DE2425519A1 - Werkzeug zum spannen und beschneiden eines um ein leiterbuendel angeordneten flexiblen gurtes - Google Patents
Werkzeug zum spannen und beschneiden eines um ein leiterbuendel angeordneten flexiblen gurtesInfo
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Description
PATENTANWÄLTE
Dr. phil. G.B.HAGEN Dipl-Phyi. W. KALKOFF 2425519
Dr. phil. G.B.HAGEN Dipl-Phyi. W. KALKOFF 2425519
8Ö00 MÖNCHEN 71 (Solin)
Franz-Hals-Straße 21
Tel. (0811) 796213
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AMP 3334 München, 12. Mai 1974
sch
AMP Incorporated Eisenhower Boulevard Harrisburg, Pa., V. St. A.
Werkzeug zum Spannen und Beschneiden eines um ein Leiterbündel
angeordneten flexiblen Gurtes
Priorität; 7. Juni 1973; V. St. A.; Nr. 367 921
Die Erfindung betrifft ein Werkzeug zum Spannen und wahlweisen Beschneiden eines flexiblen Gurtes, der um ein Leiterbündel
oder ähnliche langgestreckte Teile angeordnet ist.
Die US-PS 3 610 296 beschreibt ein Werkzeug zum Spannen und Beschneiden
eines um ein Leiterbündel angeordneten flexiblen Gurtes, der einen hohlen Kopf und ein langgestrecktes, durch
den Kopf führbares Hinterende hat, mit einem zur Aufnahme eines Hinterabschnitts des Gurtes am Vorderende offenen
hohlen Grundkörper, mit einer in diesem zwischen einer vorderen und einer hinteren Stellung verschiebbaren Greifeinheit zum
Ergreifen des hinteren Gurtabschnitts und Spannen des Gurtes bei Verschieben aus der vorderen in die hintere Stellung,
mit einem am Grundkörper angeordneten Betätigungshebel, der
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Bayerische VereinsBank München 823101
Postscheck 54782
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während eines Spannhubs zwischen einer ersten und einer
zweiten Lage bewegbar ist, mit einer Kupplungsmechanik zur Bewegungsübertragung vom Betätigungshebel auf die
Greifeinheit während eines Spannhubs nur dann, wenn die
Spannung des Gurtes unterhalb eines vorbestimmten Wertes liegt, und mit einem Hebel, der dem Vorderende des hohlen
Grundkörpers benachbart ein Messer aufweist und im Grundkörper angeordnet und zwischen einer Lage zum Beschneiden
des Gurthinterabschnitts und einer unwirksamen Lage bewegbar ist, wobei der Betätigungshebel eine Fläche hat,
die am Hebel angreift und ihn nur dann aus seiner unwirksamen Lage in die Schneidlage bewegt, wenn die Kupplung smechanik
die Greifeinheit vom Betätigungshebel gelöst hat und der Betätigungshebel in eine über den Spannhub hinausgehende
dritte Lage bewegt ist.
Dieses bekannte Werkzeug spannt einen Gurt oder ein Band auf einen vorbestimmten Wert und schneidet dann automatisch
überschüssigen Gurt ab. Nachdem dieser abgeschnitten wurde, kann eine Bedienungsperson kein späteres Anziehen oder
Spannen des Gurtes mehr durchführen. Dies ist insofern ein Nachteil, als häufig ein Leiterbündel nach dem Aufbringen
eines Gurtes noch gehandhabt wird, wobei die Leiter ihre Lage im Leiterbündel so ändern, daß der Gurt
nicht mehr eng um das Leiterbündel anliegt. Ferner besteht die Möglichkeit, daß ein oder mehrere Leiter aus
dem Bündel entfernt werden, wonach der Gurt wiederum nicht mehr eng um das Leiterbündel anliegt. In solchen
Fällen kann die Bedienungsperson nur einen neuen Gurt um das Leiterbündel anlegen, wodurch sich Materialverlust
und erhöhte Kosten ergeben, da anstelle nur eines Gurtes zwei verwendet werden müssen.
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Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Werkzeug zu schaffen, das diese Nachteile vermeidet.
Ein Werkzeug der eingangs genannten Art kennzeichnet sich gemäß der Erfindung durch einen am Grundkörper angeordneten
Wähler, der wahlweise zwischen einer ersten und einer zweiten Einstellung bewegbar ist, durch eine Mechanik zum
Begrenzen der Bewegung des Betätigungshebels zwischen seiner ersten und seiner zweiten Lage, wenn der Wähler
die erste Einstellung hat, und durch eine Mechanik, durch die der Betätigungshebel nur dann in seine dritte Lage bewegbar
ist, wenn der Wähler seine zweite Einstellung hat.
Ein Vorteil des erfindungsgemäßen Werkzeugs besteht darin, daß eine Bedienungsperson dem Gurt eine vorbestimmte
Spannung geben und dann das Werkzeug vom Gurt entfernen kann, ohne daß der Gurt abgeschnitten wird. Zu einem
späteren Zeitpunkt kann die Bedienungsperson den Hinterabschnitt des Gurtes wieder in das gleiche Werkzeug einführen
und durch einfaches Verschieben des Wählers die Arbeitsweise des Werkzeugs auf Beschneiden einstellen,
wodurch der Gurt wiederum eine vorbestimmte Spannung erhält und dann automatisch überschüssiger Gurt abgeschnitten
wird. Zwei weitere Werkzeuge, mit denen ein Spannen und automatisches Beschneiden durchführbar ist, sind in der
US-PS 3 444 815 und der Reissue-US-PS 26 492 erläutert.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen
Werkzeugs, wobei eine seitliche Halbschale entfernt ist und die Teile der Betätigungsmechanik in ihrer Ruhelage dargestellt sind;
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Fig. 2 eine Fig.l ähnliche Ansicht, wobei die Teile
der Betätigungsmechanik während eines Spannvorgangs
dargestellt sind;
Fig. 3 eine Fig. 1 ähnliche Ansicht, wobei die Teile
der Betätigungsmechanik ihre Lage nach Erreichen der gewünschten Spannung, eines Gurtes einnehmen;
Fig. 4 eine Fig. 1 ähnliche Ansichtr wobei die Teile
der Betätigungsmechaniic ihre Schneidstellung einnehmen;
Fig. 5 eine perspektivische Explosionsansicht verschiedener
Teile des Werkzeugs;
Fig. 6 eine perspektivische Explosionsansicht weiterer
Einzelheiten der Teile des Werkzeugs von Fig. 5;
Fig. 7 einen bruchstückhaften Querschnitt entlang der
Linie 7-7 von Fig. 1; und
Fig. 8 eine bruchstückhafte Ansicht der Betätigungsmechanik
zum Regeln der Schneidfunktion des Werkzeugs.
Ein Werkzeug 10 zum Spannen und wahlweisen Beschneiden eines
flexiblen Gurtes oder Bandes 132, der um ein Leiterbündel oder ähnliche langgestreckte Teile geführt ist, hat einen
hohlen Grundkörper mit einem Paar Halbschalen 12 und 14, die miteinander verbunden sind, dem Werkzeug 10 seine allgemeine
Gestalt geben und die Betätigungsmechanik 16 im wesentlichen einschließen. Die Gestalt des Werkzeugkörpers ähnelt
derjenigen einer Pistole; dabei hat die Halbschale 12 einen
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oberen Teil 23 mit einer vorderen Nase 18, einen hinteren
Teil 20 und einen Handgriff 22, der sich vom oberen Teil 23 abwärts erstreckt (Fig. 1-5)· Die Halbschale 14 hat einen
Handgriff 24 und einen oberen Teil 26, der kleiner ist als der obere Teil 23 der Halbschale 12, so daß die vordere
Nase 25 der Halbschale 14 hinter der Nase 18 der Halbschale 12 endet. Die beiden Halbschalen 12, 14 sind an verschiedenen
Stellen entlang den Schalen durch Stifte miteinander verbunden.
Die Betätigungsmechanik 16 hat ein Betätigungsglied in Form eines Betätigungshebels 28, der durch noch zu erläuternde
Mittel mit einer Greifereinheit 30 und einer Schneidvorrichtung 32 verbunden ist.
Der Betätigungshebel 28 ist durch einen Zapfen 34 schwenkbar
an den Halbschalen 12 und 14 befestigt. Der Betätigungshebel 28 ist durch einen Stift mit einem Spannungslösehebel
38 verbunden. Dieser ist gegabelt (vgl. Fig. 6) und zwischen einem Paar beabstandeten Wänden 40 und 42 angeordnet, die
entlang einem oberen Abschnitt des Betätigungshebels 28 ausgebildet sind. Der Stift 36 durchsetzt einen Schlitz 44 im
Betätigungshebel 28. Der Schlitz 44 ist in beiden Wänden 40 und 42 ausgebildet, jedoch ist nur einer dieser Schlitze
dargestellt.
Der Spannungslösehebel 38 ist durch einen Stift 46 mit einer
Zugfeder 48 verbunden. Das Oberende der Zugfeder 48 ist um den Stift 46 geführt, und die Enden des Stiftes 46 liegen
in Lagerflächen 50, die entläng den Innenseiten der Halbschalen 12-und 14 angeordnet sind. Die Lageflächen 50 erlauben
eine begrenzte Vertikalbewegung des Stiftes 46 und
damit des Spannungslösehebels 38. Die Zugfeder 48 hält jedoch den Stift 46 normalerweise am Grund der Lagerflächen
50, so daß der Spannungslösehebel 38 um den Stift 46 schwingt,
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Eine Bewegung des Betätigungshebels 28 nach rechts bzw. im Gegenuhrzeigersinn um den Stift 34 hat zur Folge, daß
sich der Spannungslösehebel 38 im Uhrzeigersinn um den Stift 46 bewegt.
Der untere Abschnitt der Zugfeder 48 ist mit einem Spannungsteiler
52 verbunden. Dieser hat eine Schraube 54, die in die Halbschalen 12 und 14 geschraubt ist und ein Innengewinde
hat zur Aufnahme einer zweiten Schraube 56, die unmittelbar mit der Zugfeder 48 in Verbindung steht. Die Gewindegänge
der Schrauben 54 und 56 verlaufen in entgegengesetzte Richtungen, so daß ein Drehen der Schraube 54 bewirkt, daß
sich die Schraube doppelt so schnell wie die Schraube 54 in Axialrichtung bewegt, wodurch die Spannung der Zugfeder
schnell verstellbar ist. Der Oberabschnitt der Schraube hat eine Anzeigelinie 58, die durch einen Schlitz 60 im
Handgriff 24 der Halbschale 14 sichtbar ist. Dem Schlitz 60 benachbart ist eine Skala mit Richtziffern vorgesehen,
so daß eine Bedienungsperson die relative Lage der Schraube 56 und der Anzeigelinie 58 feststellen und so den in bezug
auf die Zugfeder 48 eingestellten Spannungsgrad bestimmen kann. Bei einer Abwärtsbewegung des Spannungssteller 52
(Fig. 1) wird die Zugfeder 48 gestreckt und dadurch ihre Spannung und somit die Kraft erhöht, die den Stift 46 in
die Lagerflachen 50 und den Spannungslösehebel 38 in seine
unterste Lage gemäß Fig. 1 drückt.
Die Greifeinheit 30 hat eine langgestreckte Zugstange 62,
die in der Halbschale 12 hin- und hanbewegbar befestigt ist. Die Zugstange 62 wird bei ihrer Bewegung im wesentlichen
durch eine Schulter 64 an der Halbschale 12 und eine gegenüberliegende Schulter 66 (Fig. 5) geführt. Weiter wird die
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Zugstange 62 mittels eines Stiftes 68 geführt, der an ihr befestigt
und in einem Schlitz 70 in der Halbschale 12 hin- und herbewegbar ist. Das Vorderende der Zugstange 62 trägt einen
Greifer 72, der mit einer Stützfläche 74 so zusammenwirkt, daß der Gurt 132 zwischen beiden ergriffen wird. Der Greifer
72 ist an der Zugstange 62 durch einen Zapfen 76 schwenkbar angeordnet und normalerweise durch eine Feder (nicht dargestellt)
im Gegenuhrzeigersinn vorgespannt. Wenn sich die Zugstange 62 in ihrer vordersten Lage (Fig. 1) befindet,
ist der Greifer 72 durch Angreifen an einer an der Halbschale
12 befestigte Platte 78 in eine nicht greifende Lage gedrückt. In der Lage von Fig.. 1 sind der Greifer
bzw. die Stützfläche 74 hinreichend weit beabstandet, so daß der Gurt 132 durch einen Schlitz 80 zwischen beiden
eintreten kann. Normalerweise bewegt sich der Greifer 72 unter der Wirkung seiner Vorspannfeder in Eingriff mit dem
zwischen Greifer und Stützfläche 74 liegenden Gurt 132
(Fig. 2).
Der hintere Teil der Einheit 30 hat einen vergrößerten Abschnitt 82, in dem ein Paar längliche Schlitze 84 und 86
ausgebildet ist. Der Schlitz 84 nimmt den den Betätigungshebel 28 mit den Halbschalen 12, 14 verbindenden Zapfen
in Spielpassung auf, so daß der Zapfen 34 die Hin- und Herbewegung der Zugstange 62 nicht beeinträchtigt. Der Schlitz
86 hat eine vordere Vertiefung 88, in der normalerweise eine um einen Stift 92 angeordnete Rolle 90 liegt. Der Stift
verbindet die Zugstange 62 mit dem Oberabschnitt des Spannungs· lösehebels 38 und erstreckt sich durch Öffnungen 94 im
Spannungslösehebel 38. Die Rolle 90 wird normalerweise durch die von der Zugfeder 48 auf den Spannungslösehebel
38 ausgeübte Spannung in der Vertiefung 88 gehalten. Die die Rolle in der Vertiefung haltende Kraft ist durch die
Einstellung des Spannungssteller 52 regelbar.
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Ära hinteren Teil der Halbschalen 12, 14 sind Anschlagflächen
96 (nur eine dargestellt) so angeordnet, daß sie an Schultern 98 angreifen, die entlang dem oberen Abschnitt des Spannungslösehebels
38 ausgebildet sind. Der Betätigungshebel 28 ist nach vorne oder im Uhrzeigersinn durch eine Feder 100 vorgespannt,
die zwischen dem hinteren Teil der Halbschalen 12, 14 und einem sich zwischen den Wänden 40 und 42 des Betätigungshebels
28 erstreckenden Stift 102 wirkt.
Die Schneidvorrichtung 32 hat einen zwischen den Halbschalen 12, 14 schwenkbar auf einem Zapfen 106 gelagerten Hebel 104.
Der Hinterabschnitt des Hebels 104 trägt eine Rolle 108, die so angeordnet ist, daß an ihr eine Steuerfläche 110 angreifen
kann, die entlang der Vorderkante der Wand 42 des Betätigungshebels 28 ausgebildet ist. Normalerweise ist der Hebel durch
eine an den Halbschalen 12, 14 befestigte Feder 112 im Gegenuhrzeigersinn in Richtung auf einen Anschlag 114 vorgespannt.
Das Vorderende des Hebels 104 trägt ein Messer 116 mit einer Schneidkante, die quer über den Schlitz in Kontakt mit einem
Amboß 117 bewegbar ist zum Durchschneiden des im Schlitz 80 befindlichen Gurtes 132.
Fig. 8 zeigt eine Wählvorrichtung mit einem Wähler 118, der entlang der Außenseite der Halbschale 14 angeordnet ist. Der
Wähler 118 hat eine Fingerangriffsfläche 120 und ist zwischen Stellungen bewegbar, die auf der Halbschale in bezug auf die
erwünschte Arbeitsweise des Werkzeugs 10 mit JA und NEIN bezeichnet sind. Die JA- und die NEIN-Markierung zeigen an,
ob das Werkzeug einen Schneidvorgang durchführen kann oder nicht. Der Wähler 113 ist an einem Stift 122 befestigt,
der eine in der Wand 42 des Betätigungshebels 28 ausgebildete Öffnung 124 durchsetzt. Die Öffnung 124 besteht
im wesentlichen aus einem Paar miteinander in Verbindung
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stehender Schlitze 126 und 128 ungleicher Länge, in denen der Stift 122 bewegbar ist. Der Stift 122 ist durch eine
C-förmige Klammer 140 an der Halbschale 14 gehalten. In Fig. 1 hat der Wähler 118 eine Lage NICHT SCHNEIDEN, vas der
linken Lage des Stiftes 122 entspricht. Wenn der Stift so angeordnet ist, ist eine Bewegung des Betätigungshebels
28 möglich aufgrund des Schlitzes 126, der für den Stift 122 einen Durchgang mit Spielraum bildet. Das Ausmaß der
Bewegung des Betätigungshebels 28 nach rechts oder im Uhrzeigersinn
wird durch das Angreifen des Stiftes 122 am Oberende des Schlitzes 126 begrenzt, wie aus der Lage des
Werkzeugs gemäß Fig. 2 ersichtlich ist. Wenn der Wähler in die Stellung SCHNEIDEN bewegt wird, die der rechten Lage
des Stiftes 122 entspricht, wie sie in Fig. 2 in Strichlinien und in Fig. 3 und 4 in Vollinien dargestellt ist,
begrenzt der Schlitz 126 im Betätigungshebel 28 die Bewegung des Hebels 28 nicht mehr, da der Stift 122 nunmehr
im Schlitz 128 wirkt, der langer ist als der Schlitz 126.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß, wenn sich der Stift 122 im Schlitz 126 befindet, das Ausmaß der Bewegung des Betätigungshebels
28 nicht ausriecht, um ein Angreifen der Steuerfläche 110 an der Rolle 108 zu gestatten, und auch
eine wiederholte Bewegung des Betätigungshebels 28 kann keine Betätigung des Hebels 104 bewirken.
Der Betrieb des Werkzeugs 10 wird jetzt unter Bezugnahme
auf Fig. 1-4 erläutert. In Fig. 1 sind die verschiedenen Werkzeugteile in ihrer Ruhelage dargestellt.
Es ist ersichtlich, daß der Stift 122 seine linke Lage
einnimmt, d. h. die Lage NICHT SCHNEIDEN. Der Spannungssteller 52 wird von der Bedienungsperson auf die gewünschte
Spannung eingestellt, die auf den um Leiter 130 geführten Gurt 132 ausgeübt werden soll.
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Gemäß Fig. 2 ist um ein Leiterbündel 130 ein Gurt 132 angeordnet. Der Gurt 132 hat einen Kopf 134, der an einem Ende
des im wesentlichen langgestreckten Gurtes geformt ist, und das entgegengesetzt verlaufende Hinterende 136 des Gurtes
wird erst um das Leiterbündel angeordnet und dann durch den Kopf 134 gefädelt. Das Hinterende 136 des Gurtes wird dann
in den an der Nase des Werkzeugs befindlichen Schlitz 80 eingeführt, und der Gurt wird zwischen dem Greifer 72 und
der Stützfläche 74 durchgeführt (vgl. Fig. 2). Wenn der Gurt 132 in der erläuterten Weise angeordnet ist, bewegt
die Bedienungsperson den Betätigungshebel 28 durch Drücken nach rechts, so daß der Betätigungshebel um den Zapfen 34
durch einen Spannhub geschwenkt wird. Dadurch wird der SpannungslÖsehebel 38 im Uhrzeigersinn um den Stift 46
geschwenkt und treibt somit die Zugstange 62 nach rechts, wie durch den Pfeil 138 in Fig. 2 angedeutet ist. Die Rolle
90 wird in der Vertiefung 88 in der Zugstange 62 durch die Spannung in der Feder 48 gehalten. Die Bedienungsperson
führt ein abwechselndes Drücken und Lösen des Betätigungshebels 28 durch eine Reihe von Spannhüben durch, bis die
gewünschte Spannung des Gurtes 132 um das Leiterbündel 130 erreicht ist. Die Rückwärtsbewegung der Zugstange 62 wird
bei jedem Drücken des Betätigungshebels durch die Schulter 98 am Spannungslösehebel 38 begrenzt, die an ihren jeweiligen
Anschlagflächen 96 angreift. Jedesmal bei Freigabe des Betätigungshebels 28 bewirkt die Feder 100, daß der Betätigungshebel
28 in seine vordere Lage zurückkehrt, und dabei wird
die Zugstange 62 in ihre vorderste oder linke Lage bewegt.
Wenn der Gurt 132 die gewünschte Spannung hat, übersteigt die vom Gurt auf die Zugstange 62 ausgeübte Kraft die von
der Feder 48 ausgeübte Kraft, die die Rolle 90 in der Ver-
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tiefung 88 hält. Dadurch wird bewirkt, daß die Rolle 90 aus der Vertiefung 88 herausgleitet {vgl. Fig. 3). Wenn dies
der Fall ist, ist die Gelenkverbindung zwischen dem Betätigungshebel
28 und der Zugstange 62 gelöst, so daß eine weitere Bewegung des Betätigungshebels 28 keine Wirkung auf
die Zugstange 62 ausübt, sondern die Rolle 90 bewegt sich dann einfach entlang dem Schlitz 86 am hinteren Abschnitt
der Zugstange 62. Diese Freigabe der Zugstange 62 bewirkt, daß die Spannung im Gurt zwischen dem Kopf 134 und dem
Greifer 72 im wesentlichen Kill ist. Wenn das Werkzeug 10
die Lage NICHT SCHNEIDEN einnimnffc, ist die Schneidvorrichtung
32 nicht betätigbar, und die Bedienungsperson kann daher das Werkzeug einfach vom Gurt 132 entfernen, wobei
der Gurt um die Leitungsdrähte 130 Merum angezogen bleibt und das Hinterende 136 des Gurtes als Teil des Gurtes an
diesem verbleibt. Wenn die Bedienungsperson jedoch das Hinterende 136 des Gurtes 132 abschneiden will, wird der
Wähler 118 nach rechts in die Lage SCHNEIDEN bewegt, und der Stift 122 hat dann die Lage von Fig. 3. In dieser Lage
bewegt sich der Stift 122 in den größeren Schlitz 128, der eine Bewegung des Betätigungshebels 28 in die Lage von Fig.
4 gestattet; dadurch greift die Steuerfläche 110 an der Rolle 108 an und schwingt dadurch den Hebel 104 im Uhrzeigersinn
und bewegt das Messer 116 über den Schlitz 80 gegen den Amboß 117, wodurch der Gurt 132 abgeschnitten
wird. Da das Abschneiden erfolgt, wenn das Gurtende nicht gespannt ist, ergibt sich eine glatte Schnittstelle. Es
ist zu beachten, daß, wenn der Wähler 118 ursprünglich in die Lage SCHNEIDEN eingestellt ist, die mehreren
Arbeitshübe des Betätigungshebels 28 durch Angreifen der Schultern 98 des Spannungslösehebels an den Anschlagflächen
96 der Halbschalen 12 und 14 begrenzt werden. Es ist daher nicht möglich, den Gurt abzuschneiden, bevor
die vorgegebene Spannung des Gurtes erreicht ist, da sich der Betätigungshebel 28 über die Lage gemäß Fig. 4
nicht hinausbewegen kann.
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Es ist ein Vorteil des oben erläuterten Werkzeugs, daß die Bedienungsperson den Gurt 132 nicht unbedingt abschneiden
muß. Es gibt viele Fälle, in denen Leiterbündel noch nach Aufbringen des Gurtes gehandhabt werden,
wodurch die Leiter ihre Lage im Bündel so weit ändern, daß der Gurt nicht mehr eng um das Leiterbündel anliegt. In
diesen Fällen kann die Bedienungsperson das Hinterende 136 des Gurtes unbeschnitten lassen, so daß zu einem späteren
Zeitpunkt dieses Ende 136 wieder in das Werkzeug einführbar ist zum erneuten Spannen des Gurtes.
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Claims (2)
1. Werkzeug zum Spannen und Beschneiden eines um ein Leiterbündel angeordneten flexiblen Gurtes, der einen hohlen
Kopf und ein langgestrecktes, durch den Kopf führbares Hinterende hat, mit einem zur Aufnahme eines Hinterabschnitts
des Gurtes am Vorderende offenen hohlen Grundkörper, mit einer in diesem zwischen einer vorderen und
einer hinteren Stellung verschiebbaren Greifeinheit zum
Ergreifen des hinteren Gurtabschnitts und Spannen des Gurtes bei Verschieben aus der vorderen in die hintere
Stellung, mit einem am Grundkörper angeordneten Betätigungshebel, der während eines Spannhubs zwischen
einer ersten und einer zweiten Lagfe bewegbar ist, mit
einer Kupplungsmechanxk zur Bewegungsübertragung vom Betätigungshebel auf die Greifeinheit während eines
Spannhubs nur dann, wenn die Spannung des Gurtes unterhalb eines vorbestimmten Wertes liegt, und mit einem
Hebel, der dem Vorderende des hohlen Grundkörpers benachbart ein Messer aufweist, im Grundkörper angeordnet
und zwischen einer Lage zum Beschneiden des Gurthinterabschnitts und einer unwirksamen Lage bewegbar ist,
wobei der Betätigungshebel eine Fläche hat, die am Hebel angreift und ihn nur dann aus seiner unwirksamen
Lage in die Schneidlage bewegt, wenn die Kupplungsmechanxk die Greifeinheit vom Betätigungshebel gelöst
hat und der Betätigungshebel in eine über den Spannhub hinausgehende dritte Lage bewegt ist,
gekennzeichnet durch einen am Grundkörper angeordneten Wähler (118), der
wahlweise zwischen einer ersten und einer zweiten Einstellung bewegbar ist; eine Mechanik (122, 126) zum
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Begrenzen der Bewegung des BeStigungshebels (28) zwischen
seiner ersten und seiner zweiten Lage, venn der Wähler (118) die erste Einstellung hat; und eine
Mechanik (122, 128), durch die der Betätigungshebel (28) nur dann in seine dritte Lage bewegbar ist, wenn
der Wähler (118) seine zweite Einstellung hat.
2. Werkzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (28) ein Paar in Verbindung
stehende Schlitze (126, 128) ungleicher Länge hat, und daß sich vom Wähler (118) ein Stift (122) erstreckt,
der bei Verschieben des Wählers (118) zwischen dessen beiden Einstellungen wahlweise in den einen oder den
anderen Schlitz (126 oder 128) eintritt.
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