DE1069961B - - Google Patents

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DE1069961B
DE1069961B DENDAT1069961D DE1069961DA DE1069961B DE 1069961 B DE1069961 B DE 1069961B DE NDAT1069961 D DENDAT1069961 D DE NDAT1069961D DE 1069961D A DE1069961D A DE 1069961DA DE 1069961 B DE1069961 B DE 1069961B
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G3/00Belt fastenings, e.g. for conveyor belts
    • F16G3/003Apparatus or tools for joining belts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Buckles (AREA)

Description

Zur Einführung von Doppelhaken in zu verbindende Riemen, d. h. von Haken, deren beide Spitzen in die gleiche Riemenfläche eindringen und über ein Brückenstück des Hakens an der anderen Seite des Riemens umgebogen werden, verwendet man besondere Riemenverbinder.
Bei einem bekannten Riemenverbinder sind zwei Preßbacken vorhanden und vollziehen die beiden Preßbacken zum Einpressen der Haken verschiedene Bewegungen, obwohl sie anfangs durch die gleichen Handgriffe über einen Hebelmechanismus betätigt werden. In diesem Falle ist zur Verbindung mit dem Hebelmechanismus ein Kurvenstück vorgesehen, das die Preßbacken so steuert, daß die eine das Brückenstück des Hakens erfaßt, bevor die andere die Spitzen des Hakens erfaßt. Aus diesem Grunde unterliegt der Haken durch das Erfassen des Brückenstücke.s durch die eine Preßbacke einiger Bewegung, bevor die. andere Preßbacke — in Tätigkeit tritt. Infolgedessen besteht die Gefahr, daß das Brückenstück an der einen Riemenfläche nicht mit der erforderlichen Genauigkeit festgehalten wird, um die nachfolgend von der anderen Seite her aus dem Riemen heraustretenden Spitzen genau an der Stelle durchtreten zu lassen, an der sie über das Brücken-stück umgebogen werden sollen. Dadurch kann unter Umständen die Haltbarkeit der Verbindung vermindert werden, welche von dem genauen Umbiegen der Spitzen abhängt.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, das Brückenstück des Hakens mit großer Genauigkeit auf dem Riemen festzulegen, bevor eine der Preßbacken den Haken erfaßt, damit die Preßbacken auf keinen Fall den Haken verschieben können, sondern lediglich' die Hakenspitzen durch den Riemen pressen und sie sodann über das genau gelagerte Brückenstück umbiegen.
Die Erfindung betrifft einen Riemenverbinder mit zwei sich gleichartig bewegenden Preßbacken zur Einführung von durch einen Quersteg verbundenen Doppelhaken, die durch eine Kammstange am Ralmien der in ihm drehbar gelagerten Preßbacken bereitgehalten werden; die Erfindung besteht darin, daß am Raluuen des Verbinders vor der Kammstange ein feststehender Fuß sitzt, der die Haken auf der Ouerstegseite abstützt, wobei die zugehörige Backe kürzer ausgeführt ist als die andere, und den Quersteg jenseits des Fußes erfaßt.
Während der Riemenverbinder sich fortschreitend entlang der Kammstange bewegt, haben die Haken in der Kammstange ihre Brückenstücke über das Ful.ltei'i gebracht, so daß infolgedessen jedes Brückenstück durch den Fuß dicht an der einen Fläche des Riemens festgehalten wird. Wenn sich nun die Preßbacken schließen, erfaßt die eine Backe zunächst die Hakenspitzen und preßt die Spitzen durch, den Riemen, während die andere Backe leerläuft. Der Fuß verhindert Riemenverbinder
Anmelder:
Hayden-Nilos Limited, Sheffield (Großbritannien)
Vertreter: Dipl.-Ing. Dr.-Ing. H. Idel und Dipl.-Phys. Dr. W. Andrejewski1 Patentanwälte, - Essen, Kettwiger Str. 36
Beanspruchte Priorität: Großbritannien vom 15. Januar 1958
John James Potter, Sheffield (Großbritannien), ist als Erfinder genannt worden
eine Verschiebung des Brückenstücke.s des Hakens, bi: die andere Preßbacke das Brückenstück gerade in den Augenblick erfaßt, in dem die Spitzen heraustreten wobei sie durch diese Backe über dem Brückenstüclumgebogen werden. Zum Schluß üben beide Preß backen zusammen auf beide Teile des Hakens einei Schließdruck aus.
Die Erfindung soll nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben werden; es zeigt
Fig. 1 eine Ausführungsart der Maschine zur Ein führung einer Reihe von Doppe!haken, von oben gesehen,
Fig. 2 die in Fig. 1 gezeigte Maschine, von der Seite gesehen,
Fig. 3 einen Teilschnitt durch das Verbinder aggregat der Maschine von Fig. .1 und 2 in vergrößertem Maßstab, wobei die Klemmbacken offenstehen, vo; der Seite gesehen,
Fig. 4 das gleiche Aggregat wie Fig. 3, jedoch migeschlossenen Klemmbacken,
Fig. 5 einen Ausschnitt aus Fig. 3, in Richtung de: Pfeiles A gesehen,
Fig. 6 die perspektivische Ansicht einer kurzen Reilu von Doppelhaken,
P"ig. 7 und 8 den Verbindermechanismus einer anderen Ausführung der Maschine, von oben und von dei Seite gesehen,
Fig. 9 einen Ausschnitt aus dem oberen Teil voi Fig. 2 in vergrößertem Maßstab, wobei die Klemm-
backen offenstehen und eine Kammstange in das Verbinderaggregat eingeführt ist.
Nach Fig. 1 und 2 sind die Seitenrahmen aus Metallrohr geformt und bilden die oberen und unteren Schienen, die durch ein gebogenes Ende 3 verbunden sind, während die vorderen Enden der unteren Schienen 2 nach oben gebogen sind, so daß die unteren Schienen Kufen bilden, wodurch eine leichtere Beweglichkeit der Maschine ermöglicht wird. Senkrecht stehende Platten 6, 7 sind zwischen die Schienen 1, 2 geschweißt. Die hinteren Enden 3 sind mit einer hinteren Rohrstrebe 8 verschweißt und somit miteinander verbunden, während die vorderen Enden der Schienen 1 mit einer Vorderstrebe 9 verschweißt sind, die sie miteinander verbindet, so daß der ganze Rahmen nur geringes Gewicht hat, jedoch kräftig ausgeführt ist. Die vorderen hochgezogenen Enden 4 der unteren Schienen 2 sind durch eine T-Schiene 10 (Fig. 2) miteinander verbunden, welche eine untere feststehende Klemmplatte bildet. Eine bewegliche obere Klemmstange 1 aus nach unten offenem U-Profil, dessen Enden 12 abgeschrägt sind, sitzt zwischen Ständern 13 auf den Schienen 1, wobei Hebel 14 (Fig. 1) vorgesehen sind, um die Stange 11 mittels Federn 15 auf einen Riemen 16 (Fig. 3 und 4) herunterzudrücken, der auf der Schiene 10 liegt, wobei seine Kante in die Ausnehmung 17 in den Platten 7 hineinfaßt.
Eine Zahnstange 18 ist zwischen die Platten 6 geschraubt, während eine Kammstange 19 zwischen den Platten 7 sitzt, wobei diese beiden Stangen als Querführungen für ein Verbinder aggregat 20 dienen. Die Seitenplatten 21 und 22 des Verbinderaggregates (Fig. 2, 4, 7 und 8) gleiten auf der Zahnstange 18 am rückwärtigen Teil des Mechanismus 20 und umfassen teilweise die Kammstange 19 am vorderen Teil. Auf „•inem querliegenden Drehzapfen 23 sitzen die oberen und unteren Klemmhebel 24 und 25, wobei der erstere .•ine Wange 26 aufweist, welche durch eine Schraube 27 nit gerändeltem Kopf 28 in Übereinstimmung mit der Stärke des Riemens 16 eingestellt werden kann, während der Hebel 25 eine feststehende Wange 29 hat. Die Wangen 26 und 29 können in Übereinstimmung mit fen Abmessungen und der Art der gewählten Doppellaken austauschbar ausgeführt werden.
Die Klemmhebel 24 und 25 sind über Kniehebel 31 nit einem Gleitzapfen 32 verbunden, der sich in den schlitzen 33 der Seitenplatten 21 und 22 bewegt, und wiederum über einen oberen gekrümmten Hebel 34 ind einen unteren gekrümmten Hebel 35 mit zwei kur- :en Helielarmen 36 und 37 verbunden ist. wobei diese riebelarme durch aus Rohr bestehende Handhebel 38 ind 39, die in entgegengesetzten Richtungen bewegt verden können, betätigt werden. Diese Handhebel sit- :en auf Rohrstummeln 40 und 41, von denen sie abgezogen werden können, sind jedoch durch Ketten 42 nit diesen verbunden, so daß sie während des Trans- >ortes oder beim Abstellen der Maschine flach umgeegt werden können, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist.
Die Wangenträger der Klemmhebel 24 und 25 komnen aus dem einen Ende eines geteilten Gehäuses 43, vclches im übrigen den Verbindermechanismus umchließt. Der Gleitzapfen hat einen Ansatz 44. der imierialb eines Seitenkastens 45 liegt, aus dem eine Ratsche :6 hervorspringt, welche bei jeder vollen Betätigung :er Hebel 24 und 25 in die Zahnstange 18 eingreift und omit das Verbinderaggregat 20 um den Abstand eines 'ahnes 47 weiterrückt.
Wenn die Hebel 24 und 25 offen stehen (Fig. 3). iegt die obere Wange 26 frei von den spitzen Enden 48 er Reihe von Doppelhaken 30, die in den Schlitzen 49
entlang dem Vorderteil der rohrförmigen Kammsiange 19 untergebracht sind. Die Schenkel 50, die durch die Brücke 51 eines jeden Doppelhakens· miteinander verbunden sind (Fig. 6), ruhen auf einem feststehenden Fuß 52 am Frontteil der Kammstange 19 auf Halterungen 53, die vom Unterteil der Seitenplatten 21 und 22 abstehen (Fig. 3 und 5). Die obere Fläche des Fußes 52 stützt die Hakenschenkel 50 in horizontaler Lage direkt unter dem Riemen 16 ab. dessen Ende gegen
ίο die abgeflachte Fläche 54 der Kammstange 19 stößt, wobei diese Fläche zurückgesetzt ist, so daß eine Lippe 55 entsteht. Die Lippe 55 hat eine Vertiefung, in welche ein Draht 56, der quer über die. Hakenschenkel 50 geschweißt ist, hineinpaßt. Der Draht 56 bildet aus allen Haken 30 eine Hakenreihe jeder gewünschten Länge und gewährleistet ebenfalls, daß die Haken in die Kammstange 19 nur so eingelegt werden können, daß die spitzen Enden 48 oben liegen, da nur dann, wenn der Draht 56 richtig an der Lippe 55 anliegt, die Hakenösen 57 weit genug in die Kammstange 19 hineinreichen, so daß die Sicherungsstange 58 in diese ösen geschoben werden kann.
Die untere Wange 29 liegt etwas unter dem Riemen 16, wenn die Klemmhebel 24 und 25 offen stehen
as (Fig. 3), und ein Absatz 59 am rückwärtigen Teil der Wange läßt einen Spalt frei zwischen der Wange und dem Fuß 52, wenn die Hebel 24 und 25 geschlossen sind (Fig. 4).
Wenn die Haken 30 in der Kammstange 19 in der richtigen Lage untergebracht sind und ihre Schenkel 50 auf dem Fuß 52 aufliegen, wird durch das Schließen der Klemmhebel 24, 25 die obere Wange 26 gegen die spitzen Enden 48 eines Doppelhakens 30 gedrückt, wodurch die beiden Spitzen durch den Riemen 16 gepreßt werden. Dadurch, daß die Schenkel 50 auf dem Fuß 52 aufliegen, befindet sich die Brücke 57 dieses Doppelhakens in der richtigen Lage, daß die Spitzen innerhalb der Brücke durch den Riemen dringen. In diesem Moment vollführt die untere Wange 29 eine Leerlaufbewegung unterhalb des Riemens 16. kommt jedoch nunmehr mit den Schenkeln 50 in Berührung, wodurch eine weitere Abstützung für die Schenkel erzielt wird, und die Vertiefungen 60 an die Stelle zu liegen kommen, an der die Spitzen 48 aus dem Riemen herauskommen. Durch diese Vertiefungen werden die Spitzen 48 nach außen unter die Brücke 51 gebogen, deren Unterkante zwei Einbuchtungen 61 aufweist, welche die Spitzen aufnehmen. Durch vollständiges Schließen der Wangen 26 und 29 wird auf die eingeführten Haken ein beträchtlicher Druck ausgeübt, der entsprechend der Stärke des Riemens 16 vermittels der Schraube 27 an der oberen Wange 26 reguliert werden kann.
Wie aus der Fig. 5 zu ersehen ist. liegen die beiden Vertiefungen 60 in der unteren Wange 29 auf der einen Seite der Fläche 62 der Wange. Die andere Seite dieser Fläche übt bei dem nächsten Schließen der Klemmhebel 24 und 25 einen neuerlichen Druck auf die eingeführten Haken 30 aus. während der nächste Doppelhaken eingesetzt wird. Die Fläche 62 der Wange 29 sowie die Fläche 63 der Wange 26 sind geriffelt, wodurch die Hiiken während der SehließungsVorganges zusätzlich gerade gehalten werden.
Wie in den Fig. 1. 2 und 5 zu sehen ist, ist die Kammstange 19 bei 64 ausgeschnitten, so daß die Ösenteile 57 der in den Riemen 16 eingefügten Haken hindurchgleiten können, falls ein Riemen, der eine größere Anzahl von Haken 30 benötigt, als die Kammstange 19 Schlitze 49 aufweist, quer zur Maschine verschoben wird. Aus dem gleichen Grunde weisen die Platten 7

Claims (1)

  1. die Ausnehmungen 17 auf, so daß das Ende des Riemens 16 in die Maschine hineingeführt und seitlich auch wieder herausgeführt werden kann.
    Nach Fig. 7, 8 und 9 weist ein Verbinderaggregat 65 Klemmbacken 66 und 67 mit Preßbacken 74, 75 auf, die mittels der Handhebel 68 betätigt werden, wobei eine Ausnehmung 69 vorgesehen ist, in welche eine lose Kammstange 70 (Fig. 9) eingeschoben werden kann, um Haken 30 in die richtige Lage zur Aufnahme durch einen Riemen 16 zu bringen, wobei die Kammstange 70 kurzzeitig an dem Riemen angeklammert wird. Ein feststehender Fuß 71 liegt innerhalb der Backe 67, um die Haken 30 in der richtigen Lage festzuhalten, während die Backe 66 die spitzen Enden durch den Riemen drückt, woraufhin die Backe 67 die spitzen Enden über die Brücke jeden Hakens, wie vorhin beschrieben, umbiegt. An dem Verbinderaggregat ist eine Erhöhung 72 vorgesehen (Fig. 7), welche in die Zahnlücken 73 (Fig. 9) der Kammstange 70 eingreift, um das Ver-
    ideraggregat nach jedem Arbeitsgang weiterrücken lassen.
    Patentanspruch:
    Riemenverbinder mit zwei sich gleichartig bewegenden Preßbacken zur Einführung von durch einen Quersteg verbundenen Doppelhaken, die in einer Kammstange bereitgehalten werden, welche in dem Rahmen sitzt, in dem die Preßbacken drehbar gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß am Rahmen des Verbinders (20, 65) vor der Kammstange (19, 70) ein feststehender Fuß (52, 71). sitzt, der die Haken (30) auf der Querstegseite abstützt, wobei die zugehörige Backe (29, 75) kürzer ausgeführt ist, als die andere (26, 74) und den Quersteg (50) jenseits des Fußes erfaßt.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 753 835.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DENDAT1069961D 1958-01-15 Pending DE1069961B (de)

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GB1212258X 1958-01-15

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FR (1) FR1212258A (de)
NL (2) NL104812C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3122592A1 (de) * 1981-06-06 1983-01-05 Mato Maschinen- Und Metallwarenfabrik Curt Matthaei Gmbh & Co Kg, 6050 Offenbach "einpressmaschine fuer gurtverbinder"

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3122592A1 (de) * 1981-06-06 1983-01-05 Mato Maschinen- Und Metallwarenfabrik Curt Matthaei Gmbh & Co Kg, 6050 Offenbach "einpressmaschine fuer gurtverbinder"

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FR1212258A (fr) 1960-03-23
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NL104812C (de)

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