DE102006009775A1 - Schraubwerkzeug mit Freilaufgetriebe - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Schraubwerkzeug mit einem um eine Achse (A) eines Freilaufgetriebes (2) schwenkbaren Antriebsarm (3) und einem einem Abtriebsabschnitt (4) der Achse (A) zugeordneten Abtriebsorgan (5) und einem dem Abtriebsabschnitt (4) gegenüberliegenden Schraubendrehergriff (7). Um das gattungsgemäße Schraubwerkzeug gebrauchsvorteilhaft weiterzubilden, wird vorgeschlagen, dass der Schraubendrehergriff mit einem Antriebsabschnitt (6) der Achse (A) steckverbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Schraubwerkzeug mit einem um eine Achse eines Freilaufgetriebes schwenkbaren Antriebsarm und einem einem Abtriebsabschnitt der Achse zugeordneten Abtriebsorgan, und einem dem Abtriebsabschnitt gegenüberliegenden Schraubendrehergriff, dadurch gekennzeichnet, dass der Schraubendreher auf einem Antriebsabschnitt der Achse steckt.
  • Ein gattungsgemäßes Werkzeug ist aus der DE 18 20 798 vorbekannt. Diese Schrift offenbart einen Knarrengriff für Handwerkzeuge, bei dem in einem Handgriff ein Knarrenrad drehbar gelagert ist, welches durch eine Klinkeneinrichtung nur in einer Drehrichtung gesperrt wird. Durch dieses ist die Klinge eines Schraubendrehers durchsteckbar. Das Knarrenrad ist so ausgebildet, dass es eine Kupplungsfläche der Schraubendreherklinge mitnimmt.
  • Des Weiteren sind Schraubwerkzeuge im Stand der Technik unter der Bezeichnung Ratsche oder Knarre bekannt. Sie besitzen einen Kopf, in welchem ein Freilaufgetriebe angeordnet ist. Dieses Freilaufgetriebe kann aus einem Klinkengesperre bestehen, so dass der Antriebsarm in einer Drehrichtung frei beweglich ist. In der Gegenrichtung wird durch Drehen des Antriebsarmes der Abtriebsabschnitt und das am Abtriebsabschnitt sitzende Abtriebsorgan mitgedreht. Auf diese Weise kann durch eine Hin- und Herbewegung des Antriebsarmes das Abtriebsorgan, bei dem es sich um ein Futter für einen Schraubendrehereinsatz oder um eine Nuss handeln kann, gedreht werden (siehe EP 0 084 794 ). Derartige Schraubwerkzeuge besitzen einen Drehrichtungsumkehrschalter. Durch diesen Drehrichtungsumkehrschalter kann die Freilaufrichtung des Freilaufgetriebes umgestellt werden. Als Freilaufgetriebe sind nicht nur Klinkengesperre bekannt. Die Blockierwirkung kann auch durch runde Blockierkörper erreicht werden, die in einen Klemmzwickel mitgeschleppt werden (siehe DE 37 05 663 ). In Freilaufrichtung wirken diese Rundkörper drehlagernd.
  • Auf dem Markt ist darüber hinaus ein Schraubwerkzeug bekannt, bei dem ein Griff axial einem Freilaufgetriebe zugeordnet ist. Der Griff ist dort nicht drehfest aber axial fest und unlösbar dem Freilaufgetriebe zugeordnet. An letzterem sitzt ein Bügel, der über den Griff schwenkbar ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das gattungsgemäße Schraubwerkzeug gebrauchsvorteilhaft weiterzubilden.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch die in den Ansprüchen angegebene Erfindung, wobei jeder Anspruch eine eigenständige Lösung der Aufgabe darstellt und jeder Anspruch mit jedem anderen Anspruch kombinierbar ist.
  • Der Anspruch 1 sieht zunächst und im Wesentlichen vor, dass dem Abtriebsabschnitt ein Antriebsabschnitt gegenüberliegt. Mit diesem ist ein Schraubendrehergriff steckverbunden. Anders als beim einleitend genannten Stand der Technik wird der Kern des Freilaufgetriebes nicht von der Schraubendreherklinge durchdrungen. Vielmehr steckt der Schraubendrehergriff auf dem Freilaufgetriebe. Der Griff kann in Achsrichtung von dem Antriebsabschnitt abgezogen werden. Ferner kann vorgesehen sein, dass der Antriebsarm um eine Klappachse von einer quer sich zur Achse erstreckenden Gebrauchsstellung in eine im Wesentlichen parallel zur Achse sich erstreckenden Verwahrstellung klappbar ist. In der Verwahrstellung kann der Antriebsarm in einer Aussparung des Schraubendrehergriffs einliegen. Diese Aussparung erstreckt sich in Achsrichtung und wird von einer Längsnut in der Mantelwandung des Schraubendrehergriffs gebildet. Der Antriebsarm kann in der Nut derart einliegen, dass seine nach außen weisende Oberfläche zur Mantelfläche des Griffs fluchtet. Die Oberfläche des Armes geht dann konturfolgend in die Oberfläche des Griffs über. Im eingeklappten Zustand kann das Schraubwerkzeug somit wie ein herkömmlicher Schraubendreher benutzt werden. Das Abtriebsorgan ist bevorzugt drehfest mit dem Schraubendrehergriff verbunden. Der Abtriebsabschnitt kann hierzu von einem Mehrkant ausgebildet sein. Dieser Mehrkant kann das Gehäuse des Freilaufsgetriebes durchgreifen und auch den Antriebsabschnitt ausbilden. Zwischen dem Schraubendrehergriff und dem Freilaufgetriebe ist eine lösbare Steckzuordnung vorgesehen. Hier kann es sich um eine Formschlusssteckverbindung handeln. Diese kann dadurch realisiert sein, dass der Antriebsabschnitt ein Sechskant ist, der in eine Mehrkantbuchse des Schraubendrehergriffs eingesteckt ist. Im eingeklappten Zustand ist die Steckverbindung zwischen Schraubendrehergriff und Antriebsabschnitt durch Sicherungselemente gesichert. Es handelt sich bevorzugt um eine Formschlusssicherung. Hierzu kann der Antriebshebel einen Sicherungsvorsprung aufweisen, der in eine dem Boden der Aussparung zugeordnete Sicherungsausnehmung eingreift. Das Freilaufgetriebe kann auch einen Drehrichtungsumkehrschalter ausbilden. Dieser sitzt vorzugsweise abtriebsseitig und ist als Schaltring ausgebildet. Das Abtriebsorgan kann von einem Futter ausgebildet sein, in welches ein Schraubendrehereinsatz eingesteckt werden kann. Es ist aber auch möglich, dass das Abtriebsorgan eine Nuss ist. Der Abtriebsabschnitt muss nicht mit dem Antriebsabschnitt in einer drehfesten Verbindung stehen. Es kann auch vorgesehen sein, dass die Verbindung zwischen Antriebsabschnitt und Abtriebsabschnitt ein Freilauf ist bzw. dass die Drehverbindung zwischen Antriebsabschnitt und Abtriebsabschnitt kuppelbar ist. In einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Antriebsabschnitt einen zylindrischen Körper aufweist, dessen Stirnfläche eine Mehrkanthöhlung aufweist. Die Zylindermantelfläche des Antriebsabschnittes kann gerändelt sein. In die Mehrkanthöhlung, die bevorzugt eine Vierkanthöhlung ist, kann ein Mehrkant, der bevorzugt ein Vierkant ist und welcher drehfest mit dem Schraubendrehergriff verbunden ist, eintreten. Die Stirnfläche des Griffs, aus welcher der Mehrkant entspringt, liegt dann auf der Stirnfläche des Zylinderabschnittes. Die Mehrkantsteckverbindung kann auch hier formschlüssig gesichert sein. Hierzu kann eine Rastkugel in einer Rastnische einliegen. Die Rastkugel kann von ei nem Riegelschieber in der Raststellung gehalten werden. Durch Verschieben des Riegelschiebers kann sich eine Ausweichnische hinter die Kugel legen, so dass die Kugel aus ihrer Rastnische austreten kann. Ferner kann vorgesehen sein, dass der Antriebsarm in seiner Verwahrstellung nicht in einer Nut des Griffs einliegt. Der Antriebsarm kann neben dem Griff liegen. Seine auf den Griff weisende Randkante kann eine Kontur besitzen, die dem Konturverlauf des Griffes folgt. Insbesondere kann diese, auf den Griff zuweisende Seite des Antriebsarmes Auswölbungen aufweisen, die in Umfangskehlen des Griffs eingreifen. Der Antriebsarm kann auch bügelförmig ausgebildet sein. Dies ist insbesondere für Freilaufgetriebe vorteilhaft, die einen großen Durchmesser besitzen. Der Bügel ist dann um sich diametral gegenüberliegende Lagerzapfen des Freilaufgetriebegehäuses gelagert. Die beiden Lagerzapfen fluchten zueinander, wobei die Drehachse vorzugsweise die Drehachse des Freilaufgetriebes schneidet, so dass der Griff zwischen zwei Bügelschenkeln liegt und ein die beiden Bügelschenkel miteinander verbindender Bügelsteg die Kappe des Griffs überfängt. Der Bügel hat somit eine U-Form, wobei der Schraubendrehergriff in dem U-Zwischenraum liegt. Der Verlauf des Bügels kann der Kontur des Griffs folgen. Die Innenwandung des Bügels kann dabei eng an der Außenwandung des Griffs anliegen. Der Bügel selbst kann eine gleichbleibende Materialstärke aufweisen, so dass seine Außenfläche die Umfangskontur des Griffs wiedergibt.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand beigefügter Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • 1 das Schraubwerkzeug in der Ansicht mit in die Verwahrstellung gebrachtem Antriebsarm,
  • 2 das Schraubwerkzeug in einer Betriebsstellung gemäß 1 in einer bereichsweise vergrößerten Darstellung und mit aufgebrochen dargestellter Steckverbindung,
  • 3 eine Darstellung gemäß 1 mit abgeklapptem Antriebsarm,
  • 4 eine perspektivische Darstellung des Schraubwerkzeuges mit rechtwinklig zur Achse abgeklapptem Antriebsarm,
  • 5 eine perspektivische Darstellung des Schraubwerkzeuges mit gelöster Steckverbindung zwischen Freilaufgetriebe und Schraubendrehergriff,
  • 6 eine perspektivische Darstellung mit in die Verwahrstellung geschwenktem Antriebsarm,
  • 7 eine Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels,
  • 8 eine Darstellung gemäß 2 des zweiten Ausführungsbeispiels,
  • 9 die Ansicht eines dritten Ausführungsbeispiels,
  • 10 eine Darstellung gemäß 2 des dritten Ausführungsbeispiels,
  • 11 eine vergrößerte Darstellung des vom Griff 7 entfernten Freilaufgetriebes des Ausführungsbeispiels gemäß 9,
  • 12 ein viertes Ausführungsbeispiel in der Ansicht, und
  • 13 das vierte Ausführungsbeispiel ausschnittsweise mit abgeklapptem Antriebsarm.
  • Das in den Zeichnungen dargestellte Schraubwerkzeug kann in der in den 1 und 6 dargestellten Betriebsstellung, in der der Antriebsarm 3 in einer Aussparung 9 eingeschwenkt ist, als gewöhnlicher Schraubendreher verwendet werden. Wird der Antriebsarm in eine Querstellung verschwenkt, wie es die 3 und 4 zeigen, kann das Freilaufgetriebe betätigt werden. Über die Kuppe des Schraubendrehergriffs 7 kann eine Axialkraft auf den Griff aufgebracht werden. Durch eine Hin- und Herbewegung des Antriebsarmes 3 wird der Griff in einer Drehrichtung schrittweise gedreht. Hierdurch ist die Übertragung großer Drehmomente sowohl in Löserichtung als auch in Festdrehrichtung einer Schraube möglich. Beim Ausführungsbeispiel dreht der Schraubendrehergriff 7 mit.
  • Um schwer zugängliche Schrauben lösen bzw. festzuziehen, kann der Schraubendrehergriff 7 vom Freilaufgetriebe 2 abgezogen werden, wie es die 5 zeigt.
  • Das Schraubwerkzeug besitzt ein Freilaufgetriebe 2, bei dem es sich um ein Klinkengesperre oder um ein Klemmgesperre mit Rollkörpern handeln kann. Das Freilaufgetriebe 2 besitzt einen Kern, der in den Zeichnungen nicht dargestellt ist und welcher von einer Achse 1 durchgriffen ist. Die Achse ist in Achsrichtung und in Drehrichtung fest mit dem nicht dargestellten Kern verbunden. Die Achse 5 ragt über die beiden sich gegenüberliegenden Breitseiten des Freilaufgetriebegehäuses 2 hinaus und bildet einerseits einen Abtriebsabschnitt 4 und andererseits einen Antriebsabschnitt 6.
  • Auf dem Abtriebsabschnitt 6 sitzt ein Abtriebsorgan, welches als Futter ausgebildet ist. Das Futter besitzt eine Sechskantaufnahmeöffnung, in welche der Sechskantabschnitt eines Schraubendreherbits eingesteckt werden kann. Auf der abtriebsseitigen Breitseite besitzt das Freilaufgetriebe 2 einen Schaltring 12, um die Drehrichtung umzuschalten. Der, den nicht dargestellten Kern umgebende Ring, der die Gehäusewandung des Freilaufgetriebes 2 ausbildet, besitzt einen Ansatz 14, welcher in Radialrichtung absteht. An dem Ansatz 14 ist der Antriebsarm 3 angelenkt. Der Antriebsarm 3 ist um eine Klappachse 8 um 90° schwenkbar. In der in den 4 und 5 dargestellten Betriebsstellung, in welcher sich der Antriebsarm 3 etwa in einem 90°-Winkel zur Achse 1 erstreckt, kann das Freilaufgetriebe durch Schwenken des Antriebsarmes 3 um die Achse 1 betätigt werden.
  • Auf den Antriebsabschnitt, der von einem Sechskant gebildet ist, ist der Schraubendrehergriff 7 aufsteckbar. Die frontseitige Stirnfläche des Schraubendrehergriffes 7 besitzt hierzu eine Aussparung, in welcher eine Mehrkantbuchse 13 steckt. In die Mehrkantöffnung der Mehrkantbuchse 13 ist der Antriebsabschnitt 6 eingesteckt. Hierdurch ist eine drehfeste Verbindung des Schraubendrehergriffs 7 mit der Achse 1 und damit auch mit dem Abtriebsorgan 5 gewährleistet.
  • Der Schraubendrehergriff 7 besitzt im Wesentlichen eine rotationssymmetrische Gestalt. Der Griffabschnitt besitzt insgesamt drei Ringkehlenabschnitte, die in Achsrichtung hintereinander liegen. Die Umrisskontur des Schraubendrehergriffs 7 ist durch eine Längsnut unterbrochen. Diese Längsnut bildet eine Aussparung 9, in welche der Antriebsarm 3 eingeschwenkt werden kann. Der Antriebsarm 3 liegt in dieser Stellung in einer Verwahrstellung. Der Antriebsarm bildet an seiner nach außen weisenden Oberfläche Kehlenabschnitte 15 und 16 aus, die zu den Kehlen des Schraubendrehergriffs 7 korrespondieren, so dass die Wandungsabschnitte des Schraubendrehergriffs 7 im Wesentlichen fluchtend in dem Wandungsabschnitt des Antriebsarmes 3 übergehen. Der Antriebsarm 3 sitzt somit konturfüllend in der Aussparung 9.
  • In dieser Stellung ist der Schraubendrehergriff 7 gegen ein Abziehen vom Antriebsabschnitt 6 gesichert. Zur Sicherung dient ein Sicherungsvorsprung 10, der nahe der Klappachse 8 dem Antriebsarm 3 zugeordnet ist. Der Boden der Aussparung 9 besitzt nahe der Stirnseite des Schraubendrehergriffes 7 eine Si cherungsausnehmung 11. In diese Sicherungsausnehmung 11 taucht der Sicherungsvorsprung 10 ein, wenn der Antriebsarm 3 in die Aussparung 9 eingeschwenkt wird.
  • Bei den zuvor erörterten Ausführungsbeispielen ist der Antriebsabschnitt 6 drehfest mit dem Abtriebsabschnitt 4 verbunden. Es sind auch Lösungen denkbar, bei denen der Antriebsabschnitt 6 beispielsweise über ein Freilaufgetriebe mit dem Abtriebsabschnitt 4 verbunden ist. Antriebsabschnitt 6 und Abtriebsabschnitt 4 können aber auch über eine schaltbare Kupplung miteinander verbunden sein. Die Verbindung kann z.B. durch Schwenken des Antriebsarmes 3 in seine Betätigungsstellung aufgehoben werden, so dass der Abtriebsabschnitt vom Antriebsarm 3 drehmitgeschleppt wird, der Schraubendrehergriff 7 aber nicht drehmitgeschleppt wird. Über den Schraubendrehergriff 7 kann dann, ohne dass er sich dreht, eine Axialkraft auf das Abtriebsorgan 5 ausgeübt werden.
  • Bei dem in den 7 und 8 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel besitzt der Antriebsabschnitt 6 die Form eines Kreiszylinders. Die Mantelwandung des Kreiszylinders ist geriffelt. Die Stirnseite des Kreiszylinders besitzt in ihrer Mitte eine Mehrkanthöhlung 17. Die Mehrkanthöhlung 17 hat einen viereckigen Grundriss. Eine Wandung der Mehrkanthöhlung 17 bildet eine Rastnische 19 für eine Rastkugel 20 aus.
  • Die Stirnfläche des Schraubendrehergriffs ist eben gestaltet und liegt auf der Stirnfläche des Antriebsabschnittes 6 auf. Aus dem Zentrum der Stirnfläche des Schraubendrehergriffes 7 entspringt ein Mehrkant. Bei diesem Mehrkant handelt es sich um einen Vierkant. Dieser Vierkant passt in die Mehrkanthöhlung 17. Eine Seitenwandung dieses Vierkants 18 besitzt ein Fenster, in welchem die besagte Rastkugel 20 einliegt. Der Mehrkantfortsatz 18 besitzt eine Höhlung. In dieser Höhlung steckt ein Riegelschieber 21. Dieser Riegelschieber ist gegen die Rückstellkraft einer nicht dargestellten Feder durch Druck auf einen Taster 23, der sich in der Kuppe des Griffs 7 befindet, verlagerbar. In der nicht verlagerten, in der 8 dargestellten Stellung, liegt ein Endabschnitt des Riegelschiebers 21 hinter der Rastkugel 20, so dass diese aus dem Fenster herausgedrängt und mit einem Abschnitt in der Rastnische 19 gehalten ist. Um den Schraubendrehergriff 7 vom Freilaufgetriebe 2 zu trennen, muss der Taster 23 betätigt werden. Dies hat eine Verschiebung des Riegelschiebers 21 in Achsrichtung A zur Folge. Einhergehend mit dieser Verschiebung stützt sich die Stirnfläche des Riegelschiebers 21 auf dem Boden der Mehrkanthöhlung 17 ab. Es entsteht somit eine den Griff 7 vom Freilaufgetriebe 2 trennende Kraftbeaufschlagung. Einhergehend mit der Axialverlagerung des Riegelschiebers 21 tritt eine Ausweichnische 22 des Riegelschiebers 21 in den rückwärtigen Bereich der Rastkugel 20, so dass diese aus der Rastnische 19 austreten kann. Dann ist die Formschlussverbindung aufgehoben. Der Schraubendrehergriff 7 kann von dem Freilaufgetriebe 2 bzw. vom Antriebsabschnitt 6 getrennt werden. Der Abtriebsabschnitt bei diesem Ausführungsbeispiel ist als Vierkant ausgebildet, der ebenso wie der Antriebsabschnitt drehfest mit dem Kern des Freilaufgetriebes verbunden ist. Der Abtriebsabschnitt kann mit Nüssen verbunden werden. Vorzugsweise hat der Abtriebsabschnitt die genormte ½-Zollgröße.
  • Auch bei diesem Ausführungsbeispiel liegt der Antriebsarm 3 in einer Aussparung 9 des Griffs 7 ein.
  • Bei dem in den 911 dargestellten Ausführungsbeispiel liegt der Antriebsarm 3 nicht in einer Aussparung 9 ein. Der Griff 7 besitzt keine Aussparung. Der Griff 7 besitzt eine Rotationssymmetrie mit drei in Achsrichtung hintereinanderliegenden Umfangskehlen. Der Antriebsarm 3 liegt in seiner Verwahrstellung in Parallellage zum Schraubendrehergriff 7. Sein Rücken 3' verläuft im Wesentlichen geradlinig. Die den Rücken 3' des Antriebsarmes 3 gegenüberliegende, auf den Schraubendrehergriff 7 weisende Seite weist insge samt drei Auswölbungen 24, 25, 26 auf. Diese Auswölbungen sind der Form der korrespondierenden Ringkehlen angepasst, so dass sie der Kontur der Ringkehlen folgen.
  • Die Verbindung zwischen Schraubendrehergriff 7 und Freilaufgetriebe 2 erfolgt hier in derselben Weise, wie es bei dem in den 7 und 8 dargestellten Ausführungsbeispiel erfolgt. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel kann der Abtriebsabschnitt 4 ein halbzölliger Vierkant sein.
  • Die Erfindung umfasst darüber hinaus auch solche Schraubwerkzeuge, die einen ¾-Zoll-Vierkant-Abtriebsabschnitt besitzen. Bei diesen Werkzeugen besitzt das Freilaufgetriebe einen größeren Durchmesser. Auch der Durchmesser und die Länge des Schraubendrehergriffs sind größer. Um bei diesen Varianten hohe Drehmomente mit dem Antriebsarm 3 aufbringen zu können, kann dieser bügelförmig ausgebildet sein. Er ist dann mit zwei Halbachsen am Gehäuse des Freilaufgetriebes verbunden. Der Bügel kann die Form eines U besitzen. In der Verwahrstellung liegt der Griff innerhalb des U-Freiraums des Bügels.
  • Während die Schwenkachse des Antriebsarmes 3 bei den in den 1-11 dargestellten Ausführungsbeispielen windschief zur Drehachse A des Schraubwerkzeuges liegt, kann die Schwenkachse eines bügelförmigen Antriebsarmes die Drehachse A schneiden. Dies ist bei dem in den 12 und 13 dargestellten Ausführungsbeispiel der Fall. Der im Wesentlichen U-förmige Bügel ist mit den Enden der beiden U-Schenkel am Freilaufgetriebegehäuse 2 angelenkt. Der Bügel besteht aus einem gebogenen Metallstreifen, der über seine gesamte Länge einen gleichbleibenden Querschnitt aufweist. Der Bügel besitzt Wölbungen 24, 25 und 26, die den Kehlen des Griffs 7 zugeordnet sind. Die Innenwandung des Bügels 3 folgt damit der Oberfläche des Griffs. Die Innenwandung des Bügels 3 liegt an der Außenoberfläche des Griffes an. Wegen der über die gesamte Erstreckung gleichbleibenden Materialstärke besitzt die Außenkontur des Bügels eine ähnliche Kontur, wie der Griff 7. Die Kuppel T des Griffs 7 wird vom Steg 27 des Bügels überfangen.
  • Der Schraubendrehergriff 7 weist an seinem dem Antriebsabschnitt 6 benachbarten Ende einen Abrollschutz 28 auf. Dieser Abrollschutz 28 wird von einer Sechskantquerschnittskontur gebildet. In diesem Bereich besitzen die Bügelschenkel des Bügels 3 einen lichten Abstand, der dem Flächenabstand der Sechskantflächen entspricht, so dass zwei sich diagonal gegenüberliegende Sechskantflächen an den Bügelinnenwandungen anliegen. In diesem Zustand kann der Griff nicht gedreht werden.
  • In der Kuppel T kann eine nicht dargestellte Rastkugel oder ein Raststift vorgesehen sein, der in eine Rastmulde der Innenwandung des Bügelsteges 27 tritt, um den Bügel in der in der 12 dargestellten Verwahrstellung zu fixieren.
  • Bei den in den Ausführungsbeispielen dargestellten Schraubwerkzeugen ist der Griff starr und zur Übertragung eines Drehmoments drehfest mit dem Freilaufgetriebe verbunden. Er ist aber vom Freilaufgetriebe 2 entfernbar. In einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel kann vorgesehen sein, dass der Griff ebenfalls drehfest mit dem Kern des Freilaufgetriebes verbunden ist. Die Verbindung zwischen Antriebsabschnitt 6 und Schraubendrehergriff kann bei diesen nicht dargestellten Ausführungsbeispielen aber schwenkbar sein. Beispielsweise kann anstelle des in der 8 dargestellten prismatischen Sechskant 18 ein Kugelkopf aus der Stirnfläche des Griffs 7 herausragen und in eine entsprechende Sechskantausnehmung des Antriebsabschnittes 6 eingesteckt sein. Die Stirnfläche des Griffs 7 liegt dann nicht mehr plan auf der Stirnfläche des Antriebsabschnittes 6 an. Bei diesem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel kann dann der Griff 7 gegenüber dem Freilaufgetriebe 2 geschwenkt werden. Hierdurch kann das Schraubwerkzeug auch bei ansonsten unzugänglichen Stellen angesetzt werden. Ein solcher Mehrkant-Kugelkopf ermöglicht eine Drehmomentübertragung auf den Antriebsabschnitt 6 auch in einer verschwenkten Stellung des Griffs 7 gegenüber der Achse A.
  • Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.

Claims (16)

  1. Schraubwerkzeug mit einem um eine Achse (A) eines Freilaufgetriebes (2) schwenkbaren Antriebsarm (3) und einem einem Abtriebsabschnitt (4) der Achse (A) zugeordneten Abtriebsorgan (5), und einem dem Abtriebsabschnitt (4) gegenüberliegenden Schraubendrehergriff (7), dadurch gekennzeichnet, dass der Schraubendrehergriff mit einem Antriebsabschnitt (6) der Achse (A) steckverbunden ist.
  2. Schraubwerkzeug nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsarm (3) um eine Klappachse (8) von einer quer zur Achse (A) sich erstreckenden Gebrauchsstellung in eine im Wesentlichen parallel zur Achse (A) sich erstreckenden Verwahrstellung klappbar ist.
  3. Schraubwerkzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsarm (3) in der Verwahrstellung in einer Aussparung (9) des Schraubendrehergriffs (7) einliegt.
  4. Schraubwerkzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsabschnitt (6) ein fest mit dem Abtriebsabschnitt (4) verbundener Mehrkant ist.
  5. Schraubwerkzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Schraubendrehergriff (7) lösbar auf dem Antriebsabschnitt (6) steckt.
  6. Schraubwerkzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckverbindung zwischen Schraubendrehergriff (7) und Antriebsabschnitt (6) in der Verwahrstellung des Antriebsarmes (3) über eine Formschlusssicherung (10, 11) gesichert ist.
  7. Schraubwerkzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Formschlusssicherung einen dem Antriebsarm (3) zugeordneten Sicherungsvorsprung (10) aufweist, der in eine dem Boden der Aussparung (9) zugeordneten Sicherungsausnehmung (11) eingreift.
  8. Schraubwerkzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Freilaufgetriebe (2) einen abtriebsseitig angeordneten Drehrichtungsumkehrschalter (12) aufweist.
  9. Schraubwerkzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehrichtungsumkehrschalter (12) von einem Schaltring gebildet ist.
  10. Schraubwerkzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Abtriebsorgan (5) von einem Futter zur Aufnahme eines Schraubeinsatzes ausgebildet ist.
  11. Schraubwerkzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsabschnitt (6) eine Mehrkanthöhlung (17) aufweist, in welcher ein Antriebsmehrkant (18) des Schraubendrehergriffes (7) steckt.
  12. Schraubwerkzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Formschlusssicherung eine in einer Rastnische (19) einliegende Rastkugel (20) umfasst.
  13. Schraubwerkzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsarm (3) auf seiner dem Schraubendrehergriff zugewandten Seite Auswölbungen (24, 25, 26) aufweist, die konturfolgend in Umfangskehlen des Schraubendrehergriffs (7) eingreifen.
  14. Schraubwerkzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsarm (3) U-förmig gestaltet ist, wobei die Enden der U-Schenkel schwenkbar am Freilaufgetriebe angelenkt sind und der Griff in der Verwahrstellung in dem U-Zwischenraum des Bügels liegt.
  15. Schraubwerkzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Schraubendrehergriff (7) zur Übertragung von Drehmomenten auf den Abtriebsabschnitt (4) drehfest mit dem Antriebsabschnitt (6) verbunden ist.
  16. Schraubwerkzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff (7) gegenüber der Achse (A) schwenkbar mit dem Antriebsabschnitt (6) verbunden ist und in der Lage ist, im geschwenkten Zustand Drehmomente auf den Abtriebsabschnitt (4) zu übertragen.
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