DE1465151B2 - Werkzeug zum andruecken elektrischer in form eines streifens zusammengefasster anschlussklemmen - Google Patents
Werkzeug zum andruecken elektrischer in form eines streifens zusammengefasster anschlussklemmenInfo
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Description
1 2
Die Erfindung bezieht sich auf ein Werkzeug zum F i g. 4 eine der F i g. 3 ähnliche Darstellung, in der
Andrücken elektrischer, in Form eines Streifens zu- die Mitte des Arbeitszyklus wiedergegeben ist,
sammengefaßter Anschlußklemmen an einen An- F i g. 5 eine perspektivische Teildarstellung,
schlußdraht mit einem geradlinig in Bezug aufein- F i g. 6 eine perspektivische Darstellung eines Teils ander bewegbaren Andrückmatrizenpaar und mit 5 eines zu verarbeitenden Klemmenstreifens,
einem sich quer zum Bewegungsweg des Matrizen- F i g. 7 eine Schnittdarstellung entsprechend der paares erstreckenden, die Zuführbahn des Klemmen- Schnittlinie VII-VII der Fig. 1.
Streifens bildenden Querbalken, der einen in der Der in F i g. 6 dargestellte Klemmenstreifen 2 be-Balkenrichtung verschiebbaren und das Vorschub- steht aus zwei parallelen Seitenstreifen 4, 6, die durch mittel für den Klemmenstreifen bildenden, durch eine io parallelverlaufende Sprossenteile 14 miteinander verFeder vorgespannten Schlitten enthält, bunden sind; an dem Seitenstreifen 4 sind Verbindungs-Aus der britischen Patentschrift 815 447 ist ein zungen5 der elektrischen Anschlußklemmen 8 vor-Werkzeug zum Andrücken elektrischer, in Form eines gesehen, wobei eine jede Anschlußklemme aus einem Streifens zusammengefaßter Anschlußklemmen an Anschlußteil und einem damit unmittelbar zusammeneinen Anschlußdraht: bekannt, das eine erste An- 15 hängenden U-förmigen Zwingenteil 18 besteht, der an drückmatrize, die entlang eines geradlinigen Weges den elektrischen Anschlußdraht angedrückt wird. In in Richtung auf eine zweite Andrückmatrize und in dem Seitenstreifen 4 sind Führungsschlitze 12 vor-Richtung von dieser. weg bewegbar ist, mit einem gesehen.
sammengefaßter Anschlußklemmen an einen An- F i g. 5 eine perspektivische Teildarstellung,
schlußdraht mit einem geradlinig in Bezug aufein- F i g. 6 eine perspektivische Darstellung eines Teils ander bewegbaren Andrückmatrizenpaar und mit 5 eines zu verarbeitenden Klemmenstreifens,
einem sich quer zum Bewegungsweg des Matrizen- F i g. 7 eine Schnittdarstellung entsprechend der paares erstreckenden, die Zuführbahn des Klemmen- Schnittlinie VII-VII der Fig. 1.
Streifens bildenden Querbalken, der einen in der Der in F i g. 6 dargestellte Klemmenstreifen 2 be-Balkenrichtung verschiebbaren und das Vorschub- steht aus zwei parallelen Seitenstreifen 4, 6, die durch mittel für den Klemmenstreifen bildenden, durch eine io parallelverlaufende Sprossenteile 14 miteinander verFeder vorgespannten Schlitten enthält, bunden sind; an dem Seitenstreifen 4 sind Verbindungs-Aus der britischen Patentschrift 815 447 ist ein zungen5 der elektrischen Anschlußklemmen 8 vor-Werkzeug zum Andrücken elektrischer, in Form eines gesehen, wobei eine jede Anschlußklemme aus einem Streifens zusammengefaßter Anschlußklemmen an Anschlußteil und einem damit unmittelbar zusammeneinen Anschlußdraht: bekannt, das eine erste An- 15 hängenden U-förmigen Zwingenteil 18 besteht, der an drückmatrize, die entlang eines geradlinigen Weges den elektrischen Anschlußdraht angedrückt wird. In in Richtung auf eine zweite Andrückmatrize und in dem Seitenstreifen 4 sind Führungsschlitze 12 vor-Richtung von dieser. weg bewegbar ist, mit einem gesehen.
Träger für den Klemmenstreifen, der durch einen Das in den Fig. Ibis 5 und 7 dargestellte Werkzeug
quer zu dem genannten Weg verlaufenden Querbalken 20 ist im wesentlichen von C-Form mit einem Verbingebildet
ist, welcher einen Schlitten zum Zuführen dungsarm 20 und dem oberen und unteren Schenkel
des Klemmenstreifens trägt, aufweist, wobei der Schiit- 24 bzw. 22. Gemäß F i g. 2 ist im Schenkel 22 mittels
ten relativ zu dem Werkzeugrahmen zwecks Zufüh- Stiften 28 eine Stange 26 befestigt, und ein L-förmiger
rung des Klemmenstreifens in Richtung auf die An- Matrizenhalter 30 ist an der Innenfläche des oberen
drückmatrizen hin- und herbewegbar ist. 25 Schenkels 24 mittels einer Schraube 32 befestigt. An
Aus der deutschen Auslegeschrift 1 121 677 ist ein dem Halter 30 sind die feste Andrückmatrize 38 und
Werkzeug zum Abtrennen einer elektrischen Ver- eine Druckplatte 36 mittels einer Schraube 34 bebindungsklemme
von einem Streifen und zum An- festigt, die die Druckplatte 36 und den Matrizendrücken
der abgetrennten Klemme an einen elek- körper 38 und ein Zwischenstück 44 durchsetzt und
irischen Leiter bekannt, das als Standmaschine 30 in den abwärts gerichteten Arm 40 des Matrizenarbeitet.
Diese Maschine wird mit von einer Rolle halters 30 eingeschraubt ist. Wie F i g. 1 zeigt, hat das
abzuwickelnden Klemmenstreifen gefüttert. Die untere Ende des Armes 40 einen Schlitz 42.
Klemmen werden nach dem Andrücken voneinander In einer axialen Bohrung der Stange 26 ist vergetrennt. schiebbar ein Stempel 46 gelagert, der sich über den
Klemmen werden nach dem Andrücken voneinander In einer axialen Bohrung der Stange 26 ist vergetrennt. schiebbar ein Stempel 46 gelagert, der sich über den
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein 35 Schenkel 22 hinaus nach oben erstreckt. Das hervor-Werkzeug
der eingangs beschriebenen Art zu schaf- stehende Ende des Stempels 46 trägt ein mit 48 befen,
das als von Hand bedienbares transportables zeichnetes Querstück, bestehend aus einem L-förmigen
Werkzeug zum Andrücken elektrischer Anschluß- Block 50 mit einer sich quer erstreckenden Rahmenklemmen
geeignet ist. platte 74. An dem Block 50 sind zu beiden Seiten
Diese Aufgabe wird durch ein Werkzeug zum An- 40 des Stempels 46 Lappen 52 vorgesehen, die mittels
drücken elektrischer, in Form eines Streifens zu- Stiften 58 mit den Handgriffen 56 in Verbindung
sammengefaßter Anschlußklememn gelöst, das sich stehen. Jeder Griff 56 ist schwenkbar an einer
gemäß der Erfindung dadurch kennzeichnet, daß das Zwischenstelle mit parallelen Verbindungsplatten 60
Werkzeug in an sich bekannter Weise als ein Zangen- verbunden, wobei diese Verbindungsplatten 60 mit
werkzeug mit einem die Handgriffe miteinander ver- 45 den Griffen 56 mittels Stiften 62 verbunden sind und
bindenden Kniehebelgestänge, das an den Handgriffen mittels eines gemeinsamen Bolzens 64 mit der Stange
nahe deren Drehpunkten angelenkt ist und dessen 26 verbunden sind, so daß sich ein Gestänge ergibt,
Verbindungsgelenk mit dem Zangenkopf durch eine das den Block 50 nach oben schiebt, wenn die Hand-Stange
verbunden .und relativ zur festen Andrück- griffe 56 aufeinander zu bewegt werden. Die Handmatrize
festgelegt ist, während der mit der beweg- 50 griffe 56 werden durch Federn 68, die mit den Stiften
liehen Andrückmatrize verbundene Querbalken mit 58 verbunden sind und an einem Querstück 70 der
den Drehpunkten der Handgriffe verbunden ist, aus- Stange 26 angreifen, auseinandergehalten. Zwischen
gebildet ist und daß die Feder des Schlittens durch den Handgriffen 56 ist ein Zahnstangenmechanismus
einen durchbiegungsfähigen Stab gebildet wird, der 72 vorgesehen, der sicherstellt, daß nach Betätigen
einerseits fest an dem Schlitten und andererseits auf 55 der Handgriffe diese vollständig durchgedrückt werdem
einen Kniehebelarm befestigt ist. den müssen, bevor sie wieder in ihre Ausgangs-
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der stellung zurückgehen können.
nachstehenden Beschreibung im Zusammenhang mit Die Rahmenplatte 74 ist mittels einer Schraube 76
den Figuren erörtert. Von den Figuren zeigt mit dem Block 50 verbunden. Die Rahmenplatte 74
F i g. 1 eine Vorderansicht eines von Hand betätig- 60 hat einen sich vertikal erstreckenden Schlitz 78, der
baren Werkzeugs zum Andrücken streifenförmig zu- eine Matrize 80 mit einem Flansch 81, von dem der
sammengefaßter elektrischer Anschlußklemmen an bewegliche Matrizenteil 82 ausgeht, umfaßt. Die
elektrische Anschlußdrähte, Schraube 76 durchsetzt die Rahmenplatte 74 und die
F i g. 2 einen Querschnitt entsprechend der Schnitt- Matrize 80 und greift in eine Gewindebohrung des
linie II-II der F i g. 1, 65 Blockes 50.
F i g. 3 eine geschnittene Teildarstellung des in Der Klemmenstreifen 2 wird über die Flächen 83
F i g. 1 wiedergegebenen Werkzeugs am Beginn eines und 85 (F i g. 5) geführt, und zwar durch einen Schiit-Arbeitszyklus,
ten 84, der an der Rahmenplatte 74 geführt ist. Der
Schlitten 84 hat eine Führungsschiene 86, die in einer d. h. in ihre Schließstellung, wird der Stift 182 in dem
Nut 88 der Rahmenplatte 74 läuft. Ein Flansch 94 Schlitz 184 durch die Kraft der Feder 180 bewegt, so
erstreckt sich senkrecht zu dem Schlitten 84 und wirkt daß die Deckplatte 144 in ihrer geschlossenen Stellung
gegen einen L-förmigen Block 96, wobei er durch festgelegt wird. Eine Abscherplatte 160 zum Abeinen
Absatz 98 des Blockes 96 getragen wird und 5 trennen der Klemmen ist vor der Andrückmatrize 82
der Block 96 und der Schlitten 84 durch eine Schraube unmittelbar unterhalb des Schenkels 162 der Druck-100
miteinander verbunden sind. platte 36 vorgesehen. Die Abscherplatte 160 hängt
Eine nach links gerichtete Bewegung des Schlittens unmittelbar mit einem federnden Arm 164 zusammen
84 und des Blockes 96 in bezug auf die in F i g. 1 und hat einen Flansch 166, der mittels einer Schraube
und 3 gezeigte Stellung wird durch eine Schraube 102 io 170 an dem Querstück 48 befestigt ist.
verhindert, die ein entsprechend großes Loch 101 im Bei der Bedienung des Werkzeugs wird in der
Block 96 durchsetzt und in die Rahmenplatte 74 ein- zuvor erörterten Weise die Deckplatte 144 angehoben,
geschraubt ist. so daß der Klemmenstreifen 2 auf die Flächen 83 und
Eine Stabfeder 104 erstreckt sich durch ein Füh- 85 gemäß F i g. 3 gelegt wird, wobei die Mitnehmer-
rungsstück 108 an dem in Fig. 1 und 3 links dar- 15 nase 128 durch einen Schlitz 12 des Seitenstreifens 4
gestellten Stift 62, wobei das untere Ende 110 der greift und die Handgriffe 56 sich in der in F i g. 3
Stabfeder 104 um den Stift 64 herumgewickelt ist und dargestellten Stellung befinden. Es wird daraufhin die
das obere Ende der Stabfeder 104 in ein Loch des Deckplatte 144 heruntergeklappt und der Streifen 2
Blockes 96 eingreift. Die Stabfeder 104 besteht aus befestigt.
Stahldraht und ist imstande, häufige Biegungen ohne 20 Das Ende eines Drahtes wird in den Zwingenteil
Verformung durchzuführen. 18 derjenigen Klemme eingelegt, die zwischen den
Der Schlitten 84 hat einen Schlitz 112, in dem Andrückmatrizen 38 und 82 liegt, und die Handgriffe
mittels eines Stiftes 116 eine Mitnehmernase 114 dreh- 56 werden zusammengedrückt, so daß das Querstück
bar gelagert ist. Eine Spiralfeder 118 wirkt gegen die 48 aus der in F i g. 3 dargestellten Lage in die in
Mitnehmernase 114 und spannt diese (in F i g. 3 und 4 25 F i g. 4 dargestellte Lage nach oben verschoben wird,
im Uhrzeigersinn) in bezug auf den Bolzen 116 vor. Dementsprechend wird das obere Ende 106 der Stab-Die
Mitnehmernase 114 hat eine Anschlagfläche 113, feder. 104 nach innen, d.h. in Richtung auf die Andie
sich im wesentlichen parallel zu der Stange 26 drückmatrizen 38 und 82, gedruckt, da die Aufwärtserstreckt,
und ferner eine schräge Nockenfläche 115. bewegung des Querstückes 48 mit einer Streckung
An der anderen Seite der Matrizenteile 38 und 82, 30 der Stabfeder 104 verbunden ist. Diese Bewegung des
als die Mitnehmernase 114 liegt, ist auf einem Stift oberen Endes 106 der Stabfeder 104 wird durch die
138 eine Ausrichtklaue 128 in einem Schlitz 124 eines Führung 108 unterstützt, die, wie in den F i g. 3 und 4
Gehäuseteils 122 des sich quer erstreckenden Werk- dargestellt, beim Schließen der Handgriffe 56 nach
zeugteils gelagert. Die Klaue 128 ist durch eine Blatt- rechts bewegt wird. Die nach rechts erfolgende Bsfeder
(in F i g. 3 und 4 im Uhrzeigersinn) vorgespannt. 35 wegung des oberen Endes der Stabfeder 104 bewirkt,
Gemäß F i g. 1 ist die Deckplatte 144 schwenkbar daß der Schlitten 84 sich nach rechts verschiebt aus
mittels einer Befestigung 172 an der Rahmenplatte 74 der in F i g. 3 dargestellten Stellung in die in F i g. 4
befestigt und hat einen Flansch 146 mit in Fig. 3 dargestellte Stellung. Diese Bewegung des Schlittens
wiedergegebenen Schlitzen 147, durch die die Mit- 84 bewirkt, daß die Mitnehmernase 114 gegen die
nehmernase 114 und die Klaue 128 hindurchgreifen. 40 Kraft.der Feder 118 eingedrückt wird, weil die Fläche
Gemäß den F i g. 1 und 7 ist mittels einer den Stift 115 der Mitnehmernase 114 an dem Seitenstreifen 4
58 durchsetzenden Schraube 188 die Sektorplatte 178 gleitet, und danach wird die Mitnehmernase 114
befestigt. Die Schraube 188 ist normalerweise durch wieder angehoben und greift in den nächsten rechts
eine Schraubenfeder 180 nach links (F i g. 7) vorge- liegenden Schlitz des Klemmenstreifens ein, so daß
spannt. Die Sektorplatte 178 kann (in F i g. 7 nach 45 die Mitnehmernase 114 die in F i g. 4 dargestellte
rechts) durch Drücken auf den Kopf der Schraube Lage einnimmt. Die Aufwärtsbewegung des Quer-188
bewegt werden. Ein Stift 182 der Platte 178 greift balkens bewirkt, daß die Andrückmatrizen 38 und 82
normalerweise in einen Schlitz 184 der Deckplatte 144 sich um den Zwingenteil 18, in den der Draht ein-
und hält die Deckplatte 144 in der in F i g. 1 gezeigten gelegt wurde, schließen und den Zwingenteil an das
geschlossenen Stellung. Um die Deckplatte 144 anzu- 50 Drahtende andrücken. Der Schenkel 162 der Druckheben,
wird der Kopf der Schraube 188 (in F i g. 7 platte 36 drückt gegen die Abscherplatte 160, wenn
nach rechts) eingedrückt, und die Sektorplatte 178 die Andrückmatrizen zusammengedrückt werden, und
wird (in F i g. 1 im Uhrzeigersinn) geschwenkt, bis dadurch wird die Abscherplatte veranlaßt, die Verder
Stift 182 über die Nockenfläche 176 der Deck- bindungszunge 5 zwischen dem die Andrückzwinge
platte 144 hinausbewegt wird. Danach wird die 55 18 bildenden Teil und dem Seitenstreifen 4 abzu-Schraube
188 freigegeben, und die Platte 178 kann schneiden.
sich auf die Deckplatte 144 zu bewegen, bis der Stift Wenn die Andrückmatrizen vollständig geschlossen
182 unterhalb der Nockenfläche 176 liegt. Die Platte sind, gestattet das Gestänge 72, daß die Handgriffe 56
178 wird dann entgegengesetzt geschwenkt, so daß unter der Wirkung der Feder 68 sich wieder öffnen,
sich der Stift 182 über die Nockenfläche 176 bewegt 60 so daß die Stabfeder 104 ihre ursprüngliche durch-
und die Deckplatte 144 angehoben wird. Um die gebogene Stellung gemäß F i g. 3 annimmt und der
Deckplatte 144 zu senken, wird der Kopf der Schraube Schlitten 84 wieder in die in F i g. 3 dargestellte Stel-188
eingedrückt, und die Deckplatte 144 wird durch lung zurückkehrt. Während der Rückwärtsbewegung
eine Feder 186 in Richtung auf das Querstück 48 des Schlittens 84 befindet sich die Fläche 113 der Mitgezogen;
die Feder 186 ist mit dem einen Ende an 65 nehmernase 114 im Eingriff mit einem Schlitz 12 d^s
der Deckplatte 144 und mit dem anderen Ende an Seitenstreifens 4 und bewegt den ganzen Klemmender
Schraube 188 befestigt. Wenn die Deckplatte 144 streifen 2 (in F i g. 3 nach links), so daß ein weiterer
in ihre in F i g. 1 gezeigte Stellung zurückgekehrt ist, Zwingenteil 18 zwischen die Andrückmatrizen 38 und
gelangt. Während des Vorrückens des Klemmenstreifens 2 wird die Mitnehmernase 128 durch den
Klemmenstreifen eingedrückt und steigt danach wieder hoch und greift in den nächstbenachbarten Schlitz
ein.
Claims (5)
1. Werkzeug zum Andrücken elektrischer, in Form eines Streifens zusammengefaßter Anschluß- ιυ
klemmen an einen Anschlußdraht, mit einem geradlinig in Bezug aufeinander bewegbaren Andrückmatrizenpaar
und mit einem sich quer zum Bewegungsweg des Matrizenpaares erstreckenden, die Zuführbahn des Klemmenstreifens bildenden
Querbalken, der einen in der Balkenrichtung verschiebbaren und das Vorschubmittel für den
Klemmenstreifen bildenden, durch eine Feder vorgespannten Schlitten enthält, dadurch gekennzeichnet,
daß das Werkzeug in an sich bekannter Weise als ein Zangenwerkzeug mit einem die Handgriffe (56) miteinander verbindenden
Kniehebelgestänge (60), das an den Handgriffen (56) nahe deren Drehpunkten (58) angelenkt
ist und dessen Verbindungsgelenk (64) mit dem Zangenkopf (22) durch eine Stange (26) verbunden
und relativ zur festen Andrückmatrize (38) festgelegt ist, während der mit der beweglichen
Andrückmatrize (82) verbundene Querbalken (48) mit den Drehpunkten (58) der Handgriffe (56)
verbunden ist, ausgebildet ist und daß die Feder (104) des Schlittens (96) durch einen durchbiegungsfähigen
Stab gebildet wird, der einerseits fest an dem Schlitten (96) und andererseits auf
dem einen Kniehebelarm (60) befestigt ist.
2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Federstab (104) mit seinem
einen Ende an dem Drehzapfen (64) des Kniehebelgelenkpaares (60) befestigt und andererseits
an einer Zwischenstelle durch ein an dem äußeren Drehzapfen (62) des einen Kniehebelarmes befestigtes
Führungsstück (108) geführt ist.
3. Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabfeder (104) bei der
Verschiebung des Schlittens (84) von einer gebogenen (F i g. 3) zu einer im wesentlichen gestreckten
(F i g. 4) Stellung übergeht.
4. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Andrückmatrize
(38) relativ zur zweiten Andrückmatrize (82) mittels eines Hebelgestänges (56, 60) bewegbar
ist, welches ein Führungsstück (108) aufweist, das den Übergang der Stabfeder (104) aus ihrer
gebogenen in ihre im wesentlichen gestreckte Stellung unterstützt.
5. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Schlitten
(84) eine Mitnehmernase (114) durch eine Feder (118) im Eingriff mit dem Klemmenstreifen (2)
gehalten wird und die Mitnehmernase (114) bei der einen Bewegungsrichtung des Schlittens (84)
gegen die Bewegung der Feder (118) geschwenkt wird und dabei außer Eingriff mit dem Klemmenstreifen
(2) tritt und einen zurückliegenden Teil desselben erfaßt und bei der anderen Bewegungsrichtung
des Schlittens (84) den Klemmenstreifen (2) erfaßt und vorschiebt und daß der Träger (48)
eine weitere Mitnehmernase (128) aufweist, die mit dem Klemmenstreifen (2) in Eingriff tritt,
wenn derselbe sich in bezug auf den Träger (48) nicht bewegt, und den Klemmenstreifen (2) in
bezug auf die Andrückmatrizen (38, 82) ausrichtet, wobei diese weitere Mitnehmernase (128) beim
Vorschub des Klemmenstreifens (2) eine Bewegung des Klemmenstreifens (2) in bezug auf den
Träger (48) zuläßt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
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ID=23390943
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