DE1615558A1 - Elektrische Verbindungsklemmen - Google Patents

Elektrische Verbindungsklemmen

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DE1615558A1
DE1615558A1 DE19641615558 DE1615558A DE1615558A1 DE 1615558 A1 DE1615558 A1 DE 1615558A1 DE 19641615558 DE19641615558 DE 19641615558 DE 1615558 A DE1615558 A DE 1615558A DE 1615558 A1 DE1615558 A1 DE 1615558A1
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plunger
strip
path
clamp
linear path
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DE19641615558
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Stine Jun Howard Elroy
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TE Connectivity Corp
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AMP Inc
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R43/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
    • H01R43/027Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for connecting conductors by clips
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    • Y10T29/5149Plural diverse manufacturing apparatus including means for metal shaping or assembling including composite tool including severing means to sever electric terminal from supply strip
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    • Y10T29/53213Assembled to wire-type conductor
    • Y10T29/53222Means comprising hand-manipulatable implement
    • Y10T29/5323Fastening by elastic joining

Description

»r.phll. Ct. B. HACtKIf
Patentanwalt
MUNCHEN-SOLLN I D I 0 b 0 Q
Frau Hals Straße 21 Telefon 796213 Postfach 48
AMP- 1205 München, den J>. April 1964
AMP Incorporated
Eisenhower Boulevard
Harrisburg, Pennsylvania, U.S.A.
Elektrische Verbindungski e in men
Priorität; 29. April 196^; USA; US Serial No. 2?6 6
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Anbringen von elektrischen Verbindungsklemmen von Streifen derartiger Klemmen und insbesondere auf ein verbessertes Werkzeug und ein Verfahren■zur Ausführung der Erfindung, die in der Anmeldung A 42 218 VIII d/21c (Aktenstück ^68) beschrieben ist.
In der Anmeldung A 42 2l8 VIII d/21c (Aktenstück 5568) ist ein Verfahren beschrieben zur Herstellung einer elektrischen Verbindung zwischen einem Leiter und einer Endklemnje durch ein Vervindungsstück mit einer Breite zwischen gegenüberliegenden Oberflächen, die geringer ist als die ^kombinierte -Stärke der Endklemme
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Bayeriicbe Yereinsbank München 820993
und des Leiters, wenn sie aneinander liegen" und der um öle Endklemme herum durch ein Gleiten angreifen kann, bei dem der Leiter quer zu der Endklemme an einem Ende davon angebracht wird, wonach das Verbindungsstück auf die Endklemme geschoben wird, um den Leiter zu erfassen und den Leiter zusammen mit der Verbindungsklemme entlang der Eäidklemme zu bewegen, um den Leiter zwischen der Verbinduhgslclemme'"'ίίηΰ' der Endfcl emme einzufangen und den Leiter und die Endklemme zusammenzudrücken.
Verbindungsklemmen zur Durchführung des Verfahrens sind von einem allgemeinen U-fÖrniigen Querschnitt mit einem Steg und senkrechten Seitenwandungen, wobei die Enden der Seitenwandungen einwärts gedreht sind, um Endteile darzustellen, die dem Steg gegenüberliegen, um die Endklemme und den Leiter zwischen dem Steg und den Endteilen einzuklemmen.
Wenn die Verbindungsklemmen in einem Streifen zusammengefaßt sind, dann ergeben sich Schwierigkeiten beim Anbringen dieser Verbindungsklemmen an einzelnen Endklemmen, da jede Verbindungskiemme von dem Gesamtstreifen abgetrennt werden muß. In einem Werkzeug, wie es in der Anmeldung A der Fig. 42 2l8 VIII d/21c (Aktenstück'3568) vorgeschlagen ist, ist eine Antriebsvorrichtung in Längsrichtung zur Führungseinrichtung entlang einer Verbindungsfclemmenöffnuhg beweglich, die * in einem Körper des Werkzeuges ausgebildet ist, wobeidie Führungseinrichtung so eingerichtet* rst, daß si|l .
-:;V ; 111S568
/eineVerbindungskremme dtirclt die Öffnung aufnimmt und ;die,^r^äjidungsklemrne/unter der Wirlcung der Antriebs·- an einemQuerkanal vorbei führ t/ um den
Reiter auf einen Amboß zu/ aufzunehmen, der; eine Führung die mife der■ Führungseinrichtung aAisgerichtet ^ und so besölraff en> daß sie in' Ausrichtung mit ;" der ; EndkleMne gebraGht werden Kann* Bei einem derartigen ! ifierkzenig; wurden einzelne -Verbindtingsklemiueii-..getrennt. ■ s /durcii ύΐύ Vertoindungskl:emmenöf fnung zugeführt * Wenn Öle Verbindungsklemnien \'±n: einem Streif en zugeführt werden, : muß jedeVerbindüngskleinme van dem Streifen getrennt. !". t«iä einzeln der Verbindungsklemmenöffnuhg zugeführt: ;; werden. . .-'. ^:"";■■ -'. -': ; "■"'- /: ;.:; ■■■"..- ;.. .'-'■
" Bei einem Verfahren zum Anbringen v©n: Verbindungs-
klemmen von im allgemeinen U-formigem (Querschnitt mit Seitenwandungen mit einwärts gedrehten Enden, die eiiiem Steg des Ü-förmigen Teiles gegenüberliegen,* an Endklemmen durch eine (xleitxiirkung, urn einen Leiter zwi seil en der Verbindung si rl emme und der Endkleimae zu fass eil, wird gemäß der Erfindung ein Streif en von Verbindungsirleminen quer zu einem linearen Pfad zugeführt, Inäera ein Plunger sich hin und herbewegt, wobei:der Plunger eine vordere VerbindmigsLleBiiiie. bei der,VoWärtsbe\^eguiT.g ergi^eift, um den Streifen Evrisehen der vorderen VerbindungslcleHiine und
; \--.'-y- -'. '■-■-.:.·. - : <: ■"■': -r. · , ^ ■·-..·.■ . .-■".-. ■"■*■'/;■ ■'K.S-:,-^i-VzItA der riäehriten benachbarten Verbindung ski einnie; zu /ergreif efi ■ . .*--'; . "■■-■ -,i."-"·-.// . - ".."■ -: .>- -ν. - . /,.: >.λ -gr^Xoi'i-vcv-.'
und die -führende Verbindungski emm.e
pfad 2um linearen Pfad; zu drelien./und^-die\V.einb"in(iungsicie.inrfle dem Streifen abzuscheren,' so daß" bei/weitergeführt er. \
Vorwärtsbewegung des Plungers die vordere Verbindungsklemme von dem Führungspfad weg zu der Endklemme gedrückt ....
wird. ' . : - " .-■
Bei einem Werkzeug zur Durchführung der Erfindung kann der Plunger entlang einem linearen Pfad in dem Werkzeugkörper hin- und herbewegt werden, ein Zuführungspfad für einen Streifen von Verbindungsklemmen schneidet den linearen Pfad quer und es sind Mittel vorgeshen, um den Streifen von Verbindungsklemmen entlang dem Zuführungspfad in Stellung zu bringen, um nacheinander folgende Verbindungski emrnen quer zum linearen Pf ad des Plungers in dtellung zu bringen und weiterhin sind Trägervorrichtungen in"dem. Zuführungspfad neben dem linearen Pfad des. Plungers angeordnet, um eine Verbindung ski emme in dem Führungspfad zu halten. Führungsvorrichtungen erstrecken sich von neben dem Führungspfad zum Führen von Verbindungsklemmen im linearen Pfad auf einen Endpfosten zu, wodurch bei Bewegung des Plungers nach vorne am Führung spf ad vorbei eine vorne liegende Verbindung ski emme.. die quer jiurn linearen Pfad herausragt, vom Plunger ergriffen wird,- uni den Streifen' der Verbindungsklemmen zwischen der vorderen Verbindungskl-ernme· und der nächst dahinter« Iiesenden Verbindung;sklemme in,der Trägervorrihtung zu "biegen;und die vordere Verbiridungsklemme vom Führungspfad in den linearen Pfad zu schwenken und die vordere Verbindungskiemme von dem Streifen abzuscheren und danach d'ie"vordere· -Verbindungskiemme- entlang „der Führungsvor- : richtung zu den KndklemiBeB: -zu 'drücken, ··--
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Weitere Merkmale und' Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines in den beigefügten schernatischen Zeichnungen dargestellten Äusführungsbeispiels: ,
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines pneumatischen Handwerkzeugs,
Fig. 2 ist eine Schnittseitenansicht eines Vprderendes des Werkzeuges nach Fig, I3 .;'_..
Fig. 5 ist ein bruchstückweiser Schnitt entlang den Linien j5-3 der Fig. 2, ■
Fig. 4 und 5 sind bruchstückweise Schnittseitenansiehten eines Teiles des "Vorderendes des Werkzeuges nach Fig. 1 in aufeinanderfolgenden Arbeitsgängen,
Fig. 6 und 7 sind Schnittansichten entlang den Linien 6-6 und 7-7 der Fig. 4 und 5, in Richtung der Pfeile gesehen,· ' ,
Fig. S ist eine bruchstückweise perspektivische Ansicht des vorderen Endteiles eines Plungers des Werkzeuges nach Fig. 1,
Fig. 9 ist eine bruchstückweise perspektivische Ansicht despneumatischen Zylinders und des Kupplungsmechanismus des Werkzeuges nach FIg-. 1, ' " -
Fig. 10 ist eine bruchstückweise Sphnittansicht entlang. . den Linien 10-1& der Fig. 9, --..■:■ . -. ■
Fig. 11 ist eine perspektivische Ansicht des vorderen Teiles eines Streifens von Verbindungskiemmen des Werkzeuges nach Fig. 1 und
Fig. 12 ist eine perspektivische Ansicht der Verbindüngskl emm ent r ag ervor richtung des Werkzeuges nach
Fig. 1. ".-. . ;
Das pneumatische Werkzeug nach Fig. 1 weist einen Handgriff 2 mit einem oberen zylindrischen Trägerteil 3 auf, der sich entlang einer Oberseite des Handgriffes erstreckt, und worauf der Werkzeugmechanismus 4 montiert ist. Das Werkzeug wird von einer pneumatischen Kolben- und Zylinder-Vorrichtung 6 betätigt und ist so angeordnet, dass es Verbindungsklemmen von einem Streifen 10 anbringt, der auf einer Spule 8 aufgerollt ist, die auf einem Haltearm angebracht ist, der sich nach hinten von der Zylindereinrichtung 6 erstreckt. "
Der Klemrnenanbringungsmechanismus 4 ist zwischen einem Paar im allgemeinen paralleler Rahmenplatten 20,22 montiert,.die sich über den oberen Teil des Werkzeuges erstrecken. Die Rahmenplatte 20 ist so befestigt, dass sie den Bauteil 3 durch Lappen 24 trägt, die an seiner Unterseite angeordnet sind, wie in Fig. 2 gezeigt. Die Lappen 24 erstrecken sich in Schlitze, die im zylindrischen Trägerteil 3 ausgebildet sind, und sind durch Befestigungs-Vorrichtungen 2β festgelegt. An" ihrem. Hinterende ist die Platte 20 an einem Abstandblock:" 28 bef estigfc, wie in Eig.
gezeigt, der seinerseits an einem herausragenden Teil auf dem Zylinderkopf 32 des pneumatischen Zylinders 6 befestigt ist.
Die Platte 22 wird in einem Abstandsverhältnis zur Platte 20 durch einen AlDStandsblock ph gehalten, der zwischen den Platten an ihren Hinterenden angeordnet ist und durch v/eitere Abstandsblöcke po und 83 zwischen den Platten bei ihren Vorderenden. Zusätzlich ist ein Block zwischen den Platten an ihren Vorderenden angeordnet und eine Amboss- oder Dorn-Einrichtung hO wird- zwischen den Platten über dem Block,-pG gehalten.
Die Blöcke 32I, 36, 38 und S3 sind durch Nieten an der Platte 22 befestigt und die Gruppe aus der Platte und diesen Blöcken ist abneiimbar an der Platte 20 durch abnehmbare iJuifte 39 befestigt. Die Amboss- oder Dom-Vorrichtung hO wird zwischen den Vorderenden ο er, beiden Platten 20, 22 durch heraiisnoiiMbarc' .1JtIfOe 37' jehalcen, um ein schnelles !entfernen dex* Amboss- und Dom-Anordnunj und dc-r Platte 22 zu gestatten.
Die 3augruppc 4o umfasst einen Ai.-ibossbloc*: -'12 oder einen Dorn uit einer verliältnis;jässig schmalen· ajrialen V erlang er ui ij; -'-! an ihreii. Vorder ende und einer nach vorne zeigej^deri Schulter KS an der Unterseite, neben ae<., Vordereude. Die Unterseite des Ambosses ^12 hat einen :2-förmig heraueragenden Teil 48, v;ie in Fig. 7 gezeigt, der in Reitsitz eine Verbindungski ötune. aufnehmen kann, v/ob ei
der Steg der Verbindungsklemme gegen die untere Oberfläche des Kopfes 49 des herausragenden Teiles 48 anliegt und die Kanten der Seitenwandungen der Klemme gegen die Unterseite des Kopfes 49. Eine Drahtaufnahmeöffnung 50 erstreckt sich quer durch den herausragenden Teil 48 und in den Block 42, wenn eine Verbindung mit einer-sich seitlich erstreckenden Öffnung 51 besteht, die für die Entfernung abgetrennter Abschnitte der Isolation vorgesehen ist. Ein Luftstrahl kann von einer Düse 57 aiii Ende einer Luftleitung 58 zugeführt werden, die sich vom Zylinder 6 nach vorne erstreckt, um abgeschnittene Streifen von Isoliermaterial durch die
Bohrung. 51 auszuwerf en. Der Block 38 weist einen vorderen .■-.."-- ·
Endteil 59 auf, der sich über die öffnung 50 erstreckt und eine zusätzliche öffnung 52.ist im Block ]58 in Ausrichtung mit der Öffnung 50 des Ambosses ausgebildet. Die öffnung 52 hat Schlüssellochform, so dass ein Draht nach vorne durch die öffnung herausgezogen werden kann. Wie in Fig. 2 gezeigt, kann ein Draht aufwärts von unter der öffnung 52 und in die Öffnung 50 hinein eingeführt werden.
Der Kopf 49 des T-fÖrmig herausragenden Teiles 48 ist mit einer Mittelnut 54 versehen, die mit der öffnung 50 in Verbindung steht und nach vorne und abwärts davon zur . unteren Oberfläche des Kopfes 49 geneigt ist.
Eine elastische Einrichtung ist auf dem Ämbossblock oder dem Dorn 42 vorgesehen, um ein ent Arbeiten zu helfen das Werkzeug gegen und in axialer Ausrichtung mit einer :. Endklemme zu halten. Ein Paar Federfinger 64 ist je einer auf jeder Seite des herausragenden Teiles 44 des Amboss« -
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blockes montiert. Die Finger64 liegen an ihren vorderen Enden in einem Abstand, so dass, wenneine Endklemme P gegen die Unterseite des herausragenden Teiles 44 mit; dem Ende gjegen die Schult er 46 gebracht wird, die Finger-64. elastisch an gegenüberliegenden Seiten der Endklemme an*- :■■ greifen. Die Finger 64 erstrecken sieh von den Enden eines Paares'dünner Platten 66 in Fig;. 7, &Xe an den/Seiten des , Ämbossblockes 42 durch Befestigungen Sj festgelegt sind.
Die Oberseite des Blockes 38 erstreckt sich parallel zu und unter den herausragenden; Teil,/48/ wie inFig> 7 gesehen und weist eine mittige sich in Längsrichtung erstreckende Rippe 6Q auf .Die Rippe 60 hat eine mittige Nut 62 zur Aufnähme eines nach auswärts gerichteten becherfö'rmigen Teiles l8 einer Verbindungskiemmej so dass die. Klemme während der Vorwärtsbewegung entlang dem heräusragenden Teil 48 durch den Kopf 49, -die Rippe 60 und den Ausschnitt 62 und durch Seitenschienen 84 eines hin und her beweglichen Plungers, der unten beschrieben ist,; geführt werden kann. · - : ■".'"-..-: "■--.- .
Der hintere Teil des Ambossbiockes 42, wie am ": rechten Ende in Fig. 2 bis 5 gesehen,.hat eine gebogene konkave Oberfläche 48, die: sich'awfwärts und^ rückwärts vom Hinterende des herausragenden Teiles 48 des Ambosses erstreckt. Die konkave Oberfläche 68 des Blockes 42 stellt eine sektorfb'rmige Ausnehniung: -70 dar,- die auf ^ ed er' Seite von. den Rahmenplatten. 2Ö> 22 eingeschlossen ist und hinten teilweise von dem Bloek.^6 ei^eschlossen isfc. .Der '
^". 10 wird aufwärts "&
einen gebogen en Zufuhrkanal 82 geführt, der durch eine gebogene konkave hintere Oberfläche des Abstandsblockes 38 und eine konvexe gebogene vordere Oberfläche am Abstandsblock 85 begrenzt wird", .Eine Trägervorrichtung aus einer Biegematrize und einem Führungsblock 1Jh .ist in einem Einschnitt im Block am oberen Ende des Kanales 82 montiert und weist in der Hinterfläche eine Nut 75, Fig. 1.2, auf, die mit dem Kanal in Ausrichtung steht. Die Seiten 76 des Blockes JM· erstrecken sich auf gegenüberliegenden Seiten der Nut 75 und sind weiter bei 77 nilt einer Nut versehen, um ein Verbindungsstück C1 zu umfassen, das neben einem Verbindungsstück C liegt, das in der Höhlung 70 angeordnet ist. Die Seitenschienen 84 des Plungers, die nachstehend beschrieben werden, sind so angeordnet, dass sie über doe oberen Oberflächen der Seiten 76 des Blockes 74 laufen und Lappen 79 sind am Block 74 vorgesehen, um die Plungerschienen 84 während der Bewegung auf das Vorderende des Werkzeuges zu zu führen.
Der Plunger, der die Verbindungsklemmen über den Amboss des herausragenden Teiles 48 und auf die Endklemme P zu vorwärts führt, umfasst ein Paar paralleler Schienen 84, Fig. 8, die an ihren Vorderenden durch einen Steg 86 verbunden sind, so dass ein ü-förmiger Kanalquerschnitt gebildet wird. Gegenüberliegende Flächen der Vorderenden der Schienen 84 ; sind bei 88 ausgeschnitten, um eine Verbindungsklemme aufzunehmen und nach vorne 7legende Schultern 89 an der Hinterseite, der Einschnitte ?:n.bilden, fea Angreifen an einem Ende einer: Verbinuu&gskl^oa* Clm*© Schulbern der Einschnitte sind so angeordnet, dass sie an einer Verbindungs-
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klemme ängreifen> wenn sie sich in Stellung quer zürn Pfad des Plungers %n einer Stellung vomE^irungsbiock *]% entfernt i befInäetj so «dass die Vorwärtsbewegung des Plungers eine "wesentlicheι .Drallbewegung auf den Streifen der Verbindungsfcleinmen swsüht, um ein Biegen des- Streifens zu; bewirken !und: ein Abscheren der vorderen Verbindungsklemme von der - hMahstföigenden Yerbindungsklemme, Die Schienen 8Ψ erstrecken j'slch naeh rückwärts zu einem Block 90^ deri. drehbar bei 92 % mifc einem Zughakenblock Sk am vorderen Ende einer "Verbindungs-9$ verbunden ist« Die Stange 96 erstreckt sich
parallel und neben der Zylindervörrichtung 6, wie in Fig. 9 ? gesehen durch eine Büchse 98 hindurch* Die Buchse 98 hat . :■ einen: verbreiterten Bund-'1-.0O- an ihrem hinteren Ende, die ; eine nach vorne gerichtete Schulter darstellt und eine Sehraubendrüekfeder 102 umgibt die Stange 96 und wirkt !zwischen der nach-voi-ne gerichteten Schulter' lüid, der Hinter- --.. seite des Zughaltenblockes 94* um die Stange 96 nach hinten zu drücken. Die Stange 96 ragt nach hinten über die Schulter lÖQ hinaus und hat eine Mutter ΙΟΨ, die auf ihr Hint er ende .aufgeschraubt ist. "Wie JIn Fig· IQ-gezeigt, wird das hintere .Ende der Stange 96 jenseits der Buchse $8 in! einem ,Schlitz : ■■=. 10$ einer Platte 106 aufgenommen, die einen gebogenen Träger xio8 aufweistj! der daran! befestigt ist und gegen!die Äussenoberf/läehe des Zylinders 6 anliegt!. Die Platte: 106 ist an ihrem unteren Ende an^ einem^^ Trägerbiock 101 befestigt und erstreckt si eh. uht er den Zylinder 6i;;Wo;sie an einem GleitteilΪla befestigt ist. Der !Gleitteil.,■ ίIZ erstreckt: sich!J- y- entlang der Unterseite des- Zylinders und !weist^ -einen auf - uärtsgericht et en Flansch 111I- am Vorderehde; auf V: das an der '.- .-
Kolbenstange Il6 des Kolbens und dei^Zylindervorrichtung 6 befestigt ist.
Bei der Vorwärtsbewegung der Kolbenstange Ιΐβ aus der Stellung nach Fig. 1 und 2 wird der G-leitteil 112 vorwärts bewegt und die Buchse 100 wird zunächst im Verhältnis zur Stange 96 vorwärtsbewegt, um die Feder 102 zusammenzudrücken. Nach dem Zusammendrücken der Feder 102 bewegen sich die Buchse .100, die Stange 9β und der Plunger 84 als eine Einheit vorwärts, bis der Kolben II6 an der Vordergrenze seines Hubes ankommt. Danach bewegt sich der Plunger 84 unter dem Einfluss der Feder 102 vorwärts. Der' Zweck dieser Anordnung ist, die Kraft auf die'Verbindungsklemme nach dem ersten Angreifen des Plungers an der Klemme zu verringern.
Die anzubringenden Verbindungsklemmen weisen jede, ,.ie in Fig. 11 gezeigt einen flachen Steg 12 mit einem Paar Seitenwandungen l4 auf, die zusammen einen U-förmigen Querschnitt bilden. Die Seltenwandungen 14 sind entlang ihren Kantenteilen bei ΐβ einwärts gebogen, um dem Steg 12 gegenüberzuliegen· Die Verbindungsklemmen sind so'beschaffen, dass sie teleskopartig über eine Endklemme geschoben werden können, um einen Draht zwischen dem Steg der Klemme und einer Seite der Endklemnie zu ergreifen, wie in der gleichzeitig laufenden Patentanmeldung A 42 218 VIIId/21c (Aktenstück - · j5568) beschrieben. Jede Verbindungsklemme hat einen nach auswärts becherförmigen Querschnitt l8 an einem Ende des Steges 12,. der als eine Beanspruchungs-Erleichterung für den Draht'und einen Isolierträger wirkt. Der aufgeweitete" Teil ist so angeordnet, dass er.in der Nut 62 der Rippe
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des Blockes 38geführtwird, pie Verbindungsklemmen werdenim allgemeinen durch übliche Stanz- und: Verformungs-Verfahren aus einem Streifen -hergestellt,- so dass sie aneinander Ende an Endet durch kurze Trägerabschnitte befestigt sind, die durch Schwenken einer .\Verbindungsklemme im Verhältnis zur nächsten Yerbindungsklemme abgeschnitten werden·können.
Per Streifen 10 der Verbindungsklemmen wird von der
Spule 8 abgezogen und durch den axialen Kanal 8o im zylin-
drischen Trägerteil J: geführtj der mit dem gewölbten Durchlass 82 im Block 38 in Verbindung steht. Das Transportieren des Streifens wird während der Rückzugsbewegung deB Plungers 84 durch eine TranspOrtklaue IIS bewirkt,· die drehbar in einem Einschnitt 120 am Ende des Schwenkarmes montiert ist. Per Schwenkarm ist aia seinem Hinterende 124 an der liahmenplatte 22 drehbar gelagert und wird normalerweise im Uhrzeigersinne gedrückt,- in Fig. 2 gesehen, und zwar durch eine Blattfeder 126, die an der Unterseite des Schwenkarmes. 122 angreift und an _ ihrem Hint er^ende anr Block befestigt ist. Die Transportkraue 118 wird elastischen einer Richtung, entgegen dem Uhrzeigersinne um ihren Drehpunkt durch eine Torsionsfeder 127 gedrückt und wird durch einen Anschlagstift 121 der in einem hinteren Teil der Klaue angreift, daran gehindert, sich entgegen dem Uhrzeigersinne um den Drehzapfen über die in Fig*. 2 gezeigte Stellung hinaus zu drehen. .--._■.;.. .
Während der Vorv/ärtsbewegung des Plungers 84, 90 aus der Stellung in Fig. 2 in die Stellung in Fig. 4 ö
eine untere Nockenoberfläche 128 des Blocks 90 an der oberen Fläche des Schwenkarmes an und veranlasst ihn, sich In ■ " -;. eine Richtung entgegen dem Uhrzeigersinne um seine Drehachse 124 zu drehen. Während der Endstadien der Vorwärtsbewegung des Plungers greift ein mittiger Einschnitt Ί35Ο mit einer" /: geneigten Nockenoberfläehe an einer Stellschraube 132 im Schwenkarm 122 an, um diesen Schwenkarm 122 zur Grenze seiner Bewegung entgegen dem Uhrzeigersinne zu schwingen. Fig. 5 zeigt die Stellungen der Teile direkt bevor die Grenze der Bewegung entgegen dem Uhrzeigersinne erreicht worden ist. Es ist offensichtlich, dass bei weiterer Vorwärtsbewegung des Blockes 90 aus der Stellung nach Fig. 5 die Klinke relativ abwärts bewegt wird, bis sie am unteren Ende der Klemme C1 angreift. Bei der Rückwärtsbewegung des Plungers schwingt der Schwenkarm 122 im Uhrzeigersinne unter dem Einfluss der Feder 126,um die Klemme C' aufwärts in die gewölbte Höhlung 70 zu bringen.
Im Betrieb wird ein Draht aufwärts durch die Öffnung 52 in die öffnung 50 eingeführt und das Werkzeug wird auf die Endklemme P aufgesetzt, wobei das Ende der Endklemme gegen die Schulter 46 anliegt. Der Abzug l48 wird niedergedrückt, um durch ein nicht gezeigtes Ventilsystem und durch eine Leitung 146 Pressluft zum Hint er ende des Kolbenzylinders 6 zu führen. Dadurch wird der Plunger aus der in Fig. 2 gezeigten Stellung in die Szellung nach Fig.4 vorwärts getrieben und von dort in die Stellung der Fig. 5. Wie in Flg. 4 gezeigt, greifen obere vordere Teile der Plunger-" Seitenarme 84 anfänglich an der Verbindungsklemme an einer
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Stelle entfernt vom Trägerstreifen an, der die Verbindungsklemme C mit der darunterliegenden Verbindungsklemme C1 verbindet. Eine Vorwärtsbewegung des Plungers bewir&t, dass die Verbindungsklemme G durch einen gebogenen Pfad, wie in Fig.. 4 gezeigt, innerhalb des Einschnittes 70 gedreht wird, bis sie in Ausrichtung mit dem herausragenden Teil des" Ambosses liegt. In dieser Stellung liegt die Klemme innerhalb dem Einschnitt 88 am Vorderende des. Plungers und die Klemme C kann durch die Drehbewegung von der nächstfolgenden Verbindungsklemme C1 abgetrennt sein. Wenn sie nach diesem Drehen nicht abgetrennt ist, wird sie von der '
; nächst dahinterliegenden Verbindungsklemme durch eine ί • v/eitere Vorwärtsbewegung getrennt. Schliesslich greift die Vorderkante des Steges 86 des Plungers an dem Trägerstreifen zwischen der Verbindungsklemme C und Cl an, um
-."; das Abtrennen an einer Stelle über der Klemme Cl und näher an der Klemme C zu vollenden.
Die abgetrennte Klemme C wird zwischen den Oberflächen 88 der Plungerschienen 84 ergriffen und wird in Längsrichtung über dem herausragenden Teil 48 des Ambosses an dem Draht vorbeigeführt, der in den Öffnungen 52, 50
' _■ angeordnet ist, an welcher Stelle die Drahtisolation durch Angreifen am Amboss neben der Nut 54 abgeschnitten und der Kern des Leitez's von dem abgeschnittenen Abschnitt gegen die untere Fläche des Ambosses 49 innerhalb der Verbindungsklemine C gezogen wird. Gleichzeitig wird der Draht W vorwärts durch den Schlüsselloch-Schlitz 52 mit der Verbindungsklemme gezogen, während die Verbindunsskiemme vorwärts über den Amboss 48 durch den Plunger und auf die
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Klemme P geschoben wird, wie in Fig. 5 gezeigt. Beider Rückwärtsbewegung des Plungers 84 wird die nächste Klemme C' aufwärts in die sektorförmige Ausnehmung JQ in der oben beschriebenen Art und Weise eingeführt. - '
Um die Anbringung von Klommen an verhältnismässig unzugänglichen Endklemmen zu erleichtern, kann das Trägerrohr J in jeder Richtung aus der in Pig. J5 gezeigten Stellung um 90° gedreht werden. Drei Öffnungen 1^6, 1J58, 14O sind in Abständen von 90° in dem Rohr j5 ■ angeordnet und jede kann eine unter Federdruck stehende Sperrklinke 142 aufnehmen, die im Werkzeuggriff angeordnet ist und die das Rohr 3 in der ausgewählten Stellung verriegeln kann. Wenn es erwünscht ist, die Stellung des Arbeitsmechanismus 4 im Verhältnis zum Werkzeuggriff zu verändern, wird die Sperrklinke 3.47 durch Betätigung des Fingerstückes l44 freigegeben, das Rohr J wird um 90 in- der gewünschten Richtung gedreht und das Fingerstück 144 wird losgelassen, um der Sperrklinke 142 zu gestatten in einen geeigneten der Einschnitte 136, 1338 oder l40 unter der Wirkung einer Sehraubendruclrfeder einzudrehen. - - -
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Claims (1)

  1. P ate η t a η s ρ r u ehe»;. ''-- ,-.,.: K;-
    1» Verfahren- zur-Anbringung; von Verbindungskiemmen (10) -vom . . / .". im allgemeinenkanalf&pmigenQuerschnitt, mit- Seiten- * ν . ; wandungen "('lA}*; mit "einwärts gedrehten Oberkanten (ί£|, die einem Steg (12) des kanalformigen ,.Querschnittes -gegenüberliegen an Endklemmen P durch einen Gleitvor£äng:J::,um einen ■-Leiter W.zwischen der Verbindungsklemme (G) und der Endklemme P zu ergreif en,; -d. a d U ν; c h; g e k;.e^n n-z; e i. e h--η e-t , dass ein Streif eh· von Verbindungsklemmen; (10 ;)r quer; (82) zu einem linearen Pfad geführt wird, in dem sich ein -
    .. - Plunger (90,81I-) hin und her bewegt, wobei der Plunger (84,86) eine vordere Verbindungsklemme.C bei der Vorwärtsbewegung; -. ergreift', um den Streifen zwischen der. vorderen:Verbindungsklemme C und der nächst en Verbindungslclemme Cl > zu biegen, "wodurch die vordere Verbindungsklemme C aus dem,Zuführungspfad (82) in den linearen Pfad gedreht und die vordere Ver- bindungsklernme vom Streif en abgeschert wir d," währ end. eine v/eitergeführte-Vorviärtsbeweg.ung des Plungers die vordere Verbindungsklemme C von dem Zuführungspfad (82) auf die Endklemme P aufdrückt. ν ; . : .
    2, Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet.! -dass.-die hintereinander liegenden Verbindung ski emm en C,G'; ■"■. durch lcurze Träger abschnitte, im Abstand voneinander liegen und der plunger (S4) so angeordnet is't, dass er den Streif en an den Trägerabschnitten biegt und abseherty. \ . . ■■ ■: . ■
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    5'.- Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,, dass der Plunger (84) durch elastische Einrichtungen (102) angetrieben wird, die so- angeordnet sind, dass sie bei der anfänglichen Vorwärtsbewegung der Antriebseinrichtung (HO) zusammengedrückt werden, · so dass der Plunger (84) durch einen anfänglichen Teil seiner Vorwärtsbewegung unter der direkten Kraft der Antriebsvorrichtung (11-0) (11.6) angetrieben wird und durch einen Endteil seiner Bewegung bei der Ausdehnung der zusammengepressten elastischen Ein- - " richtung .(102)'. .
    4. Werkzeug zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es einen Plunger (84, 90). aufweist, der entlang einem linearen Pfad hin und.her beweglich ist, einen Zuführungspfad (82) für einen Streifen von Verbindungsklemmen (10),der den linearen Pfad quer schneidet, eine Einrichtung (ll8, 122) zum Zuführen des Streifens der'Verbindungskieramen-(10) entlang dem Zuführungspfad (82) um aufeinanderfolgende Verbindungskiernmen C,C1 quer zu dem linearen Pfad des Plungers (84) in Stellung zu bringen, eine Trägereinrichtung (74) in dem Zuführungspfad neben dem linearen Pfad des Plungers(84) zum Tragen einer Verblndungslclemine C1 in den Zuführungspfad (82), eine Führungseinrichtung. (48, 49) > die sich von neben dem Führungspfad (82) erstreckt, um Verbindungsklemmen G in dem linearen Pfad zu einer Endklemme F zu führen, wodurch bei der Vorv/"ärtsbewegung des Plungers (84) an den Zu-_ führungspfad (82) vorbei, eine vordere Verblnduncskleriime c, -die quer aus dem ,linearen Pfad herausragt vom Plunger (84)
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    (86,88),(Fig. 4) ergriffen wird,, um den Streifen der Verbind\mgslcleinraen (1Ö) zwischen der vorderen Verbindungski emme C und der näöhst dahint erlieg enden Verbindungsklemme C1 in die Trägervorrichtung (Τ4) hineinzubiegeiij uiii die vordere Verbindungsklemme C aus dem Zuführungspfad (82) in den linearen Pf ad zu schwenken und die vordere V er bindung sklemme von der nächstfolgenden Verbindungsklemme C! abzuscheren, wonach bei weitererVorwärtsbewegung des Plungers die vordere Verbindungskiemme C entlang der Führungseinrichtung (48, 49) auf die Endklemme D zugedrückt wird.
    5. Werkzeug nach Anspruch 4;, dadurch geleennzeichnet, dass es eine sektorförmige. Ausnehmung (7ffi) aufweist, die an einem Ende der Führungseinrichtung (48, 49) gegenüber der Trägereinrichtung (j4) des Zuführungspfades (82) ausgebildet ist, um eine Schwenkbewegung einer Verbindungsklemme C aus dem Zuführungspfad (82) in den linearen Pfad zu ermöglichen.
    6. Das Werkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungseinrichtung (48,, 49) mit einer Dr aht auf nähmeöffnung (6o) ausgebildet ist, die.sich quer zum linearen Pfad erstreckt und vor1 dem Zuführungspfad (82) angeordnet
    7« Das Werkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass . der Plunger.(84) ein Paar von im Abstand voneinanderliegenden Seitenplat.ten (84) .'-aufweist, die neben ihren vorderen Enden durch,eine Querplatte (86) verbunden sind, die so angeordnet ist, dass sie einen Kanal begrenzt, wobei
    die Querplatte (86) so angeordnet ist, dass sie entlang der Führungseinrichtung (.49) gleitet.
    8. Das Werkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass •der Plunger (84) mit einer Nockenoberfläche (128, IJO) ausgebildet ist, die so angeordnet istj dass sie bei der "Vorwärtsbewegung den Zuführmachanismus (122, 118) für den Streifen niederdrückt, wobei der Zuführmechanismus eine IC.aue (118} aufweist, die so angeordnet ist, dass sie an dem Streifen bei Vorwärtsbewegung angreift und ihn vorwärts führt, wobei eine elastische Druckvorrichtung (126) vorgesehen ist, um die Klaue(ll8) aufwärts zu drücken, so dass bei der Rückwärtsbewegung des Plungers (84) eine Zufuhr des Streifens" bewirkt wird;
    9. Das Werkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Plunger (84) mit dem Kolben (ll6) eines durch Mediumdruck betätigten Zylinders mit Kolben (6,1ΐβ) durch eine Druckfeder (102) verbunden ist, die so angeordnet ist, dass sie den Plunger (84) rückwärts drückt, wobei der Plunger (84) im Verhältnis zum Kolben (ll6) in dem linearen Pfad durch Abbiegung der Feder (102) beweglich ist.
    10. Werkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorderende des Plungers (84) einen Einschnitt (88,89) aufweist, um die Verbindungsklemme C in dem linearen Pfad aufzunehmen und eine obere Schulter des Einschnittes so angeordnet ist,, dass sie an einer vorderen Verbindungsklemme C des Streifens entfernt von der LVägerv-orrichtung (74,Fig. 4)
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    an der "Hreffstelle des Zuführungspfades (8ä) und des linearen Pfades angreift, wenndieVertaindungsklemme C in den Pfad eingeführt -"wird. .. -. ; ■
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    Leerseite
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NL6404668A (de) 1964-10-30
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