DE2138628B2 - Stapelmagazin für eine Vorrichtung zum Vereinzeln von Bogen - Google Patents
Stapelmagazin für eine Vorrichtung zum Vereinzeln von BogenInfo
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- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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Description
30
Die Erfindung betrifft ein Stapelmagazin nach dem Gattungsbegriff des Patentanspruches 1.
Bekannt sind zur Verarbeitung von Bogen, so von Wellpappebogen dienende Maschinen (Längsten-Werbeschrift
über den »Printer-Slotter« Modell 311 FC und 511 FC), bei welchen Bogenmaterial unterschiedlicher
Größe zu handhaben sind. Wenn bei derartigen, zur Fertigung von Karton-Rohlingen dienenden Maschinen
am Schneidgerät Bogen anfallen, welche zu groß dimensioniert sind, dann werden diese Bogen gewöhnlich
mit den geeignete Größe aufweisenden Bogen gemischt Um die zu groß dimensionierten Rohlinge
bzw. Kartonbogen zu handhaben, wurden Seitenanschlage geschaffen, welche seitlich verstellbar sind, um
den entsprechenden Bogengrößen gerecht zu werdea Während der Einführung der Rohlinge oder Bogen wird
gewöhnlich einer der Seitenanschläge stationär gehalten, während der andere manuell bewegbar ist derart so
daß eine Anpassung an zu groß dimensionierte Bogen erreicht wird.
Die Arretierung für den bewegbaren Seitenanschlag befindet sich in einer Position, in welcher es für den
Bedienungsmann schwierig ist, diesen einzustellen, insbesondere bei laufendem Gerät
Davon ausgehend besteht die Aufgabe der Erfindung darin, ein Stapelmagazin für eine Vorrichtung zum
Vereinzeln von Bogen de» in Rede stehenden Art so auszubilden, daß einer der Seitenanschläge zum Zwecke <>o
der Anpassung an unterschiedliche Bogenmaße schnell und ohne Verzögerung in Richtung des anderen
Seitenanschlages verlagert werden kann, derart daß ein schneller Einstellungswechsel ermöglicht ist und aufwendige
manuelle Betätigungen entfallen. f>5
Die Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich durch die Merkmale nach dem Kennzeichnungsteil des
Patentanspruches 1.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung ist das Stapelmagazin gemäß den kennzeichnenden Merkmalen
des Patentanspruches 2 aufgebaut
Mit Hilfe des durch den Druckmittelzylinder verschiebbaren Seitenanschlages ist es möglich, eine
schnelle Einstellung der die Bögen verarbeitenden Maschine zum Zwecke der Anpassung an überdimensionierte Bögen oder unterdimensionierte Bögen vorzunehmen.
Der Druckmittelzylinder kann zu diesem Zweck von entfernter Stelle betätigt werden, d. h, er
kann bei laufender Maschine eingestellt werden. Gleichzeitig kann mit vollständiger Füllung der zu
bearbeitenden Bögen in der Zuführung zum Magazin gearbeitet werden.
Durch die Verwendung einer Bürste ist eine gewisse Flexibilität des schnell beweglichen Seitenanschlages
erzielt derart, daß die Bögen sowohl während des normalen Betriebs als auch bei Änderung der Bogenabmessungen
ohne Gefahr der Kantenzerstörung aufgenommen und ausgerichtet werden können.
Bekannt sind Vorratsbehälter zum Speichern von Foüen (US-PS 21 28 316), bei welchen sämtliche Folien
gegen einen Grenzanschlag gedruckt werden, derartige
Vorrichtungen eignen sich jedoch jedoch nicht für Stapelmagazine der in Rede stehenden Art, bei welchen
Seitenführungsanschläge auf den gegenüberliegenden Seiten eines Stapels vorgesehen sind und bei welchen
auf eine- parallel zur Vorderkante des Stapels liegenden
Achse Vorderanschläge angeordnet sind.
Die Verwendung von Borsten ist zwar bekannt (DE-AS 11 01 125), wobei diese an einem schwenkbaren
Arm angeordnet sind, derartige Bürstenanordnungen dienen jedoch zur Vereinzelung von Bogen unter
erschwerten Bedingungen, sie lassen sich auf Stapelmagazine der in Rede stehenden Art nicht anwenden.
Die Erfindung ist nachfolgend an Hand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung
erläutert
Fig. 1 ist eine Teil-Perspektivansicht der Vorrichtung;
F i g. 3 ist eine Schnittansicht von Linie 3-3 in F i g. 2; und
Fig.4 ist eine Teilschnittansicht von Linie 4-4 in
Fig. 3.
Die Vorrichtung 10 dient als Bogenanschlag einer Vorrichtung zum Pressen und Schlitzen von Pappebögen,
die zur Fertigung von Schachteln und dgl. Verwendung finden. Eine Zuführungsplatte 12 der
Vorrichtung 10 dient zur Auflage der Schachtelrohlinge bzw. Bögen. Eine Achse 16 wird durch ein Paar von
Seitenrahmen 14 (von welchen nur einer dargestellt ist) getragen. Die Achse 16 ist mit einer Skala 18 versehen,
welche sich entlang des Achsenkörpers erstreckt um das Einstellen von Seitenanschlägen 20, 22 auf die
geeignete Breite zu erleichtern.
Die Vorrichtung 10 ist mit einem ersten Seitenanschlag 20 und mit einem zweiten Seitenanschlag 22
ausgestattet Die Seitenanschläge 20 und 22 sind entlang der Achse 16 verstellbar. Der Seitenanschlag 20 wird
nach Anpassung an den Bogen Fixiert, während der Seitenanschlag 22 in Richtung auf den Seitenanschlag 20
zu und von diesem weg bewegbar ist
Die Achse 16 trägt Vorderanschläge 24 und 26, welche vertikal bewegbar sind, damit sie der Bogendikke
angepaßt werden können, so daß jeweils nur ein Bogen zugeführt wird. Die Vorrichtung zum Zuführen
von Bögen durch den Spalt zwischen dem unteren Ende
der Vorderanscbläge 24 und 26 und der Zuführungsplatte
12 bildet keinen Bestandteil der vorliegenden Erfindung.
Wie sich aus den F i g. 2 und 3 der Zeichnung ergibt,
ist der Seitenanschlag 22 mit einer Platte 36 versehen,
welche durch eine auf der Achse ',b verschiebbare
Halterung 38 getragen wird. Die Halterung 38 weist ein Paar von Ansätzen auf, durch welche sich ein
Drehzapfen 40 erstreckt Mit Hilfe des Drehzapfen 40
wird eine Klemme 42 verschwenkbar am Ansatz geführt Die Klemme 42 wird verwendet, um die
Halterung 38 in jeder gewünschten Lage entlang der Achse 16 zu fixieren. Die Klemme 42 wird zu diesem
Zweck mit Hilfe eines Drehknopfes 44 betätigt Dieser steht in Gewindeeingriff mit der Klemme 42 und stützt
sich auf der Oberseite der Halterung 38 ab.
Der Seitenanschlag 22 ist fernerhin mit einer Hilfsplatte 46 ausgestattet, welche auf einer Seite mit
Borsten 48 versehen sein kann. Die Hilfsplatte 46 und die Borsten 48 bilden zusammen eine plattenförmige
Bürste. Die Hilfsplatte 46 wird in nachfolgend beschriebener Weise durch die Platte 36 gehalten.
Wie sich insbesondere aus den Fig.2 und 3 der
Zeichnungen ergibt, ist die Platte 36 mit einer Reihe von Bohrungen 50,52 und 54 versehen. Ein Ansatz 56 an der
rückwärtigen Seite der Hilfsplatte 46 erstreckt sich durch die Bohrung 50 und führt lösbar mit Hilfe einer
Stellschraube oder dgL einen Führungszapfen 58. Der Führungszapfen 58 erstreckt sich durch eine Führungsbuchse 60 und wird durch diese geführt Die
Führungsbuchse 60 ihrerseits ist lösbar an der Rücke site
der Platte 36 gehalten.
Ein Ansatz 62 an der Rückseite der Hilfsplatte 46 erstreckt sich durch die Bohrung 54 und hält mit Hilfe
einer Stellschraube einen Führungszapfen 64. Der Führungszapfen 64 erstreckt sich wiederum durch eine
Führungsbuchse 66 und ist durch diese geführt Die Führungsbuchse 66 ist aus diesem Grunde an der
rückwärtigen Seite der Platte 36 angebracht Die Längsachsen der Führungszapfen 58 und 64 liegen
parallel zur Achse 16.
Ein Ansatz 68 an der Rückseite der Hilfsplatte 46 erstreckt sich durch die in der Mitte befindliche Bohrung
52. Der Ansatz 68 ist mit einem ein Gewinde aufweisenden Blindloch versehen, um ein Ende der
Kolbenstange 70 anschrauben zu können. Die Kolbenstange 70 erstreckt sich durch ein Loch in einer Strebe
72 Die Strebe 72 ist lösbar an der rückwärtigen Seite der Platte 36 angebracht und steht mit einem
Zylinderkopf 74 eines Zylinders 76 in Verbindung. Ein weiterer Zylinderkopf 78 ist am gegenüberliegenden
Ende des Zylinders 76 vorgesehen.
Die Zylinderköpfe 74 und 78 werden durch ein plattenförmiges Teil 80 getragen, welches seinerseits an
der rückwärtigen Seite der Platte 36 angebracht ist Ein Kolben 82 innerhalb des Zylinders 76 ist mit der
Kolbenstange 70 verbunden. Die gegenüberliegenden Seiten des Kolbens 82 innerhalb des Zylinders 76 stehen
mit Hilfe eines manuell verstellbaren Ventils 88, einer Leitung 86, und eines zur Füllung dienenden Absperrgliedes
90 miteinander in Verbindung, öl 84 befindet sich innerhalb des Zylinders 76 auf beiden Seiten des
Kolbens 82 innerhalb der Zylinderköpfe und in der Leitung 86.
Ein Zylinderkopf 93 an einem Ende eines Druckmittelzyiinders 92 ist an dem Zylinderkopf 78 angeschlossen.
Ein Zylinderkopf 94 befindet sich am gegenüberliegenden Ende des Druckmittelzylinders 92 Der Zylinder
76 und der Druckmittelzylinder 92 sind koaxial zueinander angeordnet, wobei sich die Kolbenstange 70
durch die Länge des Zylinders 76 erstreckt und an einem Kolben 96 innerhalb des Druckmittelzylinders 92 endet
Druckluft kann mit Hilfe flexibler Leitungen 97 und 98
an gegenüberliegenden Seiten des Kolbens 96 innerhalb des Druckmittelzylinders 92 eingeleitet werden. Die
flexiblen Leitungen 97 und 98 stehen mit dem Zylinderköpfen 93 bzw. 94 in Verbindung. Sie sind mit
ίο einem Einlaß- bzw. Ablaßventil 100 verbunden, welches
ein manuell betätigbares Stellorgan 102 und ein motorisch betriebenes Stellorgan 108 aufweist um die
Hilfsplatte 46 zu rüttela Druckluft wird mit Hilfe einer Leitung 104 von einer Druckmittelquelle zugeführt und
kann über eine Leitung 106 zur Außenluft abgeleitet werden.
Am Beginn der Fertigung von aus Wellpappe bestehenden Bögen werden die Seitenanschläge 20 und
22 an der Achse 16 eingestellt. Die Hiifsplatte 46 befindet sich in vollständig ausgefahrener Position und
hält den Bogen fest am Seitenanschlag 20. Die Hilfsplatte 46 wird daraufhin etwas zurückgezogen, um
einen freien Fluß von Bogen zu ermöglichen. Wenn wesentlich überdimensionierte Bogen vorhanden sind,
wird die Hilfsplatte 46 weiter zurückgezogen, um die Einführung dieser Bögen vornehmen zu können. Nach
der Bearbeitung der überdimensionierten Bögen wird die Hilfsplatte 46 in die normale Arbeitsposition
ausgefahren. Die Borsten 48 auf der Fläche der Hilfsplatte 46 dienen als Vorrichtung, um aus Pappe
bestehende Bögen auszurichten, welche bezüglich des fixierten Seitenanschlages 20 nur sehr geringe Unterschiede
in der Länge aufweisen. Sie verhindern auch Beschädigungen an den Seitenkanten der Bögen.
Das Einlaß- bzw. Ablaßventil 100 und das motorisch betriebene Stellorgan 108 befinden sich an entfernter
Position und können während des Betriebes der Vorrichtung 10 betätigt werden, wenn ein vollständiger
Vorrat an Bögen vorhanden ist. Wann immer ein überdimensionierter Bogen bearbeitet wird, braucht der
Bedienungsmann nur das Stellorgan 102 zu betätigen, um das Einlaß- bzw. Ablaßventil 100 aus der neutralen
Lage in eine Lage zu bewegen, in welcher Luft aus der Leitung 104 in die Leitung 97 einströmt um auf diese
Weise die Hilfsplatte 46 mit den Borsten 48 zurückzuziehen. Sobald der überdimensionierte Bogen bearbeitet
ist kann das Stellorgan 102 betätigt werden, um das Einlaß- bzw. Ablaßventil 100 in eine neutrale Position
oder in eine Position zu bewegen, in welcher die Leitung
so 104 mit der Leitung 98 verbunden ist Wenn sich das Einlaß- bzw. Ablaßventil 100 in der neutralen Position
befindet, verbleibt die Kolbenstange 70 stationär. Das Ol 84 steuert das Ausmaß der Bewegung der
Kolbenstange 70 und der mit ihr verbundenen Hilfsplatte 46. Das Ventil 88 steuert die Geschwindigkeit
bzw. die Menge, mit welcher das öl 84 von einer Seite des Kolbens durch die Leitung 86 zur anderen
Seite des Kolbens 82 strömt
10 — Vorrichtung
12 = Zuführungsplatte
14 = Seitenrahmen
16 = Achse
hi 18 - Skala
20 = Seitenanschlag
22 - Seitenanschlag
24 — Vorderanschlag
26 = Vorderanschlag
36 = Platte
38 = Halterung
40 = Drehzapfen
42 = Klemme
44 = Drehknopf
46 = Hilfsplatte
48 = Borste
50 = Bohrung
52 = Bohrung
54 = Bohrung
56 = Ansatz
58 = Führungszapfen
60 = Führungsbuchse
62 = Ansatz
64 = Führungszapfen
66 = Führungsbuchse
68 = Ansatz
70 = Kolbenstange
72 = Strebe
74 = Zylinderkopf
76 = Zylinder
78 = Zylinderkopf
80 = Teil
82 = Kolben
84 = Öl
86 — Leitung
88 = Ventil
90 = Absperrglied
ίο 92 = Druckmittelzylinder
93 = Zylinderkopf
94 = Zylinderkopf % = Kolben
97 = Leitung
98 = Leitung
100 = Einlaß-bzw. Ablaßventil
102 = Stellorgan
104 — Leitung
106 = Leitung
2(i 108 = Stellorgan
Claims (2)
1. Stapelmagazin für eine Vorrichtung zum Vereinzeln von Bogen von der Unterseite eines
Stapels, mit in einstellbarem Abstand fiber der Auflagefläche des Stapels endenden, auf einer
parallel zur Vorderkante des Stapels liegenden Achse angeordneten Vorderanschlägen, sowie auf
dieser verschieb- und feststellbar geführten linken und rechten, plattenförmigen Seitenanschlägen,
dadurch gekennzeichnet, daß einer der Seitenanschläge (22) eine plattenfonnige Bürste (46,
48) aufweist, die auf der ihren Borsten (48) gegenüberliegenden Seite mit der Kolbenstange (70)
eines von der Platte (36) des Seitenanschlags (22) getragenen Druckmittelzylinders (92) verbunden ist
und dadurch unabhängig von der Verstellbarkeit des Seitenanschlags (22) schnell in Richtung auf den
anderen Seitenanschlag (20) verstellbar ist
2. Stapelmagazin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (70) des
Druckmittelzylinders (92) an die plattenförmige Bürste (46, 48) durch ein Loch (52) hindurch
angeschlossen ist, das in der Platte (36) vorgesehen und zwischen Führungsbuchsen (60, 66) der Platte
(36) gelegen ist, in denen die Bürste (46, 48) verstellbar geführt ist
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Legal Events
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