DE3390238T1 - Klammeranbringinstrument mit ortsfesten Backen - Google Patents
Klammeranbringinstrument mit ortsfesten BackenInfo
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- A61B17/00—Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
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Description
Z-
79186
UNITED STATES SURGICAL CORPORATION Norwalk, CT (V.St.A.)
Klammeranbringinstrument mit ortsfesten Backen
Die Erfindung betrifft ein Instrument zum Anbringen
von blutstillenden chirurgischen Klammern» insbesondere ein zum Anbringen von blutstillenden chirurgischen Klammern dienendes
Instrument, bei dessen Betätigung in dem Instrument enthaltene Klammern automatisch einzeln nacheinander einem
Klammernschließteil des Instruments zugeführt werden.
Instrumente zum Anbringen von chirurgischen Klammern besitzen gewöhnlich awei im Querabstand voneinander angeordnete
und relativ zueinander bewegbare Backen zur Aufnahme einer Klammer, die an Körpergewebe angebracht werden soll,
und zum darauffolgenden Schließen der Klammer um das Gewebe
herum, indem die Backen zueinander hinbewegt werden. Zum Schließen der Backen dient im allgemeinen eine zangenartige
Betätigungsvorrichtung oder ein hin- und herbewegbarer Hülsen«
teil, der bei seiner Bewegung zu den Backen hin diese mit Hilfe von Kraftaufnahmeflächen schließt. In beiden Fällen
ist zum Bewegen der Backen eine beträchtliche Anzahl von Tel-
len erforderlich, die die Kosten des Instruments erhöhen.
Ferner kann für ein Instrument mit Backenschließelementen, deren Festigkeit für die übertragung von relativ starken
Backenschllefikräften von einer proximal angeordneten Betätigungsvorrichtung zu den distal angeordneten Backen genügt,
eine relativ schwere und sperrige Konstruktion erforderlich
sein. Wenn die Backen beispielsweise mit Hilfe einer zangenartigen Betätigungsvorrichtung geschlossen werden, werden
für die Übertragung der zum Schließen der Backen erforderlichen Biegemomente zwei relativ schwere Elemente benötigt, die sich
über die ganze Länge des Instruments erstrecken. Der für diese Elemente benötigte, hohe Materialaufwand erhöht nicht nur
die Kosten des Instruments, sondern vergrößert auch dessen Volumen, so daß das Instrument unter Umständen beim Anbringen
der Klammern den Blick der Betätigungsperson auf die Backen verlegen kann. Bei heiklen chirurgischen Operationen kann
dies ein schwerwiegender Nachteil sein.
Auch die Kosten des Instruments werden immer wichtiger, weil eine zunehmende Nachfrage nach chirurgischen Instrumenten, beispielsweise Klammeranbringinstrumenten, besteht,
die nach ihrer Verwendung in einer einzigen chirurgischen Operation wirtschaftlich unbedenklich beseitigt werden können. In diesem Falle warden alle Schwierigkeiten und Kosten
vermieden, die mit dem Reinigen, Sterilisieren und erneuten Laden von Instrumenten verbunden sind, die in einer weiteren chirurgischen Operation verwendet werden sollen.
Es besteht auch ein zunehmendes Interesse an der Verwendung von chirurgischen Klammern aus Kunststoff, insbesondere von chirurgischen Klammern aus biologisch absorbierbarem Kunststoff. Nach einer chirurgischen Operation im
Körper belassene chirurgische Klammern aus Kunststoff be-
wirken keine so starke Streuung von Röntgenstrahlen und Beeinträchtigung von Röntgenaufnahmen wie Klammern aus Metall.
Klammern aus biologisch absorbierbarem Kunststoff werden nach dem Heilen des geklammerten Gewebes von dem Körper vollständig absorbiert, so daß mögliche Schwierigkeiten vermieden
werden, die beispielsweise in einem unerwünschten Wandern von Klammern im Körper in den auf die chirurgische Operation folgenden Monaten und Jahren bestehen können.
Daher hat die Erfindung die Aufgabe, Instrumente zum
Anbringen von chirurgischen Klammern zu verbessern und zu vereinfachen.
Insbesondere besteht eine Aufgabe der Erfindung in
der Schaffung eines zum Anbringen von chirurgischen Klammern
dienenden Instruments, das mit ortsfesten Klammerschließbacken versehen ist, so daß die meisten oder alle beweglichen
Teile entfallen können, die sonst zum Schließen der Backen
erforderlich sind.
Eine noch speziellere Aufgabe der Erfindung besteht
in der Schaffung von zum Anbringen von chirurgischen Klammern
dienenden Instrumenten, die besonders für das Anbringen von chirurgischen Klammern aus absorbierbarem oder nichtabsorbierbarem Kunststoff geeignet sind.
Zur Lösung dieser und anderer der Erfindung zugrundeliegenden Aufgaben besitzt ein Klammeranbringinstrument gemäß
der Erfindung zwei im Querabstand voneinander angeordnete, ortsfeste Backen zur Aufnähme von Körpergewebe,das zwischen
den Backen geklammert werden soll, und eine Einrichtung zum
Vorwärtsbewegen mehrerer Klammern einzeln nacheinander in
die Backen derart, daß diese jede Klammer um das Körpergewebe herum schließen. Die Backen besitzen einander gegenüberliegende Flächen, die in der distalen Richtung konvergieren.
Jede Klammer besitzt einen Steg und an entgegengesetzten Enden des Steges zwei Schenkel, die zunächst in der distalen
Richtung divergieren. Beim Vorwärtsbewegen einer Klammer in
die Backen greifen die Enden der divergierenden Schenkel der Klammer an je einer der konvergierenden Flächen der Backen
an, so daß die Backen die Klammer schließen. Die Backen und die Klammern haben vorzugsweise solche geometrische Formen,
daß die Schenkel einer mittels der Backen geschlossenen Klammer über die ganze Länge der Schenkel im wesentlichen
parallel zueinander und so nahe beieinader angeordnet sind, daß die Klammer auf das zwischen den Schenkeln eingeklemmte
Gewebe blutstillend wirkt. Bei Verwendung von Kunststoffklammern sind die normalerweise freien Enden der Klammernschenkel, d.h., die von dem Steg der Klammer entfernten
Schenkelenden, mit Teilen versehen, die miteinander verrastet
werden, wenn die Backen die Klammer schließen, so daß die Klammer danach dauernd in ihrer Schließstellung gehalten
wird. Zum Zuführen der Klammern zu den Backen können verschiedene Einrichtungen vorgesehen sein. In einer besonders
bevorzugten Ausführungsform sind die chirurgischen Klammern lösbar miteinander gekuppelt und bilden sie eine Reihe oder
ein Klammernband, die bzw. das zu den Backen hin mittels eines Stößels vorwärtsbewegt wird, der an der am weitesten
distal angeordneten Klammer des Bandes angreift. Wenn die Backen die am weitesten distal angeordnete Klammer schließen,
wird diese von dem Klammernband losgelöst. Danach wird der Stößel hinter die nächstfolgende Klammer des Klammernbandes
zurückgezogen, um das Instrument für das nächste Arbeitsspiel vorzubereiten, in dem diese nächste Klammer die am
weitesten distal angeordnete Klammer 1st.
Weitere Merkmale der Erfindung/ deren Wesen und verschiedene Vorteile gehen aus der beigefügten Zeichnung
und der nachstehenden ausführlichen Beschreibung des Erfindungsgegenstandes
hervor.
Figur 1 zeigt schaubildlich, teilweise verkürzt, ein
Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Instruments zum Anbringen von chirurgischen Klammern.
Figur 2 zeigt in Draufsicht einen Teil des Instruments
gemäß der Figur 1, wobei ein Teil der Abdeckung entfernt ist,
damit das Innere des Instruments erkennbar ist. Einige Teile sind im Schnitt dargestellt.
Figuren 3 bis 6 zeigen je einen Schnitt entlang der Linien 3-3, 4-4, 5-5 bzw. 6-6 in Figur 2.
Figur 7 zeigt schaubildlich, teilweise mit auseinandergezogenen
Teilen, das Instrument gemäß den Figuren 1 bis 6.
Figur 8 zeigt schaubildlich mit weiter auseinandergezogenen Teilen das Instrument gemäß den Figuren 1 bis 7.
Figuren 9 bis 11 zeigen im Horizontalschnitt einen
Teil des Instruments gemäß den Figuren 1 bis 8 zur Erläuterung
aufeinanderfolgender Phasen das Arbeitsspiels des Instruments.
Figuren 12 bis 14 zeigen je einen Schnitt entlang der Linie 12-12, 13-13 und 14-14 in den Figuren 9 bis 11.
Figur 15 zeigt in einer den Figuren 12 bis 14 ähnlichen Darstellung eine weitere Phase des Arbeitsspiels des
Instruments.
Figur 16 zeigt schaubildlich ein Beispiel einer Klammer für die Verwendung in dem Instrument gemäß den
Figuren 1 bis 15, wobei sich die Klammer in der Stellung
zum Anbringen der Klammer an Körpergewebe befindet, das die Klammer umgebende Instrument zum Anbringen der Klammer
aber nicht gezeigt ist.
Figur 17 zeigt in einer der Figur 16 ähnlichen Darstellung
die an dem Körpergewebe angebrachte Klammer.
Figur 18 zeigt schaubildlich ein weiteres anderes Ausführungsbeispiel des Instruments gemäß der Erfindung.
Figur 19 zeigt schaubildlich mit auseinandergezogenen Teilen das Instrument gemäß der Figur 13.
Figur 20 zeigt im Horizontalschnitt einen Teil des Instruments gemäß den Figuren 18 und 19.
Figur 21 zeigt im Längsschnitt das Instrument gemäß den Figuren 18 bis 20 in einer Phase seines Arbeitsspiels.
Figur 22 zeigt in einer der Figur 21 ähnlichen Darstellung das Instrument in einer darauffolgenden Phase seines
Arbeitsspiels.
Figur 23 zeigt einen Querschnitt entlang der Linie 23-23 in Figur 21.
Figur 24 zeigt im Schnitt einen Teil eines Instruments
nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
Figur 25 zeigt im Schnitt einen Teil eines Instruments nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
Figur 26 zeigt im Schnitt einen Teil einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
Das in der Figur 1 gezeigte Klammeranbringinstrument
10 nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Er-
findung besitzt ein Gehäuse 12 mit zwei Ringgriffen 14 und
16, die sich proximal (nach hinten) erstrecken, sowie einen sich in der Längsrichtung distal (nach vorn) erstreckenden
Schaft 30. Gegebenenfalls kann der Schaft 30 an seinem distalen Endteil gekrümmt sein, um dem Chirurgen das Anbringen
von Klammern zu erleichtern, wie am besten aus der Figur 7 erkennbar ist, besteht das Gehäuse 12 aus einem
Oberteil 12a und einem Unterteil 12b. In dem zusammengesetzten Instrument werden die Gehäuseteile 12a und 12b auf
beliebige übliche Weise zusammengehalten, beispielsweise durch Klebstoff zwischen den einander berührenden Umfangsflachen.
Jeder der Ringgriffe 14 und 16 ist in dem Gehäuse mittels eines im wesentlichen zylindrischen Knopfes 18
(Figuren 2 und 7) schwenkbar gelagert, der am distalen Ende des Ringgriffes vorgesehen ist und mit einer zugeordneten
zylindrischen Aufnahme 20 im Innern des Gehäuses 12 zusammenwirkt. Gegebenenfalls kann in jeder der vorstehend beschriebenen
Schwenklagerungen ein Zapfen oder eine Schraube 22
vorgesehen sein, der bzw. die das Gehäuse 12 und den zugeordneten Knopf 18 durchsetzt und dazu beiträgt, die Griffe
14 und 16 in dem Gehäuse 12 zu halten. Die Ringgriffe 14 und 16 können den Daumen und einen Finger einer Hand des
Chirurgen aufnehmen, so daß das Instrument wie eine Schere mit nur einer Hand vollständig gehalten und betätigt werden kann. In den Figuren 1 und 2 sind die Ringgriffe 14 und
16 in der Stellung gezeigt, in der sie am weitesten voneinander entfernt sind. Wie nachstehend ausführlich beschrieben
wird, werden zum Anbringen einer Klammer die Ringgriffe 14
und 16 zueinander hin gedruckt.
Jeder der Ringgriffe 14 und 16 besitzt ein zum Antrieb eines Zapfens dienendes Langloch 24 (Figuren 2 und 7).
Die mit den Langlöchern 24 ausgebildeten Teile der Griffe 14 und 16 überlappen einander derart, daß auch die beiden
Langlöcher 24 einander überlappen. Die einander überlappenden Bereiche der Langlöcher 24 nehmen je ein Ende eines Zapfens
62 auf, an dem Stößel 60 in der Nähe des proximalen Endes desselben angebracht ist. Wenn die Ringgriffe 14 und 16 in der
nachstehend ausführlich beschriebenen Weise zusammengedrückt werden, wirken die Langlöcher 24 derart miteinander zusammen,
daß sie den Zapfen 62 in der distalen Richtung bewegen.
Wie am besten in der Figur 8 erkennbar ist, besitzt der Schaft 3O einen Backenträger 40, eine Klammernbandabdeckung 50, einen Stößel 60 und einen Deckel 70. Durch das
Zusammenwirken eines rechteckigen Zapfens 26 des Gehäuses mit einer Ausnehmung 42 des Backenträgers 4O ist dieser
an dem Gehäuse 12 befestigt. Der Backentr$ger 40 bildet
eine Längsrinne 44, die mehrere chirurgische Klammern 100 enthält. Wie nachstehend ausführlich beschrieben wird, sind
diese Klammern 100 in einer Reihe angeordnet bzw. bilden
7-
sie ein Klammernband. Der Backenträger 40 ist an seinem
distalen Ende mit zwei im Querabstand voneinander angeordneten Backen 46 ausgebildet. Zum Klammern von Körpergewebe
(Figur 1) wird dieses zwischen den Backen 46 angeordnet und wird dann die am weitesten distal angeordnete Klammer des
Klammernbandes distal in die Backen 46 geschoben, die zum Schließen der Klammer um das Gewebe herum miteinander zusammenwirken.
Die Klainmernbandabdeckung 50 ist auf dem Backen träger
40 ortsfest montiert und deckt die Rinne 44 ab, so daß sich die Klammern 100 in der Rinne 44 zwischen dem Backenträger
40 und der Klainmernbandabdeckung 50 bewegen. Die Klainmernbandabdeckung 50 ist in ihrem distalen Endteil mit einer
Klinke 52 versehen, die abwärts in den mittleren Teil der Rinne 44 reicht und in der Rinne 44 eine Bewegung der
Klammern 100 in der distalen Richtung gestattet, aber eine Rückwärtsbewegung der Klammern in der proximalen Richtung
im wesentlichen verhindert. Die Klinke 52 federt zum Grund der Rinne 44 hin.
Der Stößel 60 ist in dem Schaft 30 zwischen der
Klammernbandabdeckung 50 und dem Schaftdeckel 70 in der
Längsrichtung hin- und herbewegbar. In dem Langloch 64 des
Stößels 60 ist zwischen dem proximalen Ende des Langloches und dem proximalen Ende der ortsfesten Teile des Schaftes
eine Druck-Schraubenfeder 80 eingespannt (siehe insbesondere Figur 3), die den Stößel 60 in der proximalen Richtung belastet.
An dem distalen Ende des Stößels 60 ist eine sich distal erstreckende Blattfeder 66 vorgesehen, die in dem
Klammernechieber 68 endet und diesen in dem mittleren Teil der Rinne 44 derart abwärts belastet, daß er ein sich in
der Längsrichtung erstreckendes Langloch 54 der Klammern-
bandabdeckung 50 curchsetzt. wie nachstehend ausführlicher
beschrieben wird, greift der Schieber 68 an dem Steg 102 der am weitesten distal angeordneten Klammer 100 des in
der Rinne 44 befindlichen Klammernbandes an und schiebt er diese Klammer in die Backen 46. Der proximale Endteil des
Stößels 60 liegt zwischen den einander übergreifenden und mit Langlöchern ausgebildeten Teilen der vorstehend beschriebenen
Ringgriffe 14 und 16. Wie ebenfalls vorstehend beschrieben
wurde, erstreckt sich der Zapfen 62 durch den Stößel 60 und in die Langlöcher 24 der Griffe. Infolge der
von der Feder 80 auf den Stößel 60 ausgeübten Vorbelastung in der proximalen Richtung federn die Ringgriffe 14 und 16
auseinander, so daß die Feder 80 die Rückstellfeder des Instruments ist.
Der Schaftdeckel 70 ist fest an dem Backenträger
angebracht und deckt daher den Stößel 60 ab. In dem Deckel 70 ist in der Nähe seines distalen Endes ein Langloch 72
ausgebildet, das während des Rückwärtshubes des Instruments ein Auslenken der Teile 66 und 68 des Stößels nach oben gestattet.
Die Klammern 100 können zwar auch aus anderen geeigneten Werkstoffen hergestellt werden, beispielsweise aus
Metall, bestehen aber in der hier beschriebenen Ausführungsform vorzugweise aus Kunststoff, insbesondere aus biologisch
absorbierbarem Kunststoff. Zu den geeigneten biologisch absorbierbaren Kunststoffen gehören Homopolymere und Copolymere
des Glykolids, Lactide und p-Dioxanons. Zu den geeigneten nicht absorbierbaren Kunststoffen gehören Nylon, Polyester
und Polypropylen.
Einzelne Klammern 100 sind am besten in den Figuren 16 und 17 und das Klammernband ist am besten in den Figuren
9 bis 11 erkennbar. Jede Klammer besitzt einen Steg 102 und
zwei an dessen entgegengesetzten Enden angebrachte Schenkel 104 und 106. Der Steg 102 ist auf seiner proximalen Seite
mit einer Vertiefung 103 zur Aufnahme des Schiebers 68 ausgebildet. Beide Schenkel liegen auf derselben Seite des Steges,
und der Steg und die Schenkel definieren zusammen eine Ebene, die die Zeichenebene der Figuren 9 bis 11 ist. Zunächst
sind die Schenkel 104 und 106 unter gegengleichen stumpfen Winkeln zu dem steg 102 angeordnet. Daher sind die Schenkel in
der Rinne 44 zunächst im Abstand voneinander angeordnet und divergieren sie in der distalen Richtung. Infolge der Wahl des
Werkstoffes und der Ausbildung der Klammer ist diese so flexibel, daß die Schenkel 104 und 106 in den Backen 46 des Klammeranbring
instruments zusammengebracht werden können.
Der anfänglich freie Endteil jedes der Klammerschenkel
104 und 106 ist mit Rastelementen 108a und 108b an dem Schenkel 104 bzw. mit Rastelementen 110a und 110b an dem Schenkel 106
ausgebildet. Wenn die Schenkel der Klammer mittels der Backen 46 zusammengebracht worden sind, übergreifen in der am besten
in der Figur 17 erkennbaren Weise die Rastelemente 108a und 108b die Rastelemente 110a bzw. 110b und sind sie mit diesen
derart verrastet, daß die Klammer geschlossen gehalten wird. Die Richtung, in der die Rastelemente 108a und 110a einander
übergreifen, ist der Richtung entgegengesetzt, in der die Rastelemente 108b und 110b einander übergreifen. Beispielsweise
ist gemäß der Figur 17 das Rastelement 108a über dem Element 110a und das Rastelement 110b über dem Element 108b
angeordnet. Daher setzt die Klammer 100 einem Wiederöffnen einen starken Widerstand entgegen, selbst wenn die Schenkel
der Klammer gegeneinander verdreht werden.
Jede Klammer 100 besitzt ferner Kupplungselemente
112 und 114 zum lösbaren Kuppeln der voneinander getrennten
Klammern in einer Reihe oder einem Klammernband· Die Kupplungselemente 112 jeder Klammer sind mit den Kupplungselementen 114 der ihr folgenden Klammer des Klammerbandes lösbar gekuppelt. Für den Fachmann versteht es sich, daß im Rahmen der
Erfindung auch anders ausgebildete Kupplungselemente verwendet werden können. In der hier gezeigten Ausführungeform bestehen
die Kupplungselemente 112 aus Lappen, die sich von dem Außenurafang der Klammer 100, vorzugsweise von einer zwischen den
Enden der Schenkel 104 und 106 gelegenen Stelle, seitlich auswärts erstrecken, und bestehen die Kupplungselemente 114 aus
Schlitzen, die am Innenumfang der Schenkel 104 und 106 in der Nähe der zunächst freien Enden der Schenkel ausgebildet
sind, wenn die Klammern beispielsweise gemäß der Figur 9 in
dem Klammernband aneinandergereiht sind, greifen die Lappen 112 an den Schenkeln 104 und 106 jeder Klammer in die Schlitze
114 der Schenkel 104 und 106 der in dem Klammernband folgenden Klammer ein. Die Seitenwände 44a und 44b der Rinne 44
verhindern, daß die Schenkel jeder Klammer weiter gespreizt werden als dargestellt 1st. Infolgedessen sind alle Klammern
so miteinander gekuppelt, daß bei einem Vorschieben der am weitesten distal angeordneten Klammer in der distalen Richtung jede Klammer die ihr in dem Klammernband folgende Klammer
nachzieht. Daher bewegen sich alle Klammern gemeinsam in der distalen Richtung, wenn die am weitesten distal angeordnete
Klammer in dieser Richtung geschoben wird.
Die Klammern 100 können je nach ihrer beabsichtigten Verwendung verschiedene Größen haben. Typische Klammern haben
vor dem Schließen eine Länge von etwa 10 mm und eine Breite von etwa 8 mm. Viel kleinere Klammern können in der Mikrochirurgie verwendet werden. Größere Klammern können für andere
Zwecke verwendet werden, beispielsweise zum Schließen von Eileitern und Samenleitern. Das Klammeranbringinstrument
wird im Hinblick auf die Klammern bemessen, die damit angebracht werden sollen.
Nun sei anhand der Figuren 9 bis 15 die Wirkungsweise des Instruments beschrieben. In den Figuren 9 bis 11 sind
aufeinanderfolgende Phasen des Arbeitsspiels des Instruments dargestellt. Dieselben Phasen sind auch in den Figuren 12
bis 14 gezeigt. In der Figur 15 ist eine weitere Phase des Arbeitsspiels erläutert. Der Ausgangszustand des Instruments
ist in den Figuren 9 und 12 dargestellt. Wie vorstehend beschrieben wurde, sind mehrere Klammern 100 in einem Klammernband miteinander gekuppelt und in der Rinne 44 des Backenträgers 40 so angeordnet, daß die offene Seite jeder Klammer
in der diatalen Richtung den Backen 46 zugekehrt ist. Der Steg 102 der am weitesten distal angeordneten Klammer des
Bandes befindet sich auf der distalen Seite der Klinke 52. Die Stege aller anderen Klammern befinden sich auf der
proximalen Seite der Klinke 52. Der Stößel 60 befindet sich in seiner proximalen Endstellung, so daß die Griffe 14 und
16 so weit wie möglich voneinander getrennt sind (Figuren 1 und 2). Der Schieber 68 greift an der Klinke 52 an und befindet sich daher ebenfalls auf der proximalen Seite des
Steges der am weitesten distal angeordneten Klammer.
Wenn eine Klammer angebracht werden soll, wird das zu klammernde Körpergewebe 28 gemäß den Figuren 9 und 12
zwischen den Backen 46 angeordnet und werden die Ringgriffe 14 und 16 zusammengedrückt. Wenn das Zusammendrücken der
Ringgriffe 14 und 16 beginnt, bewirken die Langlöcher 24
der Ringgriffe im Zusammenwirken mit dem Zapfen 62, daß der Stößel 60 in der distalen Richtung bewegt wird (Figuren 10
- γ-
und 13). Während des distalen Hubes dee Stößels 60 wird die
Rückstellfeder 80 allmählich zusammengedrückt und gleitet der Schieber 68 über die Klinke 52 abwärts, worauf er an
der proximalen Seite des Steges 102 der am weitesten distal angeordneten Klammer 100 angreift und diese Klammer in der
distalen Richtung längs der Rinne 44 schiebt. Das distal© Ende des Schiebers 68 tritt in die Vertiefung 103 ein und
trägt dadurch dazu bei, bei dem Vorschub der Klammer au den Backen 46 hin ein Drehen der Klammer um eine zu der Zeichenebene der Figur 10 rechtwinklige Achse zu verhindern. Die
Schenkel 104, 106 der am weitesten distal angeordneten Klammer treten in je eine der Backen 46 ein, so daß sich auf beiden
Seiten des Körpergewebes 28 je ein Schenkel der Klammer befindet. Jede Backe 46 ist mit einer Längsnut 48 zum Aufnehmen und Führen eines Schenkels der Klammer ausgebildet. In
den Nuten 48 wird die Klammer bis zu ihrem Schließen in der richtigen Orientierung in dem Instrument gehalten· Von der
am weitesten distal angeordneten Klammer werden alle anderen Klammern des Bandes mindestens solange nachgezogen, bis
der Steg der distal am zweitweitesten angeordneten Klammer unter der Klinke 52 hindurchgetreten ist und sich auf deren
distaler Seite befindet (Figur 13).
Bei Vorbeigang des Steges der distal am zweitweitesten angeordneten Klammer an der Klinke 52 beginnt der Angriff der zunächst freien Enden der Schenkel der am weitesten
distal angeordneten Klammer an den konvergierenden Flächen 46a und 46b in der Nähe der distalen Enden der Backen 46
(Figur 10). Infolgedessen beginnt ein Auslenken oder Verschwenken der Schenkel 104 und 106 zueinander hin und damit
das Schließen der Klammer um das Gewebe 28 herum. Werm sich
die Schenkel 104 und 106 einander nähern, treten die Lappen 112 der am weitesten distal angeordneten Klammer aus den
Schützern 114 der distal am zweitweitesten angeordneten
Klammer, so daß die am weitesten distal angeordnete Klammer
von den übrigen Klammern des Klammernbandes losgelöst wird. Gleichzeitig greifen Teile der distal am zweitweitesten
angeordneten Klammer an zum Zurückhalten der Klammer dienenden Buckein 56 an, die sich vom Boden der Klammernbandabdeckung 50 abwärts erstrecken* Die relative Lage der Rückhalteelemente 56 in der Längsrichtung ist in den Figuren 9
bis 11 strichpunktiert angedeutet. Die Rückhalteelemente 56
stehen abwärts in die Rinne 44 vor und greifen an der distal am zweitweitesten angeordneten Klammer an, so daß deren
distale Bewegung freigebbar gebremst wird. Dadurch wird das Ablösen uad Trennen der distal am weitesten angeordneten
Klammer von dem Klamme:niband unterstützt. Bei fortgesetzter distaler Bewegung des Schiebers 68 wird nur die am weitesten
distal angeordnete Klammer vorwärtsbewegt, während die übrigen Klammern des Klammernbandes im wesentlichen ortsfest
bleiben, well die distal am zweitweitesten angeordnete Klammer zwischen den Rückhalteelementen 56 und der Klinke
gehalten wird.
Bei fortgesetztem Zusammendrücken der Ringgriffe 14 und 16 schiebt der Schieber 68 die am weitesten distal
angeordnete Klammer weiter in die Backen 46 und drücken die konvergierenden Flächen 46a und 46b der Backen die
Schenkel der am weitesten distal angeordneten Klammer weiter zusammen. Jeder Schenkel besitzt an seinem Außenumfang
vorzugsweise einen auswärtsgerichteten Vorsprung 105, der mindestens während eines Teils des Klammerechließhubea des
Instruments an den Flächen 46a und 46b angreift und dadurch
das Schließen der Klammer unterstützt. Wenn das Instrument den in den Figuren 11 und 14 gezeigten Zustand erreicht, ist
die Klammer vollständig geschlossen und sind die Rastelemente
108a und 108b mit den Rastelementen 11Oa bzw. 110b derart
verrastet, daß die Klammer geschlossengehalten wird. Die
geschlossene Klammer übt auf das Gewebe vorzugsweise einen so starken Druck aus, daß sie eine Blutstillung bewirkt,
das Gewebe aber nicht unzulässig stark verletzt.
Jetzt entlastet die Bedienungsperson die Ringgriffe
14 und 16 von dem auf sie ausgeübten Druck, so daß die
Rückstellfeder 80 den Stößel 60 in der proximalen Richtung rückwärtsbewegen kann (Figur 15). Dabei wird eine proximale
Bewegung der Klammer, die vorher distal am zweitweitesten angeordnet war und jetzt am weitesten distal angeordnet ist,
durch die Klinke 52 im wesentlichen verhindert. Der Schieber 68 gleitet über den Steg der jetzt am weitesten distal angeordneten Klammer aufwärts und bewegt sich dann auf der
proximalen Seite dieser Klammer abwärts auf die Klinke 52. Jetzt befindet sich das Instrument in seiner in den Figuren
9 und 12 gezeigten Ausgangsstellung und ist es für den Beginn eines neuen Arbeitsspiels bereit. Der Schieber 68 kann
sich somit nur zwischen einer proximalen und einer distalen Endstellung bewegen. In der proximalen Endstellung befindet
sich der Schieber nach dem Loslösen der vorher am weitesten distal angeordneten Klammer von dem Klammernband zwischen
der am weitesten distal angeordneten Klammer und der distal am ζweitweitesten angeordneten Klammer des Klammernbandes·
In der distalen Endstellung befindet sich der Schieber, wenn die am weitesten distal angeordnete Klammer vollständig in die Backen geschoben worden ist. Infolgedessen wird
in jedem Arbeitsspiel des Instruments nur eine Klammer in die Backen geschoben. Der Hub des Schiebers 68 zwischen diesen beiden Endstellungen wird durch die Länge der Langlöcher
24 in den Griffen 14 und 16 bestimmt.
~ ti' "
'339O238
Nach dem Schließen der Klammer kann das geklammerte
Gewebe jederzeit aus den Backen 46 herausgenommen werden. Die geschlossene Klammer und die ihr benachbarten Backen sind so
elastisch, daß das geringe Übermaß zwischen der Klammer und den distalen Enden der Backen (siehe Figur 11) nicht stört,
wenn die Klammer und das Gewebe am distalen Ende des Instruments aus diesem herausgezogen werden. Bei Verwendung von
Kunststoffklammern können auch die Backen aus Kunststoff
bestehen.
Das Instrument gemäß den Figuren 1 bis 17 eignet sich besonders gut für das Anbringen von Kunststoffklammern, weil
der Stößel an der am weitesten distal angeordneten Klammer angreift, so daß es nicht notwendig ist, die zum Vorschieben
und Schließen der am weitesten distal angeordneten Klammer erforderliche Kraft Über das ganze Klammernband zu übertragen.
Bs versteht eich, daß zusammen mit den ortsfesten
Klammerschließbacken gemäß der Erfindung auch andere Mechanismen
zum Zuführen der Klammern verwendet werden können. In den Figuren 18 bis 23 ist eine andere Ausführungsform
der Erfindung gezeigt, in der die Klammern einzeln nacheinander von einem Stapel her zugeführt werden. In dieser Ausführungsform
besitzt das Instrument einen Backenträger 140 und einen Stößel 160, der in dem Backenträger 140 in dessen
Längsrichtung hin- und herbewegbar gelagert ist. Der Backenträger 140 ist an seinem proximalen Ende mit zwei Fingerringen
142 und 144 versehen, die gemäß der Figur 18 je
einen Finger einer Hand der Bedienungsperson aufnehmen. Der Stößel 160 ist an seinem proximalen Ende mit einem
Daumenring 162 versehen. Zum Vorwärtsbewegen des Stößels wird der Daumen zu den in die Fingerringe 142 und 144 ein-
greifenden Fingern hinbewegt. Zum Zurückziehen des Stößels 160 in der proximalen Richtung wird der Daumen von den in
die Fingerringe eingreifenden Fingern wegbewegt.
Der Backenträger 14Ο ist an seinem diatalen Ende
mit zwei im Querabstand voneinander angeordneten« ortsfesten Backen 146 versehen, die den Backen 46 der vorher
beschriebenen Ausführungsform ähneln können. Auf der proximalen Seite der Backen 146 ist auf der einen Seite des
Backenträgere 140 ein U-profilförmiges Magazin 150 vorgesehen, in dem sich mehrere Klammern 100 in Form eines
Stapels befinden. Der Einfachheit halber sei angenommen, daß die in dieser Ausführungsform verwendeten Klammern den
in der vorher beschriebenen Ausführungsform verwendeten Klammern ähneln, obwohl in dieser Ausführungsform jene an
den Klammern vorgesehenen Einrichtungen, die ein Kuppeln der Klammern miteinander in einem Klammernband ermöglichen,
nicht verwendet werden. Die auf der Seite des Backenträgers 140 montierte Blattfeder 152 dient als Nachschiebefeder,
die den in dem Magazin 150 befindlichen Klammernstapel
abwärts in die Rinne drückt, in der sich der Stößel 160 hin- und herbewegt. Zur Halterung der Feder 152 dient das
Halteglied 154.
Zm Betrieb befindet sich das distale Ende des
Schiebers 160 zunächst auf der proximalen Seite der untersten
Klammer des Stapels. Das zu klammernde Gewebe 28 wird zwischen die Backen 146 eingebracht. Dann wird der Stößel
160 wie vorstehend beschrieben, in der distalen Richtung
bewegt, so daß er mit seinem distalen Ende an dem Steg der untersten Klammer in dem Stapel angreift und diese Klammer
in der distalen Richtung zu den Backen 146 hinbewegt. Dabei
treten die Schenkel 104, 106 der Klammer in je eine der
39 0 2"38
Backen 146 ein, deren konvergierende Flächen 146 a und 146b
jetzt mit den zunächst freien Enden der Klamraernschenkel derart zusammenwirken, daß die Klammer um das Gewebe 28
herum geschlossen wird. Dies ist in der Figur 20 gestrichelt angedeutet und ferner in der Figur 22 dargestellt. Wie in
der vorher beschriebenen Ausführungsform ist der Stößel 160 an seinem distalen Ende mit einem Schieber 168 versehen, der
in die Vertiefung 103 des Steges der Klammer eingreift und dadurch dazu beiträgt, daß ein Drehen der Klammer bei deren
Vorschub zu den Backen 146 hin verhindert wird. Nach dem
vollständigen Schließen der Klammer können die geschlossene Klammer und das geklammerte Gewebe an dem distalen Ende des
Instruments aus diesem herausgenommen werden. Gegebenenfalls kann man dem Stößel 160 gestatten, sich distal über die
Stellung hinauszubewegen, in der die Klammer vollständig
geschlossen ist, so daß der Stößel danach das Herausnehmen der geschlossenen Klammer aus dem Endteil des Instruments
unterstützt.
Wenn der Stößel 160 seinen distalen Hub vollständig
durchgeführt hat, kann er in der proximalen Richtung in seine
Ausgangsstellung zurückgestellt werden. Beim Rückzug des distalen Endes des Stößels 160 von dem unteren Ende des im
Magazin 150 befindlichen Klammernstapels schiebt die Feder 152 den Stapel nach, so daß die nächste Klammer in die Rinne
eintritt, in der sich der Stößel 160 hin- und herbewegt.
Jetzt ist das Instrument für die Durchführung des nächsten Arbeitsspiels zum Anbringen der nächsten Klammer bereit.
Ausführungsformen, in denen wie in der soeben beschriebenen
die Klammern einem Stapel entnommen werden, eignen sich besonders zum Anbringen von chirurgischen Klammern
aus Metall, beispielsweise aus Aluminium, Magnesium, nicht-
rostendem Stahl, Tantal und verschiedenen Legierungen dieser Metalle^ von denen einige biologisch absorbierbar sein
können. Die auf diese Weise zugeführten Metallklammern können die unterschiedlichsten Formen haben« von denen einige in
den Figuren 24 bis 26 dargestellt sind. Beispielsweise endet in der in der Figur 24 gezeigten Aueführungsform der Backenträger 240 an seinem distalen Ende in zwei im Querabstand
voneinander angeordneten, ortsfesten Backen 246 und ist
der Backenträger 240 mit einer Längsrinne 244 ausgebildet, in die an der gestrichelt angedeuteten Stelle eine Klammer
200 eintritt, die von einem Klammernstapel kommt, der in einem nicht gezeigten, D-profilförmigen Magazin angeordnet
ist, das auf der Seite des Backenträgers vorgesehen ist und allgemein dem U-profilförmigen Magazin 150 der Ausführungsform gemäß den Figuren 18 bis 23 ähnelt. Jede der vorzugsweise aus Metall bestehenden Klammern 200 ist zunächst
allgemein V-förmig und in der Rinne 244 so angeordnet, daß die offene Seite des V den Backen 246 zugekehrt ist. Die
Klammer 200 hat einen verbreiterten Steg 202, der eine größere Angriffsfläche für den Stößel 260 bildet. Jeder Schenkel
204, 206 der Klammer 200 besitzt zwischen seinen Enden ferner einen seitlich auswärtsgerichteten Lappen 208. Diese
Lappen unterstützen das Stabilisieren der Klammer 200 in der Rinne 244 und bewirken im Zusammenwirken mit den konvergierenden Backenflachen 246a und 246b, daß die Backen
246 die Klammer in ihre vollständig geschlossene Stellung gebracht wird, die in der Figur 24 mit ausgezogenen Linien
dargestellt 1st. Ähnlich wie der Stößel 60 der Ausführungsform gemäß den Figuren 1 bis 17 ist der Stößel 260 in der
Rinne 244 in deren Längsrichtung hin- und herbewegbar. Für
den Antrieb des Stößels 260 kann man jeden Stößelbetätlgungsroechanismus (nicht gezeigt) verwenden, der beispielsweise
dem anhand der Figuren 1 bis 17 beschriebenen ähneln kann.
Wenn mit Hilfe des Instrumente gemäß der Figur 24
eine Klammer angebracht werden soll, wird das zu klammernde
Gewebe 28 zwischen den Backen 246 angeordnet und wird der Stößel 260 in der distalen Richtung bewegt, so daß die
Klammer 200 in die Backen geschoben wird. Beim Eintritt
der Klammer 200 in die Backen 246 greifen die Klammernschenkel 204 und 206 mit ihren distalen Enden zunächst an
den konvergierenden Backenflächen 246a bzw. 246b an , so daß das Schließen der Klammer um das Gewebe herum beginnt.
Danach greifen die Lappen 208 an den konvergierenden Backenflächen 246a und 246 b an, wodurch die Klammer in ihre vollständig
geschlossene Stellung gebracht wird, die in Figur 24 mit ausgezogenen Linien dargestellt ist. Wie in den anderen
hier dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen sind
bei vollständig geschlossener Klammer deren Schenkel 204 und 206 im wesentlichen parallel zueinander und so nahe
beieinander angeordnet, daß sie auf in der Klammer eingeklemmtes Gewebe eine blutstillende Wirkung ausüben. Die geschlossene
Klammer wird durch Herausschieben aus dem distalen Ende des Backenträgers 240 von dem Instrument entfernt.
Beim Rückzug des Stößels 260 in seine Ausgangsstellung wird der Stapel abwärtsgeschoben, so daß eine neue Klammer vor
den Stößel gelangt. Diese Klammer wird in dem nächsten Arbeitsspiel des Instruments angebracht.
Die in den Figuren 25 und 26 gezeigten Ausführungsbeispiele ähneln in ihrem Aufbau und ihrer Wirkungsweise
allgemein der Ausführungsform gemäß der Figur 24, und ähnliche Teile sind in allen diesen Figuren mit denselben
Bezugsziffern versehen. Gemäß den Figuren 25 und 26 sind die Lappen 208 in der Nähe der zunächst freien Enden der
Klammernschenkel 204, 206 angeordnet, so daß zum Schließen
der Klammer nur die Lappen 208 an den konvergierenden Backen
flächen 246a und 246b angreifen. Gemäß der Figur 25 haben die Lappen 208 halbkreisförmige Außenumfangsflachen für den Angriff
an den Backenflächen 246a und 246b. Gemäß der Figur 26
haben die Backen 208 allgemein dreieckige Außenumfangsflachen.
Die hier dargestellten und beschriebenen Ausführungebeispiele dienen nur zur Erläuterung des Erfindungsgedankens
und können im Rahmen des Erfindungsgedankens vom Fachmann verschiedentlich abgeändert werden. Beispielsweise kann man
in der Aueführungsform gemäß den Figuren 1 bis 17 den dargestellten
gekrümmten Schaft 30 durch einen geraden Schaft
ersetzen.
Claims (10)
1. Instrument zum Anbringen einer chirurgischen Klammer
an Körpergewebe zum Ausüben einer blutstillenden Wirkung auf das Gewebe, wobei die Klammer einen Steg und zwei Schenkel
besitzt, die sich von je einem Ende des Steges weg erstrecken und in der von dem Steg wegführenden Richtung divergieren«
gekennzeichnet durch:
Einen sich in der Längsrichtung erstreckenden Backenträger mit einem proximalen und einem distalen Endteil;
zwei im Querabstand voneinander angeordnete, relativ
zueinander unbewegliche Backen, die am distalen Ende des Backenträgers vorgesehen sind und je eine Klammerverformungsflache
besitzen, die mit der Klammernverformungsfläche der anderen Backe in der distalen Richtung konvergiert;
eine Einrichtung, die eine mit dem Backenträger fluchtende Rinne bildet, die dazu dient, eine Klammer von
einem proximalen Teil des Backenträgers derart zu den Backen hinzuführen, daß die divergierenden Enden der Schenkel zu
den Backen hinzeigen; und
einen Stößel zum Schieben der Klammer in der Rinne und in die Backen derart, daß die Klammernschenkel an je
einer der Klammernverformungsflachen angreifen und diese
die Schenkel der Klammer zueinander hindrücken.
2. Instrument nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch:
Ein Klammernstapelmagazin zum Haltern mehrere Klammern
In einem Stapel, dessen Längsachse im wesentlichen rechtwinklig
zu der Rinne ist; und
eine Nachschiebeeinrichtung zum Nachschieben der Klammern des Klammernstapels zu der Rinne hin, so daß beim
Vorschieben der Klammern zu den Backen hin mittels des StUBeIs die Klammern des Stapels einzeln nacheinander in
die Rinne eingeführt werden.
3. Instrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet»
daß der an der Klammer angreifende Teil des Stößels eine Einrichtung besitzt, die beim Vorschub der Klammer längs
der Rinne und in die Backen an der Klammer zu deren Stabilisierung derart angreift, daß ein Drehen der Klammer um eine
zur Längsachse der Rinne rechtwinklige Achse verhinder t wird.
4. Instrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammern in einer Reihe derart lösbar miteinander
gekuppelt wird, daß jede Klammer der Reihe von der ihr vorhergehenden Klammer nachgezogen wird, wenn sich diese
zu den Backen hinbewegt, wobei die Klammernreihe in der Rinne angeordnet ist und mit ihr fluchtet, und daß der
Stößel an der am weitesten distal angeordneten Klammer der Reihe angreift, um diese Klammer in die Backen zu schieben
und alle anderen Klammern der Reihe zu den Backen hin vorwärtszubewegen.
5. Instrument nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß durch Zusammendrücken der Schenkel einer Klammer diese
von der ihr folgenden Klammer der Reihe losgelöst werden kann und daß die Backen Klammerlöseflachen besitzen, die
dazu dienen, beim Eintritt der am weitesten distal angeordneten Klammer In die Backen die Schenkel der am weitesten
distal angeordneten Klammer zusammenzudrücken und dadurch diese Klammer von der Ihr folgenden Klammer loszulösen.
6. Instrument nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch:
eine Betätigungsvorrichtung zum mn- und lierbewegen
des Stößels In der Rinne zwischen einer proxlmalen und einer
dlstalen Endstellung, wobei sich der Stößel in seiner proximalen
Endstellung zwischen der am weitesten distal angeordneten Klammer der Reihe und der in der Reihe distal am
zweitweitesten angeordneten Klammer befindet und der Stößel
sich in seiner distalen Endstellung befindet, wenn die Schenkel
der am weitesten distal angeordneten Klammer mittels der Backen zusammengedrückt worden sind.
7. Instrument nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch
eine Klinkenanordnung, die dazu dient, eine Bewegung der Klammernreihe in der Rinne in der proximalen Richtung im
wesentlichen zu verhindern.
8. Instrument nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinkenanordnung eine Blattfeder besitzt, die in
der Rinne angeordnet ist und mit ihr fluchtet und die an
ihrem proximalen Ende fest mit dem Instrument verbunden
ist, während das distale Ende der Blattfeder elastisch in
die Rinne vorsteht, so daß Klammern in der distalen Richtung an der Blattfeder vorbeibewegbar sind, wobei sie deren
distales Ende herunterdrücken, während eine Bewegung einer
Klammer in der proximalen Richtung zu der Blattfeder hin
durch den Angriff der Klammer an dem distalen Ende der Blattfeder angehalten wird.
9. Instrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klammern aus Kunststoff bestehen und an ihren von
dem Steg entfernten Schenkelenden mit Einrichtungen versehen
sind, die beim Schließen der Klammer bewirken, daß die Endteile der Schenkel miteinander verrastet werden.
10. Instrument nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klammern aus biologisch absorbierbarem Material
bestehen.
bestehen.
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