DE2205715A1 - Vorrichtung zum Pflanzen - Google Patents

Vorrichtung zum Pflanzen

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DE2205715A1 DE19722205715 DE2205715A DE2205715A1 DE 2205715 A1 DE2205715 A1 DE 2205715A1 DE 19722205715 DE19722205715 DE 19722205715 DE 2205715 A DE2205715 A DE 2205715A DE 2205715 A1 DE2205715 A1 DE 2205715A1
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
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    • A01C5/04Machines for making or covering holes for sowing or planting

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Description

* PATENTANWALT DIPL. -ING. ULRICH KINKELlN
7032 Sindelfingen - Auf dem Goldberg - Weimarer Str. 32/34 - Telefon :07031 /8 0501
7. Februar 1972 11 237
Herr Ingvar Törnström, Brömsvägen 10,
816 00 Ocke I bo / Schweden
VORRICHTUNG ZUM PFLANZEN
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Pflanzen.
Aufgabe der.Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Pflanzen zu schaffen, mit der das Pflanzen und die Bodenbearbeitung in einem einzigen Arbeitsgang ausgeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Vorrichtung ein zur Bearbeitung des Erdbodens geeignetes drehbares Teil aufweist, das einen konischen Hohlkörper enthält, dessen Spitze nach unten gerichtet ist, daß sie an ihrer Umhüllungsfläche mit Schneidevorrichtungen versehen ist, daß sie in ihrem oberen Teil eine Öffnung aufweist, durch die eine in den Erdboden einzusetzende Pflanze mit ihren Wurzeln, beispielsweise ihren Knollenwurzeln in das ein Erdloch grabende Teil zentral eingeführt wird, daß das Teil an seiner Umhüllungsfläche Öffnungen aufweist, durch die der Humus oder die Erde, die durch die Schneidevorrichtungen abgetrennt wird, in das Innere des den Erdboden bearbeitenden Teiles gelangt, wobei der Humus oder die Erde um die Wur-
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zein der Pflanze geschichtet wird, und daß die Umhüllungsfläche des den Erdboden bearbeitenden Teils aus wenigstens zwei schwenkbaren Teilen besteht, die derart verschwenkbar sind, daß sie nach einem beendeten Einpflanzen zusammen mit der übrigen Vorrichtung aus dem Erdboden herausgezogen werden können, ohne daß dadurch das Gepflanzte beschädigt wird.
ι ■
Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben und erläutert wird. Es zeigen :
Fig. 1 die perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung während des Pflanzens, und
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung in hochgezogener Stellung nach dem Pflanzen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Pflanzen weist einen konischen Hohlkörper 1 auf, dessen Spitze nach unten gerichtet ist. Der konische Hohlkörper 1 weist zwei Hälften 2a und 2b auf, die über Zapfen 3a und 3b an einen Halter 4 schwenkbar befestigt sind. Die konischen Hälften 2a und 2b bestehen vorzugsweise aus unter einem spitzen Winkel geschnittenen Rohrsegmenten, die über ihre gesamte Länge denselben Radius aufweisen. Die Hälften 2a und 2 b sind relativ zueinander derart angepaßt, daß ihre aneinander angrenzende Ränder 5 und 6 einen radialen Abstand voneinander aufweisen, wodurch zwischen den Rändern ein in Längsrichtung sich erstreckender Zwischenraum 7 entsteht. Die konischen Hälften 2 α und 2 b sind mit Ansätzen 8a und 8b versehen,
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die von den Zapfen 3a und 3b aus nach oben abstehen. Eine Verriegelung 9, die
vorzugsweise aus einem Körper besteht, dessen Umfangsfläche dieselbe Konizität wie die Ansätze 8a und 8b besitzt, wirkt auf die Ansätze 8a und 8b ein, sodaß
die Hälften 2a und 2b in der in Fig. 1 dargestellten Lage gehalten werden. Die
Verriegelung.9 weist einen zylindrischen Mittelteil auf, der mit seinem zurückgesetzten Teil eine kreisförmige Platte 11 durchdringt und mit seinem dickeren Flansch 10 an der oberen Seite der Platte 11 anliegt, sodaß die Verriegelung 9 dann, wenn die Platte 11 nach oben bewegt wird, mit dieser bewegt wird'. Die Platte 11 ist auf einem Rohr 12 verschiebbar angeordnet. Das Rohr 12 dient, wie es aus dem folgenden ersichtlich wird, gleichzeitig als Zuführung für die Pflanzen und als Antriebsachse für die zur Bodenbearbeitung dienenden Teile. Zwei Bolzen 13 durchdringen Bohrungen 14 in einer Platte 15. Die Bolzen 13 sind an dem Rohr 12 befestigt oder relativ zum Rohr 12 verschiebbar, angeordnet. Die Bolzen 13 weisen vorzugsweise Köpfe 16 in Form einer Öse auf, die die Bohrungen 14 nicht durchdringen können, sodaß sie mit der Platte 15 nicht ausser Eingriff kommen können. An ihren freien Enden sind die Bolzen 13 mit der unteren Platte 11 verbunden. Es ist ersichtlich, daß die Verriegelung 9 in ihre obere, entriegelnde Lage bewegt werden kann, in welcher die Bolzen 13, die beispielsweise über Drähte od. dgl. mit ihren Ösen 16 verbunden sind, nach oben geschoben sind. An ihrem unteren Ende ist das Rohr 12 an einen Halter befestigt, der aus einer ebenen Platte bestehen kann, die eine zentrale Öffnung aufweist, die eine Pflanze durchdringen kann. Vom Halter 4 steht eine Anzahl kreisförmig angeordneter Stäbe 17 nach unten ab, die die Wurzel knollen oder ■ Knolle 18 einer Pflanze führen müssen. Es ist einleuchtend, daß die Knolle 18, wenn sie in den koni-
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sehen Hohlkörper 1 eingeführt ist, wie es aus Fig. 1 hervorgeht, mit ihrem unteren Ende an der Innenfläche des konischen Hohlkörpers anliegt. Mit dem Halter 4 ist ferner eine Anzahl die Erdoberfläche bearbeitenden Teilen 19 bzw. 20 verbunden, die paarweise die das Pflanzloch in einer inneren und äusseren Zone umgebende Vegetation verdrängen. Die Teile 19 bzw. 20 sind vorzugsweise so konstruiert, daß
bezw. zerschneiden
sie die Vegetation herausreissen/und sie gleichzeitig von dem Pflanzloch wegschieben. Bei der dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist der konische Hohlkörper 1 '^! 5. unten geschlossen, jedoch ist es ebenso möglich, daß die eine Hälfte mit ihrer Spitze die entsprechende Spitze der anderen Hälfte nach unten überragt. Bei einer solchen Ausführungsform ergibt sich der Vorteil, daß der konische Hohlkörper während seiner Drehung sich automatisch weiter in den Erdboden gräbt.
Die hier beschriebene und anhand der Zeichnung dargestellte, erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet in folgender Weise :
In der in Fig. 1 dargestellten Lage wird das Rohr 12 mit der Pflanze und ,' Teilen der Vorrichtung in Drehung versetzt. Der konische Hohlkörper 1 und die daran angebrachten Teile graben sich dann selbst in den Erdboden. Eines der Ränder 5 und 6 dient dabei als Schneidevorrichtung und das abgetrennte Material (Erde oder Humus) wird durch die Schlitze 7 in den konischen Hohlkörper 1 gedrückt und um die Knolle 18 geschichtet. Kurz bevor das Loch gegraben ist, kommen die den Erdboden bearbeitenden Teile 19 und 20 mit dem Erdboden in Berührung und entfernen die Vegetation. Der Pflanzvorgang ist nun beendet und die Verriegelung 9 wird durch das Hochziehen der Ösen 16 nach oben bewegt. Die Hälften 2a und 2b sind dann
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Vorrichtung frei und können sich um ihre Zapfen 3a und 3b drehen. Wenn die/Tiochgezogen ist, drückt die Erde oder der Humus, der in dem konischen Hohlkörper geschichtet ist, die Hälften 2 α und 2b automatisch auseinander, sodaß die Anordnung gemäß Fig. 2 herausgezogen werden kann, ohne die Pflanze zu berühren. Es ist ersichtlich, daß der Pflanzvorgang sehr schnell ausgeführt werden kann. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die beim Pflanzen zu beachtenden Parameter, wie die Pflanztiefe und dergleichen innerhalb enger Grenzen gehalten werden können, die von der Dimensionierung der erfindungsgemäßen Vorrichtung abhängen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann in vieler Hinsicht geändert werden. Das Rohr
12 kann beispielsweise fest sein, sodaß lediglich die Hälften 2a und 2b und die die Erdoberfläche bearbeitenden Teile sich drehen können.
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Claims (1)

  1. I! 237 - 6 -
    Patentansprüche :
    Vorrichtung zum Pflanzen, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein zur Bearbeitung des Erdbodens geeignetes, drehbares Teil aufweist, das einen konischen Hohlkörper (1) enthält, dessen Spitze nach unten gerichtet 1st, daß sie an ihrer Umhüllungsfläche mit Schneidevorrichtungen (5>6) versehen ist, daß sie in ihrem oberen Teil eine Öffnung aufweist, durch die eine in den Erdboden einzusetzende Pflanze mit ihren Wurzeln, beispielsweise ihren Knollenwurzeln (18) in dasein Erdfoch grabende Teil zentral eingeführt wird, daß das Teil an seiner Umhüllungsfläche Öffnungen (7)aufweist, durch die der Humus oder die Erde, die durch die Schneidevorrichtungen (5,6) abgetrennt wird, in das Innere des den Erdboden bearbeitenden Teiles gelangt, wobei der Humus oder die Erde um die Wurzeln (18) der Pflanze geschichtet wird, und daß die Umhüllungsfläche des den Erdboden bearbeitenden Teiles aus wenigstens zwei schwenkbaren Teilen(2a, 2b) besteht, die derart verschwenkbar sind, daß sie nach einem beendeten Einpflanzen, zusammen mit der übrigen Vorrichtung aus dem Erdboden herausgezogen werden können, ohne daß dadurch das Gepflanzte beschädigt wird.
    Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (2a,2b) , die die nach unten schräg abfallende Umhüllungsfläche des den Erdboden bearbeitenden Teils bilden, Ränder aufweisen, die die Schneidevorrichtungen (5,6) bilden.
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    237 - 7 - .
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (2a, 2b), die das den Erdboden bearbeitende Teil bilden, derart geformt und relativ zueinander angeordnet sind, daß zwischen den angrenzenden Teilen ( 2a, 2b) ein Zwischenraum (7) gebildet ist, wobei dereinen Teil der Schneidevorrichtung (5-7) bildende Zwischenraum und ein Kanal die Erde oder den Humus in das Innere des den Erdboden bearbeitenden Teiles gelangen lassen.
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 -3, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Rohr (12) zum Einführen einer Pflanze aufweist, dessen untere Öffnung im Innern des den Erdboden bearbeitenden Teils, vorzugsweise in deren Mitte angeordnet ist.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 -4, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil des den Erdboden · bearbeitenden Teils eine Platte (4) aufweist, relativ zu der die die Umhüllungsfläche des den Erdboden bearbeitenden Teils bildenden Teile (2a, 2b) verschwenkbar sind, und daß die Platte (4) zur Aufnahme der Pflanzen am Rohr (12) gelagert oder mit dem Rohr (12) verbunden ist.
    6. Vorrichtung nach Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß die die Umhüllungsfläche bildenden Teile (2a,2b) Ansätze (8a,8b) aufweisen, die über die Platte (4) hinausragen, daß die Ansätze (8a, 8b) in Arbeitsstellung
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    -der Teile (2α, 2b) mit entsprechenden Teilen der Verriegelung (9-10) in Eingriff sind, wodurch die Teile (2a,2b) in Arbeitsstellung gehalten sind, und dalß die Verriegelung (9-10) in eine Lage bewegt werden kann, in der die die Umhüllungsfläche bildenden Teile (2a, 2b) nach aussen verschwenkt werden können, wenn die Vorrichtung aus dem Erdloch herausgezogen ist. '
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (8a, 8b) in Arbeitsstellung divergieren und daß die Verriegelung Elemente (9,10) aufweist, die entsprechende konische Flächen aufweisen und in vertikaler Richtung verschiebbar sind.
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß die die Umhüllungsfläche bildenden Teile (2a,2b) aus unter spitzem Winkel geschnittenen Rohrsegmenten bestehen, die in ihrer ganzen Länge denselben Radius aufweisen.
    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (4) des den Erdboden bearbeitenden Teils mit einer Anzahl von nach unten gerichteten Stäben (17) od. dgl. versehen ist, die zur Fuhrung der Knollenwurzel (18) innerhalb des den Erdboden bearbeitenden Teils dienen.
    10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 9, dadurch gekennzeichnet, daß
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    ■"j
    das den Erdboden bearbeitende Teil mit einer Anzahl die Erdoberfläche bearbeitenden Teilen (19,20) versehen ist, die während ihrer Drehung die die Vorrichtung umgebende Vegetation verdrängen und Steine und ähnliche lose Gegenstände beiseite schieben und daß die die Erdoberfläche bearbeitenden Teile (19,20) in unterschiedlichem Abstand von der Mitte des den Erdboden bearbeitenden Teils angeordnet sind.
    \ 1. Vorrichtung nach Anspruch 7 mit einem zentral angeordneten Rohr zur
    Aufnahme der Pflanze, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung (9,10) in ihrem oberen Bereich einen Flansch (10) aufweist, der von einem ringförmigen Element (11) umgeben ist, das wenigstens zwei Bolzen (13) aufweist, die in einer vertikal bewegbaren Platte (15) angeordnete Bohrungen (14) durchdringen und daß die Bolzen (13) an ihren von der Platte (15) abstehenden Enden·; Köpfe (16) aufweisen, sodaß die Bolzen (13) und die Verriegelung (9,10) der Platte (15) bei ihrer vertikalen Bewegung folgen.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (12) an der Platte (4) befestigt ist und daß das Rohr (12) über ein Getriebe von einem Motor angetrieben ist.
    13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-12, dadurch gekennzeichnet, daß eines der den konischen Hohlkörper (1) bildenden Teile (2a,2b) eine Spitze aufweist, die die entsprechende Spitze des anderen Teils derart überragt,daß
    der konische Hohlkörper (1) sich bei seiner Drehung von selbst in den Erdboden eingräbt.
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