DE1810478A1 - Einstellbare Vorschub- und Festklemmeinrichtung - Google Patents

Einstellbare Vorschub- und Festklemmeinrichtung

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DE1810478A1
DE1810478A1 DE19681810478 DE1810478A DE1810478A1 DE 1810478 A1 DE1810478 A1 DE 1810478A1 DE 19681810478 DE19681810478 DE 19681810478 DE 1810478 A DE1810478 A DE 1810478A DE 1810478 A1 DE1810478 A1 DE 1810478A1
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DE
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carriage
slide
clamping device
machine
adjusting
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Application number
DE19681810478
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Butler Bruce W
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AH Nilson Machine Co Inc
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AH Nilson Machine Co Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D43/00Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
    • B21D43/02Advancing work in relation to the stroke of the die or tool
    • B21D43/04Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work
    • B21D43/10Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work by grippers
    • B21D43/11Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work by grippers for feeding sheet or strip material
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T83/00Cutting
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    • Y10T83/4632Comprises a work-moving gripper

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Description

  • Maschinenfluß der Verarbeitungsmaschine für die Blechstreifen eingestellt werden kann. Es sind Einrichtungen zum Verändern der Hublänge des Schlittens sowie der Stellung derselben und für die Neueinstellung der gesamten Anordnung relativ zu dem Laufweg des Bandmaterials dur die Vorrichtung der Länge nach vorgesehen.
  • Beschreibung Übliche Materialtransporteinrichtungen für Maschinen zum Bearbeiten von langen Blechstreifen oder Drähten, wie z.B. die sogenannten "fourslide"-Maschinen, haben normalerweise zwei zusammenarbeitende Festspanneinrichtungen, die ähnlich wie zwei menschliche Hände arbeiten und die das lange Material abschnittsweise der Verarbeitungsstelle der Maschine zuführen.
  • Diese zwei zusammenarbeitenden Einrichtungen sind normalerweise ein hin- und hergehender Schlitten, der den Vorschub bewirkt und eine stationäre Festspanneinrichtung. Die Festspanneinrichtung spannt das lange Material an einer Stelle fest ein, während der Schlitten bei seiner entgegen dem Materialfluß gerichteten Bewegung mit diesem nicht in Eingriff ist und erst am Ende des Hubs das Material erneut ergreift. Wenn der Schlitten das Material greift, gibt die Festspanneinrichtung das Material frei und bei der nach vorwärts gerichteten Bewegung des Schlittens wird ein vorbestimmter Abschnitt des Materals durch die offene Festspanneinrichtung zu der Verarbeitungsstelle der Maschine geführt. Am Ende des Förderhubes des Schlittens ergreift die Festspanneinrichtung das Material in seiner vordersten Stellung wieder, während es der Schlitten freigibt und sich dann wieder entgegen dem Materialfluß bewegt und den Zyklus wiederholt. Der Schlitten und die Festspanneinrichtungen werden gewöhnlich mit einem Nockenmechanismus mit Luftdruckzylindern oder hydraulischen Zylindern betätigt und die abwechseln den Festspann- und Freigabebewegungen dieser Einrichtungen werden gewöhnlich Uber ein gemeinsames Antriebs gestänge synchronisiert.
  • Diese Hochleistungs-Zuführvorrichtungen von bekannten Maschinen sind stabil konstruiert und arbeiten innerhalb der Ublichen Grenzen, die durch die Konstruktion bestimmt sind, zufriedenstellend. Bei diesen bekannten Vorrichtungen kann Jedoch die Länge des Hubes des Schlittens oder die Stellen seiner Richtungsumkehr relativ zu der Festspanneinrichtung nicht verstellt werden und sie können auch nicht der Lunge nach von der Verarbeitungsstelle der Verarbeitungs- oder Formaschine weg oder auf diese hin verschoben werden.
  • Die Transporteinrichtung nach dieser Erfindung vereinigt eine einzigartige Flexibilität hinsichtlich der Einstellung der Lage und der Verstellung der Hublänge des Schlittens mit einer Verstellbarkeit der gesamten Zurühreinrichtung der Länge nach auf die Yerarbeitungs- -stelle der entsprechenden Formmaschine zu und von dieser weg. Diese flexible Einstellungsmöglichkeit wird erreicht, indem sowohl der hin und hergehend Schlitten als auolh die Spanneinrichtung auf einem gemeinsamen Rahmen oder Gestell angeordnet sind, das selbst verstellt bar auf dem Bett der Verarbeitungsmaschine verankert ist. und indem der Schlitten und die Spanneinrichtung beide von dem Nockenantrieb der Verarbeitungs- oder Formungsmaschine angetrieben werden.
  • In der Vorrichtung nach dieser Erfindung läßt sich die Hublänge des Schlittens und der Bereich, in dem dieser Schlitten seine hin- und hergehends Bewegung auf die Festspanneinrichtung zu und von dieser weg ausführt, einstellen, ohne daß die wirksame Antriebskopplung des Schlittens und der Festspanneinrichtung mit dem Nockenantriebssystem der Verarbeitungsmaschine beeinträchtigt wird.
  • Es ist deshalb ein Hauptzweck der Erfindung, eine Vorrichtung zum abschnittsweisen Vorschub von langem Material zu schaffen, mit einem hin- und hergehenden Schlitten und einer stationären Festspanneinrichtung, die auf einem gemeinsamen Rahmen befestigt sind, der mit dem Maschinenbett einer das Material formenden Maschine verstellbar fest verbunden ist, und die von dem Antriebssystem dieser Maschine angetrieben werden.
  • Die Erfindung bezweckt weiter eine solche Zuführ- oder Transporteinrichtung, die der Läng nach in einer Viel zahl von verschiedenen tagen auf, dem Bett der Verarbeitungsmaschine fest angeordnet werden km.
  • Die Erfindung bezweckt weiter eine Transporteinrichtung mit einem veränderlichen Hub des den Vorschub bewirkenden Schlittens, so daß die Vorschublänge für das lange Material, das von dem Schlitten der Bearbeitungsmaschine zugeführt wird, der Länge nach eingestellt werden kann. Die Erfindung bezweckt weiter ein Transporteinrichtung, bei der der Schlitten relativ zu der Festspanneinrichtung verstellt werden kann, so daß die Umkehrstelle des Schlittens dicht bei der Festspanneinrichtung liegt, um ein Verbiegen oder Wellen des lan gen Materials, das von der Vorrichtung transportiert wird, zu vermeiden.
  • Anhand der Figuren wird die Erfindung beispielsweise erläutert.
  • Figur 1 zeigt eine Seitenansicht einer Zuführ- oder Trans portvorrichtung nach der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, wobei Teile im Ausschnitt zu sehen sind.
  • Figur 2 zeigt eine Draufsicht auf die in Figur 1 dargestellte Vorrichtung in vergrößertem Maßstab, um die Zur sammenarbeit der verschiedenen Vorrihtungselemente kla rer zu veranschaulichen.
  • Figur 3 zeigt einen Querschnitt und eine Endansicht der in den Figuren 1 und 2 dargestellten Zuführvorrichtung längs der Linie 3-3 in Figur 2.
  • Figur 4 zeigt eine noch vergrößerte Teilschnittansicht des den Vorschub bewirkenden schlittens längs der Linie 4-4 in Figur 3.
  • Figur 5 zeigt eine Querschnittsansicht von oben in verb größertem Maßstab der den Hub einstellenden Verbindungsstange und des Betätigungsmechanismus längs der Linie 5-5 in Figur 1 und Figur 6 zeigt eine stark vergrößerte Teilansicht des ZuW führendes der in den Figuren 1 bis 5 dargestellten Transportvorrichtung, wobei der einheitliche Betätigungsmechanismus für die beweglichen Teile dieser Anordnung zu sehen ist.
  • Die bevorzugte Ausführungsform nach der Erfindung, die in Figur 1 dargestellt ist, hat eine Zuführvorrichtung 10 mit einem hin- und hergehenden Schlitten 11, der mit einer Spanneinrichtung 12 zusammenarbeitet. Die Vorrichtung 10 ist direkt auf dem tt oder dem Fuß einer "fourslide"-Maschine 13 verankert, die rechts in der Figur 1 angedeutet ist.
  • Wie in den Figuren 1, 2 und 6 dargestellt, sind die beweglichen Teile der Vorrichtung 10 nach dieser Erfindung alle auf einem Rahmen 14 angeordnet, der ein stellbar auf der oberen Fläche des Maschinenfußes der "fourslide"-Maschine 13 befestigt ist.
  • Wie in Figur 1 dargestellt, ist eine mit dem Materialfluß ausgefluchtete Ausrichtmaschine 16 vor dem Bett der das Material verformenden Maschine 19 angeordnet.
  • Eine Vorratsspule für das zu verarbeitende Material, die nicht dargestellt ist, ist nahe der Ausrichtmaschine vorgesehen. Die Ausrichtmaschine 16 ist mit dem Schieber 11 und der Spanneinrichtung 12 längs einer "Drahtlinie" oder dem Weg des Materialflusses ausgefluchtet, aufs dem der lange Blechstreifen 17 von der Zuführeinrichtung 10 nach dieser Erfindung zu der Bearbeitungsstelle auf der Maschi,ne 13, wie in den Figu ren dargestellt wird, vorge@ @@ben wird. Auf der oberen Seite des Rahmens 14 ist ein@ @@garm 18 vorgesehen, der den Schieber trägt und eine Sch@ene 19 aufweist, welche zwei sich nach der Seite erstreckende V-förmige Flansche hat, die eine schwalbenschwanzförmige Führung für den Schieber bilden.
  • Wie in Figur 3 dargestellt, weist die Schiene 19 ein Paar sich nach außen erstreckende konische untere Flansche auf, die auf dem Kragarm 18 angeordnet sind und in einen konischen Schlitz in der oben Fläche des Schiebers 11 eingreifen, so daß eine schwalbenschwanzförmige Gleitführung gebildet wird, die den Schieber 11 bei seiner Bewegung nach vorne und hinten auf die Verrormungsstelle der Maschine 13 zu, ton dieser weg führt, die rechts von der Zuführvorrichtung 10 in den Figuren 1 und 2 dargestellt ist.
  • Die Ausrichtmaschine 16 und damit gekoppelte Behandlungseinrichtungen, wie z.B. der Abstreifer 21 werden vorzugsweise auf einem sich nach oben erstreckenden Halter 22 gehalten, der von dem Maschinenbett der Maschine 13, wie in Figur 1 dargestellt, entgegen der Richtung. des Materie alflusaes nach oben ragte instellung des Hubes des Schiebers Ein hin- und hergehender Hebel ab ist auf eine. Drehzapfen 25 unten an dem Halter 22 angelenkt, so daß er sich um die Achs 26 des Zapfens 25 hin und herdrehen kann. Die Achse 26 verläuft vorzugsweise senkrecht zu dem Fluß oder Vorschubweg des Materials 17, das durch den Transportmechanismus nach dieser Erfindung zugeführt wird. Db in-und hergehende Schwenkbewegung des Hebels 24 erfolgt daher in einer Ebene, die praktisch zu dem Materialweg parallel verläuft. Ein der Länge nach einstellbarer Verbindungsstab 27 ist an einen Drehzapfen 29 angelenkt, dessen Achse 29 nahe durch den Mittelpunkt des Schwenkhebels 24 verläuft. Das andere Ende des Verbindungsstabs 27 ist über eine Kopplungsvorrichtung 28, wie in Figur 5 dargestellt ist, mit einem Antriebsrad 30 verbunden, das drehbar auf dem Rahmen der das Material verarbeitenden oder formenden Machine 13 befestigt ist. Die Drehung des Antriebsrades 30 bewirkt die hino und hergehende wegung des Verbindungsstabes 24, was die hin- und hergehende Bewegung des Antriebshebels 24 um seine Dr e 26 an seinem unteren Ende zur Folge hat Das s@obere Ende des Hebels 24 ist drehbar mit einer Gelenkstange 31 verbunden, deren anderes Ende drehbar mit dem Schieber 11, wie in Figur 1 dargestellt, gekoppelt ist. die Drehung des Antriebsrades 30 wird Ueber dieses Gestänge in e hin- und hergehende Gleitbewegung des Schiebers 11 zwischen seiner hintersten und seiner vordersten Stellung aur der Führung 19 des Stützarmes 18 übersetzt.
  • Wie in Figur 1 dargestellt, hat die Verbindungsstange 27 einen mit einem Gewinde versehenen Zapfen 32 mit einem Mutterteil in seiner Mitte, dessen Querschnitt fur den Eingriff eines Schlüssels vieleckig und vorzugsweise sechseckig ausgebildet ist. Die be beiden Enden des Gewindezapfens 32 haben Gewinde mit entgegengesetzten Steigungen. Ein Ende des Gewindezapfens 32 greift in eine Gewindebohrung in einem 3loc. 33 ein, der drehbar über den Drehzapfen 29 mit dem Hobel 24 verbunden ist.
  • Das andere Gewinde des Gewindezapfens 32 greift in eine entsprechende Gewindebohrung in einem Baocls 34 ein, der verschwenkbar über die Kopplungseinrichtung 28, die in Figur 5 dargestellt ist, mit dem Getrieberad verbunden ist.
  • Dadurch kann die Verbindungsstange 27 durch Drehen des Gewindezapfens 32 mit einem Schlüssel länger und kürzer gemacht werden, so daß sich die. Stellung des Zapfens 29 relativ zu der Achse des Zahnrades 30 ändert. Dadurch kann auch der Schieber auf seiner Führung 19 vorwärts gegen die Verformungs- oder Verarbeitungsstelle rechts in Figur 1 oder nach hinten von dieser Verarbeit;ungsstelle weg geschoben werden.
  • Einstellung des Hubes der Vorschubeiarichtung Die Hublänge des hin- und hergehenden Schi@bers 11 kann über einen weiten Bereich veränders werden, indem die Kopplungseinrichtung 28, wie sie in Figur 5 dargestellt ist, entspannt und wieder gespannt wird. Bei dieser Einrichtung ist eine Antriebsscheibe 35 konzentrisch auf einer Welle 36 befestigt, die in Lagern in dem Rahmen der das Material verformenden oder bearbeitenden Maschine 13 gelagert ist. Die Antriebsscheibe 35 ist mit dem Antriebsrad 30 und der Welle 36, wie in Figur 5 dargestellt ist, verkeilt, so daß ein Drehmoment über diese eilver bindung übertragen werden kann. Ei@@ radial verlaufender T-Schlitz 37 erstreckt sich von der Mitte der Scheibe 35 nach außen zu deren Peripherie und hat einen breiten Basisteil 38, über den Festhalteflansche 39 greifen.
  • Ein T-Bolzen 41 mit einem breiten Kopf 42 greift in den Basisteil 38 des T-Schlitzes 3? ein und hat einen Schaft 43, der nach außen zwischen den Flanschen 39 parallel zu der Achse der Welle 36 verläuft. Der Schaft 43 des T-Bolzens 41 bildet ein Schwenkgelenk mit dem angetriebenen Block 34 der Verbindungsstange 27. Der Schaft 43 verläuft durch die Bohrung eines Lagers in dem Block 34 und wird mit einer Mutter 44» wie in Figur 5 dargestellt ist, festgezogen Der radiale Abstand der Achse des T-Bolzens 41 von der Mittelachse der Scheibe 35 des Zahnrades 30 und der Welle 36 bildet den Kurbelarm, über den die gung des Zahnrades 30 auf den angetriebenen Block der Verbindungsstange 27 übertragen wird. Die Scheibe 35 dient daher als beliebig einstellbare Kurbel für den Verbindungsstab 27. Die Einstellung der Einrichtung 28 auf der Scheibe 35 ändert, wie in Figur 5 dargestellt, den Sektor, den der Hebel 24 bei seiner Drehung um seine Achse 26 unter der Antriebskraft, die durch die Drehung des Zahnrades 30 bedingt ist, überstreicht. Der Winkel, den der Hebel 24 während seiner hin und hergehenden Bewegung überstreicht, bestimmt seinerseits wiede die Hublänge des Schiebers 11. Wenn der Hebel 24 einen kleineren Sektor überstreicht, ist die Hublänge der Vorschubeinrichtung entsprechend klein und wenn er einen größeren Sektor überstreicht, ist die Hublänge des Sohlebers 11 entsprechend größer. Um die Einstellung zu erleichtern, kann ein Maßstab auf der Scheibe 35 nahe des T-Schlitzes 37, 37 aufgebracht sein.
  • Wenn die genaue Hublänge durch Einstellung der Einrichtung 28 in dem T-Schlitz 37 der Scheibe 35 gewählt wurde, kann die vordere Totpunktstellung des Schiebers 11 nahe der Spanneinrichtung 12 eingestellt werden, indem der Schraubenzapfen 32 mit dem entgegengesetzten Gewinde in der erforderlichen Richtung gedreht wird, wobei bei Kürzen der Verbindungsstange 27 der Hebel 24 gegen das Zahnrad 30 gezogen wird, bis der Schieber 11 die vorbestimmte Endstellung einnimmt. Diese Stellung wird normalerweise so nahe wie möglich an der Spanneinrichtung 12 gewählt, um ein Verwerfen des flachen Streifens 17 zwischen dem Schieber 11 und der Spanneinrichtung 12 zu vermeiden.
  • Spannwirkung des Schiebers und der Spanneinricht Die Nockensteuerung für das abwechselnde Spannen des Schiebers 11 und der Einrichtung 12 erfolgt mit einem Mechanismus, der in den Figuren 1 und 2 rechts und vergrößert in Figur 6 dargestellt ist. In diesen Figuren ist die Zuführvorrichtung nach der Erfindung zu Anfang ihres Förderhubes dargestellt, wobei der Schieber sich in seiner Spanneinstellung befindet und die Spannen richtung gelöst ist.
  • Die Spanneinrichtung 12 hat einen Stab 46, der von dem Material 17 weg und auf dieses zu verschoben werden kann, das zwischen dem Ende des Stabes 46 und einer hinteren Ankerplatte 50 läuft. Der Spannstab 46 ist in zwei Bü@@sen in seiner Längsrichtung gleitbar gelagert. Eine hintere Bohrung 47 in dem Rahmen der Transportvorrichtung unmittelbar neben der Bahn des Materialstreifens 17 und eine vordere Bohrung 48, die koaxial mit der erstgenannten Bohrung ausgefluchtet ist und sich in einem Vorsprung 49 des Rahmens 14 nahe einer Nockenweile 51 befindet, halten diese beiden Bücksen. , Die Nockenwelle 51 ist drochbar in Lagern 52 auf dem Rahmen der Maschine 13 gelagert. Ein aufgestifteter Ring bildet einen Flansch 53, der sich von einem mittleren Punkt auf dem Klemmstab 36 nach außen erstreckt. Eine starke Druckschraubenfeder 54 umgibt den Spannstab 46 und wird zwischen dem Flansch 53 und der Seite 56 unte@ Druck gehalten. Diese Seite 56 befindet sich auf dem Rahmen 14 am vorderen Ende der hinteren ohrung 47.
  • Die Druckfeder 54 dient dazu, den Spannstab 46 in eine zurückgezogene oder "gelöste" Stellung vorzuspannen, in der er nicht mit dem Streifen 17 im Eingriff ist.
  • Das vordere Ende des Spannstabs 46 ragt durch die vordere Öffnung 48 gegen die vordere Nockenwelle 52 zu vor.
  • Ein Nocken 57 befindet sich vorne auf den Nockenwelle 51 und ist mit dieser mit einer Befestigungsschraube 58 fest verbunden. Ein Arm 59 ist drehbar um eine Achse 61 auf dem Rahmen 14 der Zuführeinrichtung gelagert und hat; eine Rolle 62, die mit der Peripherie des Nocken 57 in Eingriff steht, sowie einen einstellbaren Gewindebolzen 63 mit einer Arretiermutter 64, der sich in einer Gewindebohrung in dem Arm 59 befindet und zu dem vorderen Ende des Spannstabes 46 hin etwas vorsteht.
  • Die einander gegenüberstehenden Enden des Gewindebolzens 63 und des Stabes 40 sind vorzugsweise konvex geschliffen und konanen, wie in Figur 6 dargestellt, in Eingriff, wo° bei die Feder 54 den Stab 46 von dem Streifen 17 weg nach vorne gegen den Bolzen 63 mit einer solchen Kraft drückt, daß die Rolle 62 in festen Eingriff mit der Peripherie des Nockens 57 kommt.
  • Der Nocken 57 ist vorzugsweise als zweigeteilter Nokken ausgebildet, wie in den Figuren 2 und 6 dargestellt und ermöglicht eine beliebige Wahl und Einstellung der Anhebe- und Falls teilen, die den maximalen Radiussektor des Spannockens begrenzen, wodurch ein Zurückschwenken des Armes 59 sowie die entsprechende Gleitbewegung der Stange. 46 in ihren Bohrungen 47 und 48 in und aus dem Spanneingriff mit dem Streifen 17 beginnt und endigt.
  • Auf diese Weise können die Länge der Spannzeit und die Zeiten, bei denen das Spannen während des Betriebszyklus der Maschine beginnt und endigt, gewählt, eingestellt und mit optimaler Genauigkeit variiert werden.
  • Spannwirkung des Schiebers Das Spannen des Sohiebers Ii wechselt mit dem Spannen der Spann einrichtung 12 ab und wird durch einen weiteren Nocken und einen Gestängemechanismus bewirkt, der in den Figuren 1, 2 und 6 dargestellt ist.
  • Der Schieber 11, der in Querschnittsdraufsicht in Figur 4 «rgestellt r;t, hat eine Mittelausnehmung, in der ein schwenkbarer Spannblock 66 vorgesehen ist, der um eine praktisch vertikale Schwenkachse 67 eine Schwenkung um einen bestimmten Winkel ausführen kann. Ein Spannzapfen 68 ist in einer Bohrung in dem Block 66 einstellbar angeordnet und erstreckt sich zu dem Streifen 17 hin. Ein Anschlag 6g hinter dem Streifen 17 ist eben-Falls mit dem Schieber 11 verbunden. Der Zapfen 68 und der Block 69 sind so ausgefluchtet, daß sie zwischen sich den Streifen 17 einspannen, wenn der Block 66 um seine Achse 67 auf den Anschlag 69 hin in die in Figur 4 dargestellte Spannstellung verdreht wird.
  • Ein Hebel 71 ist drehbar in dem Schieber 11 so angeordnet, daß er eine Winkeldrehung um eine zweite Schwenkachse 72 zwischen der Spannstellung (Figur 4), bei der die Längsachse des Hebels 71 einen spitzen Winkel mit der Streifenbahn 17 bildet, und einer gelösten Stellung, in der der Hebel 71 entgegengesetzt dem Drehsinn des Uhrzeigers in eine Stellung verdreht ist, in der die Längsachse einen größeren spitzen Winkel mit der Streifenbahn einschließt. Wie in Figur 4 dargestellt, befindet sich auf der Peripherie des Hebels 71 eine Nase 73 mit einer Nockenfläche, die zu dem verschwenkbaren Spannblock 66 hinweist. Eine Rolle 74, die in einer Ausnehmung in dem Spannblock 66 drehbar gelagert ist, kommt mit der Nase 73 in Eingriff.
  • Wie in Figur 4 dargestellt, ist eine Druckfeder 76 unter Spannung zwischen dem Schubblock 11 und dem Spannblock 66 eingebracht und erzeugt eine elastische Vorspannkraft, die längs einer Linie wirksam wird, welche durch die Achse der Rolle 74 und den Berührungspunkt der Rolle mit der Nase 73 auf dem Hebel 71 fU t und dadurch den Spannblock 76 fest in Eingriff mit diesem Hebel 71 hält.
  • D@r Hebel 71 wird mit einem in den Figuren 1, 2 und 3 dargestellten Parallelogrammgestänge betätigt. Eine Stange 79 ist parallel zu der Führung 19 auf dem Trägerarm 18 angeordnet. Die beiden Enden der Stange 79 sind drehbar mit Gelenkhebeln 81 und 82 verbunden, die auf der Unterseite des Stützarms 18 angeordnet sind und sich um ihre Schwenkachsen 83 und 84 drehen können, die in parallelen Geraden verlaufen, welche in einerEbene legen, die selbst parallel zu der Vorschublinie des Streifens 17 und zu der Schwenkachse 72 des Hebels 71 ist Wie in Figur 2 dargestellt, erstrecken sich die Gelenkhebel 81 und 82 normalerNei-5. von ihren Achsen 83 und 84 parallel zueinander und in einem Winkel zu dem Streifen 17. Ihre anderen Enden sind gelenkig mit den entsprechenden Enden der Stange 79 verbunden, wobei die Schwenkgelenke der Stange 79 parallele Schwenkachsen 86 und 87 haben.
  • Die Achsen 83, 84, 87 und 86 bilden ein Parallelogramm mit den Seiten 8384 und 86-87 von gleicher Länge und mit den Seiten 83-86 und 84-87 von eben. falls gleicher Länge.
  • Der Gelenkhebel 82 hat die Form eines Kniehebels mit einer Kurbel 88, die sich über die Achse 84 hinaus zu der Spanneinrichtung 12 hin erstreckt. Eine Verbindungsstange 89, deren Länge genauso wie die Länge der in Figur 1 dargestellten Stange 27 eingestellt werden kann, ist um eine zur Achse 84 parallele Achse 91 schwenkbar an den Kurbelhebel 88 angelenkt. Das andere Ende der Verbindungsstange 89 ist um eine Achse 92 schwenkbar an den kürzeren Arm 93A eines Kniehebels 93 angelenkt, dessen längerer Arm 94B sich nach -vorne zu dem vorderen Teil der Nockenwelle 51 erstreckt und eine Rolle 94 aufweist, die mit einer Nockenführung auf der Kurbelwelle, vorzugsweise einer inneren Nockenführung, wie in den Figuren 2 und 6 dargestellt ist, versehen ist. Bei der in den Figuren dargestellten bevorzugten Ausführungsform ist der Kniehebel so geformt, daß sein Mittelteil die Form einer gekröpften Welle 93C hat, die in einfachen Lagerbohrungen in dem R men 14 der Transporteinrichtung gelagert ist, wobei die Achse des Wellenteils 94C parallel zu der Achse der vorderen Nockenwelle 51 verläuft.
  • Wie in Figur 6 dargestellt, wird die radiale Vor. schiebung des längeren Armes 93D des Kniehebels 93 in einer Richtung auf die Nockenwelle' 51 zu durch den Eingriff der Rolle 94 in die Innenspur der Nockenführung 96 längs des Teils mit dem kleinsten Radius bewirkt. Wie aus Figur 6 zu ersehen ist, zieht eine Drehung des Kniehebels 93 um die Achse des Wellenabschnitts 94C die Verbindungsstagge 89 von dem Streifen 17 weg nach vorne und hat eine Drehung des Hebels 82 um eine Drehachse 84 im Drehsinn des Uhrzeigers zufolge, wie in Figur 2 dargestellt.
  • Die Anordnung der Stange 79 in einem Parallelogramm erzeugt infolge der Wirkung dieser Nockensteuerung eine Parallelverschiebung dieser Stange 79 auf den Streifen 17 zu.
  • Eine Längsrille 97 befindet eich in der Stange 79 und ein Spannzapfen 98 ist an dem Ende des Hebels 71 so angeordnet und so bemessen, daß er während der vorgehenden und zurückgehenden Bewegung des Schiebers 11 auf die Verarbeitungsstelle zu und von dieser weg in der Nut 97 verschoben wird.
  • Wie in Figur 2 dargestsllt, ist das linke Ende der vorderen Nockenwelle 51 mit einer Nockenwelle 99 am linken Ende über zwei Winkelräder 101 gekoppelt. Ein Antriebsrad 102, das auf dem linken Ende der Nockenwelle 99 befestigt ist, treibt das Zahnrad 30 an, das auf dem Wellenzapfen 36 aufgekeilt ist (siehe Figuren 1 und 5), wodurch der Schieber 11 über die Verbindungsstange 27 und den Hebel 24 angetrieben wird.
  • Längseinstellung der Spanneinrichtung Wie in den Figuren 2 und 6 dargestellt ist, ist der RahQ men 14 unter der ganzen Spanneinrichtung mit Schrauben 103 in einem nach oben weisenden, der Länge nach ver laufenden T-Schlitz 104 löst befestigt, der sich in der oberen Fläche des Bettes der Maschine 13 befindet.
  • Die Schrauben 103 sind vorzugsweise Maschinenschraube mit sechseckigen Köpfen, die in T-Muttern 106 einer schraubt sind, welche in dem T-Schlitz 104 gleiten können. Das Lösen der Schrauben 103 ermöglicht, daß die T-Muttern 106 frei in dem Schlitz 104 gleiten können, so daß der Rahmen 14 der Spannvorrichtung in Längsrichtung bewegt werden kann Eine solche Bewegung ermöglicht eine Einstellung der Spanneinrichtung 10 relativ au der Bearbeitungsmaschine 13, wodurch die Transportvorrichtung so nahe wie möglich an die Formpresse und die Formmatrizen her angebracht werden kann, die auf dem Bett der Maschine 13 angeordnet sind.
  • Kooperationseinstellung Da die, Bahnen für die verschiedenen Bewegungen der Bolzen 103 der Verbindungsstange 27 und der T-Schlitz Spanneinrichtung 28 alle in parallelen Längsebenen liegen, ist die Einstellbarkeit der Spanneinrichtungen nach dieser Erfindung sehr flexibel. Da der Vor schub-Spannbetrieb nahe an den Formbetrieb,der auf dem Bett der Maschine 13 durchgeführt wird, herangeschoben werden kann, kann die Hublänge des Schiebers 11 beliebig mit irgendeiner gesuchten Vorschubstrecke eingestellt werden' und der hin- und hergehend de Schieber 11 kann so nahe an die Spanneinrichtung 12 herangeschoben werden, daß Jedes Verwerfen des langen Streifens 17 sicher vermieden wird.

Claims (8)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Transporteinrichtung für eine Blechbänder, Bandstahl, Drähte und dgl. verarbeitende oder verformende Maschine, in der das endlose Material absatzweise der Verarbeitungsstelle der Maschine mit einem den Vorschub des Material. bewirkenden, prallel zum Materialfluß hin- und hergehenden Schlitten vorgeschoben und während der Zeit, in der der Schlitten sich dem Materialfluß entgegenbewegt, von einer Festspanneinrichtung gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß der @chlitten (11) und die Festspanneinrichtung (12) aur einem Rahmen (14) befestigt sind, der auf dem Bett (13) der MUchine parallel zum Materialfluß verstellbar befestigt ist und daß zur Einstellung der Hublänge des Schlittens und der Lage der Umkehrpunkte desselben relativ zu der Lage der Festspanneinrichtung eine Einstelleinrichtung (27, 28) vorgesehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Schlitten (11) eine Einspanneinrichtung (66, 68, 71) für das Material vorgesehen ist, deren Betrieb von einer Nockenwelle (51) gesteuert wird, die ebenfalls den Betrieb der Festspanneinrichtung (12) steuert, und daß die Nockenwelle über den Antrieb der Yerarbeitungsmaschine (13) angetrieben wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Schlitten (11) antreibende Einrichtung eine die Hublänge bestimmende Verstelleinrichtung (28) aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die den Schlitten (11) antreibende Einrichtung eine weitere Verstelleinrichtung (27, 32) aufweist, die so ausgebildet ist, daß sie den Weg des Schlittens, den dieser bei seiner hin- und hergehenden Bewegung ausführt, gegen die Spanneinrichtung (12) zu und von dieser weg verschieben kann.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (14) Ankerschrauben (103) aufweist, die mit T-Muttern (106) in T-Längsschlitzen (104) befestigbar und lösbar sind, welche sich in dem Bett (13) der Verarbeitungsmaschine befinden.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtungen (28) zum Einstellen der Hublänge des Schlittens (11) eine Kurbel (13) mit variabler Kurbellänge aufweisen,
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtungen zum Einstellen der Hublänge des Schlittens (11) eine von der Verarbeitungsmaschine (13) angetriebene Scheibe (35) mit einer radialen Führung (38) aufweisen, wobei eine Verbindungsstange (27), deren erstes Ende (34) an einer bestimmten Stelle längs der Führung (38) lösbar r festigt ist, und deren zweites Ende (33) mit einem den Schlitten (11) bei seiner hin- und hergehenden Bewegung antreibenden Gestänge (24) befestigt ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch Gekennzeichnet, daß die Verbindungsstange eine Längenverstellung (32) aufweist, die mit einera Ende mit der Vorarbeitungsmaschine und mit ihrem anderen Ende mit dein den Schlitten (11) hin- und herbewegenden Gestänge (24) verbunden ist.
    L e e r s e i t e
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