DE1627244A1 - Kettensaege mit gradlinig bewegbarer Schaerfvorrichtung - Google Patents
Kettensaege mit gradlinig bewegbarer SchaerfvorrichtungInfo
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- B23D63/16—Sharpening the cutting edges of saw teeth of chain saws
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
- Sawing (AREA)
Description
A. Bros β
vHa/Str· München-Pullach, 25* September 1967
11 02?
OMAEK INDUSTRIES INO., 9701 S..E, McLoughlin Boulevard
Portland, Oregon 97 222, IJ.S.A·
Kettensäge mit gradlinig bewegbarer Schärfvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Eettensäge mit gradlinig bewegbarer Schärfvorrichtung und insbesondere eine Kettensäge
mit einer Schaf vorrichtung, bei der sowohl der schäpfende
Vorschub als auch die Abziehbewegung des Schärf teile s gradlinig erfolgt·
Kettensägen mit Schärfvorrichtungen, die entweder an dem
Sägerahmen zum Schärfen im Bereich desNasenendes des Sägerahmens
oder angrenzend an das Antriebekettenrad zum Schärfen in diesem Bereich angebracht sind, sind bereits
bekannt. Bei einer bekannten Schärfvorrichtung ist der verschleißende Schleifstein an einem schwenkbaren Arm befestigt,
durch den der Arm entweder beim Vorschieben des Steines in Richtung auf die Sägekette oder bei der Abziehbewegung
des Steines geschwenkt wird» Ss kann aber auch
sein, dass diese beiden Bewegungen Schwenkbewegungen sind· Ss hat sich nun herausgestellt, dass es wünschenswert ist,
den Stein derart zu bewegen, dass sowohl der schärfende Vorschub, als auch die Abziehbewegung gradlinig durchgeführt
werden, da, wenn das Abziehen durch eine Schwenkbewegung durchgeführt wird, ein Ende des Steines weiter über die
Kette geschwenkt wird als das andere Ende, und wenn der
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schärfende Vorschub durch eine Schwenkbewegung durchgeführt
wird, wird das eine Ende des Steines stärker abgetragen, als das andere Ende desselben, wodurch die schärfende Oberfläche
des Steines zunehmend an der Oberfläche abgerundet wird·
Ein Ziel der Erfidung liegt in der Schaffung einer Kettensäge
mit einer Schärfvorrichtung, die linear bewegbar ist·
Ein anderes Ziel der Erfindung liegt in der Schaffung einer Kettensäge mit einer Schärfvorrichtung, bei der sowohl der
schärfende Vorschub, als auch die Abziehbewegung linear durchgeführt werden. ...,.,
Ein weiteres Ziel der Erfindung liegt in dar Schaffung einer
Kettensäge mit einer Schärfvorrichtung, bei welcher ein Verschleißender, gewölbter Schleif- oder Schärfstein linear in
Richtung auf einen Abschnitt einer Sägekette bewegt wird,
während diese gerade auf einem gekrümmten Abschnitt ihrer
Bahn bewegt wioä und bei der der Schleif- oder Schärf stein
auch gradlinig vor- und zurück über die Sägekette bewegt wird,
um das Abziehen des Steins durchzuführen·
Sin anderes Ziel der Erfindung liegt in der Schaffung einer.
Kettensäge mit einer Scharfvorrichtung, die einen gewölbten
Stein aufweist, der an einem !Dragteil angeordnet ist, dass für eine lineare Bewegung über eine Sägekette der Kettensäge
durch einen Träger befestigt ist, der wiederum an der Kettensäge für eine gradlinige Bewegung befestigt ist, die
parallel zu der Ebene der Sägekette erfolgt, um die schärfende Vorschubbewegung des Steines durchzuführen·
Ein weiteres Ziel der ErfiaUne liegt in der Schaffung einer
sioh gradlinig bewegenden Schärfvorrichtung, die leicht an
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bereits vorhandene Kettensägen angebaut werden kann·
Erfindungsgemäss wird eine Kettensäge mit einer Schärfvorrichtung
geschaffen, die einen gewölbten Stein aufweist, der an Trägerteilen befestigt ist, die für eine gradlinige Bewegung
an einem Träger befestigt sind, der wiederum für eine gradlinige Bewegung an dem Rahmen der Kettensäge angeordisb
ist, wobei einer der Trägerteile und der Träger senkrecht zu der Ebene bewegbar sind, in der eine Sägekette der Kettensäge
für eine Abziehbewegung befestigt ist und wobei das andere TrägertetL für eine Bewegung parallel zu dieser Ebene für die
schärfende Vorschubbewegung befestigt ist. Sine Schärfvorrichtung
nach der Erffadnng besteht aus einem gewölbten Schleifstein,
der abnehmbar an einem Trägerteil befestigt ist, das an einem Träger für eine gradlinige Bewegung in Richtung auf
den Träger und von diesem weg befestigt ist, der für eine Gleitbewegung an einem Paar paralleler Führungsstangen befestigt
ist, die an einem abnehmbaren Antriebskettenraddekkel
der Kettensäge derart befestigt sind, dass die Bewegung prallel zu der Ebene der Sägekette der Kettensäge stattfindet,
wobei an dem Deckel eine Einstellschraube befestigt ist, die die Stellungen eines Anschlages in der Bahn eines vorstetenden
Teiles des Trägers festlegt, um die schärfende Vorschubbewegung zu begrenzen, wodurch der schärfende Schnitt gesteuert
wird.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sind aus der Zeichnung ersichtlich, in welcher die Erfindung an Hand eines
Ausführungsbeispieles veranschaulicht ist«
Es zeigt:
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Figo 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht
einer Kettensäge und eim: Schärfvorrichtung
nach der Erfindung; und
Pig· 2 einen senkrechten Schnitt durch die Kettensäge und die Schärfvorrichtung der Fig. 1
und zwar im wesentlichen gemäß der Linie 2-2 der Figo 1.
Die in der Zeichnung dargestellte Kettensäge 20 ist mit einer
Schärfvorrichtung 22 versehen, die eine "besondere Ausführungsform der Erfindung darstellt. Die Kettensäge weist ein Antriebskettenrad
26 auf, das über eine Abtriebswelle 28 des Motors
angetrieben wird, um eine Sägekette 30 um dieses Kettenrad und um einen Sägerahmen 32 mit einem Uasenteil (nicht dargestellt)
herumzufordern, wobei der Durchmesser des ITasenteils
grosser ist als der Durchmesser des Antrieb akettenradeso
Bei der Schärfvorrichtung handelt es sich um eine Vorrichtung, die an einem Deckel befestigt ist und einen einheitlichen
Aufbau aufweist. Der Deckel 38 ist an dem Hauptgehäuse
oder Hauptrahmen 24 durch Schraubenbolzen 36 und
Muttern 37 befestigt, die darüberhinaus den Sägerahmen an dem Gehäuse festhalten.
Ein Verschleißendes Schärfelement oder Schärf stein 30 mit
einer gewölbten oder zylindrischen schärfenden Oberfläche ist durch Kleben oder auf ähnliche Weise an einem Schuh 72
befestigt, der mit Flanschen 73 "β:sehen 1st, die wüerum ,
Schlitze 75 aufweisen, die der abnehmbaren Befestigung Bitteis
Bolzen 77 dienen, welche Bolzen an einer Tragerplatte 79 befestigt sind. Die Trägerplatte 79 ist wiederum an parallelen
Führungsstangen Θ1 angeordnet, die senkrecht au der
Ebene der Sägekette, des Antriebskettenrades und des S&ge-
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rahmens verlaufen· Darüberhinaus wird die Trägerplatte 79 durch
Druckfedern 83 nach rechts gedrückt, wenn man die Pig, 2 betrachtet.
Die Stangen 81 sind in den Bohrungen 85 von Führungen
87 eines Vorschubträgers 89 verschiebbar angeordnet. Der
Träger 89 ist mit durchbohrten Ansätzen 91 versehen, die auf parallelen Führungsstangen 93 verschiebbar sind, die parallel
zu dem Sägerahmen und rechtwinklig zu der Ebene verlaufen, die durch die Stangen 89 festgelegt ist· Durch Druckfedern 92 wird
der Träger nach links gedrückt«- Die Stangen 93 sind an Ansätzen 95 angebracht, die an der Innenseite des Deckels 38 ausgebildet
sind, der mit langgestreckten Vertiefungen 97 versehen ist, die parallel zu den Stangen 93 verlaufen und einen freien Saum für
die Führungen 87 und die Stangen 81 freigeben, wenn sich der Träger an den Stangen 93 bewegt.
Abschnitte 115 zur lösbaren Befestigung sind an einem Handgriff
114 (Fig. 2 ) und an der Trägerplatte vorgesehen, Ber
Handgriff ist achsial in einer Bohrung 117 in dem Träger verschiebbar,
wobei eine seitliche Bewegung entlang eines Schlitzes 119 in dem Deckel 38 möglich ist, in welchem Schlitz 119
ausserdem eine Axialbewegung gestattet ist· Der Handgriff
kann betätigt werden, um das Schärfteil 50 in einer gradlinigen
Abziehbewegung zu bewegen, die senkrecht zu der Ebene der Sägekette stattfindet und um den Träger in einer gradlinigen
Bewegung in einer Ebene zu bewegen, die parallel zu der Ebene der Sägekette und radial zu dem Antriebekettenrad 26
verläuft, und zwar um das flchärfteil 50 auf das Kettenrad zu
und von diesem weg-zubewegen. In einem oberen Flansch 132 des Deckels 38. ist ein I-förmiger Schlitz130 ausgebildet, durch
den ein Arm 134 der Trägerplatte hindurchgeht,wodurch die Trägerplatte
aus einer Lager- oder Buhestellung, in welcher die
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in den Pig, 1 und 2 veranschaulicht ist, herausbewegt werden kann und zwar derart, dass die Bewegung aus der Ebene
der Sägekette heraus- und in dieselbe hinein stattfindet, wobei dann eine Bewegung in Richtung auf die Sägekette
selbst durchgeführt werden kann, um das Schärfteil mit der Sägekette in Eingriff zu bringen· Der Schlitz 1JO gestattet
ausserdem eine Bewegung der Trägerplatte vor und zurück über die Sägekette ,um das Schärf teil über die Sägekette zum Abziehende
sselben während des Schärfens zu bewegen· Eine durch eine Gewindebohrung 168 in einem Ansatz 188 des Deckels geschraubte
Einstellschraube 184 ist mit einem Anschlag 190 versehen, um den während eines Schärf Vorganges durchzuführenden
schärfenden Schnitt, zu begrenzen, wobei eine Feststellmutter 192 vorgesehen ist, um die Schraube 164 in der
gewünschten Einstellung festzuhalten·
Die Sägekette 30 setzt sich aus Seitenschneidgliedem 193
und 194, aus seitlichen Verbindungsgliedern 195 und aus mitfeieren Antriebsgliedern 196 zusammen· Die SeSsenglieder 193
und 194 sind symmetrisch abwechselnd links und rechts angeordnet
und mit Schneidzähnen 201 und 202 versehen, wobei einige der mittleren Antriebsglieder 196 Räumzähne 203, 204 und
aufweisen· Die Seitenglieder 193 und 194, die die Schneidzähne 201 und 202 tragen,sind ausserdem mit Tiefenbegrenzern
207 und 208 versehen, die weiter vor dem Mittelpunkt einer
gedachten Verbindungslinie der Schwenkachsen der Glieder liegen, als die Sohneidzähne hinter diesen Mittelpunkten liegen· Die Bäumzähne 203 und 204 sind ebenfalls symmetrisch abwechsehd
links und rechts angeordnet und weiter hinter den Mittelpunkten der Verbindungslinie der Mitten ihrer Glieder
angeordnet, als die Schneidxähne vor diesen Mittelpunkten
ihrer Glieder angeordnet sind· Dieses hat zur Folge, dass die
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Zähne 203 und 204 etwas weniger weit abgeschliffen werden,
als die Schneidzähne„ Die Zähne 203 und 204 sind seitlich
in "bezug auf die Mittellinie der Kette versetzt und wirken als Seitenräumer· Sie Zähne 205 bilden mittlere Räumer und
sind um dieselbe Entfernung relativ ai ihren Gliedern zurückversetzt
angeordnet, wie die Zähne 203 und 204, so dass die
Zähne 205 genau so weit bzw .genau so tief abgeschliffen werden, wie die Zähne 203 und 204.
Bei Benutzung der Schärfvorrichtung 22 wird die Einstellschraube 184 derart festgesetzt, dass ein gewünschter schärfender
'Schnitt festgelegt ist, und der Motor wird angelassen, um das Antriebskettenrad 26 in ,Drehung zu versetzen»
Der mit der Trägerplatte 79 Verbundene Handgriff 114 wird zuerst axial gestossen, um das Schärf teil 50 in die Ebene
der Sägekette 30 zu bewegen, und dann seitlich gestssen, um
das Schärf "ceil gradlinig in den schärfenden Eingriff mit
der Kette zu bewegen. Darauffolgend wird das Schärfen durchgeführt
und der Handgriff wird langsam in gradliniger Bewegung
verge sto ssen und zurückgezogen, um das Schärf teil über die Sägekette hin und her zu bewegen, damit das Schärfteil
abgezogen wird, wenn das Schärfen fortschreitet. Die Abziehbewegung
ist durch die Breite des Abschnittes des Schlitzes
130 begrenzt, in dem der Arm-134 während des Schärf ens und
des Abziehens angeordnet ist, und zwar um den Bereich zu begrenzen,
indem jede Seitenkante des Schleifsteines gpade innerhalb der angrexenden Kanten der Bahn der Spitzen der Schneidzähne
201 und 202 bewegt wird, um das Abziehen der Oberfläche 52 über die gesamte Breite derselben durchzuführen. Wenn
der vorherbestimmte schärfende Schnitt durchgeführt worden ist, verhindert der Ansehlag 190 ein weiteres Schärfen. Die Bedie-
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nungsperson stellt fest, dass keine Funken mehr erzeugt werden und gibt den Handgriff 114- frei. Das Schärfteil 50
wird dann automatisch in seine Ruhestellung durch die Wirkung der Federn 83 und 92 zurückbewegt· Die vorstehend beschriebene
Schärfvorrichtung bewerkstelligt sowohl eine gradlinige Vorschubbewegung des Schärfteiles 50 in den Eingriff
mit der Sägekette 30 als auch eine gradlinige Abziehbewegung,
um einen einheitlichen Verschleiss des Schärfteiles sowohl in Längsrichtung als auch in Querrichtung in Bezug auf die
schärfenden Oberfläche 52 desselben sicherzustellen·
Beim schärfenden Vorschub wird das Schärfteil 50 genau radial
zu dem Teil der Sägekette bewegt, mit dem es im Eingriff steht, so dass die gesamte Länge der Schäfvorrichtung einheitlich
zur Wirkung kommt, dass heißt ein einheitliches Schleifen durchführt und einen einheitlichen Verschleiß bzw. Abrieb
sicherstellt. Die Äbzieb/bewegung des Schärf teile s verläuft
senkrecht zu der Ebene der Sägekette, so dass die Oberfläche
52 beim Abziehen immer ihre zylindrische Form behält. Die
Schärfvorrichtung 22 ist an dem Deckel 38 befestigt und kann an bereits vorhandene oder schon benutzte Sägeketten angebaut
werden und zwar nur durch Ersetzen des vorhandenen Deckels der Sägekette durch den Deckel 38 mit der Schäfvorrichtung 22.
Sämtliche in der Beschreibung erkennbaren und in der Zeichnung dargestellten technischen Einzelheiten sind für die Erfindung
von Bedeutungο
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Claims (9)
1. Kettensäge mit Schärfvorrichtung, bestehend aus einem Rahmen,
einer Sägekette und rütteln zum Fördern der Sägekette in einer vorherbestimmten Bahn mit einem gekrümmten Abschnitt,
gekennzeichnet durch ein Schärfteil (50), eine
Trägerplatte (79) für das Schärfteil (50), einen Träger (89)
für die Trägerplatte (79) zum Zwecke einer gradlinigen Bewegung in bezug auf die Trägerplatte (79) in einer vorherbestimmten
ersten Richtung und durch ein Mittel zur Befestigung des Trägers (89) für eine gradlinige Bewegung in einer
zweiten vorherbestimmten Richtung rechtwinklig zu der ersten Richtung, wobei eine der beiden Richtungen (die erste
oder die zweite Richtung) senkrecht zu der Ebene der Sägekette (350) und die andere Richtung parallel zu der Ebene
der Sägekette (30) festgelegt ist·
2· Kettensäge nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Befestigungsmittel,
das abnehmbar an dem Sännen (24·) angeordnet ist} durch ein Führungsmittel (93) an dem Befestigungsmittel
zur Befestigung des Trägers (89) für eine Bewegung relativ zu dem Deckel (38) in eine der baden Richtungen; und durch ein
zweites Führungsmittel (81) an dem Träger (89) zur Befestigung der Trägerplatte (79) für eine Bewegung relativ zu dem Träger
(89) in die andere der beiden Richtungen·
3· Kettensäge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Führungemittel eine Führungsstange (93) ist, die an dem
Befestigungsmittel derart befestigt ist, dass sie parallel zu derEbene der Sägekette (30) und in eine Richtung verläuft, in
welcher das Schärfteil (50) relativ zu dem gewölbten Abschnitt
der Bahn der Sägekette (30) radial bewegt wird«
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- ίο -
4· Kettensäge nach Anspruch J, dadurch gekennzeichnet, dass
eine zweite Führungsstange (81) an der Trägerplatte (79) befestigt ist, und daß das zweite Führungsmittel (81) eine Führung
ander Trägerplatte (79) zum Zwecke einer Befestigung der
zweiten Führungsstange (81) mit einem Gleitsitz aufweist·
5· Kettensäge nach einem der Ansprüche 2, 3 und 4, dadurch
gekennzeichnet j dass das Befestigungsmittel aus einem Antriebskettenraddeckel
(38) besteht, der an dem Rahmen (24) befestigt ist·
6·. Kettensäge nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass
ein Handgriff (114) mit der Trägerplatte (79) verbunden ist und dass der Deckel (38) und die Trägerplatte (79) mit öffnungen
(85) versehen sind, um die Bewegungen des Handgriffes (114) senkrecht zu der Ebene der Sägekette (30) und pa?allel
zu dieser Ebene zu gestatten·
7· Kettensäge nach Anspruch 5>
dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (38) mit einem Führungsschlitz (130) versehen ist,
dass die Trägerplatte (79) mit einem in den Schlitz hineinragenden Arm (134) versehen ist und dass der Führungsschlitz (130)
und der Arm (134) in ihren Breiten derart dimensioniert sind, dass eine Abziehbewegung des Schärfteiles (50) zwischen einer
ersten äussersten Stellung, in welcher eine Kante des Schärfteiles
seitlioh innerhalb der angrenzenden Kante der Bahn der
Spitzen der vorstehenden Elemente der Sägekette (30) liegt und einer zweiten äussersten Stellung möglich ist, in welcher
die andere Kante des Schärfteiles (50) seitlioh innerhalb der anderen Kante der Bahn der vorstehenden Elemente der Sägekette
(30) liegt·
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8· Kettensäge nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass
ein Anschlag (190) an dem Deckel (38) in der Bewegungshahn des Armes (134) vecBtellbar befestigt ist, und zwar zum Eingriff
mit dem Arm (134), um die Tiefe des schärfenden Schnittes
des Schärfteiles (50) zu steuern·
9. Kettensäge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass das erste Führungsmittel aus einem Paar paralleler Führungsstangen (93) besteht, die an dem Befestigungsmittel
derart befestigt sind, dass sie parallel zu der Ebene der Sägekette (30) verlaufen und dass der !Träger (89) eine
Führung (91) aufweist, in welcher die Führungsstangen (93)
mit einem Schiebesitz geführt sind.
10, Kettensäge nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass
Druckfedern (92) an den Führungsstangen (93) befestigt sind, die die Trägerplatte (79). von der Sägekette (30) wadrücken«
11· Kettensäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein erstes Führungsmittel (93) an dem Rahmen (24) vorgesehen
ist, welches parallel zu der Ebene der Sägekette (30) verläuft und die Trägerplatte (79) für eine Bewegung an diesem befestigt
und zwar für die schärfende Vorschubbewegung des Schorfteiles
(50), und dass ein zweites Führungsmittel (81) an dem Rahmen (24) vorgesehen ist, welches senkrecht zu dieser Ebene
der Sägekette (30) verläuft und die Trägerplatte (79) für eine Bewegung an diesem Führungsmittel (81) entlang befestigt,
um die Abziehbewegung des Schärfteiles (50)" durchzuführen.
00 9850/07
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