DE3873645T2 - Verfahren und werkzeug zum automatischen binden von kabeln mit einem endlosen bindestreifen. - Google Patents

Verfahren und werkzeug zum automatischen binden von kabeln mit einem endlosen bindestreifen.

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DE3873645T2
DE3873645T2 DE8888109378T DE3873645T DE3873645T2 DE 3873645 T2 DE3873645 T2 DE 3873645T2 DE 8888109378 T DE8888109378 T DE 8888109378T DE 3873645 T DE3873645 T DE 3873645T DE 3873645 T2 DE3873645 T2 DE 3873645T2
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Description

  • Die Erfindung betrifft das Binden elektrischer Verbinder in Form einer Gruppe oder eines Bündels von Kabeln, und die Erfindung richtet sich insbesondere auf eine Kabelbindevorrichtung, die einen Kunststoffstreifen unbestimmter Länge aufweist, der mit quer verlaufenden Aussparungen versehen ist, und die Sperrelemente einschl. eines Hohlkörpers zur Aufnahme des Streifens aufweist, wobei der Körper mit Befestigungsarmen versehen ist, der Zähne zum Eingriff mit den Aussparungen auf dem Streifen aufweist. Die Erfindung richtet sich weiterhin auf eine Vorrichtung zur automatischen Ausbildung getrennter Bindungen um ein Kabelbündel herum mit Hilfe des Kunststoffstreifens und der Sperrelemente, die voranstehend erwähnt sind.
  • Der Einsatz von Bindevorrichtungen mit einem Kunststoffstreifen nicht festgelegter Länge und mit einem hiermit zusammenarbeitenden Sperrelement in Form eines Hohlkörpers zur Aufnahme des Streifens, der um ein Kabelbündel herumgelegt ist, ist aus der GB-A-278 104 und der US-A-4 610 067 bekannt. Bei der GB-A-278 104, die eine Kabelbindevorrichtung entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 beschreibt, ist der Streifen mit einem Satz sich quer erstreckender Rippen versehen, die abgerundete Kanten aufweisen, um es zu ermöglichen, daß der Streifen durch den Hohlkörper eines Sperrelements mit genügender Kraft vorwärtsgedrückt werden kann, um einen Sicherungsarm innerhalb des Sperrelements zu biegen. Der Streifen und das Sicherungselement sind daher so ausgebildet, daß sie Aussparungen aufweisen, die dem Gleiten des Streifens keine übermäßigen Kräfte entgegensetzen dürfen; daher verringert diese Vorrichtung die Haltekraft der Kabel wesentlich.
  • Aus der US-A-4 610 067 und der GB-A-1 068 933 ist ebenfalls eine Bindevorrichtung bekannt, bei welcher ein Kunststoffstreifen unbestimmter Länge und Sperrelemente, die mit Haltestiften versehen sind, durch eine automatische Vorrichtung zugeführt werden; die Stifte werden in Löcher des Sperrelements gezwungen, um den Streifen zu biegen und zurückzuhalten. Daher sind auch in diesem Fall die Bindekräfte verhältnismäßig gering, da eine Zugbelastung des Streifens den Stift aus dem Sperrelement her ausdrücken würde. Weiterhin muß bei der automatischen Vorrichtung, die in der US-A-4 610 067 und der GB-A-1 068 993 beschrieben ist, welche eine Vorrichtung entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 2 offenbaren, der Streifen jedesmal um Abschnitte vorbestimmter Länge zugeführt werden, so daß sein Vorderende wieder aus dem Sperrelement herausgelangt und ein überflüssiges Stück bildet, welches entfernt werden muß, um eine Blockierung des Ausgabekanals und ein Blockieren der Vorrichtung zu verhindern.
  • Auch aus beispielsweise der EP-A-0 035 367 und der FR-A-2 353 151 sind beispielsweise automatische Vorrichtungen zum Binden von Kabeln bekannt, welche einen Zufuhrmechanismus verwenden, der eine begrenzte Anzahl vorgeformter Bänder fester Länge aufweist, die aufeinanderfolgend einer Verteilungsvorrichtung der Vorrichtung zugeführt werden. Aus diesem Grund ist kein Binden von Kabelbündeln mdglich, welche sich stark unterscheidende Abmessungen aufweisen.
  • Eine der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht daher in der Bereitstellung einer speziellen Bindevorrichtung und einer automatischen Kabelbindevorrichtung, welche eine spezielle Bindevorrichtung verwendet, durch welche es möglich ist, starke Bindekräfte zu erzielen und gleichzeitig die Länge des Streifenabschnitts einzustellen, der um die Kabel herumgeführt wird, entsprechend der Abmessung des Bündels, und dieses mit dem gewünschten Festigkeitsgrad zu binden.
  • Eine weitere, der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht in der Bereitstellung einer automatischen Kabelbindevorrichtung, die mit der voranstehend erwähnten Bindevorrichtung verwendet werden soll, bei welcher das Vorderende des Bindestreifens, der aus dem Sperrelement herauskommt, auf geeignete Weise festgestellt wird, um die Ausbildung von Abfallstücken zu vermeiden und so eine Störung und ein Verstopfen der Vorrichtung, und daher verwendet die automatische Kabelvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung die exakte Menge an Kunststoffstreifen entsprechend dem Durchmesser des Kabelbündels, welches gebunden werden soll.
  • Eine weitere, der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht in der Bereitstellung einer automatischen Kabelbindevorrichtung verringerter Abmessungen, die leicht und handlich ist, für das Binden von Kabeln bei begrenztem Raum, wie beispielsweise innerhalb elektrischer Geräte.
  • Daher wird gemäß der Erfindung eine Kabelbindevorrichtung zur Verfügung gestellt, welche in Kombination einen Kunststoff-Festziehstreifen nicht festgelegter Länge und Sperrelemente aufweist, entsprechend den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1.
  • Gemäß der Erfindung wird weiterhin eine automatische Kabelbindevorrichtung mit einem Kunststoffstreifen unbestimmter Länge und einem Sperrelement zur Verfügung gestellt, welche die Merkmalskombination aufweist, die in den unabhängigen Patentanspruch 2 angegeben ist. Weitere Merkmale der Vorrichtung gemäß der Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen 3 bis 16 angegeben.
  • Die Erfindung wird weiter anhand der beigefügten Zeichnungen erläutert, wobei:
  • Fig. 1 eine Perspektivansicht eines Abschnitts des gezahnten Kunststoffstreifens gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 2 eine Perspektivansicht eines Abschnitts des Streifens zeigt, der aus mehreren Befestigungselementen besteht, von denen eines im Querschnitt gezeigt ist;
  • Fig. 3 eine Perspektiv-Vorderansicht des Befestigungselementes zeigt;
  • Fig. 4 eine Querschnittsansicht des gezahnten Streifens wie in Fig. 1 zeigt, der an das in Fig. 2 gezeigte Befestigungselement angepaßt ist;
  • Fig. 5 eine Seitenansicht zeigt, welche die beiden Elemente der Fig. 1 und 2 hervorhebt, die paarweise um ein Kabelbündel herum angeordnet sind;
  • Fig. 6 eine Seitenansicht der automatischen Vorrichtung zur Herstellung von Kabelbindungen entsprechend den voranstehenden Figuren zeigt, wobei das Prinzip der Erfindung in die Praxis umgesetzt wird, und eine der beiden äußeren Schalen entfernt ist;
  • Fig. 7 eine Querschnittsansicht des Außengehäuses der Vorrichtung zeigt;
  • Fig. 8 eine Seitenansicht der automatischen Kabelbindevorrichtung mit einer Darstellung der miteinander wechselwirkenden Hebel der Einrichtungen zeigt, welche den Bindezyklus einleiten;
  • Fig. 9 eine Seitenansicht der Kabelbindevorrichtung zeigt, welche den Mechanismus zum Führen und Abschneiden des gezahnten Streifens und zum Abtrennen und Positionieren des Befestigungselements hervorhebt;
  • Fig. 10 eine perspektivische, vergrößerte Ansicht einer Einzelheit von Fig. 9 zeigt;
  • Fig. 11 und 12 eine Seitenansicht und eine Aufsicht der Schneidklinge für den gezahnten Streifen zeigt;
  • Fig. 13 eine Seitenansicht der automatischen Kabelbindevorrichtung zeigt, welche den motorgetriebenen Mechanismus zur Zuführung und zum Herausziehen des gezahnten Streifens hervorhebt;
  • Fig. 14 einen vergrößerten Ausschnitt von Fig. 13 zeigt;
  • Fig. 15 eine Seitenansicht der automatischen Kabelbindevorrichtung zeigt, welche die wechselwirkenden Hebel in ihrer Arbeitsposition mit den gezahnten Streifen von Fig. 1 hervorhebt, wobei der Streifen in seiner vorgeschobenen Position gezeigt ist, in welcher er sich durch das Befestigungselement von Fig. 3 erstreckt, getrent von dem Streifen und innerhalb des Verbindungsbereichs angeordnet;
  • Fig. 16 eine Seitenansicht der automatischen Kabelbindevorrichtung zeigt, welche das Kabelbinden hervorhebt, wie es durch den motorgetriebenen Mechanismus erhalten wird, während des Hervorziehens und vor dem Verbinden, welches den gezahnten Streifen trennt;
  • Fig. 17 eine Schnittansicht zeigt, welche den Hebevorgang eines Biegeabschnitts des Befestigungselements von Fig. 2 hervorhebt, welches der Verschiebung des in Fig. 10 gezeigten Schlittens folgt;
  • Fig. 18 eine Schnittansicht der automatischen Kabelbindevorrichtung entlang der Linie 18-18 von Fig. 6 zeigt; und
  • Fig. 19 eine Schnittansicht der automatischen Kabelbindevorrichtung entlang Linie 19-19 von Fig. 6 zeigt.
  • Bevor zu der Erläuterung der Kabelbindevorrichtung übergegangen wird, erfolgt eine Beschreibung des gezahnten Bindestreifens und des gezahnten Befestigungselements gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Wie in Fig. 1 dargestellt ist, besteht ein Kunststoffstreifen 52 aus einem rechteckigen, durchgehenden und biegsamen Kunststoffband, dessen eine Seite mit einer Längszahnung versehen ist, die aus einer kontinuierlichen Reihe von Zähnen oder Ausnehmungen 54 besteht, die parallel zu einer zweiten länglichen Zahnung verlaufen, identisch zur ersten, wobei jedoch Zähne 56 in eine Richtung zeigen, die der der Zähne 54 entgegengesetzt ist.
  • Außerhalb der beiden Sätze der Zähne 54 und 56 und parallel hierzu verlaufen zwei flache, längs angeordnete und durchgehende Kanten 58 gleicher Breite, welche die Führungselemente in Querrichtung für den Streifen bilden, und welche die tatsächliche und konstante Dicke des Streifens 52 festlegen.
  • Ein in Fig. 2 gezeigter Streifen 60 besteht aus mehreren Befestigungselementen 62, die durch eine Zunge 64 miteinander verbunden sind.
  • Das Befestigungselement 62, welches in den Fig. 2 und 3 gezeigt ist, weist einen Hohlkörper mit einer flachen und annähernd quadratischen Stirnfläche 66 auf einer Seite und einer gegenüberliegenden Stirnfläche 68 mit einer konvexen oder abgerundeten Form auf. Innerhalb des Befestigungselements 62, und beginnend von der Öffnung der flachen Stirnfläche 66 aus, sind zwei elastische Arme 70 und 72 vorgesehen, von denen jeder mit einem Satz vorstehender Zähne 74 versehen ist, die in bezug aufeinander in Querrichtung versetzt sind; diese beiden Zahnsätze nehmen etwa die Hälfte des Biegeabschnitts jedes Arms ein, während die andere Hälfte 76 frei ist. Die Zähne 74 sind ähnlich wie die Zähne 54 und 56 des Streifens 52 und sind so ausgebildet, daß sie mit diesen in Eingriff treten.
  • Entlang den Seiten der Biegeabschnitte 70 und 72 sind zwei gegenüberliegende Führungsoberflächen 78 vorgesehen, die parallel zur Längsachse des Loches des hohlen Befestigungselements verlaufen und in einer Entfernung angeordnet sind, welche einen Kanal gleich der doppelten Breite des Streifens 52 bildet: diese Führungsoberflächen 78 schließen sich an die vordere flache Stirnfläche jedes Elements an.
  • Fig. 4 hebt den neuen Aspekt der Erfindung hervor, und die Figur zeigt den gezahnten Streifen 52, der zweifach innerhalb des Befestigungselements 62 verbunden ist, gehaltert durch Führungen 78 mit nach außen ragenden Zähnen 54 und 56, und im Eingriff mit Zähnen 74 der Biegeabschnitte der elastischen Arme 70 und 72, um so das Binden des Kabelbündels zu erreichen, wie in Fi. 5 gezeigt ist.
  • Betrachtet man nunmehr Fig. 6 insgesamt, so läßt sich ersehen, daß die Vorrichtung 70 umfaßt: einen Mechanismus 80, der den gezahnten Streifen 52 zuführt und herauszieht; einen Mechanismus 82, der den gezahnten Streifen 52 führt und ein Befestigungselement 62 von dem Streifen 60 abschneidet und abtrennt und es mit dem gezahnten Streifen 52 paart; eine Schließvorrichtung 84, welche den Führungskanal für den gezahnten Streifen 52 um ein zu bindendes Kabelbündel vervollständigt; einen Mechanismus 86 zum Abschneiden des gezahnten Streifens 52; einen Mechanismus 88, welcher den Mechanismus 84 betätigt und den Vorschub des Führungsmechanismus 82 und des Streifens 60 der Befestigungselemente 62 veranlaßt.
  • Die Gruppe der Einrichtungen 80, 82, 84, 86 und 88 ist auf geeignete Weise in dem Gehäuse der Vorrichtung 50 eingeschlossen, welches gewöhnlich aus zwei Halbschalen 90 und 92 (Fig. 7) besteht, die annähernd spiegelbildlich ausgebildet sind und an welchen Platten 94 und 96 befestigt sind, die ebenfalls annähernd spiegelbildlich ausgebildet sind; die beiden Plattenhaltemechanismen 80, 82, 84, 86 und 88 stellen eine Laufführung für den Streifen 52 und den Streifen 60 zur Verfügung.
  • Die beiden Halbschalen 90 und 92 des Gehäuses 50 haltern hinten ein Paar von Armen 98, die seitlich nebeneinander angeordnet sind und die Spule des gezahnten Streifens 52 haltern, wie in Fig. 6 gezeigt ist.
  • Der Mechanismus 88, der die Vorrichtung betätigt, wie noch besser in Fig. 8 gezeigt ist, umfaßt einen Hebel 100, der um einen Stift 194 schwenkbar gelagert ist und über ein Element 102 mit einem Hebelpaar 104 verbunden ist, welches schwenkbar um einen Stift 106 gelagert ist, der an den Platten 94 und 96 befestigt ist.
  • Die Hebel 104 sind über einen Schlitz und mit Hilfe eines Stiftes 108 an einem Schlitten 110 befestigt, der innerhalb einer Führung läuft, die in die Platten 94 und 96 hineingearbeitet ist.
  • Die Hebel 104 sind weiterhin über Stifte 112 mit Verbindungsstangen 114 verbunden, die über Stifte 116 mit dem Hebel 118 verbunden sind, der sich wiederum um einen Stift 120 dreht, der quer über die Platte 94 und 96 verlaufend befestigt ist und mit dem Schließmechanismus 84 verbunden ist, wie später erläutert wird.
  • Auf dem Schlitten 110 befindet sich ein Pendelhebel 124, der durch eine Feder 126 aufrecht gehalten wird.
  • Der Hebel 124 paßt in eine Ausnehmung 134 des Mechanismus 82, um dem Mechanismus 82 einen Vorwärtsdruck zu verleihen.
  • Oben auf dem Hebel 100 ist ein elastischer Zahn 128 vorgesehen, der den Streifen 60 der Befestigungsselemente nach vorne drückt, wie später erläutert wird.
  • Innerhalb der beiden Halbschalen 90 und 92 in dem Abschnitt, welcher den Handgriff bildet, ist ein elektrischer Druckknopfschaler 130 angeordnet, der durch den Hebel 100 ausgelöst wird.
  • Der Hebel 100 wird in der in Fig. 8 gezeigten Normalposition durch den nach außen gerichteten Druck gehalten, der von der Feder 132 ausgeübt wird.
  • Der Mechanismus 82, welcher den gezahnten Streifen 52 führt, und der jedes Befestigungselement 62 auf dem Vorderende des Streifens 60 positioniert, ist in den Fig. 9 und 10 noch besser gezeigt. Der Mechanismus 82 umfaßt einen Schlitten 136, der innerhalb einer nicht gezeigten Führung verläuft, die aus den Platten 90 und 92 herausgearbeitet ist.
  • Oberhalb des Schlittens 136 befindet sich ein kanalförmiges Element 131 (Fig. 10), welches von dem Schlitten 136 aus vorsteht und in einer messerartigen Quernase 214 und mit konvexen Außenkanten 133 der Seitenwände endet, zur Anpassung an die konvexe Stirnfläche 68 der Befestigungselemente 62, wie später erläutert wird. Das Kanalelement 131 des Schlittens dient mehreren Funktionen, und insbesondere, abgesehen von dem Schneiden und Positionieren der Befestigungselemente 62, haltert es eine Gleitstange 138, die mit einem Seitenarm 138a versehen ist, der von einer Seite des Kanals 131 über eine breitere Öffnung 135 vorsteht, um einen Mikroschalter 40 zu betätigen, der auf derselben Seite des Schlittens 136 angeordnet ist.
  • In Richtung auf die Rückseite der öffnung 135 hin weisen die Seitenwände des Kanalelements 131 Öffnungen 137 auf, die einander gegenüberliegen, um die Endköpfe 142a bis 144a zweier flexibler Stahlbänder 142 und 144 zu ergreifen, die entlang Führungen laufen, die aus der Innenseite der Platten 90 und 92 herausgearbeitet sind und dem Zweck dienen, den gezahnten Streifen 52 von dem Mechanismus 80 zum Schlitten 136 zu führen.
  • Oberhalb der Führungsbänder 142 und 144 und innerhalb des Kanalelements 131 befindet sich eine Abdeckstange 146, die mit quer verlaufenden Flügeln 146a und 146b versehen ist, die in der richtigen Entfernung angeordnet sind, um in Öffnungen 137 und 139 auf den Seitenwänden des Kanals 13 hineinzupassen; das Vorderende der Abdeckstange 146 ist mit einer schräg ausgebildeten oberen Stirnfläche versehen, um eine scharfe Kante 220 zu bilden, die aus den äußersten Kanten der Seitenwände des Kanals 131 hervorsteht.
  • Auf beiden Seiten des Schlittens 136 befindet sich eine Rolle 148, die durch einen Stift 146 gehaltert wird.
  • Der in Fig. 8 gezeigte Schließmechanismus 84 weist eine bewegliche obere Klaue 150 und eine feste untere Klaue 151 auf, wobei die Enden gegeneinander gekrümmt ausgebildet sind, um so zwei Führungen 210 und 211 zu bilden, die zusammen einen ringförmigen Kanal ausbilden, um den gezahnten Streifen 52 um ein Kabelbündel herumzuführen. Die obere Klaue 150 ist frei um den Stift 120 des Hebels 118 drehbar, der mit einem vorspringenden Arm 118b versehen ist, der mit einer Rückführfeder 122 verbunden ist, die an die rückwärtige Verlängerung der beweglichen Klaue 150 angeschlossen ist. Ein Reaktionshebel 196 ist bei 195 auf dem Vorderarm 118b des Hebels 118 schwenkbar gelagert, wobei der Hebel 196 mit seinem Vorderende 196a nach unten zeigt in die Richtung des Führungskanals 211 innerhalb der beweglichen Klaue 150; und eine Feder 198 ist zwischen dem vorspringenden Ende des Vorderarms 186b und dem Reaktionshebel 196 angeordnet.
  • Der Mechanismus 86 zum Schneiden des gezahnten Streifens 52, der in den Fig. 9, 11 und 12 noch besser dargestellt ist, umfaßt ein Messer 152, welches vertikal innerhalb der Platten 94 und 96 läuft und durch zwei parallele und gegenüberliegende Pendelhebel 154 in Bewegung versetzt wird, die sich um einen Stift 156 herum drehen und an dem Vorderende mit einem Schlitz versehen sind, der in Eingriff mit einem Stift 158 des Messers 152 tritt; zwei Zugfedern 160, die zwischen den Hebeln 154 und den Schalen der Vorrichtung angebracht sind, ziehen die Hebel 154 und das Messer 152 nach unten. Das Messer 152, wie noch deutlicher aus den Fig. 11 und 12 hervorgeht, weist ein V-förmiges Profil auf, um quer über den gezahnten Streifen zu schneiden.
  • Der Mechanismus 80 zum Zuführen des gezahnten Bandes 52 weist, wie besser aus Fig. 10 hervorgeht, einen Niederspannungs-Gleichspannungsmotor 162 auf, der über eine Riemenscheibe 164 und einen Zahnriemen 166 mit einer Riemenscheibe 170 eines Untersetzungsgetriebes 168 verbunden ist. Das Untersetzungsgetriebe ist mit einer zusätzlichen gezahnten Riemenscheibe 172 versehen, die über einen Zahnriemen 174 mit einer gezahnten Riemenscheibe 176 verbunden ist, welche zwei Scheiben 180 antreibt, deren Kanten zahnförmig ausgebildet sind, um den gezahnten Streifen 52 entlang der Ebene 190 ins Innere der Platten 94 und 96 einzuführen, entsprechend dem Führungskanal 206 zum hinteren Einlaß des gezahnten Streifens 52; das Untersetzungsgetriebe 168 und die gezahnten Scheiben werden durch eine Schwingplatte 178 gehalten, die sich um die Achsen der Scheiben herum verschwenkt, und auf welche eine Druckfeder 182 wirkt, die zwischen einem Vorsprung 222 der Platte und einer Einstellschraube 184 angebracht ist.
  • Der Motor 162 kann von jedem beliebigen Typ sein, beispielsweise ein Motor, der von einem Fluid unter Druck angetrieben wird, und der an die gezahnten Scheiben durch mechanische Antriebselemente angeschlossen ist.
  • Wie in Fig. 14 gezeigt ist, die eine Explosionsdarstellung von Fig. 13 zeigt, arbeitet der Hebel 186 für die Freigabe des Pendelhebels 124 so, daß sein hinterer Arm gegen den Vorsprung 224 der Pendelplatte 178 anliegt, während an dem anderen Ende der Hebel 124 einen Vorsprung 187 aufweist, der sich selbst unter einen hinteren Stift des Pendelhebels 124 bringen kann; eine Feder 188 ist unterhalb des entriegelten Hebels 186 angebracht.
  • Im allgemeinen wird gemäß der vorliegenden Erfindung ein gezahnter Kunststoffstreifen in Form eines kontinuierlichen Bandes zum Vorschub entlang einem Führungskanal veranlaßt, nämlich dadurch, daß am Anfang sein Ende durch eine gekrümmte Seite eines in eine Vorposition gebrachten Befestigungselements gebracht wird, nachdem einer seiner gezahnten Arme geöffnet wurde, um den freien Vorschub des Bindestreifens zu gestatten, der sich so bewegt, daß seine Zahnung nach außen gerichtet ist, bis er das Kabelbündel umschlingt. Der Bindestreifen wird, nachdem seine Umschlingung vollendet ist, mit seinem Ende wiederum in das Befestigungselement eingeführt, durch die flache Seite gegenüberliegend der vorhergehenden Seite, während der elastische Arm gelöst und der Streifen gedehnt wird, so daß die Zähne beider Arme in Eingriff mit den Zähnen des Bindestreifens treten. Zur selben Zeit wird der gezahnte Streifen entsprechend dem Befestigungselement abgeschnitten.
  • Unter Bezug auf die Fig. 6, 7, 8, 9, 10, 13, 14, 15, 16 und 17 sollte klar sein, wie die automatische Vorrichtung 50 das Binden eines Kabelbündels durchführt.
  • Der Streifen 60, der aus zahlreichen Befestigungselementen 62 besteht, wie Fig. 14 zeigt, wird durch die Bedienungsperson in den Führungskanal 200 eingeführt, und solange gedrückt, bis er bei 202 anhält, während die Feder 204 verhindert, daß der Streifen 60 zurückläuft. Wie in Fig. 14 gezeigt, führt die Bedienungsperson das Band 52 in den Führungskanal 206, bis es unter den Zähnen der gezahnten Scheiben 180 ergriffen wird.
  • Die Vorrichtung ist betriebsfertig, sobald der Streifen 60 und das Band 52 in ihre Lage gebracht wurden.
  • Wenn ein Kabelbündel innerhalb des Arbeitsbereichs 208 angeordnet ist, dreht sich durch Niederdrücken des Hebels 100 der Hebel 104 abschnittsweise.
  • Wenn sich der Hebel 104 dreht, geht der Schlitten 110 vorwärts, und der Hebel 114 wird angehoben.
  • Der Schlitten 110 veranlaßt den Schlitten 136 zu einer Vorwärtsbewegung mit Hilfe des Pendelhebels 124, der sich im Eingriff mit der Ausnehmung 134 befindet.
  • Wenn der Hebel 114 angehoben wird, dreht sich der Hegel 118 um den Stift 120 herum.
  • Wenn sich der Hebel 118 dreht, zieht er mit Hilfe der Feder 122 die Klaue 150 hinter sich her, welche heruntersinkt und den Bindebereich schließt, während die Kanäle 210 und 211 in Berührung kommen, um eine durchgehende Führung für das Band 52 zur Verfügung zu stellen.
  • Die Drehung des Hebels 118 und daher das Schließen der Klaue 150 senkt den Hebel 196 herunter.
  • Mit dem Vorschub des Schlittens 136, während er durch den Schlitten 110 gedrückt wird, wird der Nocken 154b des Hebels 154 freigegeben.
  • Wenn der Hebel 154 unter der Wirkung der Federn 160 ansteigt, senkt sich das Messer 152 ab.
  • Der Vorschub des Schlittens 136 und das Absenken des Messers 152 sind synchronisiert, so daß beim Vorschub des Schlittens 136 das Messer 214 den Kunststoffabschnitt 64 abschneidet, während ein Element 62 abgetrennt wird und über die Wirkung der konvexen Enden 133 des Kanals 131 (Fig. 16) in eine passende Position 226 (Fig. 14) mit dem Band 52 gelangt.
  • Bei dem Vorschub des Schlittens 136, während dieser durch den Hebel 124 gedrückt wird, zieht er die flexiblen Stahlelemente 142 und 144 vor, die innerhalb der Führungen der Platten 94 und 96 verlaufen.
  • Die Funktion der flexiblen Elemente 142 und 144 liegt darin, einen durchgehenden Führungskanal für das Band 52 zur Verfügung zu stellen, der sonst unterbrochen wäre, und zwar aus der Position des Schlittens 136, wenn dieser in seiner Ruhelage vollständig eingezogen ist, bis zu seiner vollständig vorgeschobenen Position während des Betriebs.
  • Wenn das Element 62 in die Position 216 gedrückt wird, hebt es den Hebel 196 an und senkt ihn dann ab, wobei der Hebel dazu verwendet wird, das Element 62 mit seinem vorstehenden Ende 196a in seiner Position zu halten; wenn der Hebel 100 das Ende seines Hubes erreicht, aktiviert er den Mikroschalter 130, der wiederum den Motor 162 in Betrieb setzt.
  • Wenn sich der Motor 162 im Uhrzeigersinn dreht, wie in Fig. 14 gezeigt ist, so wird seine Bewegung an das Untersetzungsgetriebe 268 über den Zahnriemen 170 übertragen. Das Untersetzungsgetriebe 170 überträgt seine Bewegung über den Zahnriemen 174 auf die gezahnten Räder 180 mit ausreichend Drehmoment, um das Band 52 zuerst zu drücken und dann zu ziehen, um so das Binden des Kabelbündels zu erzielen.
  • Die gegenüberliegenden Zähne der gezahnten Räder 180 treten in Eingriff mit den Zähnen des Streifens 52, während das gezahnte Rad, welches die Zahnreihe 54 des Bandes 52 druckbeaufschlagt, dieses entlang dem Kanal 218 und durch den Kanal des Schlittesn 136 bewegt.
  • Während der Schlitten 136 das Element 62 mit Hilfe der Spitze 220 des Elements 246 in die Position 216 bringt, veranlaßt er den Biegeabschnitt 70 des Elements 70 zum Anstieg, wie in Fig. 17 gezeigt ist, so daß der gezahnte Streifen frei durch den zentralen Sitz des Elements 62 und entlang dem Kanal 210 des Bindebereiches 208 läuft; der gezahnte Streifen läuft solange, bis sein Ende das Element 62 erreicht, worauf er dann erneut, allerdings in der Gegenrichtung, durch den zentralen Sitz des Elements 62 läuft und gegen das Teil 138 anstößt, während er in Eingriff mit den Zähnen des Abschnitts 72 des Elements 62 tritt, wie in Fig. 11 gezeigt ist.
  • Nach Beendigung der Umschlingung des Kabelbündels trifft die Spitze des Bandes 52 auf das Vorderende des Elements 138 auf und drückt es nach hinten, wodurch die Betätigung des Mikroschalters 140 eingeleitet wird.
  • Wird der Mikroschalter 140 eingeschaltet, so kehrt der Motor 162 seine Drehrichtung um, und daher drehen sich auch die gezahnten Räder 180 in der Gegenrichtung.
  • Das gezahnte Rad 180, dessen Zähne für die Umkehr der Bewegung mit der Reihe der Zähne 56 des Streifens 52 in Eingriff stehen, zieht den Streifen, um so die Bindung zu erreichen, wie in Fig. 12 gezeigt ist.
  • Wie aus Fig. 16 hervorgeht, führt der Bindevorgang zur teilweisen Öffnung der Klauen 150 und 151, so daß dann, wenn sich die Klaue 150 um den Stift 116 dreht, sie sich nach oben bewegt und ermöglicht, daß das Kabelbündel sich in Anlage an dem Befestigungselement 62 sammelt.
  • Die Gegenkraft infolge des Bindevorgangs, während sich der Motor 162 immer noch dreht, führt zu einer Drehung der Schwenkplatte 178 im Gegenuhrzeigersinnn, wie in Fig. 16 gezeigt ist.
  • Der durch die Bewegung der Schwenkplatte 178 ausgeübte Zug bringt das Element 222 gegen die Feder 182 und beendet den Spannvorgang des Bindens.
  • Durch Einstellung der Schraube 184 kann der Bindezug auf den gewünschten Wert eingestellt werden.
  • Während sich die Schwenkplatte 178 (Fig. 16) dreht, zwingt das Element 224 den Hebel 186 zu einer Bewegung nach unten.
  • Der Hebel 186 wiederum veranlaßt den Hebel 124 zu einer Bewegung nach unten. Wenn sich der Hebel 124 nach unten bewegt, so wird der Schlitten 136 freigegeben, und infolge des von der Feder 226 ausgeübten Zuges nimmt er seine Ruhelage ein und läßt den Bindeabschnitt 70 frei, in Eingriff mit den Zahnen des Streifens 52 zu treten. Der Schlitten 136 auf seiner Bewegung zurück setzt den Hebel 154 mit Hilfe der Rollen 148 in Bewegung. Die Hebel 154 heben das Messer 152 an, welches infolge seines Profils (Fig. 11 und 12) eine V-förmige Nut in den gezahnten Streifen 52 einschneidet, der seine Ausnehmungen für den nächsten Zyklus bereit hält.
  • Die V-förmigen Nuten in dem Streifen 52 ziehen, da sich der Motor immer noch dreht, an dem Band und führen zur Rückkehr der Schwenkplatte und zu einem Anhalten des Motors.
  • Wenn die Bedienungsperson den Hebel 100 löst, der durch die Feder 132 druckbeaufschlagt wird, kehren die Hebel 102, 106, 110, 114 und 118 in ihre Position zurück, und die Klaue 150 öffnet sich vollständig, so daß die durchgeführte Bindung zum Herausnehmen freigegeben wird.
  • Wenn der Hebel 100 infolge des Mechanismus 128 automatisch freigegeben wird, wird der Streifen 60 nach oben gedrückt, und bereitet so ein nächstes Befestigungselement 62 für den nächsten Bindezyklus vor.
  • Ein Ratschenelement 228, das in den Fig. 13 und 15 gezeigt ist, arbeitet auf solche Weise, daß beim Niederdrücken des Hebels 100 beim Start eines neuen Zyklus das Ratschenelement in dieser Position bleibt, selbst wenn die Bedienungsperson den Hebel 100 nicht gedrückt hält, insoweit der Hebel 104 an einer Drehung gehindert wird.
  • Auf diese Weise muß der Zyklus sämtliche Schritte durchführen, die für einen vollständigen Bindevorgang erforderlich sind.
  • Der Hebel 100 wird in dem Moment freigegeben, in welchem die Schwenkplatte 190 infolge ihres vorstehenden Teils 224 auf den Hebel 186 drückt.
  • Nach der Freigabe des Hebels 100 merkt die Bedienungsperson, infolge des durch die Feder 132 ausgeübten Druckes, daß der Arbeitszyklus beendet ist.
  • Ein Mikroschalter, der nicht in den beigefügten Zeichnungen dargestellt ist, wird durch die Schwenkplatte 190 eingeschaltet in eine Position, in welcher das Band 52 vollständig herausgezogen wird.
  • Das Einschalten des Mikroschalters erzeugt ein Signal, welches den Motor 162 zum Anhalten veranlaßt.
  • Die automatische Bindevorrichtung kann durch ein Versorgungsgerät mit Strom versorgt werden, das mit aufladbaren Batterien ausgerüstet ist, wodurch es möglich ist, die Vorrichtung dort einzusetzen, wo kein elektrischer Netzstrom verfügbar ist. Die automatische Vorrichtung kann auch durch eine Versorgungseinheit versorgt werden, die mit dem Netz verbunden ist, so daß sie ohne Unterbrechungen eingesetzt werden kann.

Claims (16)

1. - Eine Kabelbindevorrichtung bestehend aus einer Kombination eines Kunststoff-Festziehstreifens (52) unbestimmter Länge mit Führungsrändern (58) in Längsrichtung und Befestigungselementen (62) die in einen Abschnitt des besagten Streifens (52) eingreifen können, der um ein Kabelbündel geführt wird, wobei der besagte Festziehstreifen (52) mit quer verlaufenden Aussparungen (54, 56) versehen ist und jedes der besagten Befestigungselemente (62) einen Hohlkörper umfaßt, der eine Durchgangsöffnung aufweist, die zur Aufnahme des besagten um die Kabel gewundenen Streifens (52) dient, sowie Streifensicherungsarme (70, 72), die einander gegenüberliegen und elastisch in dem besagten Hohlkörper untergebracht sind, wobei jeder der besagten Arme (70, 72) Sperrzähne (74) aufweist, die zum Eingreifen in die besagten Aussparungen (54, 56) am besagten Streifen (52) dienen, gekennzeichnet durch den Umstand, daß der besagte Festziehstreifen (52) einen ersten und zweiten Satz von Quer-Aussparungen (54, 56) umfaßt, die in Längsrichtung angeordnet und einander gegenüberliegend ausgerichtet sind; jeder Arm (70, 72) umfaßt eine longitudinale Führungsfläche (76), die seitlich der Sperrzähne (74) angeordnet ist, wobei die Führungsfläche (76) und die Sperrzähne (74) eines Arms (70) denen des anderen Arms (72) gegenüberliegend angeordnet sind, sodaß die Sperrzähne (74) an einem der besagten Arme (70, 72) in einen anderen Satz (54, 56) von Quer-Aussparungen des Streifens (52) eingreifen als die Sperrzähne (74) des anderen Arms (72).
2. - Eine Automatikvorrichtung zur Schaffung getrennter Bindungen um ein Bündel von Kabeln oder ähnlichem, wobei die Bindung der Kabel aus einem Kunststoff-Streifen (52) von unbestimmter Länge besteht, wobei der besagte Streifen (52) eine Längsachse und zwei Sätze von Aussparungen aufweist, welche parellel zur besagten Achse angeordnet sind, und der besagte Streifen (52) der Bindevorrichtung ununterbrochen zugeführt wird; ein gezahntes Sicherungselement (62), das in einem Streifen (60) vorgesehen ist, der aus mehreren miteinander verbundenen Sicherungselementen (62) besteht und zum Eingreifen in besagten Streifen (52) dient, wobei die besagte Vorrichtung folgendes umfaßt: einen umkehrbaren Zuführmechanismus (80) für die Zuführung und den Zug des Kunststoffstreifens (52); Führungsvorrichtungen zur Führung des Kunststoffstreifens (52) zu einem Führungsweg (210, 211), der ein Kabelbündel umkreist, eine erste Schneidvorrichtung (152) zum Abschneiden eines Sicherungselements (62) von besagtem Streifen (60) und zum Positionieren desselben in Ausfluchtung mit besagtem Weg (210, 211) sowie eine zweite Schneidvorrichtung zum Beschneiden des mit Aussparungen versehenen Streifens (52), wobei die besagten Schneidvorrichtungen und der Zuführmechanismus funktionell so verbunden sind, daß sie aufeinanderfolgend aktiv werden; einen Körper, dar mit unbeweglichen und beweglichen Klauen (84, 86) versehen ist, der einen Führungskanal besitzt, welcher den besagten Kreisweg (210, 211) für den Streifen (52) definiert, der das Kabelbündel umkreist; eine Vorrichtung zum Führen und zur schrittweisen Speisung jedes einzelnen Sicherungselements (62) von besagtem Streifen (60) in einer ersten Arbeitsposition nah beim besagten Führungsweg (210, 211) für den mit Aussparungen versehenen Streifen (52); eine zweite Führungsvorrichtung zur Schaffung eines Wegs für den mit Aussparungen versehenen Streifen (52) und zur Zuführung desselben zum besagten Führungsweg (210, 211), gekennzeichnet durch den Umstand, daß die zweite Führungsvorrichtung einen Wagen (136) umfaßt, der auf einem geradlinigen Weg läuft und so das besagte Sicherungselement (62) von einer ersten zu einer zweiten Arbeitsposition bewegt, ausgefluchtet mit dem besagten Führungsweg (210, 211), eine Steuervorrichtung, die nachfolgend aktiv wird, um den Wagen (136) in einer vorderen Position zu halten, während der mit Aussparungen versehene Streifen (52) dazu gebracht wird, durch das Sicherungselement (62) hindurch und auf besagtem Führungsweg (210, 211) vorzulaufen, und ein Sperrelement (138), das dazu dient, das Vorderende des Streifens (52) anzuhalten, nachdem dieses in der umgekehrten Richtung das Sicherungselement nochmals durchlaufen hat, wobei besagtes Sperrelement (138) gleitend von dem Wagen (136) getragen wird, und funktionelle Seitenarm- und Umschaltvorrichtungen (138a, 140) an besagtem Sperrelement (138) und besagtem Wagen (136), die zur Erzeugung einer umgekehrten Zugwirkung des Streifens (52) durch besagten Zuführmechanismus (80) dienen, und Fühlvorrichtungen (178) zur Erkennung der Rückwärtsbewegung und der Straffung des Streifens (52), Steuervorrichtungen (154, 186), die durch die besagten Fühlvorrichtungen (178) betätigt werden, um die Rückwärtsbewegung des Wagens (136) zu berücksichtigen, wobei die besagte Schneidvorrichtung (152) durch die Steuervorrichtungen (154, 186) betätigt werden, um den mit Aussparungen versehenen Streifen (52) auf Höhe des Sicherungselements (62) abzuschneiden.
3. - Eine Vorrichtung wie unter Patentanspruch 2 beschrieben, gekennzeichnet durch den Umstand, daß die Vorrichtung zur schrittweisen Zuführung der Sicherungselemente (62) ein Aufwärtsschubelement (128) umfaßt, das federnd auf einem Bedienhebel (100) gelagert ist und auf einem elastischen Sicherungselement (204) für den Sicherungselemente-Streifen, das gegenüber dem Schubelement (128) in der entgegengesetzten Richtung agiert.
4. - Eine Vorrichtung wie unter Patentanspruch 2 beschrieben, gekennzeichnet durch den Umstand, daß der mit Aussparungen versehene Streifen (52) auf seinem geradlinigen Weg geführt wird mittels eines Paars von elastischen Bändern (144, 142), die mit dem besagten Wagen (136) verbunden sind.
5. - Eine Vorrichtung wie unter Patentanspruch 2 beschrieben, gekennzeichnet durch den Umstand, daß die Zuführvorrichtung des mit Aussparungen versehenen Streifens (52) ein Paar gezahnter Scheiben (180) aufweist, die in den mit Aussparungen versehenen Streifen (52) eingreifen, wobei die besagten Scheiben (180) über ein Untersetzungsgetriebe (168) mit einem Steuermotor (162) verbunden sind.
6. - Eine Automatikvorrichtung zum Binden von Kabeln wie unter Patentanspruch 2 beschrieben, gekennzeichnet durch den Umstand, daß die Antriebsvorrichtungen für den Schub und den Zug des mit Aussparungen versehenen Streifens (52) von einer Schwingplatte (178) getragen werden, die eine Justierfeder (182) aufweist, welche auf die Platte (178) einwirkt, um die Bindestärke zu regulieren.
7. - Eine Automatikvorrichtung zum Binden von Kabeln wie unter Patentanspruch 6 beschrieben, gekennzeichnet durch den Umstand, daß die Platte (178), die die Antriebsvorrichtungen für den Schub und den Zug des Streifens (52) trägt, funktionell verbunden ist mit einem Ein- und Ausrückelement (124) für den Wagen (136), welcher den mit Aussparungen versehenen Streifen (52) führt.
8. - Eine Automatikvorrichtung zum Binden von Kabeln wie unter Patentanspruch 7 beschrieben, gekennzeichnet durch den Umstand, daß der Wagen (136) zur Führung des mit Aussparungen versehenen Streifens (52) Trag- und Schneidvorrichtungen (131, 133, 214) zur Abtrennung eines Sicherungselements (62) in der ersten Arbeitsposition umfaßt; eine untere flexible Führung und ein oberes flexibles Führungselement (142, 144), die von der Tragvorrichtung (131) nach hinten herausragen als Verlängerung der geradlinigen Führung für den mit Aussparungen versehenen Streifen (52); Vorrichtungen (220) zur Öffnung der gezahnten Arme (70, 72) des Sicherungselements (62) für den mit Aussparungen versehenen Streifen (52) sowie Vorrichtungen (148, 154) zur Aktivierung einer Schneidvorrichtung (152) für den mit Aussparungen versehenen Streifen (52).
9. - Eine Automatikvorrichtung zum Binden von Kabeln wie unter Patentanspruch 8 beschrieben, gekennzeichnet durch den Umstand, daß sie eine Fühlvorrichtung (140) umfaßt, die durch das besagte Sperrelement (138) betätigt wird, welches den Zugzyklus für den besagten Streifen (52) beginnt.
10. - Eine Automatikvorrichtung zum Binden von Kabeln wie unter Patentanspruch 8 beschrieben, gekennzeichnet durch den Umstand, daß der Wagen (136) der Führungsvorrichtungen (142, 144) funktionell verbunden ist mit der Schneidvorrichtung (152) für den mit Aussparungen versehenen Streifen (52).
11. - Eine Automatikvorrichtung zum Binden von Kabeln wie unter Patentanspruch 10 beschrieben, gekennzeichnet durch den Umstand, daß die Schneidvorrichtung (152) eine V-förmige Schneidkante aufweist, die zum Beschneiden der Seiten des mit Aussparungen versehenen Streifens (52) mit einem V-förmigen Profil dient, um den Streifen (52) bei einem nachfolgenden Zyklus eines Bindungsvorgangs wieder in ein Sicherungselement (62) einzuführen.
12. - Eine Automatikvorrichtung wie unter Patentanspruch 2 beschrieben, gekennzeichnet durch den Umstand, daß der besagte Wagen (136) mit einem kanalförmigen Führungselement (131) ausgestattet ist, das eine vorstehende Schneidkante (214) aufweist und vorn befindliche vorspringende Flächen (133) zum Schneiden und zum Tragen eines Sperrelements (62); und einen von Hand betätigbaren Bedienhebel (100), der funktionell verbunden ist mit besagter beweglicher Klaue, besagtem Wagen (136) und besagter zweiter Schneidvorrichtung; wobei die Vorrichtung einen elektrisch betriebenen und umkehrbaren Antriebsmotor (162) aufweist sowie Schaltvorrichtungen (140, 130), die durch besagten Bedienhebel (100) betätigt werden und durch besagtes Sperrelement (138), um den Vorwärts- oder Rückwärtslauf des mit Aussparungen versehenen Streifens (52) zu regeln.
13. - Eine Vorrichtung wie unter Patentanspruch 12 beschrieben, gekennzeichnet durch den Umstand, daß die besagte Zuführvorrichtung für den Streifen eine Führungsvorrichtung umfaßt, die einen Gleitweg schafft, der sich von einer hinteren Einlaßöffnung (260) zu den besagten Klauen (150, 151) erstreckt.
14. - Eine Vorrichtung wie unter Patentanspruch 12 beschrieben, gekennzeichnet durch den Umstand, daß die besagte Führungsvorrichtung für den Streifen (52) übereinandergelagerte elastische Streifen (142, 144) aufweist, die mit dem besagten Wagen (136) verbunden sind.
15. - Eine Vorrichtung wie unter Patentanspruch 14 beschrieben, bei welcher die besagten Streifen (142, 144) und das besagte Sperrelement (138) in einem kanalförmigen Vorsprung (131) des besagten Wagens (136) untergebracht sind, wobei der besagte Vorsprung (131) eine Schneidkante (214) und vordere vorspringende Flächen (133) aufweist, die zum Auflegen eines Sperrelements (62) an einem vorderen Ende des Wagens dienen.
16. - Eine Vorrichtung wie unter Patentanspruch 12 beschrieben, gekennzeichnet durch den Umstand, daß sie ein Schubelement (128) umfaßt, das elastisch getragen wird durch besagten Bedienhebel (100), sowie ein elastisches Sicherungselement für die besagten miteinander verbundenen Sperrelemente, wobei besagtes Sicherungselement in zum Schubelement (128) entgegengesetzter Richtung wirkt.
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