DE19513483A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Befestigen von Verbindungselementen an den Enden von Gurten, insbesondere von Fördergurten - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Befestigen von Verbindungselementen an den Enden von Gurten, insbesondere von Fördergurten

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung bzw. ein Handgerät zum Befestigen von Verbindungselementen an den Enden von Gurten und insbesondere von Fördergurten mit den Merkmalen der Oberbegriffe der Patentansprüche 1 und 4.
Es sind zum Beispiel aus der FR 2 507 728 ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Befestigen von jeweils mindestens zwei Schenkel und eine Scharnieröse aufweisenden Verbindungs­ elementen an dem Ende eines Gurtes und insbesondere eines Fördergurtes bekannt, wobei die V-förmig geöffneten Ver­ bindungselemente zunächst geschlossen und dazu die hoch­ stehenden Schenkel auf das Gurtende gedrückt werden, wo­ raufhin Krampen als Befestigungsmittel durch die Schenkel und durch das Gurtende getrieben und sodann die Endstücke der Krampen umgebogen und in zwei getrennten Arbeitsgängen mit Hilfe zweier verschiedener Biegewerkzeuge in ihre End­ lage gebracht werden. Um dies zu erreichen, ist es ferner erforderlich, das Gurtende mit den teilweise befestigten Verbindungselementen anzuheben und eine andere Unterlage an der Stelle des ursprünglichen Biegegesenkes zu plazie­ ren.
Das Hindurchtreiben der Befestigungselemente durch die Schenkel der Verbindungselemente und durch das Gurtende so­ wie das Umbiegen erfolgt mit Hilfe eines Stempels sowie mit Hilfe von Hammerschlägen auf das freie Ende des Stempels.
Ein ähnliches Handgerät ist aus der DE 41 40 743 A1 be­ kannt. Auch dieses Gerät umfaßt eine Schiene, die jedoch unmittelbar zugleich die Funktion eines Biegegesenkes be­ sitzt. Ein Pressenkopf mit einem Stempel zum Durchschlagen der krampenförmigen Befestigungsmittel mit Hilfe von Ham­ merschlägen ist schrittweise längs der Schiene bzw. des Biegegesenkes verstellbar.
Mit besonderen Schwierigkeiten ist in beiden Fällen das Schließen der Schenkel der Verbindungselemente verbunden. Nach der FR 2 507 728 müssen die Schenkel aller Verbin­ dungselemente gleichzeitig auf das jeweilige Gurtende ge­ drückt werden. Der damit verbundene Kraftaufwand ist ent­ sprechend groß. Gemäß der DE 41 40 743 A1 ist es zwar nicht notwendig, eine größere Anzahl Schenkel gleichzeitig zu verformen und an das Gurtende anzudrücken. Nachteilig ist jedoch, daß hierzu als Werkzeug nur ein Hammer zur Verfü­ gung steht. Die hiermit erzielbare Wirkung ist daher unbe­ friedigend. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrun­ de, ein Verfahren und eine Vorrichtung anzugeben, mit deren Hilfe es möglich ist, sicher und zuverlässig auch solche Verbindungselemente mit Hilfe von zum Beispiel krampenarti­ gen Befestigungsmitteln insbesondere an den Gurtenden von Fördergurten zu befestigen, wenn die Schenkel der Verbin­ dungselemente relativ eng dimensionierte Durchtrittsöff­ nungen für die hindurchtretenden Endstücke der Befesti­ gungsmittel aufweisen. Vor allem enge Passungen der Öff­ nungen in den Schenkel der Verbindungselemente sind er­ wünscht, da sie die Lebensdauer und auch die Belastbarkeit der Verbindungselemente erhöhen.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß der jeweils wegragende Schenkel der Verbindungselemente zu­ nächst mit Hilfe einer von Hand erzeugten, mit Hilfe einer Übersetzungseinrichtung erhöhten Kraft an das Gurtende ge­ drückt wird und daß die Befestigungselemente sodann mit Hilfe von Hammerschlägen und eines Stößels durch das Gurt­ ende getrieben und schließlich umgebogen werden.
In diesem Zusammenhang ist es ferner besonders vorteilhaft, wenn die Befestigung in mehreren, nacheinander erfolgenden Verfahrensschritten entsprechend zeitlich und örtlich ge­ trennten Arbeitstakten stattfindet, wobei zunächst ein nach unten wegragender Schenkel des Verbindungselementes an das Gurtende gedrückt wird, woraufhin in einem nächste Arbeits­ schritt die Endstücke der Befestigungselemente durch das Gurtende und den hochgebogenen Schenkel getrieben und so­ dann umgebogen werden, woraufhin die Endstücke der Befesti­ gungselemente nochmals weiter gebogen und in ihre endgül­ tige Lage gebracht werden.
Die Verwendung eines Handantriebes mit einer Hebelüberset­ zung zum Umbiegen und Andrücken der wegragenden Schenkel an das Gurtende erleichtert grundsätzlich die Handhabung gegenüber den bisher bekannten Handgeräten wesentlich. Auch schwere Gurte lassen sich daher mit vertretbarem Aufwand mit einem nach dem besagten Verfahren arbeitenden Handge­ rät verbinden und auch Reparaturen können leichter als bis­ her durchgeführt werden. Die darüberhinaus erfolgende Bei­ behaltung der Möglichkeit, mit einem Hammer die Befesti­ gungselemente durch den Gurt zu treiben und umzubiegen, macht zwar von einer als zweckmäßig anerkannten Methode Ge­ brauch, besonders vorteilhaft ist es aber, wenn gemäß einer bevorzugten Ausführungsform mehrere Biegegesenke in dem Handgerät vorhanden sind, so daß die freien Endstücke der Befestigungselemente in einem ersten Biegegesenk nur vor­ gebogen und in einem zweiten Biegegesenk schließlich in ihre Endlage fertiggebogen werden. Eine derart hergestellte Verbindung ist dann hoch belastbar.
Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus Unteransprüchen in Verbindung mit der Beschreibung und der Zeichnung her­ vor.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungs­ beispieles, das in der Zeichnung dargestellt ist, näher be­ schrieben. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Gurthalters mit einem festgeklemmten Gurtende und mit einer Verbin­ dungselemente aufnehmenden Schiene, die zu­ gleich als Träger für die Vorrichtung zum Be­ festigen der Verbindungselemente am Gurtende dient;
Fig. 2 eine Seitenansicht der zum Befestigen der Ver­ bindungselemente dienenden Vorrichtung in der Stellung "Auf" wie in Fig. 1, jedoch in größe­ rem Maßstab;
Fig. 3 eine Seitenansicht der Vorrichtung wie in Fig. 2, jedoch mit angehobener, unterer Werkzeug­ hälfte und mit einwärts verschobenem Stempel entsprechend der Stellung nach dem Andrücken des nach unten wegragenden Schenkels des Ver­ binderelementes sowie beim Durchtreiben der Befestigungselemente mit Hilfe des Stempels;
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Vorrichtung in der Stellung gemäß Fig. 3;
Fig. 5 eine Ansicht der Vorrichtung gemäß den Fig. 3 und 4 von vorne;
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI in Fig. 3;
Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie VII-VII in Fig. 4;
Fig. 8 zum Teil im Schnitt eine Ansicht in größerem Maßstab von Teilen nach dem Andrücken des un­ teren Schenkels des Verbindungselementes gemäß dem Schnitt VIII-VIII in Fig. 6;
Fig. 9 eine Ansicht der Teile wie in Fig. 8 nach dem Durchschlagen bzw. Durchtreiben der freien Endstücke der Befestigungselemente gemäß dem Schnitt IX-IX in Fig. 6 und
Fig. 10 eine Ansicht wie in Fig. 9 nach dem vollstän­ digen Umbiegen der freien Endstücke der Be­ festigungselemente gemäß dem Schnitt X-X in Fig. 6.
Das freie Ende 1 eines Gurtes 2 und insbesondere eines För­ dergurtes ist gemäß Fig. 1 zwischen unteren und oberen Bak­ ken 3, 4 eines Gurthalters 5 fest eingespannt. Ferner ist eine Schiene 6 am Gurthalter 5 in geringem Abstand über dem Gurtende 1 angeordnet und weist über ihre Länge unmittel­ bar nebeneinander Durchtrittsöffnungen 7 für Befestigungs­ elemente 8 auf, bei denen es sich gemäß Ausführungsbeispiel um U-förmige Krampen handelt (Fig. 8). Die Befestigungsele­ mente 8 werden grundsätzlich von unten nach oben in die Schiene 6 eingesteckt und sitzen mit den freien Enden ihrer nach unten gerichteten Schenkel 9, 10 in jeweils einem Schenkel 11 einem mindestens zwei Schenkel 11 und 12 und eine diese verbindende Scharnieröse 13 aufweisenden Ver­ bindungselementes 14. im vorgefertigten Zustand stehen die Schenkel 11 und 12 der Verbindungselemente 14 V-förmig zu­ einander, so daß der eine Schenkel 12 gemäß Fig. 1 nach un­ ten ragt, wenn der andere Schenkel 11 auf dem Gurtende 1 aufliegt, wobei sich gleichzeitig die zugehörigen Befesti­ gungselemente 8 in der Schiene 6 befinden.
Ferner dient die Schiene 6 als Träger für eine Vorrichtung 15, die als Handgerät konzipiert ist und dazu dient, um die Verbindungselemente 14 mit Hilfe der Befestigungselemente 8 am Gurtende 1 zu befestigen. Hierzu weist die Vorrichtung 15 eine erste oder obere Werkzeughälfte 16 und eine zweite oder untere Werkzeughälfte 17 auf, die relativ zueinander mit Hilfe einer Übersetzungseinrichtung 18 zur Erhöhung ei­ ner von Hand erzeugten Kraft in Gestalt eines eine Hebel­ übersetzung aufweisenden Handantriebes 19 bewegbar sowie aneinander geführt sind. Die Vorrichtung weist ferner ei­ nen Stempel 20 auf, mit dessen Hilfe die Befestigungsele­ mente 8 unmittelbar durch das Gurtende 1 treibbar und nach dem Austritt aus dem Schenkel 12 umbiegbar sind. Hierzu weist der Stempel 20 ein freies, zumindest zunächst aus der oberen Werkzeughälfte 16 herausragendes Ende 21 auf, so daß er zum Beispiel mit Hilfe eines Hammers 22 und eines oder mehrerer, geeigneter Hammerschläge längs einer Bohrung 23 bewegbar ist, wobei das andere Ende 24 bzw. 24′ (Fig. 5) des Stempels 20 jeweils an einem bzw. vorzugsweise an zwei nebeneinander angeordneten Befestigungselementen 8 anliegt und diese durch das Gurtende 1 treibt sowie umbiegt.
Weitere Einzelheiten der Vorrichtung 15 gehen aus Fig. 2 und den folgenden Fig. hervor, wobei Fig. 2 die Vorrichtung in der Normalstellung bzw. in der Stellung "Auf" zeigt, in der die Vorrichtung 15 längs der Schiene 6 bis zum Anschlag an einem ersten, noch durch die Schiene 6 hochragenden Be­ festigungselement 8 verschiebbar ist. Für diesen Anschlag ist ein Anschlagstift 25 (Fig. 2) vorgesehen.
Die Lagerung und Führung der Vorrichtung 15 auf der Schiene 6 erfolgt zum Beispiel mit Hilfe einer Schwalbenschwanznut 26, welche die Schiene 6 zum Teil formschlüssig aufnimmt.
Die obere Werkzeughälfte 16 weist gemäß Ausführungsbeispiel zwei nach unten gerichtete Führungssäulen 27, 28 für die zweite, untere Werkzeughälfte 17 auf. Die untere Werkzeug­ hälfte 17 ist ein mit der oberen Werkzeughälfte 16 zusam­ menwirkendes Preß- und Biegewerkzeug und ist längs der Füh­ rungssäulen 27, 28 mit Hilfe des Handantriebes 19 bewegbar und trägt gemäß Ausführungsbeispiel ein Biegegesenk 29 in Gestalt eines Mehrfach-Biegegesenkes. Sie weist parallel zur Längsrichtung der Schiene 6 drei Anschlagelemente 30, 31 und 32 (Fig. 5) und drei Anschlagstifte 33, 34 und 35 für drei sich zur gleichen Zeit zwischen den beiden Werkzeughälften 16 und 17 befindliche Verbindungselemente 14 bzw. zur Fixierung von deren zunächst V-förmig nach un­ ten wegragenden Schenkeln 12 auf. Die Anschlagelemente 30 bis 32 und die Anschlagstifte 33 bis 35 stehen von einer Fläche 17′ (Fig. 6) der unteren Werkzeughälfte 17 hoch, die gemäß Ausführungsbeispiel ebene Teilflächen 17′′ für jeden zu biegenden Schenkel 12 und ferner längliche Vertiefungen 29′ und 29′′ (Fig. 6 und Fig. 8 bis 10) im Biegegesenk 29 zum Umbiegen und zum Fertigbiegen der freien Enden der Schenkel 9, 10 der Befestigungselemente 8 aufweist. Ent­ sprechend ihrer Funktion sind die Vertiefungen 29′ und die Vertiefungen 29′′ unterschiedlich und in Reihe hinter den Teilflächen 17′′ angeordnet.
Der zum Anheben der unteren Werkzeughälfte 17 bzw. zum Be­ wegen der unteren Werkzeughälfte 17 relativ zur oberen Werkzeughälfte 16 dienende Handantrieb 19 umfaßt einen zweiarmigen Hebel 36 und einen Lenker 37. Der zweiarmige Hebel 36 ist um eine Achse 38 an der oberen Werkzeughälfte 16 schwenkbar gelagert und weist - verglichen mit der Länge seines langen Hebelarmes 39 - in relativ kurzem Abstand a von der Achse 38 einen kurzen Hebelarm 39′ (Fig. 2) mit ei­ ner Anlenkstelle 40 für den Lenker 37 auf, dessen andere Anlenkstelle 41 sich an der zweiten oder unteren Werkzeug­ hälfte 17 befindet (Fig. 2).
Die zweite Anlenkstelle 41 des Lenkers 37 ist relativ zu dem Niveau des Biegegesenkes 29 veränderbar. Hierzu befin­ det sich die Anlenkstelle 41 an einem Schlitten 42, dessen Lage mit Hilfe einer Stellschraube 43 grundsätzlich verän­ derbar und gemäß Ausführungsbeispiel in einer Richtung par­ allel zu den beiden Führungssäulen 27, 28 verstellbar ist.
Ferner befindet sich ein Anschlagelement 44 an dem zweiar­ migen Hebel 36, das gemäß Ausführungsbeispiel zum Anschlag an dem Lenker 37 dient. Das Anschlagelement 44 ist, bezogen auf die Achse 38 auf, der der Anlenkstelle 40 gegenüberlie­ genden Seite des zweiarmigen Hebels 36 angeordnet. Es dient dazu, um sicherzustellen, daß der zweiarmige Hebel 36 und der an ihm angelenkte Lenker 37 nach Überschreiten einer Totpunktlage von Achse 38 und den Anlenkstellen 40, 41 eine stabile Endlage einnehmen, wie sie in Fig. 3 dargestellt ist.
In dieser grundsätzlich stabilen Endlage befinden sich die beiden Anlenkstellen 40 und 41 des Lenkers 37 rechts von der Achse 38 des zweiarmigen Hebels 36 und sind am Weiter­ schwenken in Richtung des Pfeiles b (Fig. 3) durch den Anschlag 44 gehindert.
In der anderen, ebenfalls stabilen Endstellung gemäß Fig. 2 liegt der Handantrieb 19 mit einem Teil seines Hebels 36 an einer Kurvenscheibe 45 an und ist dadurch ebenfalls an einem Weiterdrehen, und zwar in Richtung des Pfeiles c, ge­ hindert. Die Fig. 2 gibt dabei diejenige Stellung wieder, in der die beiden Werkzeughälften 16 und 17 am weitesten voneinander entfernt sind, während Fig. 3 diejenige Stel­ lung zeigt, in der die beiden Werkzeughälften 16 und 17 unmittelbar nach Überschreiten einer Totpunktlage von Hebel 36 und Lenker 37 eine stabile Endstellung bei größtmögli­ cher Nähe einnehmen.
Die Kurvenscheibe 45 besitzt eine Mehrfachfunktion. Sie dient einerseits als Anschlagelement für den zweiarmigen Hebel 36 und ferner zum Anheben des Stempels 20. Hierzu greift ein stiftförmiger Mitnehmer 46 durch ein Langloch 47 im Gehäuse der oberen Werkzeughälfte 16 vom Stempel 20 bis zur Anlage an Teilen der Kontur der Kurvenscheibe 45. Ferner beaufschlagt eine Drehfeder bzw. eine Rückstellfeder 48 die Kurvenscheibe 45 in Fig. 3 entgegen dem Uhrzeiger­ sinn und schwenkt somit die Kurvenscheibe 45 grundsätzlich in eine Richtung an den zweiarmigen Hebel 36, wie dies auch in Fig. 2 dargestellt ist.
Wenn der Stempel 20 während der Handhabung seine Ausgangs­ lage gemäß Fig. 2 verläßt und schließlich die in Fig. 3 dargestellte Lage erreicht, liegt sein Mitnehmer 46 immer noch an der Kontur der Kurvenscheibe 45 an und wird von dieser in die Ausgangslage gemäß Fig. 2 zusammen mit dem Stempel 20 verschoben, wenn der zweiarmige Hebel 36 aus der Stellung gemäß Fig. 3 in die Ausgangslage gemäß Fig. 2 zu­ rückgeschwenkt wird.
Eine elastische Auflage 49 bildet schließlich noch die Oberseite der ersten oder oberen Werkzeughälfte 16 und dient zum Schutz von Hammer 22 und Vorrichtung 15.
Sehr wesentlich ist schließlich für die Funktion der Vor­ richtung, daß die den Stempel 20 in der Bohrung 23 aufneh­ mende obere Werkzeughälfte 16 und/oder die untere Werkzeug­ hälfte 17 eine große Masse im Vergleich zur Masse des Ham­ mers 22 aufweisen. Vorzugsweise ist die Masse der Vorrich­ tung 15 zehnmal größer als die Masse des Hammers 22. Die Vorrichtung 15 besitzt daher eine Wirkung wie ein Amboß, wenn Hammerschläge auf den Stempel 20 auftreten, wobei gleichzeitig die Vorrichtung 15 an beliebiger Stelle auf einer relativ dünnen Schiene 6 angeordnet ist.
Ein wesentlicher Vorteil bei Verwendung der Vorrichtung 15 besteht darin, daß gemäß Fig. 8 die Durchtrittsöffnungen 51 und 52 in dem zweiten, hoch schwenkbaren bzw. an die Unterseite des Gurtendes 1 heranschwenkbaren Schenkel 12 eines jeden Verbindungselementes 14 einen möglichst ge­ ringen Durchmesser und somit eine enge Passung bzw. sogar einen Preßsitz gegenüber dem Durchmesser der beiden Schen­ kel 9 und 10 aufweisen. Hiermit verbunden ist eine hohe Qualität der von Hand herstellbaren Gurtverbindung.
Die Funktion und Wirkungsweise der Vorrichtung 15 und ins­ besondere ihre vorzugsweise dreistufige Wirkungsweise geht vor allem aus einem Vergleich der Fig. 6 und 8 bis 10 her­ vor.
Bei einem ersten Arbeitsschritt wird beim Schließen der oberen und der unteren Werkzeughälften 16 und 17 lediglich der nach unten ragende Schenkel 12 des Verbindungselementes 14 aus der Lage gemäß Fig. 1 in die Lage gemäß Fig. 8 geklappt. Dabei bewegen sich die beiden Werkzeughälften 16 und 17 mit Hilfe des aus Hebel 36 und Lenker 37 bestehen­ den Handantriebes 19 aus der Position gemäß Fig. 2 in die Position gemäß Fig. 3. Hierbei sind von der hängenden, un­ teren Werkzeughälfte 17 nur die Teilflächen 17′′ wirksam. Ist der Schenkel 12 hochgebogen (Fig. 8), so wird die Vor­ richtung 15 längs der Schiene 6 bis zum Anschlag des An­ schlagstiftes 25 an dem gemäß Ausführungsbeispiel aus zwei Krampen bestehenden Befestigungselement 8 verschoben, das zu dem bereits hochgebogenen Schenkel 12 gehört.
Sobald sich die Vorrichtung 15 in einer Position zum An­ drücken des nächsten Schenkels 12 an die Unterseite des Gurtes 2 befindet, wird auch der nächste Schenkel 12 in gleicher Weise hochgebogen. Ferner wird jetzt das zum ersten Verbindungselement 14 gehörende Befestigungselement 8 im Rahmen eines zweiten Verfahrensschrittes mit Hilfe des Stempels 20 und mit Hilfe von Hammerschlägen mit seinen Schenkeln 9, 10 durch das Ende 1 des Gurtes 2 und durch die Durchtrittsöffnungen 51, 52 (Fig. 8) im ersten, hochgeboge­ nen Schenkel 12 getrieben und die freien Endstücke 53, 54 der Schenkel 9, 10 treten in die unter ihnen befindlichen Vertiefungen 29′ (Fig. 9) ein und werden dort umgebogen bzw. vorgebogen.
Sobald die freien Endstücke 53, 54 des zuerst bearbeiteten Befestigungselementes 8 gemäß Fig. 9 in eine umgebogene bzw. vorgebogene Lage gebracht worden sind, wird die Vor­ richtung 15 wiederum um einen Schritt längs der Schiene 6 bis zum Anschlag des Anschlagstiftes 25 an dem zu dem zwei­ ten Schenkel 12 gehörenden Befestigungselement 8 weiterge­ schoben und der dritte Schenkel 12 wird nunmehr in gleicher Weise wie bereits beschrieben an die Unterseite des Gurtes 2 gedrückt. Durch das Verschieben der Vorrichtung 15 be­ finden sich das bzw. die zu dem zuerst hochgebogenen Schen­ kel 12 gehörenden Befestigungselemente 8 in einer den Ver­ tiefungen 29′′ zugeordneten Position und die zu dem an zweiter Stelle hochgebogenen Schenkel 12 gehörenden Befe­ stigungselemente 8 befinden sich in einer den Vertiefungen 29′ (jeweils Fig. 6) zugeordneten Lage. Mit Hilfe des Stem­ pels 20 und mit Hilfe geeigneter Hammerschläge werden daher jetzt in einem zweiten Arbeitstakt gleichzeitig im Rahmen eines zweiten Verfahrensschrittes die zum zweiten Schenkel 12 gehörenden Befestigungselemente 8 durch den Gurt und durch die Durchtrittsöffnungen 51, 52 bis in die in Fig. 9 dargestellte Lage getrieben, während die zu dem zuerst hochgebogenen Schenkel 12 gehörenden Befestigungselemente 8 mit ihren freien Endstücken 53, 54 in die endgültige Lage gemäß Fig. 10 gebogen werden. Das Erreichen der endgültigen Lage der freien Endstücke 53 und 54 erfolgt im Rahmen eines dritte Verfahrensschrittes, wobei der zweite Verfahrens­ schritt gemäß Fig. 9 und der dritte Verfahrensschritt ge­ mäß Fig. 10 gleichzeitig bzw. parallel zueinander mit Hilfe der Hammerschläge erfolgt.
Bei dem ersten, das Hochbiegen des Schenkels 12 betreffen­ den Verfahrensschritt handelt es sich auch um einen ersten Arbeitstakt, während die beiden Verfahrensschritte zwei und drei zu einem zweiten Arbeitstakt gehören, weil die beiden Verfahrensschritte zwei und drei gleichzeitig und parallel zueinander, wenn auch mit unterschiedlichen Enden 24 bzw. 24′ des Stempels 20 durchgeführt werden. Ferner ist in die­ sem Zusammenhang von Bedeutung, daß die Vorrichtung 15 nach jedem Verfahrensschritt um ein Befestigungselement 8 bzw. um eine aus zwei Krampen bestehende Gruppe von Befesti­ gungselementen 8 in Richtung der Schiene 6 weiterverscho­ ben wird.
Da die Vorrichtung 15 sowohl zum Hochbiegen der Schenkel 12 als auch beim Eintreiben und Umbiegen der Befestigungs­ elemente 8 auf der Schiene 6 eine genau definierte Position einnehmen muß, weist sie auch noch ein Rastelement 55 auf. Dieses von Hand verstellbare, federbelastete Rastelement 55 ist um eine Achse 56 schwenkbar an der oberen Werkzeug­ hälfte 16 gelagert und greift mit einem Rastvorsprung 57 in jeweils vorgesehene Öffnungen 58 in der Schiene 6. Die Vorrichtung 15 läßt sich daher genau positionieren. Die Öffnungen 58 dienen auf der anderen Seite der Vorrichtung zur Aufnahme der Befestigungselemente 8.
Der Stempel 20 sitzt schließlich versetzt über dem Biege­ gesenk 29 (Fig. 7).

Claims (17)

1. Verfahren zum Befestigen von V-förmig geöffneten Ver­ bindungselementen (14) an Gurtenden (1) in einem Hand­ betrieb, wobei jedes Verbindungselement (14) mindestens zwei Schenkel (11, 12) und mindestens eine diese ver­ bindende Scharnieröse (13) aufweist und wobei insbe­ sondere krampenartige, zunächst an einem Schenkel (11) angeordnete Befestigungselemente (8) vorgesehen sind und das Gurtende (1) und die Schenkel (12) zum Befesti­ gen durchdringen und wobei die freien Endstücke (53, 54) der Befestigungselemente (8) umgebogen werden, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweils wegragende Schenkel (12) der Verbindungselemente (14) zunächst mit Hilfe einer von Hand erzeugten, mit Hilfe einer Über­ setzungseinrichtung erhöhten Kraft an das Gurtende (1) gedrückt wird und daß die Befestigungselemente (8) so­ dann mit Hilfe von Hammerschlägen und eines Stößels (2) durch das Gurtende (1) getrieben und schließlich umge­ bogen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung des Verbindungselementes (14) in drei Verfahrensschritten erfolgt, wobei in einem ersten Ver­ fahrensschritt der jeweils wegragende Schenkel (12) des Verbindungselementes (14) an das Gurtende (1) herange­ bogen wird, daß sodann beim nächsten Verfahrensschritt die Schenkel (9, 10) des Befestigungselementes (8) durch das Gurtende (1) und durch den Schenkel (12) des Verbindungselementes (14) getrieben und im Bereich ihrer freien Endstücke (53, 54) umgebogen und in einem dritten Verfahrens schritt in ihre endgültige Befesti­ gungslage gebogen werden, wobei der zweite und der dritte Verfahrensschritt durch Hammerschläge gleich­ zeitig und parallel an zwei verschiedenen Befestigungs­ elementen (8) bzw. an Gruppen von Befestigungselementen (8) durchgeführt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der anzudrückende Schenkel (12) von unten nach oben an das Gurtende (1) gedrückt wird.
4. Vorrichtung zum Befestigen von jeweils mindestens zwei Schenkel (12) und eine Scharnieröse (13) aufweisenden Verbindungselementen (14) an dem Ende (1) eines Gurtes (2), insbesondere eines Fördergurtes, mit Hilfe von insbesondere grampenartigen, die Schenkel (11,12) und das Gurtende (1) durchgreifenden Befestigungsmitteln (8), wobei die Verbindungselemente (14) mit ihren Befestigungsmitteln (8) längs einer Öffnungen (58) auf­ weisenden Schiene (6) dem fixierten, frei auskragenden Gurtende (1) zugeordnet sind und wobei ferner ein Stempel (20) mit mindestens zwei freien Enden (21, 24, 24′) zum Hindurchtreiben und Umbiegen der freien End­ stücke (53, 54) der Befestigungsmittel (8) vorgesehen ist, gekennzeichnet durch eine längs der Schiene (6) beweg­ bare und an dieser geführte, erste Werkzeughälfte (16), die zugleich den Stempel (20) und einen Handantrieb (19) für eine zweite Werkzeughälfte (17) trägt, die relativ zur ersten Werkzeughälfte (16) bewegbar und an dieser geführt ist und zum Andrücken von mindestens einem von dem Gurtende (1) wegragenden Schenkel (12) des Verbindungselementes (14) dient.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Handantrieb (19) mindestens einen zweiarmigen Hebel (36) und mindestens einen Lenker (37) umfaßt, wobei der Hebel (36) an der ersten Werkzeughälfte (16) und der Lenker (37) einerseits an dem Hebel (36) und andererseits an der zweiten Werkzeughälfte (17) ange­ lenkt ist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Vorrichtungsansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die an der ersten Werkzeughälfte (16) geführte zweite Werk­ zeughälfte (17) von unten gegen das Gurtende (1) und gegen den nach unten wegragenden Schenkel (12) des Verbindungselementes (14) bewegbar ist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Vorrichtungsansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite oder untere Werkzeughälfte (17) unter der ersten oder oberen, an der Schiene (6) geführten Werkzeughälf­ te (16) hängt und zum Andrücken eines nach unten ragen­ den Schenkels (12) anhebbar ist.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Vorrichtungsansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste oder obere Werkzeughälfte (16) und die zweite oder untere Werkzeughälfte (17) ein Biegegesenk (29) zum Andrücken des unteren Schenkels (12), zum Vorbiegen des freien Endstückes (53, 54) des Befestigungsmittels (8) und zum Fertigbiegen des Endstückes (53, 54) auf­ weist.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Vorrichtungsansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkstelle (41) des Lenkers (37) an der unteren Werkzeughälfte (17) verstellbar ist.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Vorrichtungsansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite oder untere Werkzeughälfte (17) an zwei im Ab­ stand voneinander angeordneten Führungssäulen (27) re­ lativ zur oberen Werkzeughälfte (16) geführt ist.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Vorrichtungsansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der oberen Werkzeughälfte (17) eine von einer Rück­ stellfeder (48) beaufschlagte Kurvenscheibe (45) für den Stempel (20) vorgesehen und mit Hilfe des zum An­ drücken des Schenkels (12) dienenden Hebels (36) ver­ stellbar ist.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Vorrichtungsansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste oder obere Werkzeughälfte (16) und/oder die zweite oder untere Werkzeughälfte (17) eine große Masse aufweisen.
13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Vorrichtungsansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (36) einen Anschlag (44) zum Anlegen an den Len­ ker (37) aufweist.
14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Vorrichtungsansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel (20) mit seinem oberen, freien Ende (21) in der Ruheposition durch eine elastische Auflage (49) ragt.
15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Vorrichtungsansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (15) zum Positionieren beim Verschieben längs der Schiene (6) an der oberen Werkzeughälfte (16) einen Anschlagstift (25) zur Anlage an dem noch aus einem Schenkel (11) herausragenden Befestigungselement (8) des nächsten, zu befestigenden Verbindungselementes (14) aufweist.
16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Vorrichtungsansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste oder obere Werkzeughälfte (16) ein federbelaste­ tes, von Hand verstellbares und mit den Öffnungen (58) in der Schiene (6) zusammenwirkendes Rastelement (55) aufweist.
17. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Vorrichtungsansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (36) und der Lenker (37) eine Totpunktlage und zu beiden Seiten je eine stabile Stellung aufweisen und daß der Stempel (20) in der einen stabilen Stellung mit Hilfe der Kurvenscheibe (45) arretiert ist und in der anderen stabilen Stellung von Hebel (36) und Lenker (37) zur Durchführung von Hammerschlägen freigegeben ist, wobei der an dem Hebel (36) angeordnete Anschlag (44) an dem Lenker (37) anliegt.
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