DE2432670A1 - Vorrichtung zum trennen von elektrischen verbindern von tragstreifen und zum andruecken derselben an draehte - Google Patents
Vorrichtung zum trennen von elektrischen verbindern von tragstreifen und zum andruecken derselben an draehteInfo
- Publication number
- DE2432670A1 DE2432670A1 DE2432670A DE2432670A DE2432670A1 DE 2432670 A1 DE2432670 A1 DE 2432670A1 DE 2432670 A DE2432670 A DE 2432670A DE 2432670 A DE2432670 A DE 2432670A DE 2432670 A1 DE2432670 A1 DE 2432670A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- connector
- anvil
- die
- guide
- connectors
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R43/00—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
- H01R43/04—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for forming connections by deformation, e.g. crimping tool
- H01R43/042—Hand tools for crimping
- H01R43/0421—Hand tools for crimping combined with other functions, e.g. cutting
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T29/00—Metal working
- Y10T29/51—Plural diverse manufacturing apparatus including means for metal shaping or assembling
- Y10T29/5136—Separate tool stations for selective or successive operation on work
- Y10T29/5137—Separate tool stations for selective or successive operation on work including assembling or disassembling station
- Y10T29/5143—Separate tool stations for selective or successive operation on work including assembling or disassembling station and means to machine product
- Y10T29/5145—Separate tool stations for selective or successive operation on work including assembling or disassembling station and means to machine product to sever product to length
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T29/00—Metal working
- Y10T29/53—Means to assemble or disassemble
- Y10T29/5313—Means to assemble electrical device
- Y10T29/532—Conductor
- Y10T29/53209—Terminal or connector
- Y10T29/53213—Assembled to wire-type conductor
- Y10T29/53222—Means comprising hand-manipulatable implement
- Y10T29/53226—Fastening by deformation
Description
Priorität; 13. Juli 1973; Österreich; Nr. A 6216/73
In der DT-PS 1 765 029 ist eine Vorrichtung beschrieben,
die dazu dient, kanalförmige elektrische Verbinder, welche parallel nebeneinander liegend mit Tragstreifen verbunden
sind und so einen Verbinderstreifen bilden, von den Tragstreifen zu trennen und die einzelnen Verbinder an Leitungsdrähte
anzudrücken. Diese Vorrichtung weist eine auswechselbare Preßmatrize und einen mit dieser beim Andrücken
der Verbinder an die Drähte zusammenwirkenden Amboß auf, weiter eine Zuführeinrichtung, die den Verbinderstreifen
schrittweise dem Amboß zuführt, ferner Schermesser, welche die einzelnen Verbinder von den Tragstreifen trennen,
£09885/0454
AMP 3361 - 2 - 243 2570
bevor sie den Amboß erreich^ sowie eine Drahtschneideleiste,
die befähigt ist, durch Eintauchen in einen Schlitz in die Preßmatrize jene Drähte, an welche die Verbinder angedrückt
werden sollen, vor dem Andrückvorgang zu beschneiden.
Eine derartige Vorrichtung ist besonders geeignet, beim Aufspleißen
der einzelnen Drähte von Telephonkabeln verwendet zu werden. In einigen Fällen kann es notwendig sein, die einzelnen
Drahtpaare mit Hilfe der Verbinder an einen oder mehrere zusätzliche Drähte, z. B. einen abzweigenden Draht,
anzuschließen. In anderen Fällen ist hingegen nur eine Verbindung von zwei Drähten mit Hilfe eines Verbinders nötig.
Da beim Verbinden von nur zwei Drähten die anzudrückenden Verbinder kürzer sein können als beim Verbinden von mehr
als zwei Drähten, ist es aus wirtschaftlichen Gründen wünschenswert,
eher kürzere als längere Verbinder beim Verbinden von nur zwei Drähten zu verwenden.
Die Erfindung bezieht sich u. a. auf das Probelm, Andrückvorrichtungen
der einleitend angegebenen Art zu schaffen, die durch Austausch einfacher Teile leicht an die Verwendung
kürzerer oder längerer Verbinder angepaßt werden können.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet,
daß die Zuführeinrichtung ein drehbares Zuführrad mit Vorsprüngen
aufweist, die zwischen den Verbindern auf dem Verbinderstreifen eingreifen, und daß die Schermesser und die
Drahtechneideleiste an einem auswechselbaren Führungskörper angebracht sind, der das Zuführrad teilweise umgibt
und im Zusammenwirken mit der Zuführeinrichtung eine Führung für die Verbinder zum Amboß bildet.
409885/0454
Eine derartige Vorrichtung kann leicht durch Austausch des
Führungskörpers und der Preßmatrize an die Verwendung
kürzerer oder längerer Verbinder angepaßt werden.
Die Verwendung des Zuführrades, welches teilweise von dem Führungskörper umgeben ist, zum Zuführen der Verbinder ergibt
eine kompakte und robuste Bauweise der Verbinderzuführeinrichtung verglichen mit solchen bekannten Zuführeinrichtungen,
die in der Wirkungsweise einen Kettenförderer darstellen.
Der Amboß muß nicht auswechselbar sein und kann daher mit einem das Zuführrad lagernden Zuführkörper einstückig ausgebildet
sein.
Vorzugsweise wird der Verbinderstreifen zu dem Zuführrad
mittels einer Führungsrolle geführt, die so ausgebildet ist, daß sie Verbinderstreifen mit längeren oder kürzeren
Verbindern aufnehmen kann, ohne ausgewechselt zu werden müssen.
Die Preßmatrize wird vorzugsweise in Richtung auf den Amboß mittels eines eine schnelle Anfangsbewegung bewirkenden
Kniegelenkmechanismus getrieben.
Zum besseren Verständnis wird die Erfindung nun an Hand eines
in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels genauer beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische perspektivische Ansicht eines Abschnittes eines Streifens elektrischer Verbinder,
welche miteinander durch Tragstreifen verbunden und parallel nebeneinander angeordnet sind;
409885/04
AMP 3361 - 4 -
Pig. 2 eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines vom
Streifen getrennten Verbinders, wobei ein Teil des Verbinders zur Darstellung des Inneren weggebrochen wurde;
Pig. 3 einen der Verbinder nach dem Andrücken an die Drähte;
Pig. 4 eine Seitenansicht einer Vorrichtung zum Andrücken
des Verbinders an die Drähte;
Pig. 5 eine Draufsicht auf die Vorrichtung, wobei schematisch,
drei Drähte in Arbeitsstellung dargestellt sind;
Pig. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI in Pig. 5, in dem schematisch ein Verbinderstreifen in
Arbeitsstellung in der Vorrichtung gezeigt ist;
Pig.. 7 einen Schnitt entlang der Linie VII-VII in Pig. 6; Pig. 8 eine Ansicht eines Teils der Vorrichtung;
Pig. 9 einen Schnitt entlang der Linie IX-IX in Pig. 6, wobei einige Teile weggelassen sind; und
Pig. 10 einen vergrößerten axialen Schnitt eines Teils einer Führungsrolle der Vorrichtung, wobei Verbinder
auf der Führungsrolle gestrichelt eingezeichnet sind.
Pig. 1 zeigt einen Abschnitt eines Streifens mit elektrischen Verbindern 1, die im .wesentlichen U-förmigen Querschnitt
aufweisen und in bestimmten Abständen parallel
409886/045/»
nebeneinander angeordnet und durch Tragstreifen 2 bzw. 3 miteinander
verbunden sind, welche einstückig mit den Verbindern 1 ausgeführt sind. Wie detailliert in Pig. 2 gezeigt,
enthält jeder Verbinder eine metallische Zwinge 4, die einen im weeentlichen U-förmigen Querschnitt, einen
Steg 5 sowie Plansche 6 aufweist. Zwei aufrecht stehende, aus dem Steg 5 herausgedrückte Zungen 7, die je zwei parallel
nebeneinander befindliche Kerben 8 aufweisen, sind an beiden Enden des Steges der Zwinge vorgesehen. Jeder
Plansch 6 hat zwei durch Einwärtsbiegen eines Teils des Flansches ins Innere der Zwinge 4 gebildete Rippen 9, wobei
eine aus jedem Plansch gestanzte Zunge 10 sich schräg gegen jede Rippe 9 erstreckt. Ein PiIm 11 aus Isoliermaterial, ζ.
B. Polyäthylenterephthalat ist auf die Außenfläche der Zwinge 4 aufgebracht und steht über deren Enden ebenso wie
über die Ränder der Plansche 6 vor. Jeder Längsrand des Pilms 11 weist eine in der Längsmitte befindliche Kerbe 12 auf,
zu deren beiden Seiten sich ein Portsatz 13 der Zwinge 4 befindet.
Wie Pig. 1 zeigt, ist der PiIm 11 auf beiden Seite.n jedes Verbinders mit einem der beiden Tragstreifen 2 und 3,
welche aus dem gleichen Material wie der PiIm 11 bestehen,
über ein Stück 14 aus eben diesem Material verbunden.
Jeder Verbinder 1 soll (nach Trennung von den Streifen 2 und 3) an bis zu vier Drähte angedrückt werden, welche vor dem
Andrückvorgang in die Kerben 8 eingelegt werden. Insbesondere sind die Verbinder zur Verwendung beim Aufspleißen
der Einzeldrähte von Telephonkabelendstücken vorgesehen, bei denen mehr als zwei Drähte je Verbinder miteinander
verbunden werden sollen, z. B. wo eine Abzweigleitung an zwei Drähte anzuschließen ist. Einen Verbinder, der derart
an Drähte W1 bis W3 angedrückt wurde, zeigt Pig. 3. Wenn,
A09885/Ü45A
AMP 3361 - 6 -
wie üblich, nur zwei Drähte gespleißt werden sollen, kann
axis wirtschaftlichen Erwägungen ein kürzerer (nicht gezeigter) Verbinder verwendet werden, wobei dieser Verbinder
nur eine Zunge 7 auf beiden Seiten des Zwingensteges aufweist.
In der DT-PS 1 465 202 sind Verbinder gemäß der vorstehenden Beschreibung offenbart, sowie die Art und Weise, in der
diese an Drähte angedrückt werden.
Es wird nun ehe erfindungsgemäße Vorrichtung zum Trennen der Verbinder von den Tragstreifen und zu ihrem Andrücken an
Drähte an Hand der Zeichnungen 4 bis 9 beschrieben. Wie im folgenden erläutert wird, ist diese Vorrichtung sowohl
zur Verarbeitung von Verbindern nach den Fig. 1 bis 3
als auch nach einfachem Auswechseln einiger Teile der Vorrichtung zur Verarbeitung der schon erwähnten kürzeren Verbinder
geeignet.
Die Vorrichtung umfaßt parallele Seitenplatten 20 und 22, die an Distanzstücken 24, 26 und 28 montiert sind. Zwischen diesen
Platten ist ein zum Führen des Verbinderstreifens dienender Führungs- und Schneidkörper 30 abnehmbar mittels
Schrauben 42 und unter Zwischenlage von Distanzplatten 31 befestigt. Der Führungskörper 30 weist eine gekrümmte Oberfläche
32 und einen zentralen Einsatz auf, der eine Verbinder-Führungsschiene 34 bildet, welche mit einer vom Führungskörper 30 vorspringenden Drahtschneideleiste 36 zusammenwirkt,
wobei die Innenfläche dieser Leiste 36 auch als die Verbinder führende Verlängerung der Schiene 34 wirkt. Zu
beiden Seiten der Fläche 32 befindet sich ein Schermesser 38 (siehe die Fig. 6 und 8).
409885/0454
Eine Welle 44 ist drehbar in einem als Amboß und Verbinderstreifenträger
ausgebildeten und zwischen den Seitenplatten 20 und 22 montierten Körper 45 gelagert und steuert ein Verbinderstreifen-Zuführrad
46, das an seinem Umfang in gleichen Abständen angeordnete Vorsprünge 48 mit je zwei gegenüberliegenden
abgeschrägten Führungsflächen 49 aufweist. Die Vorsprünge 48 sind so bemessen, daß jeder zwischen
zwei benachbarten Verbindern 1 eingreift. Der Körper 45 ist
einstückig mit einem Amboß 50 ausgebildet, der sich seitlich des Rades 46 befindet und zwischen je zwei Vorsprüngen
liegt (wie am besten in Fig. 5 zu sehen ist). Auf der Welle 44 ist ein Drehknopf 52 montiert, wobei ein
Klinkenrad 154, welches auf der Welle 44 zwischen dem
Körper 45 und dem Knopf 52 befestigt ist, mit einer Klinke 56 in Eingriff steht, die schwenkbar an einem Zapfen 58 gelagert
ist, wobei der Zapfen 58 längs eines gekrümmten Schlitzes 62 in der Seitenplatte 20 gleitet. Eine Führungsrolle
64 (siehe Fig. 6) ist um eine zur Welle 44 parallele Achse drehbar montiert.
Eine Verbinderstreifen-Leitfläche 66 ist schwenkbar an einem Zapfen 68 angelenkt und kann aus einer Schließstellung,
in der die Leitfläche 66 einen Teil des Umfangs der Führungsrolle 64 umgibt, in eine Offenstellung bewegt
werden, bei welcher die Führungsrolle 64 freigelegt wird. Die Leitfläche 66 wird durch eine Sperre 67 in ihrer
Schließstellung gehalten. Ein Matrizenträger 60, an dem der
6 3.11611
Zapfen 58 befestigt ist, ist an sanem/Ende in den Seitenplatten
20 und 22 mittels einer Achse 79 gelagert, während an seinem anderen Ende mittels eines Trägerkörpers 82 eine
Matrize 72 befestigt ist. Diese Matrize ist aus zwei Einzelteilen 74 zusammengesetzt, welche zwischeneinander
einen zur Aufnahme der Leiste 36 exakt an diese angepaßten
409885/0454
Schlitz 76 bilden. Eine ähnliche Matrize wird in der DT-PS
1 765 029 beschrieben. Die Teile 74 sind mittels Befestigungsmitteln .75 abnehmbar am Trägerkörper 82 angebracht.
Jeder Teil 74 weist eine Hohlmatrize 78 auf, welcher ein aus elastischem Kunststoff bestehender und mit einem
Drahtaufnahmeschlitz 80 versehener Drahthalter 79 benachbart ist. Jede Teilmatrize 74 hat eine Vertiefung, deren Boden
in der Mitte einen Grat bildet, welcher zwei benachbarte, gekrümmte Verbinderbiegeflächen trennt, wie dies in
der DT-PS 1 465 202 beschrieben ist.
Die Schwenkbewegung des Trägers 60 um seine Achse 70 entgegen dem Uhrzeigersinn in Pig. 6 wird durch Anschlagen
des Zapfens 58 an eine Anschlagplatte 86 begrenzt, welche am Distanzstück 26 abnehmbar befestigt ist. Ein Ende
eines Lenkers 88 ist bei 61 nahe dem Trägerkörper 82 am Matrizenträger 60 angelenkt, während das andere Ende
dieses Lenkers 88 mittels eines Zapfens 92 gelenkig mit einem weiteren Lenker 90 verbunden ist, der seinerseits
durch einen Zapfen 91 in den Seitenplatten 20 und 22 gelagert ist.
Parallele Laschen 98 sind mit einem Ende am Zapfen 92 angelenkt und an ihren anderen Enden mittels eines Zapfens 99
mit einem Ende eines Lenkers 94 verbunden, dessen anderes Ende am Distanzstück 26 mittels eines Zapfens 95 angelenkt
ist. Eine Betätigungsstange 96 ist an einem Ende mittels eines zwischen den Zapfen 92 und 99 angeordneten Zapfen
gelenkig mit den parallelen Laschen 98 verbunden, während das andere Ende dieser Stange 96 durch einen Zapfen 103 an
einem Bedienungshebel 100 angelenkt ist, der seinerseits mit einem Zapfen 101 in einstückig mit den Distanzstücken
26 bzw. 28 ausgebildeten Planschen 102 gelagert ist.
409885/0454
Eine Vollhubsicherung 104, wie sie in der OE-PS 187 165
beschrieben ist, ist einerseits am uiteren Ende (siehe
die Fig. 4 und 5) des Hebels 100 und anderseits an einem am Distanzstück 28 vorgesehenen Ansatz 106 angelenkt.
Der Hebel 100 weist einen drehbar gelagerten Handknopf 110 auf.
Der Hebel 100 besteht, wie am besten Pig. 4 zu entnehmen ist, aus zwei Seitenplatten 108 und 110, welche durch
Stege 112 und 114 starr miteinander verbunden sind, wobei der Steg 112 einen Lageransatz 116 zum Anlenken des Gliedes
96 an den Hebel 100 aufweist.
Der Zapfen 91, durch welche der Lenker 90 mit den Seitenplatten
20 und 22 verbunden ist, ist exzentrisch gelagert, so daß der Ausschlag des Lenkers 90 durch Drehen des Zapfens
91 genau eingestellt werden kann. An den Seitenplatten 20 und 22 sind mit je einem Ende des Zapfens 91 fest verbundene
gezahnte Räder 118 vorgesehen. Jedes dieser Räder 118 kann
in einer gewünschten Winkellage durch eine lösbare Schraube 120 fixiert werden, die in eine entsprechende Zahnlücke
eingreift.
Die Seitenplatte 20 trägt einen Zapfen 122 zur Befestigung
der gesamten Vorrichtung an einem (nicht gezeigten) Halter, durch den die Vorrichtung in der Nähe von mit ihrer Hilfe
zu spleißenden Kabelenden fixiert werden kann.
Um einen Verbinderstreifen der beschriebenen Art in die Vorrichtung anzuführen, wird die Leitfläche 66 (in Fig. 6
entgegen dem Uhrzeigersinn) geschwenkt, um die Rolle 64 freizulegen. Der Anfang des Verbinderstreifens wird
sodann um die Rolle 64 geführt, wobei die Verbinder in
409885/0454
Richtung zur Rollenachse weisen. Hierauf wird der Verbinderstreifen
durch Drehen des Knopfes 52 und damit des Zuführrades 46 um den Zuführkörper 45 herumgeführt, nachdem zuvor
die Sperre des Rades 46 mittels des Knopfes 52 im Uhrzeigersinn (nach Fig. 6) gedreht wird, bis der Vorsprung
48a eine Stellung einnimmt, in welcher der Steg des ersten Verbinders des Verbinderstreifens auf dem Amboß 50
zu liegen kommt (in Pig. 6 mit 48a1 bezeichnet). Während
sich die Verbinder beim Drehen des Rades 46 über die gekrümmte Fläche des Führungskörpers 30 bewegen, werden sie
dadurch geführt, daß die Schiene 34 in die zwischen den Fortsätzen 13 befindlichen Kerben 12 der Verbinder eingreift.
Beim Vorbeiführen der Verbinder an den Schermessern 38 trennen diese die Verbinder von den Tragstreifen 2 und 3,
indem sie die Streifenteile 14 zwischen den Streifen 2 bzw. 3 und den Verbinderenden durchschneiden. Daher sind jene
Verbinder, welche die Schermesser 38 bereits passiert haben, insbesondere der auf dem Amboß 50 liegende und der
nachfolgende Verbinder, bereits völlig von den Tragstreifen 2 bzw. 3 getrennt. Die Klinke 56 wird nun freigegeben, so
daß sie unter dem Druck der Feder 55 wieder in das Klinkenrad 54 eingreift, und die Leitfläche 66 wird wieder in die
in Fig. 6 gezeigte Stellung geschwenkt, so daß die Vorrichtung nun arbeitsbereit ist.
Wie schon erwähnt, sind die in den Fig. 1 bis 3 dargestellten
Verbinder zur Verbindung von bis zu vier Drähten geeignet, wobei im vaiiegenden Beispiel drei Drähte verwendet werden.
Dementsprechend werden zwei Drähte (W2 und W3) auf einer Seite und ein einzelner Draht (W1) auf der anderen Seite der
Matrize eingeführt, wie in Fig. 5 durch gestrichelte Linien angedeutet worden ist. Die Drähte werden in die Drahtauf-
409885/0454
nähmeschlitze 80 so eingeführt, daß zwei Drähte in der
Vertiefung einer der Hohlmatrizen 78 zu liegen kommen und der dritte Draht in der Vertiefung der anderen Hohlmatrize
78, wobei die Drahtenden aus dem Schlitz 76 herausragen. Durch die elastischen Drahtaufnahmeschlitze 80
werden die Drähte in ihrer Lage festgehalten. Vorzugsweise weisen die Drahtaufnahmeschlitze einen mittleren Grat auf,
zu dessen beiden Seiten je ein Draht zu liegen kommt. Ein solcher Drahtaufnahmevorgang wird in der DT-PS
1 765 029 näher beschrieben.
Die Bedienungsperson übt nun auf den Knopf 110 einen Druck
aus, so daß der Hebel 100 geschwenkt wird (in Fig. 5 entgegen dem Uhrzeigersinn ) und dadurch die Stange 96 aufwärts
(nach Pig. 6) bewegt wird und dabei das aus dem Lenker und den Laschen 98 gebildete Kniegelenk verformt, so daß
der Lenker 88 ebenfalls aufwärts bewegt wird und dabei den Matrizenträger 60 im Uhrzeigersinn um die Achse 70 schwenkt,
wobei die Matrize 72 auf einer gekrümmten Bahn zum Amboß 50 gedrückt wird und sich der Zapfen 58 längs des Schlitzes
62 bewegt und dadurch die Klinke 56 über einen Zahn des Klinkenrades 54 springt. Wenn die Matrize 72 über etwa
70 io ihres Weges in Richtung zum Amboß 50 bewegt worden ist,
hat sich das vom Lenker 94 und den Laschen 98 gebildete Kniegelenk gestreckt, so daß der volle, durch die Hebelwirkung
des Hbels 100 verstärkte Druck auf den Matrizenträger 60 ausgeübt wird. Gegen Ende des Arbeitshubes des
Matrizenträgers 60 tritt die Schneideleiste 36 in den Schlitz 76 ein, wodurch die Drähte durch die Kanten von
Schlitz 76 und Leiste 36 abgetrennt werden, so daß die aus dem Schlitz 76 herausragenden,nun abgeschnittenen
Drahtenden aus der Vorrichtung herausfallen. Wenn die Vertiefungen der Matrizen den Amboß 50 erreichen, wird
A09885/ÜA54
der auf dem Amboß 50 befindliche Verbinder in den Vertiefungen
der Hohlmatrizen 78 im Zusammenwirken der Innenflächen der Vertiefungen mit dem Amboß 50 an die
Endstücke der Drähte ¥1 bis ¥3 (von denen die überstehenden Teile, wie schon beschrieben, abgeschnitten
wurden) angedrückt. Beim Andrückvorgang werden die Plansche 6 des Verbindrs durch die gekrümmten Bodenflächen
77 der Vertiefungen der Matrizen so in Richtung zum Steg 5 der Zwinge 4 des Verbinders gebogen, daß die Endstücke
der Drähte ¥1 bis ¥3 durch die Zungen 10 unter Mitwirkung der Rippen 9 in die Kerben 8 gepreßt werden und
dabei die Kanten der Kerben 8 die Drahtisolierung durchdringen und guten elektrischen Kontakt zwischen der Zwinge
5 und den elektrisch leitenden Drahtseelen herstellen. Teile des über die Längskanten der Plansche 6 hinausragenden
Films 11 werden zwischen den gebogenen oberen Teilen der Plansche eingeschlossen, wie in der DT-PS
1 465 202 beschrieben wird.
Die Vollhubsicherung 104 verhindert eine Rückwärtsbewegung des Hebels 100, bis der Matrizenträger 60 und damit die
Matrize 72 über einen vollen Arbeitshub zum beschriebenen
Andrücken des Verbinders an die Drähte bewegt wurde. Nach Beendigung des Arbeitshubes löst sich die Sicherung 104 und
die Bedienungsperson zieht den Knopf 110 und damit den
Hebel 100 in die Ausgangsstellung zurück. ¥ährend dieser Rückbewegung wirkt die Klinke 56 auf das Klinkenrad 54
ein und dreht dadurch das Zuführrad 46 um einen Schritt, so daß der nächste Verbinder auf dem Amboß 50 zu liegen
kommt und die Schermesser 38 einen weiteren Verbinder von den Tragstreifen 2 und 3 trennen. Die Rückbewegung
des Hebels 100 bringt weiters die Lenker, über welche dieser
409885/Ü4S'4
AMP 3361 - 13 -
mit dem Matrizenträger 60 verbunden ist, sowie den Matrizenträger 60 selbst in ihre Ausgangsstellungen zurück, wobei
diese Rückbewegung durch den Anschlag des Zapfens 58 an die Anschlagplatte 86 begrenzt wird.
Beim schrittweisen Drehen des Zuführrades 46 während des Betriebs der Vorrichtung werden die an je einen Draht der
Kabelenden sowie einen abzweigenden Draht angedrückten Verbinder durch die Auswerfflächen 124 des Distanzstückes 24
von der Vorrichtung ausgeworfen. Einer der angedrückten Verbinder ist in Fig. 6 vor dem Auswerfen dargestellt und
mit 1a bezeichnet.
Die Länge eines Arbeitshubes der Matrize 72 ist einstellbar, indem die gezahnten Räder 118 in eine gewünschte Stellung
gedreht werden. Die Matrize 72 ist ohne Einstellmöglichkeit auf dem Tragkörper 82 montiert, so daß der Arbeitshub nicht
durch eine Lageänderung der Matrize 72 auf dem Tragkörper 82 eingestellt werden kann.
Die Vorrichtung kann rasch an die Verwendung der schon erwähnten kürzeren Verbinder angepaßt werden, indem der
Führungskörper 30 und die Matrize 72 ausgetauscht werden. Zu diesem Zweck wird der Führungskörper 30 durch einen
anderen, ähnlichen Führungskörper (nicht gezeigt) ersetzt, bei welchem die Schermesser in geringerem Abstand voneinander
als die Schermesser 38 des Führungskörpers 30 angeordnet sind, und die Matrize 72 gegen eine andere, ähnliche
Matrize ausgetauscht, bei welcher die einzelnen Hohlmatrizen geringere Ausdehnung als die Hohlmatrizen 78 aufweisen.
Bei diesem Aufbau fehlen die oben erwähnten mittleren Grate der Drahtaufnähmeschlitze. Die Breite der Drahiabahneide-
409885/Ü454
leiste des anderen Führungskörpers ist so bemessen, daß sich diese schlüssig in den Schlitz des anderen Matrizenaufbaus
einfügt. Der Verbinderstreifen-Zuführkörper 45 wird nicht ausgetauscht,
weil der Amboß 50 eine flache Arbeitsfläche aufweist, deren Abmessungen zur Verwendung von sowohl kürzeren
als auch von längeren Verbindern geeignet sind. Beim Andrücken der kürzeren Verbinder arbeitet die Vorrichtung ebenso
wie oben beschrieben. Es' wird jedoch nur je ein Draht von beiden Seiten in die Drahtaufnahmeschlitze eingeführt.
Die Distanz zwischen dem Matrizenaufbau, in welchen die Drähte eingeführtwerden, und jener Stelle, an der die angedrückten
Verbinder aus der Vorrichtung ausgeworfen werden, soll möglichst klein sein, um die Kabellänge, auf welche die
zu spleißenden Kabel in Einzeldrähte aufgetrennt werden müssen, möglichst kurz zu halten. Die Arbeitsgeschwindigkeit
der Vorrichtung ist hoch, da der Hebel 100 sehr leicht bis zu jener Stellung bewegt werden kann, in der die volle
Hebelwirkung am Träger 60 angreift.
Wenn die Längen jener Abschnitte der Tragstreifen, die zwischen
den einzelnen Verbindern liegen, im Vergleich mit den Abmessungen der Vorsprünge 48 des Zuführrades 46 zu
groß sind, ergeben sich wellenförmige Verformungen dieser Abschnitte der Tragstreifen längs der Oberfläche des Zuführkörpers
45, welche den Streifen abstützt.
Die Führungsrolle 64 ist, wie Fig. 10 zeigt, zur Verwendung mit sowohl den in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Verbindern als
auch den kürzeren Verbindern 1a geeignet, so daß sie nicht ausgetauscht werden muß. Zu diesem Zweck weist jeder Seitenteil
der Rolle 64 erste und zweite Tragflächen 150 bzw. 152 für die Tragstreifen der Verbinder auf, wobei die Trag-
409885/04S4
flächen 150 in größerer axialer Entfernung voneinander
angeordnet sind als die Flächen 152, welche außerdem näher der Drehachse der Rolle 64 liegen als die
Flächen 150. Wie gezeigt, werden die Tragstreifen 2 bzw. 3 der längeren Verbinder von den Tragflächen
150 abgestützt, wogegen die'Tragstreifen 2a bzw. 3a der
kürzeren Verbinder 1a von den Tragflächen 152 abgestützt
werden.
Patentansprüche:
40988b/ü45A
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Trennen kanalförmiger elektrischer.Verbinder,
welche parallel nebeneinanderliegend mit Tragstreifen verbunden sind und so einen Terbinderstreifen
bilden, von den Tragstreifen und zum Andrücken der getrennten Verbinder an Drähte, mit einer auswechselbaren
Preßmatrize und einem mit dieser beim Andrücken der Verbinder an die Drähte zusammenwirkenden Amboß, einer Zuführeinrichtung,
welche den Verbinderstreifen schrittweise dem Amboß zuführt, und Schermessern, welche die
einzelnen Verbinder von den Tragstreifen trennen, bevor sie den Amboß erreichen, sowie einer Drahtschneideleiste,
welche befähigt ist, jene Drähte, an die Verbinder angedrückt werden sollen, durch Eintreten in einen
in der Preßmatrize befindlichen Schlitz vor dem Andrückvorgang zu beschneiden, d adu r c h gekennzeichnet , daß die Zuführeinrichtung (45, 46) ein
drehbares Zuführrad (46) mit Vorsprüngen (48) aufweist, die zwischen den Verbindern auf dem Verbinderstreifen
eingreifen, und daß die Schermesser (38) und die Drahtschneideleiste (36) an einem auswechselbaren Führungskörper
(30) angebracht sind, der das Zuführrad (46) teilweise umgibt und im Zusammenwirken mit der Zuführeinrichtung
(45, 46) eine Führung für die Verbinder zum Amboß (50) bildet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennz
e i c h ne t, daß das Zuführrad (46) drehbar in einem Zuführkörper (45) gelagert ist, der mit dem Amboß (50)
einstückig ausgebildet ist, wobei der Zuführkörper (45) zwischen Seitenplatten (20 bzw. 22) angebracht ist und der Pührungs-
409885/Ü454
körper (30) abnehmbar zwischen den Seitenplatten (20 bzw. 22) befestigt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d ad u r c h gekennzeichne t , daß eine Führungsrolle (64)
zum Führen des Verbinderstreifens (1) mit einer zur Achse des Zuführrades (46) parallelen Drehachse neben dem Zuführrad
(46) an dessen dem Amboß (50) gegenüberliegenden Seite angeordnet ist und daß eine schwenkbare Leitfläche
(66) vorgesehen ist, die in einer Stellung gemeinsam mit der Führungsrolle (64) eine Führung für den Verbinderstreifen
(1) bildet und in einer anderen Stellung die Führungsrolle (64) freilegt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet
, daß die Führungsrolle (64) zwei in einem axialen Abstand voneinander angeordnete Seitenteile
mit je ersten (150) und zweiten (152) Tragflächen zum Abstützen der Tragstreifen aufweist, wobei die ersten
Tragflächen (150) einen größeren axialen Abstand voneinander aufweisen als die zweiten Tragflächen (152) und
diese näher der Drehachse der Führungsrolle (64) als die ersten Tragflächen (150) angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Matrize (72) zum Amboß (50) hin- und von diesem wegbewegbar auf einem schwenkbaren Matrizenträger (60) montiert ist,
welcher über Zwischenglieder (88, 90, 94, 96, 98) von einem Hebel (100) aus betätigbar ist, wobei die Zwischenglieder
zwei Kniegelenke (90, 92, 98 bzw. 94, 98, 99) bilden, von denen eines (94, 98, 99) bei Annäherung der Matrize (72)
an den Amboß (50) von einer abgewinkelten zu einer ge-
409885/0454
streckten Stellung unter Mitwirkung des anderen Kniegelenks (90, 92, 98) überführbar ist, so daß die volle
Hebelwirkung des Hebels (100) am Matrizenträger (60) angreift.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
. daß ein Zapfen (91), um dessen Achse eines (90) der Glieder (88, 90, 94, 96,
98) schwenkbar ist, exzentrisch gelagert ist, so daß der Ausschlag dieses Gliedes (90) und dadurch das
Ausmaß der Annäherung der Matrize (72) an den Amboß (50) einstellbar ist, und daß der Zapfen (91) mit einem
gezahnten Rad (118) verbunden ist und ein Stift (120) vorgesehen
ist, der zum Eingriff zwischen zwei gewählten Zähnen des gezahnten Rades (118) und damit zum Fixieren
des Einstellwinkels des Zapfens (91) dient.
409885/0454
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT621673A AT326748B (de) | 1973-07-13 | 1973-07-13 | Vorrichtung zum trennen elektrischer verbinder von tragstreifen und zum andrucken der getrennten verbinder an drahte |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2432670A1 true DE2432670A1 (de) | 1975-01-30 |
DE2432670B2 DE2432670B2 (de) | 1978-04-06 |
DE2432670C3 DE2432670C3 (de) | 1978-12-07 |
Family
ID=3584055
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2432670A Expired DE2432670C3 (de) | 1973-07-13 | 1974-07-08 | Vorrichtung zum Trennen kanalförmiger elektrischer Verbinder und zum Andrücken der getrennten Verbinder an Drähte |
Country Status (20)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3911712A (de) |
JP (1) | JPS5718672B2 (de) |
AR (1) | AR200064A1 (de) |
AT (1) | AT326748B (de) |
BE (1) | BE817566A (de) |
BR (1) | BR7405635D0 (de) |
CA (1) | CA1015142A (de) |
CH (1) | CH565464A5 (de) |
DE (1) | DE2432670C3 (de) |
DK (1) | DK376374A (de) |
ES (1) | ES428169A1 (de) |
FI (1) | FI213574A (de) |
FR (1) | FR2237335B1 (de) |
GB (1) | GB1407188A (de) |
HK (1) | HK21079A (de) |
IT (1) | IT1015742B (de) |
NL (1) | NL170352C (de) |
NO (1) | NO138184C (de) |
SE (1) | SE401429B (de) |
ZA (1) | ZA744371B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2647886A1 (de) * | 1976-10-22 | 1978-04-27 | Amphenol Tuchel Elect | Vorrichtung zum befestigen von anschlusselementen an elektrische leiter |
Families Citing this family (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4292732A (en) * | 1979-06-07 | 1981-10-06 | Amp Incorporated | Applicator for metal strain relief clamp |
US4400873A (en) * | 1979-10-18 | 1983-08-30 | General Electric Company | Apparatus for use in making electrical interconnections |
US4307504A (en) * | 1980-05-15 | 1981-12-29 | Amp Inc. | Metal clamp applicator |
US4449283A (en) * | 1982-06-16 | 1984-05-22 | Microdot Inc. | Semi-automatic insert tool |
US4774762A (en) * | 1987-04-10 | 1988-10-04 | Mcdonnell Douglas Corporation | Hand-held automatic power crimper |
DE4136302C1 (de) * | 1991-11-04 | 1993-03-11 | Weidmueller Interface Gmbh & Co, 4930 Detmold, De | |
AU673730B2 (en) * | 1993-07-07 | 1996-11-21 | Whitaker Corporation, The | Micro-connector and automated tool for application thereof |
US5319842A (en) * | 1993-08-18 | 1994-06-14 | The Whitaker Corporation | Shearing mechanism in a machine for attaching a terminal to a conductor |
US6341409B1 (en) * | 2000-05-30 | 2002-01-29 | Stimpson Co., Inc. | Clip disk assembly for carrying candle wick eyelets |
US6694795B1 (en) * | 2001-07-20 | 2004-02-24 | Robert Quinn | Crimping system |
DE20310378U1 (de) * | 2003-07-05 | 2004-11-18 | Weidmüller Interface Gmbh & Co. | Zange mit einer Crimpstation |
MX2008004577A (es) | 2005-10-07 | 2008-11-28 | Cti Ind Inc | Aparato, sistema y metodo de aplicador de terminales. |
RS59238B1 (sr) * | 2016-04-27 | 2019-10-31 | Komax Holding Ag | Uređaj za zamenu alata za krimpovanje i postupak zamene prvog alata za krimpovanje, postavljenog u položaju za obradu na presi za krimpovanje, nekim drugim alatom za krimpovanje |
BE1027095B1 (de) * | 2019-03-05 | 2020-10-05 | Phoenix Contact Gmbh & Co | Magazin zur Verarbeitung von Aderendhülsen und Handwerkzeug zum Verpressen von Aderendhülsen |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL133572C (de) * | 1964-03-11 | |||
US3201860A (en) * | 1964-06-22 | 1965-08-24 | Paramount Textile Mach Co | Methods and apparatus for handling, transporting and assembling multicomponent articles |
US3393438A (en) * | 1965-06-22 | 1968-07-23 | Amp Inc | Crimping tool |
US3328872A (en) * | 1966-01-07 | 1967-07-04 | Amp Inc | Apparatus for making crimped electrical connections |
US3431621A (en) * | 1967-03-22 | 1969-03-11 | Amp Inc | Apparatus for connecting corresponding wires of pairs of wires to each other |
US3531846A (en) * | 1968-03-07 | 1970-10-06 | Amp Inc | Apparatus for making electrical connections |
US3706121A (en) * | 1970-02-27 | 1972-12-19 | Amp Inc | Crimping dies for terminating foil conductor in a foil conductor termination and foil locator and holder therefor |
US3771208A (en) * | 1972-03-13 | 1973-11-13 | Reliable Electric Co | Machine for crimping connectors to wires and connector supply arrangement |
-
1973
- 1973-07-13 AT AT621673A patent/AT326748B/de not_active IP Right Cessation
-
1974
- 1974-03-29 HK HK210/79A patent/HK21079A/xx unknown
- 1974-06-21 GB GB2753874A patent/GB1407188A/en not_active Expired
- 1974-07-03 CH CH910074A patent/CH565464A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1974-07-08 DE DE2432670A patent/DE2432670C3/de not_active Expired
- 1974-07-08 NO NO742493A patent/NO138184C/no unknown
- 1974-07-08 IT IT24906/74A patent/IT1015742B/it active
- 1974-07-08 ZA ZA00744371A patent/ZA744371B/xx unknown
- 1974-07-09 BR BR5635/74A patent/BR7405635D0/pt unknown
- 1974-07-10 NL NLAANVRAGE7409312,A patent/NL170352C/xx not_active IP Right Cessation
- 1974-07-11 CA CA204,545A patent/CA1015142A/en not_active Expired
- 1974-07-11 US US487528A patent/US3911712A/en not_active Expired - Lifetime
- 1974-07-11 ES ES428169A patent/ES428169A1/es not_active Expired
- 1974-07-11 BE BE146490A patent/BE817566A/xx unknown
- 1974-07-12 FI FI2135/74A patent/FI213574A/fi unknown
- 1974-07-12 DK DK376374A patent/DK376374A/da unknown
- 1974-07-12 AR AR254659A patent/AR200064A1/es active
- 1974-07-12 SE SE7409181A patent/SE401429B/xx unknown
- 1974-07-12 FR FR7424427A patent/FR2237335B1/fr not_active Expired
- 1974-07-12 JP JP8069674A patent/JPS5718672B2/ja not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2647886A1 (de) * | 1976-10-22 | 1978-04-27 | Amphenol Tuchel Elect | Vorrichtung zum befestigen von anschlusselementen an elektrische leiter |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL170352C (nl) | 1982-10-18 |
DK376374A (de) | 1975-03-17 |
BE817566A (fr) | 1975-01-13 |
NO138184B (no) | 1978-04-10 |
DE2432670B2 (de) | 1978-04-06 |
CA1015142A (en) | 1977-08-09 |
IT1015742B (it) | 1977-05-20 |
ES428169A1 (es) | 1976-07-16 |
AU7070474A (en) | 1976-01-08 |
ATA621673A (de) | 1975-03-15 |
NO138184C (no) | 1978-07-19 |
DE2432670C3 (de) | 1978-12-07 |
NL170352B (nl) | 1982-05-17 |
SE7409181L (sv) | 1975-01-14 |
FR2237335B1 (de) | 1977-10-07 |
JPS5718672B2 (de) | 1982-04-17 |
GB1407188A (en) | 1975-09-24 |
FR2237335A1 (de) | 1975-02-07 |
JPS5042392A (de) | 1975-04-17 |
FI213574A (de) | 1975-01-14 |
ZA744371B (en) | 1975-07-30 |
AR200064A1 (es) | 1974-10-15 |
BR7405635D0 (pt) | 1975-05-13 |
NO742493L (de) | 1975-02-10 |
SE401429B (sv) | 1978-05-02 |
CH565464A5 (de) | 1975-08-15 |
US3911712A (en) | 1975-10-14 |
AT326748B (de) | 1975-12-29 |
HK21079A (en) | 1979-04-06 |
NL7409312A (nl) | 1975-01-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2704540C2 (de) | ||
DE2525641C2 (de) | Vorrichtung zum gleichzeitigen Einsetzen jedes Leitungsdrahts von zwei elektrischen Leitungsdrahtgruppen in einen Schlitz eines einzelnen elektrischen Kontakts eines elektrischen Verbinders | |
DE2018901C3 (de) | Werkzeug zum Andrücken eines im Querschnitt im wesentlichen Uförmigen elektrischen Verbinders an einen Leiter | |
DE2432670C3 (de) | Vorrichtung zum Trennen kanalförmiger elektrischer Verbinder und zum Andrücken der getrennten Verbinder an Drähte | |
EP0540880B1 (de) | Zange zum Bearbeiten von Leiterenden | |
DE2119466A1 (de) | Vorrichtung zum Befestigen von Kabelanschlüssen | |
DE1590003C3 (de) | Gerät zum Andrücken einer elektrischen Verbindungsklemme an einen Leitungsdraht | |
EP0562229B1 (de) | Zange zum Bearbeiten von Leiterenden | |
DE2445084A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum anschliessen einer vielzahl elektrischer leiter an einem elektrischen verbindungsstueck | |
DE2312187C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer SpleiBverbindung zwischen elektrischen Leitern | |
DE3321005C2 (de) | Verfahren zum Abisolieren der Endteile isolierter, von einem gemeinsamen äußeren Mantel umgebener elektrischer Leiter eines elektrischen mehradrigen Kabels und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2024821B2 (de) | Vorrichtung zum Anschließen von elektrischen AnschluBteilen an die Flachleiter eines isolierten Flachbandkabels | |
DE3241530A1 (de) | Abisolierzange | |
DE2232714A1 (de) | Geraet zum trennen und abisolieren der zusammenhaengenden isolierten adern mehradriger elektrischer bandkabel | |
DE60003333T2 (de) | Drahtentmantelungsgerät | |
DE1765027B1 (de) | Vorrichtung zum elektrischen verbinden der einander ent sprechenden draehte zweier drahtpaare | |
DE2012418C3 (de) | Elektrischer Verbinder und Gerät zum Verbinden elektrischer Leiter | |
EP0540879B1 (de) | Gurtförmig miteinander verkettete Aderendhülsen und Vorrichtung zu ihrem Transport | |
DE4331036C2 (de) | Schneidklemm-Verbindungsstecker | |
DE2935561A1 (de) | Vorrichtung zum verquetschen von kabelanschlusstuecken | |
EP0671986B1 (de) | Drahteinbringvorrichtung | |
EP0461080A1 (de) | Abisolierzange | |
DE7213664U (de) | Vorrichtung zum Prägen eines Kabelanschlusses und zum Aufbördeln auf einen Draht | |
EP1045499A1 (de) | Zange | |
DE4312469C2 (de) | Schneidgerät für stangenförmige Werkstücke, insbesondere für laminiertes Flachband |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: KADOR, U., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. KLUNKER, H., DIPL.-ING. DR.RER.NAT. SCHMITT-NILSON, G., DIPL.-ING. DR.-ING. HIRSCH, P., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |