DE2852589A1 - Verfahren und vorrichtung zur erzeugung kuppelgliederfreier bereiche in einer endlosen reissverschlusskette - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur erzeugung kuppelgliederfreier bereiche in einer endlosen reissverschlusskette

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Description

Ζ/ΐΐ/ΥΚ-104
5.Dezember 1978
Yoshida Kogyo K. K.
Tokio, Japan
Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung kuppelgliederfreier Bereiche in einer endlosen Reißverschlußkette
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung, um bei der Herstellung einzelner Reißverschlüsse aus einer Reißverschlußkette, die aus zwei einander gegenüberliegenden^Kuppelgliederwendeln aus Kunststoffdraht tragenden Tragbändern besteht, eine bestimmte Länge der Kuppelglieder von der Reißverschlußkette zu entfernenj wodurch eine Reihe von kuppelgliederfreien Zwischenräumen in vorbestimmten Intervallen in einer endlosen Reißverschlußkette ausgebildet werdeno
Um die Endmontage von Reißverschlüssen zu vereinfachen und zu beschleunigen, ist es heute allgemein üblich, anstatt eine getrennte Reißverschlußkette zu bearbeiten, eine durchgehende bzw« endlose Reißverschlußkette zu bearbeiten, die aus zwei gegenüberliegenden Tragbändern besteht, die ununter-
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brochene, durchgehende Kuppelgliederreihen tragen, um sodann kuppelgliederfreie Bereiche oder Zwischenräume in vorbestimmten Intervallen in der durchgehenden Reißverschlußkette zu erzeugen, um die Schieber und die Endanschläge anzubringen, woraufhin die in dieser Weise bearbeiteten Abschnitte der Reißverschlußkette in jedem Zwischenraum abgeschnitten werden, um die einzelnen Reißverschlüsse zu erzeugeno
Bei der Herstellung von Reißverschlüssen mit Kuppelgliederwendeln aus Kunststoffdraht, die eine längliche endlose Reißverschlußkette haben, wurden verschiedene Verfahren und Vorrichtungen vorgeschlagen, insbesondere zur Beseitigung einer bestimmten Länge von Kuppelgliedern aus der Reißverschlußkette. Keines von diesen hat sich jedoch als voll befriedigend erwiesen, weil die Beseitigung nur mit übermäßiger Kraft durchgeführt werden konnte und mit der Gefahr einer Beschädigung des Textilbandes verbunden war, an dem die Kuppelglieder befestigt sind.
Die Beseitigung der Kuppelglieder gemäß den bekannten Verfahren wurde durch eine Kombination von mindestens vier nachfolgend genannten schritten durchgeführt: (a) ortsfestes Abstützen der Reißverschlußkette in einer Lage, in der der Schneidschritt (c) ausgeführt werden soll, (b) Freilegen der Kuppelköpfe der Kuppelglieder von den gegenüberliegenden Tragbandrändern wenigstens in einem solchen Ausmaß, daß die Tragbänder beim nachfolgenden Abschneidschritt nicht beschädigt werden, (c) Abschneiden der freigelegten Kuppelköpfe mittels eines Messers oder eines Stanzstempels, und (d) Beseitigen der Schenkelbereiche der Kuppelglieder oder der Reste der Kuppelglieder durch Herausziehen der Nähfäden, (siehe beispielsweise US-PS 3O852„869)
Die vorstehend genannten vier Arbeiteschritte mußten jeweils einzeln nach Beendigung des vorhergehenden Arbeits-
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Schrittes ausgeführt werden, was eine geringe Arbeitsgeschwindigkeit zur Folge hatte, und die verwendete Vorrichtung war eine Aggregation einzelner Bestandteile, die jeweils einen dieser Arbeitsschritte ausführten, wodurch die Vorrichtung nicht einfacher wurde«,
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Erzeugung eines kuppelgliederfrexen Bereichs in einer Reißverschlußkette zu schaffen, bei dem die Arbeitsgeschwindigkeit infolge der neuartigen Kombination der Arbeitsschritte beträchtlich gesteigert wird.
Der Erfindung liegt ferner die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Ausführung des genannten Verfahrens zu schaffen, um dadurch jeden Arbeitsschritt in einer kürzeren Reihenfolge zu kombinieren und die gesamte Bearbeitung zu verkürzeno
Das erfindungsgemäße Verfahren ist durch folgende Verfahrensschritte gekennzeichnet:
a) Festhalten der Reißverschlußkette,
b) Absenken eines mit einem Stanzmesser versehenen Stempels gegen die Kuppelköpfe der Kuppelglieder der festgehaltenen Reißverschlußkette, wodurch die Kuppelglieder geneigt werden, während die Kuppelköpfe freigelegt werden,
c) Abschneiden der Kuppelköpfe der Kuppelglieder mit dem Stanzmesser, während die Kuppelglieder in der geneigten Stellung gehalten werden, und
d) Beseitigen der Schenkelbereiche der Kuppelglieder, während die Kuppelglieder in der geneigten Stellung verbleibenο
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Die Vorrichtung zur Durchführung des vorstehend genannten Verfahrens ist gekennzeichnet durch (1) ein Gesenk, das einem ein Stanzmesser aufweisenden Stempel gegenüberliegt und das eine Aussparung hat, die eine geringere Breite als die Kuppelglieder hat und in die die Kuppelköpfe der Kuppelglieder eintauchen, wenn diese durch den Abwärtsdruck des Stempels geneigt werden, (2) eine über dem Gesenk angeordnete Führung, die von einer Fuhrungshalterung getragen ist, um die Kuppelglieder zusammen mit dem darunter befindlichen Gesenk festzuhalten, und die längs der Kuppelgliederreihe beweglich ist, (3) einen Abstreifer, der über dem Gesenk angeordnet ist, um die Schenkelbereiche der Kuppelglieder abzustreifen, nachdem die Kuppelköpfe vom Stanzmesser des Stempels abgeschnitten wurden, während der Stempel in seiner untersten Stellung verbleibt, und (4) eine Einrichtung zum synchronisierten Bewegen der Führung und des Abstreifers wenn sich der Stempel in der untersten Stellung befindete
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und der Zeichnung, auf die bezüglich aller nicht im Text beschriebenen Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird. Es zeigen:
Fig„ 1 eine Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig«, I, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Figo 1,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig„ 1, und
Fige 5 bis 11 die Arbeitsweise der Vorrichtung nach den Figρ 1 bis 4 zum erfindungsgemäßen
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Erzeugen eines kuppelgliederfreien Bereichs in einer Reißverschlußkette, dabei zeigen:
Fig. 5 einen Schnitt, der den Zustand der auf ein
Gesenk aufgelegten Reißverschlußkette veranschaulicht,
Figo 6 einen Schnitt, der den Zustand der Kuppelglieder veranschaulicht, wenn diese durch die nach unten gerichtete Kraft eines abgesenkten Stempels geneigt werden,
Figo 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII in Figo 6,
Fig. 8 einen Schnitt, der den Zustand zeigt, in dem die Kuppelköpfe durch den in seiner tiefsten Stellung befindlichen Stempel abgeschnitten sind,
Fig. 9 einen Schnitt nach der Linie IX-IX in Fig. 8,
Fig. 10 eine Aufsicht, die das Beseitigen der Schenkelbereiche mittels eines Abstreifers veranschaulicht,
Fig. 11 einen Schnitt durch Fig. 10, und
Figo 12 eine Aufsicht auf eine fertiggestellte Reißverschlußkette, die mit einem kuppelgliederfreien Bereich versehen wurde.
Ein bevorzugtes Verfahren und die bevorzugte Vorrichtung der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beispielsweise erläuterto
Gemäß Fig. 12 ist eine fertiggestellte Reißverschlußkette F mit kuppelgliederfreien Zwischenräumen S versehen.
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und aus gewickelten Kunststoffdrähten e bestehende fortlaufende Reihen von Kuppelgliedern E verbinden im gekuppelten Zustand zwei Tragbänder t, t· miteinander, an denen jeweils eine Reihe von Kuppelgliedern E mit Nähfaden y angenäht ist.
Zur allgemeinen Veranschaulichung der Erzeugung eines kuppelgliederfreien Zwischenraums in der Reißverschlußkette F gemäß dem bevorzugten Verfahren der vorliegenden Erfindung werden die auf einem Gesenk angeordneten Kuppelglieder E (siehe Fig. 5) um den Kopfbereich H nach unten in einen V-förmigen Querschnitt gebogen, wenn ein an seinem unteren Ende mit einem Stanzmesser versehener Stempel abgesenkt und mit dem Kuppelkopf H in Berührung gebracht wird (siehe Fig. 6). Sodann werden die Kuppelglieder E am Kuppelkopf H mit dem Stanzmesser des Stempels abgeschnitten, wobei der Schenkelbereich L an Ort und Stelle verbleibt, wenn der Stempel weiter abgesenkt wird und zwischen den Tragbändern t, t eine Lücke bildet (siehe Fig. 8)o Sodann werden die verbliebenen Schenkelbereiche L der Kuppelglieder mittels eines Abstreifers beseitigt, um einen kuppelgliederfreien Zwischenraum- S zu bilden« wie dies in Fig. 12 gezeigt ist.
Die Beseitigung des Schenkelbereichs L wird grundsätzlich dadurch bewirkt, indem er von dem Nähfaden y freigegeben wird, der mit den Tragbändern t, t vernäht ist, um die Kuppelglieder zu befestigen. Diese Beseitigung kann gemäß dem bevorzugten Verfahren der vorliegenden Erfindung durch die Verwendung eines Abstreifers wesentlich vereinfacht werden, während der Stempel in seiner tiefsten Stellung gehalten wird und der Schenkelbereich L in einer angehobenen Stellung über der Oberseite der Tragbänder t, t verbleibt, wie dies in Fig, 8 gezeigt ist.
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Die Reißverschlußkette F wird zwischen einer Führung 14 und einem Gesenk 8 festgehalten, das in einer auf einer Basis 6 angeordneten Gesenkhaiterung 7 befestigt ist, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist. Gegenüber dem Gesenk 8 ist ein Stempel 12 angeordnet, der an seinem Ende ein Stanzmesser aufweist«, Der Stempel 12 ist an einer Stempelhalterung 11 vertikal befestigt, die an einem beweglichen Tisch 10 befestigt istο Der Tisch 10 bewegt sich an zwei Führungsstiften 9, 9 auf und abwärts, die von der Basis 6 nach oben ragen. Wie dies in Fig. 5 gezeigt ist, ist eine nutenartige Aussparung 13 in der Oberseite des Gesenks 8 ausgebildet, die eine kleinere Breite als die Kuppelglieder E hato Wenn der Stempel 12 abgesenkt wird und sein Stanzmesser im Bereich der Kuppelköpfe H mit den Kuppelgliedern E in Berührung kommt und diese nach unten drückt, dann wird ein Teil der Reißverschlußkette einschließlich der Kuppelglieder E umgebogen und in die Aussparung 13 gedruckt, wie dies in Fig. 6 gezeigt ist. Wenn der Stempel 12 noch weiter abgesenkt wird, dann werden die Kuppelköpfe H der Reißverschlußkette F abgeschnitten, wie dies in Fig. 8 gezeigt ist. Die Führung 14 dient in Verbindung mit dem darunter angeordneten Gesenk 8 zum Festhalten der Reißverschlußkette F, und sie bewegt sich längs der Kuppelgliederreihe E synchron mit der Bewegung eines Abstreifers 15, der die Schenkelbereiche L erfaßt, nachdem die Kuppelköpfe H abgeschnitten wurden.
Die Konstruktion und die Bewegungen der Führung 14 und des Abstreifers 15 werden nachfolgend erläutert«, Die Basis 6 und der bewegliche Tisch 10 sind mit einem Support 17 bzw«, 16 versehen. Der Support 17 an der Basis 6 steht mit der Führungshalterung 18 in Eingriff, die einen eingekerbten Querschnitt hat, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist, und an beiden Enden Erhebungen 18a, 18b aufweist, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist. Die Führungshaiterung 18 ist parallel zum Stanzmesser des Stempels 12 verschiebbar, da sie mit dem Support
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in Eingriff steht und durch diesen geführt wird. Andererseits steht eine bandartige Abstreiferhalterung 19 mit dem an dem beweglichen Tisch 10 befestigten Support 16 in Eingriff, wodurch die Abstreiferhalterung 19 gemeinsam mit der Führungshalterung 18 verschoben wird, weil die Abstreiferhalterung 19 auch mit einer einstellbaren Tiefe mit der Erhebung 18a der Führungshaiterung 18 in Eingriff steht. Die Führung 14 ist mit der Führungshalterung 18 an deren Erhebung 18b vertikal verschiebbar verbunden, sie wird aber durch eine Druckfeder 20 stets nach oben belastet.
Die Oberseite der Führung 14 steht in Druckberührung mit einem Nocken 21 zur Vertikaleinstellung, der eine unrunde Scheibe oder eine exzentrisch gelagerte Scheibe ist, wodurch die Führung 14 durch eine Verdrehung des Nockens gegen die Vorspannkraft der Druckfeder 20 nach unten bewegt werden kann, wie dies in Figo 4 gezeigt isto Die Führung ist als Stange ausgebildet, die sich über dem Gesenk 8 erstreckt und die an ihrem Ende über dem Gesenk 8 mit einem Schlitz 22 versehen ist, wie dies in Fig„, 2 gezeigt ist. Der Stempel 12 bewegt sich durch den Schlitz 22 auf und abwärts. Die Führung 14 ist ferner an ihrer Unterseite mit einer Nut 23 versehen, die in Richtung der Kuppelgliederreihe E verläuft und eine an diese angepaßte Breite hat. Die Nut 23 hat einen trapezförmigen Querschnitt, der sich nach oben verjüngt, wodurch die Kuppelglieder E stets in der ordnungsgemäßen Lage fixiert werden können, wobei die Mittellinie der Kuppelglieder E vertikal mit der Mittellinie des Gesenks 8 fluchtet, wenn die Reißverschlußkette F zwischen dem Gesenk 8 und der Führung 14 festgelegt ist, und auch dann, wenn sich die Kuppelglieder E in einer geneigten Lage befinden, indem sie durch das Stanzmesser des Stempels 12 nach unten gedrückt werden» wie dies in Fig. gezeigt ist-
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Der an der Führungshalterung 19 befestigte Abstreifer 15 ist gabelförmig und hat zwei schräg nach unten weisende Klauen 24. In der Bewegungsbahn, in der sich das untere Ende der Abstreiferhalterung 19 auf und abbewegt, ist ein von der Basis 6 vorstehender Nocken 26 angeordnet, dessen geneigte Steuerfläche 25 (gemäß Fig. 1 nach rechts) dem hinteren Ende der nach unten bewegten Abstreiferhalterung 19 zugekehrt ist.
Die geneigte Steuerfläche 25 des Nockens 26 ist unter dem gleichen Winkel geneigt wie die einzelnen Drähte e der Kuppelglieder E, während die Spitze jeder Abstreiferklaue 24 lang genug ist, um zwischen die Drähte e unter einem ähnlichen Winkel einzudringen, wie dies in Figo 9 gezeigt ist»
Die Mechanismen der Vorwärtsbewegung der Führungshalterung 18 und der Abstreiferhalterung 19, die miteinander verbunden sind, sind folgendermaßen. Ein Zylinder 28 ist an der Basis 6 befestigt, wobei seine der Führungshalterung 18 zugekehrte Kolbenstange 29 nach vorne gerichtet ist, während die Führungshalterung 18 durch eine mit der Basis 6 verbundene Zugfeder 30 stets nach hinten gezogen wird, so daß sie in die hinterste Stellung zurückgeführt wird. Andererseits bewegt sich die Abstreiferhalterung 19 zusammen mit der Stempelhalterung 11 nach oben und nach unten. Wenn der Stempel 12 seine tiefste Stellung erreicht hat, dann wird die Abstreiferhalterung 19 durch die Kolbenstange 29 gegenüber der Stempelhalterung 11 nach vorne verschoben, während die Abstreiferhalterung 19 mit der Erhebung 18a der Führungshalterung 18 in Eingriff steht. Wie dies in Fig. 9 gezeigt ist, ist der Abstand zwischen den Spitzen der Klauen 24 des Abstreifers 15 und der Führung etwas kleiner als der Abstand bzw. die Teilung der einzelnen Kuppelglieder E. Der Stempel 12 hat einen verjüngten Querschnitt mit abgeschrägten Flächen 12a, 12a, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist.
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wobei der Einspannbereich des Stempels 12 dicker ist als das Stanzmesser.
Das Verfahren zur Erzeugung kuppelgliederfreier Zwischenräume in einer Reißverschlußkette mit der vorstehend beschriebenen Vorrichtung gemäß der Erfindung wird nachfolgend erläutert. Die Reißverschlußkette F wird auf dem Gesenk 8 angeordnet, wobei die Kuppelglieder E nach oben weisen und durch die Führung 14 festgehalten sind, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist. Das Anordnen der Reißverschlußkette F auf dem Gesenk 8 wird erleichtert, indem die Führung 14 mit Hilfe des Nockens 21 angehoben und die Führung 14 sodann auf die .Reißverschlußkette F abgesenkt wirdo
Sodann wird der Stempel 12 nach unten bewegt, um die Kuppelköpfe H der Kuppelglieder abzuschneiden»
Unter der Kraft des abgesenkten Stempels 12 werden dabei die aus den Kuppelköpfen H und den Schenkelbereichen L bestehenden einzelnen Kuppelglieder E und die benachbarten Bereiche der Tragbänder t V-förmig in die Aussparung umgebogen, die in der Oberseite des Gesenks 8 angeordnet ist und starre Ränder hat, wobei die Ränder als Drehpunkt dienen. Diese umgebogene Form der Drähte e oder der Schenkelbereiche L und der Tragbänder t wird beibehalten, wenn die Kuppelköpfe H abgeschnitten sind, wie dies in Fige 8 gezeigt isto
Andererseits wird auch der an der Äbstreiferhalterung befestigte Abstreifer 15 nach unten bewegt, da diese mit dem Support 16 in Eingriff steht. Wenn die Äbstreiferhalterung ihre tiefste Stellung erreicht und mit der geneigten Steuerfläche 25 des Nockens 26 in Berührung gebracht wird, dann bewegt sich der Abstreifer 15 schräg nach unten, weil die Äbstreiferhalterung 19 an der geneigten Steuerfläche 25 des Nockens 26 abgleitet. Wie dies in. den Figo 7 und 9 gezeigt
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ist, werden demzufolge die Spitzen der Klauen 24 des Abstreifers 15 in Richtung des Pfeils 27 bewegt, und sie dringen sodann in die umgebogenen Schenkelbereiche der Drähte e ein, um die Schenkelbereiche L abzustreifen, nachdem die Kuppelköpfe H vollständig abgeschnitten sind.
Wie dies in den Figo 9 und 11 gezeigt ist, wird die Führung 14 zusammen mit dem Abstreifer 15 längs der Kuppelglieder E nach vorne bewegt, wenn sich der Abstreifer 15 schräg nach unten bewegt, woraufhin die Kolbenstange 29 des Zylinders 28 nach vorne ausgefahren wird, um die Führung und den Abstreifer 15 nach vorne zu schieben, wodurch die verbliebenen Schenkelbereiche L der Drähte e nacheinander von den Spitzen der Klauen 24 des Abstreifers 15 beseitigt werden. Während der vorstehend beschriebenen Bewegungen der Führung 14 und des Abstreifers 15 verbleibt der Stempel 12 in seiner tiefsten Stellung, nachdem die Kuppelköpfe H abgeschnitten sind, während die übriggebliebenen Schenkelbereiche L weiterhin von den abgeschrägten Flächen 12a, 12a des Stempels 12 nach unten gedrückt werden, so daß die äusseren Ende der Schenkelbereiche L über die Oberseite der Tragbänder t angehoben bleiben und das Ergreifen durch den Abstreifer 15 erleichtert wird.
Es wird demzufolge ein kuppelgliederfreier Zwischenraum S gebildet-und die Führungshalterung 18 und die Führung 14 sowie die Äbstreiferhalterung 19 werden durch die Zugkraft der Feder 30 in ihre Ausgangsstellungen zurückgezogen. Gleichzeitig wird der bewegliche Tisch 10 zusammen mit dem Stempel 12 in die obere Ausgangsstellung angehoben.
Wie dies vorstehend beschrieben ist, sind bei dem bevorzugten Verfahren zur Erzeugung kuppelgliederfreier Bereiche in einer endlosen Reißverschlußkette mit Kuppelgliederwendeln aus Kunststoffdraht gemäß der Erfindung die Arbeits-
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schritte des Festhaltens der Reißverschlußkette auf einem Gesenk, des Abschneidens der Kuppelköpfe der Kuppelgliederwendeln aus Kunststoffdraht mittels eines Stempels und des Abstreifens des verbleibenden Abfalls, d.tu der Schenkelbereiche vorgesehen. Der Schritt des Festhaltens der Reißverschlußkette auf dem Gesenk wird derart durchgeführt, daß die gekuppelten Drahtwindungen geneigt werden, wenn sie durch das Stanzmesser des Stempels nach unten gedruckt werden, wodurch der Spalt zwischen zwei Tragbändern, an denen die Kuppelglieder befestigt sind, automatisch und gleichzeitig aufgeweitet wird. Ein weiterer Schritt zum Erzeugen eines breiten länglichen Spalts zwischen zwei Tragbändern, wie er beim Stand der Technik unerläßlich war, kann demzufolge bei dem erfindungsgemäßen Verfahren entfallen, und es kann daher eine Beschleunigung des Herstellungsverfahrens sowie eine Verbesserung der Wirksamkeit des Verfahrens erzielt werden.
Die gezeigte erfindungsgemäße Vorrichtung besteht andererseits aus einer Führung 14 zum Festhalten der Reißverschlußkette, aus einem Gesenk 8, aus einem Stempel 12 zum Abschneiden der Kuppelköpfe H und aus einem Abstreifer 15 zum Beseitigen der verbleibenden Schenkelbereiche L, die jeweils in enger Gelenkverbindung miteinander stehen. Bei der vorstehend beschriebenen Vorrichtung besteht keine Notwendigkeit für irgendeine besondere Einrichtung, beispielsweise für ein Schneidwerkzeug zum Erzeugen einer breiten Lücke zwischen den zusammengehörigen Tragbändern. Dies tragt zu einer beträchtlichen Vereinfachung der Vorrichtung bei. Weiterhin wird die Wirksamkeit des Verfahrens durch die Beseitigung der Schenkelbereiche L wesentlich gesteigert, die durch die Bewegung des Abstreifers 15 längs der Kuppelglieder E synchron zur Bewegung der Führung unmittelbar nach dem Abschneideschritt ausgeführt wir&, wenn sich
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der Stempel 12 in seiner tiefsten Stellung befindet. Weiterhin wird die Beseitigung der Schenkelbereiche L durch die Arbeitsweise des Abstreifers 15 wesentlich vereinfacht, die stattfindet, wenn die Schenkelbereiche L gegenüber der Oberseite der Tragbänder t angehoben bleiben, während der Stanzstempel 12 in seiner tiefsten Stellung bleibt, wodurch die Möglichkeit praktisch ausgeschlossen wird, daß irgendeiner der Schenkelbereiche L nicht erfaßt wird, wodurch eine grosse Zuverlässigkeit des Verfahrens gewährleistet ist.
Zusammenfassung
Es werden ein Verfahren und eine Vorrichtung offenbart, um Kuppelglieder über einen bestimmten Längenbereich von einer endlosen Reißverschlußkette F mit Kuppelgliederwindungen aus Kunststoffdraht zu beseitigen, und um in der Reißverschlußkette kuppelgliederfreie Zwischenräume S zu bilden, wobei die Reißverschlußkette auf einem Gesenk 8 angeordnet wird, das in seiner Oberseite eine rechteckige Aussparung 13 hat, wobei ein an seinem unteren Ende ein Stanzmesser aufweisender Stempel 12 nach unten bewegt wird, um die Reißverschlußkette F in die Aussparung zu drücken, wodurch die Drahtwindungen V-förmig in die Aussparung 13 umgebogen werden, woraufhin der Stempel 12 noch weiter abgesenkt wird, um die Schenkelbereiche L der Windungen abzuschneiden, wobei die Kopfbereiche H freigelegt bleiben und über die Oberseite der Reißverschlußkette F angehoben bleiben. Die angehobenen Kopfbereiche H können dann leicht und wirkungsvoll mit; einer Aufnahmeeinrichtung, wie z.B. einem Abstreifer 15 beseitigt werden.
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Claims (5)

P at en t an s ρ r ü c h e
1. Verfahren zur Erzeugung eines kuppelgliederfreien
Bereichs in einer Reißverschiüßkette mit Kuppelgliederwendeln aus Kunststoffdraht, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte: . . -
a) Festhalten der Reißverschlußkette,
b) Absenken eines mit einem Stanzmesser versehenen Stempels gegen die Kuppelköpfe der Kuppelglieder der
festgehaltenen Reißverschlußkette, wodurch die Kuppelglieder geneigt werden, während die Kuppelköpfe freigelegt werden,
c) Abschneiden der Kuppelköpfe der Kuppelglieder mit
dem Stanzmesser, während die Kuppelglieder in der geneigten Stellung gehalten werden, und
d) Beseitigen der Schenkelbereiche der Kuppelglieder, während die Kuppelglieder in der geneigten Stellung verbleiben«
2. Vorrichtung zur Erzeugung eines kuppelgliederfreien Bereichs in einer Reißverschlußkette mit Kuppelgliederwendeln aus Kunststoffdraht, gekennzeichnet durch
ein Gesenk (8), das einem ein Stanzmesser aufweisenden Stempel (12) gegenüberliegt und das eine Aussparung (13) hat, die eine geringere Breite als die Kuppelglieder (E) hat und in die die Kuppelköpfe (H) der Kuppelglieder eintauchen, wenn diese durch den Ab-
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wärtsdruck des Stempels geneigt werden,
eine über dem Gesenk (8) angeordnete Führung (14), die von einer Führungshaiterung (18) getragen ist, um die Kuppelglieder zusammen mit dem darunter befindlichen Gesenk festzuhalten, und die längs der Kuppelgliederreihe beweglich ist,
einen Abstreifer (15),der über dem Gesenk (8) angeordnet ist, um die Schenkelbereiche (L) der Kuppelglieder abzustreifen, nachdem die Kuppelköpfe (H) vom Stanzmesser des Stempels (12) abgeschnitten wurden, während der Stempel in seiner untersten Stellung verbleibt, und
eine Einrichtung (18, 19, 26) zum synchronisierten Bewegen der Führung (14) und des Abstreifers (15), wenn sich der Stempel (12) in der untersten Stellung befindet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel (12) zwischen dem unteren Ende seines Einspannbereichs und dem Bereich, an den sich das Stanzmesser anschließt, verjüngte Flächen (12a) hat, wodurch die Kuppelglieder (E) zwangsweise nach unten in die Aussparung (13) des Gesenks (8) gedrückt werden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (14) gegenüber der Führungshaiterung (18) vertikal beweglich ist und an der Unterseite mit einer Nut (23) versehen ist, die einen trapezförmigen Querschnitt hat, der sich nach oben verjüngt, um die Kuppelglieder (E) aufzunehmen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstreifer (15) an einer Abstreiferhalterung (19) be-
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festigt ist, die synchron zum Stempel und der Führung (14) in vertikaler Richtung und parallel zu den Kuppelgliedern (E) bewegbar ist, und daß in der vertikalen Bewegungsbahn der Äbstreiferhalterung ein Nocken (26) mit einer schrägen Steuerfläche (25) angeordnet ist, an der die Äbstreiferhalterung schräg nach unten gleitet, wodurch die Klauen (24) des Abstreifers (15) unter einem Winkel zwischen die Schenkelbereiche (L) der Kuppelglieder (E) eindringen, der dem Neigungswinkel der Schenkelbereiche (L) in dem angehobenen Bereich entspricht.
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DE2852589A 1977-12-07 1978-12-05 Vorrichtung zur Erzeugung eines kuppelgliederfreien Bereiches in einer Reißverschlußkette mit schraubenwendelförmigen Kuppelgliederreihen Expired DE2852589C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP14690377A JPS5479753A (en) 1977-12-07 1977-12-07 Method and device for making space of slide fastener chain

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2852589A1 true DE2852589A1 (de) 1979-06-13
DE2852589C2 DE2852589C2 (de) 1985-05-23

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DE2852589A Expired DE2852589C2 (de) 1977-12-07 1978-12-05 Vorrichtung zur Erzeugung eines kuppelgliederfreien Bereiches in einer Reißverschlußkette mit schraubenwendelförmigen Kuppelgliederreihen

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US (1) US4232438A (de)
JP (1) JPS5479753A (de)
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BE (1) BE872430A (de)
BR (1) BR7808051A (de)
CA (1) CA1097044A (de)
CH (1) CH633429A5 (de)
DE (1) DE2852589C2 (de)
ES (1) ES475532A1 (de)
FR (1) FR2410976A1 (de)
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