DE2619166A1 - Abaestemaschine fuer baumstaemme - Google Patents

Abaestemaschine fuer baumstaemme

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DE2619166A1
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Application number
DE19762619166
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Antti Tapani Valo
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G23/00Forestry
    • A01G23/02Transplanting, uprooting, felling or delimbing trees
    • A01G23/095Delimbers
    • A01G23/097Delimbers having a fixed delimbing head

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Ecology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Processing Of Meat And Fish (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)
  • Prostheses (AREA)

Description

Anmelder: Antti Tapani VaIo
08100 Lohja 10
Finnland
Abästemaschine für Baumstämme
Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Abästemaschine für Baumstämme, die einen ringförmigen Halterrahmen, der eine flittelöffnung für längsgerichtete Durchfahrt des abzuästenden Baumstamms aufweist, sowie eine Anzahl von mit Abständen voneinander um die genannte Öffnung herum gelegenen stangenförmigen Abästeorganen umfasst, welche Organe im Halterrahmen beweglich gelagert sind, so dass sie dem abzuästenden Baumstamm folgen, und welche mit ihren Abästeschneiden radial zur Mitte der Öffnung und schräg gegen die Fahrrichtung des Baumstamms gerichtet sind.
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Bisher sind verschiedenartige Abästemaschinen für maschinelles Abästen von Baumstämmen bekannt, bei welchen der Baumstamm und ein ringförmiger Halterrahmen dazu vorgesehen sind, im Verhältnis zueinander in Bewegung in der Längsrichtung des Baumstamms gesetzt zu werden, wobei am Halterrahmen eine Anzahl von sich dem Baumstamm zu radial erstreckenden Abästeorganen beweglich gelagert sind. Hierbei kann entweder der Halterrahmen längs des unbeweglichen Baumstamms oder der Baumstamm in der Längsrichtung durch den unbeweglichen Halterrahmen geführt werden. In beiden Fällen folgen die Abästeorgane der Fläche des Stamms und schneiden die in ihren Weg kommenden Äste ab.
Ein grosser Nachteil der bisher bekannten Abästemaschinen war die grosse Verstopfungsempfindlichkeit der Maschine, weil die abgeschnittenen Äste eine grosse Neigung haben, zwischen die einzelnen Schneiden zu dringen und im Schneidewerk der Maschine fest zu stecken. Dies veranlässt Betriebsunterbrechungen, weil die steckengebliebenen Äste mit der Hand losgerissen werden müssen. Zur Vermeidung des Steckenbleibens der Äste wurde früher vorgeschlagen, dass die Abästeorgane hinter einem sie tragenden scheibenförmigen Halter befestigt würden, so dass sie vom Halter geschützt wären. Eine solche Lösung erschwert aber möglichst freie Berührung zwischen den Abästeorganen und den abzuschneidenden Ästen und veranlässt wieder Haften der Äste gerade in der Zufuhröffnung.
Der Zweck der vorliegenden Erfindung ist eine Abästemaschine zu erzeugen, die ein dauerndes Festbleiben der abgeschnittenen Äste in und zwischen den Abästeorganen verhindert, und dieser Zweck wird durch eine Abästemaschine gemäss der vorliegenden Erfindung erreicht, welche Maschine durch eine Wischfläche gekennzeichnet ist, an welcher Fläche vorbei verschiebbar die
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Abästeorgane mit ihren Abästeschneiden angeordnet sind um von festgebliebenen Ästen und dergleichen befreit zu werden.
Gemäss der Erfindung wird eine Abästemaschine mit einer sehr einfachen Konstruktion erzeugt, welche die Möglichkeit bietet, mit erforderlichen Zeitabständen die Abästeorgane aus darin und dazwischen eventuell haftenden abgeschnittenen Ästen rein zu wischen. Somit kann man einwandfreie Ausführung der Abästearbeit sicherstellen und von Verstopfung der Maschine herrührende Betriebsunterbrechungen vermeiden. Weil die Reinigung der Abästeorgane maschinell ausgeführt wird, dadurch dass die Abästeorgane momentan in eingezogene Stellungen gezogen und ihre Abästeschneiden somit an der genannten Wischfläche vorbei verschoben werden, kann ein solches Reinwischen schnell ausgeführt werden, zum Beispiel jeweils nech der Durchfahrt jedes abgeästeten Baumstamms ohne dass die Zufuhr der Baumstämme unterbrochen werden muss.
Eine vorteilhafte Ausführungsform, bei welcher der Halterrahmen kegelförmig ausgeformt ist und in der Richtung der Bewegung des abzuästenden Baumstamms schmaler wird, wird dadurch gekennzeichnet, dass die kegelstumpfförmige, dem Baumstamm zu gelegene Mantelfläche des Halterrahmens die genannte Wischfläche bildet.
Die Erfindung wird nachstehend näher beschrieben, und zwar mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen, worin
Figur 1 als von der Seite gesehen einen Axialschnitt einer vorteilhaften Ausführungsform der Abästemaschine gemäss der Erfindung darstellt.
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Figur 2 die Abästemaschine als von oben gesehen darstellt, Figur 3 die Abästemaschine in der Arbeitsstellung darstellt und Figur 4 die Abästemaschine in der Reinigungsstellung darstellt.
Die in der Zeichnung dargestellte Abästemaschine umfasst einen auf dem Gestell 1 montierten Halterrahmen 2, der eine waagerechte durchgehende Zufuhröffnung 3 für längsgerichtete Durchfahrt des abzuästenden Baumstamms aufweist. Für die Zufuhr des Baumstamms durch die Maschine ist die Maschine mit von auf dem Gestell gelagerten Drehhebeln getragenen Zufuhrwalzen 4 ausgerüstet, welche von einem in der Zeichnung nicht dargestellten Kraftübertragungsmechanismus getrieben werden.
In durchgehende Führungen 5, die im Halterrahmen gebildet sind, sind stangenförmige Abästeorgane G gleitbar gelagert, so dass die Abästeorgane, als in der Richtung der Mittellinie A der Zufuhröffnung (Figur 2) betrachtet, radial der Mittellinie der Öffnung zu gerichtet und, als in einem Axialschnitt (Figur 1) gesehen, einander zu schräg gegen die Richtung B der Bewegung des Lsaumstamms 7 (Figur 3) gerichtet sind. Die Abästeorgane sind dabei in mehreren axial hintereinander stehenden Gruppen angeordnet, welche als in der Richtung der Mittellinie der Zufuhröffnung gesehen und als verschoben ineinandergefügt gelegen sind, so dass die Schneiden 6a der Abästeorgane zusammen die abzuästenden Baumstämme in einem sfahr weiten Durchmesserbereich vollständig umgeben. In der dargestellten Ausführungsforrn ist der Halterrahmen als kegelförmig und als in der Richtung der Bewegung des abzuästenden Baumstamms schmaler werdend ausgeformt, wobei die Abästeorgane so angeordnet sind, dass sie sich wesentlich winkelrecht zu dem Baumstamm zu gelegenen, kegelstumpf fürmigen Mantelfläche 2a des Halterrahmens erstrecken.
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Jedes Abästeorgan 6 ist am äusseren Ende durch ein Gelenk 8 mit einem Verschiebehebel 9 verbunden* welcher durch ein Gelenk lü mit einem am Halterrahmen befestigten Träger 11 verbunden ist. Der Hydraulikzylinder 12 ist durch das Gelenk 13 mit dem Halterrahmen und durch das Gelenk 14 mit dem Verschiebehebel 9 verbunden. Die Anordnung ist hierbei derartig, dass jedes Abästeorgan mit Hilfe des Hydraulikzylinders und des Verschiebehebels in seiner Führung 5 so viel nach aussen gezogen werden kann, dass die Schneide 6a des Abästeorgans vorzugsweise im ganzen in die Führung hinein gezogen wird, wie in Figur 4 veranschaulicht worden ist.
Weil die Abästeorgane gemäss der Erfindung zusammen mit ihren Abästeschneiden 6a in die am Halterrahmen befindlichen Führungen 5 gezogen werden können, können die Abästeorgane einfach und schnell von daran haftenden abgeschnittenen Ästen mit Hilfe der Mantelfläche 2a rein gewischen werden. Die feststeckenden Äste können somit abfallen. Hiernach werden die Abästeorgane mit Hilfe der Hydraulikzylinder wieder hinaus in die Arbeitsstellung gedruckt. Die Hydraulikzylinder können auch zum Beiseiteziehen der Abästeorgane für die Einführung des Baumstamms zur Berührung mit den Zufuhrwalzen 4 benutzt werden. Die Hydraulikzylinder können auch so angeordnet sein, dass sie während des Abästens einen Gegendruck von erwünschter Grosse auf die Abästeorgane ausüben, so dass die Abästeschneiden den Variationen der Oberfläche des abzuästenden Baumstamms geschmeidig folgen.
Die Zeichnung und die damit verbundene Beschreibung sind nur dazu vorgesehen, den Gedanken der Erfindung zu veranschaulichen, In ihren Einzelheiten kann die Abästemaschine gemäss der Erfindung sogar beträchtliche Variationen im Rahmen der Patent-
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(ο
anspräche aufweisen. Somit kann der Halterrahmen von der oben dargestellten Form abweichen und die Wischfläche von einer am Halterrahmen befestigten separaten kegelstumpfförmigen Ringscheibe gebildet sein, durch welche Scheibe die Abästeorgane sich erstrecken. Satt dessen, dass jedes Abästeorgane mit eigenem Hydraulikzylinder ausgerüstet ist, können die Abästeorgane zum Beispiel mittels Federorgane mit gemeinsamen Verschiebemitteln zur Verminderung der Zahl der Hydraulikzylinder verbunden sein. Ebenso können die Abästeorgane im Halterrahmen auch in anderer Weise ausser gleitbar gelagert sein. Auch wenn es in der Zeichnung dargestellt wird, dass die Abästeorgane so tief in die Führungen des Halterrahmens gezogen werden, dass die Schneiden der Abästsorgane bis auf die Spitzenteile ganz in die Führungen hinein gezogen werden, ist es selbstverständlich, dass es gewöhnlich ausreichend sein kann, dass die Abästeorgane nur bis auf die Nähe der Spitzenteile der Schneiden rein gewischt werden, so dass die Schneiden noch teilweise aus den Führungen hervorstehen.
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Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    Iy Eine Abästemaschine für Baumstämme, die einen ringförmigen Halterrahmen (2), der eine Mittelöffnung (3) für längsgerichtete Durchfahrt des abzuästenden Baumstamms (7) aufweist, sowie eine Anzahl von mit Abständen voneinander um die genannte
    Öffnung herum gelegenen stangenförmigen Abästeorganen (6) umfasst, welche Organe im Halterrahmen beweglich gelagert sind, so dass sie dem abzuästenden Baumstamm folgen, und welche mit ihren Abästeschneiden (6a) radial zur Mitte der Öffnung und
    schräg gegen die Fahrrichtung (B) des' Baumstamms gerichtet
    sind, gekennzeichnet durch eine Wischfläche
    (2a), an welcher vorbei verschiebbar die Abästeorgane (6) mit ihren Abästeschneiden (Ba) angeordnet sind um von festgebliebenen Ästen und dergleichen befreit zu werden.
  2. 2. Eine Abästemaschine gemäss dem Anspruch 1, in welcher der Halterrahmen (2) kegelförmig und als in der Richtung der Bewegung (B) des abzuästenden Baumstamms (7) schmaler werdend
    ausgeformt ist, gekennzeichnet dadurch, dass
    die kegelstumpfförmige, dem Baumstamm zu gelegene Mantelfläche (2a) des Halterrahmens (2) die genannte Wischfläche bildet.
  3. 3. Eine Abästemaschine gemäss dem Anspruch 2, gekennzeichnet dadurch, dass die Abästeorgane (B) am Halterrahmen (2) gleitbar und wesentlich winkelrecht zur genannten
    Mantelfläche (2a) gelagert sind.
  4. 4. Eine Abästemaschine gemäss dem Anspruch 3, gekennzeichnet dadurch, dass jedes Abästeorgan (B) an seinem äusseren Ende durch ein Gelenk mit einem am Halterrahmen (2)
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    o 2619 I B 6
    drehbar gelagerten· Verschiebehebel (9) verbunden ist, welcher Hebel mit einem den Verschiebehebel drehenden Hydraulikzylinder (12) ausgerüstet ist.
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DE19762619166 1975-05-05 1976-04-30 Abaestemaschine fuer baumstaemme Pending DE2619166A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
FI751319A FI51030C (fi) 1975-05-05 1975-05-05 Karsimiskone puunrunkoja varten.

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ID=8509185

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US (1) US4050485A (de)
CA (1) CA1041405A (de)
DD (1) DD123868A5 (de)
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CA1041405A (en) 1978-10-31
DD123868A5 (de) 1977-01-19
FI51030C (fi) 1976-10-11
PL98240B1 (pl) 1978-04-29
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