DE3122592C2 - Einpreßmaschine für Gurtverbinder - Google Patents

Einpreßmaschine für Gurtverbinder

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DE3122592C2 DE3122592A DE3122592A DE3122592C2 DE 3122592 C2 DE3122592 C2 DE 3122592C2 DE 3122592 A DE3122592 A DE 3122592A DE 3122592 A DE3122592 A DE 3122592A DE 3122592 C2 DE3122592 C2 DE 3122592C2
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einpreßmaschine für Gurtverbinder, deren Einpreßhebel durch zwei Kniehebelsysteme angetrieben werden. Bei einer solchen Einpreßmaschine ist zwischen den beiden Kniehebelsystemen ein Lenker angeordnet, der im ersten Abschnitt des Einpreßvorganges durch das Antriebskniehebelpaar angetrieben wird und im zweiten Abschnitt des Einpreßvorganges das Abtriebskniehebelpaar in der erreichten Endlage fixiert. Es wird also durch die Erfindung eine Einpreßmaschine geschaffen, welche ohne Kurvensteuerung für die unsymmetrische Schließbewegung aus kommt und trotzdem bei geringem Eigengewicht sehr hohe Einpreßkräfte zuläßt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Einpreßmaschine für Gurtverbinder. Derartige Maschinen werden überwiegend Untertage eingesetzt und sind in zahlreichen Ausführungen seit Jahrzehnten bekannt.
So zeigen beispielsweise die DE-PS 10 42 988 und die DE-PS 25 45 403 Einpreßmaschinen, bei welchen zwei Preßbacken mittels eines Kniehebelsystems, dessen gemeinsames Gelenk in einer Kurve geführt ist, eine asymmetrische Schließbewegung ausführen.
Ferner ist es durch die DAS 10 69 961 bekannt, die Preßbacken durch zwei hintereinandergeschaltete kurvengesteuerte Kniehebelsysteme anzutreiben.
Durch die Entwicklung hochfester Fördergurte werden zum Einpressen der hierfür entwickelten Förderbandverbinder sehr hohe Einpreßkräfte benötigt, um die Verbinder möglichst tief in den Gurt einzubetten. Dies ist zur Erzielung einer befriedigenden Lebensdauer unbedingt erforderlich.
Die bisherige Steuerung unsymmetrischer Schließbewegungen über Kurven ist im Untertagebetrieb verschleißempfindlich. Die Kurven sind teuer in der Herstellung und lassen nur begrenzte Einpreßdrücke zu, da die Hertzsche Pressung an der Kurve die Belastbarkeit bedingt auch durch die im Untertagebetrieb notwendigen geringen Gewichte dieser Geräte begrenzt. Infolgedessen reichen kurvengesteuerte Einpreßmaschinen für die Einpressung von Hochleistungsverbindern in harten Gurten hoher Festigkeit nicht mehr aus.
Ferner ist für diese Gurte eine enge Anordnung der einzupressenden Krampenschenkel erforderlich, um ein zu tiefes Eingreifen der Verbinderelemente in den Fördergurt zu vermeiden. Dies setzt ein Beschneiden der Krampenspitzen voraus.
Die bisher übliche Spitzenverankerung durch Abschneiden ist wegen der hohen Einpreßdrücke nicht mehr ausreichend. Andererseits kann jedoch nicht darauf verzichtet werden, Krampenspitzen zu beschneiden, weil anderenfalls eine Vielzahl von Verbindergrößen für unterschiedliche Bandstärken eingesetzt werden müs
sen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Einpreßmaschine für Gurtverbinder, deren Einpreßhebel durch mehrere Kniehebelsysteme angetrieben werden, zu schaffen, die ohne Kurvensteuerung für die unsymmetrische Schließbewegung auskommt und trotzdem bei geringem Eigengewicht sehr hohe Einpreßkräftc zuläßt
Ferner soll beim Arbeiten mit der neuen Maschine
in ermöglicht werden, nach Erreichen des maximalen Einpreßdruckes automatisch eine längere Verweilzeit für den Preßdruck vorzusehen, innerhalb welcher zusätzliche Arbeitsgänge, z. B. das Vorstecken der Krampen, das Abschneiden und Umbiegen der Karmpenspitzen usw. erledigt werden können.
Der Antrieb für diese Zusatzwerkzeuge soll von demselben Antriebshebel erfolgen, der auch die Hauptkniehebelsysteme antreibt.
Bei einer Einpreßmaschine für Gurtverbinder, bestehend aus einem oberen und einem unteren Einpreßhebel, die jeweils von verschiedenen Kniehebelsystemen zeitlich und örtlich unterschiedlich verschwenkt werden, und aus einem ortsfest gelagerten Lenker, der beide Kniehebelsysteme verbindet und antreibt, wird der Erfindungszweck dadurch erreicht, daß beide Kniehebelsysteme an einem gemeinsamen Gelenk des Lenkers angebracht sind, der seinerseits durch den Antriebshebel über ein weiteres angelenktes Kniehebelsystem angetrieben wird.
jo Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann die Bearbeitung der Krampenspitzen mit Hilfe eines Werkzeugs durchgeführt werden, welches in zeitlichem Abstand über eine Zuglasche durch den Antriebshebel betätigt wird.
Ferner besteht die Möglichkeit, einen Einschubhebel über ein zusätzlich an dem Antriebshebel angelenktes Kniehebelsystem — ebenfalls in zeitlichem Abstand — anzutreiben.
Die erfindungsgemäße Ausbildung der Einpreßma-
to schine hat den Vorteil, daß man den Einpreßvorgang in zwei Abschnitte unterteilen kann: im ersten Abschnitt werHen d'e Abtriebskniehebel durch den Lenker in ihrer Endlage fixiert, während im zweiten Abschnitt die Bearbeitung der Krampenspitzen und das Voreinstecken der Krampen durchgeführt wird, wobei der zeitliche Ablauf dieser Operation mit Hilfe von Langlöchern gesteuert wird.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den Unteransprüchen.
In den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise und rein schematisch dargestellt und zwar zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht der Maschine von links, wobei die Verkleidung teilweise weggebrochen ist und der Antriebshebel sich in Ausgangsstellung befindet,
Fig.2 einen senkrechten Schnitt im Bereich der Werkzeuge gemäß Fig. 1, jedoch mit dem Hebel in Endstellung,
f ο F i g. 3 eine Ansicht der Maschine von rechts in Richtung des Pfeiles 111 in F i g. 2,
F i g. 4 bis 9 schematische Darstellungen der Arbeitsweise der Maschine,
F i g. 10 bis 16 Teilschnitt im Werkzeugbercich in Ver-
b5 bindung mit den Darstellungen gemäß Fi g. 4 —Fi g. 9.
Gemäß F i g. 4 wird der im oberen Drehpunkt A gelagerte Einpreßhebel 1 und der im unteren Drehpunkt B gelagerte Einpreßhebel 2 durch die Kniehcbclsystcme
3
(Ki; Λ, E, F) bzw. (K2; B. G, F) angetrieben. Diese den in Werkzeugebene ei die Krampen so weit einge-
beiden kniehebelsysteme werden in ihrem gemeinsa- preßt, daß diese später durch das Werkzeug Tb umgebo-
men Gelenk Fdurch den Lenker 5 bewegt und in ihrer gen werden können (F i g. 15); in Werkzeugebene c wer-
Lage bestimmt Der Lenker 5 (in der Darstellung schraf- den die K rampenspitzen so weit vorgeschoben, daß sie
fiert) ist im Festpunkt D gelagert und wird durch das 5 entweder mit Hilfe einer Lochplatte Tc (F i g. 14a) oder
Kniehebelsystem (K3; C, L, K) angetrieben. Ein Teil direkt (Fig. 14) abgeschnitten werden können, was
dieses Kniehebelsystems wird durch den Antriebshebel durch eine unterschiedliche Einpreßtiefe der Krampen
(4; P. L C) gebildet Der Hebel 4 ist in Punkt C rest ermöglicht wird.
gelagert und wird in Punkt P von einem Pneumatikzy- Kurz bevor die Kniehebelsysteme K 1 bzw. K 2 ihren
linder betätiy; (Hebel 4 in Zeichnung ebenfalls schraf- io Totpunkt erreichen beginnt die Einschubbewegung des
fiert\ " Hebels (3; /, B, R), der über das Kniehebelsystem K
In Fig. 5 ist die Bewegung des Einschubhebels 3 durch ein an der Gelenkachse L angebrachtes Langloch
dargestellt Dieser Hebel 3 ist mit dem Hebel 2 gemein- zeitverzögert betätigt wird.
sam auf der Achse B gelagert Der Antrieb erfolgt durch Nachdem die Kniehebelsysteme /Cl und K 2 ihren
das Kniehebelsystem (K 4; Q L, R). Ein Teil dieses Knie- 15 Totpunkt überfahren haben, werden diese durch den
hebelsystems wird ebenfalls durch den Hebel (4; P, L, C) Lenker 5 in ihrer Lage fixiert Durch den Leerhubweg in
gebildet Gelenkpunkt L des Kniehebelsystems K 3 können, nach
Die Achse L des Kniehebelsystems K 4 läßt mittels Überfahren dessen Totpunktes, über den Einschubhebel
eines Langlochs einen Leerhubweg zu, so daß während 3 die Krampen in Werkzeugebene a und b gemäß den
der Schließbewegung der Einpreßhebe/ der Hebel (3; /, 20 Fig. 12 und 13 voreingeschoben sowie gleichzeitig das
B, R) nicht bewegt wird. Die Einschubbewegung des Beschneiden und Umbiegen der Krampen in Werkzeug-Hebels 3 beginnt erst dann, wenn die Kniehebelsysteme ebene c und d mittels der nebeneinander angeordneten Ki bzw. Kl mittels des Lenkers 5 unmittelbar vor Werkzeuge Ta und Tb vorgenommen werden.
ihrem Totpunkt angelangt sind, und somit die Einpreß-
hebel 1 und 2 ihre Endstellung erreicht haben. 25 Hierzu 7 Blatt Zeichnungen
F i g. 6 zeigt die Endlage des Kniehebelsystems (K 4;
C, L, R) und des Einschubhebels (3;/ B, R).
F i g. 7 zeigt die Endlage der Einpreßhebel 1 und 2 beim Beginn der Abschneidbewegung. Die Zuglasche MjV führt bei Beginn der Bewegung des Antriebshebels 4 zunächst nur eine Schwenkbewegung aus und bewegt hierbei das Werkzeug noch nicht. Erst wenn die Hebel 1 und 2 ihre Endlage erreicht haben, wird durch die Achse M der Zuglasche MN das Abschneidwerkzeug Ta in einer Ebene parallel zur Oberfläche des Verbinders bewegt.
F i g. 8 zeigt die Endstellung des Umbiegewerkzeugs Tb, welches auf dem gleichen Träger 8 wie das Abschneidwerkzeug Ta angeordnet ist.
In Fig.9 ist die Endstellung der Kniehebelsysteme K 1 und K 2 dargestellt.
Nach Überfahren des Totpunktes des Kniehebelsystems (K 3; C, L, A^ermöglicht ein Leerhub in der Kniehebellasche L-K die Ruhestellung des Lenkers 5.
F i g. 10 zeigt einen Schnitt nach Linie X-X in F i g. 2 und zwar im Bereich der Werkzeuge in größerem Maßstab.
Die Schnittlinien a bis e in Fig. 10 entsprechen den Darstellungen in den F i g. 12 -16 in Richtung des Pfeiles IV gesehen und zwar bezieht sich die Schnittlinie a auf Fig. 12, 6 auf Fig. 13. c auf Fig. 14 bzw. 14a, d auf Fig. 15 und e auf Fig. 16. Die Fig. 12-16 zeigen die räumliche Anordnung der Werkzeuge in den jeweiligen Arbeitsstellungen.
In zeitlicher Abfolge ergibt sich folgender Verlauf der « Wirkungsweise:
Die Kolbenstange 6 des Antriebspreßluf'./.ylinders 10 (Fi g. 1) bewegt den Antriebshebel 4 um seinen ortsfesten Drehpunkt C. Diese Bewegung wird über das Kniehebelsystem (K 3; C, L K), welches aus einem Teil des t>o Hebels (4; C, L) und der Lasche (L, K) gebildet wird, auf den Lenker 5 übertragen. Dieser schwenkt um seinen ortsfesten Drehpunkt D und bewegt somit den gemeinsamen Gelenkbolzen F der Kniehebelsysteme (K 1; A, E, F) bzw. (K 2; B, G, F). Hierdurch werden die beiden Einpreßhebel 1 und 2 geschlossen. Durch diese Bewegung wird das in Werkzeugebene e befindliche Verbinderelement fertiggepreßt (Fig. 16), des weiteren wer-

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Einpreßmaschine für Gurtverbinder, bestehend aus einem oberen und einem unteren Einpreßhebel, die jeweils von verschiedenen Kniehebelsystemen zeitlich und örtlich unterschiedlich verschwenkt werden, und aus einem ortsfest gelagerten Lenker, der beide Kniehebelsysteme verbindet und antreibt, dadurch gekennzeichnet, daß beide Kniehebelsysteme (KU A, E, F bzw. K 2; B, G, F) an einem gemeinsamen Gelenk (F) des Lenkers (5) angebracht sind, der seinerseits durch einen Hebel (4; P. L C) über ein weiteres angelenktes Kniehebelsystem (K 3; C, L A^angetrieben wird.
2. Einpreßmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bearbeitung der Krampenspitzen mit Hilfe des Werkzeuges (7a, 7Z>;die Lasche (M-N) in zeitlichem Abstand durch den Hebel (4; P, L, C) betätigt wird.
3. Einpreßmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Betätigung des Einschubhebels (J, B, R) über den Hebel (4; P, L C) ein weiteres Kniehebelsystem (K 4; C, L, R) angeordnet ist.
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