DE19513483A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Befestigen von Verbindungselementen an den Enden von Gurten, insbesondere von Fördergurten - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Befestigen von Verbindungselementen an den Enden von Gurten, insbesondere von FördergurtenInfo
- Publication number
- DE19513483A1 DE19513483A1 DE19513483A DE19513483A DE19513483A1 DE 19513483 A1 DE19513483 A1 DE 19513483A1 DE 19513483 A DE19513483 A DE 19513483A DE 19513483 A DE19513483 A DE 19513483A DE 19513483 A1 DE19513483 A1 DE 19513483A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tool half
- leg
- fastening
- belt
- lever
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16G—BELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
- F16G3/00—Belt fastenings, e.g. for conveyor belts
- F16G3/16—Devices or machines for connecting driving-belts or the like
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T29/00—Metal working
- Y10T29/53—Means to assemble or disassemble
- Y10T29/5343—Means to drive self-piercing work part
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T29/00—Metal working
- Y10T29/53—Means to assemble or disassemble
- Y10T29/53709—Overedge assembling means
- Y10T29/53713—Belt-hook attacher
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung
bzw. ein Handgerät zum Befestigen von Verbindungselementen
an den Enden von Gurten und insbesondere von Fördergurten
mit den Merkmalen der Oberbegriffe der Patentansprüche 1
und 4.
Es sind zum Beispiel aus der FR 2 507 728 ein Verfahren und
eine Vorrichtung zum Befestigen von jeweils mindestens zwei
Schenkel und eine Scharnieröse aufweisenden Verbindungs
elementen an dem Ende eines Gurtes und insbesondere eines
Fördergurtes bekannt, wobei die V-förmig geöffneten Ver
bindungselemente zunächst geschlossen und dazu die hoch
stehenden Schenkel auf das Gurtende gedrückt werden, wo
raufhin Krampen als Befestigungsmittel durch die Schenkel
und durch das Gurtende getrieben und sodann die Endstücke
der Krampen umgebogen und in zwei getrennten Arbeitsgängen
mit Hilfe zweier verschiedener Biegewerkzeuge in ihre End
lage gebracht werden. Um dies zu erreichen, ist es ferner
erforderlich, das Gurtende mit den teilweise befestigten
Verbindungselementen anzuheben und eine andere Unterlage
an der Stelle des ursprünglichen Biegegesenkes zu plazie
ren.
Das Hindurchtreiben der Befestigungselemente durch die
Schenkel der Verbindungselemente und durch das Gurtende so
wie das Umbiegen erfolgt mit Hilfe eines Stempels sowie mit
Hilfe von Hammerschlägen auf das freie Ende des Stempels.
Ein ähnliches Handgerät ist aus der DE 41 40 743 A1 be
kannt. Auch dieses Gerät umfaßt eine Schiene, die jedoch
unmittelbar zugleich die Funktion eines Biegegesenkes be
sitzt. Ein Pressenkopf mit einem Stempel zum Durchschlagen
der krampenförmigen Befestigungsmittel mit Hilfe von Ham
merschlägen ist schrittweise längs der Schiene bzw. des
Biegegesenkes verstellbar.
Mit besonderen Schwierigkeiten ist in beiden Fällen das
Schließen der Schenkel der Verbindungselemente verbunden.
Nach der FR 2 507 728 müssen die Schenkel aller Verbin
dungselemente gleichzeitig auf das jeweilige Gurtende ge
drückt werden. Der damit verbundene Kraftaufwand ist ent
sprechend groß. Gemäß der DE 41 40 743 A1 ist es zwar nicht
notwendig, eine größere Anzahl Schenkel gleichzeitig zu
verformen und an das Gurtende anzudrücken. Nachteilig ist
jedoch, daß hierzu als Werkzeug nur ein Hammer zur Verfü
gung steht. Die hiermit erzielbare Wirkung ist daher unbe
friedigend. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrun
de, ein Verfahren und eine Vorrichtung anzugeben, mit deren
Hilfe es möglich ist, sicher und zuverlässig auch solche
Verbindungselemente mit Hilfe von zum Beispiel krampenarti
gen Befestigungsmitteln insbesondere an den Gurtenden von
Fördergurten zu befestigen, wenn die Schenkel der Verbin
dungselemente relativ eng dimensionierte Durchtrittsöff
nungen für die hindurchtretenden Endstücke der Befesti
gungsmittel aufweisen. Vor allem enge Passungen der Öff
nungen in den Schenkel der Verbindungselemente sind er
wünscht, da sie die Lebensdauer und auch die Belastbarkeit
der Verbindungselemente erhöhen.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß der
jeweils wegragende Schenkel der Verbindungselemente zu
nächst mit Hilfe einer von Hand erzeugten, mit Hilfe einer
Übersetzungseinrichtung erhöhten Kraft an das Gurtende ge
drückt wird und daß die Befestigungselemente sodann mit
Hilfe von Hammerschlägen und eines Stößels durch das Gurt
ende getrieben und schließlich umgebogen werden.
In diesem Zusammenhang ist es ferner besonders vorteilhaft,
wenn die Befestigung in mehreren, nacheinander erfolgenden
Verfahrensschritten entsprechend zeitlich und örtlich ge
trennten Arbeitstakten stattfindet, wobei zunächst ein nach
unten wegragender Schenkel des Verbindungselementes an das
Gurtende gedrückt wird, woraufhin in einem nächste Arbeits
schritt die Endstücke der Befestigungselemente durch das
Gurtende und den hochgebogenen Schenkel getrieben und so
dann umgebogen werden, woraufhin die Endstücke der Befesti
gungselemente nochmals weiter gebogen und in ihre endgül
tige Lage gebracht werden.
Die Verwendung eines Handantriebes mit einer Hebelüberset
zung zum Umbiegen und Andrücken der wegragenden Schenkel
an das Gurtende erleichtert grundsätzlich die Handhabung
gegenüber den bisher bekannten Handgeräten wesentlich. Auch
schwere Gurte lassen sich daher mit vertretbarem Aufwand
mit einem nach dem besagten Verfahren arbeitenden Handge
rät verbinden und auch Reparaturen können leichter als bis
her durchgeführt werden. Die darüberhinaus erfolgende Bei
behaltung der Möglichkeit, mit einem Hammer die Befesti
gungselemente durch den Gurt zu treiben und umzubiegen,
macht zwar von einer als zweckmäßig anerkannten Methode Ge
brauch, besonders vorteilhaft ist es aber, wenn gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform mehrere Biegegesenke in dem
Handgerät vorhanden sind, so daß die freien Endstücke der
Befestigungselemente in einem ersten Biegegesenk nur vor
gebogen und in einem zweiten Biegegesenk schließlich in
ihre Endlage fertiggebogen werden. Eine derart hergestellte
Verbindung ist dann hoch belastbar.
Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus Unteransprüchen
in Verbindung mit der Beschreibung und der Zeichnung her
vor.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungs
beispieles, das in der Zeichnung dargestellt ist, näher be
schrieben. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Gurthalters mit einem
festgeklemmten Gurtende und mit einer Verbin
dungselemente aufnehmenden Schiene, die zu
gleich als Träger für die Vorrichtung zum Be
festigen der Verbindungselemente am Gurtende
dient;
Fig. 2 eine Seitenansicht der zum Befestigen der Ver
bindungselemente dienenden Vorrichtung in der
Stellung "Auf" wie in Fig. 1, jedoch in größe
rem Maßstab;
Fig. 3 eine Seitenansicht der Vorrichtung wie in Fig. 2,
jedoch mit angehobener, unterer Werkzeug
hälfte und mit einwärts verschobenem Stempel
entsprechend der Stellung nach dem Andrücken
des nach unten wegragenden Schenkels des Ver
binderelementes sowie beim Durchtreiben der
Befestigungselemente mit Hilfe des Stempels;
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Vorrichtung in der
Stellung gemäß Fig. 3;
Fig. 5 eine Ansicht der Vorrichtung gemäß den
Fig. 3 und 4 von vorne;
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI in
Fig. 3;
Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie VII-VII in
Fig. 4;
Fig. 8 zum Teil im Schnitt eine Ansicht in größerem
Maßstab von Teilen nach dem Andrücken des un
teren Schenkels des Verbindungselementes gemäß
dem Schnitt VIII-VIII in Fig. 6;
Fig. 9 eine Ansicht der Teile wie in Fig. 8 nach dem
Durchschlagen bzw. Durchtreiben der freien
Endstücke der Befestigungselemente gemäß dem
Schnitt IX-IX in Fig. 6 und
Fig. 10 eine Ansicht wie in Fig. 9 nach dem vollstän
digen Umbiegen der freien Endstücke der Be
festigungselemente gemäß dem Schnitt X-X in
Fig. 6.
Das freie Ende 1 eines Gurtes 2 und insbesondere eines För
dergurtes ist gemäß Fig. 1 zwischen unteren und oberen Bak
ken 3, 4 eines Gurthalters 5 fest eingespannt. Ferner ist
eine Schiene 6 am Gurthalter 5 in geringem Abstand über dem
Gurtende 1 angeordnet und weist über ihre Länge unmittel
bar nebeneinander Durchtrittsöffnungen 7 für Befestigungs
elemente 8 auf, bei denen es sich gemäß Ausführungsbeispiel
um U-förmige Krampen handelt (Fig. 8). Die Befestigungsele
mente 8 werden grundsätzlich von unten nach oben in die
Schiene 6 eingesteckt und sitzen mit den freien Enden ihrer
nach unten gerichteten Schenkel 9, 10 in jeweils einem
Schenkel 11 einem mindestens zwei Schenkel 11 und 12 und
eine diese verbindende Scharnieröse 13 aufweisenden Ver
bindungselementes 14. im vorgefertigten Zustand stehen die
Schenkel 11 und 12 der Verbindungselemente 14 V-förmig zu
einander, so daß der eine Schenkel 12 gemäß Fig. 1 nach un
ten ragt, wenn der andere Schenkel 11 auf dem Gurtende 1
aufliegt, wobei sich gleichzeitig die zugehörigen Befesti
gungselemente 8 in der Schiene 6 befinden.
Ferner dient die Schiene 6 als Träger für eine Vorrichtung
15, die als Handgerät konzipiert ist und dazu dient, um die
Verbindungselemente 14 mit Hilfe der Befestigungselemente
8 am Gurtende 1 zu befestigen. Hierzu weist die Vorrichtung
15 eine erste oder obere Werkzeughälfte 16 und eine zweite
oder untere Werkzeughälfte 17 auf, die relativ zueinander
mit Hilfe einer Übersetzungseinrichtung 18 zur Erhöhung ei
ner von Hand erzeugten Kraft in Gestalt eines eine Hebel
übersetzung aufweisenden Handantriebes 19 bewegbar sowie
aneinander geführt sind. Die Vorrichtung weist ferner ei
nen Stempel 20 auf, mit dessen Hilfe die Befestigungsele
mente 8 unmittelbar durch das Gurtende 1 treibbar und nach
dem Austritt aus dem Schenkel 12 umbiegbar sind. Hierzu
weist der Stempel 20 ein freies, zumindest zunächst aus der
oberen Werkzeughälfte 16 herausragendes Ende 21 auf, so daß
er zum Beispiel mit Hilfe eines Hammers 22 und eines oder
mehrerer, geeigneter Hammerschläge längs einer Bohrung 23
bewegbar ist, wobei das andere Ende 24 bzw. 24′ (Fig. 5)
des Stempels 20 jeweils an einem bzw. vorzugsweise an zwei
nebeneinander angeordneten Befestigungselementen 8 anliegt
und diese durch das Gurtende 1 treibt sowie umbiegt.
Weitere Einzelheiten der Vorrichtung 15 gehen aus Fig. 2
und den folgenden Fig. hervor, wobei Fig. 2 die Vorrichtung
in der Normalstellung bzw. in der Stellung "Auf" zeigt, in
der die Vorrichtung 15 längs der Schiene 6 bis zum Anschlag
an einem ersten, noch durch die Schiene 6 hochragenden Be
festigungselement 8 verschiebbar ist. Für diesen Anschlag
ist ein Anschlagstift 25 (Fig. 2) vorgesehen.
Die Lagerung und Führung der Vorrichtung 15 auf der Schiene
6 erfolgt zum Beispiel mit Hilfe einer Schwalbenschwanznut
26, welche die Schiene 6 zum Teil formschlüssig aufnimmt.
Die obere Werkzeughälfte 16 weist gemäß Ausführungsbeispiel
zwei nach unten gerichtete Führungssäulen 27, 28 für die
zweite, untere Werkzeughälfte 17 auf. Die untere Werkzeug
hälfte 17 ist ein mit der oberen Werkzeughälfte 16 zusam
menwirkendes Preß- und Biegewerkzeug und ist längs der Füh
rungssäulen 27, 28 mit Hilfe des Handantriebes 19 bewegbar
und trägt gemäß Ausführungsbeispiel ein Biegegesenk 29 in
Gestalt eines Mehrfach-Biegegesenkes. Sie weist parallel
zur Längsrichtung der Schiene 6 drei Anschlagelemente 30,
31 und 32 (Fig. 5) und drei Anschlagstifte 33, 34 und 35
für drei sich zur gleichen Zeit zwischen den beiden
Werkzeughälften 16 und 17 befindliche Verbindungselemente
14 bzw. zur Fixierung von deren zunächst V-förmig nach un
ten wegragenden Schenkeln 12 auf. Die Anschlagelemente 30
bis 32 und die Anschlagstifte 33 bis 35 stehen von einer
Fläche 17′ (Fig. 6) der unteren Werkzeughälfte 17 hoch, die
gemäß Ausführungsbeispiel ebene Teilflächen 17′′ für jeden
zu biegenden Schenkel 12 und ferner längliche Vertiefungen
29′ und 29′′ (Fig. 6 und Fig. 8 bis 10) im Biegegesenk 29
zum Umbiegen und zum Fertigbiegen der freien Enden der
Schenkel 9, 10 der Befestigungselemente 8 aufweist. Ent
sprechend ihrer Funktion sind die Vertiefungen 29′ und die
Vertiefungen 29′′ unterschiedlich und in Reihe hinter den
Teilflächen 17′′ angeordnet.
Der zum Anheben der unteren Werkzeughälfte 17 bzw. zum Be
wegen der unteren Werkzeughälfte 17 relativ zur oberen
Werkzeughälfte 16 dienende Handantrieb 19 umfaßt einen
zweiarmigen Hebel 36 und einen Lenker 37. Der zweiarmige
Hebel 36 ist um eine Achse 38 an der oberen Werkzeughälfte
16 schwenkbar gelagert und weist - verglichen mit der Länge
seines langen Hebelarmes 39 - in relativ kurzem Abstand a
von der Achse 38 einen kurzen Hebelarm 39′ (Fig. 2) mit ei
ner Anlenkstelle 40 für den Lenker 37 auf, dessen andere
Anlenkstelle 41 sich an der zweiten oder unteren Werkzeug
hälfte 17 befindet (Fig. 2).
Die zweite Anlenkstelle 41 des Lenkers 37 ist relativ zu
dem Niveau des Biegegesenkes 29 veränderbar. Hierzu befin
det sich die Anlenkstelle 41 an einem Schlitten 42, dessen
Lage mit Hilfe einer Stellschraube 43 grundsätzlich verän
derbar und gemäß Ausführungsbeispiel in einer Richtung par
allel zu den beiden Führungssäulen 27, 28 verstellbar ist.
Ferner befindet sich ein Anschlagelement 44 an dem zweiar
migen Hebel 36, das gemäß Ausführungsbeispiel zum Anschlag
an dem Lenker 37 dient. Das Anschlagelement 44 ist, bezogen
auf die Achse 38 auf, der der Anlenkstelle 40 gegenüberlie
genden Seite des zweiarmigen Hebels 36 angeordnet. Es dient
dazu, um sicherzustellen, daß der zweiarmige Hebel 36 und
der an ihm angelenkte Lenker 37 nach Überschreiten einer
Totpunktlage von Achse 38 und den Anlenkstellen 40, 41 eine
stabile Endlage einnehmen, wie sie in Fig. 3 dargestellt
ist.
In dieser grundsätzlich stabilen Endlage befinden sich die
beiden Anlenkstellen 40 und 41 des Lenkers 37 rechts von
der Achse 38 des zweiarmigen Hebels 36 und sind am Weiter
schwenken in Richtung des Pfeiles b (Fig. 3) durch den
Anschlag 44 gehindert.
In der anderen, ebenfalls stabilen Endstellung gemäß Fig. 2
liegt der Handantrieb 19 mit einem Teil seines Hebels 36
an einer Kurvenscheibe 45 an und ist dadurch ebenfalls an
einem Weiterdrehen, und zwar in Richtung des Pfeiles c, ge
hindert. Die Fig. 2 gibt dabei diejenige Stellung wieder,
in der die beiden Werkzeughälften 16 und 17 am weitesten
voneinander entfernt sind, während Fig. 3 diejenige Stel
lung zeigt, in der die beiden Werkzeughälften 16 und 17
unmittelbar nach Überschreiten einer Totpunktlage von Hebel
36 und Lenker 37 eine stabile Endstellung bei größtmögli
cher Nähe einnehmen.
Die Kurvenscheibe 45 besitzt eine Mehrfachfunktion. Sie
dient einerseits als Anschlagelement für den zweiarmigen
Hebel 36 und ferner zum Anheben des Stempels 20. Hierzu
greift ein stiftförmiger Mitnehmer 46 durch ein Langloch
47 im Gehäuse der oberen Werkzeughälfte 16 vom Stempel 20
bis zur Anlage an Teilen der Kontur der Kurvenscheibe 45.
Ferner beaufschlagt eine Drehfeder bzw. eine Rückstellfeder
48 die Kurvenscheibe 45 in Fig. 3 entgegen dem Uhrzeiger
sinn und schwenkt somit die Kurvenscheibe 45 grundsätzlich
in eine Richtung an den zweiarmigen Hebel 36, wie dies auch
in Fig. 2 dargestellt ist.
Wenn der Stempel 20 während der Handhabung seine Ausgangs
lage gemäß Fig. 2 verläßt und schließlich die in Fig. 3
dargestellte Lage erreicht, liegt sein Mitnehmer 46 immer
noch an der Kontur der Kurvenscheibe 45 an und wird von
dieser in die Ausgangslage gemäß Fig. 2 zusammen mit dem
Stempel 20 verschoben, wenn der zweiarmige Hebel 36 aus der
Stellung gemäß Fig. 3 in die Ausgangslage gemäß Fig. 2 zu
rückgeschwenkt wird.
Eine elastische Auflage 49 bildet schließlich noch die
Oberseite der ersten oder oberen Werkzeughälfte 16 und
dient zum Schutz von Hammer 22 und Vorrichtung 15.
Sehr wesentlich ist schließlich für die Funktion der Vor
richtung, daß die den Stempel 20 in der Bohrung 23 aufneh
mende obere Werkzeughälfte 16 und/oder die untere Werkzeug
hälfte 17 eine große Masse im Vergleich zur Masse des Ham
mers 22 aufweisen. Vorzugsweise ist die Masse der Vorrich
tung 15 zehnmal größer als die Masse des Hammers 22. Die
Vorrichtung 15 besitzt daher eine Wirkung wie ein Amboß,
wenn Hammerschläge auf den Stempel 20 auftreten, wobei
gleichzeitig die Vorrichtung 15 an beliebiger Stelle auf
einer relativ dünnen Schiene 6 angeordnet ist.
Ein wesentlicher Vorteil bei Verwendung der Vorrichtung 15
besteht darin, daß gemäß Fig. 8 die Durchtrittsöffnungen
51 und 52 in dem zweiten, hoch schwenkbaren bzw. an die
Unterseite des Gurtendes 1 heranschwenkbaren Schenkel 12
eines jeden Verbindungselementes 14 einen möglichst ge
ringen Durchmesser und somit eine enge Passung bzw. sogar
einen Preßsitz gegenüber dem Durchmesser der beiden Schen
kel 9 und 10 aufweisen. Hiermit verbunden ist eine hohe
Qualität der von Hand herstellbaren Gurtverbindung.
Die Funktion und Wirkungsweise der Vorrichtung 15 und ins
besondere ihre vorzugsweise dreistufige Wirkungsweise geht
vor allem aus einem Vergleich der Fig. 6 und 8 bis 10 her
vor.
Bei einem ersten Arbeitsschritt wird beim Schließen der
oberen und der unteren Werkzeughälften 16 und 17 lediglich
der nach unten ragende Schenkel 12 des Verbindungselementes
14 aus der Lage gemäß Fig. 1 in die Lage gemäß Fig. 8
geklappt. Dabei bewegen sich die beiden Werkzeughälften 16
und 17 mit Hilfe des aus Hebel 36 und Lenker 37 bestehen
den Handantriebes 19 aus der Position gemäß Fig. 2 in die
Position gemäß Fig. 3. Hierbei sind von der hängenden, un
teren Werkzeughälfte 17 nur die Teilflächen 17′′ wirksam.
Ist der Schenkel 12 hochgebogen (Fig. 8), so wird die Vor
richtung 15 längs der Schiene 6 bis zum Anschlag des An
schlagstiftes 25 an dem gemäß Ausführungsbeispiel aus zwei
Krampen bestehenden Befestigungselement 8 verschoben, das
zu dem bereits hochgebogenen Schenkel 12 gehört.
Sobald sich die Vorrichtung 15 in einer Position zum An
drücken des nächsten Schenkels 12 an die Unterseite des
Gurtes 2 befindet, wird auch der nächste Schenkel 12 in
gleicher Weise hochgebogen. Ferner wird jetzt das zum
ersten Verbindungselement 14 gehörende Befestigungselement
8 im Rahmen eines zweiten Verfahrensschrittes mit Hilfe des
Stempels 20 und mit Hilfe von Hammerschlägen mit seinen
Schenkeln 9, 10 durch das Ende 1 des Gurtes 2 und durch die
Durchtrittsöffnungen 51, 52 (Fig. 8) im ersten, hochgeboge
nen Schenkel 12 getrieben und die freien Endstücke 53, 54
der Schenkel 9, 10 treten in die unter ihnen befindlichen
Vertiefungen 29′ (Fig. 9) ein und werden dort umgebogen
bzw. vorgebogen.
Sobald die freien Endstücke 53, 54 des zuerst bearbeiteten
Befestigungselementes 8 gemäß Fig. 9 in eine umgebogene
bzw. vorgebogene Lage gebracht worden sind, wird die Vor
richtung 15 wiederum um einen Schritt längs der Schiene 6
bis zum Anschlag des Anschlagstiftes 25 an dem zu dem zwei
ten Schenkel 12 gehörenden Befestigungselement 8 weiterge
schoben und der dritte Schenkel 12 wird nunmehr in gleicher
Weise wie bereits beschrieben an die Unterseite des Gurtes
2 gedrückt. Durch das Verschieben der Vorrichtung 15 be
finden sich das bzw. die zu dem zuerst hochgebogenen Schen
kel 12 gehörenden Befestigungselemente 8 in einer den Ver
tiefungen 29′′ zugeordneten Position und die zu dem an
zweiter Stelle hochgebogenen Schenkel 12 gehörenden Befe
stigungselemente 8 befinden sich in einer den Vertiefungen
29′ (jeweils Fig. 6) zugeordneten Lage. Mit Hilfe des Stem
pels 20 und mit Hilfe geeigneter Hammerschläge werden daher
jetzt in einem zweiten Arbeitstakt gleichzeitig im Rahmen
eines zweiten Verfahrensschrittes die zum zweiten Schenkel
12 gehörenden Befestigungselemente 8 durch den Gurt und
durch die Durchtrittsöffnungen 51, 52 bis in die in Fig.
9 dargestellte Lage getrieben, während die zu dem zuerst
hochgebogenen Schenkel 12 gehörenden Befestigungselemente
8 mit ihren freien Endstücken 53, 54 in die endgültige Lage
gemäß Fig. 10 gebogen werden. Das Erreichen der endgültigen
Lage der freien Endstücke 53 und 54 erfolgt im Rahmen eines
dritte Verfahrensschrittes, wobei der zweite Verfahrens
schritt gemäß Fig. 9 und der dritte Verfahrensschritt ge
mäß Fig. 10 gleichzeitig bzw. parallel zueinander mit Hilfe
der Hammerschläge erfolgt.
Bei dem ersten, das Hochbiegen des Schenkels 12 betreffen
den Verfahrensschritt handelt es sich auch um einen ersten
Arbeitstakt, während die beiden Verfahrensschritte zwei und
drei zu einem zweiten Arbeitstakt gehören, weil die beiden
Verfahrensschritte zwei und drei gleichzeitig und parallel
zueinander, wenn auch mit unterschiedlichen Enden 24 bzw.
24′ des Stempels 20 durchgeführt werden. Ferner ist in die
sem Zusammenhang von Bedeutung, daß die Vorrichtung 15 nach
jedem Verfahrensschritt um ein Befestigungselement 8 bzw.
um eine aus zwei Krampen bestehende Gruppe von Befesti
gungselementen 8 in Richtung der Schiene 6 weiterverscho
ben wird.
Da die Vorrichtung 15 sowohl zum Hochbiegen der Schenkel
12 als auch beim Eintreiben und Umbiegen der Befestigungs
elemente 8 auf der Schiene 6 eine genau definierte Position
einnehmen muß, weist sie auch noch ein Rastelement 55 auf.
Dieses von Hand verstellbare, federbelastete Rastelement
55 ist um eine Achse 56 schwenkbar an der oberen Werkzeug
hälfte 16 gelagert und greift mit einem Rastvorsprung 57
in jeweils vorgesehene Öffnungen 58 in der Schiene 6. Die
Vorrichtung 15 läßt sich daher genau positionieren. Die
Öffnungen 58 dienen auf der anderen Seite der Vorrichtung
zur Aufnahme der Befestigungselemente 8.
Der Stempel 20 sitzt schließlich versetzt über dem Biege
gesenk 29 (Fig. 7).
Claims (17)
1. Verfahren zum Befestigen von V-förmig geöffneten Ver
bindungselementen (14) an Gurtenden (1) in einem Hand
betrieb, wobei jedes Verbindungselement (14) mindestens
zwei Schenkel (11, 12) und mindestens eine diese ver
bindende Scharnieröse (13) aufweist und wobei insbe
sondere krampenartige, zunächst an einem Schenkel (11)
angeordnete Befestigungselemente (8) vorgesehen sind
und das Gurtende (1) und die Schenkel (12) zum Befesti
gen durchdringen und wobei die freien Endstücke (53,
54) der Befestigungselemente (8) umgebogen werden,
dadurch gekennzeichnet, daß der jeweils wegragende
Schenkel (12) der Verbindungselemente (14) zunächst mit
Hilfe einer von Hand erzeugten, mit Hilfe einer Über
setzungseinrichtung erhöhten Kraft an das Gurtende (1)
gedrückt wird und daß die Befestigungselemente (8) so
dann mit Hilfe von Hammerschlägen und eines Stößels (2)
durch das Gurtende (1) getrieben und schließlich umge
bogen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Befestigung des Verbindungselementes (14) in drei
Verfahrensschritten erfolgt, wobei in einem ersten Ver
fahrensschritt der jeweils wegragende Schenkel (12) des
Verbindungselementes (14) an das Gurtende (1) herange
bogen wird, daß sodann beim nächsten Verfahrensschritt
die Schenkel (9, 10) des Befestigungselementes (8)
durch das Gurtende (1) und durch den Schenkel (12) des
Verbindungselementes (14) getrieben und im Bereich
ihrer freien Endstücke (53, 54) umgebogen und in einem
dritten Verfahrens schritt in ihre endgültige Befesti
gungslage gebogen werden, wobei der zweite und der
dritte Verfahrensschritt durch Hammerschläge gleich
zeitig und parallel an zwei verschiedenen Befestigungs
elementen (8) bzw. an Gruppen von Befestigungselementen
(8) durchgeführt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeich
net, daß der anzudrückende Schenkel (12) von unten nach
oben an das Gurtende (1) gedrückt wird.
4. Vorrichtung zum Befestigen von jeweils mindestens zwei
Schenkel (12) und eine Scharnieröse (13) aufweisenden
Verbindungselementen (14) an dem Ende (1) eines Gurtes
(2), insbesondere eines Fördergurtes, mit Hilfe von
insbesondere grampenartigen, die Schenkel (11,12) und
das Gurtende (1) durchgreifenden Befestigungsmitteln
(8), wobei die Verbindungselemente (14) mit ihren
Befestigungsmitteln (8) längs einer Öffnungen (58) auf
weisenden Schiene (6) dem fixierten, frei auskragenden
Gurtende (1) zugeordnet sind und wobei ferner ein
Stempel (20) mit mindestens zwei freien Enden (21, 24,
24′) zum Hindurchtreiben und Umbiegen der freien End
stücke (53, 54) der Befestigungsmittel (8) vorgesehen
ist,
gekennzeichnet durch eine längs der Schiene (6) beweg
bare und an dieser geführte, erste Werkzeughälfte (16),
die zugleich den Stempel (20) und einen Handantrieb
(19) für eine zweite Werkzeughälfte (17) trägt, die
relativ zur ersten Werkzeughälfte (16) bewegbar und an
dieser geführt ist und zum Andrücken von mindestens
einem von dem Gurtende (1) wegragenden Schenkel (12)
des Verbindungselementes (14) dient.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Handantrieb (19) mindestens einen zweiarmigen
Hebel (36) und mindestens einen Lenker (37) umfaßt,
wobei der Hebel (36) an der ersten Werkzeughälfte (16)
und der Lenker (37) einerseits an dem Hebel (36) und
andererseits an der zweiten Werkzeughälfte (17) ange
lenkt ist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Vorrichtungsansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
an der ersten Werkzeughälfte (16) geführte zweite Werk
zeughälfte (17) von unten gegen das Gurtende (1) und
gegen den nach unten wegragenden Schenkel (12) des
Verbindungselementes (14) bewegbar ist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Vorrichtungsansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
zweite oder untere Werkzeughälfte (17) unter der ersten
oder oberen, an der Schiene (6) geführten Werkzeughälf
te (16) hängt und zum Andrücken eines nach unten ragen
den Schenkels (12) anhebbar ist.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Vorrichtungsansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
erste oder obere Werkzeughälfte (16) und die zweite
oder untere Werkzeughälfte (17) ein Biegegesenk (29)
zum Andrücken des unteren Schenkels (12), zum Vorbiegen
des freien Endstückes (53, 54) des Befestigungsmittels
(8) und zum Fertigbiegen des Endstückes (53, 54) auf
weist.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Vorrichtungsansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Anlenkstelle (41) des Lenkers (37) an der unteren
Werkzeughälfte (17) verstellbar ist.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Vorrichtungsansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
zweite oder untere Werkzeughälfte (17) an zwei im Ab
stand voneinander angeordneten Führungssäulen (27) re
lativ zur oberen Werkzeughälfte (16) geführt ist.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Vorrichtungsansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in
der oberen Werkzeughälfte (17) eine von einer Rück
stellfeder (48) beaufschlagte Kurvenscheibe (45) für
den Stempel (20) vorgesehen und mit Hilfe des zum An
drücken des Schenkels (12) dienenden Hebels (36) ver
stellbar ist.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Vorrichtungsansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
erste oder obere Werkzeughälfte (16) und/oder die
zweite oder untere Werkzeughälfte (17) eine große Masse
aufweisen.
13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Vorrichtungsansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Hebel (36) einen Anschlag (44) zum Anlegen an den Len
ker (37) aufweist.
14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Vorrichtungsansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Stempel (20) mit seinem oberen, freien Ende (21) in der
Ruheposition durch eine elastische Auflage (49) ragt.
15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Vorrichtungsansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Vorrichtung (15) zum Positionieren beim Verschieben
längs der Schiene (6) an der oberen Werkzeughälfte (16)
einen Anschlagstift (25) zur Anlage an dem noch aus
einem Schenkel (11) herausragenden Befestigungselement
(8) des nächsten, zu befestigenden Verbindungselementes
(14) aufweist.
16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Vorrichtungsansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
erste oder obere Werkzeughälfte (16) ein federbelaste
tes, von Hand verstellbares und mit den Öffnungen (58)
in der Schiene (6) zusammenwirkendes Rastelement (55)
aufweist.
17. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Vorrichtungsansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Hebel (36) und der Lenker (37) eine Totpunktlage und
zu beiden Seiten je eine stabile Stellung aufweisen und
daß der Stempel (20) in der einen stabilen Stellung mit
Hilfe der Kurvenscheibe (45) arretiert ist und in der
anderen stabilen Stellung von Hebel (36) und Lenker
(37) zur Durchführung von Hammerschlägen freigegeben
ist, wobei der an dem Hebel (36) angeordnete Anschlag
(44) an dem Lenker (37) anliegt.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19513483A DE19513483C2 (de) | 1995-04-13 | 1995-04-13 | Vorrichtung zum Befestigen von Verbindungselementen an Gurtenden |
US08/621,798 US5848463A (en) | 1995-04-13 | 1996-03-22 | Apparatus for securing connector elements to the ends of belts |
AU50567/96A AU705381B2 (en) | 1995-04-13 | 1996-04-10 | Method and apparatus for securing connector elements to the ends of belts, especially conveyor belts |
ZA962894A ZA962894B (en) | 1995-04-13 | 1996-04-11 | Method and apparatus for securing connector elements to the ends of belts especially conveyor belts |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19513483A DE19513483C2 (de) | 1995-04-13 | 1995-04-13 | Vorrichtung zum Befestigen von Verbindungselementen an Gurtenden |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19513483A1 true DE19513483A1 (de) | 1996-10-17 |
DE19513483C2 DE19513483C2 (de) | 1998-11-19 |
Family
ID=7759329
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19513483A Expired - Fee Related DE19513483C2 (de) | 1995-04-13 | 1995-04-13 | Vorrichtung zum Befestigen von Verbindungselementen an Gurtenden |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5848463A (de) |
AU (1) | AU705381B2 (de) |
DE (1) | DE19513483C2 (de) |
ZA (1) | ZA962894B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2032305A2 (de) * | 2006-06-02 | 2009-03-11 | Flexible Steel Lacing Company | Gurtbefestigungssystem |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DK1338825T3 (da) * | 2002-02-14 | 2005-11-28 | Mato Masch & Metallwaren | Fastgöring af båndsamlere udformet af trådkroge til et bånd, samt fremgangsmåde dertil |
US20070007318A1 (en) * | 2005-07-05 | 2007-01-11 | Teng-Kuei Chen | Fastening tool set |
US8789252B2 (en) | 2011-07-26 | 2014-07-29 | Flexible Steel Lacing Company | Apparatus for installing belt fasteners on conveyor belts |
AU2017332779B2 (en) * | 2016-09-23 | 2023-08-03 | Flexible Steel Lacing Company | Applicator for conveyor belt fasteners |
US11473649B2 (en) * | 2016-09-23 | 2022-10-18 | Flexible Steel Lacing Company | Conveyor belt fastener applicators and fastener beds |
EP4212758A1 (de) | 2022-01-13 | 2023-07-19 | MATO GmbH & Co. KG | Befestigungsgerät und verfahren zum befestigen eines gurtverbinders an einem gurtbandende eines transportgurts |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2657296A1 (de) * | 1975-12-19 | 1977-06-30 | Goro Chelles Soc | Verfahren und vorrichtung zum befestigen von spangen einer riemenverbindung an einem foerderband, treibriemen o.dgl. |
DE3219110A1 (de) * | 1981-06-12 | 1982-12-30 | Goro S.A., 77500 Chelles, Seine-et-Marne | Vorrichtung zum befestigen von bandverbindern an den miteinander zu verbindenden enden von transportbaendern oder dergleichen |
FR2526702A1 (fr) * | 1982-05-11 | 1983-11-18 | Goro Sa | Dispositif destine a fixer les agrafes pour bandes transporteuses ou courroies a leurs extremites afin d'en assurer la mise sans fin |
EP0464399A1 (de) * | 1990-06-27 | 1992-01-08 | Goro S.A. | Riemenverbinder zum Verbinden der Bandenden von Transportbändern oder dergleichen |
EP0483637A2 (de) * | 1990-10-29 | 1992-05-06 | MATO Maschinen- und Metallwarenfabrik Curt Matthaei GmbH & Co KG | Vorrichtung zum Anbringen von Verbindungselementen an entgegengesetzten Seiten eines Förderbandes |
DE4110818C1 (de) * | 1991-04-04 | 1992-09-17 | Mato Maschinen- Und Metallwarenfabrik Curt Matthaei Gmbh & Co Kg, 6050 Offenbach, De |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3101481A (en) * | 1961-02-08 | 1963-08-27 | Hayden Nilos Ltd | Belt-fastening machines |
US4050138A (en) * | 1975-10-10 | 1977-09-27 | Mato Maschinen- Und Metallwarenfabrik Curt Matthaei Gmbh & Co. Kg | Apparatus for attaching connectors to the ends of a conveyor belt |
US4144628A (en) * | 1977-06-09 | 1979-03-20 | Schick Jean Francois | Method and device for fixing joining clamps on a conveyor band, belt or the like |
DE2920461C2 (de) * | 1979-05-21 | 1981-09-03 | Mato Maschinen- Und Metallwarenfabrik Curt Matthaei Gmbh & Co Kg, 6050 Offenbach | Verbinderstreifen für Fördergurte |
DE3040092C2 (de) * | 1980-10-24 | 1982-07-15 | Mato Maschinen- Und Metallwarenfabrik Curt Matthaei Gmbh & Co Kg, 6050 Offenbach | Einpreßgerät für Förderbandverbinder |
DE3122592C2 (de) * | 1981-06-06 | 1984-09-06 | Mato Maschinen- Und Metallwarenfabrik Curt Matthaei Gmbh & Co Kg, 6050 Offenbach | Einpreßmaschine für Gurtverbinder |
DE3332927C1 (de) * | 1983-09-13 | 1985-04-11 | Mato Maschinen- Und Metallwarenfabrik Curt Matthaei Gmbh & Co Kg, 6050 Offenbach | Plattenverbinder fuer die Enden von Foerderbandgurten |
DE4140743C2 (de) * | 1991-12-11 | 1993-10-07 | Goro Sa | Vorrichtung zum Befestigen von Riemenverbindern aus in Reihe angeordneten Verbinderklammern auf den Gurtbandenden von Transportgurten |
-
1995
- 1995-04-13 DE DE19513483A patent/DE19513483C2/de not_active Expired - Fee Related
-
1996
- 1996-03-22 US US08/621,798 patent/US5848463A/en not_active Expired - Fee Related
- 1996-04-10 AU AU50567/96A patent/AU705381B2/en not_active Ceased
- 1996-04-11 ZA ZA962894A patent/ZA962894B/xx unknown
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2657296A1 (de) * | 1975-12-19 | 1977-06-30 | Goro Chelles Soc | Verfahren und vorrichtung zum befestigen von spangen einer riemenverbindung an einem foerderband, treibriemen o.dgl. |
DE3219110A1 (de) * | 1981-06-12 | 1982-12-30 | Goro S.A., 77500 Chelles, Seine-et-Marne | Vorrichtung zum befestigen von bandverbindern an den miteinander zu verbindenden enden von transportbaendern oder dergleichen |
FR2526702A1 (fr) * | 1982-05-11 | 1983-11-18 | Goro Sa | Dispositif destine a fixer les agrafes pour bandes transporteuses ou courroies a leurs extremites afin d'en assurer la mise sans fin |
EP0464399A1 (de) * | 1990-06-27 | 1992-01-08 | Goro S.A. | Riemenverbinder zum Verbinden der Bandenden von Transportbändern oder dergleichen |
EP0483637A2 (de) * | 1990-10-29 | 1992-05-06 | MATO Maschinen- und Metallwarenfabrik Curt Matthaei GmbH & Co KG | Vorrichtung zum Anbringen von Verbindungselementen an entgegengesetzten Seiten eines Förderbandes |
DE4110818C1 (de) * | 1991-04-04 | 1992-09-17 | Mato Maschinen- Und Metallwarenfabrik Curt Matthaei Gmbh & Co Kg, 6050 Offenbach, De |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2032305A2 (de) * | 2006-06-02 | 2009-03-11 | Flexible Steel Lacing Company | Gurtbefestigungssystem |
EP2032305A4 (de) * | 2006-06-02 | 2011-06-29 | Flexible Steel Lacing Co | Gurtbefestigungssystem |
US8931155B2 (en) | 2006-06-02 | 2015-01-13 | Flexible Steel Lacing Company | Belt fastening system |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US5848463A (en) | 1998-12-15 |
ZA962894B (en) | 1996-08-26 |
AU5056796A (en) | 1996-10-24 |
AU705381B2 (en) | 1999-05-20 |
DE19513483C2 (de) | 1998-11-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3046939C2 (de) | Vorrichtung zum Anbringen von paarweise zusammengehörigen Befestigungselementen an einem Kleidungsstück | |
DE3219110A1 (de) | Vorrichtung zum befestigen von bandverbindern an den miteinander zu verbindenden enden von transportbaendern oder dergleichen | |
DE3501224A1 (de) | Nietpresse zur befestigung eines schliessfunktions-teils, insbesondere druckknopfteils, an einer traegerbahn, wie einem kleidungsstueck | |
WO1987001315A1 (fr) | Procede et dispositif pour poser les rivets borgnes | |
DE4140743A1 (de) | Vorrichtung zum befestigen von riemenverbindern aus in reihe angeordneten verbinderklammern auf den gurtbandenden von transportgurten | |
EP0755749A1 (de) | Führungs- und/oder Setzeinrichtung für Elemente, insbesondere Fügeelemente | |
EP1245860B1 (de) | Vorrichtung zum Befestigen von Gurtverbindern an Transportgurten | |
DE2812086C3 (de) | Vorrichtung zum Befestigen eines Metallklemmbandes um einen mit einer Hülse versehenen zylindrischen Körper | |
DE19513483A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Befestigen von Verbindungselementen an den Enden von Gurten, insbesondere von Fördergurten | |
DE4343384A1 (de) | Vorrichtung zum Befestigen von Riemenverbindern aus in Reihe angeordneten Verbinderklammern auf den Gurtbandenden von Transportgurten | |
CH656544A5 (de) | Vorrichtung zur laengsverstellung von skibindungsteilen. | |
DE4110818C1 (de) | ||
EP0483637A2 (de) | Vorrichtung zum Anbringen von Verbindungselementen an entgegengesetzten Seiten eines Förderbandes | |
DE3047599A1 (de) | "verfahren und vorrichtung zum anbringen einer hartmetallplatte am kopf eines spiralbohrers" | |
DE3327881A1 (de) | Vorrichtung zum aufpressen und vernieten von laschen auf bolzen einer kette | |
DE4223098A1 (de) | Nietdrücker | |
EP1445069B1 (de) | Zwischenfestlegung | |
DE19700271A1 (de) | Führungs- und/oder Setzeinrichtung für Elemente, insbesondere Fügeelemente | |
DE2916474C3 (de) | Handwerkzeug, insbesondere zum Montieren von Rohrschellen mittels eines Spreizbleches | |
DE1627756A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Verbindung zweier,insbesondere duennwandiger Teile | |
DE2529110B2 (de) | Einrichtung an einem Handnagier | |
DE4322763C1 (de) | Vorrichtung zum Einsetzen von flexiblen Befestigungselementen | |
DE1042988B (de) | Einpressvorrichtung fuer Drahthakenverbinder | |
DE2823799C3 (de) | Verfahren zum Schmieden von Kurbelkröpfungen | |
DE1905974C (de) | Verfahren zum Herstellen des Verschlus ses einer Tube und Vorrichtung zur Ausfuh rung dieses Verfahrens |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |