DE2432670B2 - Vorrichtung zum Trennen kanalförmiger elektrischer Verbinder und zum Andrücken der getrennten Verbinder an Drähte - Google Patents
Vorrichtung zum Trennen kanalförmiger elektrischer Verbinder und zum Andrücken der getrennten Verbinder an DrähteInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art.
Eine derartige an sich bekannte Vorrichtung (DT-PS 17 65 029) ist besonders dazu geeignet, beim Spleißen
der einzelnen Drähte von Telefonkabeln verwendet zu werden. In manchen Fällen kann es notwendig sein, die
einzelnen Drahtpaare mit Hilfe der Verbinder an einen oder mehrere zusätzliche Drähte, z. B. einen abzweigenden
Draht, anzuschließen. In anderen Fällen ist dagegen nur eine Verbindung von zwei Drähten mit Hilfe eines
Verbinders erforderlich. Da beim Verbinden von nur zwei Drähten die anzudrückenden Verbinder kürzer als
beim Verbinden von mehr als zwei Drähten sein können, ist es aus wirtschaftlichen Gründen erwünscht,
beim Verbinden von nur zwei Drähten Verbinder zu verwenden, die kürzer sind als solche Verbinder, die
zum Verbinden von mehr als zwei Drähten erforderlich sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1
genannten Art so auszubilden, daß die Vorrichtung in einfacher Weise an die Verwendung kürzerer oder
längerer Verbinder angepaßt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs I angegebenen Merkmale gelöst.
Bei der Vorrichtung nach der Erfindung wird der Vorteil erreicht, daß die Vorrichtung in sehr einfacher
Weise auf die Verarbeitung von kürzeren oder längeren Verbindern angepaßt werden kann; es ist zu diesem
Zweck lediglich erforderlich, die Preßmatrize und den die Drahtschneideleiste und die Schermesser tragenden
Fülirungskörper auszuwechseln, was in einfacher Weise
möglich ist. Der z. B. in einem Mannloch befindliche Monteur wird somit in die Lage versetzt, die Umrüstung
der Vorrichtung selbst vorzunehmen, wenn sich eine Notwendigkeit dafür ergibt. Die beiden auszuwechselnden
Teile können kompakt und robust ausgebildet werden, so daß sie ohne weiteres vom Monteur
mitgeführt werden können.
Die Ausbildung des Förderglieds als ein die Vorsprünge aufweisendes drehbares Zufuhrglied ergibt
eine kompakte und robuste Bauweise der Verbinderzuführeinrichtung im Vergleich mit einer bekannten
Vorrichtung (DT-PS 17 65 029), bei der stattdessen ein
Kettenförderer vorgesehen ist.
Einzelheiten der Erfindung werden nachstehend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Perspektivinsicht eines Abschnitts eines Streifens elektrisch;·!· Verbinder, die
miteinander durch Drahtstreifen verbunden und parallel nebeneinander angeordnet sind,
Fig.2 eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines vom Streifen getrennten Verbinders, wobei ein
Teil des Verbinders zur Darstellung des Inneren weggebrochen wurde,
Fig. J einen der Verbinder nach dem Andrücken an
die Drähte,
Fig.4 eine Seitenansicht einer Vorrichtung zum Andrücken des Verbinders an die Drähte,
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Vorrichtung, wobei schematisch drei Drähte in Arbeitsstellung dargestellt
sind,
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie Vl-Vl in Fi g. 5,
in dem schematisch ein Verbinderstreifen in Arbeitsstellung
in der Vorrichtung gezeigt ist,
F i g. 7 einen Schnitt entlang der Linie VIl-VII in Fig.6,
F i g. 8 eine Ansicht eines Teils der Vorrichtung,
F i g. 9 einen Schnitt entlang der Linie IX-IX in F i g. 6, wobei einige Teile weggelassen sind und
F i g. 10 einen vergrößerten axialen Schnitt eines Teils
einer Führungsrolle der Vorrichtung, wobei Verbinder auf der Führungsrolle gestrichelt eingezeichnet sind.
F i g. I zeigt einen Abschnitt eines Streifens mit elektrischen Verbindern 1, die im wesentlichen U-förmigen
Querschnitt aufweisen und in bestimmten Abständen parallel nebeneinander angeordnet und durch
Tragstreifen 2 bzw. 3 miteinander verbunden sind, welche einstückig mit den Verbindern 1 ausgeführt sind.
Wie detailliert in F i g. 2 gezeigt, enthält jeder Verbinder eine metallische Zwinge 4, die einen im wesentlichen
U-förmigen Querschnitt, einen Steg 5 sowie Flansche 6 aufweist. Zwei aufrecht stehende, aus dem Steg 5
herausgedrückte Zungen 7, die je zwei parallel nebeneinander befindliche Kerben 8 aufweisen, sind an
beiden Enden des Steges der Zwinge vorgesehen. Jeder Flansch 6 hat zwei durch Einwärtsbiegen eines Teils des
Flansches ins Innere der Zwinge 4 gebildete Rippen 9, wobei eine aus jedem Flansch gestanzte Zunge 10 sich
schräg gegen jede Rippe 9 erstreckt. Ein Film II aus Isoliermaterial, z. B. Polyethylenterephthalat, ist auf die
Außenfläche der Zwinge 4 aufgebracht und steht über deren Enden ebenso wie über die Ränder der Flansche 6
vor. Jeder Längsrand des Films 11 weist eine in der Längsmitte befindliche Kerbe 12 auf, zu deren beiden
Seiten sich ein Fortsatz 13 der Zwinge 4 befindet. Wie Fig. 1 zeigt, ist der Film 11 auf beiden Seiten jedes
Verbinders mit einem der beiden Tragstreifen 2 und 3, welche aus dem gleichen Material wie der Film 11
bestehen, über ein Stück 14 aus eben diesem Material verbunden.
Jeder Verbinder 1 soll (nach Trennung von den Streifen 2 und 3) an bis zu vier Drähte angedrückt bO
werden, welche vor dem Andrückvorgang in die Kerben 8 eingelegt werden. Insbesondere sind die Verbinder zur
Verwendung beim Aufspleißen der Einzeldrähte von Telephonkabelendstücken vorgesehen, bei denen mehr
als zwei Drähte je Verbinder miteinander verbunden iv> werden sollen, /.. ü. wo eine Abzweigleitung an zwei
Drähte anzuschließen ist. Einen Verbinder, der derart an Drähte Wi bis IV3 angedrückt wurde, zeigt F i g. 3.
Wenn, wie üblich, nur zwei Drähte gespleißt werden sollen, kann aus wirtschaftlichen Erwägungen ein
kürzerer (nicht gezeigter) Verbinder verwendet werden, wobei dieser Verbinder nur eine Zunge 7 auf beiden
Seiten des Zwingensteges aufweist.
In der DT-PS 14 65 202 sind Verbinder gemäß der vorstehenden Beschreibung offenbart, sowie die Art
und Weise, in der diese an Drähte angedrückt werden.
Es wird nun eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Trennen der Verbinder von den Tragstreifen und zu
ihrem Andrücken an Drähte anhand der Zeichnungen 4 bis 9 beschrieben. Wie im folgenden erläutert wird, ist
diese Vorrichtung sowohl zur Verarbeitung von Verbindern nach Jen Fig. 1 bis S als auch nach
einfachem Auswechseln einiger Teile der Vorrichtung zur Verarbeitung der schon erwähnten kürzeren
Verbinder geeignet.
Die Vorrichtung umfaßt parallele Seitenplatten 20 und 22, die an Distanzstücken 24, 26 und 28 montiert
sind. Zwischen diesen Platten ist ein zum Führen des Verbinderstreifens dienender Führungs- und Schneidkörper
30 abnehmbar mittels Schrauben 42 und unter Zwischenlage von Distanzplatlen 31 befestigt. Der
Führungskörper 30 weist eine gekrümmte Oberfläche 32 und einen zentralen Einsatz auf, der eine Verbinder-Führungsschiene
34 bildet, welche mit einer vom Führungskörper 30 vorspringenden Drahtschneideleiste
36 zusammenwirkt, wobei die Innenfläche dieser Leiste 36 auch als die Verbinder führende Verlängerung
der Schiene 34 wirkt. Zu beiden Seiten der Fläche 32 befindet sich ein Schermesser 38 (siehe die F i g. b und 8).
Eine Welle 44 ist drehbar in einem als Amboß und
Verbinderstreifenträger ausgebildeten und /wischen den Seitenplatten 20 und 22 montierten Körper 45
gelagert und steuert ein Verbinderstreifen-Zufiihrrail
46, das an seinem Umfang in gleichen Abstünden angeordnete Vorsprünge 48 mit je zwei gegenüberliegenden
abgeschrägten Führungsflächen 49 aufweist. Die Vorsprünge 48 sind so bemessen, daß jeder /wischen
zwei benachbarten Verbindern t eingreift. Der Körper 45 ist einstückig mit einem Amboß 50 ausgebildet, der
sich seitlich des Rades 46 befindet und /wischen je zwei Vorsprüngen liegt (wie am besten in F i g. 5 zu sehen ist).
Auf der Welle 44 ist ein Drehknopf 52 montiert, wobei ein Klinkenrad 154, welches auf der Welle 44 /wischen
dem Körper 45 und dem Knopf 52 befestigt ist, mit einer Klinke 56 in Eingriff steht, die schwenkbar an einem
Zapfen 58 gelagert ist, wobei der Zapfen 58 längs eines gekrümmten Schlitzes 62 in der Seitenplatte 20 gleitet.
Eine Führungsrolle 64 (siehe Fig.6) ist um eine zur
Welle 44 parallele Achse drehbar montiert.
Eine Verbinderstreifen-Leitfläche 66 ist schwenkbar an einem Zapfen 68 angelenkt und kann aus einer
Schließstellung, in der die Leitfläche 66 einen Teil ties
Umfangs der Führungsrolle 64 umgibt, in eine Offenstellung bewegt werden, bei welcher die Führungsrolle
64 freigelegt wird. Die Leitfläche 66 wird durch eine Sperre 67 in ihrer Schließstellung gehalten.
Ein Matrizenträger 60, an dem der Zapfen 58 befestigt ist, ist an seinem einen Ende in den Seitunplaticii 20 und
22 mittels einer Achse 79 gelagert, während an seinem anderen Ende mittels eines Trägerkörpers 82 eine
Mafize 72 befestigt ist. Diese Matrize isi ;ms zwei
Einzelteilen 74 zusammengesetzt, welche /wischencinander
einen zur Aufnahme der Leiste 36 exakt an diese angepaßten Schlitz 76 bilden. Eine ähnliche Matrize
wird in der DT-PS 17 65 029 beschrieben. Die Teile 74 sind mittels Befestigungsmitteln 75 abnehmbar am
Trägerkörper 82 angebracht. Jeder Teil 74 weist eine Holilmatrize 78 auf, welcher ein aus elastischem
Kunststoff bestehender und mit einem Drahtaufnahmeschlitz 80 versehener Drahthalter 79 benachbart ist.
Jede Teilmatrize 74 hat eine Vertiefung, deren Boden in der Mitte einen Grat bildet, welcher zwei benachbarte,
gekrümmte Verbinderbiegeflächen trennt, wie dies in der DT-PS 14 65 202 beschrieben ist.
Die Schwenkbewegung des Trägers 60 um seine Achse 70 entgegen dem Uhrzeigersinn in Fig.6 wird
durch Anschlagen des Zapfens 58 an eine Anschlagplatte 86 begrenzt, welche am Distanzstück 26 abnehmbar
befestigt ist. Ein Ende eines Lenkers 88 ist bei 61 nahe dem Trägerkörper 82 am Matrizenträger 60 angelenkt,
während das andere Ende dieses Lenkers 88 mittels eines Zapfens 92 gelenkig mit einem weiteren Lenker 90
verbunden ist, der seinerseits durch einen Zapfen 91 in den Seitenplatten 20 und 22 gelagert ist.
Parallele Laschen 98 sind mit einem Ende am Zapfen 92 angelenkt und an ihren anderen Enden mittels eines
Zapfens 99 mit einem Ende eines Lenkers 94 verbunden, dessen anderes Ende am Distanzstück 26 mittels eines
Zapfens 95 angelenkt ist. Eine Betätigungsstange % ist an einem Ende mittels eines zwischen den Zapfen 92 und
99 angeordneten Zapfen 97 gelenkig mit den parallelen Laschen 98 verbunden, während das andere Ende dieser
Stange 96 durch einen Zapfen 103 an einem Bedienungshebel 100 angelenkt ist, der seinerseits mit
einem Zapfen 101 in einstückig mit den Distanzstücken 26 bzw. 28 ausgebildeten Flanschen 102 gelagert ist.
Eine Vollhubsicherung 104, wie sie in der OE-PS 1 87 165 beschrieben ist, ist einerseits am unteren Ende
(siehe die F i g. 4 und 5) des Hebels 100 und andererseits an einem am Distanzstück 28 vorgesehenen Ansatz 106
angelcnkt. Der Hebel 100 weist einen drehbar gelagerten Handknopf 110 auf.
Der Hebel 100 besteht, wie am besten Fig.4 zu entnehmen ist, aus zwei Seitenplatten 108 und 110,
welche durch Stege 112 und 114 starr miteinander verbunden sind, wobei der Steg 112 einen Lageransatz
116 zum Anlenken des Gliedes % an den Hebel 100 aufweist.
Der Zapfen 91, durch welchen der Lenker 90 mit den Scitenplatten 20 und 22 verbunden ist, ist exzentrisch
gelagert, so daß der Ausschlag des Lenkers 90 durch Drehen des Zapfens 91 genau eingestellt werden kann.
An den Seitcnplatlen 20 und 22 sind mit je einem Ende des Zapfens 91 fest verbundene gezahnte Räder 118
vorgesehen. Jedes dieser Räder 118 kann in einer gewünschten Winkellage durch eine lösbare Schraube
120 fixiert werden, die in eine entsprechende Zahnlücke
eingreift.
Die Seitenplatte 20 trägt einen Zapfen 122 zur Befestigung der gesamten Vorrichtung an einem (nicht
gezeigten) Halter, durch den die Vorrichtung in der Nähe von mit ihrer Hilfe zu spleißenden Kabelcnden
fixiert werden kann.
Um einen Verbinderstreifen der beschriebenen Art in die Vorrichtung einzuführen, wird die Leitfläche 66 (in
I·" i g. 6 entgegen dem Uhrzeigersinn) geschwenkt, um die Rolle 64 freizulegen. Der Anfang des Verbinderstreifens
wird sodann um die Rolle 64 geführt, wobei die Verbinder in Richtung zur Rollenachse weisen. Hierauf
wird der Veibindcrslicifen durch Drehen des Knopfes 52 und damit des Zuführrades 46 um den Zuführkörper
45 herumgeführt, nachdem zuvor die Sperre des Rades
46 mittels des Knopfes 52 im Uhrzeigersinn (nach Ii )·.("ΐ) gedreht wird, bis der Vorsprung 48<i eine
Stellung einnimmt, in welcher der Steg des ersten Verbinders des Verbinderstreifens auf dem Amboß 50
zu liegen kommt (in F i g. 6 mit 48a' bezeichnet). Während sich die Verbinder beim Drehen des Rades 46
über die gekrümmte Fläche des Führungskörpers 30 bewegen, werden sie dadurch geführt, daß die Schiene
34 in die zwischen den Fortsätzen 13 befindlichen Kerben 12 der Verbinder eingreift. Beim Vorbeiführen
der Verbinder an den Schermessern 38 trennen diese die
to Verbinder von den Tragstreifen 2 und 3, indem sie die
Streifenteile 14 zwischen den Streifen 2 bzw. 3 und den Verbinderenden durchschneiden. Daher sind jene
Verbinder, welche die Schermesser 38 bereits passiert haben, insbesondere der auf dem Amboß 50 liegende
und der nachfolgende Verbinder, bereits völlig von den Tragstreifen 2 bzw. 3 getrennt. Die Klinke 56 wird nun
freigegeben, so daß sie unter dem Druck der Feder 55 wieder in das Klinkenrad 54 eingreift, und die Leitfläche
66 wird wieder in die in F i g. 6 gezeigte Stellung geschwenkt, so daß die Vorrichtung nun arbeitsbereit
ist.
Wie schon erwähnt, sind die in den Fig. I bis 3
dargestellten Verbinder zur Verbindung von bis zu vier Drähten geeignet, wobei im vorliegenden Beispiel drei
Drähte verwendet werden. Dementsprechend werden zwei Drähte (W2 und W3) auf einer Seite und ein
einzelner Draht (W 1) auf der anderen Seite der Matrize eingeführt, wie in Fig. 5 durch gestrichelte Linien
angedeutet worden ist. Die Drähte werden in die Drahtaufnahmeschlitze 80 so eingeführt, daß zwei
Drähte in der Vertiefung einer der Hohlmatrizen 78 zu liegen kommen und der dritte Draht in der Vertiefung
der anderen Hohlmatrize 78, wobei die Drahtenden aus dem Schlitz 76 herausragen. Durch die elastischen
Drahtaufnahmeschlitze 80 werden die Drähte in ihrer Lage festgehalten. Vorzugsweise weisen die Drahtaufnahmeschlitze
einen mittleren Grat auf, zu dessen beiden Seiten je ein Draht zu liegen kommt. Ein solcher
Drahtaufnahmevorgang wird in der DT-PS 17 65 029 näher beschrieben.
Die Bedienungsperson übt nun auf den Knopf UO einen Druck aus, so daß der Hebel 100 geschwenkt wird
(in F i g. 5 entgegen dem Uhrzeigersinn) und dadurch die Stange 96 aufwärts (nach F i g. 6) bewegt wird und dabei
das aus dem Lenker 90 und den Laschen 98 gebildete Kniegelenk verformt, so daß der Lenker 88 ebenfalls
aufwärts bewegt wird und dabei den Matrizenträger 60 im Uhrzeigersinn um die Achse 70 schwenkt, wobei die
Matrize 72 auf einer gekrümmten Bahn zum Amboß 50 gedrückt wird und sich der Zapfen 58 längs des Schlitzes
62 bewegt und dadurch die Klinke 56 über einen Zahn des Klinkenrades 54 springt. Wenn die Matrize 72 über
etwa 70% ihres Weges in Richtung zum Amboß 50 bewegt worden ist, hat sich das vom Lenker 94 und den
Laschen 98 gebildete Kniegelenk gestreckt, so daß der volle, durch die Hebelwirkung des Hebels 100
verstärkte Druck auf den Matrizenträger 60 ausgeübt wird. Gegen Ende des Arbeitshubes des Matrizenträgers
60 tritt die Schneideleiste 36 in den Schlitz 76 ein,
W) wodurch die Kanten von Schlitz. 76 und Leiste 36
abgetrennt werden, so daß die aus dem Schlitz 76 herausragenden, nun abgeschnittenen Drahtenden aus
der Vorrichtung herausfallen. Wenn die Vertiefungen der Matrizen den Amboß 50 erreichen, wird der auf dem
ο5 Amboß befindliche Verbinder in den Vertiefungen der
Hohlmatrizcn 78 im Zusammenwirken der Innenflächen der Vertiefungen mit dem Amboß 50 an die Endstücke
der Drähte WI bis lV3(von denen die überstehenden
Teile, wie schon beschrieben, abgeschnitten wurden) angedrückt. Beim Andrückvorgang werden die Flansche
6 des Verbinders durch die gekrümmten Bodenflächen 77 der Vertiefungen der Matrizen so in Richtung
zum Steg 5 der Zwinge 4 des Verbinders gebogen, daß die Endstücke der Drähte IVl bis Wi durch die Zungen
10 unter Mitwirkung der Rippen 9 in die Kerben 8 gepreßt werden und dabei die Kanten der Kerben 8 die
Drahtisolierung durchdringen und guten elektrischen Kontakt zwischen der Zwinge 5 und den elektrisch
leitenden Drahtseelen herstellen. Teile des über die Längskanten der Flansche 6 hinausragenden Films 11
werden zwischen den gebogenen oberen Teilen der Flansche eingeschlossen, wie in der DT-PS 14 65 202
beschrieben wird.
Die Vollhubsicherung 104 verhindert eine Rückwärtsbewegung des Hebels 100, bis der Matrizenträger 60
und damit die Matrize 72 über einen vollen Arbeitshub zum beschriebenen Andrücken des Verbinders an die
Drähte bewegt wurde. Nach Beendigung des Arbeitshubes löst sich die Sicherung 104 und die Bedienungsperson
zieht den Knopf 110 und damit den Hebel 100 in die Ausgangsstellung zurück. Während dieser Rückbewegung
wirkt die Klinke 56 auf das Klinkenrad 54 ein und dreht dadurch das Zuführrad 46 um einen Schritt, so daß
der nächste Verbinder auf dem Amboß 50 zu liegen kommt und die Schermesser 38 einen weiteren
Verbinder von den Tragstreifen 2 und 3 trennen. Die Rückbewegung des Hebels 100 bringt weiters die
Lenker, über weiche dieser mit dem Matrizenträger 60
verbunden ist, sowie den Matrizenträger 60 selbst in ihre Ausgangsstellungen zurück, wobei diese Rückbewegung
durch den Anschlag des Zapfens 58 an die Anschlagplatte 86 begrenzt wird.
Beim schrittweisen Drehen des Zuführrades 46 während des Betriebs der Vorrichtung werden die an je
einen Draht der Kabelenden sowie einen abzweigenden Draht angedrückten Verbinder durch die Auswerfflächen
124 des Distanzstückes 24 von der Vorrichtung ausgeworfen. Einer der angedrückten Verbinder ist in
Fig.6 vor dem Auswerfen dargestellt und mit la bezeichnet.
Die Länge eines Arbeitshubes der Matrize 72 ist einstellbar, indem die gezahnten Räder 118 in eine
gewünschte Stellung gedreht werden. Die Matrize 72 ist ohne Einstellmöglichkeit auf dem Tragkörper 82
montiert, so daß der Arbeitshub nicht durch eine Lageänderung der Matrize 72 auf dem Tragkörper 82
eingestellt werden kann.
Die Vorrichtung kann rasch an die Verwendung der schon erwähnten kürzeren Verbinder angepaßt werden,
indem der Führungskörper 30 und die Matrize 72 ausgetauscht werden. Zu diesem Zweck wird der
Führungskörper 30 durch einen anderen, ähnlichen Führungskörper (nicht gezeigt) ersetzt, bei welchem die
Schermesser in geringerem Abstand voneinander als die Schermesser 38 des Führungskörpers 30 angeordnet
sind, und die Matrize 72 gegen eine andere, ähnliche Matrize ausgetauscht, bei welcher die einzelnen
Hohlmatrizen geringere Ausdehnung als die Hohlmatrizen 78 aufweisen. Bei diesem Aufbau fehlen die oben
erwähnten mittleren Grate der Drahtaufnahmeschlitze.
ίο Die Breite der Drahtabschneideleiste des anderen
Führungskörpers ist so bemessen, daß sich diese schlüssig in den Schlitz des anderen Matrizenaufbaus
einfügt. Der Verbinderstreifen-Zuführkörper 45 wird nicht ausgetauscht, weil der Amboß 50 eine flache
Arbeitsfläche aufweist, deren Abmessungen zur Verwendung von sowohl kürzeren als auch von längeren
Verbindern geeignet sind. Beim Andrücken der kürzeren Verbinder arbeitet die Vorrichtung ebenso wie
oben beschrieben. Es wird jedoch nur je ein Draht von
» beiden Seiten in die Drahtaufnahmeschlitze eingeführt.
Die Distanz zwischen dem Matrizenaufbau, in welchen die Drähte eingeführt werden, und jener Stelle,
an der die angedrückten Verbinder aus der Vorrichtung ausgeworfen werden, soll möglichst klein sein, um die
Kabellänge, auf welche die zu spleißenden Kabel in Einzeldrähte aufgetrennt werden müssen, möglichst
kurz zu halten. Die Arbeitsgeschwindigkeit der Vorrichtung ist hoch, da der Hebel 100 sehr leicht bis zu jener
Stellung bewegt werden kann, in der die volle Hebelwirkung am Träger 60 angreift.
Wenn die Längen jener Abschnitte der Tragstreifen, die zwischen den einzelnen Verbindern liegen, im
Vergleich mit den Abmessungen der Vorsprünge 48 des Zuführrades 46 zu groß sind, ergeben sich wellenförmige
Verformungen dieser Abschnitte der Tragstreifen längs der Oberfläche des Zuführkörpers 45, welche den
Streifen abstützt.
Die Führungsrolle 64 ist, wie Fig. 10 zeigt, zur Verwendung mit sowohl den in den F i g. 1 bis 3
gezeigten Verbindern als auch den kürzeren Verbindern
la geeignet, so daß sie nicht ausgetauscht werden muß.
Zu diesem Zweck weist jeder Seitenteil der Rolle 64 erste und zweite Tragflächen 150 bzw. 152 für die
Tragstreifen der Verbinder auf, wobei die Tragflächen
150 in größerer axialer Entfernung voneinander angeordnet sind als die Flächen 152, welche außerdem
näher der Drehachse der Rolle 64 liegen als die Flächen 150. Wie gezeigt, werden die Tragstreifen 2 bzw. 3 der
längeren Verbinder von den Tragflächen 150 abgestützt, wogegen die Tragstreifen 2a bzw. 3a der kürzeren
Verbinder la von den Tragflächen 152 abgestützt werden.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Trennen kanalförmiger
elektrischer Verbinder, welche parallel nebeneinanderliegend mit Tragstreifen verbunden sind und so
einen Verbinderstreifen bilden, von den Tragstreifen und zum Andrücken der getrennten Verbinder an
Drähte, mit einer auswechselbaren Malrizeneinheit und einem mit dieser zwecks Andrückens der
Verbinder an die Drähte zusammenwirkenden Amboß, einer Zuführeinrichtung, die ein schrittweise
bewegbares Förderglied mit Vorsprüngen aufweist, welche zwischen benachbarte Verbinder eingreifen
zwecks schrittweiser Zuführung der Verbinder zum Amboß, Schermessern, welche die einzelnen Verbinder
von den Tragstreifen trennen, bevor diese den Amboß erreichen, einem Führungskörper, der sich
entlang einem Teil des Fördergliedes erstreckt und im Zusammenwirken mit der Zuführeinrichtung die
Verbinder an einer axialen Bewegung und an einer von dem Förderglied weg gerichteten Bewegung
hindert, sowie einer von dem Führungskörper getragenen Drahtschneideleiste, welche befähigt ist,
die Drähte, an die Verbinder angedrückt werden sollen, durch Eintreten in einen in der Matrizeneinheit
befindlichen Schlitz vor dem jeweiligen Andrückvorgang zu beschneiden, dadurch gekennzeichnet,
daß das Förderglied aus einem die Vorsprünge (48) aufweisenden, drehbaren
Zuführrad (46) besteht und daß der Führungskörper jo (30) auswechselbar ausgebildet ist und auch die
Schermesser (38) trägt und das Zuführrad (46) teilweise umgibt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Zuführrad (46) drehbar in einem J5 Zuführkörper (45) gelagert ist, der mit dem Amboß
(50) einstückig ausgebildet ist, wobei der Zuführkörper (45) zwischen Seitenplatten (20 bzw. 22)
angebracht ist und der Führungskörper (30) abnehmbar zwischen den Seitenplatten (20 bzw. 22)
befestigt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Führungsrolle (64) zum
Führen des Verbinderstreifeiis (I) mit einer zur Achse des Zuführrades (46) parallelen Drehachse
neben dem Zuführrad (46) an dessen dem Amboß (50) gegenüberliegenden Seite angeordnet ist und
daß eine schwenkbare Leitfläche (66) vorgesehen ist, die in einer Stellung gemeinsam mit der Führungsrolle
(64) eine Führung für den Verbinderstreifen (1) bildet und in einer anderen Stellung die Führungsrolle
(64) freilegt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrolle (64) zwei in einem
axialen Abstand voneinander angeordnete Seitenlei-Iu mit je ersten (150) und zweiten (152) Tragflächen
zum Abstützen der Tragstreifen aufweist, wobei die ersten Tragflächen (150) einen größeren axialen
Abstand voneinander aufweisen als die zweiten Tragflächen (152) und diese näher der Drehachse der
Führungsrolle (64) als die eisten Tragflächen (150) angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Matrize
(72) zum Amboß (50) hin- und von diesem ^ wegbewegbar auf einem schwenkbaren Matrizenträger (60) montiert ist, welcher über Zwischenglieder
(88, 90, 94, 96, 98) von einem Hebel (100) aus betätigbar ist, wobei die Zwischenglieder zwei
Kniegelenke (90, 92, 98 bzw. 94, 98, 99) bilden, von denen eines (94, 98,99) bei Annäherung der Matrize
(72) an dem Amboß (50) von einer abgewinkelten zu einer gestreckten Stellung unter Mitwirkung des
anderen Kniegelenks (90, 92, 98) überführbar ist, so daß die volle Hebelwirkung des Hebels (100) am
Matrizenträger (60) angreift.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zapfen (91), um dessen Achse eines
(90) der Glieder (88, 90, 94, 96, 98) schwenkbar ist, exzentrisch gelagert ist, so daß der Ausschlag dieses
Gliedes (90) und dadurch das Ausmaß der Annäherung der Mairize (72) an den Amboß (50) einstellbar
ist, und daß der Zapfen (91) mit einem gezahnten Rad (118) verbunden ist und ein Stift (120)
vorgesehen ist, der zum Eingriff zwischen zwei gewählten Zähnen des gezahnten Rades (118) und
damit zum Fixieren des Einstellwinkels des Zapfens
(91) dient.
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