DE3421668A1

DE3421668A1 - Scheibe fuer scheibenegge

Info

Publication number: DE3421668A1
Application number: DE19843421668
Authority: DE
Inventors: Sandra J. Riverdale Ill. Mc Nicholas; Robert J. Midlothian Ill. Szucs
Original assignee: Ingersoll Products Inc; Ingersoll Products Corp
Current assignee: Ingersoll Products Inc; Ingersoll Products Corp
Priority date: 1984-03-02
Filing date: 1984-06-09
Publication date: 1985-09-12
Also published as: GB2154845A; GB8413823D0; AR231784A1; AU2893984A; CA1220964A; ES533248A0; FR2560479B1; BR8403186A; GB2154845B; AU558782B2; FR2560479A1; ES8503924A1; US4538688A; MX161188A

Description

Beschreibung:

Die Erfindung bezieht sich auf eine Scheibe für Scheibeneggen oder Kultivatoren.

Solche Scheiben sind Räder aus Blech, aus denen nach außen vorstehende Hohlkehlen gedrückt sind. Diese Hohlkehlen reichen bei den bekannten Scheiben bis an die Randschneide heran, so daß diese gewellt ist. Diese Konstruktion begünstigt den Rotationsantrieb der Scheibe beim überfahren des Bodens, aber eine Scheibe mit gewellter Randschneide dringt nur oberflächlich in den Boden ein und genügt nicht den modernen Anforderungen an tiefgründiger Bodenbearbeitung.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Scheibe für Scheibeneggen so zu konstruieren, daß sie tief in den Boden eindringt, auch wenn sie mit hoher Geschwindigkeit über den Boden gezogen wird. Die Aufgabe ist bei der Scheibe der Erfindung dadurch gelöst, daß sie an ihrem Umfang eine besondere Schneidkante trägt, die den Hohkehlenkranz umschließt. So ist die in den Boden eindringende Schneide gerade. Der Boden wird zunächst glatt geschlitzt und die Schnittränder werden erst durch die nach der Schneide eindringenden Hohlkehlen aufgewühlt, wenn die Scheide tiefer eingesunken ist.

Die Bearbeitung wird beschleunigt, wenn auf dem Boden liegendes Schnittholz, Ernterückstände und dergleichen zerkleinert wird. Gemäß einem weiteren Gedanken der Erfindung hat die Schneidkante zu diesem Zweck über ihren Umfang gleichmäßig verteilte kreiskappenförmige Ausschnitte, deren Kanten geschärft sind.

Um eine Verstopfung der Egge zu vermeiden, haben die Hohlkehlen zweckmäßig langgestreckte Ausschnitte auf ihrem Mantel. Die Zeichnung zeigt schematisch und teilweise im Schnitt acht bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung:

Figur 1 ein Scheibenausschnitt der ersten Ausführungsform der Erfindung.

Figur 2 ein Schnitt nach Linie II - II der F i g. 1

Figur 3 ein Scheibenausschnitt der zweiten Ausführungsform der Erfindung

Figur 4 ein Schnitt nach Linie IV - IV der Figur 3.

Figur 5 ein Schnitt nach Linie V-V der Figur 1 Figur 6 ein Schnitt nach Linie VI - VI der Fig.1 Figur 7 ein Schnitt nach Linie VI - VI der Fig.1

Figur 8 ein Schnitt nach Linie 8-8 der Fig. 1 Figur 9 ein Schnitt nach Linie 9-9 der Fig. 1

Figur 10 ein Scheibenausschnitt der dritten Ausführungsform der Erfindung,

Figur 11 ein Schnitt nach Linie 11 - 11 der

Figur 10
10

Figur 12 ein Scheibenausschnitt der vierten Ausführungsform der Erfindung

Figur 13 ein Schnitt nach Linie 13 - 13 der Fig.12 15

Figur 14 ein Schnitt nach Linie 14 - 14 der Fig. 12

Figur 15 ein Schnitt nach Linie 15 - 15 der Fig. 12

Figur 16 ein Schnitt nach Linie 16- 16 der Fig. 12

Figur 17 ein Schnitt nach Linie 17- 17 der Fig. 12

Figur 18 ein Schnitt nach Linie 18-18 der Fig. 12 25

Figur 19 ein Scheibenausschnitt der fünften Ausführungsform der Erfindung

Figur 20 ein Schnitt nach Linie 20-20 der Fig. 19 30

Figur 21 ein Scheibenausschnitt der sechsten Ausführungsform der Erfindung.

Figur 22 ein Schnitt nach Linie 22 - 22 der Fig. 21

Figur 23 ein Schnitt nach Linie 23-23 der Fig. 19

Figur 24 ein Schnitt nach Linie 24 - 24 der Fig. 19

Figur 25 ein Schnitt nach Linie 25 - 25 der Fig. 19

Figur 26 ein Schnitt nach Linie 26-26 der Fig. 19 10

Figur 27 ein Schnitt nach Linie 27-27 der Fig. 19

Figur 28 ein Scheibenausschnitt der siebten Ausführungsform der Erfindung
15

Figur 29 ein Schnitt nach Linie 29-29 der Fig. 28

Figur 30 ein Scheibenausschnitt der achten Ausführungsform der Erfindung
20

Figur 31 ein Schnitt nach Linie 31 - 31 der Fig. 30

Figur 32 ein Schnitt nach Linie 32-32 der Fig. 28

Figur 33 ein Schnitt nach Linie 33-33 der Fig. 28

Figur 34 ein Schnitt nach Linie 34 - 34 der Fig. 28

Figur 35 ein Schnitt nach Linie 35-35 der Fig. 28

und

Figur 36 ein Schnitt nach Linie 36-36 der Fig. 28,

Die unterschiedlichen Ausführungsformen der Scheibe der Erfindung sind in dieser Zeichnung in Figur 1 und 3 mit 10 bzw. 10a, in Figur 10 und 12 mit 11 bzw. 11a, in Figur 19 und 21 mit 12 bzw. 12a und in Figur 28 und 30 mit 13 bzw. 13a bezeichnet.

Allen Ausführungen gemeinsam ist: eine kreisrunde Scheibe mit Achsloch, eine Schneidkante am Umfang und ein Kranz radialer Hohlkehlen innerhalb der Schneidkante. Mit dem Achsloch kann die Scheibe mit den üblichen Mitteln auf dem Arm oder Pflugbaum eines Pfluges, einer Scheibenegge, einer Reihenpflanzmaschine, einer Reihensähmaschine oder einer anderen Bodenbearbeitungsmaschine drehbar angebracht werden.

Obwohl die Scheibe der Ausführungsformen 10 bis 13 im wesentlichen flach ist, kann sie auch konkav-konvex oder andersartig geformt sein.

Das Achsloch der Scheibe 14 bei der Ausführungsform 10 ist mit 15 bezeichnet. (Fig. 1, 2 und 5-9). Die Scheibe hat eine Umfangsschneidkante 16 und einen Kranz von Hohlkehlen 17. Die beiden Flächen der Schneidkante 16 sind mit 18 bezeichnet, sie laufen in der Schneide 19 zusammen (Figur 2). Die Hohlkehlen 17 sind abwechselnd auf beiden Seiten der Scheibe 14 angeordnet.

Jede der Hohlkehlen 7 (Fig. 1,2 und 5-9) erstreckt sich radial bis an die Schneidkante 16. Ihre Seitenwände 20 laufen aufeinander und auch auf die Schneidkante 16 (Fig. 1) zu, und zwar mit einem Konuswinkel zwischen 14° und 21° (Figur 1 und 5-9). Die achsparallele Deckfläche 21 senkt sich in radialer Richtung bis auf die Höhe der Schneidkante 16 (Figur 2 und 5-9).

Die Scheibe 24 der Ausführungsform 10a (Fig. 3-9) hat ein Achsloch 25, eine Schneidkante 26 und Hohlkehlen 27. Die radial aufeinanderzulaufenden Flächen 28 der Schneidkante 26 bilden die Schneide 29. Die Hohlkehlen 27 sind ebenso gestaltet und angeordnet, wie die bei der Ausführungsform 10. Bei der Ausführungsform 10a hat der Umfang der Scheibe 24 flache, kreiskappenförmige Ausschnitte 32 mit scharfen Konkavkanten 33. Das Verhältnis der ausgeschnittenen Umfangslänge zur Tiefe des Ausschnittes ist mindestens 3:1. Der Abstand der Ausschnitte 32 von einander ist nicht größer als eine Ausschnittlänge.

Bei der Ausführungsform 11 (Fig. 10,11,14-18) ist die Scheibe mit 34 und das Achsloch mit 35 bezeichnet. Die Schneidkante 36 ist von Flächen 38 begrenzt, die in einer Schneide 39 zusammenlaufen. Die Hohlkehlen 37 sind wie bei den anderen Ausführungsformen auch abwechselnd auf jeder Seite der Scheibe 34 angeordnet.

Jede Hohlkehle 37 ist gebogen (Fig. 10,11,14-18) und liegt innerhalb der Schneidkante 36. Die äussere konvexe Fläche ist mit 40 bezeichnet, die innere konkave mit 40a. Die Flächen 40 und 40a treffen sich am äußeren Bogenende der Hohlkehlen an der Schneidkante 36 in einem Winkel zwischen 14° und 21° (Fig. 10,14-18). Die Deckfläche 41 senkt sich radial gegen die Schneidkante 36 (Fig. 11, 14-18) am engen Teil der Hohlkehle. Die Ausführungsform 11a ist ein Achsloch 45, eine Schneidkante 46 und Hohlkehlen 47. Die Flächen 48 der Schneidkante 46 laufen zur Bildung einer Schneide 49 zusammen.

Die Hohlkehlen 47 sind wiederum abwechselnd auf jeder Seite der Scheibe 44 angeordnet. Jede Hohlkehle 47 ist gebogen und liegt innerhalb der Schneidkante 46. Die äußere konvexe Fläche jeder Hohlkehle ist mit 50 bezeichnet, die innere konkave mit 50a. Die Flächen 50 und 50a treffen sich außerhalb der Bogenlänge der Hohlkehle 47 an der Schneidkante 46 in einem Winkel zwischen 14° und 21° (Fig. 12, 14-18). Die Deckfläche 51 senkt sich radial gegen die Schneidkante 46 (Fig. 14-

18) am engen Teil der Hohlkehle. Der Umfang der Scheibe 44 hat kreiskappenförmige Ausschnitte 52 mit scharfen konkaven Kanten 53. Das Verhältnis der ausgeschnittenen Umfangslänge zur Tiefe des Ausschnitts ist mindestens 3:1.

Bei der Ausführungsform 12 (Fig. 19,20,23-27) ist die Scheibe mit 54, das Achsloch mit 55, die Schneidkante mit 56 und die Hohlkehlen mit 57 bezeichnet. Die Flächen 58 der Schneidkante 56 laufen zur Bildung der Schneide 59 zusammen (Fig. 20). Die Hohlkehlen sitzen abwechselnd auf entgegengesetzten Seiten der Scheibe

Jede Hohlkehle 57 (Fig. 19,20,23-27) erstreckt sich radial bis an die Schneidkante 56, wo ihre Seitenwände in einem Winkel zwischen 14° und 21° zusammentreffen.

Die Deckfläche 61 senkt sich radial bis zur Schneidkante 56 (Fig. 20,23-27).

Die Ausführungsform 12a ist eine Abwandlung der Ausführungsform 12. Die Scheibe ist hier mit 64, die Schneidkanten mit 66 und die Hohlkehlen mit 67 bezeichnet.

Die Flächen 68 der Schneidkante 66 laufen in der Schneide 69 zusammen.

Die Ausführungsform 12a unterscheidet sich von der Ausführungsform 12 durch die Ausschnitte 72 mit scharfen konkaven Kanten 73, die wie bei den Ausführungsformen 10a und 11a ausgebildet sind.

In der Ausführungsform 13 (Fig. 28,29,32-36) hat die Scheibe das Bezugszeichen 74, das Achsloch das Bezugszeichen 75, die Schneidkante das Bezugszeichen 76 und die Hohlkehlen das Bezugszeichen 77. Die Flächen 78 der Schneidkante 76 laufen zur Bildung der Schneide 79 zusammen. Die Hohlkehlen 77 sind so gestaltet, wie oben bei den anderen Ausführungsformen beschrieben. Sie liegen innerhalb der Schneidkante 76.

Die Seitenwände 80 laufen in einem Winkel zwischen 14° und 21° an der Schneidkante 76 zusammen. Auf ihre Höhe senkt sich auch die Deckfläche 71 (Fig. 32-36). In den Wänden 80 der Hohlkehle 77 sind bei dieser Ausführungsform elliptische Ausschnitte 83 geschnitten.

Die Ausführungsform 13a (Fig. 30-36) ist eine Abwandlung der Ausführungsform 13. Hier ist die Scheibe mit 84, das Achsloch mit 85, die Schneidkante mit 86 und die Hohlkehlen mit 87 bezeichnet.

Die Flächen 88 der Schneidkante 86 laufen in der Schneide 89 zusammen. Die Hohlkehlen 87 sind ebenso ausgebildet, wie die Hohlkehlen 77 bei der Ausführungsform 13.

Die Seitenflächen 80 laufen an den Schneidkanten 86 zusammen in einem Winkel zwischen 14° und 21°, die Deckfläche 81 senkt sich bis auf die Höhe der Schneidkante 86. Die Scheibe 84 nebst Schneidkante 86 hat kreiskappenförmige Ausschnitte 82 mit scharfen konkaven Kanten 83a. Die von einem Ausschnitt eingenommene Umfangslänge steht zur Ausschnittiefe im Verhältnis 3:1 oder größer.

Bei der Arbeit der Scheibenegge schlitzt die Kante 16 der Scheibe 14 (Ausführungsform 10 als Beispiel) den Boden auf, und die im Querschnitt konische Scheibe sinkt rotierend in den Boden ein, wobei die Hohlkehlen 17 den Boden beiderseits des Schlitzes auflockern.

Die Scheibe 14 hat in achsialer Richtung geringe Ausdehnung, sie dringt deshalb auch bei hoher Arbeitsgeschwindigkeit auch in tiefere Bodenschichten vor, ohne daß größerer vertikaler Druck ausgeübt zu werden braucht. Das tiefe Eindringen der Scheibe in den Boden hat eine Auflockerung der Wurzelzone zur Folge, in die dadurch dann mehr Feuchtigkeit eindringen kann. Durch die konische Scheibe aber werden auch die oberen Bodenschichten ohne wesentliche Erweiterung der Furchen durchgearbeitet.

Die Hohlkehlen 17 bewirken beim Eindringen der rotierenden Scheibe in den Boden eine axiale und horizontale Durcharbeitung des Bodens.

Die Scheibenausschnitte 32 (z.B. Fig. 3) begünstigen das Einschneiden der Scheibe, indem sie auf dem Boden liegendes Schnittholz, Ernterückstände und ähnliches zerschneiden oder in den Boden ziehen. Sie sind flaeher als die bisher üblichen Ausschnitte. Wie sich gezeigt hat, verstopft sich die Maschine mit diesen flachen Ausschnitten weniger leicht, als mit den bekannten tieferen Ausschnitten. Die konkaven Teile der Ausschnitte sind geschärft, sodaß sie Schnittholz und dergleichen schneiden. Daß sich die Hohlkehlen 27 nicht unmittelbar an die Schneide 19 anschließen, hat den Vorteil, daß der Bodenaufbruch durch die plötzliche Profiländerung beim Eindringen der Scheibe in den Boden verbessert wird.

Eine noch bessere Bodenbearbeitung ergeben gebogene Hohlkehlen (37 in Fig. 10, 47 in Fig. 12). Wenn die Scheiben 11 und 11a entgegen dem Uhrzeiger umlaufen, so schaufeln die mit ihrem schmalen Ende voraus in den Boden eindringenden Hohlkehlen die Erde aus.

Wenn die Scheiben 34 bzw. 44 andererseits im Uhrzeigersinne umlaufen, so behindern die gebogenen Hohlkehlen 37 und 47 die Scheiben 34 und 44 beim Eindringen in den Boden. Man hat also die Möglichkeit weitgehender Anpassung der Arbeit der Egge an die Bodenbeschaffenheit.

Bei der Gestaltung der Scheiben 54 und 64 (Ausführungsformen 12, 12a, Fig. 19 und 21) ist eine geringere Verjüngung der Hohlkehlen 57 und 67 in Umfangsrichtung vorgesehen, als bei den anderen Ausführungsformen, während die axiale Verjüngung die gleiche ist. Diese Scheiben dringen bei vorliegenden Hindernissen weniger leicht in den Boden ein, als die Scheiben der Ausführungsformen 10 und 10a oder die im Uhrzeigersinn gedrehten Scheiben der Ausführungsformen 11 und 11a (Fig. 10 und 12), alles dies jedoch im Rahmen der insgesamt besseren Arbeitsweise der Scheiben der Erfindung im Vergleich mit den bekannten Scheiben.

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Claims

:"';;". PÄ T&N TAN WÄ-LfE DR. RUDOLF BAUfcR ΡϊΡί.Ι^Ια- HELMUT HUBBUCH DIPL.-PHYS. ULRICH TWELMEIER WFSTlICHt 29 - 31 (AM l.EOPOLDPLATZ) D-7530 PFORZHEIM iwest-gebmanyi tlO7J31llOJJ9O-7O TFLEGHAMME PATMARK 28. Mai 1984 I/Q Intersoll Products Corp. Chicago (111.) USA "Scheibe für Scheibenegge" Patentansprüche:

1. Beidseitig mit einem Kranz von Hohlkehlen besetzte Scheibe für Scheibeneggen dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (14,24,34,44,54,64,74, 84) an ihrem Umfang eine besondere Schneidkante (16, 26,36,46,56,66,76,86) hat, die den Hohlkehlenkranz umschließt.

2. Scheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich jede der Hohlkehlen (17,27,37,47, 57,67,77,87) achsial und radial verjüngt.

3. Scheibe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich jede der Hohlkehlen (17 —

87) auch in ihrer Höhe nach der Schneidkante (16...86) zu verjüngt.

4. Scheibe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die verjüngten Enden der Hohlkehlen (17...87) an die Schneidkante (16 ...86) stossen.

5. Scheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß die verjüngten Enden

der Hohlkehlen (17...87) einen Abstand von der Schneidkante (16...86) haben.
10

6. Scheibe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkante (16...86) über ihren Umfang gleichmäßig verteilte kreiskappenförmige Ausschnitte (32,52,72,82) hat, deren Ränder (33,53,73) geschärft sind.

7. Scheibe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangslänge des Ausschnittes (32 ...82) größer ist als seine Tiefe.

8. Scheibe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangslänge des Ausschnitts (32

...82) mindestens dreimal so groß wie ihre Tiefe ist. 25

9. Scheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der Hohlkehlen (37,47) eines Kranzes gleichsinnig gebogen sind (Fig. 10 und 13).

10. Scheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Hohlkehlen (77,87) nach dem Mittelpunkt der Scheibe (74,84) hin verjüngen.

11. Scheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlkehlen (77,87) langgestreckte

Ausschnitte (83) haben.

12. Scheibe nach einem der Ansprüche 1,2 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände

(10,20,30,40,50,60,70,80) der Hohlkehlen (17...87) am Ende in einem Winkel zwischen 14° und 21° zusammenstoßen.