend ohne ein Drehmoment auf das Werkstück auszuüben. Derartige Handwerkzeuge mit einer Ratschenfunktion sind dabei üblicherweise selbsthemmend ausgestaltet, so dass bei einem Verdrehen des Handwerkzeugs in Klemmrichtung die beiden Klemmbacken aufeinander zu verschwenkt und in der Klemmposition selbsthemmend gehalten werden, ohne dass ein Benutzer beispielsweise über einen Klemmhebel eine zusätzliche Klemmkraft aufbringen muss.
  • Derartige Handwerkzeuge mit einer Ratschenfunktion weisen oftmals eine aufwändige Mimik und Konstruktion auf, wodurch sich die Herstellungskosten erhöhen. Zudem weisen diese Handwerkzeuge üblicherweise ein vergleichsweise hohes Eigengewicht und eine große Breite quer zu der Längsrichtung des Werkzeuggriffs auf und sind zudem oftmals breiter als eine vergleichbare Zange, weshalb diese Handwerkzeuge trotz der Ratschenfunktion oftmals als unhandlich empfunden werden. Der Raumbedarf eines solchen Handwerkzeugs ist in einem Bereich um das Werkstück ebenfalls deutlich größer als beispielsweise bei einem Gabelschlüssel mit feststehenden Klemmbacken. In vielen Fällen ist die Ratschenfunktion zudem nur eingeschränkt nutzbar und deshalb nur für rohrförmige Werkstücke wie Rohre oder Muffen geeignet.
  • Aus der FR 556 257 A ist ein Handwerkzeug bekannt, bei dem an dem Werkzeuggriff mittels eines Verbindungsteils, das relativ zu dem Werkzeuggriff feststehend ist, eine verschwenkbare Backe angebracht ist.
  • Aus der US 2 403 258 A ist ein Handwerkzeug bekannt, bei welchem in Parallelanordnung zu einem Griffteil mit einer feststehenden Backe, insoweit innenseitig zu der feststehenden Backe, ein bewegbares Teil mit einer bewegbaren Backe angeordnet ist. Die bewegbare Backe ist entsprechend griffseitig bezüglich der feststehenden Backe ausgebildet. Bei einem Zusammendrücken der Teile bezüglich feststehenden und beweglichen Backen wird die Klemmstellung verstärkt.
  • Aus der US 2 482 193 A ist ein Handwerkzeug bekannt, bei welchem eine ratschenartige Verschiebung einer beweglichen Backe möglich ist, wobei die bewegliche Backe griffseitig der feststehenden Backe ausgebildet ist. Bei einer zangenartigen Betätigung dieses Werkzeuges, durch Zusammenziehen der Griffabschnitte, wird eine Verstärkung der Klemmstellung bewirkt.
  • Schließlich ist auch aus der FR 80 440 A ein Handwerkzeug bekannt, bei welchem zwar eine bewegliche Backe ratschenartig zu einer feststehenden Backe verschiebbar ist, jedoch auch die bewegliche Backe griffseitig bezüglich der feststehenden Backe angeordnet ist. Die bewegliche Backe kann nicht eigenständig betätigt werden.
  • Ausgehend von dem dargelegten Stand der Technik der Technik beschäftigt sich die Erfindung mit der Aufgabenstellung, ein Handwerkzeug mit einer Ratschenfunktion der genannten Gattung so auszugestalten, dass das Handwerkzeug möglichst einfach zu bedienen ist und einen vergleichsweise geringen Raumbedarf und ein niedriges Eigengewicht aufweist.
  • Diese Aufgabe ist zunächst beim Gegenstand des Anspruches 1 gelöst, wobei darauf abgestellt ist, dass die erste Klemmbacke bezüglich der zweiten Klemmbacke griffseitig angeordnet ist, dass das Auszugselement entlang der Längsachse in Verlängerung des Griffabschnitts angeordnet ist, dass sich das Auszugselement über ein Federelement an dem Werkzeuggriff abstützt, dass der Werkzeuggriff eine Federgleitfläche aufweist, an der das Federelement bei einer Längsverschiebung des Auszugselements entlang gleitet und an der sich das Federelement bei einer Schwenkbewegung des Auszugselements abstützt und dass an dem Auszugselement ein in Richtung des Griffabschnittes des Werkzeuggriffes abstehender Öffnungshebel ausgebildet ist, durch dessen Betätigung das Auszugselement in die Aufnahmeposition verlagerbar ist.
  • Diese Aufgabe ist weiter beim Gegenstand des Anspruches 2 gelöst, wobei darauf abgestellt ist, dass der zweite Werkzeuggriff mit einem Griffabschnitt ausgebildet ist, der in ein Auszugselement mündet und in Verbindung mit dem ersten Werkzeuggriff eine zangenartige Handhabung ermöglicht, dass durch ein Verschwenken des zweiten Werkzeuggriffes relativ zu dem ersten Werkzeuggriff die zweite Klemmbacke von der ersten Klemmbacke weg in die Aufnahmeposition verschwenkbar ist, dass das Auszugselement entlang der Längsachse in Verlängerung des Griffabschnitts angeordnet ist, dass der zweite Werkzeuggriff über ein Federelement an dem ersten Werkzeuggriff abgestützt ist und dass der erste Werkzeuggriff eine Federgleitfläche aufweist, an der das Federelement bei einer Längsverschiebung des Auszugselementes entlanggleitet und an der sich das Federelement bei einer Schwenkbewegung des Auszugselementes abstützt.
  • Das Auszugselement ist in Längsrichtung des Werkzeuggriffs längsverschiebbar gelagert, wodurch die Maulgröße verändert und an unterschiedlich große Werkstücke angepasst werden kann. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Auszugselements lässt sich mit einer geringen Anzahl von beweglichen Teilen ein Handwerkzeug herstellen, das auf Grund des geringen Raumbedarfs vielseitig einsetzbar ist und ein geringes Eigengewicht aufweist. Eine Breite des erfindungsgemäßen Handwerkzeugs muss nicht wesentlich größer als eine Breite einer dreilagigen Zange mit einer vergleichbaren Maulgröße sein.
  • Die Anordnung und Ausgestaltung des Federelements, das bei einer Längsverschiebung des Auszugselements an einer Federgleitfläche entlang gleiten und sich bei einer Schwenkbewegung des Auszugselements daran abstützen kann, trägt ebenfalls zu einer raumsparenden und mit geringem Aufwand umsetzbaren Konstruktion des Handwerkzeugs bei. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Handwerkzeugs kann erreicht werden, dass im Wesentlichen nur die beiden Klemmbacken seitlich über den Werkzeuggriff hinausragen und das Auszugselement und das Federelement im Wesentlichen einen dem Werkzeuggriff entsprechenden Bauraum oder gegebenenfalls nur einen geringfügig breiteren bzw. dickeren Bauraum als der Werkzeuggriff benötigen.
  • Insbesondere können seitlich von dem Werkzeuggriff abstehende Werkzeugkomponenten oder beabstandet von dem Werkzeuggriff parallel dazu verlaufende Werkzeugkomponenten vermieden werden, die sich nachteilig auf die Handhabung und Verwendungsmöglichkeiten des Handwerkzeugs auswirken.
  • Das Handwerkzeug kann Klemmbacken aufweisen, die zum Anziehen oder Lösen von Schrauben und Muttern mit verschiedenen Antriebsprofilen geeignet sind. Die Klemmbacken können auch eine Formgebung aufweisen, die besonders für die Rohrinstallation geeignet ist, sodass mit den Klemmbacken sowohl Rohre als auch deren Befestigungselemente wie beispielsweise Muffen oder Adapter ergriffen und verdreht werden können. Die durch die Anordnung der Klemmbacken vorgegebene Ausrichtung des Mauls des Handwerkzeugs kann an den jeweiligen Verwendungszweck angepasst sein und beispielsweise einen Winkel von etwa 90° relativ zu der Längsrichtung des Werkzeuggriffs aufweisen. Es ist ebenfalls möglich, dass das Werkzeugmaul einen kleineren Winkel beispielsweise zwischen 15° und 80° aufweisen kann, wobei das Werkzeugmaul von dem Werkzeuggriff aus betrachtet sowohl nach vorne als auch rückwärts gerichtet sein kann.
  • Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung des Erfindungsgedankens ist vorgesehen, dass das Handwerkzeug selbsthemmend ausgebildet ist, sodass während der Ausübung eines Drehmoments auf ein in dem Werkzeugmaul aufgenommenes Werkstück die beiden Klemmbacken aufeinander zu und nicht voneinander weg gedrückt werden. Vorzugsweise ist die selbsthemmende Wirkung über den gesamten Verstellweg des Auszugselements gegeben. Die Selbsthemmung kann insbesondere durch die Ausrichtung der Klemmbacken und des längsverschiebbaren Auszugselements relativ zu dem Werkzeuggriff beeinflusst und vorgegeben werden. In Abhängigkeit von dem maximalen Verstellbereich des längsverschiebbaren Auszugselements kann die selbsthemmende Wirkung gegebenenfalls auch nur für einen Teilbereich des Verstellbereichs, beispielsweise für mehr als 50% oder mehr als 75% des maximalen Verstellwegs vorgegeben sein.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass an dem Werkzeuggriff ein Führungselement schwenkbar gelagert ist und dass das Auszugselement über ein ein Langloch aufweisendes Gewerbe längs verschiebbar an dem Führungselement gelagert ist. Das Auszugselement ist über das Führungselement schwenkbar gelagert, wodurch eine besonders einfache und für viele Werkstücke geeignete Ratschenfunktion ermöglicht wird.
  • Eine besonders raumsparende Anordnung der einzelnen Komponenten des Handwerkzeugs kann dadurch erreicht werden, dass ein Klemmbackenabschnitt des Werkzeuggriffs mit der ersten Klemmbacke seitlich versetzt zu einer Längsachse des Griffabschnitts des Werkzeuggriffs angeordnet ist und dass das Auszugselement entlang der Längsachse in Verlängerung des Griffabschnitts angeordnet ist. Das Auszugselement und gegebenenfalls damit einhergehend das Führungselement, in welchem das Auszugselement längsverschiebbar gelagert ist, sind dabei in Verlängerung des Griffabschnitts längs des Werkzeuggriffs angeordnet. Mit Ausnahme der Klemmbacken können seitlich erheblich über den Werkzeuggriff vorspringende Komponenten des Handwerkzeugs vermieden werden. Durch die Möglichkeit, das Auszugselement entlang der Längsachse in Verlängerung des Griffabschnitts verlagern zu können, kann auch für unterschiedliche Maulgrößen, die über das Auszugselement vorgegeben werden, jeweils eine raumsparende Anordnung und Ausrichtung des Werkzeugmauls ermöglicht werden. Auch bei einem großen Abstand der beiden Klemmbacken zueinander und einem dadurch an große Werkstücke angepassten Werkzeugmaul muss keine der beiden Klemmbacken seitlich von dem Werkzeuggriff weg verlagert werden, wodurch die Handhabung beeinträchtigt werden könnte. Das erfindungsgemäße Handwerkzeug kann eine Breite aufweisen, die nicht wesentlich größer als eine Breite einer Zange mit einer vergleichbaren Maulgröße ist.
  • Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung des Erfindungsgedankens ist vorgesehen, dass die Federeinrichtung eine Blattfeder aufweist, die momentenfest an dem Auszugselement gelagert ist und sich an der Federgleitfläche des Werkzeuggriffs abstützt. Eine Blattfeder kann kostengünstig hergestellt und montiert werden. Durch die Ausgestaltung und Abmessungen der Blattfeder kann die gewünschte Federkraft nahezu beliebig vorgegeben werden. Eine Blattfeder kann robust ausgestaltet sein und über Jahre hinweg auch bei erheblicher Beanspruchung die gewünschte Federkraft erzeugen. Die Blattfeder kann an ihrem der Federgleitfläche zugewandten Ende eine abgerundete Formgebung oder einen gekrümmten und von der Federgleitfläche weg gebogenen Verlauf aufweisen, um möglichst reibungsarm an der Federgleitfläche entlang gleiten zu können. Die Federgleitfläche kann eine längs einer vorgegebenen Gleitlinie geradlinig oder gekrümmt verlaufende Oberfläche sein, die an oder in dem Werkzeuggriff ausgebildet ist.
  • Erfindungsgemäß ist vorteilhafterweise vorgesehen, dass die Federgleitfläche an einer Innenseite einer Ausnehmung in dem Werkzeuggriff ausgebildet ist und dass die Federeinrichtung in der Ausnehmung angeordnet ist. Auf diese Weise wird eine besonders raumsparende Anordnung der Federeinrichtung in einer Ausnehmung in dem Werkzeuggriff ermöglicht. Die Federgleitfläche wird dabei von einer die Ausnehmung begrenzenden Oberfläche an einer Innenseite der Ausnehmung gebildet. Für die Federgleitfläche muss dem zu Folge kein gesonderter Herstellungsschritt durchgeführt werden.
  • Es ist ebenfalls erfindungsgemäß möglich, dass die Federeinrichtung eine Schraubenfeder aufweist, die ein Federgleitelement mit einem Federdruck beaufschlagt, das sich an der Federgleitfläche abstützt. Das Federgleitelement kann ein Stift oder ein Bolzen sein, der in einem Innenraum der Schraubenfeder angeordnet ist und über die Schraubenfeder hinausragt. Auf diese Weise kann eine raumsparende Anordnung einer Federeinrichtung ermöglicht werden.
  • Um das Ergreifen des Werkstücks mit dem Handwerkzeug zu erleichtern ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass an dem Auszugselement ein in Richtung des Griffabschnitts des Werkzeuggriffs abstehender Öffnungshebel ausgebildet ist, durch dessen Betätigung das Auszugselement gegebenenfalls zusammen mit dem Führungselement relativ zu der ersten Klemmbacke verschwenkt werden kann. Bei dem Öffnungshebel kann es sich um einen kurzen, lediglich einige Zentimeter oder kürzer ausgebildeten Hebelarm handeln, der ausgehend von dem Auszugselement seitlich etwas über den Werkzeuggriff hinausragt. Der Öffnungshebel ist dabei zweckmäßigerweise so angeordnet und ausgestaltet, dass der Öffnungshebel von einem Benutzer, der das Handwerkzeug an dem Griffabschnitt des Werkzeuggriffs ergriffen hat und handhabt, durch eine Betätigung eines Fingers oder des Daumens ausgelenkt und das Auszugselement dadurch verschwenkt werden kann. Auf diese Weise ist der Benutzer nicht dazu gezwungen, das Handwerkzeug umzugreifen oder mit einer weiteren Hand den Öffnungshebel zu betätigen.
  • Es ist erfindungsgemäß ebenfalls möglich, dass der Öffnungshebel erheblich länger ausgestaltet ist und sich wie ein zweiter Werkzeuggriff im Wesentlichen parallel zu dem ersten Werkzeuggriff erstreckt. Es ist auch möglich, dass anstelle des Öffnungshebels ein zweiter Werkzeuggriff vorgesehen ist, der in das Auszugselement mündet und mit welchem das Auszugselement verschwenkt werden kann. Dabei kann durch ein verschwenkendes Öffnen der beiden Werkzeuggriffe auch das Werkzeugmaul geöffnet werden, um bei einem Zusammendrücken der beiden Werkzeuggriffe das Werkzeugmaul zu schließen und ein zwischen den Klemmbacken aufgenommenes Werkstück mit einer über die Werkzeuggriffe aufgebrachten Klemmkraft zusätzlich in dem Werkzeugmaul festzulegen.
  • Gemäß einer Ausgestaltung des Erfindungsgedankens ist vorgesehen, dass an dem Führungselement eine Führungsfläche angeordnet ist, an welcher das Auszugselement anliegt, wobei das Auszugselement bei einer durch das Gewerbe ermöglichten Längsverschiebung entlang der Führungsfläche relativ zu dem Führungselement verlagert werden kann. Durch eine lange und geeignet angeordnete Führungsfläche kann ein unbeabsichtigtes und unerwünschtes Verkanten des Auszugselements an dem Führungselement vermieden werden. Es ist ebenfalls möglich, dass an dem Führungselement zwei einander gegenüberliegende und im Wesentlichen parallel zueinander ausgerichtete Führungsflächen ausgebildet sind, zwischen denen das Auszugselement oder ein Führungsbereich des Auszugselements angeordnet und durch die gegenüberliegenden Führungsflächen zwangsgeführt wird.
  • Das Gewerbe, mit welchem das Auszugselement relativ zu dem Führungselement in einer vorgegebenen Richtung verlagert werden kann, kann unterschiedlich ausgestaltet sein, um an den jeweiligen Verwendungszweck des Handwerkzeugs angepasst zu werden. Um eine möglichst einfache Handhabung zu erlauben, ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass das Gewerbe als ein Druckknopfgewerbe ausgebildet ist. Dabei weist das Gewerbe ein als Druckknopf ausgestaltetes Rastmittel oder Klemmelement auf, das entgegen einer Federkraft in eine Verstellposition verlagert werden kann, in welcher das Auszugselement relativ zu dem Führungselement verlagert werden kann, während nach einem Loslassen des Druckknopfs das Rastmittel oder das Klemmelement federkraftbetätigt mit daran angepassten Ausformungen an dem Auszugselement oder dem Führungselement in Eingriff tritt und eine Verlagerung des Auszugselements relativ zu dem Führungselement sperrt und verhindert. Der Druckknopf kann zweckmäßigerweise raumsparend in dem Langloch des Gewerbes angeordnet sein. Ein Umfangsrand des Langlochs kann beispielsweise wellenförmig oder zahnförmig ausgebildet sein, um einen formschlüssigen Eingriff des Druckknopfs zu ermöglichen. Es ist ebenfalls möglich, dass eine Oberfläche an einer Außenseite entlang des Umfangsrands wellenförmige oder zahnförmige Ausformungen aufweist, die einseitige Rasteingriffe mit einer diese Oberfläche umgreifenden Ausformung des Druckknopfs ermöglichen.
  • Im Hinblick auf ein möglichst einfaches und zuverlässiges Ergreifen von polygonalen Werkstücken wie beispielsweise Sechskantschrauben oder Muttern ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass die erste Klemmbacke und die zweite Klemmbacke jeweils mindestens abschnittsweise eine ebene Klemmfläche aufweisen, so dass ein polygonales Werkstück in eine Eingriffsposition von der ersten Klemmbacke und der zweiten Klemmbacke entlang mindestens zwei mindestens abschnittsweise ebenflächig an den Klemmbacken anliegenden Seitenkanten des Werkstücks umgriffen ist.
  • Für eine Verwendung des erfindungsgemäßen Handwerkzeugs zur Rohrinstallation ist es dagegen vorteilhaft, dass die erste Klemmbacke und/oder die zweite Klemmbacke mindestens abschnittsweise eine Zahnfläche mit mehreren der jeweils anderen Klemmbacke zugewandten Zähnen aufweist.
  • Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung des Erfindungsgedankens ist vorgesehen, dass mindestens eine Klemmbacke einen konkaven Verlauf einer Klemmfläche oder zwei in einem stumpfen Winkel zueinander ausgerichtete Klemmflächenabschnitte aufweist. Bei einer derartigen Ausgestaltung der Klemmbacken lassen sich auch Ratschenfunktionen realisieren, bei denen ein Sechskantobjekt sowohl in 60°-Schritten als auch in 30°-Schritten jeweils ergriffen werden kann, um anschließend durch ein gegenläufiges Verdrehen des Handwerkzeugs bei einer gleichzeitigen Freigabe des Sechskantobjekts das Handwerkzeug in eine Ausgangsposition zurückverdrehen und erneut mit dem Sechskantobjekt in Eingriff bringen zu können. Die Ratschenfunktion wird dabei durch das Federelement unterstützt, so dass ein Nutzer lediglich das Handwerkzeug an dem Sechskantobjekt ansetzen und mehrfach in wechselnder Richtung verschwenken muss. Durch eine Ausgestaltung der Klemmbacken, die eine Ratschenfunktion auch in 30°-Schritten ermöglicht, wird der für eine Verwendung des Handwerkzeugs erforderliche Raumbedarf erheblich reduziert, so dass das Handwerkzeug auch bei beengten Raumverhältnissen zu einem Anziehen oder Lösen eines Sechskantobjekts verwendet werden kann. Durch eine geeignete Ausgestaltung der Klemmbacken kann auch die Verwendung des Handwerkzeugs bei einer Rohrinstallation begünstigt und dessen Handhabung erleichtert werden.
  • Nachfolgend werden verschiedene Ausführungsformen des Erfindungsgedankens exemplarisch erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. Es zeigt:
    • 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Ausgestaltung eines Handwerkzeugs, wobei ein Auszugselement mit einer daran angeordneten Klemmbacke in eine Aufbewahrungsposition verlagert ist, in welcher die Klemmbacke an einer weiteren Klemmbacke anliegt und
    • 2 das in 1 dargestellte Handwerkzeug, wobei das Auszugselement in eine Klemmposition verlagert ist, in der ein zwischen den Klemmbacken angeordnetes Werkstück zwischen den Klemmbacken festgelegt ist,
    • 3 eine ebenfalls schematische Darstellung einer abweichenden Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Handwerkzeugs, wobei zwei Klemmbacken mit jeweils ebenen Klemmflächenabschnitten ausgebildet sind,
    • 4 eine schematische Darstellung eines wiederum abweichend ausgestalteten Handwerkzeugs, wobei das Auszugselement an dem Griffabschnitt des Werkzeuggriffs längsverschiebbar gelagert ist,
    • 5 eine schematische Darstellung eines Handwerkzeugs gemäß 4, wobei das Handwerkzeug einen zweiten Werkzeuggriff aufweist, der in das Auszugselement mündet,
    • 6 eine schematische Darstellung eines Handwerkzeugs mit einer Federeinrichtung mit einer abweichend ausgestalteten und angeordneten Blattfeder,
    • 7 eine schematische Darstellung eines Handwerkzeugs mit einer abweichend ausgestalteten und angeordneten Federeinrichtung mit einer Schraubenfeder,
    • 8 eine schematische Darstellung eines Handwerkzeugs mit abweichend ausgestalteten Klemmbacken, und
    • 9 eine schematische Darstellung eines Handwerkzeugs gemäß 8 mit wiederum abweichend ausgestalteten Klemmbacken.
  • Ein in den 1 und 2 jeweils schematisch in einer teilgeschnittenen Ansicht dargestelltes Handwerkzeug 1 weist einen Werkzeuggriff 2 mit einem Griffabschnitt 3 auf, wobei der Griffabschnitt 3 in den 1 und 2 lediglich verkürzt angedeutet ist. Der Werkzeuggriff 2 mündet an einem maulseitigen Ende 4 des Handwerkzeugs 1 in eine erste Klemmbacke 5, die seitlich versetzt zu einer Längsachse des Griffabschnitts 3 angeordnet ist. In der Nähe der ersten Klemmbacke 5 ist ein Führungselement 6 schwenkbar an dem Werkzeuggriff 2 gelagert. In dem Führungselement 6 ist wiederum ein Auszugselement 7 längs verschiebbar in dem Führungselement 6 gelagert. Das Auszugselement 7 weist an einem maulseitigen Ende 4 des Handwerkzeugs 1 eine zweite Klemmbacke 8 auf, die zusammen mit der ersten Klemmbacke 5 ein Werkzeugmaul bildet. Zwischen den beiden Klemmbacken 5, 8 kann ein in 2 schematisch dargestelltes Werkstück 9 klemmend aufgenommen werden. Bei dem Werkstück 9 kann es sich beispielsweise um ein Sechskantobjekt, insbesondere eine Sechskantschraube oder Mutter, oder aber um ein ringförmiges oder rohrförmiges Objekt wie beispielsweise ein Installationsrohr oder eine Muffe handeln.
  • Das Führungselement 6 weist zwei einander gegenüberliegende Führungsflächen 10, 11 auf, zwischen denen das Auszugselement 7 längs verschiebbar zwangsgeführt ist. Das Auszugselement 7 ist über ein in den 1 und 2 nicht näher dargestelltes Gewerbe 12 längs verschiebbar an dem Führungselement 6 festgelegt. Bei dem Gewerbe 12 kann es sich beispielsweise um ein übliches Druckknopfgewerbe handeln. Durch eine Verlagerung des Auszugselements 7 kann ein Abstand zwischen den beiden Klemmbacken 5, 8 verändert und an ein Werkstück 9 angepasst werden, wie es in 2 dargestellt ist, oder in eine in 1 dargestellte geschlossene Position verlagert werden, in welcher die beiden Klemmbacken 5, 8 im Wesentlichen aneinander anliegen.
  • An dem Auszugselement 7 ist eine Blattfeder 13 mit einem ersten Ende 14 momentenfest festgelegt. Ein dem ersten Ende 14 gegenüberliegendes zweites Ende 15 liegt an einer Federgleitfläche 16 an, die an dem Werkzeuggriff 2 ausgebildet ist. Die Federgleitfläche 16 ist ebenflächig ausgebildet und verläuft in Längsrichtung des Werkzeuggriffs 2. Auch das Auszugselement 7 ist in dem schwenkbar gelagerten Führungselement 6 derart geführt, dass das Auszugselement 7 bei einem nicht verschwenkten Führungselement 6 im Wesentlichen in der Längsrichtung des Werkzeuggriffs 2 und damit auch der Ausrichtung der Federgleitfläche 16 entsprechend verlagert und ausgezogen, beziehungsweise zusammengeschoben werden kann. Durch die Blattfeder 13, die an der Federgleitfläche 16 abgestützt und mit einer Federkraft beaufschlagt wird, wird das Führungselement 6 zu dem maulseitigen Ende 4 des Handwerkzeugs 1 hin verschwenkt, beziehungsweise gedrückt.
  • Durch eine Betätigung eines im Bereich der Blattfeder 13 an dem Auszugselement 7 ausgebildeten Öffnungshebels 17 kann das Auszugselement 7 und damit einhergehend auch das Führungselement 6 von dem maulseitigen Ende 4 weg und zu dem Griffabschnitt 3 des Werkzeuggriffs 2 hin verschwenkt werden. Dabei wird das Auszugselement 7 mit der darin ausgebildeten zweiten Klemmbacke 8 seitlich von der ersten Klemmbacke 5 weg um die Schwenkachse 18 verschwenkt, so dass sich eine Öffnungsweite des durch die beiden Klemmbacken 5, 8 gebildeten Werkzeugmauls vergrößert wird. Sobald der Öffnungshebel 17 nicht mehr betätigt wird, wird das Auszugselement 7 durch die von der Blattfeder 13 erzeugte Federkraft wieder zu dem maulseitigen Ende 4 des Werkzeuggriffs 2 hin verschwenkt und die Öffnungsseite des Werkzeugmauls verringert.
  • Bei dem in den 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel weist der Werkzeuggriff 2 einen sich von dem Griffabschnitt 3 bis in die Nähe einer Schwenkachse 18 des an dem Werkzeuggriffs 2 schwenkbar gelagerten Führungselements 6 erstreckenden Schlitz 19 auf. In den Schlitz 19 ragt ein Teilbereich des Auszugselements 7 mit der Blattfeder 13, die in dem Schlitz 19 verlagert wird.
  • Während die Klemmbacken 5, 8 bei der in den 1 und 2 dargestellten Ausführungsvariante jeweils Zahnflächen 21, 22 mit jeweils mehreren der anderen Klemmbacke 8, 5 zugewandten Zähnen 23 aufweisen, weisen die Klemmbacken 5, 8 bei der in 3 dargestellten Ausführungsvariante eine abschnittsweise planflächig verlaufende Klemmfläche 24 und eine abschnittsweise konvex gekrümmte, aber kontinuierlich verlaufende Klemmfläche 25 auf. Die Klemmflächen 24 und 25 sind in vorteilhafter Weise für die Aufnahme von sechskantförmigen Werkstücken geeignet.
  • Bei einer in 4 schematisch dargestellten Ausführungsvariante ist das Auszugselement 7 über das nicht näher dargestellte Gewerbe 12 an dem Werkzeuggriff 2 schwenkbar und längsverschiebbar gelagert. Das Handwerkzeug 1 weist bei dieser Ausführungsvariante kein Führungselement 6 auf, wodurch eine besonders einfache und mit wenigen beweglichen Komponenten auskommende Ausgestaltung möglich ist. Die an dem Werkzeuggriff 2 ausgebildete Klemmbacke 5 weist eine im wesentlichen ebene Zahnfläche 26 auf, während die gegenüberliegende Klemmbacke 8 einen Klemmbackenabschnitt mit einer planflächigen Klemmfläche 27 und einen daran anschließenden Klemmbackenabschnitt mit einer Zahnfläche 28 aufweist. Die einzelnen Zähne in der Zahnfläche 28 werden mit zunehmend geringer werdenden Abstand zu einem maulseitigen Ende der Klemmbacke 8 größer und weisen zunehmend geneigte Zahnflächen auf, sodass die Zahnabfolge an die Aufnahme immer größer werdender sechskantiger Werkstücke angepasst ist. Der bei einer Längsverschiebung des Auszugselements 7 von der Blattfeder 13 überstrichene Bereich der Federgleitfläche 16 ist gesondert gekennzeichnet.
  • In 5 ist eine zu 4 sehr ähnliche Ausführungsvariante dargestellt, wobei an Stelle eines Öffnungshebels 17 ein zweiter Werkzeuggriff 29 mit einem Griffabschnitt 3 ausgebildet ist und der zweite Werkzeuggriff 29 in das Auszugselement 7 mündet. Der zweite Werkzeuggriff 29 ermöglicht in Verbindung mit dem ersten Werkzeuggriff 2 eine zangenartige Handhabung des erfindungsgemäßen Handwerkzeugs 1. Durch ein Verschwenken des zweiten Werkzeuggriffs 29 relativ zu dem ersten Werkzeuggriff 2 kann die zweite Klemmbacke 8 von der ersten Klemmbacke 5 weg in eine Aufnahmeposition verschwenkt werden.
  • Die in den 1 bis 3 dargestellten Ausführungsvarianten des Handwerkzeugs 1 sind jeweils selbsthemmend ausgebildet, da die Schwenkachse 18 des über das Führungselement 6 schwenkbar gelagerten Auszugselements 7 mit der zweiten Klemmbacke 8 seitlich versetzt zu dem Gewerbe 12 angeordnet ist und dabei einen ausreichend großen Abstand zu der Längsachse des Griffabschnitts 3 aufweist. In den 4 und 5 ist schematisch diejenige Größe eines Werkstücks 9 bzw. derjenige Verstellweg 30 des Gewerbes 12 angedeutet, für welche eine selbsthemmende Wirkung erreicht wird. Dabei wird von einer selbsthemmenden Wirkung ausgegangen, wenn die in dem Gewerbe 12 befindliche Schwenkachse 18 des Auszugselements 7 auf einer den Klemmbacken 5, 8, zugewandten Seite einer fiktiven Lotrechten 44 liegt, die senkrecht auf einer dem Gewerbe 12 abgewandten ersten Seitenkante 45 des Sechskantobjekts 9 steht, wenn das Sechskantobjekt 9 mit einer zweiten Seitenkante 46 an der Klemmfläche 27 des Klemmbackenabschnitts der Klemmbacke 8 anliegt, und durch einen in Längsrichtung von dem Griffabschnitt 3 am weitesten entfernten Eckpunkt des Sechskantobjekts 9 verläuft, an welchem bei einem Verdrehen des Handwerkzeugs 1 ein großes Drehmoment auf das Sechskantobjekt 9 ausgeübt wird.
  • In den 6 und 7 sind exemplarisch voneinander abweichende Ausgestaltungen des Handwerkzeugs 1 mit jeweils unterschiedlichen Federeinrichtungen dargestellt. Bei dem in 6 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Blattfeder 13 seitlich neben dem Auszugselement 7 angeordnet und mit dem ersten Ende 14 an dem Werkzeuggriff 2 festgelegt. Die Blattfeder 13 stützt sich an der Federgleitfläche 16 ab, die sich außen an dem Auszugselement 7 befindet. Der Werkzeuggriff 2 kann eine gestrichelt angedeutete seitliche Abdeckfläche 31 aufweisen, welche die Blattfeder 13 umgibt und verhindert, dass ein Benutzer seitlich in die Blattfeder 13 eingreifen kann oder die ansonsten freiliegende Blattfeder 13 unbeabsichtigt beschädigt wird.
  • In 7 ist ein Handwerkzeug 1 mit einer Federeinrichtung mit einer Schraubenfeder 32 dargestellt. Die Schraubenfeder 32 ist um einen von dem Auszugselement 7 abstehenden Federstift 33 angeordnet. Die Schraubenfeder 32 stützt sich außen an einer mit dem Federstift 33 verbundenen äußeren Federgehäusehälfte 34 ab und drückt eine in axialer Richtung längs des Federstifts 33 verlagerbare innere Federgehäusehälfte 34' von außen an eine Federgleitfläche 16 an, die außen an dem Werkzeuggriff 2 ausgebildet ist. Dadurch wird eine Federkraft auf die an dem Werkzeuggriff 2 ausgebildete Federgleitfläche 16 ausübt und das Auszugselement 7 mit der zweiten Klemmbacke 8 in Richtung der ersten Klemmbacke 5 gedrückt. Durch das Eindrücken des äußeren Federgehäuses 34, welches über den Federstift 33 starr mit dem Auszugselement 7 verbunden ist, kann ein Benutzer die Federkraft der Federeinrichtung überwinden und ein Verschwenken des Auszugselements 7 herbeiführen, so dass die Federeinrichtung gleichzeitig als Öffnungshebel dienen kann.
  • Bei dem in 7 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Gewerbe 12 mit weiteren Einzelheiten dargestellt. Das Auszugselement 7 weist ein Langloch 35 mit einem gezahnten Umfangsrand 36 auf. Ein Druckknopf 37 ist an dem Werkzeuggriff 2 gelagert und kann mit dem gezahnten Umfangsrand 36 des Langlochs 35 in dem Auszugselement 7 einen formschlüssigen Eingriff bilden, um das Auszugselement 7 in einer vorgegebenen Auszugsposition an dem Werkzeuggriff 2 festzulegen.
  • In den 8 und 9 sind Ausführungsbeispiele mit jeweils abweichend ausgestalteten Klemmbacken 5, 8 dargestellt. Bei der in 8 dargestellten Variante weist die erste Klemmbacke 5 eine plane Zahnfläche 38 auf, während die gegenüberliegende zweite Klemmbacke 8 zwei Zahnflächen 39 und 40 aufweist, wovon die weiter außen angeordnete Zahnfläche 40 eine konvexe Krümmung aufweist.
  • Bei der in der 9 dargestellten Variante sind zwei Klemmflächen 41, 42 der zweiten Klemmbacke 8 jeweils planflächig ausgebildet, während eine Klemmfläche 43 der ersten Klemmbacke 5 einen geringfügig konvex gekrümmten Verlauf aufweist. Die Längen a, b der Klemmflächen 41 und 42 der zweiten Klemmbacke 8 sind dabei jeweils größer als eine Seitenlänge des größten sechskantförmigen Werkstücks 9, das mit dem erfindungsgemäßen Handwerkzeug 1 ergriffen und verdreht werden soll. Die Längen a, b der Klemmflächen 41 und 42 sind zudem näherungsweise gleichgroß wie eine Länge c der zugeordneten Klemmfläche 43 der ersten Klemmbacke 5.

Claims (15)

  1. Handwerkzeug (1) mit einer Ratschenfunktion mit einem Werkzeuggriff (2), bei dem an einem maulseitigen Ende (4) eine erste Klemmbacke (5) starr an dem Werkzeuggriff (2) angeordnet ist, und mit einem längsverschiebbar relativ zu dem Werkzeuggriff (2) verlagerbaren Auszugselement (7), welches eine der ersten Klemmbacke (5) zugewandte zweite Klemmbacke (8) aufweist, wobei das Auszugselement (7) in einer Klemmposition relativ zu der ersten Klemmbacke (5) positioniert werden kann, in welcher ein dazwischen angeordnetes Werkstück (9) von der ersten Klemmbacke (5) und der zweiten Klemmbacke (8) umgriffen wird, und wobei das Auszugselement (7) ausgehend von der Klemmposition in eine Aufnahmeposition verlagert werden kann, in welcher die zweite Klemmbacke (8) zu der ersten Klemmbacke (5) einen größeren Abstand als in der Klemmposition aufweist und das Werkstück (9) freigegeben ist, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Klemmbacke (5) bezüglich der zweiten Klemmbacke (8) griffseitig angeordnet ist, dass das Auszugselement (7) entlang der Längsachse in Verlängerung des Griffabschnitts (3) angeordnet ist, dass sich das Auszugselement (7) über ein Federelement an dem Werkzeuggriff (2) abstützt, dass der Werkzeuggriff (2) eine Federgleitfläche (16) aufweist, an der das Federelement bei einer Längsverschiebung des Auszugselements (7) entlang gleitet und an der sich das Federelement bei einer Schwenkbewegung des Auszugselements (7) abstützt und dass an dem Auszugselement (7) ein in Richtung des Griffabschnittes (3) des Werkzeuggriffes (2) abstehender Öffnungshebel ausgebildet ist, durch dessen Betätigung das Auszugselement (7) in die Aufnahmeposition verlagerbar ist.
  2. Handwerkzeug (1) mit einer Ratschenfunktion mit einem Werkzeuggriff (2), bei dem an einem maulseitigen Ende (4) eine erste Klemmbacke (5) starr an dem ersten Werkzeuggriff (2) angeordnet ist, und mit einem längsverschiebbar relativ zu dem Werkzeuggriff (2) verlagerbaren zweiten Werkzeuggriff (7, 29), welches eine der ersten Klemmbacke (5) zugewandte zweite Klemmbacke (8) aufweist, wobei der zweite Werkzeuggriff (7, 29) in einer Klemmposition relativ zu der ersten Klemmbacke (5) positioniert werden kann, in welcher ein dazwischen angeordnetes Werkstück (9) von der ersten Klemmbacke (5) und der zweiten Klemmbacke (8) umgriffen wird, und wobei der zweite Werkzeuggriff (7, 29) ausgehend von der Klemmposition in eine Aufnahmeposition verlagert werden kann, in welcher die zweite Klemmbacke (8) zu der ersten Klemmbacke (5) einen größeren Abstand als in der Klemmposition aufweist und das Werkstück (9) freigegeben ist, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Werkzeuggriff (29) mit einem Griffabschnitt (3) ausgebildet ist, der in ein Auszugselement (7) mündet und in Verbindung mit dem ersten Werkzeuggriff (2) eine zangenartige Handhabung ermöglicht, dass durch ein Verschwenken des zweiten Werkzeuggriffes (29) relativ zu dem ersten Werkzeuggriff (2) die zweite Klemmbacke (8) von der ersten Klemmbacke (5) weg in die Aufnahmeposition verschwenkbar ist, dass das Auszugselement (7) entlang der Längsachse in Verlängerung des Griffabschnitts (3) angeordnet ist, dass der zweite Werkzeuggriff (29) über ein Federelement an dem ersten Werkzeuggriff (2) abgestützt ist und dass der erste Werkzeuggriff (2) eine Federgleitfläche (16) aufweist, an der das Federelement bei einer Längsverschiebung des Auszugselementes (7) entlanggleitet und an der sich das Federelement bei einer Schwenkbewegung des Auszugselementes (7) abstützt.
  3. Handwerkzeug (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Werkzeuggriff (2) ein Führungselement (6) schwenkbar gelagert ist und dass das Auszugselement (7) über ein ein Langloch (35) aufweisendes Gewerbe (12) längsverschiebbar an dem Führungselement (6) gelagert ist.
  4. Handwerkzeug (1) nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Klemmbackenabschnitt des Werkzeuggriffs (2) mit der ersten Klemmbacke (5) seitlich versetzt zu einer Längsachse des Griffabschnitts (3) des Werkzeuggriffs (2) angeordnet ist.
  5. Handwerkzeug (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Federeinrichtung eine Blattfeder (13) aufweist, die momentenfest an dem Auszugselement (7) gelagert ist und sich an der Federgleitfläche (16) des Werkzeuggriffs (2) abstützt.
  6. Handwerkzeug (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Federgleitfläche (16) an einer Innenseite einer Ausnehmung (19) in dem Werkzeuggriff ausgebildet ist und die Federeinrichtung in der Ausnehmung (19) angeordnet ist.
  7. Handwerkzeug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Federeinrichtung eine Schraubenfeder (32) aufweist, die ein Federgleitelement (33) mit einem Federdruck beaufschlagt, das sich an der Federgleitfläche (16) abstützt.
  8. Handwerkzeug (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Auszugselement (7) ein in Richtung des Griffabschnitts (3) des Werkzeuggriffs (2) abstehender Öffnungshebel (17) ausgebildet ist, durch dessen Betätigung das Auszugselement (7) relativ zu der ersten Klemmbacke (5) verschwenkt werden kann.
  9. Handwerkzeug (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Führungselement (6) eine Führungsfläche (10, 11) angeordnet ist, an welcher das Auszugselement (7) anliegt, wobei das Auszugselement (7) bei einer durch das Gewerbe (12) ermöglichten Längsverschiebung entlang der Führungsfläche (10, 11) relativ zu dem Führungselement (6) verlagert werden kann.
  10. Handwerkzeug (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewerbe (12) als ein Druckknopfgewerbe ausgebildet ist.
  11. Handwerkzeug (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Langloch (35) des Gewerbes (12) in einer Klemmposition des Auszugselements (7) entlang der Längsachse des Griffabschnitts (3) des Werkzeuggriffs (2) ausgerichtet ist.
  12. Handwerkzeug (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Klemmbacke (5) und die zweite Klemmbacke (8) jeweils mindestens abschnittsweise eine ebene Klemmfläche (24, 26, 27, 38, 39, 41, 42, 43) aufweisen, so dass ein polygonales Werkstück (9) in einer Eingriffsposition von der ersten Klemmbacke (5) und der zweiten Klemmbacke (8) entlang mindestens zwei mindestens abschnittsweise ebenflächig an den Klemmbacken (5, 8) anliegenden Seitenkanten umgriffen ist.
  13. Handwerkzeug (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 und 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Klemmbacke (5) und/oder die zweite Klemmbacke (8) mindestens abschnittsweise eine Zahnfläche (21, 22, 26, 38, 39, 40) mit mehreren der jeweils anderen Klemmbacke (8, 5) zugewandten Zähnen (23) aufweist.
  14. Handwerkzeug (1) nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Klemmbacke (8) einen konkaven Verlauf einer Klemmfläche (40) oder zwei in einem stumpfen Winkel zueinander ausgerichtete Klemmflächenabschnitte (25) aufweist.
  15. Handwerkzeug (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Werkzeugmaul so ausgestaltet und relativ zu dem Werkzeuggriff (2) angeordnet ist, dass eine Eingriffsposition für ein Sechskantobjekt (9) selbsthemmend ausgestaltet ist und bei der Ausübung eines Drehmoments auf das Sechskantobjekt (9), dass sich in der Eingriffsposition befindet, keine Kraftwirkung erzeugt wird, welche die beiden Klemmbacken (5, 8) aus der jeweiligen Klemmposition in Richtung der Aufnahmeposition verlagern will.
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