DE2852589C2 - Vorrichtung zur Erzeugung eines kuppelgliederfreien Bereiches in einer Reißverschlußkette mit schraubenwendelförmigen Kuppelgliederreihen - Google Patents
Vorrichtung zur Erzeugung eines kuppelgliederfreien Bereiches in einer Reißverschlußkette mit schraubenwendelförmigen KuppelgliederreihenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erzeugung
eines kuppelgliederfreien Bereiches in einer Reißverschlußkette mit schraubenwendeiförmigen Kuppelgliederreihen,
bestehend aus Einern Gesenk mit einer Abstützfläche für die Tragbänder, in der eine Nut ausgespart
ist, einem mit der Nut des Gesenks fluchtenden Stanzstempel, der gegenüber dem Gesenk auf- und abwärts
bewegbar ist und am Übergang des Einspannbereichs in das Stanzmesser einen verjüngten Querschnitt
mit abgeschrägten Flächen hat, und aus einem Abstreifer, der mit den vom Stanzmesser durchtrennten Schenkelbereichen
der Kuppelgliederreste in Eingriff bringbar und entlang der Kuppelgliederreihen bewegbar ist.
Bei einer in der DE-AS 23 39 763 beschriebenen Vorrichtung
dieser Gattung sind die Kuppelgliederreihen in der Nut des Gesenks angeordnet und von den Tragbändern
bedeckt. Der Abstreifer kann demzufolge nicht am Ort des Gesenks mit den Schenkelbereichen der Kuppelgliederreste
in Eingriff gebracht werden. Die Beseitigung der Kuppelgliederreste muß demzufolge in Bewegungsrichtung
der Reißverschlußkette hinter dem Gesenk bzw. hinter dem Stanzstempel erfolgen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Vorrichtung dahingehend weiterzubilden,
daß der Abstreifer in besonders einfacher Weise am Ort des Gesenks und des Stanzstempels mit den durchtrennten
Schenkelbereichen der Kuppelgliederreste in Eingriff gebracht werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Nut eine geringere Breite aufweist als die gekuppeilen
Kuppclgliederreihen, wobei das Stanzmesser zuersl auf die Kuppelglieder auftrifft und nach dem Abscheren
der Kupplungsköpfc durch den Spalt zwischen den beiden Tragbändern hindurch in die Nut des Gesenks
eindringt, bis die abgeschrägten Flächen des Stanzstempels an den durchtrennten Schenkelbereichen
der Kuppelgliederreste anliegen, und daß der Abstreifer bewegbar ist, während sich das Stanzmesser in seiner
tiefsten Stellung befindet
Durch diese konstruktiven Maßnahmen wird erreicht,
daß die durchtrennten Schenkelbereiche der Kuppelgliederreste von den abgeschrägten Flächen des Stanzsternpels nach unten in die Nut gedrückt werden, so daß
die äußeren Enden der Schenkelbereiche über die Ober seite der Tragbänder angehoben bleiben und das Er
greifen durch den Abstreifer erleichtert wird. Außer dem wird eine Beschädigung des Fadens vermieden, mit
dem die Kuppelglieder an den Tragbändern befestigt sind.
Ein AusfUhrungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung,
F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie U-Il in F i g. 1,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie HI-IlI in F ig. 1,
Fig.4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 1,
und
F i g. 5 einen Schnitt ähnlich wie F i g. 3 in vergrößer tem Maßstab, der die auf ein Gesenk aufgelegte Reiß- verschlußkette zeigt,
F i g. 6 einen Schnitt, der den Zustand der Kuppelglieder
zeigt, wenn diese durch die nach unten gerichtete Kraft eines abgesenkten Stempels gegeneinander verdreht
werden,
F i g. 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII in F i g. 6,
F i g. 8 einen Schnitt, der den Zustand der Kuppelglieder zeigt, nachdem deren Kuppelköpfe durch den in
seiner tiefsten Stellung befindlichen Stempel abgeschnitten wurden,
F i g. 9 einen Schnitt nach der Linie IX-IX in F i g. 8,
Fig. 10 eine Aufsicht, die das Beseitigen der Schenkelbereiche
der Kuppelgliederreste mittels eines Abstreifers zeigt,
Fi g. 11 einen vertikalen Schnitt durch Fig. 10, und
Fi g. 11 einen vertikalen Schnitt durch Fig. 10, und
F i g. 12 eine Aufsicht auf eine fertiggestellte Reißverschlußkette,
die mit einem kuppelgliederfreien Bereich versehen wurde.
Gemäß F i g. 12 ist eine fertiggestellte Reißverschlußkette
Fmit kuppelgliederfreien Zwischenräumen Sversehen,
und aus gewickelten Kunststoffdrähten e bestehende fortlaufende Reihen von Kuppelgliedern E verbinden
im gekuppelten Zustand zwei Tragbänder t, t' miteinander, an denen jeweils eine Reihe von Kuppelgliedern
Emit Nähfäden/angenäht ist.
so Zur allgemeinen Veranschaulichung der Erzeugung eines kuppelgliederfreien Zwischenraums in der Reißverschlußkette
werden die auf einem Gesenk angeordneten Kuppelglieder E (siehe F i g. 5) um den Kopfbereich
H nach unten in einen V-förmigen Querschnitt gebogen, wenn ein an seinem unteren Ende mit einem
Stanzmesser versehener Stempel abgesenkt und mit dem Kuppelkopf H in Berührung gebracht wird (siehe
Fig. 6). Sodann werden die Kuppelglieder £ am Kuppelkopf H mit dem Stanzmesser des Stempels abgeschnitten,
wobei der Schenkelbereich L an Ort und Stelle verbleibt, wenn der Stempel weiter abgesenkt wird
und zwischen den Tragbändern /, t eine Lücke bildet (siehe Fig. 8). Sodann werden die verbliebenen Schenkelbereiche
L der Kuppelglieder mittels eines Abstreite fers beseitigt, um einen kuppelgliederfreien Zwischenraum
S7.U bilden, wie dies in F i g. 12 gezeigt ist.
Die Beseitigung des Schenkelbereichs L wird grundsätzlich dadurch bewirkt, indem er von dem Nähfaden y
freigegeben wird, der mit den Tragbändern t, t vernäht
ist, um die Kuppelglieder zu befestigen. Diese Beseitigung
kann durch die Verwendung eines Abrireifers wesentlich
vereinfacht werden, während der Stempel in seiner tiefsten Stellung gehalten wird und der Schenkelbereich
L in einer angehobenen Stellung über der Oberseite der Tragbänder U t verbleibt, wie dies in F i g. 8
gezeigt ist.
Die Reißverschlußkette F wird zwischen einer Führung 14 und einem Gesenk 8 festgehalten, das in einer
auf einer Basis 6 angeordneten Gesenkhalterung 7 befestigt ist, wie dies in F i g. 3 gezeigt ist. Gegenüber dem
Gesenk 8 ist ein Stempel 12 angeordnet, der an seinem Ende ein Stanzmesser aufweist. Der Stempel 12 ist an
einer Stempelhalterung 11 vertikal befestigt, die an einem
beweglichen Tisch 10 befestigt ist. Der Tisch 10 bewegt sich an zwei Führungsstiften 9, 9 auf und abwärts,
die von der Basis 6 nach oben ragen. Wie dies in Fig.5 gezeigt ist, ist eine Nut 13 in der Oberseite des
Gesenks 8 ausgebildet, die eine kleinere Breite als die Kuppelglieder E hat Wenn der Stempel 12 abgesenkt
wird und sein Stanzmesser im Bereich der Kuppelköpfe H mit den Kuppelgliedern E in Berührung kommt und
diese nach unten drückt, dann wird ein Teil der Reißverschlußkette
einschließlich der Kuppelglieder £ umgebogen und in die Nut 13 gedrückt, wie dies in F i g. 6 gezeigt
ist. Wenn der Stempel 12 noch weiter abgesenkt wird, dann werden die Kuppelköpfe H der Reißverschlußkette
F abgeschnitten, wie dies in F i g. 8 gezeigt ist Die Führung 14 dient in Verbindung mit dem darunter
angeordneten Gesenk 8 zum Festhalten der Reißverschlußkette F, und sie bewegt sich längs der Kuppelgliederreihe
E synchron mit der Bewegung eines Abstreifers 15, der die Schenkelbereiche L erfaßt, nachdem
die Kuppelköpfe W abgeschnitten wurden.
Die Konstruktion und die Bewegungen der Führung 14 und des Abstreifers 15 werden nachfolgend erläutert.
Die Basis 6 und der bewegliche Tisch 10 sind mit einem Support 17 bzw. 16 versehen. Der Support 17 an der
Basis 6 steht mit der Führungshalterung 18 in Eingriff, die einen eingekerbten Querschnitt hat, wie dies in
F i g. 3 gezeigt ist, und an beiden Enden Erhebungen 18a, 186 aufweist, wie dies in F i g. 1 gezeigt ist. Die Führungshalterung
18 ist parallel zum Stanzmesser des Stempels 12 verschiebbar, da sie mit dem Support 17 in
Eingriff steht und durch diesen geführt wird. Andererseits steht eine bandartige Abstreiferhalterung 19 mit
dem an dem beweglichen Tisch 10 befestigten Support 16 in Eingriff, wodurch die Abstreiferhalterung 19 gemeinsam
mit der Führungshaltcrung JS verschoben
wird, weil die Abstreiferhalterung 19 auch mit einer einstellbaren Tiefe mit der Erhebung 18a der Führungshalterung
18 in Eingriff steht. Die Führung 14 ist mit der Führungshalterung 18 an deren Erhebung 18i>
vertikal verschiebbar verbunden, sie wird aber durch eine Druckfeder 20 stehis nach oben belastet.
Die Oberseite der Führung 14 steht in Druckberührung mit einem Nocken 21 zur Vertikaleinstellung, der
eine unrunde Scheibe oder eine exzentrisch gelagerte Scheibe ist, wodurch die Führung 14 durch eine Verdrehung
des Nockens 21 gegen die Vorspannkraft der Druckfeder 20 nach unten bewegt werden kann, wie
dies in Fig.4 gezeigt ist. Die Führung 14 ist als Stange
ausgebildet, die sich über dem Gesenk 8 erstreckt und die an ihrem Ende über dem Gesenk 8 mit einem Schlitz
22 versehen ist, wie dies in F i g. 2 gezeigt ist. Der Stempel 12 bewegt sich durch den Schlitz 22 auf und abwärts.
Die Führung 14 ist ferner an ihrer Unterseite mit einer nutförmigen Ausnehmung 23 versehen, die in Richtung
der Kuppelgliederreihe E verläuft und eine an diese angepaßte Breite hat Die Ausnehmung 23 hat einen
trapezförmigen Querschnitt, der sich nach oben verjungt, wodurch die Kuppelglieder E stets in der ordnungsgemäßen
Lage fixiert werden können, wobei die Mittellinie der Kuppelglieder £ vertikal mit der Mittellinie
des Gesenks 8 fluchtet wenn die Reißverschlußkette F zwischen dem Gesenk 8 und der Führung 14 festgelegt
ist, und auch dann, wenn sich die Kuppelglieder £in
einer geneigten Lage befinden, indem sich durch das Stanzmesser des Stempels 12 nach unten gedrückt werden,
wie dies in F i g. 6 gezeigt ist.
Der an der Führungshalterung 19 befestigte Abstreifer 15 ist gabelförmig und hat zwei schräg nach unten
weisende Klauen 24. In der Bewegungsbahn, in der sich das untere Ende der Abstreiferhalterung 19 auf und
abbewegt, ist ein von der Basis 6 vorstehender Nocken 26 angeordnet, dessen geneigte Steuerfläche 25 (gemäß
F i g. 1 nach rechts) dem hinteren Ende der nach unten bewegten Abstreiferhalterung 19 zugekehrt ist.
Die geneigte Steuerfläche 25 des Nockens 26 ist unter dem gleichen Winkel geneigt wie die einzelnen Drähte e
der Kuppelglieder £, während die Spitze einer Abstreiferklaue 24 lang genug ist, um zwischen die Drähte e
unter einem ähnlichen Winkel einzudringen, wie dies in F i g. 9 gezeigt ist.
Die Mechanismen der Vorwärtsbewegung der Führungshalterung 18 und der Abstreiferhalterung 19, die
miteinander verbunden sind, sind folgendermaßen. Ein Zylinder 28 ist an der Basis 6 befestigt, wobei seine der
Führungshalterung 18 zugekehrte Kolbenstange 29 nach vorne gerichtet ist, während die Führungshalterung
18 durch eine mit der Basis 6 verbundene Zugfeder 30 stets nach hinten gezogen wird, so daß sie in die
hinterste Stellung zurückgeführt wird. Andererseits bewegt sich die Abstreiferhalterung 19 zusammen mit der
Stempelhalterung 11 nach oben und nach unten. Wenn der Stempel 12 seine tiefste Stellung erreicht hat, dann
wird die Abstreiferhalterung 19 durch die Kolbenstange 29 gegenüber der Stempelhalterung 11 nach vorne verschoben,
während die Abstreiferhalterung 19 mit der Erhebung 18a der Führungshalterung 18 in Eingriff
steht. Wie dies in Fig.9 gezeigt ist, ist der Abstand
zwischen den Spitzen der Klauen 24 des Abstreifers 15 und der Führung etwas kleiner als der Abstand bzw. die
Teilung der einzelnen Kuppelglieder E. Der Stempel 12 hat einen verjüngten Querschnitt mit abgeschrägten
Flächen 12a, 12a, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist, wobei der Einspannbereich des Stempels 12 dicker ist als das
Stanzmesser.
Die Arbeitsweise der vorstehend beschriebenen Vorrichtung wird nachfolgend erläutert. Die Reißverschlußkette
F wird auf dem Gesenk 8 angeordnet, wobei die Kuppelglieder £nach oben weisen und durch die Führung
14 festgehalten sind, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist. Das Anordnen der Reißverschlußkette F auf dem Gesenk
8 wird erleichtert, indem die Führung 14 mit Hilfe des Nockens 21 angehoben und die Führung 14 sodann
auf die Reißverschlußkette Fabgesenkt wird.
Sodann wird der Stempel 12 nach unten bewegt, um die Kuppelköpfe Hder Kuppelglieder abzuschneiden.
Urter der Kraft des abgesenkten Stempels 12 werden dabei die aus den Kuppelköpfen H und den Schenkelbereichen
L bestehenden einzelnen Kuppelglieder £ und die benachbarten Bereiche der Tragbänder / V-förmig
in die Nut 13 umgebogen, die in der Oberseite des Gesenks 8 angeordnet ist und starre Ränder hat, wobei die
Ränder als Drehpunkt dienen. Diese umgebogene Form der Drähte e oder der Schenkelbereiche L und der
Tragbänder t wird beibehalten, wenn die Kuppelköpfe Wabgeschnitten sind, wie dies in F i g. 8 gezeigt ist.
Andererseits wird auch der an der Abstreiferhalterung 19 befestigte Abstreifer 15 nach unten bewegt, da
diese mit dem Support 16 in Eingriff steht. Wenn die Abstreiferhalterung 19 ihre tiefste Stellung erreicht und
mit der geneigten Steuerfläche 25 des Nockens 26 in Berührung gebracht wird, dann bewegt sich der Abstreifer
15 schräg nach unten, weil die Abstreiferhalterung 19 an der geneigten Steuerfläche 25 des Nockens
26 abgleitet. Wie dies in den Fig. 7 und 9 gezeigt ist, werden demzufolge die Spitzen der Klauen 24 des Abstreifers
15 in Richtung des Pfeils 27 bewegt, und sie dringen sodann in die umgebogenen Schenkelbereiche
der Drähte e ein, um die Schenkelbereiche L abzustreifen, nachdem die Kuppelköpfe H vollständig abgeschnitten
sind.
Wie dies in den Fig.9 und 11 gezeigt ist, wird die
Führung 14 zusammen mit dem Abstreifer 15 längs der Kuppelglieder E nach vorne bewegt, wenn sich der Abstreifer
15 schräg nach unten bewegt, woraufhin die Kolbenstange 29 des Zylinders 28 nach vorne ausgefahren
wird, um die Führung 14 und den Abstreifer 15 nach vorne zu schieben, wodurch die verbliebenen Schenkelbereiche
L der Drähte e nacheinander von den Spitzen der Klauen 24 des Abstreifers 15 beseitigt werden. Während
der vorstehend beschriebenen Bewegungen der Führung 14 und des Abstreifers 15 verbleibt der Sternpel
12 in seiner tiefsten Stellung, nachdem die Kuppelköpfe Wabgeschnitten sind, während die übriggebliebenen
Schenkelbereiche L weiterhin von den abgeschrägten Flächen 12a, 12a des Stempels 12 nach unten gedruckt
werden, so daß die äußeren Ende der Schenkelbereiche L über die Oberseite der Tragbänder t angehoben
bleiben und das Ergreifen durch den Abstreifer 15 erleichtert wird.
Es wird demzufolge ein kuppelgliederfreier Zwischenraum Sgebildet und die Führungshalterung 18 und
die Führung 14 sowie die Abstreiferhalterung 19 werden durch die Zugkraft der Feder 30 in ihre Ausgangsstellungen
zurückgezogen. Gleichzeitig wird der bewegliche Tisch 10 zusammen mit dem Stempel 12 in die
obere Ausgangsstellung angehoben.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen
50
55
60
b5
Claims (1)
- Patentanspruch:Vorrichtung zur Erzeugung eines kuppelgliederfreien Bereiches in einer Reißverschlußkette mit schraubenwendeiförmigen Kuppelgliederreihen, bestehend aus einem Gesenk mit einer Abstützfläche für die Tragbänder, in der eine Nut ausgespart ist, einem mit der Nut des Gesenks fluchtenden Stanzstempel, der gegenüber dem Gesenk auf- und abwärts bewegbar ist und am Übergang des Einspannbereichs in das Stanzmesser einen verjüngten Querschnitt mit abgeschrägten Flächen hat, und aus einem Abstreifer, der mit den vom Stanzmesser durchtrennten Schenkelbereichen der Kuppelgliederreste in Eingriff bringbar und entlang der Kuppelgliederreihen bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (13) eine geringere Breite aufweist als die gekuppelten Kuppelgliederreihen, wobei das Stanzmesser (12) zuerst auf die Kuppelglieder (E) auftrifft und nach dem Abscheren der Kupplungsköpfe (H) durch den Spalt zwischen den beiden Tragbändern (t) hindurch in die Nut (13) des Gesenks (8) eindringt, bis die abgeschrägten Flächen (12a, \2b) des Stanzstempels an den durchtrennten Schenkelbereichen (L) der Kuppelgliederreste anliegen, und daß der Abstreifer (15) bewegbar ist, wäh rend sich das Stanzmesser (12) in seiner tiefsten Stellung befindet.
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