DE2515338A1 - Vorrichtung zur befestigung von kunststoffgriffen an einem beutelschlauch - Google Patents

Vorrichtung zur befestigung von kunststoffgriffen an einem beutelschlauch

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DE2515338A1
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bag tube
bag
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Waldemar Hofer
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Description

Ί 1JTOLREHIi PATENTANWÄLTE
2 HAMBURG 52
BESELERSTRASSE 4
DR. J.-D. FRHR. von UEXKÜLL DR. ULRICH GRAF STOLBERG
C «J I VvJwO DIPL.-ING. JÜRGEN SUCHANTKE
Mackenzie Trading Co., Ltd. (Prio: 17. Juli 1974
10363, 104th Street Kanada-Nr. 205 110 - 12186)
Edmonton, Alberta, Kanada
Hamburg, den 8. April 1975
Vorrichtung zur Befestigung von Kunststoffgriffen an einem
Beutelschlauch
Die-Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Befestigen von Kunststoffgriffen an einem aus Kunststoff bestehenden Beutelschlauch, und zwar so, daß an jeder Seite des Beuteischlauchs ein Griff eine Grifföffnung umgebend befestigt wird.
Bisher wurden Kunststoffbeutel so hergestellt, daß zunächst ein Beutelschlauch erzeugt wurde, der dann in der Beutellänge entsprechenden Abständen gesiegelt und abgetrennt wurde. Die Siegelnaht bildete den Boden eines Beutels, und das Abtrennen erfolgte nahe der Siegelnaht, um so die Beutelöffnung für den nächsten vom Beutelschlauch abzutrennenden Beutel zu bilden.
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In vielen Fällen ist es zweckmäßig, wenn der Beutel irgendeine Art von Griffen aufweist, so daß im Beutel enthaltene Gegenstände bequem getragen werden können. Ein Vorteil eines derartigen Aufbaus besteht darin, daß der Beutel zu Werbezwecken benutzt werden kann. Hierzu sind auf den Beutelseiten Werbeaufdrucke vorgesehen, so daß der den Beutel benutzende Kunde eines Geschäfts diese Werbeaufdrucke in der Öffentlichkeit zeigt.
Obwohl unterschiedliche Arten von Griffen für derartige Kunststoff beutel benutzt wurden, hat sich die Verwendung von Umfangsgriffen als besonders vorteilhaft erwiesen, die jeweils um eine GriffÖffnung in der Beutelseitenwand geschweißt werden. Zur Herstellung von Kunststoffbeuteln mit derartigen Griffen kann beispielsweise die Vorrichtung gemäß US-PS 3 440 124 dienen. Diese Vorrichtung stanzt zunächst GriffÖffnungen in den Schlauchbeutel, um diesen dann an ,eine Stelle zu transportieren, an der die Umfangsgriffe in den GriffÖffnungen befestigt werden. Dieser Stelle werden die Griffe in Streifenform zugeführt, und sie müssen vom Streifen abgetrennt werden, wenn die Griffe am Beutel befestigt sind. Die Lage der GriffÖffnungen bezüglich der Griffe ist zwangsläufig kritisch, da sichergestellt sein muß, daß die Grifföffnung genau von einem Griff umgeben ist. Somit weist die vorbekannte Vorrichtung zwei Nachteile auf, nämlich einerseits muß die hergestellte Grifföffnung zur Aufnahme des Griffes positioniert werden und andererseits müssen die Griffe zunächst in Streifenform zugeführt und dann abgetrennt werden, ohne daß es zu Beschädigungen des Beutels kommt.
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In der älteren kanadischen Patentanmeldung 171 585 vom 15. Mai 1973 ist eine andere Vorrichtung zur Befestigung derartiger Griffe beschrieben, bei der eine kombinierte Schneid- und Schweißeinrichtung vorgesehen ist, die sowohl zum Durchschneiden des Schlauchbeutels als auch zum Einschweißen der Griffe in die Seiten dieses Beutels dient, während er in einer stationären Lage gehalten wird. In dieser Vorrichtung ist ein sogenannter "Schwimmerkörper" vorhanden, der beim Bewegen des Beutelschlauches über den Schwimmerkörper mittels des Antriebes in einer vorbestimmten Stellung gehalten wird, und eine Grifftransporteinrichtung führt Paare von Griffen in entsprechende Stellungen zu beiden Seiten des Schwimmerkörpers neben den entsprechenden Seiten des Schlauchbeutels. Die Kombination von Schneid- und Schweißeinrichtung weist einen doppelt wirkenden Kopf mit einer Schneidanordnung, die den Schlauchbeutel durchdringt, und einer Druckplatte auf, die eine Druckkraft zum Anpressen der Griffe an die Beutelseiten erzeugt, wobei die Beutelseiten von Platten erwärmt sind, die einen Teil des Schwimmerkörpers bilden. Diese Platten werden elektrisch beheizt, wenn die Schneidanordnung den Schlauchbeutel durchdringt.
Obwohl die in dieser älteren Anmeldung beschriebene Vorrichtung unter gewissen Umständen zufriedenstellend arbeitet, hat es sich gezeigt, daß durch die Erfindung eine noch weitere Verbesserung erzielt werden kann. Insbesondere wird ein verbesserter Schwimmerkörper benutzt, der Ansätze bzw. Bügel aufweist, die die Möglichkeit einer Beschädigung des Schlauchbeutels beim Bewegen über den Schwimmerkörper begrenzen bzw. verringern. Derartige
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Beschädigungen ergaben sich dadurch, daß die Materialstärke des Schwimmerkörpers die Breite des Schlauchbeutels bei der Bewegung über den Schwimmerkörper verringerte, so daß der Schlauchbeutel in nachfolgenden Teilen der Vorrichtung verformt oder gefältelt werden konnte.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren näher erläutert.
Figur 1 zeigt in perspektivischer Darstellung einen typischen mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung hergestellten Beutel.
Figur 2 zeigt in perspektivischer Darstellung einen Griff für einen Schlauchbeutel, wobei ein Teil des Griffes weggebrochen ist, um den Querschnitt erkennbar zu machen.
Figur 3 zeigt eine Seitenansicht einer Vorrichtung gemäß der
Erfindung zur Herstellung von Beuteln gemäß Figur 1.
Figur 4 zeigt einen Schnitt entlang der Linie 4-4 aus Figur 3.
Figur 5 zeigt einen Schnitt entlang der Linie 5-5 aus Figur 3, wobei die kombinierte Schneid- und Schweißeinrichtung in einer zurückgezogenen Stellung erkennbar ist.
Figur 6 zeigt in perspektivischer Darstellung einen sogenannten Schwimmerkörper, wie er in der erfindungsgemäßen Vorrichtung benutzt wird.
Figur 7 zeigt einen Schnitt entlang der Linie 7-7 aus Figur 6.
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Figur 8 zeigt in einer Ansicht ähnlich Figur 5 die kombinierte Schneid- und Schweißeinrichtung in teilweise gestreckter Stellung.
Figur 9 zeigt in perspektivischer Darstellung den Betrieb einer Grifftransporteinrichtung der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Figur 10 zeigt in einer Darstellung ähnlich Figur 5 ei"» anderes Ausführungsbeispiel eines Anschlags für die erfindungsgemäße Vorrichtung.
Figur 11 zeigt in perspektivischer Darstellung ein anderes Ausführungsbeispiel des Schneidelementes für die kombinierte Schneid- und Schweißeinrichtung der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Der in Figur 1 dargestellte Kunststoffbeutel 20, der mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung hergestellt ist, besteht aus einem Schlauchbeutel mit die Längskanten 22, 24 bildenden Falten und einem quer verlaufenden, geschweißten Boden 26. Nahe dem oberen Ende des Beutels ist an den Seitenwänden ein Paar Kunststoffgriffe 28, 33 angeschweißt, und in den Seitenwänden des Beutels sind innerhalb der Umgrenzungen der Griffe 28, 30 öffnungen 32, 34 vorgesehen. Die Griffe sind durch Verschweißen von der Innenseite des Beutels an den Außenflächen der Beutelwände befestigt. Die Form der Griffe ergibt sich aus Figur 2, in der der Griff dargestellt ist. Dieser Griff ist im allgemeinen oval und hat
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eine abgerundete Außenfläche 31 sowie eine im allgemeinen ebene innere Fläche 33. Diese innere Fläche kann kleine Vorsprunge aufweisen oder vorzugsweise ein zickzackförmig oder sich überkreuzendes Muster aus dünnen, erhöhten Rippen tragen. Diese Rippen verringern den Oberflächenberexch für die Schweißung und stellen dadurch eine ausreichende Schweißtemperatur an den Stellen sicher, an denen die Rippen während des Schweißvorganges den Beutel berühren .
Figur 3 zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Herstellung des Beutels 20 gemäß Figur 1. Hierzu wird ein Beutelschlauch 36 von einer Vorratsrolle 38 abgegeben und läuft unter und über entsprechende erste und zweite Führrollen 40, 42, bevor er unter einer Spannrolle 44 hindurchläuft. Der Beutelschlauch gelangt dann nach eben um einen mittigen, sogenannten Schwimmerkörper 46, der einen Teil der kombinierten Schneid- und Schweißeinrichtung 48 zur Herstellung von öffnungen entsprechend den öffnungen 32, 34 (Figur 1) und zum Befestigen von Griffen entsprechend den Griffen 28, 30 (Figur 1) darstellt. Während dieses Arbeitsvorganges wird der Beutelschlauch stationär gehalten. Danach wird er mit den daran befestigten Griffen von einem intermittierenden Antrieb 50, der eine Bearbeitungsstation enthält, nach oben gezogen. Wie später beschrieben werden wird, ist der Antrieb 50 bezüglich der vom Beutelschlauch durchlaufenen Bahn einstellbar. Er kann von irgendeiner üblichen Bauart sein und dem Antrieb entsprechen, der in der vorstehend erwähnten, älteren Patentanmeldung beschrieben ist. Der Antrieb
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bewegt den Beutelschlauch schrittweise um eine Beutellänge weiter, so daß die Schneid- und Schweißeinrichtung 48 die Griffe am Beutelschlauch befestigen kann, wenn sich dieser in stationärer Lage befindet. Wird der Beutelschlauch nach Vorschub durch den Antrieb 50 angehalten, so wird gleichzeitig in der Bearbeitungsstation vom Beutelschlauch ein fertiger Beutelabschnitt abgetrennt und der verbleibende Beutelschlauch verschweißt, so daß eine Schweißnaht entsprechend der Naht 26 (Figur 1) entsteht. Diese Schweißnaht befindet sich am freien Ende des Beutelschlauches, um so den Boden für den nächstfolgenden Beutel zu bilden. In Figur 3 ist schematisch der Austritt eines fertigen Beutels 51 aus der Vorrichtung gezeigt. Der Antrieb 50 ist an einer Einstelleinrichtung 52 befestigt, so daß er entlang der Bewegungsbahn des Beutelschlauches bewegt werden kann, falls der Abstand zwischen den Griffen und dem Boden des Beutels außerhalb einer vorbestimmten Abmessungstoleranz liegt, so daß auf diese Weise wieder eine Einstellung auf die Toleranz möglich wird.
Teile der Vorrichtung sind an einem Halterahmen 54 befestigt, der im wesentlichen aus einem Paar Seitenrahmen besteht, die über Querträger miteinander verbunden sind. Einer der Seitenrahmen ist in Figur 3 dargestellt. Er besteht aus einem oberen Hauptträger 56 und einem unteren Hauptträger 58, die durch Stützen und 62 miteinander verbunden sind. Eine Hauptstütze 64 geht vom Bereich der Mitte des Trägers 56 aus und trägt eine Führrollenanordnung 66, die den Schlauchbeutel am Ende seiner senkrechten Bewegungsbahn von der Spannrolle 44 und dem Schwimmerkörper 46 aufnimmt.
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/ „ 8 .
Eine Nebenstütze 68 ist zwischen der Stütze 60 und der Hauptstütze 64 auf dem oberen Hauptträger 56 befestigt und stützt ein Paar schräg angeordneter Schienen 70, deren untere Enden am Ende des oberen Hauptträgers 56 liegen. Die Schienen 70 nehmen den Antrieb 50 auf, wie dies später beschrieben werden wird. Man erkennt, daß jedes der vorstehend im Zusammenhang mit den in Figur 3 erkennbaren Rahmen beschriebenen Teile an der anderen Seite des Rahmens noch einmal vorhanden ist, so daß sich jeweils ein Paar von Teilen ergibt. Es ist ferner klar, daß andere Teile, die im folgenden noch beschrieben werden, ebenfalls paarweise vorhanden sind.
In Abständen um den Halterahmen verlaufen Querverbindungen, wie etwa der im oberen Teil von Figur 4 gezeigte Querträger 72, die die Seitenrahmen miteinander verbinden.
Der Beutelschlauch 36 wird von einer Vorratsrolle 38 abgerollt, die auf einer Welle 74 befestigt ist. Diese Welle ist verhältnismäßig locker zwischen einem Paar Anschläge 76 gehalten, die sich an beiden Enden der Welle befinden. Die Zuführrollen 40, 42 sind in entsprechenden Paaren von Lagerblöcken 78, 80 gelagert, die an an der Unterseite des oberen Hauptträgers 56 vorgesehenen Abstandselementen 82 befestigt sind. Der Beutelschlauch 36 verläßt die zweite Zuführrolle 44 und gelangt senkrecht nach unten zur Spannrolle 44, bevor er sich senkrecht nach oben zum Schwimmerkörper 46 bewegt. Wie Figuren 3 und 4 zeigen, ist die Spannrolle 44 zwischen einem Paar Stützelementen 84 angeordnet, die sich senkrecht zwischen entsprechenden Paaren aus oberem Haupt-
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träger 56 und unterem Hauptträger 58 erstrecken. Ferner sind zwischen den Hauptträgern 56 und 58 Paare von äußeren Stützelementen 86 und 88 vorgesehen, die den Halterahmen 54 weiter verstärken .
Die Stützelemente 84 bilden einen sich senkrecht erstreckenden Schlitz 90, um die Spannrolle 44 in der Senkrechten bewegbar zu halten, so daß sie auf den Beutelschlauch eine verhältnismäßig konstante Spannung ausübt und Längenänderungen des Beutelschlauches zwischen der Schneid- und Schweißeinrichtung 48 und der Vorratsrolle 38 aufnimmt.
Wie den Figuren 3 und 4 weiterhin zu entnehmen ist, ist der Schwimmerkörper 46 mittels Paaren von oberen Rollen 92, 94 und unteren Rollen 96, 98 in der Vertikalen und mittels Paaren von Zwischenrollen 100, 102 und 104, 106 in Querrichtung positioniert. Die Form dieser Positionierrollen ist besonders deutlich in Figur 4 zu erkennen, in der eine Rolle jedes Paares gezeigt ist. Die oberen und unteren Rollen sind zylindrisch, während die Zwischenrollen Mittelbereiche geringeren Durchmessers aufweisen, um Schultern zur Positionierung der Seiten des Schwimmerkörpers 36 zu bilden. Die Positionierrollen sind so dimensioniert und angeordnet, daß sich der Schwimmerkörper innerhalb geringer Grenzen in der Senkrechten und in Querrichtung bewegen kann, wodurch die Wahrscheinlichkeit sehr gering ist, daß der Beutelschlauch beim überlaufen des Schwimmerkörpers diesen in verklemmenden Eingriff mit den Rollen bringt.
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Die in Figur 4 gezeigten Positionierrollen sind an einem einstellbaren Rollenträger 108 befestigt, der über Schwenkzapfen 110 (Figur 3) mit dem jeweils zugehörigen oberen Hauptträger 56 gekoppelt ist. Der Rollenträger 108 hat über Querstreben 107 (Figur 4) verbundene Seitenelemente 105 und befindet sich im Betrieb normalerweise in senkrechter Stellung. Er kann jedoch mittels eines Paares von Betätigungseinrichtungen 112, die mit ihren Enden mit den entsprechenden Enden der schrägen Schienen 70 und der Seitenelemente 105 gekoppelt sind, um die Schwenkzapfen 110 vom Beutelschlauch weggeschwenkt werden. Durch Aktivierung der Betätigungseinrichtungen 112 ist es somit möglich, den Rollenträger 108 und die zugehörigen Rollen vom Beutelschlauch wegzukippen, um die Vorrichtung in zu beschreibender Weise einzurichten und im Betrieb zu halten. An der Hauptstütze 64 des Halterahmens 54 sind Rollen befestigt, die denjenigen am Rollenträger 108 entsprechen.
Wie sich deutlicher aus Figur 3 ergibt, ist die kombinierte Schneid- und Schweißeinrichtung 48 mit einem zentralen Befestigungsarm verbunden, der sich von einem am oberen Hauptträger 56 befestigten, in Querrichtung verlaufenden Verbindungselement senkrecht nach oben erstreckt. Das obere Ende des Befestigungsarms 114 ist mit einem zwischen den Hauptstützen 64 verlaufenden Querträger 118 verbunden. Die Schneid- und Schweißeinrichtung wird nach der Beschreibung der Vorrichtungsteile für die Führung des Schlauchbeutels zusammen mit einer Transporteinrichtung zum
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Positionieren der Griffe 120, 122 im einzelnen beschrieben werden. Zunächst sei darauf hingewiesen, daß am Beutelschlauch 36 von der Schneid- und Schweißeinrichtung 48 in den Beutellängen entsprechenden Abständen Griffe befestigt worden sind, wenn der Beutelschlauch vom Schwimmerkörper 46 freikommt.
Wenn der Beutelschlauch 36 den Schwimmerkörper 46 verläßt, bewegt er sich nach oben und läuft über die Führrollenanordnung 66, bevor er den intermittierenden Antrieb 50 auf der Einstelleinrichtung 52 erreicht. Wie bereits erwähnt, kann der Antrieb 50 von irgendeiner Bauart sein, wenn er nur den Beutelschlauch intermittierend in Schritten von Beutellänge antreibt. Bei jedem Halt des Beutelschlauches wird von der Schneid- und Schweißeinrichtung 48 ein weiteres Paar Griffe befestigt, und der Beutelschlauch wird dann vom Antrieb 50 um eine weitere Beutellänge bewegt, bevor das nächste Paar Griffe am Beutelschlauch befestigt wird. Ferner schneidet eine im Antrieb 50 vorgesehene Bearbeitungsstation bei jedem Halt des Beutelschlauches einen fertigen Beutel vom Schlauch ab und schweißt gleichzeitig die Enden des Beutel-Schlauches zusammen, um einen neuen Boden für den nächsten Beutel zu bilden. Als Folge davon verlassen einzelne Beutel 51 intermittierend den Antrieb 50.
Ein wichtiger Gesichtspunkt bei der Positionierung des Antriebs 50 besteht in der Berücksichtigung von Änderungen, die sich beim Durchlauf des Beutelschlauches von der Schneid- und Schweißeinrichtung 48 zum Antrieb 50 ergeben. Dies kann eine Folge von Άη-
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derungen in der Festigkeit des Beutelschlauches durch Temperaturschwankungen, Schwankungen in der Materialstärke o.a. sein. Da dieser Abstand aufrechterhalten bleiben muß, ist eine Einstelleinrichtung 52 vorgesehen, um den Antrieb 50 entlang der Schienen 70 zu bewegen. Der Antrieb enthält ein Paar Räder 124, die in Eingriff mit den Schienen 70 auf jeder Seite des Antriebs stehen. Diese Räder positionieren den Antrieb, und ein Innengewindebereich 126 des Antriebs steht in Eingriff mit einer länglichen Schraubenstange 128, die an der Unterseite der Schienen 70 zwischen den Endelementen 130 und 132 angeordnet ist. Ein an der Schraubenstange 128 befestigter Griff 130 ermöglicht eine Drehung der Schraubenstange, um die Stellung des Antriebs 50 entlang der Bewegungsbahn des Beutelschlauches einzustellen. Wenn somit die Bedienungsperson feststellt, daß der Abstand zwischen den Griffen und dem Boden eines Beutels außerhalb einer vorgegebenen Toleranzgrenze liegt, kann er den Antrieb 50 bewegen, um so die Lage der Griffe auf den fertigen Beuteln zu verändern.
In den Figuren 5, 6 und 7 sind Einzelheiten des Schwimmerkörpers 46 zu erkennen, der einen Teil der kombinierten Schneid- und Schweißeinrichtung 48 darstellt. Dieser Schwimmerkörper 46 hat ein im wesentlichen rechteckförmiges Hauptteil 134 (Figur 6) mit abgerundeten Kanten, um sicherzustellen, daß der Beutelschlauch sich glatt über den Schwimmerkörper 46 bewegt. Wie
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vorstehend bereits beschrieben, wird der Schwimmerkörper 46 mittels Rollen des Rollenträgers 108 (Figur 1) und entsprechenden Rollen der Hauptstütze 64 positioniert.
Ein Paar Umfangs-Heizelemente 142, 144 sind am Hauptteil des Schwimmerkörpers 46 angeordnet und entsprechend der Form der am Beutel zu befestigenden Griffe dimensioniert. Die Heizelemente 142, 144 haben entsprechende federnde Kontakte 146, 148, die in zu beschreibender Weise in Berührung mit einem elektrisch leitenden Schuh 150 (Figur 5) bringbar sind. Ein entsprechender Schuh 152 ist elektrisch mit entsprechenden Kontakten gekoppelt, die ebenfalls an den Heizelementen 142, 144 angebracht, jedoch in den Figuren nicht deutlich erkennbar sind. Nahe den Heizelementen 142, 144 ist ein Paar unter Federdruck stehender Abstreifer 154, 156 vorgesehen, die den Beutel von den Heizelementen lösen, wie dies beschrieben werden wird. Die Abstreifer 154, 156 sind an gegenüberliegenden Seiten des Schwimmerkörpers 46 locker in einem Paar Aussparungen 158, 156 angeordnet und werden von einer Anzahl Positionierstifte 162, 164 gehalten, die sich durch den Schwimmerkörper 46 erstrecken und an einer inneren Vertiefung 165 enden. Diese Vertiefung bildet einen freien Raum für die Abstreifer 154, 156, so daß sie gegen Druckfedern 166, 168 nach innen verschoben bzw. verformt werden können, und die inneren Enden der Positionierstift 162, 164 sind so geformt, daß die Stifte sich nicht unter der Wirkung der Druckfedern nach außen bewegen. Die Vertiefung 165 wird an drei Seiten vom Hauptteil des Schwimmerkörpers 146 begrenzt, während an der Innen-
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seite ein ringförmiges Abstandsstück 167 vorgesehen ist. Dieses Abstandsstück wird durch eine Seitenöffnung 169 in den Sehwimmerkörper 46 eingebracht.
Die Abstreifer 154, 156 ragen normalerweise geringfügig über die entsprechenden Flächen des Schwimmerkörpers 46 hinaus, so daß sie nach innen gedrückt werden, wenn die Griffe in Eingriff mit dem Beutel kommen, wie dies beschrieben werden wird. Sobald die Druckkraft nicht mehr auf die Griffe ausgeübt wird, bewegen die Abstreifer den Beutel und die Griffe vom Schwimmerkörper weg, so daß eine Weiterbewegung mittels des Antriebs (Figur 3) erfolgen kann.
Das Hauptteil 134 des Schwimmerkörpers 46 besteht aus einem Material, daß sowohl leicht ist als auch eine ausreichende Festigkeit aufweist, um die Positionierkräfte aufzunehmen, die von den den Schwimmerkörper in seiner Lage haltenden Rollen ausgeübt v/erden. Um das Gewicht des Schwimmerkörpers zu verringern, sind vorzugsweise vier öffnung 171 vorgesehen. Der Schwimmerkörper kann aus einem mit Fiberglas oder einem Epoxidharz imprägnierten Material bestehen.
Man erkennt, daß die Breite des Beutelschlauches im Bereich zwischen der Rolle 38 (Figur 3) und einer Stelle zwischen der Spannrolle 44 und den unteren Rollen 96, 98 im wesentlichen konstant bleibt. Wenn sich der Beutelschlauch über den Schwimmerkörper 46 bewegt, ergibt sich durch die Trennung der Schlauchwände eine
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geringe Breitenverringerung des Beutelschlauches. Wenn der Beutelschlauch den Schwimmerkörper 46 verläßt, muß er wieder seine ursprüngliche Breite einnehmen, da sonst eine Verformung oder Faltenbildung entsteht. Es hat sich gezeigt, daß der Beutelschlauch sich glatt und gleichmäßig über den Schwimmerkörper bewegt und dann in seine ursprüngliche Breite zurückkehrt, wenn der Schwimmerkörper ein Paar Bügelelemente 136, 138 aufweist. Diese Bügelelemente sind im allgemeinen U-förmig und dienen zur Führung des Beutelschlauches, so daß dieser ohne Falten bleibt.
Jedes der Bügelelemente besteht vorzugsweise aus einem polierten oder plattierten Draht und wird einfach in entsprechende öffnungen 140 des Hauptteils 134 gedrückt. Zur Anpassung an unterschiedliche Beutelschlauchbreiten können unterschiedliche Bügelelemente 136, 138 verwendet werden, oder die Bügelelemente können durch Bewegung in den öffnungen 140 einstellbar sein. Somit läßt sich ein einziges Hauptteil 134 für eine Anzahl unterschiedlicher Beutelschlauchgrößen benutzen.
Ist das Material innerhalb der Griffe ausgeschnitten, so wirft die Schneid- und Schweißeinrichtung 48 das ausgeschnittene Material in einen hohlen Anschlag 170 (Figur 5) aus, der 'mit einer Unter-
J druckquelle (nicht gezeigt) gekoppelt ist, um die Entfernung der ausgeworfenen Teile sicherzustellen. Eine öffnung 172 im Anschlag ist entsprechend den Ausschnitten geformt, um eine Bewegung für ein Schneidelement 174 zu ermöglichen, das sich durch den Schwimmerkörper 46 bewegt, um den Beutelschlauch zu schneiden, wie dies beschrieben werden wird.
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Die kombinierte Schneid- und Schweißeinrichtung 48 enthält außer-
dem außerhalb des Schwimmerkörpers 46 liegende Teile. Mittels einer Mutter 179 ist ein dreifach wirkender Kopf 178 an einer am Befestigungsarm 114 angebrachten Betätigungseinrichtung befestigt. Wie insbesondere Figur 3 zeigt, hat der Kopf 178 ein Brückenelement 182, das an einer oberen Führstange 184 und einer unteren Führstange 186 befestigt ist. Die Führstangen sind in Lagern 188, die am Befestigungsarm 114 vorgesehen sind, verschiebbar gehaltert, und sie halten den Kopf 178 in ausgerichteter Stellung bezüglich dem Schwimmerkörper 46.
Der Kopf 178 hat ein Hauptelement 190 aus einem isolierenden Material, etwa Phenolharz, und ist mit dem Brückenelement 182 über eine Kombination aus länglichen Schrauben 192, 194 sowie den vorstehend erwähnten, leitfähigen Schuhen 15O, 152 gekoppelt. Diese Schuhe sind am Hauptelement 190 fluchtend bezüglich der zugehörigen Kontakte 146, 148 sowie der vorstehend beschriebenen Kontakte des Schwimmerkörpers 46 angeordnet. Die Schrauben 192, 194 erstrecken sich durch isolierende Buchsen 200, 202, die in das Brückenelement 182 eingesetzt sind sowie durch den hinteren Teil des Hauptelementes 190. Sie sind in die Schuhe 150, 152 eingeschraubt, und entsprechende elektrische Leitungen 204, 206 zur Verbindung mit einer Spannungsquelle (nicht gezeigt) werden von den Schrauben 192, 194 gehalten.
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- vr-
Das Hauptelement 190 ist durch ein aus Metall bestehendes Rohrelement 208 verstärkt, das sich in reibendem Eingriff um das Hauptelement 190 erstreckt und sich im Abstand von den Schuhen 150, 152 befindet.
Das Schneidelement ist mittels Schrauben 211 an einem Ende des Hauptelementes 190 befestigt und so geformt, daß es in den Beutelschlauch öffnungen schneidet entsprechend den öffnungen 32, 34 (Figur 1). Es ist somit klar, daß das Schneidelement nicht zylindrisch ist und daß daher das Hauptelement 190 und das Rohrelement 208 in ihrer Form derjenigen des Schneidelementes 174 entsprechen.
Der Kopf 178 v/eist außerdem eine Klemmeinrichtung 212 auf, mit der die Griffe 120, 122 in Berührung mit dem Beutelschlauch gepreßt werden, der seinerseits gegen die entsprechenden Heizelemente 142, 144 gedrückt wird. Die Klemmeinrichtung 212 enthält eine Druckfeder 214, die mit einem Ende in einer runden Nut 216 des Brückenteils 182 und mit dem anderen Ende in einer ähnlichen Nut in einem Halteteil 218 angeordnet ist. Dieses Halteteil besteht aus elektrisch isolierendem Material, um eine elektrische Verbindung zwischen den leitfähigen Schuhen 150, zu vermeiden, wenn diese sich beim Schneiden des Beutelschlauches mittels des Schneidelementes 174 durch das Halteteil 218 verschieben.
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Wenn die Betätigungseinrichtung 180 eine Vorwärtsbewegung des Kopfes 178 erzeugt, kommt die vordere Fläche des Halteteils in Eingriff mit dem Griff 222 und verschiebt ihn in axialer Richtung entlang der Wirklinie der Betätigungseinrichtung 180. Nach einer verhältnismäßig geringen Bewegung wird somit infolge des Eingriffs des Griffes 120 mit dem Anschlag 170 eine Druckkraft erzeugt. Ist der Kopf 178 axial soweit bewegt, daß die Griffe 120, 122 geringfügig zusammengepreßt werden, führt eine weitere Bewegung des Kopfes zu einem Zusammendrücken der Feder 214, so daß das Schneidelement 174 sich weiter durch das Halteteil 218 und auf den Beutelschlauch zubewegt. Wie Figur 8 zeigt, setzt das Schneidelement seine Bewegung fort und schneidet den Beutelschlauch innerhalb der Griffe 122 und 120, bis eine in Figur 8 gezeigte Stellung erreicht ist. Bevor die Vorwärtsbewegung des Schneidelementes 174 unterbrochen wird, sind die Schuhe 150, 152 in Berührung mit den Kontakten 146, 148 und den entsprechenden, mit dem Schuh 152 fluchtenden Kontakten gekommen. Es erfolgt kein Stroinfluß von den Schuhen zu den Kontakten, bevor nicht ein am Brückenteil 182 befestigter Mitnehmer 220 in Eingriff mit einem Schalter 222 gekommen ist, um den Stromkreis zu schließen, so daß Spannung von den Leitungen 204, 206 an den Heizelementen 142, 144 liegt. Durch diese Anordnung wird vermieden, daß beim Auftreffen der Schuhe 150, 152 auf die zugehörigen Kontakte im Schwimmerkörper 46 Lichtbogen erzeugt werden. Die Spannung bleibt angeschaltet, bis der Mitnehmer 220 wieder von dem Schalter freikommt, um so eine Lichtbogenbildung bei der Trennung zu vermeiden. Figur 8 zeigt den Schalter 222 bei Beginn der Berührung des Mitnehmers 220.
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Es ist klar, daß bei einem kontinuierlichen Vorgang Restwärme in den Heizelementen 142, 144 vorhanden ist, so daß diese Heizelemente lediglich auf eine Temperatur gebracht zu werden brauchen, die ein Verschweißen der Griffe am Beutelschlauch sicherstellt. Der Kopf kann zurückgezogen werden, so daß die innerhalb der Griffe 120, 122 im Beutelschlauch vorhandenen Öffnungen verbleiben.
Der dreifach wirkende Kopf 178 hat den Vorteil, daß er zunächst den Beutelschlauch in einer Stellung nahe den Beutelgriffen festklemmt, bevor er die öffnungen in den Beutelschlauch schneidet. Dadurch wird eine genaue Ausrichtung der Griffe bezüglich der öffnungen sichergestellt, und der hergestellte Beutel hat ein verbessertes Aussehen. Die dritte Aufgabe des Kopfes 178 wird im folgenden beschrieben.
Wie Figur 5 zeigt, hat die Betätigungseinrichtung 180 ein verschiebbares Rohr 224, das an einem Betätigungskolben 226 befestigt ist. Das Ende des Rohres weist Lager 228, 230 zum Positionieren einer länglichen Stange 232 auf, die in Längsrichtung in diesen Lagern verschiebbar ist. Die Stange erstreckt sich an einem Ende über das Lager 230 hinaus und in Eingriff mit einem Betätigungshebel 234, während das andere Ende der Stange an einer Platte 236 befestigt ist, deren Form der Innenform des Schneidelementes 174 entspricht und zum Herausdrücken des ausgeschnittenen Teils des Beutelschlauches durch die öffnung 172 im Anschlag 17O dient, wie im folgenden beschrieben wird.
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Die Auswerfereinrichtung, von der die Stange 232 einen Teil darstellt, enthält außerdem eine Federanordnung 238 im Hauptelement 190, durch die die Stange 232 nach außen auf den Hebel 234 zu gedrückt wird. Dadurch kommt die Platte 236 in Eingriff mit einem vorderen Ende des Hauptelementes 190, um die Auswerfereinrichtung in einer ersten oder zurückgezogenen Stellung zu halten.
Wenn sich der Kopf 178 in die Stellung gemäß Figur 8 bewegt, kommt das äußere Ende des Hebels 234 in Berührung mit einem einstellbaren Anschlag 240, wodurch auf den Hebel ein Drehmoment ausgeübt wird, das ihn in Berührung mit dem äußeren Ende der Stange 232 bringt. Somit wird bei weiterer Bewegung des Kopfes die Stange 232 bezüglich dem Schneidelement 174 nach vorn in eine zweite Stellung bewegt, um die ausgeschnittenen Bereiche des Beutelschlauches aus dem Schneidelement und in den Anschlag 170 zu bewegen.
In den Figuren 4, 5 und 9 ist eine Transporteinrichtung 248 zu
V
erkennen, die Griffe 120, 122 in fluchtende Stellung bezüglich
der Schneid- und Schweißeinrichtung 48 bringt, während der Beutelschlauch vom Antrieb 50 (Figur 3) um eine Beutellänge

weitertransportiert wird. Die Transporteinrichtung 248 ist mittels einer Tragkonsole 250 an einer der Hauptstützen 64 befestigt. An der Tragkonsole ist parallel zueinander ein Paar Betätigungseinrichtungen 252, 254 befestigt, die entlang Bewegungsbahnen arbeiten,-die die Arbeitslinie des Antriebs 48 senkrecht schneiden. Mit den Betätigungseinrichtungen 252,
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sind mittels Kupplungen 260, 262 Trägerplatten 256/ 258 verbunden, die Griffe aus Magazinen 264, 266 in die in Figur 5 von den Griffen 120, 122 eingenommene Stellung bewegen. Die Trägerplatte stellt eine typische Ausbildung beider Platten dar und ist am besten in Figur 9 zu erkennen. Die Platte endet mit ihrem unteren Ende an einer nach vorn geöffneten Aussparung 268 zur Aufnahme eines Griffes 270 aus dem Magazin 266.
Wie Figur 5 zeigt, üben Befestigungseinrichtungen 273 (nur eine ist teilweise dargestellt) kontinuierlich eine Kraft aus, um die Griffe in den Magazinen 264, 266 auf die zugehörigen Endplatten 272, 274 zuzubewegen. Wie in Figur 9 dargestellt, befindet sich der Griff in der Aufnahmestellung für die Trägerplatte 258, wenn er in Eingriff mit der Endplatte 274 steht, und er wird entlang einer Vorderplatte verschoben, die ein Ende des Magazins 266 bildet und sich über die Arbeitslinie der Schneid- und Schweißeinrichtung 48 erstreckt. Die Vorderplatte bildet eine freie öffnung 277 zum Durchtritt des Schneidelementes 174.
Eine untere Führung 276 bildet eine Fortsetzung des unteren Teils der Platte 274, so daß der untere eines Paares von Fingern 278, 280, die die Vertiefung 268 bilden, dauernd umschlossen ist. Dies stellt sicher, daß sich das Ende dieses Fingers nicht mit dem Beutelschlauch verwickelt, und außerdem ist die Wahrscheinlichkeit, daß der Finger 280 sich mit dem Beutelschlauch verhakt, sehr gering, da die untere Führung den Beutelschlauch von der Vorderplatte 75 weghält. Selbstverständlxch könnte dieser Finger
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ebenfalls umschlossen sein, doch ist dies vorzugsweise nicht der Fall, so daß ein gegebenenfall beschädigter Griff im. Bereich der öffnung 277 leicht nach oben entfernt werden kann.
Anhand von Figur 3 sei nunmehr die Einstellung und der Betrieb der Vorrichtung zur Bearbeitung des Beutelschlauches 36 beschrieben. Zunächst werden die verschiedenen Teile der Vorrichtung so montiert, wie dies im wesentlichen in Figur 3 gezeigt ist, jedoch wird der Rollenträger 108 durch Aktivierung der Betätigungseinrichtung 112 in eine zurückgezogene Stellung bewegt, um ihn um die Schwenkzapfen 110 nach außen zu drehen. Dadurch wird der Bereich zwischen den Sätzen von Rollen zugänglich, die zum Positionieren des Schwimmerkörpers 46 dienen. Nunmehr wird eine Vorratsrolle 38 mit Beutelschlauch 36 in ihre Lage gebracht, und der Beutelschlauch wird von Hand um die Rollen 40, 42 und die Spannrolle 44 geführt. Er wird dann aufwärts geführt, und der Schwimmerkörper 46 wird in den Beutelschlauch eingebracht. Danach wird der Beutelschlauch bis zu einer Stelle oberhalb des Rollenträgers 108 über den Schwimmerkörper gezogen und bei oberhalb des Rollenträgers 108 gehaltenem Ende des Beutelschlauches die Betätigungseinrichtung 112 aktiviert, um -den Rollenträger 108 in seine Lage zuruckzuschwenken. Zu diesem Zeitpunkt wird darauf geachtet, daß sich der Schwimmerkörper 46 in der richtigen Lage befindet, damit der Rollenträger 108 in die in Figur 3 gezeigte Stellung zurückkehren kann. Das vordere Ende des Beutelschlauches wird dann zunächst um die Rollenanordnung 66 geführt, bevor es durch den Antrieb 50 geleitet wird. Nunmehr wird die Transporteinrichtung 248 betätigt, um die Griffe 120, 122 in die Lage zur Verschweißung am Beutelschlauch zu bewegen.
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Die Schneid- und Schweißeinrichtung 48 schneidet dann den Schlauchbeutel und schweißt ein Paar Griffe an diesem fest, wie vorstehend beschrieben. Danach wird die Schneid- und Schweißeinrichtung zurückgezogen, und auch die Trägerplatten 256, 258 der Transporteinrichtung 248 werden zurückbewegt. Der Beutelschlauch wird vom Antrieb 50 um eine Beutellänge weiterbewegt, während die Transporteinrichtung 248 ein weiteres Paar Griffe zur Anbringung am Beutelschlauch heranbefördert. Nunmehr kann die Vorrichtung kontinuierlich arbeiten, bis das erste Paar von Griffen die Bearbeitungsstation innerhalb des Antriebs 50 erreicht hat. An dieser Stelle muß die Lage des ersten fertigen Beutels bezüglich der Bearbeitungsstation positioniert werden, so daß dieser Beutel in der richtigen Stellung abgetrennt wird. Diese Einstellung erfolgt bei stationärer Vorrichtung durch Betätigung der Einstelleinrichtung 52. Ist diese Einstellung durchgeführt, kann die Vorrichtung im wesentlichen kontinuierlich lfmfen, bis die Vorratsrolle 38 verbraucht ist. Die Lage des Beutelschlauchs bezüglich dem Antrieb 50 wird regelmäßig überprüft, und gegebenenfalls erforderliche geringfügige Einstellungen können durch Drehung des Griffes 133 der Einstelleinrichtung 52 vorgenommen werden.
Obwohl der Schwimmerkörper 46 in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel mittels Rollen 92, 94 und 100, 102 sowie 104, 106 und 96, 98 gehalten wird, können entsprechende Materialien gewählt werden, so daß diese Rollen nicht erforderlich sind. So lassen sich anstelle der Rollen beispielsweise fein polierte Metallschuhe benutzen, über die der Beutelschlauch gleiten kann. Ganz allgemein
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kann gesagt werden, daß die Rollen nur Beispiele für unterschiedlichste Halteanordnungen bilden, die das Bewegen des Beuteischlauchs über den Schwimmerkörper ermöglichen und dabei gleichzeitig den Schwimmerkörper halten, um diejenigen Teile der Schneid- und Schweißeinrichtung 48, die sich innerhalb des Schwimmerkörpers befinden, in fluchtende Stellung mit den bewegbaren Teilen dieser Einrichtung zu bringen.
Die Form des Beutels 20 (Figur 1) ist lediglich beispielhaft für unterschiedlichste Arten von Beuteln, die in Form eines Beutelschlauchs durch die Vorrichtung bewegt werden können. Die Vorrichtung ist nicht auf die Be- bzw. Verarbeitung von Beuteln einer Größe beschränkt, da eine Anpassung der Vorrichtung an unterschiedlichste Größen des Beuteischlauchs möglich ist.
Man erkennt, daß die kombinierte Schneid- und Schweißeinrichtung 48 unterschiedlichste Formen haben kann. So kann die Klemmeinrichtung 212 beispielsweise axial an einer Seite des Schwimmerkörpers 46 betätigt werden, und das Schneidelement könnte dann axial von der anderen Seite des Schwimmerkörpers arbeiten, so daß das Schneidelement sich schließlich innerhalb der Klemmeinrichtung befindet.
Wie Figur 5 zeigt, ist der Anschlag 170 starr befestigt, und somit wird an diesem Anschlag nur eine Reaktionswirkung erzeugt, nachdem die Betätigungseinrichtung 180 das Halteteil 218 zur Bewegung des Schwimmerkörpers 46 axial bezüglich der Betätigungs-
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einrichtung 180 veranlaßt hat, um den Beutelschlauch in Eingriff mit dem Anschlag 170 zu bringen. Daher müssen die Führrollen des Rollenträgers 108 bezüglich dem Anschlag 170 positioniert sein, damit diese Bewegung des Schwimmerkörpers 46 möglich wird.
Ein Ausführungsbeispiel mit weniger kritischen Toleranzen ist in Figur 10 gezeigt. In diesem Ausführungsbeispiel ist ein Anschlag 282 mit einem bewegbaren Endstück 284 vorgesehen, das an einem Ende einer Betätigungseinrichtung 286 angebracht ist, die an einem Tragelement 288 befestigt ist. Ein oberes Element 290 und ein unteres Element 292 sind am Tragelement 288 befestigt und enden an einer Führung 294, die das Endstück 284 verschiebbar positioniert. Die Betätigungseinrichtung 286 wird gleichzeitig mit der Betätigungseinrichtung 180 (Figur 5) aktiviert, so daß sich das Endstück 284 und die Schneid- und Schweißeinrichtung gleichzeitig bewegen, um sicherzustellen, daß ausreichende Kräfte erzeugt werden, die unabhängig von der Bewegung des Schwimmerkörpers Druck auf die Griffe ausüben.
Das Endstück 284 hat eine öffnung 296 zur strammen Aufnahme des Schneidelementes 174 (Figur 5) sowie einen nach unten gerichteten Öffnungsschlitz 298, durch den aus dem Beutelschlauch herausgeschnittene Teile fallen können. Vorzugsweise wird an den Schlitz 298 ein Unterdruck angelegt, um die herausgeschnittenen Schlauchteile zu entfernen.
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In Figur 11 ist ein anderes Ausführungsbeispiel eines Schneidelementes zur Verwendung in der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt. Wie vorstehend bereits erläutert, hat die Schneid- und Schweißeinrichtung 48 gemäß Figur 5 ein Umfangs-Schneidelement, das aus dem Beutelschlauch ein Stück herausschneidet sowie eine Auswerfereinrichtung, durch die sichergestellt wird, daß das herausgeschnittene Stück aus dem Schwimmerkörper 46 herausbewegt wird. In einigen Anwendungsfällen ist es nicht, erforderlich, den Beutelschlauch vollständig auszuschneiden. Wenn nur eine öffnung irgendeiner Art im Beutel vorgesehen ist, die von einem verstärkten Griff umgeben wird, so kann ein derartiger Beutel sehr wohl brauchbar sein. Hierzu kann ein Schneidelement benutzt werden, wie es in Figur 11 dargestellt ist. Dieses Schneidelement hat eine Stützplatte 300, die zwei Paare von Schneidblättern 302 und 304 trägt, von denen die Schneidblätter 302 horizontal und die Schneidblätter 304 vertikal angeordnet sind. Jedes Schneidblatt hat eine vordere Schneidkante, die vom äußeren Ende zum Verbindungspunkt mit den anderen Schneidblättern geringfügig geneigt verläuft. Die Stützplatte 300 ist so geformt, daß sie in einen Griff paßt, so daß bei Benutzung des Schneidelementes die Schneidblätter den Beutelschlauch einschneiden, ohne ein Stück aus ihm herauszutrennen. Trotzdem ergibt sich eine Grifföffnung innerhalb der Griffe, so daß der Beutel in der gewünschten Weise benutzt werden kann. Im Zusammenhang mit diesem Anwendungsfall wird unter "einschneiden" ein Schneiden verstanden, wie es sich sowohl bei Verwendung des Schneidelementes 174 (Figur 5) als auch bei Verwendung eines Schneidelementes entsprechend denjenigen aus Figur 11 ergibt.
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Die Stützplatte 300 kann am vorderen Ende eines Hauptelementes 3O6 befestigt werden, das dem Element 19O aus Figur 5 entspricht. Die Verbindung erfolgt mittels Schrauben 308.
Es ist klar, daß unterschiedlichste Formen von Schneidelementen benutzt werden können, um den Beutelschlauch ein- bzw. auszuschneiden und so Grifföffnungen zu erzeugen, die von einem am Beutelschlauch befestigten Griff umgeben sind.
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Claims (9)

Ansprüche
1.) Vorrichtung zum Anbringen von Kunststoffgriffen an einem Kunststoff-Beutelschlauch, gekennzeichnet durch einen Antrieb zur intermittierenden Bewegung des Beutelschlauchs um Strecken, die jeweils der Länge eines Beutels entsprechen, durch eine kombinierte Schneid- und Schweißeinrichtung mit einem axial entlang einer vorbestimmten Arbeitslinie bewegbaren Kopf und einem im Bautelschlauch positionierbaren Schwimmerkörper, der ein Hauptteil und ein Paar verhältnismäßig dünner Bügelelemente aufweist, die vom Hauptteil ausgehend im wesentlichen in einer gemeinsamen Ebene senkrecht zur Arbeitslinie liegen, durch eine in Eingriff mit dem Hauptteil des Schwimmerstückes kommende Halteeinrichtung zum Positionieren des Schwimmerstückes in einer Stellung rechtwinklig zur Arbeitslinie, so daß das Schwimmerstück in einer vorbestimmten Stellung bezüglich der Arbeitlinie verbleibt, wenn der Beutelschlauch vom Antrieb über das Schwimmerstück bewegt wird, durch eine Grifftransporteinrichtung zum Transport von Paaren von Griffen in entsprechende Stellungen an beiden Seiten des Schwimmerstückes in unmittelbarer Nähe der Außenseiten des Beutelschlauches, so daß die Griffe in gleicher Weise um die Bewegungslinie angeordnet und in Ebenen liegen, die im allgemeinen senkrecht zur Bewegungslinie verlaufen, wobei die kombinierte Schneid- und Schweißeinrichtung bei stationärem Beutelschlauch entlang der Bewegungslinie betätigbar ist und eine mit dem Kopf gekoppelte Führung zur Be-
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wegung des Kopfes axial entlang der Bewegungslinie, eine zur •Bewegung des Kopfes in axialer Richtung dienende und mit diesem gekoppelte Betätigungseinrichtung, mit dem Hauptteil des Schwimmerkörpers gekoppelte Heizelemente, die um die Bewegungslinie geformt und positioniert sind sowie elektrische Kontakte aufweist, so daß beim Erwärmen der Heizelemente und bei Aktivierung der Bewegungseinrichtung die Seitenwände des Beutelschlauches zwischen dem jeweiligen Griff und dem Heizelement zusammengepreßt und der Beutelschlauch mit den Griffen verschweißt wird, und wobei der Kopf ein Schneidelement zum Einschneiden des Beutelschlauches innerhalb der Griffe, ein axial bezüglich dem Schneidelement verschiebbares Halteteil, das unter Federdruck bezüglich dem Schneidelement nach außen drückbar ist, und elektrisch leitfähige Schuhe enthält, die axial bezüglich den elektrischen Kontakten ausgerichtet sind sowie durch einen mit dem Halteteil fluchtenden Anschlag, wobei der Kopf mittels der Betätigungseinrichtung zwischen einer zurückgezogenen Stellung, in der er vom Beutelschlauch und den Griffen frei ist, und einer vorgeschobenen Stellung bewegbar ist, in der sich das Schneidelement durch beide Seitenwände des Beuteischlauchs erstreckt und das Halteteil und der Anschlag Druckkräfte ausüben, die die Griffe in
Berührung mit dem Beutelschlauchwänden halten, so daß diese in wärmeübertragender Berührung mit den Heizelementen stehen, um bei den Stromkreis für die Heizelemente schließender Berührung von elektrischen Kontakten und zugehörigen Schuhen die Beutelschlauchseitenwände mit den Griffen zu verschweißen.
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2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Bearbeitungsstation und durch eine mit dieser gekoppelte Einstelleinrichtung zur Bewegung der Arbeitsstation entlang der Bewegungsbahn des Beutelschlauches zur Änderung des Abstandes zwischen der kombinierten Schneid- und Schweißeinrichtung und der Bearbeitungsstation.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Grifftransporteinrichtung ein Paar fluchtend ausgerichteter Magazine zur Aufnahme einer Anzahl von nebeneinander liegenden Griffen und ein Paar parallel angeordneter, quer zur Bewegungslinie bewegbarer Trägerplatten enthält, v/obei jede Trägerplatte zum Transport eines Griffes aus dem zugehörigen Magazin in eine Stellung an einer Seite des Schwimmerkörpers zwischen einer zurückgezogenen Stellung und einer vorgeschobenen Stellung bewegbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Form der Heizelemente der Form der Griffe entspricht.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung mit einer Klemmeinrichtung gekoppelt ist, die in axialer Richtung bewegbar ist und den Beutelschlauch zwischen den Griffen und dem Schwimmerkörper festklemmt, bevor das Schneidelement den Beutelschlauch einschneidet.
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6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag ein in axial fluchtende Stellung mit der Arbeitslinie bewegbares Endstück enthält, das bei Bewegung des Kopfes auf das Schwimmerstück zu auf die kombinierte Schneid- und Schweißeinrichtung zu bewegbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6 mit einem Schneidelement zum Herausschneiden von Stücken aus den Seiten des Beutelschlauches, dadurch gekennzeichnet, daß die kombinierte Schneid- und Schweißeinrichtung eine Auswerfereinrichtung aufweist, die eine im Inneren des Schneidelementes zwischen einer ersten, innerhalb des Schneidelementes liegenden und einer zweiten, etwas vor dem Schneidelement liegenden Stellung bewegbare Platte zum Herausdrücken der ausgeschnittenen Stücke des Beuteischlauchs aus dem Schneidelement aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch einen durch Bewegung des Kopfes betätigbaren Schalter zum Schließen des Stromkreises für die Versorgungsspannung der leitfähigen Schuhe und damit der Kontakte und der Heizelemente, nachdem eine mechanische Berührung zwischen den leitfähigen Schuhen und den Kontakten hergestellt ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmerkörper die Heizelemente umgebende Abstreifer auf v/eist, die normalerweise unter Federdruck etwas gegenüber den Heizelementen hervorstehen und beim Aufbringen
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der Druckkräfte gegen den Federdruck in eine mit der Ebene der Heizelemente fluchtende Lage gedrückt werden.
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