DE1657218C3 - Aufschnittschneidmaschine - Google Patents
AufschnittschneidmaschineInfo
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- DE1657218C3 DE1657218C3 DE1657218A DEL0058688A DE1657218C3 DE 1657218 C3 DE1657218 C3 DE 1657218C3 DE 1657218 A DE1657218 A DE 1657218A DE L0058688 A DEL0058688 A DE L0058688A DE 1657218 C3 DE1657218 C3 DE 1657218C3
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- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26D—CUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
- B26D7/00—Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
- B26D7/22—Safety devices specially adapted for cutting machines
- B26D7/225—Safety devices specially adapted for cutting machines for food slicers
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
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- B26D1/00—Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor
- B26D1/01—Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work
- B26D1/12—Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a cutting member moving about an axis
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- B26D1/143—Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a cutting member moving about an axis with a circular cutting member, e.g. disc cutter rotating about a stationary axis
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Description
Die Erfindung betrifft eine Aufschnittschneidmaschine mit einem umlaufenden Kreismesser und einer
Messerschleifvorrichtung mit Gehäuse, die den oberen Rand des Kreismessers beim Schneiden abdeckt und
zum Schleifen in eine Schleifstellung im wesentlichen parallel zur Kreismesserebene und senkrecht dazu
bewegbar ist.
Eine bekannte Maschine dieser Art (DE-PS 8 63 464) weist einen Schleifscheibenhalter auf, der mit den
Schleiforganen scharnierartig an einem sogenannten Horn befestigt ist und sich um Zapfen in der Kreisebene
verschwenken läßt, um die Schleifvorrichtung in .Schleifposition zu bringen oder aus ihr zu entfernen. Bei
dieser Verschwenkbewcgung wird der Schleifscheibenhalter um einen solchen Betrag gehoben, daß die
Schleifvorrichtung nach dem Heraussehwenkcn aus ihrer Ruhestellung senkrecht zur Kreismesserebene in
die Schleifsteliung abgesenkt werden kann. Dabei ist /war für die Schneidkante des Kreismessers eine
Schutzvorrichtung vorgesehen, die jedoch bei der Verschwenkung der Schleifvorrichtung in die Schleifbetriebsstellung
weggeschwenkt wird, so daß ein Teil der Schneidkante des Kreismessers freigelegt wird. Bei
dieser bekannten Maschine ist also die Schneidkante des Kreismessers zeitweilig ungeschützt, so daß erhebliche
Verletzungsgefahr besteht.
Es ist ferner eine Schneidmaschine bekannt (DE-PS 8 10 952}, bei der zwar das Kreismesser während des
Schneidvorgangs in der Ruhestellung der Schleifvorrichtung von einem Teil des Schneidvorrichtungsgehäuses
abgedeckt wird, jedoch dieser schützende Teil während des Schleifvorgangs um 180° in bezug auf das
Schneidmesser weggeschwenkt wird, nachdem die Schleifvorrichtung auf einer Säule nach oben gezogen
worden ist, so daß das Kreismesser dann ungeschützt mit den Schleifelementen in Eingriff steht, also nicht
mehr von dem Gehäuse der Schleifvorrichtung abgedeckt wird, so daß auch hier eine erhebliche
Unfallgefahr besteht
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, die Konstruktion der Aufschnittschneidmaschine der genannten
Art so weiterzubilden, daß die Schneidkante des Kreismessers in jedem Betriebszustand der
Maschine, also auch beim Schleifen des Schneidmessers und während der Bewegung des Gehäuses der
Messerschleifvorrichtung, schützend abgedeckt ist, so daß jegliche Verleizungsgefahr für die mit der Maschine
arbeitenden Personen ausgeschlossen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
μ daß die parallel zur Ebene des Kreismessers erfolgende
Bewegung der Messerschleifvorrichtung geradlinig und nur so weit über den Umfang des Kreismesser hinaus
erfolgt, daß während der anschließenden Bewegung der Messerschleifvorrichtung aus der bzw. in die Schleifstel-
)5 lung durch Umstecken des Gehäuses der Schleifvorrichtung
in senkrecht zur Kreismesserebene ausgerichteten Führungsstiften am Maschinengehäuse die Schneidkante
des Kreismessers abgedeckt bleibt.
Eine zweckmäßige Ausgestaltuc/j des Erfindungsvor-Schlags sieht vor, daß das Gehäuse der Schleifvorrichtung in der das Kreismesser abdeckenden Stellung verriegelbar ist, so daß die Schleifscheiben beim Anlegen an die Schneidkante des Kreismessers immer im richtigen Winkel in bezug auf die Schneidkante angestellt sind, wodurch eine zu starke Abnutzung der Schleifscheiben und eine Beschädigung der Schneidkante vermieden werden.
Eine zweckmäßige Ausgestaltuc/j des Erfindungsvor-Schlags sieht vor, daß das Gehäuse der Schleifvorrichtung in der das Kreismesser abdeckenden Stellung verriegelbar ist, so daß die Schleifscheiben beim Anlegen an die Schneidkante des Kreismessers immer im richtigen Winkel in bezug auf die Schneidkante angestellt sind, wodurch eine zu starke Abnutzung der Schleifscheiben und eine Beschädigung der Schneidkante vermieden werden.
Auch hat sich bewährt, das Gehäuse der Schleifvorrichtung für die Bewegung senkrecht zur Kreismesser-
'■" ebene in einem Führungsstück zu lagern, das am
Hauptgehäuse der Schneidmaschine parallel zur Kreismesserebene beweglich ist und mittels eines Zapfens im
Maschinengehäuse längsverschiebbar gelagert sein kann.
'Γ· Zum Umstecken des Gehäuses der Schleifvorrichtung
mit Hilfe der Führungsstifte sind letzlere zur Bestimmung der Lage der Schleifvorrichtung vorteilhafterweise
mit in einer Gleitstange des Gehäuses der Schleifvorrichtung befindlichen Löchern ausrichtbar.
W) Die Erfindung wird nachfolgend anhand des in der
Zeichnung dargestellten Ausführiingsbeispicis niihcr
erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. I eine perspektivische Ansicht einer Aiifschniltschneidmaschinc,
'" ('ig. 2 eine senkrechte Schnitlansichl des Schleifgehiiiises
und
I i μ. J eine SeMi n.iiisn In tics Schlcifgchiiiisev s.'i'se
heu im ret !ilen Winkel zur St liiiili,iir.i<
hl von Γ ι &_·. .'
Die Aufschnittschneidmsschine besitzt ein Maschinengehäuse
2, in dem ein Kreismesser 4 gelagert ist, das durch einen Motor 6 angetrieben wird.
Das Schneidgut wird in einen Zuführkorb 8 bzw. auf einen Schneidgutschlitten gelegt und dem Kreismesser
durch Schwerkraft zugeführt Der Schneidgutschlitten wird gegenüber dem Messer entweder von Hand mittels
eines Handgriffs 10 oder maschinell durch einen nicht
dargestellten Motor hin- und herbewegt
Das Maschinengehäuse 2 trägt ein Schleifvorrich- ι ο
tungsgehäuse 12 mit Deckel 14, das den freiliegenden oberen Randteil des Kreismessers 4 abdeckt Das
Schleifvorrichtungsgehäuse 12 trägt eine Schleifscheibe 16 und eine Honscheibe Ϊ6, von denen nur eine Scheibe
dargestellt ist die an der Außenwand des Schleifvorrichtungsgehäuses
12 drehbar gelegen sind und an die Schneidkante des Kreismessers 4 mittels nicht gezeigter
Druckkiiöpfe angelegt werden können, wenn sich das Schleifvorrichtungsgehause 12 in der Schleifstellung
gemäß F i g. 1 befindet
Am Schleifvorrichtungsgehäuse 12 befindet sich ein Tragflanscb 18, an dem mittels Schraubet, 22 eine
Gleitstange 20 befestigt ist Diese Gleitstange 20 ist in einer entsprechenden Bohrung 24 eines Führungsstücks
26 gelagert und in diesem Führungsstück in einer Richtung senkrecht zur Kreismesserebene verschiebbar.
Das Führungsstück 26 weist einen nach unten ragenden Zapfen 28 auf, der in einer Bohrung 30 des
Maschinengehäuses 2 in einer Ebene parallel zur Kreismesserebene verschiebbar ist m
Der Zapfen 28 steht unter der Wirkung einer Feder 32, die ihn in der Bohrung 30 nach oben drückt; jedoch
ist der Zapfen 28 in seiner unteren Lage nach Fig. 1 mittels einer Sperrschraube 34 (F i g. 3) verriegelt Diese
Sperrschraube 34 ist in eine Gewindebohrung 36 des s> Maschinengehäuses 2 eingeschraubt, und ihr inneres
Ende 38 greift in einen Schlitz 40 am Außenumfang des Zapfens 28 ein.
Damit das Schleifvorrichtungsgehäuse 12 über das Kreismesser 4 nur in eine von zwei Stellungen -»n
abgesenkt werden kann, und zwar in eine Schutzstellung für das Kreismesser und eine Schleifstellung, sind zwei
Führungsstifte 42 vorgesehen, die vom Maschinengehäuse 2 durch Löcher 44 im Boden des Führungsstücks
26 nach oben ragen und sich bis in die Bohrung 24 des ■»">
Führungssiücks 26 erstrecken. Die Gleitstange 20 ist mit zwei Querbohrungen 46 entsprechend den Führungsstiften 42 versehen, so daß die Gleitstange 20 und das
Schleifvorrichtungsgehäuse 12 auf die oberen Enden der Führungsstifte 42 nur in einer von zwei Stellungen ~>"
aufsteckbar sind, nämlich in der Schutzstellung für das Messer und in der Schleifsiellung.
Wenn das Schleifvorrichtungsgehäuse 12 aus der Schleifstellung nach Fig. 2 herausbewegt werden soll,
wird die Sperrschraube 34 aus der Stellung nach F i g, 3 zurückgeschraubt, so daß die Feder 32 das Führungsstück 26 gegenüber dem Maschinengehäuse 2 und dem
Kreismesser 4 nach oben drücken kann. Hat das Schleifvorrichtungsgehäuse 12 seine obere Stellung
erreicht, die durch die Länge des Schlitzes 40 bestimmt wird, dann sitzen die Führungsstifte 42 nicht mehr in den
Löchern 46 im Boden des Führungsstücks 26 und in der Gleitstange 20, so daß nunmehr das Schleifvorrichtungsgehäuse
12 in F i g. 2 nach rechts verschoben werden kann, wobei sich die Gleitstange 20 in der Bohrung 24
verschiebt Sobald eine Lage erreicht ist bei der der rechte Führungsstift 42 in F i g. 2 mit dem rechten Loch
46 fluchtet kann das Führungsstück 26 gegenüber dem Maschinengehäuse 2 und dem Kreismesser 4 abgesenkt
werden. In dieser Lage befindet sich das rechte Ende der Gleitstange 20 am rechten Ende der Bohrung 24 und
kommt hier durch beliebige Mittel zum Anschlagen.
Das Kreismesser 4 ist im allgemeinen nicht vertikal, sondern unter einem Winkel zur Vsrtikalen geneigt
angeordnet so daß die Bohrung 24 vom Kreismesser 4 aus geneigt nach unten verläuft. Die Gleitstange 20
bewegt sich daher normalerweise unter der Wirkung der Schwerkraft von selbst aus der dargestellten
Schleifstellung heraus.
Wenn sich die Gleitstange 20 in der Bohrung 24 bewegt hat kann die Abwärtsbewegung des Führungsstücks 26 gegenüber dem Kreismesser 4 stattfinden, bis
das Ende 38 der Sperrschraube 34 ain oberen Ende des Schlitzes 40 anschlägt wodurch die Abwärtsbewegung
des Schleifvorrichtungsgehäuses 12 begrenzt wird. Die Sperrschraube 20 wird dann angezogen, um das
Schleifvorrichtungsgehäuse 12 in der neuen Stellung zu halten, bei der der obere Randteil des Kreismessers 4 in
einer Ausnehmung 48 am inneren Rand des Schleifvorrichtungsgehäuses 12 geschützt liegt.
Während der beschriebenen Bewegung wurde das Kreismesser 4 durch den Deckel 14 des Schleifvorrichtungsgehäuses
geschützt so daß es praktisch nicht frei liegt
Wenn sich das Schleifvorrichtungsgehäuse 12 in der Schleifstellung nach Fig.2 befindet, werden die
Schleifscheibe 16 und die Honscheibe 16 in fester Lage gegenüber der Kante des Kreismesser 4 gehalten
(ausgenommen bei der Bewegung i.i einer Ebene senkrecht zur Kreismesserebene). Auf diese Weise
werden die Scheiben 16 immer im richtigen Winkel zur Kante des Kreismessers gehalten, was zu einer
verminderten Scheibenabnuizung führt und die Gefahr von Beschädigungen der Schneidkante des Kreismessers
4 verringert. Wenn das Kreismesser abgenutzt ist, kann die Lage der Schneidvorrichtung mit Hilfe der
Einstellschraube 50 nach F i g. 3 neu eingestellt werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Aufschnittschneidmaschine mit einem umlaufenden Kreismesser und einer Messerschleifvorrichtung
mit Gehäuse, die den oberen Rand des Kreismessers beim Schneiden abdeckt und zum
Schleifen in eine Schleifstellung im wesentlichen parallel zur Kreismesserebene und senkrecht dazu
bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die parallel zur Ebene des Kreismessers (4)
erfolgende Bewegung der Messerschleifvorrichtung (6) geradlinig und nur so weit über den Umfang des
Kreismessers (4) hinaus erfolgt, daß während der anschließenden Bewegung der Messerschleifvorrichtung
(6) aus der bzw. in die Schleifsteliung durch Umstecken des Gehäuses der Schleifvorrichtung in
senkrecht zur Kreismesserebene ausgerichteten Führungsstiften am Maschinengehäuse (2) die
Schneidekante des Kreismessers (4) abgedeckt bleibt.
2. Aufscftnittschneidmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (12) der Schleifvorrichtung (6) in der das Kreismesser (4)
abdeckenden Stellung verriegelbar ist
3. Aufschnittschneidmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse
(12) der Schleifvorrichtung (6) für die Bewegung senkrecht zur Kreismesserebene in einem Führungsstück
(26) gelagert ist, das am Hauptgehäuse (2) der Schneidmaschine parallel zur Kreismesserebene
beweglich ist.
4. Aufschnittschneidmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Führungsstifte (42) mit in einer Gleitstange (20) des Gehäuses (12) der Schleifvor.ichtung befindlichen
Löchern ausrichtbar sind und durch Aufsetzen des parallel zur Kreismesserebene bewegten Gehäuses
(12) auf die Führungsstifle die Lage der Schleifvorrichtung (6) bestimmen.
5. Aufschnittschneidmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsstück (26)
des Schleifvorrichtungsgehäuses (12) mittels eines Zapfens (28) im Maschinengehäuse (2) längsverschiebbar
gelagert ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB954967A GB1213643A (en) | 1967-02-28 | 1967-02-28 | Improvements in and relating to food-slicing machines |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1657218A1 DE1657218A1 (de) | 1971-02-11 |
DE1657218B2 DE1657218B2 (de) | 1979-04-12 |
DE1657218C3 true DE1657218C3 (de) | 1979-12-06 |
Family
ID=9874145
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1657218A Expired DE1657218C3 (de) | 1967-02-28 | 1968-02-27 | Aufschnittschneidmaschine |
Country Status (4)
Country | Link |
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US (1) | US3515191A (de) |
DE (1) | DE1657218C3 (de) |
FR (1) | FR1555236A (de) |
GB (1) | GB1213643A (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29700627U1 (de) * | 1997-01-16 | 1997-09-18 | Wittmaier, Klaus, 71665 Vaihingen | Vorrichtung zum Rotationsschneiden von bahnförmigem Material |
US7073421B1 (en) * | 2000-04-29 | 2006-07-11 | Itw Food Equipment Group Llc | Slicing machine, and method of use and components thereof |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1939740A (en) * | 1929-06-28 | 1933-12-19 | Us Slicing Machine Co | Sharpener for slicing machines |
US2052366A (en) * | 1934-04-02 | 1936-08-25 | Us Slicing Machine Co | Slicing machine knife guard and grinding mechanism |
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1967
- 1967-02-28 GB GB954967A patent/GB1213643A/en not_active Expired
-
1968
- 1968-02-20 US US3515191D patent/US3515191A/en not_active Expired - Lifetime
- 1968-02-27 DE DE1657218A patent/DE1657218C3/de not_active Expired
- 1968-02-28 FR FR1555236D patent/FR1555236A/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1555236A (de) | 1969-01-24 |
GB1213643A (en) | 1970-11-25 |
US3515191A (en) | 1970-06-02 |
DE1657218B2 (de) | 1979-04-12 |
DE1657218A1 (de) | 1971-02-11 |
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