DE3019237C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von kuppelgliederfreien Bereichen bei einem gewebten Reißverschluß-Tragband - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von kuppelgliederfreien Bereichen bei einem gewebten Reißverschluß-Tragband

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DE3019237C2
DE3019237C2 DE3019237A DE3019237A DE3019237C2 DE 3019237 C2 DE3019237 C2 DE 3019237C2 DE 3019237 A DE3019237 A DE 3019237A DE 3019237 A DE3019237 A DE 3019237A DE 3019237 C2 DE3019237 C2 DE 3019237C2
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James K. Meadville Pa. Ervin
Nicholas LaVerne Linesville Pa. Salamon
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    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/42Making by processes not fully provided for in one other class, e.g. B21D53/50, B21F45/18, B22D17/16, B29D5/00
    • A44B19/58Removing interlocking members to produce gaps
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und auf eine Vorrichtung zur Herstellung von kuppelgliederfreien Bereichen bei einem gewebten Reißverschluß-Tragband, bei dem eine Reihe von getrennten Kuppelgliedern an einem Längstragteil befestigt ist, welches mit der Tragbandkante durch zwischen den Kuppelgliedern befindliche parallel verlaufende Tragbandschußfäden verbunden ist
Ei« Verfahren und eine Vorrichtung der vorstehend bezeichneten Art sind bereits bekannt (DE-OS 22 882). Von Nachteil dabei ist, daß insgesamt ein relativ hoher konstruktiver Aufwand erforderlich ist und daß es ggfs. zu einer Beschädigung des Reißverschluß-Tragbandes kommen kann. Dies ergibt sich insbesondere dadurch, daß aus dem festgeklemmten Reißverschluß-Tragband die Befestigungselemente darstellenden Kuppelglieder der Reihe nach weggezogen werden.
Es sind ferner ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen von kuppelgüederfreien Bereichen bei einem Reißverschluß-Tragband bekannt (US-PS 41 31 223), wobei die Befestigungselemente darstellenden Kuppelglieder ebenfalls aus den betreffenden Reißverschluß-Tragbändern vollständig entfernt werden. Das betreffende bekannte Verfahren bzw. die zu dessen Durchführung dienende Vorrichtung sind jedoch lediglich in Verbindung mit Reißverschlüssen geeignet, die weder gewebt noch gewirkt sind.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, einen Weg zu zeigen, wie die Hersteuur? von
ίο kuppelgliederfreien Bereichen bei einem gewebten
Reißverschluß-Tragband auf relativ einfache Weise
erfolgen kann, ohne daß es zu Beschädigungen bei dem betreffenden Reißverschluß-Tragband kommen kann.
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe bei
einem Verfahren der eingangs genannten Art erfindungsgemäße dadurch, daß das Längstragteil auf jeder Seite jedes zu entfernenden Kuppelgliedes durchtrennt wird und daß die Reißverschlußkette in Längsrichtung zwischen gegenüberliegend vorgespannte Messer der art durchgezogen wird, daß diese Messer an den zu
entfernenden Kuppelgliedern anliegen und somit die
betreffende Gruppe von Kuppelgliedern vom Tragband abstreifen.
Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, daß auf
relativ einfache Weise kuppelgliederfreie Bereiche bei einem gewebten Reißverschluß-Tragband hergestellt werden können, ohne daß es dabei zu einer Beschädigung des betreffenden Tragbandes kommt Vorzugsweise wird der Trennschritt beim Durchtren-
nen des Längstragteiles an das eine Kuppelglied wesentlich näher gelegt als an das benachbarte Kuppelglied. Hierdurch ergibt sich der Vorteil eines besonders wirksamen Abstreifer« der nachstehend auch als Befestigungselemente bezeichneten Kuppelglieder vondemTragteiL
Zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung ist es zweckmäßig, eine Vorrichtung zu verwenden, die dadurch gekennzeichnete- daß ein Schneidmechanismus mit zwei Srfincidplatten vorgese hen ist, daß ferner ein Feineinsteimiechanismus mit einer Rastklinke vorgesehen ist, daß ein Abstreifmechanismus mit einer Vielzahl von gegenüberliegend vorgespannten Messern vorgesehen ist und daß eine Zieheinrichtung zum Durchziehen der Reißverschluß kette durch den Abstreifmechanismus vorgesehen ist Hierdurch ergibt sich der Vorteil eines besonders geringen konstruktiven Aufwands hinsichtlich der Herstellung von kuppelgliederfreien Bereichen in einer Reißverschlußkette.
so Zweckmäßigerweise weisen die Schneidplatten eine Vielzahl von in Abstand voneinander vorgesehenen Schneidzähnen zum Durchschneiden des Längstragteiles auf. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß die Schneidplatten bei besonders geringem konstruktiven
Aufwand relativ wirksam sind.
Vorzugsweise weisen die Schneidzähne eine vertikal geradlinig verlaufende Außenseite und eine gegenüberliegende, in vertikaler Richtung geneigt verlaufende Seite auf. Dies bringt den Vorteil mit sich, daß die
μ betreffenden Schneidplatten ganz besonders wirksam sind.
Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend beispielsweise näher erläutert. Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf ein Stück eines
Reißverschlusses, wobei einzelne Teile weggelassen sind, um eine Reißverschlußkette in zwei verschiedenen Stufen während der Herstellung eines Zwischenraumes bzw. kuppelgliederfreien Bereiches in den Kuppelglie-
dem bzw. Befestigungselementen gemäß der Erfindung veranschaulichen.
Fig.2 zeigt eine Schnittansicht eines Teiles eines Längsträgers oder die Hälfte der in F i g, 1 dargestellten Reißverschlußkette.
F i g. 3 zeigt eine Vorderansicht einer Vorrichtung zur Herstellung einer Lücke Li einer Reißverschlußkette gemäß der Erfindung.
Fig.4 zeigt eine Vorderansicht eines Leerstellen-Feststellmeckanismus der Vorrichtung gemäß F i g. 2.
F i g. 5 zeigt eine Seitenansicht bei Betrachtung des Feststellmechanismus gemäß Fig.3 von der linken Seite her.
F i g. 6 zeigt eine Vorderansicht eines Feineinstellmechanismus der Vorrichtung gemäß F i g. 2.
F i g. 7 zeigt eine Draufsicht des Feineinstellmechanismus gemäß F i g. 6.
F i g. 8 zeigt eine Vorderansicht einer Schneidanordnung sowie einen Oberteil einer Matrizenanordnung bei der Vorrichtung gemäß F i g. 2.
Fig.9 zeigt eine Schnittansicht der in Fig.8 dargestellten Schneidanordnung.
Fig. 10 zeigt eine Seitenschnittansicht der in Fig.8 dargestellten Matrizenanordnung.
Fig. 11 zeigt eine vordere Seitenansicht eines Element-Beseitigungsmechanismus der Vorrichtung gemäßFig.2.
Fig. 12 zeigt eine detaillierte Ansicht einer Vielzahl von Abstreifblättern bzw. -messern des Mechanismus gemäß Fig. 10, unter besonderer Veranschaulichung des Entfernens der Elemente aus einer vorrückenden Kette.
Fig. 13 zeigt eine Draufsicht eines Teiles des in F i g. 11 dargestellten Abstreifmessers.
F i g. 14 zeigt eine vergrößerte Seitenansicht eines Teiles des Element-Entfernungsmechanismus gemäß Fig. 10, unter besonderer Veranschaulichung einer einleitenden Operation im Zuge der Entfernung eines Elementes.
Fig. 15 zeigt einen elektrischen Schaltplan einer Anordnung zur Steuerung des Betriebs der Vorrichtung gemäß F i g. 2.
Nachstehend werden die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung näher erläutert. Wie in F i g. 1 gezeigt, enthält eine Reißverschlußkette bzw. ein Reißverschlußband 18, in welchem «ine Leerstelle bzw. Lücke gemäß der Erfindung zu bilden ist, zwei Bänder 20 und 22 mit entsprechenden Reihen von Befestigungselementen 24 und 26, die an den Innenkanten der Bänder 20 bzw. 22 befestigt sind. Wie bezüglich der Befestigungselemente 26 in F i g. 2 veranschaulicht, sind die Befestigungselemente an einem oder mehreren längs verlaufenden Tragteilen, wie längsverlaufenden Verbindungsfäden 28,30,32 und 34, angebracht, wobei die Fäden 28 und 32 in einem Schenke! der Befestigungselemente 26 eingebettet und die Fäden 30 und 34 in dem anderen Schenkel der Befestigungselemente 26 eingebettet sind. Darüber hinaus kann ein längs verlaufender Einlegefaden 36 zwischen die Schenkelteile der Befestigungselemente 26 eingelegt sein, und zwar zwischen den Fäden 28 und 30. Außerdem können angeformte Vorsprünge (nicht gezeigt) derart gebildet sein, daß sie von den entsprechenden Schenkelteilen des jeweiligen Befestigungselements längs der Fäden 30 und 34 in gegenüberliegende Richtungen verlaufen, um die Vorsprünge der unmittelbar benachbarten Elemente zu überlappen und mit diesen zusammenzuwirken sowie dazu, die Stabilität der längs verlaufenden Verbindungseinrichtungen zu verstärken und zu erhöhen, die die Befestigungselemente 26 verbinden. Das Band 22 weist eine Vielzahl von Schuß- oder Füllfadensemgenten 38 auf, die um in Längsrichtung verlaufende Verbindungsund Tragteile für die Befestigungselemente 26 in dem Zwischenraum zwischen jeweils zwei benachbarten Befestigungselementen verlaufen. Vorzugsweise ist der Schußfaden ein nicht verdrallter Vielfaserfadeo. Es sei ίο jedoch angemerkt, daß der Schußfaden auch ein verdrallter Vielfaserfaden sein kann. Die Bänder 20 und 22 werden in einem Bandwebstuhl gebildet bzw. hergestellt, bei dem die Ketten bzw. Reihen der Befestigungselemente 24 und 26, die durch die längs verlaufenden Tragteile miteinander verbunden sind bzw. werden, als Kanten-Ketteile in herkömmlicher Weise zugeführt werden, wie sie bei der Bildung von anderen Arten gewebter Reißverschlußketten verwendet werden. Es sei darauf hingewiesen, daß die Schußfadensegmente 38 parallel zueinander zwischen den Befestigungselementen verlar^n, und zwar rechtwinklig zu den Bändern, und daß die Kettfäden 40 der Bänder, die sich direkt mit den Befestigungselementen verbunden sind, nicht über den Befestigungselementen liegen, sondern vielmehr Seite an Seite in den Bändern von c'in Rückseitenkanten der Befestigungselemente aus verlaufen. Das Band 20 mit der daran angebrachten Reihe von Befestigungselementen 24 bildet einen Längsträger der Reißverschlußkette, während das Band 22 und die Befestigungselemente 26 den anderen Längsträger für die Reißverschlußkette bilden.
Eine Vorrichtung zur Bildung von kuppelgliederfreien Bereichen 42 in der Reißverschlußkette an ausgewählten Stellen längs der Reißverschlußkette ist in F i g. 3 veranschaulicht Diese Vorrichtung umfaß einen Grundteil oder einen Träger 50, auf dem eine Tischoberseite 52 angebracht ist, die einen Schneidmechanismus trägt, der generell mit dem Bezugszeichen 54 bezeichnet ist, und die außerdem einen generell mit dem Bezugszeichen 56 bezeichneten Reißverschlußketten-Ziehmechanismus enthält Ein generell mit Bezugszeichen 58 bezeichneter Feineinstellungs-Mechanismus ist auf der linken Seite des Grundteiles 59 des Schneidmechanismus 54 angebracht, und ein generell mit Bezugszeichen 60 bezeichneter Befestigungselement-Abstreifelement ist auf der rechten Seite des Grundteiles 59 zwischen dem Schneidmechanismus 54 und dem Ziehmechanismus 56 angebracht Ein Führungsteil 62 ist am linken Ende des Schneidmechanismus 54 angebracht; es weist eine Vielzahl von Rollen 64 auf, über die die Reißverschlußkette 18 von einer Abgabeeinrichtung, wie einem Behälter 66, an den Feineinstellmechanismus 58 abgegeben wird. Nach Herstellen der kuppelgliederfreie,ι Bereiche wird die Reißverschlußkette 18 von dem Ziehmechanismus 56 an eine entsprechende Aufnahmeeinrichtung, wie eitlen Behälter 68 abgegebeil.
Der Ziehmechanismus 56 enthält eine Schiene 70 mit einem T-förmigen Querschnitt, wie dies aus Fig.5 ersichtlich ist Diese Schiene erstreckt sich dabei über eine geeignete Länge von dem Schneidmechanismus 54, um eine maximale Länge der Reißverschlußkette 18 zwischen kuppelgliederfreien Beieichen 42 aufzunehmen. Eine Rolle 72, die über eine Kupplung 71 gemäß Fig. 15 mit einem Motor 13 gemäß Fig. 15 gekuppelt ist, wird an dem entfernten Ende der Schiene 70 getragen, und zwar zusammen mit einem manuell schwenkbaren Schlitten 74, der eine Druckrolle 76 trägt, wodurch die Reißverschlußkette 18 zwischen den
Rollen 72 und 76 lösbar festgehalten wird.
Ein Zwischenraum- bzw. Leerstellen-Feststellmechanismus, der generell bei Bezugszeichen 78 angedeutet ist, ist an der Schiene 70 an einer ausgewählten Stelle in der SchienenlSngsrichtung einstellbar befestigt. Die betreffende Stelle entspricht dabei der gewünschten Länge der Reißverschlußkette 18 zwischen den Leerstellen bzw. kuppelgliederfreien Bereiche 42. Wie in F i g. 4 und 5 veranschaulicht, enthält der Feststellmechanismus 78 eine untere Platte 80, die an dem oberen Teil der Schiene 70 lösbar festgeklemmt werden kann. Ein Trägerteil 82 ist dabei auf der Rückseite an der unteren Platte 80 angelenkt, und lösbar mit der Vorderseite der unteren Platte 80 verriegelt. Eine obere Platte 84 ist an der Unterseite des Teiles 82 angebracht, und zwar zur Erzielung einer Anlage an der Oberseite der unteren Platte 80. In der Oberseite der Platte 80 ist ein Kanal bzw. eine Nut 86 mit einem tieferen Ni!t-Mine!»ei! 8* gebildet, der zur Aufnahme der ReißverschluDkette 18 mit den miteinander in Eingriff befindlichen Befestigungselementen 24 und 26 dient. An der oberen Platte 84 vorgesehene Rippen 90 verlaufen nach unten in die Nut 86, die auf gegenüberliegenden Seiten des tieferen Nutteiles 88 vorgesehen sind. Auf diese Weise ist ein mittlerer Durchgang geschaffen, der zur Führung und zur Beschränkung der miteinander in Eingriff befindlichen Befestigungselemente der Reißverschlußkette 18 an den mittigen Nutbereich 88 dient. Ein Hebel 92 verläuft dabei horizontal durch eine öffnung 94 in dem unteren mittleren Bereich des Trägerteiles 82 über die obere Platte 84; dieser Hebel ist gleitbar und schwenkbar an dem Trägerteil 82 mittels eines Stiftes % angebracht, der durch einen horizontal verlaufenden Schlitz 98 verläuft, welcher in dem Hebel 92 gebildet ist. Eine Spannfeder 100 ist an ihrem rechten Ende von einem Stift 102 festgehalten, der an dem Hebel 92 angebracht ist, und zwar auf der rechten Seite des Gelenkes 96. Die betreffende Feder 100 ist mit ihrem linken Ende an einem Zapfen 104 angebracht, der an einer Trägerplatte 106 angebracht ist. Diese Platte ist an der Oberseite des Trägerteiles 82 befestigt. Die Feder verläuft von dem Stift 102 aus durch eine in dem Trägerteil 82 vorgesehene Bohrung nach oben und nach links, so daß der Hebel 92 im Gegenuhrzeigersinr vorgespannt wird. Ein messerartiger Vorsprung 108 erstreckt sich vom linken Ende des Hebels 92 nach unten, um durch einen Schlitz UO in den linken Mittelbereich der oberen Platte 84 und durch den mittleren Bereich 88 der Nut 86 in eine kleine Nut 112 hineinzuragen, die in dem Boden des Nutteiles 88 gebildet ist Nebel dem rechten Ende des Hebels 92 ist ein elektrischer Schalter 114 angebracht, an welchem der Hebel 92 anzuliegen vermag und der durch den betreffenden Hebel 92 dann betätigbar ist, wenn dieser Hebel 92 in seine am weitesten rechts liegende Stellung gebracht wird Ein Druckluftzylinder 116 ist auf der Trägerplatte 106 oberhalb des rechten Endes des Hebels 92 angebracht; dieser Zylinder weist eine nach unten verlaufende Kolbenstange 118 auf, die an dem Hebel 92 anliegt um diesen Hebel 92 zu schwenken und den Vorsprung 108 aus der Nut 86 anzuheben.
Der Feineinstellmechanismus 58, der in F i g. 6 und 7 veranschaulicht ist enthält ein unteres Plattenteil 120, auf dem ein oberes Plattenteil 122 an seinen Rückkanten angelenkt ist Eine Schraub-Feststelleinrichtung 124 dient dabei dazu, das obere Plattenteil 122 in einer geschlossenen Stellung zu dem unteren Plattenteil 120 zu sichern. Ein der Nut 86 gemäß F i g. 5 entsprechender Kanal 126 ist in den zueinander passenden Seiten der Platten 120 und 122 vorgesehen, um die Reißverschlußkette 18 von den Rollen 64 zu dem Schneidmechanismus 54 hin zu leiten. Auf der oberen Platte 122 isi ein Bügel 128 angebracht, der dazu dient, einen Druckluftzylinder 130 zu tragen, welcher eine Kolbenstange 132 aufweist, auf der ein Schlitten 134 angebracht ist. Eine Zahnklinke 136 ist an ihrem linken Ende an dem Schlitten 134 schwenkbar angebracht; die betreffende Klinke ist mittels einer Druckfeder 138 derart vorgespannt, daß ihr rechtes Ende nach unten in einen Schlitz 140 gedrückt wird, der aus dem rechten Ende des oberen Plattenteiles 122 ausgeschnitten ist, um die Befestigungselemente 24 und 26 der Reißverschlußkette 18 freizulegen. Zwei abgesetzte Zähne 142 und 144 verlaufen vom rechten Ende der Zahnklinke 136 aus nach unten, um in die Zwischenräume zwischen den entsprechenden Befestigungselementen 24 und 26 einzudringen. Die Zähne 142 und 144 weisen auf ihren linken Seiten geneigte Machen auf, durch die dcf Zahnklinke 136 ermöglicht ist, durch Exzenterwirkung nach oben gedrückt zu werden, wenn die Reißverschlußkette 18 nach rechts durch den Feineinstellmechanismus 58 gezogen wird oder wenn der Schlitten 134 nach links in bezug auf die Reißverschlußkette 18 gezogen wird. Die Zähne 142 und 144 weisen aufrecht stehende Flächen auf, die so geformt sind, daß sie an den Befestigungs-Elementen 24 und 26 anliegen und die Reißverschlußkette 18 fortbewegen, wenn der Schlitten 134 in Vorwärtsrichtung gedruckt wird. Rechts von dem Schlitten 134 ist ein Schalter 146 angebracht, der vom Ende einer einstellbaren Schraube 148 berührt wird, die von dem Schlitten 134 absteht. Dadurch wird eine Anzeige in dem Fall geliefert, daß der Schlitten sein Bewegungsende erreicht hat. Der Schlitten 134 setzt eine Bewegung bis zu dem Bewegungsende der Kolbenstange 132 fort. Diese Stellung kann dadurch eingestellt werden, daß der Bügel 128 verschoben wird. Dadurch erfolgt eine Feineinstellung der Reißverschlußkette 18 in bezug auf den Schneidmechanismus 54.
Der Schneidmechanismus 54 enthält, wie er in F i g. 3 veranschaulicht ist, einen Träger 150, der von dem Grundteil 59 aus nach oben absteht und der eine Kurbel 152 trägt die über eine Kupplung 154 und eine Riemenantriebsanordnung 156 mit einem Motor 158 verbunden ist, wie dies aus Fig. 15 hervorgeht. Die Kupplung 154 wird durch ein Magnetrelais 160 betätigt Eine Stange 162 verbindet die Kurbel 152 mit einem
so Druckkolben 164, der in dem Träger 150 in vertikaler Richtung verschiebbar ist Eine generell mit Bezupszeichen 166 bezeichnete Schneidanordnung ist an der Unterseite des Druckkolbens 164 angebracht und eine generell mit Bezugszeichen 168 bezeichnete Stanzan-Ordnung ist an der Oberseite des Grundteiles 59 unterhalb der Schneidanordnung 166 angebracht
Wie in F i g. 8 und 9 veranschaulicht enthält die Schneidanordnung 166 zwei Halteteile 170 und 172, die an der Unterseite des Druckkolbens 164 befestigt sind und die mittels Bolzen 174 aneinander befestigt sind. Vordere und hintere plattenartige Schneidteile 176 und 178 sind durch eine Abstandsplatte 180 getrennt die zwischen den Halteteilen 170 und 172 befestigt ist Die Schneidplatten 176 und 178 sowie die Abstandsplatte 180 weisen Nuten 182 bzw. 184 auf, die in den Seiten der betreffenden Platten gebildet sind und die zur Aufnahme entsprechender Stifte 186 bzw. 188 dienen, weiche in dem Halte-Teil 170 angebracht sind und durch
eine in dem Halte-Teil 172 befindliche öffnung hindurchragen, um die Platten 176, 178 und 180 in den Halte-Teilen 170 und 172 zu halten. Eine Vielzahl von Schneidzähnen 1^0 und 192 ist an den Unterkanten der betreffenden Schneidplatten 176 und 178 gebildet. Die Schneidzähne 190 an der Vorderplatte 176 sind relativ zu den Zähnen 192 an der hinteren Platte 178 derart verseht, daß die Schneidzähne 190 und 192 Einschnitte an den Stellen 194 und 1% (Fig. 1) zwischen den Schenkel- bzw. Stegteilen der betreffenden Befestigungselemente 24 und 26 bilden. Der Feineinstellmechanismus 58 wird bzw. ist so eingestellt, daß die Einschnitte 194 und 1% neben einem der Befestigungselemente 24 oder 26 gebildet werden, die den Zwischenraum zwischen den beiden Befestigungselementen begrenzen, in welchem der Einschnitt vorgenommen wird. Die Schneidzähne sind mit einer vertikalen Seite 198 derart gebildet, daß die Zähne eng an einer Seite der betreffenden Befestigungselemente 24 oder 26 hindurchtreten können. Die gegenüberliegende Seite der Schneidzähne ist mit einer geneigt verlaufenden Fläche 200 gebildet. Die Breite der Zwischenraum- bzw. Abstandsplatte 180 ist so gewählt, daß die Schneidmesser 176 und 178 Ober die Innenkanten der Bänder 20 und 22 in Stellung gelangen und das Einschneiden bzw. Abschneiden der Kopfteile der Befestigungs-Elemente 24 und 26 vermeiden. Die Breite der Schneidmesser 176 und 178 und ihrer entsprechenden Zähne 190 und 192 ist so gewählt, daß die Einschnitte 194 und 196 über sämtliche Verbindungsfäden 28, 30, 32 und 34 und den Einlr ?efaden 36 erfolgen, daß allerdings das Einschneiden jeglicher Kettfäden 40 in den Bändern 20 und 22 vermieden ist. Außerdem verlaufen die Schneidkanten der Zähne 190 und 192 rechtwinklig zu der Längsrichtung der Bänder 20 und 22, so daß die Einschnitte parallel zu den Schußfadensegmenten 38 zwischen den Befestigungselementen gebildet sind. Ein längsverlaufendes elastisches Teil 202 ist zwischen die Zähne 190 und 192 längs der Unterkante der Abstandsplatte 180 festgekeilt. Dieses elastische Teil 202 sowie die Unterkante der Platte 180 sind so gewählt, daß das Teil 202 zusammengedrückt wird, wenn die Schneidmesser 190 und 192 abgesenkt werden. Die Elastizität des Teiles 202 unterstützt dabei das Abziehen der Reißverschlußkette 18 von den Schneidzähnen 190 und 192, wenn die Schneidmesser 176 und 178 angehoben werden.
Die Ausstanzanordnung 168 gemäß Fig.8 und 10 enthält einen Stanzhalter 204 mit einem mittleren Längskanal 206, der eine längliche Matrize 208 enthält, die mittels Einstellschrauben bzw. Befestigungsschrauben 210 in dem Stanzhalter 204 befestigt ist Zwei Abstreifteile 212 und 214 sind an den Vorder- bzw. Hinterkanten des Stanzhalters 204 mit Hilfe von Bolzen 216 und 218 angebracht, die mit Druckfedern 220 und 222 versehen sind, welche die Abstreifteile 212 und 214 gegen den Stanzhalter 204 drücken. Die Innenkanten der Abstreificile 212 und 214 weisen nach unten verlaufende Rippen 224 und 226 auf, und die Oberseite der Matrize 208 weist einen Kanal 228 auf, der mit den Rippen 224 und 226 unter Bildung eines Durchganges zusammenwirkt, welcher für die miteinander in Eingriff befindlichen Befestigungselemente 24 und 26 der Reißverschlußkette 18 vorgesehen ist, um die Befestigungs-Elemente 24 und 26 in einer Stellung unterhalb der Schneidplatten 190 und 192 zu führen und zu halten. Die Kanäle 230 und 232 sind in den Unterseiten der betreffenden Abstreifteile 212 und 214 gebildet, um die Bänder 22 und 20 der Reißverschlußkette 18 aufzunehmen und durchzulassen. Die Unterseite des Kanals 228 der Matrize 208 ist so ausgebildet, daß sie mit den Schneidzähnen 190 und 192 zusammenwirkt, um die längs verlaufenden Verbindungsteile zu durchschneiden, die die Befestigungselemente 24 und 26 in der Reißverschlußkette tragen.
Der zur Entfernung der ausgeschnittenen Elemente aus der Reißverschlußkette dienende Abstreif-Mechanismus 60 ist in F i g. 11 veranschaulicht; er enthält ein ίο unteres Teil 230 und ein oberes Teil 232. Vorzugsweise ist das obere Teil 232 an dem unteren Teil 230 angelenkt, und zwar an der Rückseite, wobei eine geeignete Verriegelungseinrichtung (nicht dargestellt) an der Vorderseite vorgesehen ist, um die Teile 232 und 230 im ι s geschlossenen Zustand zu verriegeln, wie dies in F i g. 11 veranschaulicht ist. Ein der Nut 86 gemäß F i g. 5 entsprechender Durchgang 234 ist in den einander gegenüberliegenden Seiten der Teile 230 und 232 von der linken Kante aus bis zu einer Mittelöffnung 236 gebildet, die beide Teile 230 und 232 durchzieht, um die Reißverschlußkette 18 in die Mittelöffnung 236 zu führen. Ein entsprechender Durchgang 238 verläuft von der Mittelöffnung 236 zur rechten Seite oder Ausgabeseite des Abstreif-Mechanismus 60 hin. Dabei sind vier Blattfedern 240 mit den einen Enden an dem Teil 230 angebracht, und mit ihren entfert liegenden Enden verlaufen sie in die Mittelöffnung 236. Demgegenüber sind drei Blattfedern 242 mit den einen Enden an dem Teil 232 angebracht und ihre entfernt liegenden Enden ragen ebenfalls in die Mittelöffnung 236 hinein. Dabei können mehr oder weniger Blattfedern 240 und 242 verwendet werden. Die abliegenden Enden der Blattfedern 240 und 242 sind in abwechselnder und voneinander getrennter Beziehung derart angeordnet, daß sie an den Befestigungselementen auf der Oberseite und Unterseite der Reißverschlußkette anliegen, wenn diese durch den Abstreif-Mechanismus 60 gezogen wird. Die betreffenden Blattfedern 240 und 242 weisen eine solche Breite auf, daß sie sich, wie dies in Fig. 16 veranschaulicht ist, vollständig über die miteinander in Eingriff befindlichen Befestigungselemente 24 und 26 erstrecken. Die abgelegenen Enden der Blattfedern 240 und 242 sind so gewählt daß sie an den Befestigungselementen anliegen und diese aus der Reißverschlußkette abstreifen, wenn die betreffende Reißverschlußkette 18 durch den Abstreif-Mechanismus 60 gezogen wird. Eine Abdeckung 244, die vorzugsweise transparent ist ist an der Oberseite des oberen Teiles 232 über der Mittelöffnung 236 angebracht, während ein trichterartiges Teil 246 unterhalb des unteren Teiles 230 angebracht ist, um die öffnung mit einem Schlauch 248 zu verbinden, der zu einer herkömmlichen Absaugeinrichtung 250 gemäß F i g. 3 hin verläuft, um die Elemente zu sammeln, wenn diese aus der Reißverschlußkette entfernt sind.
Ein zusätzlicher Mechanismus 251 kann am Ende der Schiene 70 neben der Zugrolle 72 angebracht sein, um jegliche Elemente zu entfernen, die durch den Abstreif-Mechanismus 60 nicht entfernt wurden. Der Mechanismus 251 weist zwei Abstreifblätter- bzw. messer auf gegenüberliegenden Seiten der Reißverschlußkette 18 auf, und zwar ähnlich den Blättern bzw. Messer 240 und 242 gemäß F i g. 11 bis 14. Dabei können mehr als ein Abstreifblatt auf jeder oder beiden Seiten der Reißverschlußkette 18 in dem Mechanismus 251 verwendet werden.
Auf der Oberseite des Schneidmechanismus 54 ist ein Behälter 252 (F i g. 3) angebracht, der zumindest einen
Teil einer elektrischen Steuerschaltung enthält, mit deren Hilfe der Betrieb der Vorrichtung zur Herstellung von kuppelgliederfreien Bereichen 42 gesteuert wird. Diese Steuerschaltung, die in Fig. 15 veranschaulicht ist, enthält einen Netzschalter 254, der die Schaltungsanordnung mit einer 3-Phasen-Speisespannungsquelle zu verbinden gestattet. Mit den entsprechenden Eingangsspeiseleitungen sind Sicherungen 256 in Reihe liegend verbunden. Zwei der Eingangsleitungen sind an der Primärwicklung eines Abwärtstransformators 258 angeschlossen, bei dem es sich um einen 220-V—24-V-Abwärtstransformator handeln mag. Die Sekundärwicklung des betreffenden Transformators ist in Reihenschaltung mit einer Sicherung 260 mit Leitungen 262 und 264 verbunden. Eine Wicklung eines Motoranlaßrelais 266 ist mit einer Reihenschaltung verbunden, die einen normalerweise geschlossenen Stop-Schalter 268, einen normalerweise geöffneten Start-Schalter 270, und normalerweise geschlossene Kontakte 272 und 274 von Thermoschutzeinheiten 276 bzw. 278 enthalt. Diese Reihenschaltung ist mit den Leitungen 262 und 264 verbunden. Das Relais 266 ist mit seinen normalerweise geöffneten Kontakten 280 zwischen dem Speisespannungseingang und den Thermoschutzeinheiten 276 und 278 angeschlossen, die den entsprechenden Speisespannungseingängen der Motoren 73 und 158 parallel geschaltet sind, welche die Antriebsleistung für den Kettenziehmechanismus 56 bzw. den Schneidmechanismus 54 liefern. Die normalerweise offenen Verriegelungskontakte 282 des Motor-Start-Relais 266 liegen dem Start-Schalter 270 parallel, um die Motoren 73 und 158 im Laufzustand zu halten, nachdem der Start-Schalter 270 losgelassen worden ist
Ein Vollweggleichrichter 284 ist eingangsseitig an den Leitungen 262 und 264 angeschlossen. Am Ausgang des betreffenden Vollweggleichrichters liegt ein Filterkondensator 286, und in Reihe mit normalerweise geöffneten Kontakten 288 des Motor-Startrelais 266 sind zwei Leitungen 290 und 292 mit der betreffenden Schaltung verbunden. Die Leitung 292 bildet eine Erdoder Masseleitung. Die Wicklung der Magnetkupplung 71 in dem Kettenziehmechanismus 56 ist über eine Reihenschaltung an den Leitungen 290 und 292 angeschlossen. Diese Reihenschaltung enthält einen einstellbaren Widerstand 294, einen Schalter 296 eines bestimmten Zählwerkes 297, einem manuellen Schalter 298, der entweder im geöffneten Zustand oder geschlossenen Zustand eingestellt sein mag, normalerweise geöffnete Kontakte 300 eines Relais 302 und normalerweise geschlossene Kontakte 304 eines Relais 306. Der einstellbare Widerstand 294 ist so eingestellt, daß der Kupplung 71 ein gewünschtes Kupplungs-Drehmoment gegeben wird, wenn die betreffende Kupplung erregt ist Der Schalter 296 des Zählwerks 297 öffnet wenn die Zählerstellung in dem Zählwerk den Wert Null erreicht Durch diese Zählerstellung wird angezeigt daß von einer voreingestellten Zählerstellung ausgehend abwärts bzw. rückwärts gezählt worden ist Der manuelle Schalter 298 wird in den geschlossenen Zustand für den automatischen Betrieb der Vorrichtung eingestellt; er wird in den geöffneten Zustand für die Ausführung eines manuellen Betriebs der Vorrichtung eingestellt Der Schalter 146 des Feineinstellmechanismus 58 ist mit einem Kontaktarm an der Leitung 290 angeschlossen; er weist einen normalerweise geschlossenen Kontakt 308 auf, der mit einer Seite der Relaiswicklung 302 verbunden ist die mit ihrem anderen Ende an der Erd- bzw. Masseleitung 292 liegt Der Schalter 114 in dem Leerstellen-Feststellmechanismus 78 ist mit e'w.tr Reihenschaltung verbunden, die normalerweise offene Kontakte 321 des Relais 302 und eine Parallelanordnung des Relais 306 und eines Relais 314 umfaßt. Das Relais 314 ist mit seinen normalerweise geöffneten Kontakten 316 zwischen einem normalerweise geöffneten Kontakt 318 des Schalters 146 und einer Seite einer Parallelanordnung eingefügt die aus dem Pressen-Auslösemagnet 160 und einer Wicklung
ίο des bestimmten Zählwerks 297 besteht Diese Parallelanordnung ist dabei auf der anderen Seite mit der Erdleitung 292 verbunden. Das Relais 306 ist mit den normalerweise geöffneten Kontakten 319 zu der Wicklung eines Magnetventils 320 in Reihe geschaltet, welches die Fortbewegung bzw. Einstellung des Feineinstell-Druckluftzylinders 130 gemäß Fig. 6 steuert. Mit normalerweise geöffneten Kontakten 32^ ist das betreffende Relais zwischen einem normaierwei se geschlossenen Kontakt 324 eines Schalters 326 und dem Verbindungspunkt zwischen den Kontakten 3i2 und den Relais 306 und 314 eingefügt. Der Schalter 326 ist, wie dies aus F i g. 3 hervorgeht, neben einer Nocke 328 angebracht, die an dem Kurbelarm 152 des Schneidmechanismus 54 befestigt ist Die Nocke 328 weist eine solche Kontur auf, daß der Schalter 326 augenblicklich nahe des Endes des Zyklus des Schneidmechanismus 54 betätigt wird. Der Schaher 326 ist mit seinem Kontaktarm an der Leitung 290 angeschlossen, und mit seinem normalerweise geöffne ten Kontakt 330 ist der betreffende Schalter in Reihe zu einem Magnetventil 332 geschaltet welches den Betrieb des Druckluftzylinders 116(Fi g. 4) in dem Leerstellen-Feststellmechanismus 78 steuert Ein normalerweise geöffneter Drucktastenschalter 334 ist dem Schalter 114 parallelgeschaltet um den manuellen Betrieb der Vorrichtung zu ermöglichen.
Zusätzlich zu den betrachteten Schaltungselementen ist in Fig. 15 ein Abwärts-Transformator, wie ein 220-V—110-V-Transformator 340 dargestellt, dessen Primärwicklung an zwei Speisespannungseingangsleitungen angeschlossen ist und mit dessen Sekundärwicklung eine Sicherung 342 in Reihe liegend ve. bunden ist Die Absaugeinrichtung 250 gemäß F i g. 3 ist mit einem Motor 344 in Reihe zu einem Schalter 346 und den normalerweise geöffneten Kontakten 348 des Motor-Startrelais 266 liegend am Ausgang des Transformators 340 und an der Sicherung 342 angeschlossen. Eine Lampe 350 ist mit einem Schalter 352 ebenfalls an diesem Ausgang angeschlossen, um den Arbeitsbereich der Vorrichtung zur Bildung von Leerstellen zu beleuchten.
Beim Betrieb der Vorrichtung gemäß F i g. 3 zum Zwecke der Bildung kuppelgliederfreier Bereiche 42 in dem Reißverschluß-Längsträger 18 gemäß F i g. 1 nach der Erfindung wird die Reißverschlußkette zunächst in der Vorrichtung derart positioniert daß die Reißverschlußkette 18 durch den Feineinstellmechanismus 58, die Stanzanordnung 168, den Befestigungsteil-Abstreifmechanismus 60, den Leerstellen-Feststellmechanismus 78 und den Ziehmechanismus 56 hindurchgelangt Sodann wird die Schaltungsanordnung gemäß F i g. ? 5 gespeist indem der Netzschalter 154 geschlossen wird. Der Start-Schalter 270 wird augenblicklich geschlossen, um das Startrelais 266 zu betätigen bzw. zu erregen und um die Kontakte 280 zu schließea Dadurch werden die Motoren 73 und 158 erregt Das Relais 266 wird im betätigten bzw. erregten Zustand durch die Kontakte 288 gehalten, die solange geschlossen bleiben, bis der
Stoffhalter 268 oder einer der Kontakte 272 oder 274 der Thermoschutzeinheiten 278 oder 276 öffnet. In einem ersten Zyklus befindet sich der manuell betätigbare Schalter 298 im manuellen oder geöffneten Zustand. Der Feineinstellmechanismus 58 befindet sich in einer zurückgezogenen Stellung, bei der der Schalter 146 gemäß F i g. 6 und 7 nicht betätigt ist, um das Relais 302 zu erregen, dessen Kontakte 300 und 312 geschlossen gehalten werden. Zur Ginleitung eines ersten Zyklus wird der Drucktastenschalter 334 momentan geschlossen, bis der Schneidmechanismus 54 zu arbeiten beginnt. Der Schalter 334 speist die Relais 306 und 314, wodurch die Kontakte 319 des Relais 306 geschlossen werden. Dadurch wird das Magnet-Ventil 320 erregt, wodurch der Feineinstellmechanismus 58 fortbewegt wird. Wenn gemäß F i g. 6 und 7 der Druckluftzylinder 130 betätgit wird, wird der Schlitten 134 fortbewegt Wenn die Zähne 142 und 144 der Rastklinke 136 nicht in die Zwischenräume zwischen die Befestigungseiemente 24 und 26 eingestellt sind, dann bleiben die Zähne 142 und 144 längs der Oberseite der Elemente 24 und 26 soweit, bis ein Zwischenraum erreicht ist. Daraufhin führt die Rastklinke 136 eine Schwenkung im Uhrzeigersinn aus, und zwar unter der Wirkung der Feder 138. Dadurch werden die Zähne 142 und 144 in die Zwischenräume zwischen den Elementen 24 und 26 eingeführt Die fortgesetzte Weiterbewegung des Schlittens 134 führt zu der richtigen Einstellung der Reißverschlußkette 18 innerhalb der Stanzanordnung 168 zur Ausführung einer Schneidoperation. Die Kontakte 316 des Relais 314 sind geschlossen, um dem Schalter 146 in dem Fall, daß der Schlitten 134 seine Vorrückungsstellung erreicht zu ermöglichen, den Pressen-Auslösemagneten 160 zu betätigen bzw. zu erregen. Gleichzeitig mit dem Schließen der Kontakte 319 werden die Kontakte 322 des Relais 306 geschlossen, um die Relais 306 und 314 in ihren Betriebsstellungen zu halten, nachdem der Drucktastenschalter 334 freigegeben ist
Der Betrieb des Pressen-Auslösemagneten 160 ermöglicht der Kurbel 152, einen Bewegungszyklus über eine vollständige Umdrehung auszuführen, wodurch der Druckkolben 164 veranlaßt wird, sich nach unten und dann zurück nach oben zu bewegen. Während der Abwärtsbewegung wirken die Zähne 190 und 192 der Schneidmesser 176 und 178 mit der Kanalfläche 228 der Matrize 208 zusammen, um die in Längsrichtung verlaufenden Verbindungs- und Tragteile in den Innenkanten der Bänder 20 und 22 auf gegenüberliegenden Seiten jedes zu entfernenden Befestigungselementes 24 und 26 durchzutrennen. Die Einschnitte 194 und 196, die so durch die Zähne 190 und 192 gebildet werden, verlaufen rechtwinklig zur Längsrichtung der Bänder 20 und 22 sowie parallel zu den Schußfadensegmenten 38 zwischen den Befestigungs-Elementen 24 und 26. Wenn der Zyklus der Kurbel 152 sich seinem Ende nähert, wirkt die Nocke 328 auf den Schalter 326 ein, wodurch die Aberregung der Relais 306 und 314 bewirkt wird. Dadurch werden die Kontakte 316, 319 und 322 ausgelöst wodurch dem Druckluftzylinder 130 in dem ZeiteinsteUmechanisiPus enrjögücht ist den Pressen-Äüäiöiemagneten 160 zurückzuziehen und ireiüugeben. Wenn Cer Schlitten 134 sich zurückzieht gibt der Schalter 146 den Kontakt 318 hei und kommt am KcKtakt 308 zur Anlage. Dadurch wird das Relais 302 erregt wodurch der Anfangserregungszusiarid der Schaining hervorgerufen ist.
Die Vorrichtung kann nunmehr in cic
Betrieb dadurch übergeführt werden, daß das Zählwerk 297 auf eine vorgewählte Zählerstellung eingestellt wird, die das Schließen des Schalters 2% bewirkt. Außerdem wird der manuelle Schalter 298 geschlossen, um «iie Vorrichtung in den Automatikbetrieb zu bringen. Die Kontakte 300 werden durch da:. Relais 302 geschlossen gehalten, um den Slromkreis über die Kupplung 71 des Reißverschlußketten-Ziehmechanismus 56 zu vervollständigen. Dieser Mechanismus treiht das Rad 72 an, welches die Reißverschlußkette 18 veranlaßt durch die Vorrichtung nach rechts bei Betrachtung der Vorrichtung gemäß F i g. 3 zu ziehen. Während dieses Ziehvorgangs wird, wie dies in F i g. 11, 12,13 und 14 veranschaulicht ist die Reißverschlußkette 18 durch den Befestigungselement-Abstreifmechanismus 60 gezogen. Die Blattfedern 240 und 242 liegen an den Befestigungselementen 24 und 26 an und bewirken, daß diejenigen Elemente und Segmente der längs verlaufenden Verbindungsteile, die zerschnitten worden sind, aus der ReiUveirschlußkette 18 abzustreifen sind. Es sei darauf hingewiesen, daß die Einschnitte 194 und 196 nicht in den Zwischenräumen zwischen den Befestigungselementen zentriert sind, sondern daß sie vielmehr auf einer Seite der Zwischenräume zwischen benach harten Befestigungselementen jedes Elementpaares gebildet sind, welche die Zwischenräume begrenzen, in denen die Einschnitte vorgenommen worden sind. Wie aus Fig. 14 hervorgeht, ist ein Einschnitt neben den Elementen 24 innerhalb des Zwischenraumes zwischen dem betreffenden Element und dem nächsten Element gebildet Dies führt dazu, daß ein kurzer Stummel 356 des längs verlaufenden Tragteiles, welches an dem Befestigungselement 24 angebracht ist, ohne weiteres über die Schußfadensegmente 38 weggedrückt wird.
Wenn die Längsverbindungs- und Tragteile für die Befestigungselemente neben den Elementen eingeschnitten sind anstatt in der Mitte zwischen den Elementen, dann führt dies zu einer verminderten Anstrengung im Zuge der Entfernung der Befestigungs elemente aus der Reißve.-schlußkette, da nämlich die Längstragteile und Verbindungsteile eine Festigkeit aufweisen, die eine stärkere Deformation der Schußfadensegmente 38 während des Entfernens der Befestigungselemente 24 erforderlich machen würde.
Darüber hinaus sei darauf hingewiesen, daß das Entfernen der Befestigungselemente während des Wegziehens der Reißverschlußkette 18 zu der nächsten Stellung ausgeführt wird. Damit ist ein gesonderter Schritt zum Entfernen der Elemente aus der Reißver schlußkette nicht erforderlich.
Wenn der kuppelgliederfreie Bereich 42 gemäß F i g. 1 den I^eerstellen-Feststellmechanismus 78 erreicht, dann fällt der Vorsprung 108 (F i g. 4 und 5) an dem Arm 92, der auf den Oberseiten der Befestigungs-
elemente gleitet in diesen kuppelgliederfreien Bereich 42 der Reißverschlußkette 18. Die fortgesetzte Bewegung der Reißverschlußkette bringt dann das Ende des kuppelgliederfreien Bereiches 42 der Reißverschlußkette zum linken Ende des Vorsprungs 108 hin, wodurch
der Hebel 92 nach rechts bewegt und der Schalter 114 betätigt werden. Der Schalter 114 erregt bzw. steuert die Relais 306 und 314, um sodann einen weiteren Schneidzyklus zu starten. Durch den Betrieb des Relais 306 werden die Kontakte 304 geöffnet die in Reihe zu der Kuppk'.ng 71 liegen. Dadurch hört das Abziehen der ReiBveisoblußkette is durch das Rad 72 auf. Während des Puirfcbs des Fein-Einstellmechanismus 58 wird <ian". -Ä'ean d-n- Schalter 146 betätigt ist das Relais 302
aberregt Dies hat zur Folge, daß die in Reihe zu der Kupplung 71 liegenden Kontakte 300 ebenfalls geöffnet werden. Durch den Betrieb des Schalters 146 wird die Zahlerstellung des Zählwerks 297 herabgesetzt Wenn das Zählwerk die Zählerstellung 0 erreicht, öffnen die Kontakte 296, wodurch ein nachfolgender Kettenziebschritt verhindert ist Die Wiederaktivierung des Ziehmechanismus 56 erfolgt dann, wenn der Schalter 146 ausgelöst worden ist, und zwar durch Auslösen des Feineinstellmechanismus 58, und wenn der Schalter 326 durch die Kurbelnocke 328 betätigt ist Am Ende eines Umlaufes der Kurbel 152 während des Schneidzyklus führt die Betätigung des Schalters 326 ferner dazu, daß das Magnetventil 332 erregt wird. Dieses Ventil steuert seinerseits den Druckluftzylinder 116 gemäß Fig.4, wodurch der Hebel 92 im Uhrzeigersinn geschwenkt und der Vorsprung 108 aus der Lücke 42 herausgehoben werden. Wenn der Vorsprung aus der Lücke 42 herausgehoben ist, wird der Hebel 92 nach links bei Betrachtung der Vorrichtung gemäß Fig.4 bewegt, so daß die Auslösung bzw. Freigabe des Druckluftzylinders 116 dazu führt, daß der Vorsprung an der Oberseite der Elementer hinter der Lücken- bzw. LeerstellensteUung in Anlage gelangt, um die nächste Leerstelle bzw. Lücke zu ermitteln.
Durch die Erfindung werden also Reißverschlußelemente, die an einem in der Kante eines Bandes
ίο eingewebten Längstragteil angebracht sind, dadurch entfernt, daß das Längstragteil auf jeder Seite jedes Befestigungselementes eingeschnitten wird und daß das betreffende Band in Längsrichtung zwischen in entgegengesetzte Richtung vorgespannte Messer gezogen wird, die an den betreffenden Elementen derart anliegen, daß das betreffende Befestigungselement von dem Band abgestreift wird.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche;
    J. Verfahren zum Herstellen von kuppelgliederfreien Bereichen bei einem gewebten Reißverscbluß-Tragband, bei dem eine Reihe von getrennten Kuppelgliedern an einem Längstragteil befestigt ist, welches mit der Tragbandkante durch zwischen den Kuppelgliedern befindliche parallel verlaufende Tragbandschußfäden verbunden ist, dadurch gekennzeichnet* daß das Längstragteil auf jeder Seite jedes zu entfernenden Kuppelgliedes durchtrennt wird und daß die Reißverschlußkette in Längsrichtung zwischen gegenüberliegend vorgespannte Messer derart durchgezogen wird, daß diese Messer an den zu entfernenden Kuppelgliedern anliegen und somit die betreffende Gruppe von Kuppelgliedern vom Tragband abstreifen.
    Z Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Trennschnitt beim Durchtrennen des Längsingteiles an das eine Kuppelglied wesentlich näher gelegt wird als an das benachbarte Kuppelglied.
    3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 oder 2 zwecks Herstellung von kuppelgüederfreien Bereichen in einer Reißverschlußkette, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schneidmechanismus (54) mit zwei Schneidplatten vorgesehen ist, daß ferner ein Feineinstellmechanismus (58) mit einer Rastklinke vorgesehen ist, daß ein Abstreifmechanismus (60) mit einer Vielzahl von gegenüberliegend vorgespannten Messern vorgesehen ist und daß eine Zieheinrichtung (56) zum Durchziehen dir Reiliverschlußkette durch den Abstreifmechanismuj vorgesehen ist
    4. Vorrichtung nach Anspruch ", dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidplatten eine Vielzahl von in Abstand voneinander vorgesehenen Schneidzähnen zum Durchschneiden des Längstragteiles aufweisen.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidzähne eine vertikal geradlinig verlaufende Außenseite und eine gegenüberliegende, in vertikaler Richtung geneigt verlaufende Seite aufweisen.
DE3019237A 1979-05-21 1980-05-20 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von kuppelgliederfreien Bereichen bei einem gewebten Reißverschluß-Tragband Expired DE3019237C2 (de)

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IT8048718A0 (it) 1980-05-19
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