DE2401369B2 - Vorrichtung zum verschliessen der enden durchschnittener blutgefaesse - Google Patents

Vorrichtung zum verschliessen der enden durchschnittener blutgefaesse

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DE2401369B2 DE19742401369 DE2401369A DE2401369B2 DE 2401369 B2 DE2401369 B2 DE 2401369B2 DE 19742401369 DE19742401369 DE 19742401369 DE 2401369 A DE2401369 A DE 2401369A DE 2401369 B2 DE2401369 B2 DE 2401369B2
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Description

6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein in einem Loch (70) im inneren Gehäuse (34) gleitender Betätigungskolben (69) mit einem Kopf (71) am vorderen Ende vorgesehen ist, daß an den Zangenbacken (39, 40) Angriffsflächen (51, 52) vorgesehen sind, die mit dem Kopf (71) in Berührung stehen, daß das hintere Ende des Kolbens (69) verschiebbar in einem Zylinder (72) gelagert ist, daß zwischen einem hinteren Flansch (76) am Zylinder (72) und einer am hinteren Ende des aus dem Zylinder (72) ragenden Kolbens (69) angebrachten Scheibe (77) eine Schraubenfeder (78) eingespannt ist, und daß zwischen der Rückwand des Körpers (26) der Vorrichtung (24) und dem Flansch (76) eine die Schraubenfeder (78) umschließende größere Schraubenfeder (79) eingespannt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführungseinrichtung (59, 60, 64, 65) zwei Stifte (59, 60) an den vorderen Enden zweier elastischer Stäbe (64, 65) enthält, die an einem Flansch (75) am vorderen Ende des Zylinders (72) befestigt sind, und daß die Stifte (59, 60) mit Löchern (15, 16) in der Mitte der die Schließmittel (17, 18) bildenden Streifen (11, 12) in Eingriff gelangen können.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stifte (59, 60) in zwei Füh-
IO
35 ) im äußeren Gehäuse (35) gleiten. TvoHchtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn-7eichneV daß die Führungsrille (61) aus e.nem geraden vorwärts gerichteten Weg (62) mn einer oberen Fläche (62a) und einem bogenförmigen Ruckweg S) mit einer unteren Fläche (63a) besteht
in Vorrichtung nach Anspruch 9. dadurch gekennzetchnet dU a|der vorwärts gerichtete Weg (62)
"ß dem eine geneigte Fläche (62*) aufweist auf der die Stifte (59, 60) von der unteren Flache (63a) zur oberen Fläche (62a) gleiten.
11 Vorrichtung nach Anspruch 6. dadurch geke nzelhnet daß' in der Wand des Zylinders (72) ein Achsstift (73) angeordnet .st der mit e.nem
zeichnet, daß das eine Einzelteil (17) etwa rechteckiörmig ist und zwei Ausschnitte (13) an einander gegenüberliegenden Kanten aufwe.st, und daß das andere Einzelteil (18) eine dazu passende, etwa rechteckige Form aufweist und zwe. Vorsprunge (14) an einander gegenüberliegenden Kanten zum Eingrif rn.t den Ausschnitten (13) im ersten E.nzelte.l (17)
aufweist. , , , ,
13 Klammer nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet daß sie aus einer Titanlegierung, e.ner Tantallegierung, einer 18,6-ChromIegierung oder einem Polycarbonat besteht.
14. Klammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß das Streifenmaterial (11, 12) Locher (15 16) in einem gegenseitigen Abstand, aufwe.st, der der Länge der Klammerteile (17,18) entspncht.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verschließen der Enden durchschnittener Blutgefäße mittels einer Klammer, die von Streifenmaterial abgetrennt wird, das in einem am freien Ende bewegliche Zangenbacken aufweisenden Werkzeug bei Betätigung desselben schrittweise vorgeschoben wird. Eine derartige Vorrichtung ist aus der FR-PS 6 80 389 bekannt.
Bei dem verbreitetsten Verfahren zum Verschließen eines offenen Blutgefäßes wird dessen freies Ende mit Hilfe eines Fadens abgebunden. Schon oft hat man gesagt, daß eine chirurgische Operation ein Kampf gegen das Ausbluten ist. Schnelligkeit und Sicherheit werden beim Abbinden der freien Enden durchtrennter Blutgefäße verlangt. Wenn der Chirurg nicht sehr erfahren ist, dann ist es führ ihn sehr schwierig, schnell und sicher das Blutgefäß mit Hilfe des Fadens zu verschließen. Darüber hinaus werden hierbei zwei Operateure benötigt, und zwar um das freie Ende des Blutgefäßes abzuklemmen, womit die Blutung zunächst zum Stehen gebracht wird, und es dann mit dem Faden abzubinden. Wenn das freie Ende des durchtrennten Blutgefäßes außerhalb der Reichweite der Hand des Operateurs ist, dann kann es auf diese Weise nicht abgebunden werden. Dieses Verfahren ist daher sehr ungünstig und schwierig.
Man hat daher schon nach Wegen gesucht, das Abbinden durchtrennter Blutgefäße zu erleichtern. So ist aus der FR-PS 6 80 389 die eingangs genannte Vorrichtung bekanntgeworden. Sie verwendet eine einteilige
Klammer ähnlich der üblichen Büroheftklammern, die von einem Streifen während des Verschließen abgetrennt und umgebogen wird. Die bekannte Vorrichtung und das von ihr verwendete Streifenmaterial haben jedoch verschiedene Nachteile. Der Zangenkopf der s Vorrichtung liegt vor Betätigung blank, d.h. ohne Klammer da. Die Klammer wird erst während der Schließbewegung vorgeschoben. Es ist somit nicht möglich, schon vor dem Zudrücken der Zange das Blutgefäß an der richtigen Stelle in Ruhe zu positionieren. Es besteht dabei sogar die Gefahr, daß das Blutgefäß von der sich vorschiebenden Klammer weggedrückt wird. Die einteilige Klammer gewährleistet außerdem keinen gleichmäßigen Schließdruck. Es ist vielmehr zu beobachten, daß die Klammer beim Schließen eine Ge- $,alt annimmt, wie sie bei den bereits erwähnten Heftklammern für Papier beobachtet wird, 1 h. es besteht die Gefahr, daß sich die Spitzen der Klammer in das Blutgefäß hineinbohren, am Randbereich aber das Blutgefäß nicht vollständig verschlossen wird. Eine derart am Blutgefäß verhakte Klammer läßt sich aber nicht durch einfaches Abstreifen wieder vom Blutgefäß entfernen.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art derart auszugestalten, daß das Blutgefäß vor dem Verschließen einwandfrei in der Klammer positioniert werden kann und nach dem Verschließen nicht ci,e Gefahr besteht, daß die Klammer nicht mehr einfach vom Blutgefäß, beispielsweise durch Abstreifen, entfernt werden kann oder das Blutgefäß durch die Klammer gar verletzt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Klammer zweiteilig ist, an dem Werkzeug zwei entsprechende Führungskanäle für das zweiteilige Streifenmaterial ausgebildet sind, und daß die Betätigungsmittel für die Streifenvorschubeinrichtungen derart ausgebildet sind, daß letztere beim Lösen der Zangenbacken an den Streifen zwecks Vorschub angreifen.
Die Erfindung verwendet somit eine zweiteilige Klammer, was an sich bereits aus der GB-PS 9 72 731 bekannt ist, und gestaltet das Werkzeug zum Handhaben der Klammer so aus, daß die Klammerteile bereits bei geöffneten Zangenbacken des Werkzeugs in der richtigen, d. h. der Bereitschaftsstellung, sind.
Die Ausgestaltungen und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung, in der auf bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung bezug genommen wird, und aus den Zeichnungen besonders deutlich hervor.
Fig. IA zeigt in vergrößertem Maßstab eine perspektivische Ansicht eines Paars von Streifen oder flachen Bändern, die die entsprechenden Teile der Klammer gemäß der vorliegenden Erfindung bilden;
Fig. 1B zeigt in vergrößertem Maßstab eine perspektivische Ansicht eines einzelnen Paares der Klammerteile, das von den flachen Bändern in F i g. 1A abgeschnitten worden ist;
Fig. IC zeigt in vergrößertem Maßstab eine perspektivische Ansicht eines freien Endes eines durchtrennten Blutgefäßes, das zwischen die Klammerteile nach F i g. 1B eingeklemmt ist;
F i g. ID zeigt einen Querschnitt durch F i g. IC entlang der Linie I-I;
F i g. 2 zeigt ein Werkzeug zum Verschließen des freien Endes eines Blutgefäßes gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig.3 zeigt in vergrößertem Maßstab einen Querschnitt entlang der Linie IH-III von F i g. 2;
F i g. 4 zeigt vergrößert einen Teillängsschnitt durch das Werkzeug gemäß der Erfindung nach F i g. 2;
F i g. 5 zeigt in vergrößertem Maßstab eine perspektivische Ansicht einer Teilbaugruppe des Werkzeugs nach F i g. 2;
F i g. 6A und 6B sind vergrößerte Frontansichten eines Paares der Zangenbacken nach F i g. 5;
F i g. 6C zeigt einen vergrößerten Querschnitt durch F i g. 6A entlang der Linie VI-VI;
F i g. 7 zeigt einen vergrößerten Querschnitt der Zangenbacken nach F i g. 5;
F i g. 8 zeigt eine vergrößerte Draufsicht auf eine Zuführungsvorrichtung gemäß der Erfindung;
F i g. 9 zeigt einen Querschnitt von F i g. 8 in abgewickelter Darstellung;
F i g. 10 zeigt einen Querschnitt durch F i g. 8 entlang der Linie X-X.
Bevorzugte Ausführungsformen der Vorrichtung zum Verschließen des freien Endes eines durchtrennten Blutgefäßes nach der Erfindung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen im Detail beschrieben.
Zunächst wird eine Klammer unter Bezugnahme auf die Fig. IA bis ID erläutert. Eine solche Klammer wird in der Weise gebildet, daß jedes ihrer Einzelteile von zwei entsprechenden Streifen- oder Flachbandarten abgeschnitten wird. Fig. IA zeigt die zwei Arten Flachbänder 11 und !2. Sie sind aus plastischem Material hergestellt, wie z. B. aus einer Titanlegierung, Tantallegierung, 18,6 Chromlegierung oder einem Polycarbonat.
Die Dicke t beträgt dabei etwa 0,1 bis 0,3 mm, die Breite w\ etwa 5 bis 10 mm und die Länge /1 etwa 130 bis 140mm. Mehrere, z.B. 20 Ausschnitte 13 sind an beiden Kanten 116 des Bandes 11 bis etwa zu dessen Hälfte in regelmäßigen Abständen angebracht, und zwar an demjenigen Teil des Bandes 11, das dem einen Ende Ha zugekehrt ist. Die Ausschnitte 13 an der einen Kante 116 stehen den Ausschnitten an der anderen Kante 11b genau gegenüber. Mehrere, z.B. 20 Vorsprünge 14 mit runden Enden sind an beiden Kanten \2b des anderen Flachbandes 12 bis etwa zu dessen Hälfte in regelmäßigen Abständen ausgebildet, und zwar an der Hälfte, die dem Ende 12a zugekehrt ist Die Vorsprünge 14 an der einen Kante 126 stehen denjenigen an der anderen Kante direkt gegenüber. Die Breite wi jedes Vorsprungs 14 ist gleich oder kleiner als die Breite W3 der Ausschnitte 13. Außerdem sind mehrere, z. B. 20 Löcher 15 und 16 entlang der Mittellinien der Flachbänder 11 und 12 in den, den anderer Enden lic und 12c dieser Bänder zugekehrten Hälfter in gleichmäßigen Abständen vorgesehen. Die Löchei 15 und 16 dienen dazu, die Flachbänder 11 und 12, wie unten noch beschrieben wird, vorzuschieben. Die Abstände der Löcher 15 und 16 gleichen denen der Ausschnitte 13 und der Vorsprünge 14, d. h. sie betrager 'jngefähr 3 mm (/2 in F i g. 1 B).
Man erhält eine vollständige Klammer 17 und 18, wie in F i g. IB gezeigt, dadurch, daß man die entsprechen den Teile von den Flachbändern 11 und 12 in der Mitt« zwischen zwei benachbarten Ausschnitten 13 und Vor Sprüngen 14 quer vom Band abschneidet (durch die ge strichelten Linien ir. Fig. IA dargestellt). Die Breit« und die Länge der Klammerteile 17 und 18 sind dem entsprechend w\ und k.
Der gewünschte Verschluß des freien Endes de: Blutgefäßes durch die Klammer 17 und 18 ist in der
24 Ol 369
F i g. IC und 1D dargestellt. Die Vorsprünge 14 werden zueinander gebogen und so befestigt, daß sie in den Ausschnitten 13 eingepaßt sind.
Das Werkzeug 24 zum Verschließen der Blutgefäße mit Hilfe der Klammer 17, 18 soll nachfolgend unter Bezugnahme auf die F i g. 2 bis 10 beschrieben werden. Mit Hilfe dieses Werkzeugs wird von dem Flachbandpaar 11 und 12 ein Paar Klammerteile 17 und 18 abgeschnitten, mit denen das Blutgefäß, wie in F i g. IC gezeigt, verschlossen wird.
Das Werkzeug 24 besteht aus einem Körper 26 mit einem Handgriff 25, einem Bauteil 27 am vorderen Ende 26a des Körpers 26, das zum Verschließen des Blutgefäßes mit einem Paar Klammerteile 17 und 18 bestimmt ist, einer Zuführungseinrichtung 28 im Körper 26 zur Zuführung eines Paares Klammerteile 17 und 18 zum Bauteil 27, einer Betätigungseinrichtung 29 im Körper 26 zur gleichzeitigen Betätigung des Bauteils 27 und der Zuführungsvorrichtung 28 und einer Auslöseeinrichtung 31, die um eine Achse 30 in der Seitenwand des Körpers 26 zum Betrieb der Betätigungsvorrichtung 29 drehbar ist.
Der Körper 26 besteht aus einem inneren Gehäuse 34 und einem äußeren Gehäuse 35, das am vorderen Ende offen ist.
Das Bauteil 27 zum Verschließen des Blutgefäßes ist im Detail in den F i g. 4 bis 6C dargestellt. Ein Paar Zangenbacken 39 und 40 sind um die Achsen 41 und 42 am Ende 26a des Körpers 26 drehbar gelagert.
Beide Zangenbacken 39 und 40 weisen Klemmflächen 43 und 44 an den Vorderseiten auf, die in der Lage sind, die Klammerteile 17 und 18 kräftig aufeinanderzudrücken. An der Zangenbacke 39 integriert angeordnet ist eine Schneidkante 45 nahe dem hinteren Rand der Klemmfläche 43, mit der die Flachbänder 11 und 12 in Querrichtung abgeschnitten werden. Eine V-förmige Rille 46 ist gegenüber der Schneidkante 45 nahe dem hinteren Ende der anderen Klemmfläche 44 vorgesehen. Außerdem ist eine ungefähr W-förmige Ausnehmung 47 nahe dem vorderen Ende der einen Klemmfläche 43 in dieser angeordnet, mit deren Hilfe die beiden Vorsprünge 14 gegeneinander gebogen werden, wie in F i g. 6C dargestellt Nahe den hinteren Enden der Zangenbacken 39 und 40 sind öffnungen 48 und 49 ausgebildet, durch die die Flachbänder 11 und 12 hindurchgehen.
Die Zangenbacken 39 und 40 werden durch Federn 50 und 51 um die Achsen 41 und 42 auseinandergedrückt Die obere Zangenbacke 39 und die untere Zangenbacke 40 berühren daher in der Ruhestellung die obere Kante 266 bzw. die untere Kante 26c am vorderen Ende 26a des Körpers 26. Außerdem weisen die Zangenbacken Angriffsflächen 52 und 53 auf, an denen ein Betätigungsbolzen, wie unten noch beschrieben, angreift
Die Zuführungseinrichtung 28 ist im einzelnen in den F i g. 3,4 und 7 bis 10 dargestellt
Innerhalb des Körpers 26 ist zwischen dem inneren Gehäuse 34 und dem äußeren Gehäuse 35 ein Paar Zuführungskanäle 57 und 58 ausgebildet. Die Flachbänder 11 und 12 laufen durch diese Kanäle. Am rückwärtigen Ende der Kanäle 57 und 58 kann eine öffnung zum Einführen der Flachbänder 11 und 12 vorgesehen werden. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel werden jedoch die Flachbänder 11 und 12 vom vorderen Ende 26a des Körpers 26 her rückwärts in die Kanäle 57 und 58 eingeschoben. Obgleich hier nicht dargestellt können Blattfedern oder ähnliches in den Kanälen 57 und 58 vorgesehen werden, um die Flachbänder 11 und 12 gegen die Wände des inneren Gehäuses 34 zu drücken, damit ein unerwünschtes Rutschen der Flachbänder 11 und 12 verhindert wird.
Die Flachbänder 11 und 12 werden dem Bauteil 27 aus den Kanälen 57 und 58 in der Weise zugeführt, daß ein Paar von Stiften 59 und 60 mit entsprechenden Löchern 15 und 16 in den Flachbändern 11 und 12 in Eingriff gebracht wird. Die Stifte 59 und 60 werden in Führungsrillen 61 geführt, wie die F i g. 8 bis 10 2:eigen. Die Führungsrillen 61 sind im äußeren Gehäuse 35 angeordnet und bestehen aus einem gerade nach vorn ausgerichteten Weg 62, in welchen der Stift 59 bzw. 60, der mit dem Loch 15 bzw. 16 in Eingriff ist, sich vorwärts in Richtung des Pfeils »a« bewegt, und aus einem Rückweg 63, in welchem der Stift 59 bzw. 60, nachdem er sich aus dem Loch 15 bzw. 16 gelöst hat, sich rückwärts in Richtung des Pfeils »tx< bewegt. Am Boden des Weges 62, auf dem der Stift 59 bzw. 60 im Eingriff mil dem Loch 15 bzw. 16 des Flachbandes 11 bzw. 12 nach vorn bewegt wird, ist eine obere Vorderfläche 62a ausgebildet. Eine untere Vorderfläche 63a des bogenförmigen Rückweges 63 ist tiefer als die Fläche 62a angeordnet. Auf dieser tieferen Fläche bewegt sich der Stift 59 bzw. 60 frei vom Eingriff mit dem Loch 15 bzw 16 des Flachbandes 11 bzw. 12 rückwärts. Auf dem Boden des Weges 62 ist außerdem eine schiefe Ebene 62a ausgebildet, auf der der Stift 59 bzw. 60 von der unterer Fläche 63a zur oberen Fläche 62a bewegt wird, damii er mit dem Loch 15 bzw. 16 des Flachbandes 11 bzw. Yi in Eingriff gelangen kann. Ein Längenabschnitt h des Flachbandes 11 bzw. 12, um den dieses von dem Stift 5? bzw. 60 auf der oberen Fläche 62a vorgeschoben wur de, entspricht der Länge k der Klammerteile 17 bzw 18, wie die F i g. IB und 9 zeigen. Die Stifte 59 und 6( sind mit entsprechenden elastischen Stäben 64 und 6i verbunden, wodurch die Stifte 59 und 60 sich frei au! der oberen Fläche 62a, der unteren Fläche 63a und dei geneigten Fläche 62a' bewegen können.
Die Betätigungsmittel 29 sind im Detail in den F i g. <■ und 7 dargestellt. Ein Bolzen 69 ist verschiebbar ir einem Loch 70 im inneren Gehäuse 34 befestigt. An vorderen Ende des Betätigungsbolzens 69 ist ein Kop 71 befestigt, der die Vorderseiten der Angriffsflächei 52 und 53 der Zangenbacken 39 und 40 berührt. Da: hintere Ende des Betätigungsbolzens 69 ist verschieb bar in einen Zylinder 72 eingeführt. Eine von de Außenseite durch den Zylinder 72 geschobene Achss 73 steht mit einem Langloch 74 im Armteil 31a de Auslösegriffs 31 in Eingriff. An den vorderen und hinte ren Enden des Zylinders 72 sind Flansche 75 und 71 angebracht Die hinteren Enden der elastischen Stab 64 und 65 sind an den oberen und unteren Teilen de Flansches 75 befestigt Zwischen dem Flansch 76 um einer am hinteren Ende des Betätigungsbolzens 69 be festigten Scheibe 77 ist eine Schraubenfeder 78 an geordnet Eine größere, die Schraubenfeder 78 um schließende Schraubenfeder 79 ist zwischen den Flansch 76 und der Rückwand 26</ des Körpers 26 an
geordnet und drückt den Auslösegriff 31 in seine Ruhe lage.
Die Betriebsweise des Werkzeugs 24 beim Verschlie Ben eines Blutgefäßes 19 soll nachfolgend beschriebe! werden. Bevor das freie Ende des Blutgefäßes 19 ver schlossen wird, oder bevor der Auslösegriff 31 gezoge wird, sind die Zungenbacken 39 und 49 geöffnet wie e die ausgezogenen Linien in F i g. 4 zeigen.
Die Enden 11a und 12a der Flachbänder 11 und 1
24 Ol
laufen durch die Kanäle 57 und 58 und nehmen die Stellung Pi ein, d. h. sie befinden sich an den vorderen Enden der Zangenbacken 39 und 40 in geschlossenem Zustand, wie es in F i g. 2 und 4 gestrichelt dargestellt ist. Zu diesem Zeitpunkt befindet sich der Stift 59 bzw. 60 s am Punkt Pi, d. h. dem vorderen Ende des geraden Vorwärtsweges 62 der Führungsrille 61, bei dem er mit dem Loch 15 bzw. 16 des Flachbandes 11 bzw. 12 nicht in Eingriff steht.
Wenn in diesem Zustand das freie Ende des Blutgefä-Oes 19 zwischen die Zangenbacken 39 und 40 eingeführt wird, unmittelbar nachdem das Blutgefäß durchtrennt wurde, und der Auslösegriff 31 gezogen wird, so daß er sich um die Achse 30 und 73 dreht, dann wird der Zylinder 72 durch das Langloch 74 nach hinten gezogen und der Betätigungsbolzen 69 gleitet, durch die Schraubenfeder 78 gedrückt, nach hinten. Der Kopf 71 am Ende des Betätigungsbolzens 69 drückt die Kontaktflächen 52 und 53 der Zangenbacken 39 und 40 nach hinten, so daß sich diese um ihre Befestigungsachsen 41 und 42 gegen die Kraft der Federn 50 und 51 drehen. Die Zangenbacken 39 und 40 drücken daher die beiden Flachbänder U und 12 an den Klemmflächen 43 und 44, zwischen die das freie Ende des Blutgefäßes 19 eingeführt ist. zusammen. Während des Zusammenklemmens werden von der Schneidkante 45 in der Klemmfläche 43 die Flachbänder 11 und 12 abgeschnuten, so da3 sich ein Paar Klammerteile 17 und 18 nach F i g. 1B ergibt. Die beiden Vorsprünge 14 werden dann in den Ausnehmungen 47 gegeneinander gebogen, so daß das Ende des Blutgefäßes 19 durch die Klammer 17 und 18 verschlossen ist, wie es in den F i g. IC und 1D gezeigt wird.
Wenn der Betätigungsgriff 31 gezogen wird, dann bewegen sich die Stifte 59 und 60 außerdem nach hinten auf Grund der Rückwärtsbewegung des Zylinders 72, und der Verbindung mit den elastischen Stäben 64 und 65. Sie nehmen dabei den Weg über die bogenförmigen Rückwege 63 der Führungsrolle 61, so daß die Stifte 59 und 60 zum Schluß den Punkt ft am hinteren Ende des geraden Vorwärtsweges 62 einnehmen.
Wenn der Ausiösegriff 31 losgelassen wird, dann kehrt er infolge der Kraft von der Spiralfeder 79 in seine Ausgangslage zurück. Dabei kehren auch der Zylinder 72 und der Betätigungsbolzen 69 vorwärtsgehend in ihre Ausgangspositionen zurück, so daß der Kopf 71 sich von den Kontaktflächen 52 und 53 der Zangenbacken 39 und 40 löst und letztere sich um die Achsen 4t und 42 infolge der Federkräfte von den Federn 50 und 51 in ihre Ausgangspositionen begeben.
Auf die nachfolgend beschriebene Art und Weise werden die Flachbänder 11 und 12 automatisch um die Länge h nach vorn bewegt. Zusammen mit der Vorwärtsbewegung des Zylinders 72 werden die Stifte 59 und 60 im Weg 62 der Führungsrille 61 durch die elastischen Stäbe 64 und 65 nach vorn bewegt. Bei der Vorwärtsbewegung steigen die Stifte 59 und 60 auf der geneigten Fläche 62a' von der unteren Fläche 63a zur oberen Fläche 62a nach oben und gelangen mit den Löchern 15 und 16 der Flachbänder 11 und 12 in Eingriff. Die Stifte 59 und 60 bewegen sich auf der Flache 62a im Eingriff mit den Löchern 15 und 16 vorwärts und bewegen dadurch die Flachbänder 11 und 12 um den Abstand h. Wenn die Stifte 59 und 60 die Position Pi (d. h. das vordere Ende auf dem Weg 62) erreicht haben, dann bewegen sie sich von der oberen Fläche 62a auf die untere Fläche 63a und werden vom Eingriff mit den Löchern 15 und 16 der Flachbänder 11 und 12 wieder frei. Wenn die Stifte 59 und 60 also einen Umlauf in der Führungsrille 61 vollführt haben, d. h. den vorwärts gerichteten Weg 62 und den Rückweg 63 durchschritten haben, dann wurden die Flachbänder 11 und 12 um den Abstand /2 nach vorn geschoben. Die Stifte 59 und 60 gelangen dann wieder mit den Löchern 15 und 16 der Flachbänder 11 und 12 in Eingriff und diese werden schubweise so oft nach vorn bewegt, wie Löcher in ihnen vorhanden sind. d. h. die Anzahl an Klammerteilpaaren, die schubweise in die Position Pi bewegt werden, entspricht der Anzahl der Löcher in den Flachbändern 11 und 12.
Obgleich das Flachbandpaar 11 und 12 nach Bedarf nach vorn bewegt wird und die Klammerteile 17 und 18 durch Abschneiden von den Flachbändern 11 und 12 erzeugt werden in der oben beschriebenen Ausführungsform der Erfindung, so ist es doch auch möglich, daß eine bestimmte Anzahl an Schließmittelpaaren vorbereitet werden und auf die Betätigungsglieder 39 und 40 aufgesetzt werden können, jedesmal wenn ein Blutgefäß zu verschließen ist.
Da bei der Anwendung der vorliegenden Erfindung das Ende des Blutgefäßes zwischen die Einzelteile der Klammer aus plastischem Material eingefügt und diese zum Verschließen des Blutgefäßes aneinander befestig! werden, gestaltet sich das Verschließen eines Blutgefäßes sehr einfach, schnell und sicher. Da die beiden Teile der Klammer durch die Zangenbacken in der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einem einzigen Arbeits gang zusammengedrückt und aneinander befestigt wer den, weist die Erfindung darüber hinaus den Vorteil auf daß das Verschließen eines Blutgefäßes durch einer einzigen Arbeitsgriff erfolgen kann.
Im oben beschriebenen Ausführungsbeispiel werder Flachbänder verwendet. Es ist jedoch auch möglich entsprechend paarig ausgebildetes Rollenmaterial zi verwenden. Diese Rollen wurden dann schubweise be der Herstellung von Klammerteilpaaren abgewickel werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

24 Ol Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Verschließen der Enden durchschnittener Blutgefäße mittels einer Klammer, die von Streifenmaterial abgetrennt wird, das in einem am freien Ende bewegliche Zangenbacken aufweisenden Werkzeug bei Betätigung desselben schrittweise vorgeschoben wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer (17,18) zweiteilig ist, an dem Werkzeug zwei entsprechende Führungskanäle (57,58) für das zweiteilige Streifenmaterial (11,12) ausgebildet sind, und daß die Betätigungsmittel (31, 75) für die Streifenvorschubeinrichtungen (59,60) derart ausgebildet sind, daß letztere beim Lösen der Zangenbacken (39, 40) an den Streifen (11,12) zwecks Vorschub angreifen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu den Betätigungsmitteln ein Auslösegriff (31) gehört.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zangenbacken (39, 40) einen etwa L-förmigen Querschnitt aufweisen und mit Durchbrüchen (48, 49) für die Streifen (11, 12) ausgestattet sind, Klemmflächen (43, 44) zum Zusammendrücken der Klammerteile (17, 18) an ihnen vorgesehen sind, und daß eine der Klemmflächen eine Einrichtung (47) zum Aneinanderbefestigen der Klammerteile (17,18) aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zangenbacken (39, 40) am vorderen Ende (26a) des die Zuführungseinrichtung umschließenden Körpers (26) drehbar gelagert und von Federn (50,51) auseinandergedrückt werden.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen Aufbau (26) aus einem inneren Gehäuse (34) und einem äußeren Gehäuse (35), zwischen denen zwei Kanäle (57, 58) für die Zuführung des Streifenmaterials (11,12) ausgebildet
DE19742401369 1973-01-20 1974-01-11 Vorrichtung zum verschliessen der enden durchschnittener blutgefaesse Granted DE2401369B2 (de)

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