DE1465103A1 - Geraet zum Anbringen elektrischer Verbindungsklammern am Polbolzen - Google Patents

Geraet zum Anbringen elektrischer Verbindungsklammern am Polbolzen

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DE1465103A1
DE1465103A1 DE19641465103 DE1465103A DE1465103A1 DE 1465103 A1 DE1465103 A1 DE 1465103A1 DE 19641465103 DE19641465103 DE 19641465103 DE 1465103 A DE1465103 A DE 1465103A DE 1465103 A1 DE1465103 A1 DE 1465103A1
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Description

AMP Incorporated
Eisenhower Boulevard
Harrisburg, Pennsylvania, USA
Gerät zum Anbringen elektrischer Verbindungsklammern an Polbolzen
Priorität: 19o August 1963; USA; US Serial Ho. 302 896
Me vorliegende Erfindung betrifft Gerate für die Anbringung elektrischer Verbindungsklemmen an Polbolzen und ist besonders zweckmäßig bei der Durchführung der in unserer Patentanmeldung A 42 218 offenbarten Erfindung.
Diese frühere Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung der elektrischen Verbindung zwischen einem Leiter und einem Polbolzen durch eine Verbindungsklammer, die zwischen ihren gegenüberliegenden Flächen eine Weite aufweist, die geringer als die Stärke des Bolzens und des Leiters zusammen ist, wenn diese miteinander JLn Berührung sind, und die so auf den Bolzen gleitend aufgeschoben werden kann, daß sie ihn umschließt. Dieses Verfahren gemäß der genannten Anmeldung besteht darin, daß man den Leiter an einem Ende des Polbolzens quer zu diesem anordnet, die Verbindungsklammer auf den Bolzen aufschiebt, so daß sie den Leiter · ergreift und sodann den Leiter mit der Verbindungsklammer an dem Bolzen entlangbewegt, um den Leiter zwischen der Verbindungsklammer und dem·Polbolzen festzuklemmen und den Leiter und den Bolzen
. _ 2 —
zwischen den gegenüberliegenden Flächen zusammenzudrücken« .5 ';■,
Bei isoliertem Draht kann ein gleichzeitiges Blankmachen des Leiters stattfinden, so daß die unmittelbare Verbindung zwischen der leiterseele und dem Polbolzen hergestellt wird.
Beim praktischen Gebrauch ist ein verhältnismäßig großer Kraftaufwand dafür nötig, den anfänglichen Eingriff zwischen einer Klammer und einem leiter herzustellen} wenn jedoch diese große Kraft dann ausgeübt wird, wenn die Klammer auf ein Hindernis, wie ZpB, eine vorhergehende Klammer an dem Bolzen stößt, können Beschädigungen entstehen.
Allgemein gesehen ist für ein Gerät zur Anbringung der Klammern ein bestimmter gleichbleibender Arbeitshub erforderlich, um die genaue Zufuhr der Klammern zu gewährleisten.
Das Gerät gemäß der vorliegenden Erfindung besteht aus einer Klammern-Stoßvorriehtung, Betätigungsmitteln zum Hin- und Herbewegen der Klammern-Stoßvorrichtung sowie einer Kupplungseinrichtung zwischen den Betätigungsmitteln und der Klammern—Stoßvor-
richtung, wobei die Kupplungseinrichtung aus einer überlastungskupplung und einer ausrückbaren starren Kupplung besteht, die in parallelem Betriebsverhältnis zueinander stehen, wodurch die Betätigungsmittel und die Klammern-Stoßvorrichtung formschlüssig für ihre gleichzeitige Bewegung gekuppelt sind, während die starre Kupplung eingerückt ist, und die überlastungskupplung wirksam ist, wenn die starre Kupplung ausgerückt ist, wobei Mittel für die Ausrückung der starren Kupplung so angeordnet sind, daß an einer bestimmten Stelle bei dem. Yorwärtshub der Klammern-Stoßvorrichtung die Ausrückung vorgenommen wird.
Die Erfindung wird nachstehend beispielshalber unter Bezugnahme
809812/0949 8ADO«SINAL "3-
auf die beigefügten, zum'. Teil schematischen Zeichmingen beschrieben, in denen
S1Ig. 1 eine perspektivische Ansicht eines pneumatisch betätigten Handwerkzeuges für die Anbringung von Yerbindungsklammern an Polbolzen ist,
I1Ig. 2 eine als Längsschnitt dargestellte Teilansicht des
vorderen Endes des Werkzeuges gemäß Fig. 1 ist, in der ein Teil der Betätigungseinrichtung gezeigt ist, ' Fig« 3 eine perspektivische Ansicht von Kupplungsblöcken des Werkzeugmechanismus ist, durch den die Klammern—Stoßvorrichtung mit einer Kolbenstange gekuppelt wird»
Fig· 4 eine in die Einzelteile zerlegte Ansicht der in. Fig. dargestellten Teile ist,
Fig. 5 eine Teildraufsicht der Kupplungsblöeke gemäß Fig. 3 und 4 entlang der Linie 5-5 in Fig. 2 ist,
Fig. 6 eine Längsschnittansicht der Kupplungsblöeke entlang der Linie 6~6 in Fig. 5 ist,
Fig. 7 eine der Fig. 6 ähnliche Ansicht ist, bei der sich, jedoch die Teile in einer Stellung befinden, die sie . nach Ausrüekung einer starren Kupplung zwischen der Kolbenstange und der Klammern-Stoßvorrichtung einnehmen,
Fig. 8 eine der Fig. 5 ähnliche Ansicht ist, bei der sich die Teile jedoch in einer Stellung befinden, die sie nach der Auslösung einer Überlastungskupplung einnehmen,
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht eines Abschnittes eines Streifens von Verbindungsklammern ist und
Fig» 10 eine Schnitt ansicht einer elektrischen Verbindung zwischen einem Leiter und einem Polbolzen ist, die mittels einer Verbindungklammer hergestellt wurde.
* 8AD ORiQfKiAi -4--
Ö0981-2/0949 L
Wie aus den Figo 9 und 10 ersichtlich, hat eine Verbindungsklammer für die Herstellung von Verbindungen gemäß der in unserer . Patentanmeldung A 42 218 offenbarten Erfindung im allgemeinen U-förmigen Querschnitt und weist einen Mittelsteg 4 mit einem Paar Seitenwänden 6 auf, deren Händer gegeneinander und auf den Mittelsteg 4 zu eingerollt sind, wie es bei 8 dargestellt ist, um so Ränder zu bilden, die dem Mittelsteg 4 gegenüberliegen, so daß eine Klammer in der Lage ist, einen Polbolzen 16 zu umfassen und das blanke Ende 14 eines Drahtes an der Oberfläche des Polbolzens
* zu befestigen, während der isolierte Teil des Drahtes aus einem
unteren Isolierungshalterungsende der Klammer in der Bähe der Oberfläche einer Sehalttafel austritt. Eine nach außen gewölbte Isolierungshalterung 10 ist an dem vorderen oder unteren Ende des Steges 4 vorgesehen und dient der Halterung der Drahtisolierung sowie dem Schutz des blanken leiterendes vor Zugbelastungen. Derartige Klammern werden in vorteilhafter Weise aus flachen Metallstreifen durch Stanz— und !Formgebungsvorgänge in Form von fortlaufenden Streifen von Klammern hergestellt, die durch kurze Tragerstreifenteile aneinandergereiht sind.
Die Mgο 1 und 2 zeigen ein pneumatisch betätigtes Handwerkszeug für die Herstellung elektrischer Verbindungen gemäß der in der Patentanmeldung A 42 218 offenbarten Erfindung. Das Handwerkszeug der Mg0 1 und 2 ist in Bezug auf die Klammernzuführungs- und -bewegungseinrichtungen ähnlich wie bei der in unserer Patentanmeldung A 44 962 offenbarten Vorrichtung.
Das in Mg. 1 dargestellte Werkzeug besteht aus einem Paar Handgriff deckein 18, die ein Paar oberer Rahmenplatten 20, 22 tragen. Die Klammernstoß- und -Zufuhreinrichtungen sind zwischen den
Rahmenplatten 20, 22 angebracht, wie unten ausführlicher bescnrie-■ ; ./i8-6-9 8 1 2 / 0 9 Λ 9 BAD original -5-
"ben wird. Eine pneumatische Kolben-Zylinder-Vorrichtung 24 verläuft von dem Werkzeug nach hinten, und eine Spule 26 des Verbindungsklammerstreifens 2 ist oberhalb der KoIben-Zylinder-Vorrichtung an einem Halterungsarm 28 angebracht.
Wie aus I1Xg. 2 ersichtlich, ist ein im wesentlichen dreieckiger Dornblock 30 zwischen den Platten 20, 22 am vorderen Ende des Werkzeugs mittels Befestigungsbolzen 31 angeordnet» An seiner Oberseite weist der Dornblock 30 einen Dorn 32 von T—förmigem Querschnitt auf, der in Richtung auf das vordere Ende des Werkzeugs verläuft und über dem auszustoßende Verbindungsklammern * angeordnet werden. Eine der Aufnahme des Drahtes dienende Aussparung 34 verläuft nach unten in den Dornblock durch den Dorn 32 hindurch, und eine nach oben ansteigende Hut 46 verläuft von der Aussparung 34 zu der Oberfläche des Doms. Die Hut 46 erleichtert das Abschneiden der Isolierung und das Herausziehen der leitenden Seele des Kabels aus einem abgeschnittenen Stück Isolierung, wenn die Verbindungsklammer über den Dorn 32 und auf einen Polbolzen bewegt wird. Bei Gebrauch wird das Werkzeug gegen den Polbolzen gehalten, wobei das Ende des Bolzens gegen das Ende 48 des Doms , gedruckt wird und die Seiten des Bolzens zwischen federnden Fingern 50 gehalten werden, die von Federplatten 49 an jeder Seite des Dornblockes verlaufen.
Ein drehbar angeordneter Arm 36 verläuft entlang und oberhalb des Dornes 32 und weist einen Schlitz auf, der sich von seinem vorderen Ende her nach innen erstreckt und in dem ein L-förmiger Anschlag drehbar angeordnet ist.Der Anschlag weist einen nach unten hängenden Arm auf, der mittels einer Schraubenfeder 43 im Uhrzeigersinn, in der Ansicht der 3?ig« 2, vorgespannt ist, was dazu
dient, den Draht nach Einführung in der Ausnehmung 34 leicht .. ^ 809812/0949 IAD OWeWAL _g_
Konische Vertiefungen 42 sind an jeder Seite des Schlitzes am vorderen Ende des Armes 36 zur Erleichterung der Einführung ausgebildet. Der Arm 36 ist an seinem hinteren Ende bei 38 an einem Block 4-0 drehbar angebracht, der zwischen den Rahmenplatten 20, 22 angeordnet ist. Die Verbindüngsklammern in Form ,eines Streifens werden über die Oberfläche 64 einer Stange 66, die an der Seitenplatte 22 befestigt ist, und auf einen T-förmigen Vorsprung an dem oberen Ende eines hin- und herbewegbaren Übergabeschiebers 52 zugeführt« Der Schieber 52 wird in senkrechter Bewegungsrichtung zwischen dem Dornblock 30 und einem Führungsblock 54 geführt, wie aus J?ig» 2 ersichtlich· Die Bewegung wird dem Schieber" 52 durch einen Schwenkarm 60 verliehen, der an seinem vorderen Ende einen Stift 58 aufweist, der von einem Schlitz 56 in dem Schieber 52 aufgenommen wird» Der Schwenkarm 60 ist bei 62 zwischen seinen Enden drehbar gelagert, so daß bei Drehung des Schwenkarmes im Uhrzeigersinn der Schieber 52-nach oben bewegt und die vorderste Verbindungsklammer des Streifens 2 so weit angehoben wird, bis sie auf den Dorn 32 auf dem Dornblock 30 ausgerichtet isto Während der Aufwärtsbewegung des Schiebers 52 wird die vorderste Verbindungsklammer von dem Streifen von einer mit 53 bezeichneten Scherkante abgetrennt.
Der Schwenkarm 60 wird um seine Schwenkachse 62 mittels eines Blockes 90, der an dem vorderen Ende einer Kolbenstange 84 angebracht ist, und einer Feder 91 geschwenkt, die an dem Block 90 angebracht ist und einen nach unten verlaufenden Arm aufweist, der an dem Schwenkarm anliegt. Die Fig· 2 zeigt die Stellung der Teile nach der Ausführung eines Arbeitsganges, und mit dem Schieber 52 in seiner angehobenen Stellung. Bei Vorwärtsbewegung der Kolbenstange 84 wird der Schwenkarm durch den Arm der Feder 91,
SAD ORiStNAL _7_
803812/0949
der sich über die obere Fläche des Schwenkarmes 60 bewegt, im Gregenuhrzeigersinn geschwenkte Segen Ende des Torwarts — hiibes der Kolbenstange 84 tritt die Unterseite des Blockes 90 in Anlage an das linke Ende des Schwenkarmes 60, um diesen während des letzten Teils seiner Abwärtsbewegung zu senken, und dient dazu, den klammerhaltenden Vorsprung am oberen Ende des Schiebers 52 genau auf den Verbindungsklammerstreifen auszurichten, Wie weiter "unten beschrieben wird, wird der Klammers tr eifen während des Vorwärtshubes der Kolbenstange vorgeschoben. Bei der Rückwärtsbewegung der Kolbenstange während eines Rückwärtshubes wird der Sehwenkarm 60 durch den Federarm 91 im Ohrzeigersinn geschwenkt, um den w Schieber 52 so weit anzuheben, bis die Teile die in der. lig. 2 gezeigte Stellung einnehmen.
Der Verbindungsklammerstreifen 2 wird über die obere KLaehe 64 eines Blockes 66, der an der Rahmenplatte 22 befestigt ist, mittels einer Zufuhr-Schaltklinke 65 zugeführt, die durch einen Schlitz in dem vorderen Ende des Blockes 66 verläuft und an der Unterseite des Klammerstreifens angreift. Die Schaltklinke 65 ist an einem Stift 70 drehbar angeordnet und durch eine Torsionsfeder im Uhrzeigersinn vorgespannt» Der Stift 70 geht von einem Seitenblock 72 aus, der in einem Schlitz in dem Block 66 angebracht und mittels einer nicht dargestellten leder, die in dem Schlitz in dem Block 66 enthalten ist, nach hinten federnd vorgespannt ist. Während des Vorwärtshubes der Kolbenstange 84 tritt der Block 90 in Anlage an den Seitenblock 72 und bewegt ihn nach vorn, um den Klammerstreifen so weit vorzuschieben, bis die vorderste Klammer sich auf dem oberen Ende des Schiebers 52 befindet·
Aus der in lig» 2 gezeigten Stellung des Werkzeuges wird eine einzelne Verbindungsklammer mittels einer hin- und herbeweglichen
'809812/0949 BAD mQmAL -8-
Klammern-Stoßvorrichtung 80, die an ihrem Vorderende 82 eine Ausnehmung für die Aufnahme der vordersten Klammer aufweist, von dem Übergabeschieber 52 über den Dorn 32 und an dem Kabel vorbei nach vorn gestoßen. An ihrem rückwärtigen Ende ist die Stoßvorrichtung 80 mit der Kolbenstange 84 der Kolben-Zylinder-Vorrichtung 24 mittels eines Paares Kupplungsblöcken 86, 88 gekuppelt. Der Block 86 ist mit der Kolbenstange 84 mittels eines Randteiles 92 starr verbunden, das von dem Block 90 am Ende einer Kolbenstange ausgeht.
P Der Randteil 92 weist einen seitlich hervorstehenden ,Ansatz 93 (Fig· 4) auf, der in einer entsprechenden Öffnung 94- in dem. Block 86 aufgenommen wird· Es ist ersichtlich, daß der Kupplungsbloek 86 sich während des gesamten Hubes der Kolbenstange 84 nach vorn bewegt und daß der Block 86 die ganze Zeit an der Kolbenstange . > 84 gekuppelt bleibt. . . . = . ,.--·■ ,;l:;--, . .
Der Block 86 weist an seiner Oberseite eine längsverlaufende Führungsrinne 96 auf, die parallel zu der Kolbenstange 84 und der Bewegungsbahn der sich hin- und herbewegenden Stoßvorrichtung ' 80 verläuft. Der Kupplungsblock 88 ist gleitend in der Rinne 96 angeordnet, so daß die Blöcke 8,6, 88 gegeneinander verschoben werden können.. Ein Ansatz 98 steht seitlich von dem Block 88 hervor und.erstreckt sich über die benachbarte Seite der Rinne 96 hinaus. Die rückwärtige Fläche des Ansatzes 98 steht normalerweise in Eingriff mit dem nach oben gerichte.ten Ende 100 eines Klinkenarmes 102, der bei -104 (Fig. 6 und 7) drehbar auf einem von dem Block 86 hervorstehenden Stift gelagert isto Eine an dem Block. 86 angebrachte Feder 106 spannt den Klinkenarm 102 im Uhrzeigersinn (Figo 7) vor, so daß das nach oben gerichtete Ende 100 des Klinkenarmes in normalst ellung in Eingriff mit dem An-* . satz 98 des Blockes 88 steht» Es ist ersichtlich, daß die aus
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dem IClinkenarm 102 und dem Ansatz 98 "bestehende Kupplung eine ausrückbare starre Kupplung zwischen den beiden Blöcken 86 f 88 darstellt und daß der Klinkenarm 102 den gesamten Schub der Kolbenstange 84 auf die Stoßvorrichtung 80 überträgt, solange diese Kupplung eingerückt bleibt. .
Das Vorderende des Klinkenarmes 102 ist mit einer geneigten Kurvenfläche 108 ausgebildet, die sich in Anlage an einem feststehenden Block 110 befindet, der an der Seitenplatte 22 angebracht ist. Der Klinkenarm 102 wird durch die Anlage des Blockes an der Kurvenfläche 108 bei der Torwärtsbewegung der Blöcke 86, 88 mit | der Kolbenstange 84 im Gegenuhrzeigersinn (Fig. 6) gegen die Kraft der Feder 106 geschwenkte Die Stelle, an der der Block 110 angeordnet ist, ist so gewählt, daß die starre Kupplung zwischen den beiden Blöcken 86, 88 f wie es in Mg· 7 gezeigt istr in dem Augenblick oder kurz nach dem Augenblick ausgerückt wird, in dem die Terbindungsklammer von dem Dorn 32 auf den Polbolzen gestoßen worden ist.
Der Block 88 ist mit dem Block 86 durch eine zusätzliche Kupplung gekuppelt, welche eine tlberlastungs-Auslösekupplung ist, doh» ' eine Kupplung, die äen Schub bis zu einer bestimmten Höhe überträgt, die jedoch automatisch unterbrochen wird, wenn der Schub diese Höhe übersteigt. Diese Kupplung besteht aus einer Rolle 112, die in .dem gegabelten Sn.de 115 eines Hebels 114 drehbar angebracht 1st, der an der oberen Fläche des Blockes 86 in Nähe des vorderen Endes der Rinne 96 in der Ansicht der Fig. 4 drehbar angeordnet ist» Der Arm 114 ist durch eine Feder 111 in Richtung auf einen senkrechten Randteil 118.des Blockes 88 zu federnd vorgespannt, und die Rolle 112 wird in Normalstellung in eine gekrümmte Mut 116 an einer Fläche des Randteils 118 gedrückt. Die.
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Feder 111 ist in einem Loch in einem nach oben hervorstehenden Vorsprung 124 an dem Block 86 angeordnet, und eine Stellschraube ' ist in diesem loch vorgesehen,, um die Verstellung der von der Feder 111 ausgeübten Kraft und der Auslösekraft für die Überlastungs-Auslösekupplung zu ermöglichen. Die Fläche des Randteils 118 mit der Nut 116 ist nach vorn von der Rolle 112 und dem Hebel 114 hinweggeneigt, wie es in Fig. 8 gezeigt ist, so daß, nachdem die Rolle 112 sich aus der Hut 116 herausbewegt hat, der Block 86 gegenüber dem Block 88 nach vorn bewegt werden kann, wenn die
k Rolle 112 an der geneigten Fläche des Randteils 118 entlangläuft.
Bei Betrieb wird der Hub der Kolbenstange 84 zweckmäßig so eingestellt, daß eine erste Klammer, die an einem Polbolzen angebracht wird, bis oder bis annähernd an das untere Ende des Polbolzens bewegt wird,, wenn die Kolbenstange das Ende ihres Hubes erreicht. Unter diesen Bedingungen; und wenn diese Klammer auf den Bolzen aufgeschoben worden istf wird die starre ausrückbare Verbindung, zwischen den Blöcken 86, 88 unterbrochen, wie oben beschrieben, wenn die Klammer auf den Bolzen aufgeschoben wird,, doch die Überlas tungs-Auslösekupplung wird nicht ausgelöst, da die Klammer bei ihrer Bewegung auf keinen übermäßigen Widerstand trifft. Wenn eine zweite, dritte oder weitere Klammer auf den Bolzen bewegt wird, um eine zusätzliche Verbindung mit dem Bolzen herzustellen, wird die starre Kupplung wieder unterbrochen, wenn die Klammer sich auf den Bolzen bewegt, während die Überlastungs—Auslösekupplung solange eingerückt bleibt, bis die nachfolgende Klammer eine vorhergehende Klammer erreicht» In diesem Augenblick wird die Überlastungs-Auslösekupplung automatisch unterbrochen, wenn die Kraft zwischen den Klammern den Auslösewert erreicht, wodurch die Klammern von dem Druck der Kolbenstange entlastet werden, während
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die Kolbenstange den Rest ihres Hubes ausführt. Nach Unterbrechung derifterlastungs-Äuslösekupplurig nehmen die Teile die in Fig. 8 gezeigte Stellung ein, wobei sich der' Block 88 nach hinten über das rückwärtige Ende des Blockes 86 erstreokt.
Während des Rückwärtshubes der Kolbenstange 84 bleiben die Blöcke 86, 88 zunächst in den in Jig. 8 gezeigten Stellungen zueinander. Kurz, vor dem Ende des Rückwärtshubes gelangt· die hintere Fläche des Blockes 88 in Anlage an eine nach vorn weisende Fläche 74 eines in baulicher Einheit mit dem Block 66 ausgebildeten Blockes 76. Der Block 88 wird dadurch daran gehindert, sich weiter nach rückwärts zu bewegen, und der Block 86 setzt seine Rückwärtsbewegung fort, bis die beiden Blöcke sich wieder in der in den Fig. J, 5 und 6 gezeigten Stellungen zueinander befinden«,
Ein Vorteil dieser Erfindung besteht darin, daß ein verhältnismäßig starker Schub von der Kolbenstange über die starre Kupplung 98,.100, 102 der Kupplungsblöcke während desjenigen Teiles des Arbeitsganges auf die Polklammer ausgeübt wird, bei dem ein starker Schub erforderlich ist, d.h., während die Klammer über den Dorn 32 und an der Kabelausnehmung 34 gestoßen wird. Während dieses Teiles des Arbeitsganges trifft die Klammer bei ihrer Bewegung auf verhältnismäßig starken Widerstand, da sie das Kabel gegen die Seiten der Öffnung 34 in dem Dorn 32 drücken, die Kabelseele aus dem Isolierungsendteil herausziehen und das von der Isolierung entblößte Ende des Kabels an der Oberfläche des Dornes blankmachen muß. Nach der darauffolgenden Ausrückung dieser starren Kupplung ist der größtmögliche Druck, der auf die Klammer übertragen werden kann, durch die Auslösekraft der Überlastungs-Auslösekupplung begrenzt, und die Ausübung von Kräften, die stärker als die Auslösekraft sind, wird verhindert. *) vorbei 8 0 3 8 12/0949 ':-. *AD ORIGINAL ^ 2_
Die Kolbenstange 84 darf die gesamte Länge des vorher eingestellten Hubes zurücklegen, wenngleich die KlaTMier-Stoßvorrichtung 80, 82 nur eine kürzere Strecke zurücklegen kann. Die Erfindung gestattet damit die Verwendung einer unveränderlichen Betätigungsvorrichtung für die Betätigung zweier Einrichtungen, von denen
die eine einen veränderlichen oder unbestimmten Hub und die andere einen gleichbleibenden Hub ausführen muß.
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Claims (1)

  1. AS
    PATENTANSPRÜCHE
    -' 1. G-erät zum Anbringen elektrischer Yerbindungsklammern an Polbolzen, "bestehend aus einer Klammer-Stoßvorrichtung, Betätigungsmittein zur Hin- und Herbewegung der Klammer-Stoßvorrichtung und Kupplungen zwischen den Betätigungsmitteln und der Klammerstoßvorriehtung, dadurch gekennse i chne t, daß die Kupplungen (86, 88) aus einer Überlastungs-Auslösekupplung (111, 112, 116) und einer ausrückbaren starren Kupplung (100, 98) bestehen und daß die Kupplungen parallel zueinander wirken, wodurch die Betätigungsmittel (24, 84) und die Klammer-Stoßvorrichtung (80, 82) für gleichzeitige Bewegung formschlüssig miteinander verbunden sind, solange die starre Kupplung (100, 98) eingerückt ist, und die tiberlastungs-Aüslösekupplung wirksam ist, wenn die starre Kupplung (100, 98) ausgerückt ist, und daß Mittel (110, 108) für die Ausrückung der starren Kupplung (100, 98) so angeordnet sind, daß sie die Ausrückung an einer vorbestimmten Stelle eines Yorwärtshubes der Klammer-Stoßvorrichtung (80, 82) bewirken.
    2 ο Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die starre Kupplung (100, 98) eine Sperrklinke (100) aufweist und daß die Ausrückmittel für die starre Kupplung aus einer Kurvensteuereinrichtung (110, 108) bestehen, die in der Bahn der Vorwärtsbewegung des Betätigungsmittels (84) und der Klammer—Stoßvorrichtung (80) an der vorbestimmten Stelle vorbei so angeordnet ist, daß sie die Sperrklinke (100) in eine unwirksame Stellung bew»*t. 8038 12/0 94 9 »*D OKierNAt
    3» Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Überlastungs-Auslösekupplung (111, 112, 116) eine federgespannte Arretierung (112) aufweist.
    4· Gerät nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch g e k e η nzeichnet, daß Einstellmittel (74-, 76) vorgesehen sind, die die Wiedereinrückung der starren Kupplung (100, 98) und der Überlastungs—Auslösekupplung (111, 112, 116) bei einem Rückwärtshub des Betätigungsmittels (84) bewirken.
    5« Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungen (86, 88) aus zwei Blöcken (86, 88) bestehen, die in Betriebsrichtung der Klammer—Stoßvorrichtung (80) relativ verschiebbar sind, wobei ein erster Block (88) starr mit der Klammer—Stoßvorrichtung und ein zweiter Block (86) starr mit dem Betätigungsmittel (84) verbunden ist, daß eine Sperrklinke (100) an einem der Blöcke (86) so vorgespannt (106) ist, daß sie mit einem zusammenwirkenden Mittel (98) an dem anderen Block (88) in Eingriff steht, um die Blöcke (86, 88) starr miteinander zu verbinden, daß ferner eine federgespannte Arretierung (112) an einem der Blöcke (86) in eine Aussparung des anderen Blockes (88) eingreift, und daß eine Kurvensteuereinrichtung (110) so in der Bewegungsbahn der Blöcke angeordnet ist, daß sie bei Vorwärtsbewegung der Blöcke (86, 88) an der Sperrklinke (100) angreift, um deren Eingriff zu lösen»
    6. Gerät nach einem der Ansprüche 1—5? dadurch g e k e η η zei c h η e t, daß das Betätigungsmittel (84) so angeordnet ist, daß es während jedes Vorwärtshubes eine Verbindungsklammer (4) in die Bewegungsbahn der Klammer-Stoß vorrichtung (80, 82) vor-
    schiebt, 8 0 3 8 12/0949 BAD ORISiNAL
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    7 ο Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennz ei c h. n e t, daß das Betätigungsmittel eine hin- und herbewegbare Kolbenstange (84) umfaßt, daß an der Kolbenstange (84) Mittel (90, 91) angeordnet sind, die in einem vorderen ieil des Hubes der Kolbenstange (84) in Eingriff hin- und herbewegt ar en Klammerzuführmitteln (66, 52) treten, daß eine ausrüekbare starre Kupplung (100") und eine Üb erlas tungs-Auslösekupplung (112) zwischen der Kolbenstange (84) und der Klammer-Stoßvorrichtung (80) vorgesehen sind, wobei die Kupplungen parallelwirkend angeordnet sind, und daß Mittel (110) für die Ausrücfcung der starren Kupplung während der Vorwärtsbewegung der Kolbenstange (84) in der Bahn der Vorwärtsbewegung der starren Kupplung angeordnet sind, wodurch während eines letzten Abschnittes der Vorwärtsbewegung der Kolbenstange (84) die Klammer-Stoßvorriclatung (80) über die Uberlastungs-Auslösekupplung (112) angetrieben wird und, wenn die Stoßvorrichtung (80) bei ihrer Vorwärtsbewegung auf einen Widerstand stößt, durch den die Überlastungs-Äuslöselmpplung (112) ausgelost wird, die Kolbenstange (84) ihren gesamten Hub vollendet, um eine neue Klammer (4) zuzuführen·
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DE19641465103 1963-08-19 1964-08-19 Werkzeug zur Herstellung einer elektrischen Verbindung eines Drahtleiters mit einem Anschlußzapfen rechteckigen Querschnittes Pending DE1465103B2 (de)

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US3186072A (en) 1965-06-01
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CH417722A (fr) 1966-07-31
GB1013318A (en) 1965-12-15
DE1465103B2 (de) 1970-11-26

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