DE2432670A1 - Vorrichtung zum trennen von elektrischen verbindern von tragstreifen und zum andruecken derselben an draehte - Google Patents

Vorrichtung zum trennen von elektrischen verbindern von tragstreifen und zum andruecken derselben an draehte

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Description

Priorität; 13. Juli 1973; Österreich; Nr. A 6216/73
In der DT-PS 1 765 029 ist eine Vorrichtung beschrieben, die dazu dient, kanalförmige elektrische Verbinder, welche parallel nebeneinander liegend mit Tragstreifen verbunden sind und so einen Verbinderstreifen bilden, von den Tragstreifen zu trennen und die einzelnen Verbinder an Leitungsdrähte anzudrücken. Diese Vorrichtung weist eine auswechselbare Preßmatrize und einen mit dieser beim Andrücken der Verbinder an die Drähte zusammenwirkenden Amboß auf, weiter eine Zuführeinrichtung, die den Verbinderstreifen schrittweise dem Amboß zuführt, ferner Schermesser, welche die einzelnen Verbinder von den Tragstreifen trennen,
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bevor sie den Amboß erreich^ sowie eine Drahtschneideleiste, die befähigt ist, durch Eintauchen in einen Schlitz in die Preßmatrize jene Drähte, an welche die Verbinder angedrückt werden sollen, vor dem Andrückvorgang zu beschneiden.
Eine derartige Vorrichtung ist besonders geeignet, beim Aufspleißen der einzelnen Drähte von Telephonkabeln verwendet zu werden. In einigen Fällen kann es notwendig sein, die einzelnen Drahtpaare mit Hilfe der Verbinder an einen oder mehrere zusätzliche Drähte, z. B. einen abzweigenden Draht, anzuschließen. In anderen Fällen ist hingegen nur eine Verbindung von zwei Drähten mit Hilfe eines Verbinders nötig. Da beim Verbinden von nur zwei Drähten die anzudrückenden Verbinder kürzer sein können als beim Verbinden von mehr als zwei Drähten, ist es aus wirtschaftlichen Gründen wünschenswert, eher kürzere als längere Verbinder beim Verbinden von nur zwei Drähten zu verwenden.
Die Erfindung bezieht sich u. a. auf das Probelm, Andrückvorrichtungen der einleitend angegebenen Art zu schaffen, die durch Austausch einfacher Teile leicht an die Verwendung kürzerer oder längerer Verbinder angepaßt werden können.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführeinrichtung ein drehbares Zuführrad mit Vorsprüngen aufweist, die zwischen den Verbindern auf dem Verbinderstreifen eingreifen, und daß die Schermesser und die Drahtechneideleiste an einem auswechselbaren Führungskörper angebracht sind, der das Zuführrad teilweise umgibt und im Zusammenwirken mit der Zuführeinrichtung eine Führung für die Verbinder zum Amboß bildet.
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Eine derartige Vorrichtung kann leicht durch Austausch des Führungskörpers und der Preßmatrize an die Verwendung kürzerer oder längerer Verbinder angepaßt werden.
Die Verwendung des Zuführrades, welches teilweise von dem Führungskörper umgeben ist, zum Zuführen der Verbinder ergibt eine kompakte und robuste Bauweise der Verbinderzuführeinrichtung verglichen mit solchen bekannten Zuführeinrichtungen, die in der Wirkungsweise einen Kettenförderer darstellen.
Der Amboß muß nicht auswechselbar sein und kann daher mit einem das Zuführrad lagernden Zuführkörper einstückig ausgebildet sein.
Vorzugsweise wird der Verbinderstreifen zu dem Zuführrad mittels einer Führungsrolle geführt, die so ausgebildet ist, daß sie Verbinderstreifen mit längeren oder kürzeren Verbindern aufnehmen kann, ohne ausgewechselt zu werden müssen.
Die Preßmatrize wird vorzugsweise in Richtung auf den Amboß mittels eines eine schnelle Anfangsbewegung bewirkenden Kniegelenkmechanismus getrieben.
Zum besseren Verständnis wird die Erfindung nun an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels genauer beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische perspektivische Ansicht eines Abschnittes eines Streifens elektrischer Verbinder, welche miteinander durch Tragstreifen verbunden und parallel nebeneinander angeordnet sind;
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Pig. 2 eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines vom Streifen getrennten Verbinders, wobei ein Teil des Verbinders zur Darstellung des Inneren weggebrochen wurde;
Pig. 3 einen der Verbinder nach dem Andrücken an die Drähte;
Pig. 4 eine Seitenansicht einer Vorrichtung zum Andrücken des Verbinders an die Drähte;
Pig. 5 eine Draufsicht auf die Vorrichtung, wobei schematisch, drei Drähte in Arbeitsstellung dargestellt sind;
Pig. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI in Pig. 5, in dem schematisch ein Verbinderstreifen in Arbeitsstellung in der Vorrichtung gezeigt ist;
Pig.. 7 einen Schnitt entlang der Linie VII-VII in Pig. 6; Pig. 8 eine Ansicht eines Teils der Vorrichtung;
Pig. 9 einen Schnitt entlang der Linie IX-IX in Pig. 6, wobei einige Teile weggelassen sind; und
Pig. 10 einen vergrößerten axialen Schnitt eines Teils einer Führungsrolle der Vorrichtung, wobei Verbinder auf der Führungsrolle gestrichelt eingezeichnet sind.
Pig. 1 zeigt einen Abschnitt eines Streifens mit elektrischen Verbindern 1, die im .wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweisen und in bestimmten Abständen parallel
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nebeneinander angeordnet und durch Tragstreifen 2 bzw. 3 miteinander verbunden sind, welche einstückig mit den Verbindern 1 ausgeführt sind. Wie detailliert in Pig. 2 gezeigt, enthält jeder Verbinder eine metallische Zwinge 4, die einen im weeentlichen U-förmigen Querschnitt, einen Steg 5 sowie Plansche 6 aufweist. Zwei aufrecht stehende, aus dem Steg 5 herausgedrückte Zungen 7, die je zwei parallel nebeneinander befindliche Kerben 8 aufweisen, sind an beiden Enden des Steges der Zwinge vorgesehen. Jeder Plansch 6 hat zwei durch Einwärtsbiegen eines Teils des Flansches ins Innere der Zwinge 4 gebildete Rippen 9, wobei eine aus jedem Plansch gestanzte Zunge 10 sich schräg gegen jede Rippe 9 erstreckt. Ein PiIm 11 aus Isoliermaterial, ζ. B. Polyäthylenterephthalat ist auf die Außenfläche der Zwinge 4 aufgebracht und steht über deren Enden ebenso wie über die Ränder der Plansche 6 vor. Jeder Längsrand des Pilms 11 weist eine in der Längsmitte befindliche Kerbe 12 auf, zu deren beiden Seiten sich ein Portsatz 13 der Zwinge 4 befindet. Wie Pig. 1 zeigt, ist der PiIm 11 auf beiden Seite.n jedes Verbinders mit einem der beiden Tragstreifen 2 und 3, welche aus dem gleichen Material wie der PiIm 11 bestehen, über ein Stück 14 aus eben diesem Material verbunden.
Jeder Verbinder 1 soll (nach Trennung von den Streifen 2 und 3) an bis zu vier Drähte angedrückt werden, welche vor dem Andrückvorgang in die Kerben 8 eingelegt werden. Insbesondere sind die Verbinder zur Verwendung beim Aufspleißen der Einzeldrähte von Telephonkabelendstücken vorgesehen, bei denen mehr als zwei Drähte je Verbinder miteinander verbunden werden sollen, z. B. wo eine Abzweigleitung an zwei Drähte anzuschließen ist. Einen Verbinder, der derart an Drähte W1 bis W3 angedrückt wurde, zeigt Pig. 3. Wenn,
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wie üblich, nur zwei Drähte gespleißt werden sollen, kann axis wirtschaftlichen Erwägungen ein kürzerer (nicht gezeigter) Verbinder verwendet werden, wobei dieser Verbinder nur eine Zunge 7 auf beiden Seiten des Zwingensteges aufweist.
In der DT-PS 1 465 202 sind Verbinder gemäß der vorstehenden Beschreibung offenbart, sowie die Art und Weise, in der diese an Drähte angedrückt werden.
Es wird nun ehe erfindungsgemäße Vorrichtung zum Trennen der Verbinder von den Tragstreifen und zu ihrem Andrücken an Drähte an Hand der Zeichnungen 4 bis 9 beschrieben. Wie im folgenden erläutert wird, ist diese Vorrichtung sowohl zur Verarbeitung von Verbindern nach den Fig. 1 bis 3 als auch nach einfachem Auswechseln einiger Teile der Vorrichtung zur Verarbeitung der schon erwähnten kürzeren Verbinder geeignet.
Die Vorrichtung umfaßt parallele Seitenplatten 20 und 22, die an Distanzstücken 24, 26 und 28 montiert sind. Zwischen diesen Platten ist ein zum Führen des Verbinderstreifens dienender Führungs- und Schneidkörper 30 abnehmbar mittels Schrauben 42 und unter Zwischenlage von Distanzplatten 31 befestigt. Der Führungskörper 30 weist eine gekrümmte Oberfläche 32 und einen zentralen Einsatz auf, der eine Verbinder-Führungsschiene 34 bildet, welche mit einer vom Führungskörper 30 vorspringenden Drahtschneideleiste 36 zusammenwirkt, wobei die Innenfläche dieser Leiste 36 auch als die Verbinder führende Verlängerung der Schiene 34 wirkt. Zu beiden Seiten der Fläche 32 befindet sich ein Schermesser 38 (siehe die Fig. 6 und 8).
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Eine Welle 44 ist drehbar in einem als Amboß und Verbinderstreifenträger ausgebildeten und zwischen den Seitenplatten 20 und 22 montierten Körper 45 gelagert und steuert ein Verbinderstreifen-Zuführrad 46, das an seinem Umfang in gleichen Abständen angeordnete Vorsprünge 48 mit je zwei gegenüberliegenden abgeschrägten Führungsflächen 49 aufweist. Die Vorsprünge 48 sind so bemessen, daß jeder zwischen zwei benachbarten Verbindern 1 eingreift. Der Körper 45 ist einstückig mit einem Amboß 50 ausgebildet, der sich seitlich des Rades 46 befindet und zwischen je zwei Vorsprüngen liegt (wie am besten in Fig. 5 zu sehen ist). Auf der Welle 44 ist ein Drehknopf 52 montiert, wobei ein Klinkenrad 154, welches auf der Welle 44 zwischen dem Körper 45 und dem Knopf 52 befestigt ist, mit einer Klinke 56 in Eingriff steht, die schwenkbar an einem Zapfen 58 gelagert ist, wobei der Zapfen 58 längs eines gekrümmten Schlitzes 62 in der Seitenplatte 20 gleitet. Eine Führungsrolle 64 (siehe Fig. 6) ist um eine zur Welle 44 parallele Achse drehbar montiert.
Eine Verbinderstreifen-Leitfläche 66 ist schwenkbar an einem Zapfen 68 angelenkt und kann aus einer Schließstellung, in der die Leitfläche 66 einen Teil des Umfangs der Führungsrolle 64 umgibt, in eine Offenstellung bewegt werden, bei welcher die Führungsrolle 64 freigelegt wird. Die Leitfläche 66 wird durch eine Sperre 67 in ihrer Schließstellung gehalten. Ein Matrizenträger 60, an dem der
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Zapfen 58 befestigt ist, ist an sanem/Ende in den Seitenplatten 20 und 22 mittels einer Achse 79 gelagert, während an seinem anderen Ende mittels eines Trägerkörpers 82 eine Matrize 72 befestigt ist. Diese Matrize ist aus zwei Einzelteilen 74 zusammengesetzt, welche zwischeneinander einen zur Aufnahme der Leiste 36 exakt an diese angepaßten
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Schlitz 76 bilden. Eine ähnliche Matrize wird in der DT-PS 1 765 029 beschrieben. Die Teile 74 sind mittels Befestigungsmitteln .75 abnehmbar am Trägerkörper 82 angebracht. Jeder Teil 74 weist eine Hohlmatrize 78 auf, welcher ein aus elastischem Kunststoff bestehender und mit einem Drahtaufnahmeschlitz 80 versehener Drahthalter 79 benachbart ist. Jede Teilmatrize 74 hat eine Vertiefung, deren Boden in der Mitte einen Grat bildet, welcher zwei benachbarte, gekrümmte Verbinderbiegeflächen trennt, wie dies in der DT-PS 1 465 202 beschrieben ist.
Die Schwenkbewegung des Trägers 60 um seine Achse 70 entgegen dem Uhrzeigersinn in Pig. 6 wird durch Anschlagen des Zapfens 58 an eine Anschlagplatte 86 begrenzt, welche am Distanzstück 26 abnehmbar befestigt ist. Ein Ende eines Lenkers 88 ist bei 61 nahe dem Trägerkörper 82 am Matrizenträger 60 angelenkt, während das andere Ende dieses Lenkers 88 mittels eines Zapfens 92 gelenkig mit einem weiteren Lenker 90 verbunden ist, der seinerseits durch einen Zapfen 91 in den Seitenplatten 20 und 22 gelagert ist.
Parallele Laschen 98 sind mit einem Ende am Zapfen 92 angelenkt und an ihren anderen Enden mittels eines Zapfens 99 mit einem Ende eines Lenkers 94 verbunden, dessen anderes Ende am Distanzstück 26 mittels eines Zapfens 95 angelenkt ist. Eine Betätigungsstange 96 ist an einem Ende mittels eines zwischen den Zapfen 92 und 99 angeordneten Zapfen gelenkig mit den parallelen Laschen 98 verbunden, während das andere Ende dieser Stange 96 durch einen Zapfen 103 an einem Bedienungshebel 100 angelenkt ist, der seinerseits mit einem Zapfen 101 in einstückig mit den Distanzstücken 26 bzw. 28 ausgebildeten Planschen 102 gelagert ist.
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Eine Vollhubsicherung 104, wie sie in der OE-PS 187 165 beschrieben ist, ist einerseits am uiteren Ende (siehe die Fig. 4 und 5) des Hebels 100 und anderseits an einem am Distanzstück 28 vorgesehenen Ansatz 106 angelenkt. Der Hebel 100 weist einen drehbar gelagerten Handknopf 110 auf.
Der Hebel 100 besteht, wie am besten Pig. 4 zu entnehmen ist, aus zwei Seitenplatten 108 und 110, welche durch Stege 112 und 114 starr miteinander verbunden sind, wobei der Steg 112 einen Lageransatz 116 zum Anlenken des Gliedes 96 an den Hebel 100 aufweist.
Der Zapfen 91, durch welche der Lenker 90 mit den Seitenplatten 20 und 22 verbunden ist, ist exzentrisch gelagert, so daß der Ausschlag des Lenkers 90 durch Drehen des Zapfens 91 genau eingestellt werden kann. An den Seitenplatten 20 und 22 sind mit je einem Ende des Zapfens 91 fest verbundene gezahnte Räder 118 vorgesehen. Jedes dieser Räder 118 kann in einer gewünschten Winkellage durch eine lösbare Schraube 120 fixiert werden, die in eine entsprechende Zahnlücke eingreift.
Die Seitenplatte 20 trägt einen Zapfen 122 zur Befestigung der gesamten Vorrichtung an einem (nicht gezeigten) Halter, durch den die Vorrichtung in der Nähe von mit ihrer Hilfe zu spleißenden Kabelenden fixiert werden kann.
Um einen Verbinderstreifen der beschriebenen Art in die Vorrichtung anzuführen, wird die Leitfläche 66 (in Fig. 6 entgegen dem Uhrzeigersinn) geschwenkt, um die Rolle 64 freizulegen. Der Anfang des Verbinderstreifens wird sodann um die Rolle 64 geführt, wobei die Verbinder in
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Richtung zur Rollenachse weisen. Hierauf wird der Verbinderstreifen durch Drehen des Knopfes 52 und damit des Zuführrades 46 um den Zuführkörper 45 herumgeführt, nachdem zuvor die Sperre des Rades 46 mittels des Knopfes 52 im Uhrzeigersinn (nach Fig. 6) gedreht wird, bis der Vorsprung 48a eine Stellung einnimmt, in welcher der Steg des ersten Verbinders des Verbinderstreifens auf dem Amboß 50 zu liegen kommt (in Pig. 6 mit 48a1 bezeichnet). Während sich die Verbinder beim Drehen des Rades 46 über die gekrümmte Fläche des Führungskörpers 30 bewegen, werden sie dadurch geführt, daß die Schiene 34 in die zwischen den Fortsätzen 13 befindlichen Kerben 12 der Verbinder eingreift. Beim Vorbeiführen der Verbinder an den Schermessern 38 trennen diese die Verbinder von den Tragstreifen 2 und 3, indem sie die Streifenteile 14 zwischen den Streifen 2 bzw. 3 und den Verbinderenden durchschneiden. Daher sind jene Verbinder, welche die Schermesser 38 bereits passiert haben, insbesondere der auf dem Amboß 50 liegende und der nachfolgende Verbinder, bereits völlig von den Tragstreifen 2 bzw. 3 getrennt. Die Klinke 56 wird nun freigegeben, so daß sie unter dem Druck der Feder 55 wieder in das Klinkenrad 54 eingreift, und die Leitfläche 66 wird wieder in die in Fig. 6 gezeigte Stellung geschwenkt, so daß die Vorrichtung nun arbeitsbereit ist.
Wie schon erwähnt, sind die in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Verbinder zur Verbindung von bis zu vier Drähten geeignet, wobei im vaiiegenden Beispiel drei Drähte verwendet werden. Dementsprechend werden zwei Drähte (W2 und W3) auf einer Seite und ein einzelner Draht (W1) auf der anderen Seite der Matrize eingeführt, wie in Fig. 5 durch gestrichelte Linien angedeutet worden ist. Die Drähte werden in die Drahtauf-
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nähmeschlitze 80 so eingeführt, daß zwei Drähte in der Vertiefung einer der Hohlmatrizen 78 zu liegen kommen und der dritte Draht in der Vertiefung der anderen Hohlmatrize 78, wobei die Drahtenden aus dem Schlitz 76 herausragen. Durch die elastischen Drahtaufnahmeschlitze 80 werden die Drähte in ihrer Lage festgehalten. Vorzugsweise weisen die Drahtaufnahmeschlitze einen mittleren Grat auf, zu dessen beiden Seiten je ein Draht zu liegen kommt. Ein solcher Drahtaufnahmevorgang wird in der DT-PS 1 765 029 näher beschrieben.
Die Bedienungsperson übt nun auf den Knopf 110 einen Druck aus, so daß der Hebel 100 geschwenkt wird (in Fig. 5 entgegen dem Uhrzeigersinn ) und dadurch die Stange 96 aufwärts (nach Pig. 6) bewegt wird und dabei das aus dem Lenker und den Laschen 98 gebildete Kniegelenk verformt, so daß der Lenker 88 ebenfalls aufwärts bewegt wird und dabei den Matrizenträger 60 im Uhrzeigersinn um die Achse 70 schwenkt, wobei die Matrize 72 auf einer gekrümmten Bahn zum Amboß 50 gedrückt wird und sich der Zapfen 58 längs des Schlitzes 62 bewegt und dadurch die Klinke 56 über einen Zahn des Klinkenrades 54 springt. Wenn die Matrize 72 über etwa 70 io ihres Weges in Richtung zum Amboß 50 bewegt worden ist, hat sich das vom Lenker 94 und den Laschen 98 gebildete Kniegelenk gestreckt, so daß der volle, durch die Hebelwirkung des Hbels 100 verstärkte Druck auf den Matrizenträger 60 ausgeübt wird. Gegen Ende des Arbeitshubes des Matrizenträgers 60 tritt die Schneideleiste 36 in den Schlitz 76 ein, wodurch die Drähte durch die Kanten von Schlitz 76 und Leiste 36 abgetrennt werden, so daß die aus dem Schlitz 76 herausragenden,nun abgeschnittenen Drahtenden aus der Vorrichtung herausfallen. Wenn die Vertiefungen der Matrizen den Amboß 50 erreichen, wird
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der auf dem Amboß 50 befindliche Verbinder in den Vertiefungen der Hohlmatrizen 78 im Zusammenwirken der Innenflächen der Vertiefungen mit dem Amboß 50 an die Endstücke der Drähte ¥1 bis ¥3 (von denen die überstehenden Teile, wie schon beschrieben, abgeschnitten wurden) angedrückt. Beim Andrückvorgang werden die Plansche 6 des Verbindrs durch die gekrümmten Bodenflächen 77 der Vertiefungen der Matrizen so in Richtung zum Steg 5 der Zwinge 4 des Verbinders gebogen, daß die Endstücke der Drähte ¥1 bis ¥3 durch die Zungen 10 unter Mitwirkung der Rippen 9 in die Kerben 8 gepreßt werden und dabei die Kanten der Kerben 8 die Drahtisolierung durchdringen und guten elektrischen Kontakt zwischen der Zwinge 5 und den elektrisch leitenden Drahtseelen herstellen. Teile des über die Längskanten der Plansche 6 hinausragenden Films 11 werden zwischen den gebogenen oberen Teilen der Plansche eingeschlossen, wie in der DT-PS 1 465 202 beschrieben wird.
Die Vollhubsicherung 104 verhindert eine Rückwärtsbewegung des Hebels 100, bis der Matrizenträger 60 und damit die Matrize 72 über einen vollen Arbeitshub zum beschriebenen Andrücken des Verbinders an die Drähte bewegt wurde. Nach Beendigung des Arbeitshubes löst sich die Sicherung 104 und die Bedienungsperson zieht den Knopf 110 und damit den Hebel 100 in die Ausgangsstellung zurück. ¥ährend dieser Rückbewegung wirkt die Klinke 56 auf das Klinkenrad 54 ein und dreht dadurch das Zuführrad 46 um einen Schritt, so daß der nächste Verbinder auf dem Amboß 50 zu liegen kommt und die Schermesser 38 einen weiteren Verbinder von den Tragstreifen 2 und 3 trennen. Die Rückbewegung des Hebels 100 bringt weiters die Lenker, über welche dieser
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mit dem Matrizenträger 60 verbunden ist, sowie den Matrizenträger 60 selbst in ihre Ausgangsstellungen zurück, wobei diese Rückbewegung durch den Anschlag des Zapfens 58 an die Anschlagplatte 86 begrenzt wird.
Beim schrittweisen Drehen des Zuführrades 46 während des Betriebs der Vorrichtung werden die an je einen Draht der Kabelenden sowie einen abzweigenden Draht angedrückten Verbinder durch die Auswerfflächen 124 des Distanzstückes 24 von der Vorrichtung ausgeworfen. Einer der angedrückten Verbinder ist in Fig. 6 vor dem Auswerfen dargestellt und mit 1a bezeichnet.
Die Länge eines Arbeitshubes der Matrize 72 ist einstellbar, indem die gezahnten Räder 118 in eine gewünschte Stellung gedreht werden. Die Matrize 72 ist ohne Einstellmöglichkeit auf dem Tragkörper 82 montiert, so daß der Arbeitshub nicht durch eine Lageänderung der Matrize 72 auf dem Tragkörper 82 eingestellt werden kann.
Die Vorrichtung kann rasch an die Verwendung der schon erwähnten kürzeren Verbinder angepaßt werden, indem der Führungskörper 30 und die Matrize 72 ausgetauscht werden. Zu diesem Zweck wird der Führungskörper 30 durch einen anderen, ähnlichen Führungskörper (nicht gezeigt) ersetzt, bei welchem die Schermesser in geringerem Abstand voneinander als die Schermesser 38 des Führungskörpers 30 angeordnet sind, und die Matrize 72 gegen eine andere, ähnliche Matrize ausgetauscht, bei welcher die einzelnen Hohlmatrizen geringere Ausdehnung als die Hohlmatrizen 78 aufweisen. Bei diesem Aufbau fehlen die oben erwähnten mittleren Grate der Drahtaufnähmeschlitze. Die Breite der Drahiabahneide-
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leiste des anderen Führungskörpers ist so bemessen, daß sich diese schlüssig in den Schlitz des anderen Matrizenaufbaus einfügt. Der Verbinderstreifen-Zuführkörper 45 wird nicht ausgetauscht, weil der Amboß 50 eine flache Arbeitsfläche aufweist, deren Abmessungen zur Verwendung von sowohl kürzeren als auch von längeren Verbindern geeignet sind. Beim Andrücken der kürzeren Verbinder arbeitet die Vorrichtung ebenso wie oben beschrieben. Es' wird jedoch nur je ein Draht von beiden Seiten in die Drahtaufnahmeschlitze eingeführt.
Die Distanz zwischen dem Matrizenaufbau, in welchen die Drähte eingeführtwerden, und jener Stelle, an der die angedrückten Verbinder aus der Vorrichtung ausgeworfen werden, soll möglichst klein sein, um die Kabellänge, auf welche die zu spleißenden Kabel in Einzeldrähte aufgetrennt werden müssen, möglichst kurz zu halten. Die Arbeitsgeschwindigkeit der Vorrichtung ist hoch, da der Hebel 100 sehr leicht bis zu jener Stellung bewegt werden kann, in der die volle Hebelwirkung am Träger 60 angreift.
Wenn die Längen jener Abschnitte der Tragstreifen, die zwischen den einzelnen Verbindern liegen, im Vergleich mit den Abmessungen der Vorsprünge 48 des Zuführrades 46 zu groß sind, ergeben sich wellenförmige Verformungen dieser Abschnitte der Tragstreifen längs der Oberfläche des Zuführkörpers 45, welche den Streifen abstützt.
Die Führungsrolle 64 ist, wie Fig. 10 zeigt, zur Verwendung mit sowohl den in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Verbindern als auch den kürzeren Verbindern 1a geeignet, so daß sie nicht ausgetauscht werden muß. Zu diesem Zweck weist jeder Seitenteil der Rolle 64 erste und zweite Tragflächen 150 bzw. 152 für die Tragstreifen der Verbinder auf, wobei die Trag-
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flächen 150 in größerer axialer Entfernung voneinander angeordnet sind als die Flächen 152, welche außerdem näher der Drehachse der Rolle 64 liegen als die Flächen 150. Wie gezeigt, werden die Tragstreifen 2 bzw. 3 der längeren Verbinder von den Tragflächen 150 abgestützt, wogegen die'Tragstreifen 2a bzw. 3a der kürzeren Verbinder 1a von den Tragflächen 152 abgestützt werden.
Patentansprüche:
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Claims (6)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Trennen kanalförmiger elektrischer.Verbinder, welche parallel nebeneinanderliegend mit Tragstreifen verbunden sind und so einen Terbinderstreifen bilden, von den Tragstreifen und zum Andrücken der getrennten Verbinder an Drähte, mit einer auswechselbaren Preßmatrize und einem mit dieser beim Andrücken der Verbinder an die Drähte zusammenwirkenden Amboß, einer Zuführeinrichtung, welche den Verbinderstreifen schrittweise dem Amboß zuführt, und Schermessern, welche die einzelnen Verbinder von den Tragstreifen trennen, bevor sie den Amboß erreichen, sowie einer Drahtschneideleiste, welche befähigt ist, jene Drähte, an die Verbinder angedrückt werden sollen, durch Eintreten in einen in der Preßmatrize befindlichen Schlitz vor dem Andrückvorgang zu beschneiden, d adu r c h gekennzeichnet , daß die Zuführeinrichtung (45, 46) ein drehbares Zuführrad (46) mit Vorsprüngen (48) aufweist, die zwischen den Verbindern auf dem Verbinderstreifen eingreifen, und daß die Schermesser (38) und die Drahtschneideleiste (36) an einem auswechselbaren Führungskörper (30) angebracht sind, der das Zuführrad (46) teilweise umgibt und im Zusammenwirken mit der Zuführeinrichtung (45, 46) eine Führung für die Verbinder zum Amboß (50) bildet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennz e i c h ne t, daß das Zuführrad (46) drehbar in einem Zuführkörper (45) gelagert ist, der mit dem Amboß (50) einstückig ausgebildet ist, wobei der Zuführkörper (45) zwischen Seitenplatten (20 bzw. 22) angebracht ist und der Pührungs-
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körper (30) abnehmbar zwischen den Seitenplatten (20 bzw. 22) befestigt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d ad u r c h gekennzeichne t , daß eine Führungsrolle (64) zum Führen des Verbinderstreifens (1) mit einer zur Achse des Zuführrades (46) parallelen Drehachse neben dem Zuführrad (46) an dessen dem Amboß (50) gegenüberliegenden Seite angeordnet ist und daß eine schwenkbare Leitfläche (66) vorgesehen ist, die in einer Stellung gemeinsam mit der Führungsrolle (64) eine Führung für den Verbinderstreifen (1) bildet und in einer anderen Stellung die Führungsrolle (64) freilegt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Führungsrolle (64) zwei in einem axialen Abstand voneinander angeordnete Seitenteile mit je ersten (150) und zweiten (152) Tragflächen zum Abstützen der Tragstreifen aufweist, wobei die ersten Tragflächen (150) einen größeren axialen Abstand voneinander aufweisen als die zweiten Tragflächen (152) und diese näher der Drehachse der Führungsrolle (64) als die ersten Tragflächen (150) angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Matrize (72) zum Amboß (50) hin- und von diesem wegbewegbar auf einem schwenkbaren Matrizenträger (60) montiert ist, welcher über Zwischenglieder (88, 90, 94, 96, 98) von einem Hebel (100) aus betätigbar ist, wobei die Zwischenglieder zwei Kniegelenke (90, 92, 98 bzw. 94, 98, 99) bilden, von denen eines (94, 98, 99) bei Annäherung der Matrize (72) an den Amboß (50) von einer abgewinkelten zu einer ge-
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streckten Stellung unter Mitwirkung des anderen Kniegelenks (90, 92, 98) überführbar ist, so daß die volle Hebelwirkung des Hebels (100) am Matrizenträger (60) angreift.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, . daß ein Zapfen (91), um dessen Achse eines (90) der Glieder (88, 90, 94, 96, 98) schwenkbar ist, exzentrisch gelagert ist, so daß der Ausschlag dieses Gliedes (90) und dadurch das Ausmaß der Annäherung der Matrize (72) an den Amboß (50) einstellbar ist, und daß der Zapfen (91) mit einem gezahnten Rad (118) verbunden ist und ein Stift (120) vorgesehen ist, der zum Eingriff zwischen zwei gewählten Zähnen des gezahnten Rades (118) und damit zum Fixieren des Einstellwinkels des Zapfens (91) dient.
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