DE1627243A1 - Kettensaege mit Schaerfeinrichtung - Google Patents
Kettensaege mit SchaerfeinrichtungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D—PLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D63/00—Dressing the tools of sawing machines or sawing devices for use in cutting any kind of material, e.g. in the manufacture of sawing tools
- B23D63/08—Sharpening the cutting edges of saw teeth
- B23D63/16—Sharpening the cutting edges of saw teeth of chain saws
- B23D63/166—Sharpening the cutting edges of saw teeth of chain saws without removal of the saw chain from the guide bar
- B23D63/168—Sharpening the cutting edges of saw teeth of chain saws without removal of the saw chain from the guide bar the saw chain moving around the guide bar
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
- Sawing (AREA)
Description
OMABK IITDUSiPßlES,' WG* , 9701 S. E. McLoughlin Boulevard,
!Portland, Oregon 97222, USA
Kettensäge mit Schärfeinrichtung
Die Erfindung betrifft eine Kettensäge mit einer Schärfeinrichtung
-für eine Sägekette und insbesondere eine hin und her bewegbare Schärfeinrichtung für eine Sägekette.
Ein Ziel der Erfindung liegt in der Schaffung einer neuen
und verbesserten Schärfeinrichtung für eine Kettensäge*·
Ein anderes Ziel der Erfindung liegt in der Schaffung einer hin und her bewegbaren Schärfeinrichtung für eine
Kettensäge.
Ein weiteres Ziel der Erfindung liegt in der Schaffung
einer Schärfeinrichtung für eine Kettensäge, deren Schärfτ
glied von einer zurückgezogenen Stellung aus dem projizierten Bereich einer Sägekette in eine Arbeitsstellung in dem
projezierten Bereich der Sägekette schwenkbar ist.
Ein anderes Ziel der Erfindung Iiβφ in der Schaffung einer
Schärfeinrichtung für eine Kettensäge, in welcher ein Schärfglied für eine Schwenkbewegung zum Schleifen derselben
und zur Durchführung einer linearen Bewegung in Richtung auf die zu schärfende Sägekette befestigt ist.
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Die Erfindung schafft ejos Schärfeinrichtung für eine
Kettensäge, hei welcher ein Schärfglied an der Kettensäge
für eine Schärf- oder Schleifbewegung in "bezug auf eine Sägekette derselben "befestigt ist. Vorzugsweise
ist das Schärfglied an einem Trägerarm "befestigt,
der zur Durchführung der Schleifbewegung des Schärfgliedes an einer Führungsstange schwenkbar und zur Durchführung
der Bewegung des Schärfgliedes in Richtung auf die Sägekette und von dieser weg gleitbar angeordnet
ist. In vorteilhafter Weise wird der Trägerarm sowohl an der Führungsstange entlang zurückgedrückt als auch
in Richtung auf eine Lager st ellung geschwenkt und zwar durch eine als Torsions- und Druckfeder wirkende leder,
dLe an der Führungsstange befestigt ist. Die Führungsstange ist in vorteilhafter Weise an einem Paar Stützen
befestigt, die wiederum an einem durch die Säge getragenen Deckel abnehmbar befestigt sind. Eine Einstellschraube
kann an einer der Stützen vorgesehen sein, um mit dem Trägerarm in Eingriff zu gelangen, um auf diese Weise die
Bewegung des Trägerarmes beim Bewegen des Schärfgliedes in Richtung auf die Sägekette bei seinem schärfenden Vorschub
zu begrenzen, wobei in vorteilhafter Weise ein Handgriff an dem Trägerarm für eine Bewegung zwischen' einer
eingeklappten und einer ausgeklappten oder Arbeitsstellung schwenkbar befestigt istl
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sind-aus
der Zeichnung ersichtlich, in welcher die Erfindung anhand
eines Ausführungsbeispiels veranschaulicht ist·
Es zeigt:
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Figur 1 eine teilweise geschnittene Ansicht einer
Kettensäge und einer Schärfeinrichtung nach
der Erfindung;
Figur 2 einen Schnitt durch das Schärf glied gemäss der
Linie 2-2 der Figur 1} und
Figur 3 einen Schnitt gemäss äsv Linie 3-3 der Figur
In der Zeichnung ist eine Schärfeinrichtung 22 an einer
Kettensäge 20 "befestigt dargestellt. Die Schärfeinrichtung
"bildet eine Einheit, die schnell an dem Hauptgehäuse
oder Rahmen 24- befestigt oder von diesem ^genommen werden
kann. In den Rahmen kann das Gehäuse eines Motors mit eingeschlossen sein, der als Kraftquelle zum Antrieb der
Kettensäge und zum Danen eines Antriebskettenrades 26 mit Hilfe einer bekannten Kupplung SS im Uhrzeigersinne
dient, wenn man wie in Figur 1 blickt. Das Kettenrad fördert eine endlose Sägekette 30 um das Antriebskettenrad
und einen Sägerahmen 32 mit eine» Nasenabschnitt (nicht
gezeigt), der einen merklich grösseren Duchmesser aufweist als das Antriebskettenrad. Der Sägerahmen ist starr
mit dem Rahmen 24 durch Muttern 36 verbunden, die auf
Schraubenbolzen 37 aufgeschraubt sind, die ein schnell lösbares Befestigungsmittel für den Sägerahmen und für
einen Deckel 38 bilden. Der Deckel 39 bildet den Körper
oder den Rahmen der. Schärfeinrichtung 22 und dient darüberhinaus
als Deckel des Antriebskettenrades. Der Deckel 38 ist mit einem oberen Flansch 40 und einem hinteren Flansch
.42 versehen, welche einstückig mit dem Gehäuse ab schnitt ausgebildet sind.
Ein Schärfglied 50 weist eine langgestreckte, konkav ge-
die wölbte Schärf oberfläche 52 auf,/praktish in Form eines
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Zylinderabschnittes vorliegt, dessen Radius gleich dem Radius der Bewegungsbahn der gewölbten Spitzen 53 der
Zähne 54 bis 58 und der gewölbten Spitzen 59 der Tie,-fenbegrenzer
60 und 61 der Sägekette 30 ist. Die Zähne sind in jedem Fall hinter dem Mittelpunkt derjenigen
Linie angeordnet, die die Schwenkpunkte des Kettengliedes verbindet, an dem der Zahn ausgebildet ist. Das
Schärfglied ist mit Hilfe eines bekannten Klebemittels an einer gewölbten Fläche 70 eines Schuhes 72 befestigt.
Die Fläche 70 bildet einen Abschnitt eines Zylinders und
liegt konzentrisch zu der gewölbten Schärffläche 52. Der Schuh 72 ist mit gewölbten Flanschen 74· versehen, die eine
gewölbte Schwalbenschwanznut bilden, die derart ausgebildet ist, daß sie fest und gleitbar auf den gewölbten
Schwalbenschwanzabschnitt 76 des Armes 78 passt. Der Schuh
ist ausserdem am Ende mit einer Lasche oder einem Anschlag 80 versehen, an den das Ende 82 des Armes 78 anstösst, um
die Bewegung des Schuhes in bezug auf den Arm in Uhrzeigerrichtung zu begrenzen, wenn man wie in Figur 1 blickt,
wobeq/Ö-iese Richtung gleich der Richtung ist, in welcher
die Sägekette 30 um das Kettnnrad 26 gefördert wird. Ein
geschlitzter Kopf einer Schraube 84, die in'eine Gewindebohrung
in dem Arm 7^> eingeschraubt ist, steht mit dem
angrenzenden Abschnitt des Schuhs in Verbindung und klemmt diesen Schuh fest, wenn er sich im zusammengebauten Zustand an dem Arm 78 befindet.
Der Arm 78 ist für eine Hin- und Her- oder eine Schwenkbewegung
an einer Führungsstange 90 befestigt, die wiederum
starr an Stützen 92 und 94 befestigt sind, die starr mit
dem oberen Flansch 40 des Deckels 38 verbunden sind. Der
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Arm 78 ist mit einer Büchse oder einem Lager 98 versehen,
welches genau, gleitbar und drehbar an der Stange 90 "befestigt ist. Eine als Torsions- und Druckfeder arbeitende
Feder 102 ist·an einem Ende an einem an dem
Arm 78 ausgebildeten Ansatz 104- und an dem anderen Ende
an der Stütze 94· befestigt bzw. zwischen diesen beiden
Teilen abgestützt. Die Feder drückt den Arm 78 unter
Zugrundelegung der Figur 1 an der Führungsstange 90 nach links und wenn man die Figur ^betrachtet, gegen
den. Uhrzeigersinn an der Führungsstange 90 in Richtung
auf eine Lagerstellung, in welcher sich der Arm 78 und
das Schleifglied/vollständig ausserhalb der Ebene der Sägekette 30 befinden. In der Herstellung ist das
Schärfglied ausser-dem aus der Bahn der Sägekette heraus
und von dieser weg geschwenkt. Der Arm verläuft durch einen L-förmigen Führungsschlitz 106 mit einem erweiterten
Endabschnitt 108, um sicherzustellen, daß der Arm durch die Feder 102 in seine Lagerstellung geschwenkt
werden kann. Der rechte Endabschnitt des Schlitzes - beim Betrachten der Figur 1 - ist vereng ausgebildet und hält
den Arm für eine begrenzte Hin- und Herbewegung,, die in der Ebene der Sägekette zum vollständigen Durchführen
des Schleifens und zum vollständigen Abziehen des Schleifgliedes 50 stattfindet, wobei das Schleifglied in der Ebene
der Sägekette gehalten wird. Auf diese Weise wM gerade die ausreichende Hin- und Herbewegung des Schleifgliedes ermöglicht,
um dasselbe zwiächen einer ersten äussersten Stelling, in welcher die eine Seite gerade innerhalb der
angrenzenden Kante der Bahn der Zähne 55 liegt, und einer anderen äussersten Stellung zu bewegen, in welcher die andere
Beite des Gliedes gerade innerhalb der angrenzenden Kante der Bahn der Zähne 56 liegt.
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Eine Einstellschraube 132, die mit ihrem Gewinde in
eine Gewindebohrung 134 in der Stütze 94- eingeschraubt ist, ist mit dem Ansatz 104 ausgerichtet befestigt und
wirkt als Anschlag, um den schärfenden Schnitt einer Jeden Schärfung zu begrenzen und um den Arm 78 und das
Glied 50 während des Schärfens zu stabilisieren. Ein
Handgriff 140 mit einem vierkantigen oder quadratischen Schaftabschnitt 124 wird nach oben und nach links
gedrückt, wenn man die Figur 2 betrachtet und zwar durch eine Druckfeder 144, um sicherzustellen, daß der Schaftabschnitt
in einem entsprechend vierkantig oder quadratisch ausgebildeten Sockel 146 in dem Armabschnitt 148
' einraste k· Der Armabschnitt 148 ist einstückig mit dem
Arm 78 ausgebildet. Der Handgriff kann in dem Sockel
entweder in einer Arbeitsstellung, wie in Figur 2 gezeigt, in der der Handgriff abschnitt 150 nach oben und
nach aussen ausgehend von dem Deckel verläuft oder in
einer Lager st ellung einger astet oder geführt werden, in ·
welcher der Handgriffabschnitt an dem Deckel 38 entlang
verläuft und sich in der Nähe desselben befindet.
WIBKUNGSWEISE
Bei Benutzung der Schärfeinrichtung 22 stellt die Bedienungsperson
die Schraube 132 ein, um das Ausmass des durchzuführenden
Schärfens zu begrenzen und dreht den Handgriff 140, wenn es notwendig ist in seine Arbeitsstellung.
Dann schwenkt die Bedienungsperson den Arm 78 bei im Uhrzeigersinn
laufender Maschine zur Drehung des Kettanrades
26 im Uhrzeigersinn, wenn man die Figur 1 betrachtet, in
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die Ebene der Sägekette 30 heraus, woraufhin die Bedienungsperson
dann eine Gleitbewegung des Armes 78 an der IHihrungsstange 90 durchführt, um das Schärfgliaä 50 in
den schärfenden Eingriff mit der Kette zu bringen und um
den Arm zum Abziehen des Schleifgliedes während des
Schleifprozesses langsam hin und her zu bewegen. Nachdem der Ansatz 104 mit der Einstellschraube 132 in Eingriff
gelangt und eveiiuell vorhandene Nachgiebigkeit und ein
Spiel aufgehoben sind, ist das Schärfen in dem gewünschten Ausmass durchgeführt und der Handgriff 140 wird freigegeben.
Die Feder 102 bewegt den Arm 78 daraufhin von der Sägekette zurück und schwenkt ihn in seine Lagerstellung
, in welcher der Arm vollständig aus der Ebene oder aus dem prpjizierten Bereich der Kette herausbewegt
ist.
Die schärfende Oberfläche 52 ist mit einer derartigen Breite in bezug auf die Schnittfugenbreite der Kette und
mit einem derartigen Ausmass der durch den Schlitz 106 sichergestellten Hin- und Herbewegung des schärfenden
Gliedes 50 versehen, daß während des Abziehens der Oberfläche 52 diese gesamte Oberfläche abgezogen wird, wobei
jede Seite des Schärfgliedes niemals soweit seitlich in
die Bahn der Sägekette bewegt wird, wie die Breite der Seitenschneidzähne 57 oder 58 an der Seite der an diese
Seite des Schärfgliedes angrenzenden Kette. Die schärfende Oberfläche 52 kann von konstanter Breite sein, sie kann
aber auch derart keilförmig sein, daß sie an dem unteren Ende breiter und an dem oberen Ende schmäler ist, um auf
diese Weise die verschiedenen Entfernungen der Hin- und Herbewegung des oberen und des unteren Abschnittes des
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Gliedes 50 während des Abziehens der Oberfläche zu berücksichtigen,
ist diese Keilform derart vorgenommen . daß, wenn der Arm an irgendeiner der Begrenzungen
seiner Hin- und Herbewegung ist, eine Seite des Gliedes 50 gerade innerhalb der angrenzenden Seite der Bahn der■
Spitzen der Kettenzähne und parallel zu dieser Seite der 3ahn liegt.
Die vorstehend beschriebene Schälfeinrichtung 30 ist
einfach und kompakt ausgebildet und kann an bereits vorhandenen Kettensägen durch Ersetzen des Deckels der Kettensäge
durch den Deckel 38 mit der Schärfeinrichtung 22 angebaut werden. Die Schärfeinrichtung stellt eine vollständige
Abziehbewegung des Schärfgliedes und einen linearen Vorschub desselben in Schärfrichtung sicher.
Sämtliche in der Beschreibung erkennbaren und in der Zeichnung dargestellten technischen Einzelheiten sind
für die Erfindung von Bedeutung„
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Claims (1)
- -9 Patentansprüche/ 1. !Kettensäge bestellend aus einem Hauptrahmen, einem dreh- ^fcJar an dem Hauptrahmen angeordneten Antriebskettenrad, einer in einer vorherbestimmten Ebene bewegbaren Sägekette, die durch das Antriebskettenrad angetrieben wird und um dieses herumläuft, Mittel zum Führen der Sägekette in einer bestimmten Bahn mit einem gewölbten Abschnitt und einem Schärfglied, g ekennz e i chnet durch ein in bezug auf den Hauptrahmen (24) in einer Stellung fest eingebauten Führungsmittel (90), in welcher es parallel zu der Ebene verläuft; einen an dem Schärfglied (50) angeordneten Arm (78),der schwenkbar und.verschiebbar an dem "Führungsmittel (90) befestigt ist und einem Mittel zur Bewegung des Armes (7Q) ·, um das Schärf glied (50) linear in den Eingriff mit der Sägekette (30) zu bewegen und vor und zurück über die Sägekette zu schwenken, um diese zu schärfen und das Schärfglied (50) abzuziehen.2. Kettensäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsmittel durch eine Führungsstange (90) gebildet ist, an welcher der Arm (78) schwenkbar und verschiebbar angeordnet ist»J. Kettensäge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine als Torsions- und als Druckfeder arbeitende Feder (102) an der Führungsstange befestigt ist und zwar mit dem einen Ende an dem Arm (78) und mit dem anderen Ende gegen eine Bewegung relativ zu dem Rahmen (24·)·009850/07 4 2- ίο -4. Kettensäge nach. Anspruch 2, dadurch, gekennzeichnet, daß ein Handgriff (140) für die Schwenk- und Schiebebewegung des Armes (78) relativ zu der iHihrungs stange (90) mit dem Arm (78) verbunden ist.5. Kettenaäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Deckel (38) zum Bedecken des Antriebskettenrades (26), Mittel zur lösbaren Befestigung des Deckels an dem Rahmen (24) und Mittel zur Befestigung des Führungsmittels (90) an dem Deckel (38) vox'gesehen sind.6. Kettensäge nach Anspruch 5? dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (38) mit einem Schlitz (106) versehen ist, durch den der Arm (78) verläuft und der eine Länge aufweist, die ausreichend ist, um die Bewegung des Armes (78) an der Stange £90) und die Schwenkbewegung · des Armes (78) an dem iHihrungsmittel (90) zu gestatten.7. Kettensäge nach Anspruch 5 > dadurch gekennzeichnet, daß eine als Torsions- und als Druckfeder wirkende Feder (102) vorgesehen ist, die den Arm (78) in eine zurückgezogene Stellung ausserhalb des projezierten Bereiches der Sägekette (30) drückt.8. Kettensäge nach Anspruch 5». dadurch gekennzeichnet, daß eine Stütze (92, 94·) an dem Deckel (38) und eine Einstellschraube (132) zum Eingriff mit dem Arm (78) vorgesehen ist, um die-Tiefe des Schnittes des Schärfgliedes (50) zu steuern.9. Kettensäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein einstellbarer Anschlag zur Begrenzung der Bewegung des Armes (78) in Richtung auf die Kette (30) vorgesehen ist, um den schärfenden Schnitt zu begrenzen.009 8 50/07 4 2 BADORlGiNAL10ο Kettensäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein in "bezug auf den Rahmen (24) in "bestimmter Weise "befestigtes Mittel zur Begrenzung der abziehenden Schwenkbewegung des Armes (78) in bezug auf das führungsmittel (90) vorgesehen ist, um darüberhinaus ein bestimmtes Ausmass der abzjäienden Schwenkbewegung zwischen äussersten Punkten zu gestatten, bei denen sich beSe Seite des Schärf gliedes (50) innerhalb der angrenzenden Kanten der Bahn der Spitzen der Zähne der Kette (30) bewegen.11. Kettensäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Handgriff (140) mit einem Schaft ab schnitt (142) mit einem Keilabschnitt und einem drehbaren Abschnittvorgesehen ist, daß der Arm (78, 148) eine Bohrung (146) aufweist, die zum. Verkeilen des Keilabschnitts und zur
Sicherstellung der Drehung des drehbaren Abschnitts ge-.eignet ist und daß die Stange (90) in der Bohrung (146) zwischen einer ersten Stellung, in welcher sich der Keilabschnitt in der Bohrung befindet und einer zweiten Stellung, in welcher sich der drehbare" Abschnitt in der Bohrung befindet,verschiebbar ausgebildet ist.009850/07A2ι Λ ·♦ Leersei te
Applications Claiming Priority (1)
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