DE2444404A1 - Durch antriebskraft betaetigtes werkzeug zum spannen und abschneiden von band - Google Patents

Durch antriebskraft betaetigtes werkzeug zum spannen und abschneiden von band

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DE2444404A1
DE2444404A1 DE19742444404 DE2444404A DE2444404A1 DE 2444404 A1 DE2444404 A1 DE 2444404A1 DE 19742444404 DE19742444404 DE 19742444404 DE 2444404 A DE2444404 A DE 2444404A DE 2444404 A1 DE2444404 A1 DE 2444404A1
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Roy A Moody
Raymond F Roberson
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B13/00Bundling articles
    • B65B13/02Applying and securing binding material around articles or groups of articles, e.g. using strings, wires, strips, bands or tapes
    • B65B13/025Hand-held tools
    • B65B13/027Hand-held tools for applying straps having preformed connecting means, e.g. cable ties

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Description

Durch Antriebskraft betätigtes Werkzeug zum Spannen und Abschneiden von Band.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Werkzeuge zum Spannen und Abschneiden von Band und insbesondere auf ein verbessertes, durch Antriebskraft betätigtes Werkzeug zum Spannen eines Einfaßbandes um ein Drahtbündel oder dergleichen und zum anschließenden Abschneiden des Überschusses von dem freien Ende des Bandes.
In der Vergangenheit haben durch Antriebskraft betätigte Werkzeuge komplizierte mechanische Gestänge zwischen der
B098U/032B
Telefon (089) 281202
Telegramm: Lipatli Manchen
Bayer. Vereinsbank München, Kto.-Nr. 882495
Postscheck München Nr. 163397-802
Bandabschneideinrichtung und der Kraftquelle erfcrdert, um das flandencie abzuschneiden, nachdem das Band um ein Drahtbündel oder dergleichen gespannt worden ist. Demzufolge ist es wünschenswert, ein kraftbetätigtes Werkzeug zu schaffen, das eine einfache Verbindungseinrichtung zwischen der Kraftquelle und der Abschneideinrichtung aufweist.
Ein bekanntes kraftbetriebenes Werkzeug verwendete eine sich drehende Stange, mittels derer das Abschneiden des Bandes bewirkt wurde. Eine derartige Konstruktion stellt eine Gefahrenquelle dar, da einer Bedienungsperson, die das Bandende ergreift, das nur mit einem kurzen Stück freiliegt, bei Drehung der Stange die Hand in das Werkzeug gezogen könnte. Es ist daher wünschenswert, ein kraftbetriebenas Werkzeug zu schaffen, bei dem die Gefahrenquelle auf ein Mindestmaß herabgesetzt wird, die der Verwendung einer Drehstangs für das Abschneiden des Bandes inne wohnt.
Bekannte kraftbetriebene Werkzeuge haben einen doppelt wirkenden pneumatischen Zylinder verwendet, wobei nach dem Abschneiden des freien Endes des Bandes die Bandgreifvorrichtung durch Luftdruck in ihrer Ausgangsstellung zurückbewegt wird. Bei der Verwendung eines derartigen Werkzeuges ist es möglich, daß eine Bedienungsperson einen Finger zwischen der Bandgreif vorrichtung und der Schnauze des Werkzeuges einklemmt, wenn die pneumatische Rückführkraft auf die Greifvorrichtung ausgeübt wird. Es ist daher wünschenswert, ein Werkzeug zu schaffen, das die Verletzungsmöglichkeit für eine Bedienungsperson so gering wie möglich hält, die durch eine schnelle Rückbewegung der Greifvorrichtung nach Abtrennung des Bandes hervorgerufen werden kann.
_ O M
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Die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht also in der Schaffung eines kraftbetriebenen Werkzeuges zum schnellen und wirtschaftlichen Anlegen von Bändern um Drahtbündel oder dergleichen und zum ans'ch ließenden Abschneiden des freien oder losen Endes des Bandes. Ferner soll erfindungsgemäß ein Bandspann- und Abschneidwerkzeug geschaffen werden, das die Gefahrenquellen so weit wie möglich herabsetzt, die der Verwendung einer sich drehenden Stange zum Abschneiden des Bandes inne wohnt. Ferner soll erfindungsgemäß die Verletzungsmöglichkeit für eine Bedienungsperson so weit wie möglich herabgesetzt werden, die durch die schnelle Rückbewegung der Bandgreifvorrichtung unter Luftdruck hervorgerufen werden könnte. Ferner soll erfindungsgemäß ein Bandspann- und Abschneidwerkzeug geschaffen werden, das nacheinander angelegte Bänder gleichmäßig um ein Drahtbündel oder dergleichen spannt, und das unabhängig von der Spannung der Energiequelle für den Motor ist. Ferner soll erfindungsgemäß eine verhältnismäßig einfache und dabei stark verbesserte Einrichtung zum Spannen und Abschneiden der Bänder geschaffen werden. Weitere Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus der nach-folgenden Beschreibung hervor, und.die neuartigen Merkmale, die die Erfindung kennzeichnen, werden in den beigefügten Ansprüchen besonders hervorgehoben, die einen Teil der Beschreibung bilden.
Die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung umfasst' ein Gehäuse, eine bewegliche Bandgreif einri chtung zum Ergreifen eines Bandes, wodurch das Band um ein Drahtbündel oder dergleichen gespannt werden kann, eine Bandschneideinrichtung zum Abschneiden des freien Endes des Bandes nach dem Spannen,
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einen Motor für den Antrieb der Bandgreif einrichtung und zur Betätigung der Bandschneideinrichtung, eine Vorspanneinrichtung, die die Schneidvorrichtung unwirksam hält, bis eine bestimmte Spannung in dem Band erzeugt worden ist, und eine Lagerung des Motors in dem Gehäuse für die relative Bewegung zwischen dem Motor und dem Gehäuse, wodurch die Bewegung des Motors bei Erreichen einer bestimmten Spannung in dem Band die Bandschneidvorrichtung betätigt. Für ein besseres Verständnis der vorliegenden Erfindung kann bezug auf die beigefügten Zeichnungen genommen werden, in denen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschalicht ist, und gleiche Teile mit den gleichen Bezugszahlen bezeichnet sind.
In den Zeichnungen sind
Fig. 1 eine isometrische Ansicht eines erfindungsgemäß ausgebildeten, kraftbetriebenen Werkzeuges,
Fig. 2 eine Querschnittsansicht eines erfindungsgemäß ausgebildeten kraftbetriebenen Werkzeuges,
Fig. 3 eine der Fog. 2 ähnliche Querschnittsansicht, in der die Teile des Werkzeuges gezeigt sind, nachdem das Werkzeug zur Spannung des Bandes betätigt worden ist, und der die Stellung der Teile des Werkzeuges vor dem Abschneiden des freien Bandendes gezeigt sind,
Fig.3a eine Seitenquerschnittsansicht des unteren Teils des in Fig. 3 gezeigten Handgriffs, in der eine Vorspanneinrichtung gezeigt ist, mittels derer wah !weise die ·
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Spannung indem Band eingestellt werden kann, bei deren Erreichen das Abschneiden des Bandes stattfindet,
Fig. 4 eine der Fig. 3 ähnliche Ansicht, in der die Teile des Werkzeuges in der Stellung gezeigt sind, die sie in dem Augenblick einnehmen, in dem das Schneidmesser das Band abschneidet,
Fig. 5 eine der Fig. 4 ähnliche Ansicht, in der die Teile des Werkzeuges in der Stellung gezeigt sind, die sie einnehmen, nachdem das Schneidmesser das Band abgeschnitten hat,
und
Fig. 6 eine Querschnittsansicht eines kraftbetriebenen Werk zeuges, das dem in Fig. 2 gezeigten ähnlich ist, in der eine andere Ausführungsform veranschaulicht ist.
In den Zeichnungen ist ein kraftbetriebenes Werkzeug zum Spannen und Abschneiden eines Bandes gezeigt, das mit der alL-.gemeinen Bezugszahl 10 bezeichnet ist und ein pistolenförmiges Gehäuse 11 umfasst, das eine Gehäusehälfte 12 und eine Deckelhälfte 13 aufweist, die beispielsweise durch Aluminiumguß oder dergleichen geformt und in geeigneter Weise beispielsweise durch Schrauben 14 an-einander befestigt sind.
Wie es am deutlichsten in Fig. 2 gezeigt ist, enthält die Gehäusehälfte 12 einen Motor oder eine Antriebseinrichtung in Form eines Strömungsmittel- oder Luftzylinders 15 mit einem Betätigungsventil 16 und einem Schlauch 17 zur Verbindung des Luftzylinders mit einer außenliegenden Preßluft-
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quelle über ein unteres Anschlußteil 18 und ein oberes Anschlußteil 19. Eine bewegliche Bandgreifeinrichtung in Form einer Spannstange 22 ist mit einem Ende an dem Kalben 23 des Luftzylinders befestigt und im wesentlichen geradlinig bewegbar angebracht. Das andere Ende der Spannstange 22 ist an einem Greifer 24 befestigt, der an seiner oberen Seite ausgebildete Zähne 25 aufweist, die dazu dienen, an der Unterseite des freien Endes eines Bandes 26 anzugreifen. Über den Greifer 24 ist ein seitlich abstehender Ansatz 27> angeordnet, der dazu dient, die Oberseite des freien Endes des Bandes 26 zu stützen, wenn die Zähne 25 des Greifers elastisch in Eingriff an der Unterseite des freien Endes des Bandes 26 vorgespannt sind. Der Greifer 24 ist in die in den Figuren 3 und 4 gezeigte Stellung durch eine nicht gezeigte Feder vorgespannt, die den Greifer 24 ständig in Gegenuhrzeigerrichtung aus der in Figur 3 und 4 gezeigten Stellung drückt. In den Figuren 1 und 2 drückt der vordere Teil der Gehäusehälfte 12 den Greifer 24 in eine Stellung gegen die Vorspannung der Feder, um die Einführung und/oder Freigabe eines Bandes zu gestatten. Ein Anschlag 28 verläuft von dem Greifer 24 nach unten und wirkt mit einer Kurvensteuerfläche zusammen, um den Greifer in seine offene Stellung zurückzubringen und das Ende des Bandes 26 freizugeben, wie es weiter unten ausführlicher erläutert wird.
Die Schneidvorrichtung 31 zum Abschneiden des freien Endes des Bandes 26 nach Erreichen einer bestimmten Spannung ist in der Gehäusehälfte 12 angeordnet und umfasst ein Schneidmesser 32, das an einem Hebelarm 33 befestigt ist, der um einen Drahzapfen 34 schwenkbar ist, welcher von der Gehäusehälfte 12 und der Deckelhälfte 13 getragen wird. In dem Hebel-
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arm 33 ist ein Kanal 35 ausgebildet und so angeordnet, daß der Anschlag 28 des Greifers 24 sich während des Spannens des Bandes 26 in dem Kanal entlangbewegt. Wenn sich der Anschlag 28 an die hintere Begrenzungswand 35a des Kanals 35 bewegt, wird der Bandgreifer 24 im Uhrzeigersinn aus der in Fig. 3 gezeigten Stellung geschwenkt, so daß das freie Ende des Bandes 26 aus dem Eingriff mit den Zähnen 25 des Greifers 24 freigegeben wird, wie es in Fig. 5 gezeigt ist.
Das dem Schneidmesser 32 entgegengesetzte Ende des,-4Hebelarms 33 ist mit einem nach hinten geöffneten Schlitz 36 ausgebildet. Ein Verbindungsgestänge in Form einer Verbindungsplatte 37 ist um einen Drehzapfen 38 drehbar gelagert, der in geeigneter Weise von der Gehäusehälfte 12 und der Deckelhälfte 13 getragen wird. Wie es in den Figuren 2, 3 und 4 gezeigt ist, befindet sich an dem oberen Teil der Verbindungsplatte 37 ein Kurvennach lauftei1 39 in Form einer ersten Rolle, die sich in Nähe des vordersten Teils des pneumatischen Zylinders befindet. Ein gehärter Stift kann in dem pneumatischen Zylinder so angeordnet sein, daß die Kurvennachlaufrolle 39 anliegt, um einen Verschleiß des pneumatischen Zylinders 15 zu verhindern. Zwischen der Kurvennachlaufrolle 39 und dem Drehzapfen 38 der Verbindungsplatte 37 ist ein Betätigungsteil in Form eines Betätigungsstiftes 40 an der Verbindungsplatte 37 befestigt und befindet sich in dem nach hinten geöffneten Schlitz 36 des Hebelarms 33. Der unterste Teil der Verbindungsplatte 37 ist mit einer zweiten Kurvennachlaufrolle 41 versehen, die an einer Kurvenfläche 42 an einem schwenkbaren Arm 43 anliegt, der in dem Gehäuse von einem Drehzapfen 44 getragen wird. Die Kurvenfläche 42 ist in die in den Figuren 2 und 3 gezeigte Stellung durch eine
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verstellbare Vorspanneinrichtung vorgespannt, die mit dem
schwenkbaren Arm 43 an einer Stelle verbunden ist, die sich
gegenüber der Kurvenfläche 42 auf der anderen Seite des Drehzapfens 44 befindet.
Wie am deutlichsten in Figur 3a gezeigt ist, umfasst eine geeignete Vorspanneinrichtung, die die Kurvenfläche 42 in die in Fig. 3 gezeigte Stellung drückt, ein Gabelteil 46, das mit einem Ende an dem drehbaren Arm 43 mittels eines Befestigungsstiftes 47 befestigt ist. Ein beweglicher Block 48 ist in dem Gabelteil 46 verschiebbar angeordnet, und
eine Feder 49 ist zwischen dem Boden des Blockes 48 und
dem Boden des Gabelteils 46 angebracht. Ein Spannungseinstellknopf 50 ist außerhalb des Gehäuses 11 angeordnet und an dem beweglichen Block 48 mittels einer mit Schraubengewinde versehenen Spannungseinstellstange §1 befestigt,
die gegenüber dem beweglichen Block 48 drehbar angebracht ist und durch einen Scharnierstift 52 geschraubt ist, der an dem SpannungseinstBllknopf SG befestigt ist. Der Scharnierstift 52 ist in dem Spannungseinstellknopf 50 exentrisch
angeordnet, so daß bei Drehung des Knopfes 50 um den Scharnierstift 52 das Ende der Spannungseinstellstange 51 aus dem
Gehäuse 11 um eine Strecke herausbewegt wird, die sich mit der Materialmenge des Drehknopfes zwischen dem Scharnierstift 52 und dem Gehäuse 11 ändert.
Außerdem können der Spannungseinstellknopf 50 uhd die daran befestigte Spannungseinstellstange 51 gegenüber dem beweglichen Block 48 gedreht werden, um eine geradlinige Bewegung des beweglichen Blacks 48 hervorzurufen, durch die die Feder
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je nach der Drehrichtung des Einstellknopfes 50 im Uhrzeigersinn oder im Gegenuhrzeigersinn zusammengedrückt oder auseinandergezogen wird. Je stärker also die Feder 49 zwischen dem beweglichen Block 4B und dem Gabelteil 46 zusammengedrückt wird, desdo größer ist die Kraft, die erforderlich ist, um die Kurvenfläche 42 im Uhrzeigersinn aus der in Fig. gezeigten Stellung um den Drehzapfen 44 zu drehen. Die US-Patentschrift 3 661 187 offenbart weitere Vorspanneinrichtungen, und in der vorliegenden Anmeldung wird auf die diesbezügliche Offenbarung bezug genommen.
Eine geeignete Lagerung in Form eines Kunststoff lagerstreifens 53, der radial um den Umfang des Luftzylinders 15 angeordnet ist, ermöglicht die geradlinige Bewegung des Luftzylinders in dem Gehäuse 11. Ein Abzug 54 ist in der Gehäusehälfte 12 und in der Deckelhälfte 13 drehbar angebracht und dient dazu, das Ventil 16 des pneumatischen Zylinders zu betätigen.
Bei der Betätigung des Werkzeuges wird das Ende eines Bandes 26, wie es in Fig. 3 gezeigt ist, an dem Greifer 24 angebracht und der Abzug 54 wird eingedrückt, um das Ventil 16 des pneumatischen Zylinders zu betätigen, so daß die Kraft der Preßluft den Kolben 23 und die mit ihm verbundene Spannstange in Fig. 3 nach rechts drückt, wodurch das Band 26 um das Urahtbündel oder dergleichen gespannt wird. Wenn die gewünschte Spannung erreicht wird, die durch Einstellung der Vorspannung an der Kurvenfläche 42 eingestellt wird, bewegt sich der Zylinder 15 aus der in Fig. 3 gezeigten Stellung nach links in die in Fig. 4 gezeigte Stellung gemäß dem Newton'schen Gesetzt, nachdem "jede Wirkung immer eine gleiche und entgegengesetzte Gegenwirkung hervorruft". Es ist ohne
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weiteres ersichtlich, daß dia durch die Druckluft in dem pneumatischen Zylinder ausgeübte Kraft, durch die der Kolben 23 gegen die sich entwickelnde Spannung in dem Band 26 nach rechts bewegt wird, auch in entgegengesetzter Richtung ausgeübt wird, um den Luftzylinder 15 nach links zu bewegen. Wenn das Moment um den Drehzapfen 38 der Verbindungsplatte, das durch die auf die Kurvennachlaufro lie 39 ausgeübte Kraft hervorgerufen wird, das Moment übersteigt, das durch die Vorspannkraft an dsr zweiten Kurvennach laufrolle 41 erzeugt wird, beginnt sich der pneumatische Zylinder 15 in der Ansicht der Figur 3 nach links zu bewegen. Bei der Bewegung des pneumatischen Zylinders 15 wird die Verbindungsplatte 37 um den Drehzapfen 38 geschwenkt, wodurch der Betätigungsstift 40 im Gegenuhrzeigersinn um den Drehzapfen 36 an die untere Fläche des nach hinten offenen Schlitzes 36 bewegt wird, so daB das Schneidmesser 32 nach oben gedrückt wird, um das Band 26 abzuschneiden, wie es am deutlichsten in Fig. 4 gezeigt ist. Es ist ersichtlich, daß die Länge der Bewegungsstrecke des Schneidmessers 32 dadurch geändert werden kann, daß die Neigung der unteren Fläche des nach hinten offenen Schlitzes 36 geändert wird.
Nachdem das Band 26 als Folge der in dem Band hervorgerufenen Spannung abgeschnitten worden ist, wird die Ausübung der Kraft der das Band haltenden Bewegung der Spannstange 22 in der Ansicht der Fig. 3 nach rechts beendet, woraufhin sich der Kolben 23 in die am weites ten.· zurückgezogene Stellung in dem pneumatischen Zylinder 15 bewegt, wie es in Fig. 5 gezeigt ist. Es ist ersichtlich, daß'in Fig. 4 eine Linie, die senkrecht zu der Kurvenfläche 42 an der Berührungsstelle zwischen der Rolle 41 und der Kurvenfläche 42 verläuft, unter
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dem Drehzapfen 36 der Verbindungsplatte 37 hindurch verläuft, so daß auf die Verbindungsplatte 37 eine Rückholkraft ausgeübt wird, um die Verbindungsplatte 37 in die in den Fig. 2, 3 und 5 gezeigte Stellung zurückzubewegen. Nachdem also das freie Ende 26 von dem Schneidmesser 32 abgeschnitten worden ist, kehrt die Verbindungsplatte 37 in ihre Ausgangsstellung zurück, wie es in Fig. 5 gezeigt ist. Solange der Abzug 54 gedrückt wird, bleibt die Spannstange 22 in der in Fig. 5 gezeigten Stellung, woraufhin der Anschlag 28 an die hintere Begrenzungswand 35a des K<jrials gelangt , so daß die Zähne 25 an dem Greifer 24 von dem Band 26 getrennt werden und das Band 26 aus dem Werkzeug herausgenommen werden kann.
Wenn der Abzug 54 losgelassen wird, kehrt das Ventil 16 in seine Ausgangsstellung zurück und die Luft wird langsam um das Ventil 16 aus dem pneumatischen Zylinder 15 herausgedrückt, wenn der Kolben 23 durch eine Feder 56 in Fig. nach links gedrückt wird. Die Geschwindigkeit der Rückführbewegung des Greifers 24 kann reguliert werden, so daß die Gefahr ausgeschaltet wird, daß ein Finger der Bedienungsperson zwischen der Greifvorrichtung 24 und der Schnauze des Werkzeuges eingeklemmt wird.
In Fig. 6 ist eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung offenbart, bei der der pneumatische ZyEnder 15 der in den Fig. 1 bis 5 gezeigten Ausführungs form durch einen Elektromotor 57 mit einem geeigneten Getriebekasten ersetzt ist. Das Ventil 16 des Luftzylinders der in den Figuren 1 bis 5 gezeigten Ausführungsform ist durch einen Umkehrschalter 58 ersetzt, und die Spannstalge 22 ist durch
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motorgetriebene Schraube 59 und eine mit Innengewinde versehene Hülse BO ersetzt, die an der Greifvorrichtung 24 befestigt ist. Ein geeignetes elektrisches Kabel 61 ist an dem Elektromotor 57 über den Umkehrschalter 5fl angeschlossen, um den erforderlichen Strom von einer geeigneten Stromquelle dem Motor zuzuführen. Der in dem Kanal 35 sitzende Anschlag 2Ö absorbiert das Drehmoment, das bestrebt ist, die Spannhülse 60 zu drehen. Um eine größtmögliche Absorbierung des Antriebsdrehmomentes zu erzielen, könnte die Spannhülse 60 mit unrundem Querschnitt zur Bewegung in einer unrunden Nut in dem Gehäuse 11 ausgebildet sein. Das Motorgehäuse für den Elektromotor 57 enthält ferner geeignete Mittel, die die Drehung des Motorgehäuses verhindern. Nicht gezeigte Grenzschalter können vorgesehen sein, um zu verhindern, daß der Motor an den Enden der Bewegungsstrecke der motorgetriebenen Schraube 59 bei Betrieb des Werkzeuges in dieser Ausführungsform abgewürgt wird. Nachdem das Moment um den Drehzapfen 38 der Verbindungsplatte, das von der Kraft erzeugt wird, die auf die Kurvennachlauf rolle 39 ausgeübt wird, das Moment übersteigt, das von der Vorspannkraft erzeugt wird, mit der die Rolle 41 beaufschlagt wird, wird durch die Bewegung des Gehäuses für den Elektromotor 57 die Verbindungsplatte 37 um ihren Drehzapfen 38 geschwenkt, wie es in Fig. 6 g^eigt ist, wodurch der Betätigungsstift 40 im Gegenuhrzeigersinn um den Drehzapfen 38 bewegt wird, so daß das Schneidmesser 32 nach.oben gedruckt wird, um das Band 26 zu durchtrennen. Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß andere geeignete Antriebsvorrichtungen anstelle des pneumatischen Zylinders 15 oder des Elektromotors 57 vorgesehen werdian können.
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Claims (14)

  1. 244UQ4
    PATENTAISISPRÜCHE
    Durch Antriebskraft betätigtes Werkzeug zum Spannen d Abschneiden eines Bandes oder dergleichen, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (11), eine bewegliche Bandgreifeinrichtung (24), die dazu dient, ein Band zu ergreifen und um ein Drahtbündel oder dergleichen zu spannen, eine Bandschneidvorrichtung (31), die dazu dient, das Band zu durchschneiden, eine Antriebsvorrichtung (15, 57) für den Antrieb der Bandgreif vorrichtung, eine Vorspanneinrichtung (41-52), die dazu dient, eine Bewegung der Bandschneidvorrichtung solange zu verhindern, bis eine be- . stimmte Spannung im dem Band erzeugt worden ist, eine Anbringung der Antriebsvorrichtung (15, 57) in dem Gehäuse (11) für eine relative Bewegung zwischen der Antriebsvorrichtung und dem Gehäuse, wodurch die Bewegung der Antriebsvorrichtung nach Erreichen der bestimmten Spannung in dem Band die Bandschneidevorrichtung betätigt.
  2. 2. Durch Antriebskraft betätigtes Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Antriebsvorrichtung und der ^.Vorspanneinrichtung ein Verbindungsteil (37) so angeordnet ist, daß die Antriebsvorrichtung gegen das Verbindungstei1 gedrückt wird, wenn das Band gespannt wi-rd, und das Verbindungs tei 1 eine Bewegung der Antriebsvorrichtung solange verhindert, bis das vonder darauf wirkenden Kraft erzeugte Moment das Moment übersteigt, das von der Kraft der Vorspanneinrichtung auf das Verbindungsteil erzeugt wird.
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  3. 3. Durch Antriebskraft betätigtes Werkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung ein pneumatischer Zylinder [15) ist.
  4. 4. Durch Antriebskraft betätigtes Werkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandgreifeinrichtung eine
    Spannstange (23) umfasst, die mit einem Ende an einem Kolben (23) in dem pneumatischen Zylinder befestigt ist und deren
    anderes Ende an einem Greifer (24) befestigt ist, der in
    eine Stellung für den sperrenden Eingriff an dem Band (26)
    vorgespannt ist.
  5. 5. Durch Antriebskraft betätigtes Werkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil (37) in dem
    Gehäuse drehbar? angebracht ist und mit einem Betätigungsteil (40) versehen ist, das die Schneidvorrichtung■einen drehbaren Hebelarm (33) umfasst, an dessen einem Ende ein Schneidmesser (32) befestigt ist und an dessen anderem Ende eine
    Steuerfläche (36) ausgebildet ist, wobei das Betätigungsteil (40) so angeordnet ist, daß es sich an der Steuerfläche bewegt, um die Bewegung des Schneidmessers hervorzurufen.
  6. 6. Durch Antriebskraft betätigtes Werkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung ein Elektromotor (57) ist.
  7. 7. Durch Antriebskraft betätigtes Werkzeug nach Ansprach 6,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Bandgreifvorrichtung einen
    Spannarm (60) umfasst, der mit einem Ende an einer Schraube" (59) befestigt ist, die an dem Elektromotor (57) durch diesen drehbar befestigt ist, daß der Spannarm an einem Ende eine
    mit Innengewinde versehene Hülse umfasst, die bei Drehung der
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    Schraube geradlinig bewegbar ist, und daß das andere Ende des Spannarms an einem Greifer (24) befestigt ist, der in eine Stellung vorgespannt ist, in der er sperrend an dem Band (26) angreift.
  8. 8. Durch Antriebskraft betätigtes Werkzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Elektromotor und der Vorspanneinrichtung ein Verbindungsteil (37) so angeordnet ist, daß der Elektromotor gegen das Verbindung^» tei 1 gedrückt wird, wenn das Band gespannt wird, wobei das Verbindungsteil eine Bewegung des Motors solange verhindert, bis das Moment, das von der Kraft erzeugt wird, die von dem Motor auf das Verbindungsteil ausgeübt wird, dasjenige Moment übersteigt, das von der Kraft erzeugt wird, die von der Vorspanneinrichtung auf das Verbindungstei1 ausgeübt wird.
  9. 9. Durch Antriebskraft betätigtes Werkzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil (37) in dem Gehäuse drehbar gelagert ist und mit einem Betätigungsteil (40) versehen ist, und daß die Schneidvorrichtung (31) einen schwenkbaren Hebelarm (33) umfasst, an dessen einem Ende ein Schneidmesser (32) befestigt ist, und an dessen anderem Ende eine Steuerfläche ausgebildet ist, und daß das Betätigungsteil so angeordnet ist, daß es an die Steuerfläche bewegbar ist, um die Bewegung des Schneidmessers (32) hervorzurufen.
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  10. 10. Durch Antriebskraft betätigtes Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß αΪ3 Vorspanneinrichtung die Bands chnei dvurri chtung in ihre Ausgangsstellung zurückbringt, nachdem die Bandschneidvorrichtung das Band durchschneidet.
  11. 11. Durch Antriebskraft betätigtes Werkzeug zum Spannen
    und Abschneiden eines Bandes oder dergfeichen, gekennzeichnet durch ein Gehäuse, eine in dem Gehäuse angeordnete Antriebsvorrichtung, eine Anbringung der Antriebsvorrichtung zur relativen Bewegung zwischen der Antriebsvorrichtung und dem Gehäuse, eine bewegliche Bandgreifvorrichtung, die dazu dient, das Band zu ergreifen und um ein Bündel von Drähten oder dergleichen zu spannen, eine Verbindung zwischen der Antriebsvorrichtung und der Bandgreif vorri chtung, eine Bandschneidevorrichtung, mittels derer das Band durchschnitten wird, wobei die Antriebsvorrichtung so angeordnet ist, daß sie die Schneidvorrichtung bei Bewegung der Antriebsvorrichtung gegenüber dem Gehäuse betätigt, und eine Vorspanneinrichtung, mittels derer die Bewegung der Bandschneidvorrichtung solange verhindert wird, bis eine bestimmte Spannung in dem Band erzeugt worden ist.
  12. 12. Durch Antriebskraft betätigtes Werkzeug nach Anspnch
    11, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verbindungs tei 1 die Antriebsvorrichtung, die Vorspanneinrichtung und die Bandschnei dvorrichtung miteinander verbindet.
  13. 13. Durch Antriebskraft betätigtes Werkzeug nach Anspruch
    12, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungstei1 ein erstes Kurvennach lauf tei 1 aufweist, das an der Antriebsvorrichtung angeordnet ist, und ein zweites Kurvennachlauftei1,
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    das an der Vorspanneinrichtung angeordnet ist, und daß das Verbindungsteil in dem Gehäuse um einen Drehzapfen drehbar gelagert ist, der sich zwischen dsm ersten und dem zweiten Kurvennachlaufteil befindet, daß an der Bandschnsidvorrichtung eins Steuerfläche ausgebildet ist, und das Verbindungsteil mit einem üetätigungstei1 versehen ist, das gegenüber dar Steuerfläche bewagbar angebracht ist.
  14. 14. üurch Antriebskraft betätigtes Werkzeug nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung einen durch Strömungsmedium betätigten Zylinder umfasst.
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    Leerseite
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