DE1615558A1 - Elektrische Verbindungsklemmen - Google Patents
Elektrische VerbindungsklemmenInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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Description
»r.phll. Ct. B. HACtKIf
MUNCHEN-SOLLN I D I 0 b 0 Q
Frau Hals Straße 21
Telefon 796213
Postfach 48
AMP- 1205 München, den J>. April 1964
AMP Incorporated
Eisenhower Boulevard
Harrisburg, Pennsylvania, U.S.A.
Eisenhower Boulevard
Harrisburg, Pennsylvania, U.S.A.
Elektrische Verbindungski e in men
Priorität; 29. April 196^; USA;
US Serial No. 2?6 6
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Anbringen von elektrischen Verbindungsklemmen von Streifen derartiger Klemmen und insbesondere
auf ein verbessertes Werkzeug und ein Verfahren■zur
Ausführung der Erfindung, die in der Anmeldung A 42 218 VIII d/21c (Aktenstück ^68) beschrieben ist.
In der Anmeldung A 42 2l8 VIII d/21c (Aktenstück
5568) ist ein Verfahren beschrieben zur Herstellung
einer elektrischen Verbindung zwischen einem Leiter und einer Endklemnje durch ein Vervindungsstück mit einer
Breite zwischen gegenüberliegenden Oberflächen, die geringer ist als die ^kombinierte -Stärke der Endklemme
909838/0780
und des Leiters, wenn sie aneinander liegen" und der
um öle Endklemme herum durch ein Gleiten angreifen kann,
bei dem der Leiter quer zu der Endklemme an einem Ende davon angebracht wird, wonach das Verbindungsstück auf
die Endklemme geschoben wird, um den Leiter zu erfassen und den Leiter zusammen mit der Verbindungsklemme entlang
der Eäidklemme zu bewegen, um den Leiter zwischen der
Verbinduhgslclemme'"'ίίηΰ' der Endfcl emme einzufangen und
den Leiter und die Endklemme zusammenzudrücken.
Verbindungsklemmen zur Durchführung des Verfahrens sind von einem allgemeinen U-fÖrniigen Querschnitt mit
einem Steg und senkrechten Seitenwandungen, wobei die
Enden der Seitenwandungen einwärts gedreht sind, um Endteile darzustellen, die dem Steg gegenüberliegen,
um die Endklemme und den Leiter zwischen dem Steg und den Endteilen einzuklemmen.
Wenn die Verbindungsklemmen in einem Streifen zusammengefaßt sind, dann ergeben sich Schwierigkeiten
beim Anbringen dieser Verbindungsklemmen an einzelnen
Endklemmen, da jede Verbindungskiemme von dem Gesamtstreifen
abgetrennt werden muß. In einem Werkzeug, wie es in der Anmeldung A der Fig. 42 2l8 VIII d/21c
(Aktenstück'3568) vorgeschlagen ist, ist eine Antriebsvorrichtung
in Längsrichtung zur Führungseinrichtung entlang einer Verbindungsfclemmenöffnuhg beweglich, die *
in einem Körper des Werkzeuges ausgebildet ist, wobeidie Führungseinrichtung so eingerichtet* rst, daß si|l .
-:;V ; 111S568
/eineVerbindungskremme dtirclt die Öffnung aufnimmt und
;die,^r^äjidungsklemrne/unter der Wirlcung der Antriebs·-
an einemQuerkanal vorbei führ t/ um den
Reiter auf einen Amboß zu/ aufzunehmen, der; eine Führung
die mife der■ Führungseinrichtung aAisgerichtet
^ und so besölraff en>
daß sie in' Ausrichtung mit ;" der
; EndkleMne gebraGht werden Kann* Bei einem derartigen
! ifierkzenig; wurden einzelne -Verbindtingsklemiueii-..getrennt. ■
s /durcii ύΐύ Vertoindungskl:emmenöf fnung zugeführt * Wenn
Öle Verbindungsklemnien \'±n: einem Streif en zugeführt werden,
: muß jedeVerbindüngskleinme van dem Streifen getrennt.
!". t«iä einzeln der Verbindungsklemmenöffnuhg zugeführt:
;; werden. . .-'. ^:"";■■ -'. -': ; "■"'- /: ;.:; ■■■"..- ;.. .'-'■
" Bei einem Verfahren zum Anbringen v©n: Verbindungs-
klemmen von im allgemeinen U-formigem (Querschnitt mit
Seitenwandungen mit einwärts gedrehten Enden, die eiiiem
Steg des Ü-förmigen Teiles gegenüberliegen,* an Endklemmen
durch eine (xleitxiirkung, urn einen Leiter zwi seil en der
Verbindung si rl emme und der Endkleimae zu fass eil, wird
gemäß der Erfindung ein Streif en von Verbindungsirleminen
quer zu einem linearen Pfad zugeführt, Inäera ein Plunger
sich hin und herbewegt, wobei:der Plunger eine vordere VerbindmigsLleBiiiie. bei der,VoWärtsbe\^eguiT.g ergi^eift, um
den Streifen Evrisehen der vorderen VerbindungslcleHiine und
; \--.'-y- -'. '■-■-.:.·. - : <: ■"■': -r. · , ^ ■·-..·.■ . .-■".-. ■"■*■'/;■ ■'K.S-:,-^i-VzItA
der riäehriten benachbarten Verbindung ski einnie; zu /ergreif efi
■ . .*--'; . "■■-■ -,i."-"·-.// . - ".."■ -: .>- -ν. - . /,.: >.λ -gr^Xoi'i-vcv-.'
und die -führende Verbindungski emm.e
pfad 2um linearen Pfad; zu drelien./und^-die\V.einb"in(iungsicie.inrfle
dem Streifen abzuscheren,' so daß" bei/weitergeführt er. \
Vorwärtsbewegung des Plungers die vordere Verbindungsklemme von dem Führungspfad weg zu der Endklemme gedrückt ....
wird. ' . : - " .-■
Bei einem Werkzeug zur Durchführung der Erfindung
kann der Plunger entlang einem linearen Pfad in dem
Werkzeugkörper hin- und herbewegt werden, ein Zuführungspfad für einen Streifen von Verbindungsklemmen schneidet
den linearen Pfad quer und es sind Mittel vorgeshen,
um den Streifen von Verbindungsklemmen entlang dem Zuführungspfad in Stellung zu bringen, um nacheinander
folgende Verbindungski emrnen quer zum linearen Pf ad des
Plungers in dtellung zu bringen und weiterhin sind Trägervorrichtungen
in"dem. Zuführungspfad neben dem linearen Pfad des. Plungers angeordnet, um eine Verbindung ski emme
in dem Führungspfad zu halten. Führungsvorrichtungen
erstrecken sich von neben dem Führungspfad zum Führen
von Verbindungsklemmen im linearen Pfad auf einen Endpfosten zu, wodurch bei Bewegung des Plungers nach vorne
am Führung spf ad vorbei eine vorne liegende Verbindung ski emme..
die quer jiurn linearen Pfad herausragt, vom Plunger ergriffen
wird,- uni den Streifen' der Verbindungsklemmen zwischen
der vorderen Verbindungskl-ernme· und der nächst dahinter«
Iiesenden Verbindung;sklemme in,der Trägervorrihtung zu
"biegen;und die vordere Verbiridungsklemme vom Führungspfad
in den linearen Pfad zu schwenken und die vordere
Verbindungskiemme von dem Streifen abzuscheren und danach
d'ie"vordere· -Verbindungskiemme- entlang „der Führungsvor- :
richtung zu den KndklemiBeB: -zu 'drücken, ··--
809836/078 0
Weitere Merkmale und' Vorteile der Erfindung
ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines
in den beigefügten schernatischen Zeichnungen dargestellten Äusführungsbeispiels: ,
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines pneumatischen Handwerkzeugs,
Fig. 2 ist eine Schnittseitenansicht eines Vprderendes
des Werkzeuges nach Fig, I3 .;'_..
Fig. 5 ist ein bruchstückweiser Schnitt entlang den
Linien j5-3 der Fig. 2, ■
Fig. 4 und 5 sind bruchstückweise Schnittseitenansiehten
eines Teiles des "Vorderendes des Werkzeuges nach
Fig. 1 in aufeinanderfolgenden Arbeitsgängen,
Fig. 6 und 7 sind Schnittansichten entlang den Linien
6-6 und 7-7 der Fig. 4 und 5, in Richtung der
Pfeile gesehen,· ' ,
Fig. S ist eine bruchstückweise perspektivische Ansicht
des vorderen Endteiles eines Plungers des Werkzeuges nach Fig. 1,
Fig. 9 ist eine bruchstückweise perspektivische Ansicht
despneumatischen Zylinders und des Kupplungsmechanismus
des Werkzeuges nach FIg-. 1, ' " -
Fig. 10 ist eine bruchstückweise Sphnittansicht entlang.
. den Linien 10-1& der Fig. 9, --..■:■ . -. ■
Fig. 11 ist eine perspektivische Ansicht des vorderen
Teiles eines Streifens von Verbindungskiemmen
des Werkzeuges nach Fig. 1 und
Fig. 12 ist eine perspektivische Ansicht der Verbindüngskl
emm ent r ag ervor richtung des Werkzeuges nach
Fig. 1. ".-. . ;
Das pneumatische Werkzeug nach Fig. 1 weist einen Handgriff 2 mit einem oberen zylindrischen Trägerteil 3
auf, der sich entlang einer Oberseite des Handgriffes
erstreckt, und worauf der Werkzeugmechanismus 4 montiert ist. Das Werkzeug wird von einer pneumatischen Kolben-
und Zylinder-Vorrichtung 6 betätigt und ist so angeordnet,
dass es Verbindungsklemmen von einem Streifen 10 anbringt,
der auf einer Spule 8 aufgerollt ist, die auf einem Haltearm angebracht ist, der sich nach hinten von der
Zylindereinrichtung 6 erstreckt. "
Der Klemrnenanbringungsmechanismus 4 ist zwischen einem Paar im allgemeinen paralleler Rahmenplatten 20,22
montiert,.die sich über den oberen Teil des Werkzeuges
erstrecken. Die Rahmenplatte 20 ist so befestigt, dass sie den Bauteil 3 durch Lappen 24 trägt, die an seiner
Unterseite angeordnet sind, wie in Fig. 2 gezeigt. Die
Lappen 24 erstrecken sich in Schlitze, die im zylindrischen Trägerteil 3 ausgebildet sind, und sind durch Befestigungs-Vorrichtungen
2β festgelegt. An" ihrem. Hinterende ist die
Platte 20 an einem Abstandblock:" 28 bef estigfc, wie in Eig.
gezeigt, der seinerseits an einem herausragenden Teil auf dem Zylinderkopf 32 des pneumatischen Zylinders 6
befestigt ist.
Die Platte 22 wird in einem Abstandsverhältnis zur Platte 20 durch einen AlDStandsblock ph gehalten, der
zwischen den Platten an ihren Hinterenden angeordnet ist und durch v/eitere Abstandsblöcke po und 83 zwischen den
Platten bei ihren Vorderenden. Zusätzlich ist ein Block zwischen den Platten an ihren Vorderenden angeordnet und
eine Amboss- oder Dorn-Einrichtung hO wird- zwischen den
Platten über dem Block,-pG gehalten.
Die Blöcke 32I, 36, 38 und S3 sind durch Nieten
an der Platte 22 befestigt und die Gruppe aus der Platte und diesen Blöcken ist abneiimbar an der Platte 20 durch
abnehmbare iJuifte 39 befestigt. Die Amboss- oder Dom-Vorrichtung
hO wird zwischen den Vorderenden ο er, beiden
Platten 20, 22 durch heraiisnoiiMbarc' .1JtIfOe 37' jehalcen,
um ein schnelles !entfernen dex* Amboss- und Dom-Anordnunj und
dc-r Platte 22 zu gestatten.
Die 3augruppc 4o umfasst einen Ai.-ibossbloc*: -'12 oder
einen Dorn uit einer verliältnis;jässig schmalen· ajrialen
V erlang er ui ij; -'-! an ihreii. Vorder ende und einer nach vorne
zeigej^deri Schulter KS an der Unterseite, neben ae<., Vordereude.
Die Unterseite des Ambosses ^12 hat einen :2-förmig
heraueragenden Teil 48, v;ie in Fig. 7 gezeigt, der in
Reitsitz eine Verbindungski ötune. aufnehmen kann, v/ob ei
der Steg der Verbindungsklemme gegen die untere Oberfläche
des Kopfes 49 des herausragenden Teiles 48 anliegt und
die Kanten der Seitenwandungen der Klemme gegen die Unterseite des Kopfes 49. Eine Drahtaufnahmeöffnung 50 erstreckt
sich quer durch den herausragenden Teil 48 und in den Block
42, wenn eine Verbindung mit einer-sich seitlich erstreckenden
Öffnung 51 besteht, die für die Entfernung abgetrennter
Abschnitte der Isolation vorgesehen ist. Ein Luftstrahl kann von einer Düse 57 aiii Ende einer Luftleitung 58 zugeführt
werden, die sich vom Zylinder 6 nach vorne erstreckt, um abgeschnittene Streifen von Isoliermaterial durch die
Bohrung. 51 auszuwerf en. Der Block 38 weist einen vorderen
.■-.."-- ·
Endteil 59 auf, der sich über die öffnung 50 erstreckt und
eine zusätzliche öffnung 52.ist im Block ]58 in Ausrichtung
mit der Öffnung 50 des Ambosses ausgebildet. Die öffnung
52 hat Schlüssellochform, so dass ein Draht nach vorne durch die öffnung herausgezogen werden kann. Wie in Fig. 2
gezeigt, kann ein Draht aufwärts von unter der öffnung 52
und in die Öffnung 50 hinein eingeführt werden.
Der Kopf 49 des T-fÖrmig herausragenden Teiles 48
ist mit einer Mittelnut 54 versehen, die mit der öffnung 50
in Verbindung steht und nach vorne und abwärts davon zur . unteren Oberfläche des Kopfes 49 geneigt ist.
Eine elastische Einrichtung ist auf dem Ämbossblock
oder dem Dorn 42 vorgesehen, um ein ent Arbeiten zu helfen
das Werkzeug gegen und in axialer Ausrichtung mit einer
:. Endklemme zu halten. Ein Paar Federfinger 64 ist je einer
auf jeder Seite des herausragenden Teiles 44 des Amboss« -
9 0 9 8 3 8/0780 BAD ORSGJNAL
; ; - v j615558
blockes montiert. Die Finger64 liegen an ihren vorderen
Enden in einem Abstand, so dass, wenneine Endklemme P
gegen die Unterseite des herausragenden Teiles 44 mit; dem
Ende gjegen die Schult er 46 gebracht wird, die Finger-64.
elastisch an gegenüberliegenden Seiten der Endklemme an*- :■■
greifen. Die Finger 64 erstrecken sieh von den Enden eines
Paares'dünner Platten 66 in Fig;. 7, &Xe an den/Seiten des ,
Ämbossblockes 42 durch Befestigungen Sj festgelegt sind.
Die Oberseite des Blockes 38 erstreckt sich parallel
zu und unter den herausragenden; Teil,/48/ wie inFig>
7 gesehen und weist eine mittige sich in Längsrichtung erstreckende Rippe 6Q auf .Die Rippe 60 hat eine mittige
Nut 62 zur Aufnähme eines nach auswärts gerichteten becherfö'rmigen
Teiles l8 einer Verbindungskiemmej so dass die.
Klemme während der Vorwärtsbewegung entlang dem heräusragenden
Teil 48 durch den Kopf 49, -die Rippe 60 und den
Ausschnitt 62 und durch Seitenschienen 84 eines hin und her beweglichen Plungers, der unten beschrieben ist,; geführt werden kann. · - : ■".'"-..-: "■--.- .
Der hintere Teil des Ambossbiockes 42, wie am ":
rechten Ende in Fig. 2 bis 5 gesehen,.hat eine gebogene
konkave Oberfläche 48, die: sich'awfwärts und^ rückwärts
vom Hinterende des herausragenden Teiles 48 des Ambosses
erstreckt. Die konkave Oberfläche 68 des Blockes 42 stellt
eine sektorfb'rmige Ausnehniung: -70 dar,- die auf ^ ed er' Seite
von. den Rahmenplatten. 2Ö>
22 eingeschlossen ist und hinten
teilweise von dem Bloek.^6 ei^eschlossen isfc. .Der '
^". 10 wird aufwärts "&
einen gebogen en Zufuhrkanal 82 geführt, der durch eine gebogene
konkave hintere Oberfläche des Abstandsblockes 38 und eine
konvexe gebogene vordere Oberfläche am Abstandsblock 85 begrenzt
wird", .Eine Trägervorrichtung aus einer Biegematrize und einem Führungsblock 1Jh .ist in einem Einschnitt im Block
am oberen Ende des Kanales 82 montiert und weist in der
Hinterfläche eine Nut 75, Fig. 1.2, auf, die mit dem Kanal
in Ausrichtung steht. Die Seiten 76 des Blockes JM· erstrecken
sich auf gegenüberliegenden Seiten der Nut 75 und sind weiter bei 77 nilt einer Nut versehen, um ein Verbindungsstück
C1 zu umfassen, das neben einem Verbindungsstück
C liegt, das in der Höhlung 70 angeordnet ist. Die
Seitenschienen 84 des Plungers, die nachstehend beschrieben
werden, sind so angeordnet, dass sie über doe oberen Oberflächen der Seiten 76 des Blockes 74 laufen und Lappen 79
sind am Block 74 vorgesehen, um die Plungerschienen 84
während der Bewegung auf das Vorderende des Werkzeuges zu zu führen.
Der Plunger, der die Verbindungsklemmen über den Amboss des herausragenden Teiles 48 und auf die Endklemme P
zu vorwärts führt, umfasst ein Paar paralleler Schienen 84, Fig. 8, die an ihren Vorderenden durch einen Steg 86 verbunden sind, so dass ein ü-förmiger Kanalquerschnitt gebildet
wird. Gegenüberliegende Flächen der Vorderenden der Schienen 84 ; sind bei 88 ausgeschnitten, um eine Verbindungsklemme
aufzunehmen und nach vorne 7legende Schultern 89 an der
Hinterseite, der Einschnitte ?:n.bilden, fea Angreifen an einem
Ende einer: Verbinuu&gskl^oa* Clm*© Schulbern der Einschnitte sind so angeordnet, dass sie an einer Verbindungs-
- 10 -
klemme ängreifen>
wenn sie sich in Stellung quer zürn Pfad
des Plungers %n einer Stellung vomE^irungsbiock *]% entfernt
i befInäetj so «dass die Vorwärtsbewegung des Plungers eine
"wesentlicheι .Drallbewegung auf den Streifen der Verbindungsfcleinmen
swsüht, um ein Biegen des- Streifens zu; bewirken
!und: ein Abscheren der vorderen Verbindungsklemme von der
- hMahstföigenden Yerbindungsklemme, Die Schienen 8Ψ erstrecken
j'slch naeh rückwärts zu einem Block 90^ deri. drehbar bei 92
% mifc einem Zughakenblock Sk am vorderen Ende einer "Verbindungs-9$
verbunden ist« Die Stange 96 erstreckt sich
parallel und neben der Zylindervörrichtung 6, wie in Fig. 9
? gesehen durch eine Büchse 98 hindurch* Die Buchse 98 hat .
:■ einen: verbreiterten Bund-'1-.0O- an ihrem hinteren Ende, die
; eine nach vorne gerichtete Schulter darstellt und eine Sehraubendrüekfeder 102 umgibt die Stange 96 und wirkt
!zwischen der nach-voi-ne gerichteten Schulter' lüid, der Hinter-
--.. seite des Zughaltenblockes 94* um die Stange 96 nach hinten
zu drücken. Die Stange 96 ragt nach hinten über die Schulter
lÖQ hinaus und hat eine Mutter ΙΟΨ, die auf ihr Hint er ende
.aufgeschraubt ist. "Wie JIn Fig· IQ-gezeigt, wird das hintere
.Ende der Stange 96 jenseits der Buchse $8 in! einem ,Schlitz :
■■=. 10$ einer Platte 106 aufgenommen, die einen gebogenen Träger
xio8 aufweistj! der daran! befestigt ist und gegen!die Äussenoberf/läehe
des Zylinders 6 anliegt!. Die Platte: 106 ist an
ihrem unteren Ende an^ einem^^ Trägerbiock 101 befestigt und
erstreckt si eh. uht er den Zylinder 6i;;Wo;sie an einem GleitteilΪla befestigt ist. Der !Gleitteil.,■ ίIZ erstreckt: sich!J-
y- entlang der Unterseite des- Zylinders und !weist^ -einen auf -
uärtsgericht et en Flansch 111I- am Vorderehde; auf V: das an der '.- .-
Kolbenstange Il6 des Kolbens und dei^Zylindervorrichtung 6
befestigt ist.
Bei der Vorwärtsbewegung der Kolbenstange Ιΐβ aus
der Stellung nach Fig. 1 und 2 wird der G-leitteil 112 vorwärts
bewegt und die Buchse 100 wird zunächst im Verhältnis
zur Stange 96 vorwärtsbewegt, um die Feder 102 zusammenzudrücken. Nach dem Zusammendrücken der Feder 102 bewegen sich
die Buchse .100, die Stange 9β und der Plunger 84 als eine
Einheit vorwärts, bis der Kolben II6 an der Vordergrenze
seines Hubes ankommt. Danach bewegt sich der Plunger 84 unter dem Einfluss der Feder 102 vorwärts. Der' Zweck dieser
Anordnung ist, die Kraft auf die'Verbindungsklemme nach
dem ersten Angreifen des Plungers an der Klemme zu verringern.
Die anzubringenden Verbindungsklemmen weisen jede, ,.ie in Fig. 11 gezeigt einen flachen Steg 12 mit einem Paar
Seitenwandungen l4 auf, die zusammen einen U-förmigen Querschnitt
bilden. Die Seltenwandungen 14 sind entlang ihren
Kantenteilen bei ΐβ einwärts gebogen, um dem Steg 12 gegenüberzuliegen·
Die Verbindungsklemmen sind so'beschaffen,
dass sie teleskopartig über eine Endklemme geschoben werden
können, um einen Draht zwischen dem Steg der Klemme und einer Seite der Endklemnie zu ergreifen, wie in der gleichzeitig
laufenden Patentanmeldung A 42 218 VIIId/21c (Aktenstück - ·
j5568) beschrieben. Jede Verbindungsklemme hat einen nach
auswärts becherförmigen Querschnitt l8 an einem Ende des
Steges 12,. der als eine Beanspruchungs-Erleichterung für
den Draht'und einen Isolierträger wirkt. Der aufgeweitete"
Teil ist so angeordnet, dass er.in der Nut 62 der Rippe 6ö
909838/0780 -' - ~™1
■■■....' - 12 - BADORfQlNAL
; ■ 1B155S8
des Blockes 38geführtwird, pie Verbindungsklemmen werdenim
allgemeinen durch übliche Stanz- und: Verformungs-Verfahren
aus einem Streifen -hergestellt,- so dass sie aneinander Ende
an Endet durch kurze Trägerabschnitte befestigt sind, die
durch Schwenken einer .\Verbindungsklemme im Verhältnis zur
nächsten Yerbindungsklemme abgeschnitten werden·können.
Per Streifen 10 der Verbindungsklemmen wird von der
Spule 8 abgezogen und durch den axialen Kanal 8o im zylin-
drischen Trägerteil J: geführtj der mit dem gewölbten Durchlass
82 im Block 38 in Verbindung steht. Das Transportieren
des Streifens wird während der Rückzugsbewegung deB Plungers 84 durch eine TranspOrtklaue IIS bewirkt,· die
drehbar in einem Einschnitt 120 am Ende des Schwenkarmes
montiert ist. Per Schwenkarm ist aia seinem Hinterende 124
an der liahmenplatte 22 drehbar gelagert und wird normalerweise
im Uhrzeigersinne gedrückt,- in Fig. 2 gesehen, und
zwar durch eine Blattfeder 126, die an der Unterseite des
Schwenkarmes. 122 angreift und an _ ihrem Hint er^ende anr Block
befestigt ist. Die Transportkraue 118 wird elastischen einer
Richtung, entgegen dem Uhrzeigersinne um ihren Drehpunkt
durch eine Torsionsfeder 127 gedrückt und wird durch einen
Anschlagstift 121 der in einem hinteren Teil der Klaue angreift, daran gehindert, sich entgegen dem Uhrzeigersinne
um den Drehzapfen über die in Fig*. 2 gezeigte Stellung
hinaus zu drehen. .--._■.;.. .
Während der Vorv/ärtsbewegung des Plungers 84, 90
aus der Stellung in Fig. 2 in die Stellung in Fig. 4 ö
eine untere Nockenoberfläche 128 des Blocks 90 an der oberen
Fläche des Schwenkarmes an und veranlasst ihn, sich In ■ " -;.
eine Richtung entgegen dem Uhrzeigersinne um seine Drehachse
124 zu drehen. Während der Endstadien der Vorwärtsbewegung des
Plungers greift ein mittiger Einschnitt Ί35Ο mit einer" /:
geneigten Nockenoberfläehe an einer Stellschraube 132 im
Schwenkarm 122 an, um diesen Schwenkarm 122 zur Grenze seiner Bewegung entgegen dem Uhrzeigersinne zu schwingen. Fig. 5
zeigt die Stellungen der Teile direkt bevor die Grenze der Bewegung entgegen dem Uhrzeigersinne erreicht worden
ist. Es ist offensichtlich, dass bei weiterer Vorwärtsbewegung des Blockes 90 aus der Stellung nach Fig. 5 die Klinke
relativ abwärts bewegt wird, bis sie am unteren Ende der
Klemme C1 angreift. Bei der Rückwärtsbewegung des Plungers
schwingt der Schwenkarm 122 im Uhrzeigersinne unter dem Einfluss der Feder 126,um die Klemme C' aufwärts in die gewölbte
Höhlung 70 zu bringen.
Im Betrieb wird ein Draht aufwärts durch die Öffnung 52 in die öffnung 50 eingeführt und das Werkzeug wird auf
die Endklemme P aufgesetzt, wobei das Ende der Endklemme
gegen die Schulter 46 anliegt. Der Abzug l48 wird niedergedrückt,
um durch ein nicht gezeigtes Ventilsystem und durch
eine Leitung 146 Pressluft zum Hint er ende des Kolbenzylinders
6 zu führen. Dadurch wird der Plunger aus der in Fig. 2 gezeigten
Stellung in die Szellung nach Fig.4 vorwärts getrieben und von dort in die Stellung der Fig. 5. Wie in
Flg. 4 gezeigt, greifen obere vordere Teile der Plunger-" Seitenarme 84 anfänglich an der Verbindungsklemme an einer
90 98 3^0780 !
Stelle entfernt vom Trägerstreifen an, der die Verbindungsklemme
C mit der darunterliegenden Verbindungsklemme C1 verbindet. Eine Vorwärtsbewegung des Plungers bewir&t,
dass die Verbindungsklemme G durch einen gebogenen Pfad, wie in Fig.. 4 gezeigt, innerhalb des Einschnittes 70 gedreht
wird, bis sie in Ausrichtung mit dem herausragenden Teil des" Ambosses liegt. In dieser Stellung liegt die Klemme
innerhalb dem Einschnitt 88 am Vorderende des. Plungers und die Klemme C kann durch die Drehbewegung von der nächstfolgenden
Verbindungsklemme C1 abgetrennt sein. Wenn sie
nach diesem Drehen nicht abgetrennt ist, wird sie von der '
; nächst dahinterliegenden Verbindungsklemme durch eine ί
• v/eitere Vorwärtsbewegung getrennt. Schliesslich greift die Vorderkante des Steges 86 des Plungers an dem Trägerstreifen
zwischen der Verbindungsklemme C und Cl an, um
-."; das Abtrennen an einer Stelle über der Klemme Cl und näher
an der Klemme C zu vollenden.
Die abgetrennte Klemme C wird zwischen den Oberflächen 88 der Plungerschienen 84 ergriffen und wird in
Längsrichtung über dem herausragenden Teil 48 des Ambosses an dem Draht vorbeigeführt, der in den Öffnungen 52, 50
' _■ angeordnet ist, an welcher Stelle die Drahtisolation durch
Angreifen am Amboss neben der Nut 54 abgeschnitten und der
Kern des Leitez's von dem abgeschnittenen Abschnitt gegen
die untere Fläche des Ambosses 49 innerhalb der Verbindungsklemine
C gezogen wird. Gleichzeitig wird der Draht W vorwärts durch den Schlüsselloch-Schlitz 52 mit der Verbindungsklemme
gezogen, während die Verbindunsskiemme vorwärts
über den Amboss 48 durch den Plunger und auf die
Original 909838/0780
Klemme P geschoben wird, wie in Fig. 5 gezeigt. Beider
Rückwärtsbewegung des Plungers 84 wird die nächste Klemme C' aufwärts in die sektorförmige Ausnehmung JQ in der oben
beschriebenen Art und Weise eingeführt. - '
Um die Anbringung von Klommen an verhältnismässig
unzugänglichen Endklemmen zu erleichtern, kann das Trägerrohr J in jeder Richtung aus der in Pig. J5 gezeigten
Stellung um 90° gedreht werden. Drei Öffnungen 1^6, 1J58,
14O sind in Abständen von 90° in dem Rohr j5 ■ angeordnet und
jede kann eine unter Federdruck stehende Sperrklinke 142 aufnehmen, die im Werkzeuggriff angeordnet ist und die das
Rohr 3 in der ausgewählten Stellung verriegeln kann. Wenn es erwünscht ist, die Stellung des Arbeitsmechanismus 4 im
Verhältnis zum Werkzeuggriff zu verändern, wird die Sperrklinke
3.47 durch Betätigung des Fingerstückes l44 freigegeben, das Rohr J wird um 90 in- der gewünschten Richtung gedreht
und das Fingerstück 144 wird losgelassen, um der
Sperrklinke 142 zu gestatten in einen geeigneten der Einschnitte
136, 1338 oder l40 unter der Wirkung einer Sehraubendruclrfeder
einzudrehen. - - -
909838/0780
- 16 -
Claims (1)
- P ate η t a η s ρ r u ehe»;. ''-- ,-.,.: K;-1» Verfahren- zur-Anbringung; von Verbindungskiemmen (10) -vom . . / .". im allgemeinenkanalf&pmigenQuerschnitt, mit- Seiten- * ν . ; wandungen "('lA}*; mit "einwärts gedrehten Oberkanten (ί£|, die einem Steg (12) des kanalformigen ,.Querschnittes -gegenüberliegen an Endklemmen P durch einen Gleitvor£äng:J::,um einen ■-Leiter W.zwischen der Verbindungsklemme (G) und der Endklemme P zu ergreif en,; -d. a d U ν; c h; g e k;.e^n n-z; e i. e h--η e-t , dass ein Streif eh· von Verbindungsklemmen; (10 ;)r quer; (82) zu einem linearen Pfad geführt wird, in dem sich ein -.. - Plunger (90,81I-) hin und her bewegt, wobei der Plunger (84,86) eine vordere Verbindungsklemme.C bei der Vorwärtsbewegung; -. ergreift', um den Streifen zwischen der. vorderen:Verbindungsklemme C und der nächst en Verbindungslclemme Cl > zu biegen, "wodurch die vordere Verbindungsklemme C aus dem,Zuführungspfad (82) in den linearen Pfad gedreht und die vordere Ver- bindungsklernme vom Streif en abgeschert wir d," währ end. eine v/eitergeführte-Vorviärtsbeweg.ung des Plungers die vordere Verbindungsklemme C von dem Zuführungspfad (82) auf die Endklemme P aufdrückt. ν ; . : .2, Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet.! -dass.-die hintereinander liegenden Verbindung ski emm en C,G'; ■"■. durch lcurze Träger abschnitte, im Abstand voneinander liegen und der plunger (S4) so angeordnet is't, dass er den Streif en an den Trägerabschnitten biegt und abseherty. \ . . ■■ ■: . ■1813558;5'.- Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,, dass der Plunger (84) durch elastische Einrichtungen (102) angetrieben wird, die so- angeordnet sind, dass sie bei der anfänglichen Vorwärtsbewegung der Antriebseinrichtung (HO) zusammengedrückt werden, · so dass der Plunger (84) durch einen anfänglichen Teil seiner Vorwärtsbewegung unter der direkten Kraft der Antriebsvorrichtung (11-0) (11.6) angetrieben wird und durch einen Endteil seiner Bewegung bei der Ausdehnung der zusammengepressten elastischen Ein- - " richtung .(102)'. .4. Werkzeug zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es einen Plunger (84, 90). aufweist, der entlang einem linearen Pfad hin und.her beweglich ist, einen Zuführungspfad (82) für einen Streifen von Verbindungsklemmen (10),der den linearen Pfad quer schneidet, eine Einrichtung (ll8, 122) zum Zuführen des Streifens der'Verbindungskieramen-(10) entlang dem Zuführungspfad (82) um aufeinanderfolgende Verbindungskiernmen C,C1 quer zu dem linearen Pfad des Plungers (84) in Stellung zu bringen, eine Trägereinrichtung (74) in dem Zuführungspfad neben dem linearen Pfad des Plungers(84) zum Tragen einer Verblndungslclemine C1 in den Zuführungspfad (82), eine Führungseinrichtung. (48, 49) > die sich von neben dem Führungspfad (82) erstreckt, um Verbindungsklemmen G in dem linearen Pfad zu einer Endklemme F zu führen, wodurch bei der Vorv/"ärtsbewegung des Plungers (84) an den Zu-_ führungspfad (82) vorbei, eine vordere Verblnduncskleriime c, -die quer aus dem ,linearen Pfad herausragt vom Plunger (84)■at909838/0 780- 18 -(86,88),(Fig. 4) ergriffen wird,, um den Streifen der Verbind\mgslcleinraen (1Ö) zwischen der vorderen Verbindungski emme C und der näöhst dahint erlieg enden Verbindungsklemme C1 in die Trägervorrichtung (Τ4) hineinzubiegeiij uiii die vordere Verbindungsklemme C aus dem Zuführungspfad (82) in den linearen Pf ad zu schwenken und die vordere V er bindung sklemme von der nächstfolgenden Verbindungsklemme C! abzuscheren, wonach bei weitererVorwärtsbewegung des Plungers die vordere Verbindungskiemme C entlang der Führungseinrichtung (48, 49) auf die Endklemme D zugedrückt wird.5. Werkzeug nach Anspruch 4;, dadurch geleennzeichnet, dass es eine sektorförmige. Ausnehmung (7ffi) aufweist, die an einem Ende der Führungseinrichtung (48, 49) gegenüber der Trägereinrichtung (j4) des Zuführungspfades (82) ausgebildet ist, um eine Schwenkbewegung einer Verbindungsklemme C aus dem Zuführungspfad (82) in den linearen Pfad zu ermöglichen.6. Das Werkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungseinrichtung (48,, 49) mit einer Dr aht auf nähmeöffnung (6o) ausgebildet ist, die.sich quer zum linearen Pfad erstreckt und vor1 dem Zuführungspfad (82) angeordnet7« Das Werkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass . der Plunger.(84) ein Paar von im Abstand voneinanderliegenden Seitenplat.ten (84) .'-aufweist, die neben ihren vorderen Enden durch,eine Querplatte (86) verbunden sind, die so angeordnet ist, dass sie einen Kanal begrenzt, wobeidie Querplatte (86) so angeordnet ist, dass sie entlang der Führungseinrichtung (.49) gleitet.8. Das Werkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass •der Plunger (84) mit einer Nockenoberfläche (128, IJO) ausgebildet ist, die so angeordnet istj dass sie bei der "Vorwärtsbewegung den Zuführmachanismus (122, 118) für den Streifen niederdrückt, wobei der Zuführmechanismus eine IC.aue (118} aufweist, die so angeordnet ist, dass sie an dem Streifen bei Vorwärtsbewegung angreift und ihn vorwärts führt, wobei eine elastische Druckvorrichtung (126) vorgesehen ist, um die Klaue(ll8) aufwärts zu drücken, so dass bei der Rückwärtsbewegung des Plungers (84) eine Zufuhr des Streifens" bewirkt wird;9. Das Werkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Plunger (84) mit dem Kolben (ll6) eines durch Mediumdruck betätigten Zylinders mit Kolben (6,1ΐβ) durch eine Druckfeder (102) verbunden ist, die so angeordnet ist, dass sie den Plunger (84) rückwärts drückt, wobei der Plunger (84) im Verhältnis zum Kolben (ll6) in dem linearen Pfad durch Abbiegung der Feder (102) beweglich ist.10. Werkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorderende des Plungers (84) einen Einschnitt (88,89) aufweist, um die Verbindungsklemme C in dem linearen Pfad aufzunehmen und eine obere Schulter des Einschnittes so angeordnet ist,, dass sie an einer vorderen Verbindungsklemme C des Streifens entfernt von der LVägerv-orrichtung (74,Fig. 4)■" '■ '■ ηηΛΛΛΛ ■ BA9 0 9 8 3 8/07801815558an der "Hreffstelle des Zuführungspfades (8ä) und des linearen Pfades angreift, wenndieVertaindungsklemme C in den Pfad eingeführt -"wird. .. -. ; ■90 98 38/0780- 21 -Leerseite
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