DE2558570C3 - Medizinisches Instrument - Google Patents

Medizinisches Instrument

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DE2558570C3
DE2558570C3 DE2558570A DE2558570A DE2558570C3 DE 2558570 C3 DE2558570 C3 DE 2558570C3 DE 2558570 A DE2558570 A DE 2558570A DE 2558570 A DE2558570 A DE 2558570A DE 2558570 C3 DE2558570 C3 DE 2558570C3
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Description

Die Erfindung betrifft ein medizinisches Instrument, bestehend aus einer flexiblen Röhre, einem an der Spitze der Röhre befestigten bewegbaren Kopf, einem am Basisteil der Röhre angeordneten Betätigungsgriff für einen Finger und einem gleitbar in der Röhre geführten Betätigungsdraht, dessen eines Ende antriebsmäßig mit dem Kopf und dessen anderes Ende mit einem als Griffteil ausgebildeten Gleiter verbunden ist, der auf dem Basisteil der Röhre in deren Längsrichtung verschiebbar gelagert ist und eine von Hand betätigbare Klinkenvorrichtung enthält, der ein gezahnter Bereich
ίο auf dem Basisteil der Röhre zugeordnet ist, so daß der Gleiter an einer gewünschten Stelle auf dem Basisteil arretierbar ist, wobei Federmittel vorgesehen sind, die bestrebt sind, die Klinke in Eingriff mit den Zähnen zu halten.
Ein derartiges Instrument wird in Verbindung mit einem Endoskop benutzt, wobei der Kopf beispielsweise auf einem Forceps besteht, der betätigt wird, während die betroffene Stelle der Körperhöhle durch das Endoskop betrachtet wird. In der Praxis muß der Arzt beim Einsatz eines solchen Instruments mit der einen Hand das medizinische Instrument betätigen, während mit der anderen Hand das Endoskop für die Betrachtung zu bedienen ist. Im Falle eines Forceps als Behandlungsinstrument muß die Bedienungsperson den Gleiter relativ zum Basisteil bewegen, und hierzu muß der Daumen der einen Hand in einen ringförmigen Haken des Basisteils eingeführt werden, worauf dann der Gleiter mit Zeige- und Mittelfinger dieser Hand ergriffer wird, um die beiden Backen des an der Spitze der flexiblen Röhre angeordneten Forceps zu betätigen.
Dadurch, daß bei dem bekannten Instrument die
Klinkenvorrichtung durch Federkraft bestrebt ist, mit dem gezahnten Bereich auf dem Basisteil der Röhre in Eingriff zu bleiben, ist die Bedienungsperson gezwungen, die Klinke während der gesamten Dauer der Bewegung des Gleiters auf dem Basisteil gegen die Kraft der Feder außer Eingriff von dem gezahnten Bereich zu halten. Es hat sich gezeigt, daß hierdurch in der Praxis beträchtliche Schwierigkeiten auftreten und ein genaues Arbeiten mit einem solchen Instrument eine große Geschicklichkeit erfordert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Instrument der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die Bedienung einfacher wird.
Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Klinkenvorrichtung in einer Bohrung des Gleiters so angeordnet ist, daß sie mittels eines aus der Bohrung herausragenden Knopfes in radialer Richtung des Gleiters bewegbar und um einen kleinen Winkel zur radialen Richtung kippbar ist, und daß Rastmittel vorgesehen sind, die die Klinkenvorrichtung gegen die Kraft der Federmiael im ausgerückten Zustand von dem gezahnten Bereich halten, nachdem die Klinkenvorrichtung nach Ausrücken von dem gezahnten Bereich gekippt werden ist.
Nach Betätigung des Knopfes an den Klinkenmitteln bleiben die Klinkenmittel somit selbsttätig in der ausgerückten Lage, so daß die Bedienungsperson den Gleiter bei der Operation frei hin- und herschieben kann, «-.hne daß sie zusätzlich noch mit einem Finger eine Kraft aufbringen muß, um den ausgerückten Zustand zu erhalten. i>.irch eine einfache fCippbewe gung des Knopfes läßt sich die Rastung -iu( einfache Weise lösen, unu tier Giener kann dann schnei! >:'
11J genau ii "iner bestimmte!1 Meile des tiasisteils arreii-_-ri werden.
Da außerdem die iClinkenvorrichtung und die Rastmittel innerhalb des Gleiters angeordnet sind,
ergibt sich eine kompakte Ausführungsform des medizinischen Instrumentes.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführu'.igsbe:?piels näher erläutert In der Zeichnung bedeutet
F i g. 1 ein gemäß der Erfindung ausgebildetes Instrument mit dem zugehörigen Endoskop;
F i g. 2 einen z. T. gebrochenen Längsschnitt des in F i g. 1 dargestellten Instrumentes zur Veranschaulichung der Rast- und Arretierungsmittel;
F i g. 3 -(- 4 Querschnitte entlang der Linien 3-3 und 4-4in Fig.2;
F i g. 5 + 6 Darstellungen zur Veranschaulichung der Bedienung des erfindungsgemäßen Instrumentes mit den Fingern und
F i g. 7 einen Ausschnitt aus F i g. 2 zur Veranschaulichung der Wirkungsweise der Rastmittel.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht das medizinische Instrument aus einem Forceps. Aus F i g. 1 ist ersichtlich, daß der Forceps 10 in ein Endoskop 11 eingesetzt ist und mit diesem gemeinsam in den Körperholraum eines Menschen eingeführt wird. Der Forceps IO verläuft durch einen bestimmten Kanal des Endoskops mit einem Einlaß 13 an der Steuereinheit 12 des Endoskops, wobei die Spitze des Forceps sich am vorderen Ende des Endoskops befindet. Die Spitze kann aus einer öffnung 14, die am distalen En^e einer flexiblen Röhre 16(Fi g. 2) vorgesehen ist, herantreten. Dieses Heraustreten wird durch die Etedienungsperson bewirkt, die mit einer Hand einen am Basisende des Forceps 10 vorgesehenen Steuerabschnitt 15 betätigt, während zugleich der Körperhohlraum durch das darin eingeführte Endoskop 11 betrachtet wird.
Gemäß Fig.2 besteht die flexible Röhre 16 des Forceps 10 aus einer eng gewundenen Spirale und einem diese umgebenden Kunststoffschlauch. Die Spitze der flexiblen Röhre 16 ist mit zwei frei betätigbaren, schalenförmigen Schneidbacken 17 versehen, die gemeinsam einen bewegbaren Kopf bilden. Das Basisende der flexiblen Röhre 16 ist mit einem Basisglied 18 versehen, das einen Teil des manuellen Steuerabschnittes 15 bildet. Das eine Ende des Basisgliedes 18 ist mit einem ringförmigen Fingerhaken 19 versehen, in den der Daumen der einen Hand der Bedienungsperson eingeführt werden kann. Der Fingerhaken 19 ist um die Achse des Basisgliedes i8 drehbar. Das Basisglied 18 enthält zwei Führungsstangen 21, die parallel zueinander in Achsrichtung verlaufen, so daß zwischen ihnen ein Zwischenraum 20 vemleibt. Am oberen Rand der Führungsstangen 21 sind jeweils gezahnte Te-'e 22 vorgesehen. Die Führungsstangen 21 des Basisgiiedes 18 wirken mit einem Gleiter 23 zusammen, der einen Teil der Steuereinheit 15 bildet, wobei der Gleiter 23 auf den Führungsstangen 21 in Achsrichtung gleiten kann. Aus Fig. 3 und 4 ist ersichtlich, daß der Gleiter 23 aus zwei Kunststoffkörpern 23a und 23b gleicher Form zusammengesetzt ist. Die Teile 23a und 23Ä werden jeweils durch Vorsprünge 24 zusammengehalten, die in Löcher 25 eingreifen die in den einander gegenüberliegenden Flächen der Teile 23a t>o und 23b vorgesehen sind. Nach dem Zusammenfügen bilden die Teile 23a und 2Ih in Achsrichtung verlaufende Kanäle 26, in denen die Führungvstangen 2:. gleite können, irr Gleite: 23 isi eine an einen.· Lude of'uie, π radialer ooer Querrichtung verlaufercV Hohrunr 2~ r·, vorgesehen. Der Umfang des Gleiters 23 ist π it einem Griffteil 23c versehen, so daß er leicht mit den übrigen Fingern der Hand der Bedienungsperson, deren Daumen durch den Fingerhaken 19 gesieckt wurde, ergriffen werden kann.
Bevor die beiden Teile 23a und 23c/ des Gleiters 23 aneinander festgelegt werden, wird das Basisende eines Betätigungsdrahtes 28 an einem Punkt 29 befestigt. Der Betä:igungsdraht 28 kann in der flexiblen Röhre 16 in Achsrichtung gleiten. Das vordere Ende des Betätigungsdrahtes 28 ist betrieblich mit den beiden Schneidbacken 17 über einen bekannten Geienkmechanismus 30 verbunden. Der Gelenkmechanismus 30 ist so ausgelegt, daß die Backen 17 geöffnet werden, wenn der Betätigungsdraht 28 in F i g. 2 nach links gestoßen wird und die Backen geschlossen werden, wenn der Draht nach rechts gezogen wird. Wie bei einem üblichen Forceps kann mit den Backen 17 erkranktes Gewebe in dem Körperhohlraum erfaßt werden.
In der radialen Bohrung 27 des Gleiters 23 liegt eine Klinke 3S dem gezahnten Teil 22 des Basisgliedes 18 gegenüber. Die Klinke 31 wird normalerweise durch eine Schraubenfeder 32 gegen die gezahnten Teile 22 gedruckt und mit diesen in Eingriff gehalten. In der radialen Bohrung 27 befindet sich ein Schaft 33. Das innere Ende des Schaftes 33 berührt die Klinke 31, und das äußere Ende des Schaftes 33 ragt aus der Bohrung 27 heraus und ist mit einem Knopf 34 versehen, der durch die Finger der Bedienungsperson betätigt werden kann. Wenn die Bedienungsperson den Knopf 34 herunterdrückt, kommt die Klinke 31 unter Überwindung der Kraft der Schraubenfeder 32 außer Eingriff von den gezahnten Teilen 22, so daß der Gleiter 23 frei auf dem Basisglied 18 verschoben werden kann. Wenn die Bedienungsperson den Knopf losläßt, um den Schaft 33 wieder in seine Ausgangslage zurückzubringen, kommt die Klinke 31 erneut in Eingriff mit den gezahnten Teilen 22, so daß der Gleiter 23 mit dem Basisgiied 18 verriegelt wird. Die gezahnten Teile 22, die Klinke 3) und der Schaft 33 bilden gemeinsam einen Verriegelungsmechanismus zur lösbaren Verriegelung des Gleiters 23 auf dem Basisglied 18. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel bestehen die Klinke 31 und der Schaft 33 aus getrennten Teilen, jedoch können sie auch ein gemeinsames Teil bilden. Die Klinke 31 und der Schaft 33 bilden Klinkenmittel, die mit den gezahnten Teilen 22 in bzw. außer Eingriff gebracht werden können. Der Schaft 33 kann sowohl radial in der Bohrung bewegt als auch in Achsrichtung um einen kleinen Winke! gekippt werden. Der Schaft 33 besteht aus Kunststoff. An einer Seite von ihm ist eine Schulter 35 angebracht, und an den beiden im rechten Winke.' zu dieser ersten Seite angeordneten Seiten ist ein Vorsprung 36 vorgesehen. Eine Zunge 37 befindet sich ar, der der ersten Seite gegenüberliegenden Seite, und die Schulter, die Vorsprünge sowie die Zunge bilden integrale Bestandteile de? Schaftes 33. Die Innenwände der Bohrung 37 sind mit Stufen 38 und 39 versehen, die Stufe 38 liegt der Schulter 35 des Schaftes 33 gegenüber, und diese Teile bilden Einrastmittel. Zwei Stufen 39 liegen den Vorsprüngen 36 gegenüber, und diese Stufen and Vorsprünge sorgen dafür, daß der Schaft nicht herausfallen kann, was weiter unten noch näher erläutert wird. Das Zusammenwirken der Zunge 37 mit den Innenwänden der Rohrun" ?7 wird ebenfalls wi-'ter .inten noch näher eriautea
■V land der Fi g .'*!;. '::;:hfol;;end gk Arbeü·-' eise .ies erfindungsge;'-.,üer' i ::str;.nentes er!;;uter In I ig. 2 ist die Schuld! 35 des Schaftes 33 "■ ter der .Stufe 38 eingerastet Pe Schaft 33 drückt das inr:oro Ende der Klinke 31 uck'i η die Kraft der Feder 12 in eine
Richtung, in der die Klinke 31 außer Eingriff von dem gezahnten Teil 22 steht. In diesem Zustand ist der Gleiter 23 freigegeben, so daß dieser in bezug auf das Basisglied 18 durch die Bedienungsperson an eine gewünschte Stelle bewegt werden kann. Wenn der Gleiter 23 in F i g. 2 nach links geschoben wird, werden die Backen 17 geschlossen.
Wenn der Gleiter 23 auf dem Basisglied 18 arretiert werden soll, nachdem er zuvor verschoben wurde, drückt die Bedienungsperson den Knopf 34 des Schaftes 33 in der in F i g. 5 dargestellten Weise zur Seite, wobei der Zeigefinger den Schaft 33 kippt, so daß die Schulter 35 von der Stufe 38 freikommt. Als Folge davon kommt die Klinke 31 unter der Wirkung der Kraft der Feder 32 sehne!! in die in Fig. 7 dargestellte lage., in der sie mit den gezahnten Teilen 22 in Eingriff ist, und der Gleiter ist damit auf dem Basisglied 18 arretiert. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Zähne sägezahnförmig ausgebildet, d. h. eine Flanke des Zahnes ist jeweils geneigt. Wenn daher der Gleiter 23 in F i g. 7 kräftig nach rechts gezogen wird, rutscht die Klinke 31 jeweils nacheinander unter Überwindung der Kraft der Schraubenfeder 32 über die Zähne der Teile
22 hinweg, so daß der Gleiter 23 jeweils schrittweise auf dem Basisglied 18 nach rechts bewegbar ist. Der Gleiter
23 kann jedoch nicht nach links bewegt werden, da er hieran durch die Form der Zähne gehindert wird.
Unter »Arretierung« soll somit verstanden werden, daß das Basisglied 18 an einer Gleitbewegung in einer Richtung als auch in beiden Richtungen gehindert wird. Es ist möglich, die Zähne der gezahnten Teile 22 rechteckförmig auszubilden und auch die Klinke 31 dieser Rechleckform der Zähne anzupassen, so daß der Gleiter an einer Verschiebung auf dem Basisglied in beiden Richtungen gehindert werden kann. Eine solche Anordnung kann ebenfalls in Verbindung mit dem erfindungsgemäßen medizinischen Instrument anstelle der beschriebenen Anordnung verwendet werden.
Wenn die Schulter 35 von der Stufe 38 freikommt, wird der Schaft 33 schnell durch die Feder 32 in der Bolii uiig 27 nach außen bewegt, jedoch kann der Schaft aus der Bohrung 27 nicht hinausgelangen, da die Vorsprünge 36 am Schaft 33 an den zugehörigen Stufe 39 zur Anlage kommen.
Wenn dann der Gleiter 23 erneut bewegt werden soll drückt die Bedienungsperson den Knopf 34 gemäl p i g. 6 mit dem Zeigefinger gegen die Kraft eier Fedei 32. Beim Herunterdrücken wird der schrägliegend Knopf 34 und damit der Schaft 33 automatisch zur Seit beweg!, wenn der Schaft die in Fig. 2 dargestellt Rastlage erreicht, in der die Klinke 31 nicht in Eingrif mit den Zähnen ist. Anschließend kann die Bedienung person den Gleiter 23 hin- und herbewegen, ohne da Knopf 34 gedruckt gehalten werden muß.
Die ein gemeinsames Teil mit dem Schaft 33 bildend Zunge 37 steht gemäß F i g. 2 schräg zur Seite in bezu auf die Längsrichtung des Schaftes 33 vor. Das Ende de Zunge 37 liegt nachgiebig an der Innenwand de Bohrung 27 an. Diese nachgiebige Anlage bewirkt, da die Schulter 35 des Schaftes 33 über die Stufe 38 gelang so daß eine sichere Einrastung zwischen diesen beide Teilen gewährleistet ist. Die Federwirkung der Zunge 3 hat den Vorteil, daß beim Niederdrücken des Schafte 33 aus der in Fig. 7 dargestellten Lage der Schaft 3. gekippt wird, so daß zwangsläufig die Einrastun, erfolgt. Die bei dem erfindungsgemäßen medizinische: Instrument verwendete Rastmittel erfüllen jedoch auc ihren Zweck, wenn die Zunge an dem Schaft 33 nich vorhanden ist.
Die Bedienungsperson muß den Knopf 34 nur einmj berühren, wenn der Gleiter 23 auf dem Basisgliei arretiert werden oder die Arretierung gelöst werde soll.
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel besteh das medizinische Instrument aus einem Forceps. Di Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt, sonder sie kann auch bei anderen Arten medizinische Instrumente angewendet werden, vorausgesetzt, da diese sich in die Körperhöhle zusammen mit einen Endoskop einführen lassen. Der an der Spitze de medizinischen Instrumentes angebrachte bewegbar Kopf kann daher auch durch andere Mittel zu Behandlung von Körperhohlräumcn ersetzt werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnuneen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Medizinisches Instrument, bestehend aus einer flexiblen Röhre, einem an der Spitze der Röhre befestigten bewegbaren Kopf, einem am Basisteil der Röhre angeordneten Betätigungsgriff für einen Finger und einem gleitbar in der Röhre geführten Betätigungsdraht, dessen eines Ende antriebsmäßig mit dem Kopf und dessen anderes Ende mit einem als Griffteil ausgebildeten Gleiter verbunden ist, der auf dem Basisteil der Röhre in deren Längsrichtung verschiebbar gelagert ist und eine von Hand betätigbare Klinkenvorrichtung enthält, der ein gezahnter Bereich auf dem Basisteil der Röhre zugeordnet ist, so daß der Gleiter an einer gewünschten Stelle auf dem Basisteil arretierbar ist, wobei Federmittel vorgesehen sind, die bestrebt sind, die Klinke in Eingriff mit den Zähnen zu halten, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinkenvorrichtung (31, 33) in einer Bohrung (27) des Gleiters so angeordnet ist, daß sie mitteis eines aus der Bohrung (27) herausragenden Knopfes (34) in radialer Richtung des Gleiters (23) bewegbar und um einen kleinen Winkel zur radialen Richtung kippbar ist, und daß Rastmittel (35, 38) vorgesehen sind, die die Klinken vorrichtung (31,33) gegen die Kraft der Federmittel (32) im ausgerückten Zustand von dem gezahnten Bereich halten, nachdem die Klinkenvorrichtung nach Ausrücken von dem gezahnten Bereich gekippt worden ist.
2. Medizinisches Instrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (37) derart vorgesehen sind, daß die Rastmittel (35, 38) unter Vorspannung in ihrer Raststellung ruhen.
3. Medizinisches Instrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinkenmiitel (31, 33) in der Bohrung (27) des Gleiters (23) dem gezahnten Teil (22) des Basisgliedes (18) gegenüberliegend angeordnet sind und eine normalerweise in Eingriff mit dem gezahnten Teil (22) gehaltene Klinke (31) sowie einen Schaft (33) enthalten, dessen eines Ende an der Klinke (31) anliegt und dessen anderes Ende außen aus der Bohrung (27) des Gleiiers (23) herausragt und den Knopf (34) bildet.
4. Medizinisches Instrument nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastmittel aus einer an dem Schaft (33) angeformten Schulter (35) und einer an der Innenwand der Bohrung (27) des Gleiters (23) angeformten Stufe (38) bestehen, die einander gegenüberliegend angeordnet sind.
5. Medizinisches Instrument nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (33) aus Kunststoff besteht und eine angeformte Zunge (37) aufweist, die nachgiebig federnd an der Innenwand der Bohrung (27) des Gleiters (23) so anliegt, daß die Schulter (35) des Schaftes (33) stramm über der Stufe (38) des Gleiters gehalten wird.
6. Medizinisches Instrument nach Anspruch J, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Gleiter (23) und dem Schaft (26) Mittel (36, 39) vorgesehen sind, die ein Herausfallen des Schaftes aus der Bohrung (22)des Gleiters (") verhindern.
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