DE202017007049U1 - Scheibenwerkzeug und landwirtschaftliches Gerät, das dieses Scheibenwerkzeug aufweist - Google Patents

Scheibenwerkzeug und landwirtschaftliches Gerät, das dieses Scheibenwerkzeug aufweist Download PDF

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Abstract

Scheibenwerkzeug (1, 2, 3) zum Aufbrechen von Feldrückständen, aufweisend:
einen zentralen Nabenabschnitt (10, 20, 30), der zur Lagerung der Scheibe in einem Werkzeughalter eingerichtet ist, um die Scheibe um eine Drehachse (Ar) drehbar zu machen,
einen Kultivierungsabschnitt (11, 21, 31), der sich radial außerhalb des Nabenabschnitts (10, 20, 30) befindet und sich an diesen anschließt, und
mehrere, insbesondere 10 oder 12, im Wesentlichen gerade Schneidkanten (E1, E2), die sich an dem Umfang des Scheibenwerkzeugs befinden,
wobei der zentrale Nabenabschnitt einen ebenen Abschnitt aufweist, der eine Befestigungsanordnung umgibt und dessen radial am weitesten außen liegender Abschnitt sich an den Kultivierungsabschnitt (11) anschließt, wobei der Kultivierungsabschnitt (11) eine Vielzahl von Wellungen (111, 112; 211, 212; 311, 312) aufweist, die, mit einer hin zur Innenseite abnehmenden Axialerstreckung, sich von den Schneidkanten (E1, E2) zu dem Nabenabschnitt (10, 20, 30) erstrecken,
wobei die Schneidkante (E1, E2) derart ausgestaltet ist, dass 90 bis 98 % einer von der Schneidkante gebildeten Spur aus geraden Spurabschnitten besteht,
wobei die Schneidkanten (E1, E2) entlang des Umfangs betrachtet Winkel aufweisen, die gegenüber dem Nabenabschnitt um die gleiche Menge +/- 5° alternieren,
wobei die Schneidkanten (E1, E2) einen Winkel von 35° bis 55° gegenüber einer Ebene haben, die sich in rechten Winkeln zu der Drehachse des Scheibenwerkzeugs befindet, wobei die Schneidkanten (E1, E2) abgefast sind, so dass jede Schneidkante eine Materialstärke hat, die nach außen hin zu der Kante abnimmt, und
wobei die Wellungen (111, 112; 211, 212; 311, 312) an dem Umfang des Scheibenwerkzeugs eine Axialerstreckung von 8 bis 18 cm, bevorzugt 8 bis 15 cm, oder 9 bis 12 cm haben.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Dieses Dokument betrifft ein Scheibenwerkzeug für ein landwirtschaftliches Gerät sowie ein landwirtschaftliches Gerät, welches ein solches Scheibenwerkzeug aufweist.
  • Das Scheibenwerkzeug ist von der Art, die besonders zum Aufbrechen von Feldrückständen geeignet ist, zum Beispiel von Ölpflanzen, aber auch von Mais oder anderen Nutzpflanzen, und die Arbeitstiefen von bis zu etwa 10 cm bietet.
  • Hintergrund
  • Es ist aus dem Stand der Technik bekannt, Böden mit der Hilfe von Scheibenwerkzeugen zu kultivieren, um unterschiedliche Arten der Verbesserung von Böden zu erzielen. Für manche Arten von Nutzpflanzen ist es erwünscht, eine relativ seichte Bodenkultivierung, etwa 1 bis 3 cm, durchzuführen, während Pflanzenrückstände, die sich auf der Bodenoberfläche befinden, zerhackt, gemahlen oder auf anderem Wege mechanisch zerkleinert werden.
  • Normalerweise wird versucht, eine solche Bodenkultivierung über die gesamte Breite des landwirtschaftlichen Geräts bereitzustellen, also nicht nur seitwärts von voneinander getrennten Bahnen.
  • Insbesondere bei der Kultivierung von Raps ist es wünschenswert, die Rückstände von Rapspflanzen, einschließlich Halmen und Samenkapseln, zu zerkleinern, um die Gefahr von Krankheiten zu verringern.
  • Ein gattungsgemäßes Scheibenwerkzeug wird in SE537123 C2 offenbart. Dieses Werkzeug weist abstehende Teile auf, die sich radial nach außen hin zu dem Umfang erstrecken, und die Schneidkanten haben, die sich um 15 bis 75 Grad bezüglich der Ebene des Scheibenwerkzeugs erstrecken.
  • In manchen Situationen kann das in SE537123 C2 offenbarte Scheibenwerkzeug Pflanzenrückstände wie Stroh und Gräser ansammeln, was bedeutet, dass die Kultivierung unterbrochen werden muss, damit die Werkzeuge gesäubert werden können.
  • Es besteht Bedarf an Werkzeugen, die die gleiche Funktion erfüllen, jedoch weniger Bedarf an Reinigung haben und gleichzeitig mit geringen Kosten hergestellt werden können.
  • Darstellung
  • Deshalb ist es eine Aufgabe, ein verbessertes Scheibenwerkzeug zum Aufbrechen von Feldrückständen bereitzustellen.
  • Der Erfindung ist durch den beigefügten unabhängigen Anspruch definiert. Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen, der nachfolgenden Beschreibung und in den beigefügten Zeichnungen angegeben.
  • Gemäß einem ersten Aspekt wird ein Scheibenwerkzeug zum Aufbrechen von Feldrückständen bereitgestellt, welches die Merkmale in Anspruch 1 aufweist.
  • Hierbei meint „Spur“ die Spur, die von dem eigentlichen Scheibenwerkzeug gebildet wird, wenn dieses mit seiner Drehachse im Wesentlichen im rechten Winkel zu dem Boden rollt. Es versteht sich, dass abhängig von der angewandten Konstruktion eine solche Spur entweder aus geraden Abschnitten unterbrochen von kurvigen Abschnitten bestehen kann, oder aus geraden Abschnitten, die durch ein Fehlen von Spuren unterbrochen sind.
  • Der Ausdruck „im Wesentlichen gerade“ bedeutet, dass die Schneidkanten in zumindest einer Ebene betrachtet gerade sind.
  • Wenn Abmessungen als Winkel bezüglich einem zentralen Winkel angegeben sind, bedeutet dies einen Winkel genommen im Zentrum des Schneidwerkzeugs.
  • Bei der Radialrichtung handelt es sich um eine Richtung von der Mitte des Scheibenwerkzeugs und unter rechten Winkeln zu der Drehachse des Scheibenwerkzeugs.
  • Die Axialrichtung ist parallel zu der Drehrichtung des Scheibenwerkzeugs.
  • Bei der Umfangsrichtung handelt es sich um eine Richtung, die dem Umfang des Scheibenwerkzeugs folgt.
  • Eine Bewegungsrichtung ist die Richtung, der das landwirtschaftliche Gerät bei Verwendung normalerweise folgt.
  • Es wurde festgestellt, dass ein Scheibenwerkzeug mit den oben beschriebenen Merkmalen sehr gut hinsichtlich dem Aufbrechen von Feldrückständen ist, während es gleichzeitig kostengünstig hergestellt werden kann und eine geringere Neigung hat, Feldrückstände anzusammeln.
  • Das Scheibenwerkzeug kann in einer Umfangsrichtung am Umfang des Scheibenwerkzeugs betrachtet benachbarte Schneidkanten unter einem Winkel von 75° bis 115°, bevorzugt 85° bis 115°, 95° bis 105°, oder 100 bis 105° zueinander aufweisen.
  • Das Scheibenwerkzeug kann ferner eine Ausnehmung aufweisen, die sich von dem Umgang radial nach innen erstreckt und sich an einem gedachten Schnittpunkt zwischen zwei Schneidkanten befindet.
  • Die Ausnehmung kann sich radial nach innen um eine Strecke erstrecken, die 10 bis 60% eines Radius der Scheibe entspricht.
  • Die Ausnehmung kann sich entsprechend einem zentralen Winkel von 1° bis 25°, bevorzugt 2° bis 15°, oder 2° bis 10° erstrecken.
  • Die Schneidkanten können einen Winkel von 35° bis 50 ° gegenüber einer Ebene, die unter rechten Winkeln zu der Drehachse des Scheibenwerkzeugs liegt, bevorzugt 35° bis 45° haben.
  • Eine Ebene, die sich unter rechten Winkeln zu der Drehachse befindet, kann durch einen Übergangsabschnitt definiert werden, wo der radial äußere Abschnitt des Nabenabschnitts auf den radial inneren Abschnitt des Kultivierungsabschnitts trifft, und der Kultivierungsabschnitt kann sich zu 30 bis 70 % auf einer Axialseite dieser Ebene und zu 70 bis 30% auf der anderen Axialseite dieser Ebene befinden.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt wird ein landwirtschaftliches Gerät zur Bodenkultivierung bereitgestellt, welches eine Vielzahl von Scheibenwerkzeugen mit den oben beschriebenen Merkmalen aufweist.
  • Die Scheibenwerkzeuge können derart angeordnet sein, dass die Drehachse, also die Drehachse des jeweiligen Scheibenwerkzeugs, einen Winkel von 70° bis 80° bezüglich einer Bewegungsrichtung hat.
  • Die Drehachsen der Scheibenwerkzeuge können zueinander parallel, aber nicht deckungsgleich sein.
  • Die Scheibenwerkzeuge können entlang erster und zweiter Querreihen angeordnet sein, wobei die Scheibenwerkzeuge auf einer jeweiligen Reihe mit im Wesentlichen dem gleichen Abstand zueinander und mit parallelen Drehachsen angeordnet sind, und wobei die Scheibenwerkzeuge auf einer der Reihen seitwärts um eine Strecke von 80 bis 120 % dieses gegenseitigen Abstands gegenüber den Scheibenwerkzeugen auf einer zweiten der Reihen versetzt sind.
  • Dieser gegenseitige Abstand kann 80 bis 120 % der Axialerstreckung von einem der Scheibenwerkzeuge, bevorzugt 90 bis 110 %, oder 95 bis 105 %, betragen.
  • Die Drehachsen der Scheibenwerkzeuge der ersten Reihe können nichtparallel zu den Drehachsen der Scheibenwerkzeuge der zweiten Reihe sein.
  • Die Drehachsen der zweie Reihen haben bevorzugt Winkel der gleichen Größe gegenüber der Bewegungsrichtung.
  • Figurenliste
    • Die 1a bis 1c zeigen schematische Ansichten einer ersten Variante eines Scheibenwerkzeugs.
    • Die 2a bis 2c zeigen schematische Ansichten einer zweiten Variante eines Scheibenwerkzeugs.
    • Die 3a bis 3c zeigen schematische Ansichten einer dritten Variante eines Scheibenwerkzeugs.
    • Die 4a bis 4f zeigen schematische Ansichten eines landwirtschaftlichen Geräts, das eine Vielzahl von Scheibenwerkzeugen nach einer der 1a bis 1c, 2a bis 2c, oder 3a bis 3c aufweist.
  • Ausführliche Beschreibung
  • Die 1a bis 1c zeigen ein Scheibenwerkzeug 1 gemäß einer ersten Ausführungsform. Das Scheibenwerkzeug weist einen Nabenabschnitt 10 und einen Kultivierungsabschnitt 11 auf. Der Nabenabschnitt befindet sich in dem mittigen Teil des Scheibenwerkzeugs und wird daher von dem Kultivierungsabschnitt 11 umgeben. Der Nabenabschnitt 10 ist zur Befestigung an einem Lager derart eingerichtet, dass das Scheibenwerkzeug 1 drehbar gegenüber einem landwirtschaftlichen Gerät 100 befestigt werden kann, wie beispielsweise in den 4a bis 4f dargestellt.
  • Der Nabenabschnitt 10 weist einen ebenen Abschnitt auf, der eine Befestigungsanordnung umgibt, und dessen radial am weitesten außen liegender Abschnitt sich an dem Kultivierungsabschnitt 11 anschließt.
  • Der Kultivierungsabschnitt 11 weist eine Vielzahl von Wellungen 111, 112 auf, die eine Amplitude haben, die hin zu dem Nabenabschnitt 10 abnimmt. Konkret kann die Amplitude in der Richtung hin zu dem Nabenabschnitt 10 linear abnehmen.
  • An dem radial am weitesten außen liegenden Abschnitt des Kultivierungsabschnitts 11 befindet sich eine Schneidkante E1, E2, die vermittels Abfasen oder Schleifen des Materialstücks gebildet werden kann, aus dem das Scheibenwerkzeug 1 gebildet ist.
  • Die Schneidkante E1, E2 ist derart eingerichtet, dass ein Großteil ihrer Länge, bevorzugt zumindest 90% ihrer Länge, aus geraden Abschnitten E1, E2 besteht. Diese geraden Abschnitte E1, E2 können durch gebogene Abschnitte getrennt sein, wie in den 1a bis 1c dargestellt, oder durch Ausnehmungen 213, 21, 313, wie in den 2a bis 2c und in den 3a bis 3c dargestellt.
  • Hierbei bedeutet „gerade Abschnitte“ Abschnitte, die in zumindest einer Ebene betrachtet gerade sind. Konkret sind die in den 1a bis 1c dargestellten geraden Abschnitte in einer Ebene betrachtet, die die Schneidkante enthält, gerade, wie durch die Linien bei E1 und E2 in 1b angedeutet.
  • Die geraden Abschnitte haben einen Winkel von 35 bis 55° relativ zu einer Ebene P, die unter rechten Winkeln zu der Drehachse des Scheibenwerkzeugs liegt, bevorzugt 35° bis 50°. Der Winkel kann besonders bevorzugt 35° bis 45° betragen.
  • In den gezeigten Beispielen haben die Schneidkanten des Scheibenwerkzeugs entlang des Umfangs betrachtet Winkel, die um die gleiche Menge +/- 5° gegenüber der Ebene P alternieren.
  • Jedes Paar von benachbarten geraden Abschnitten E1, E2 hat einen Winkel von 75° bis 115° zueinander, bevorzugt 85° bis 115°, 95° bis 105°, oder 100° bis 105°. Wie gesehen werden kann beträgt der Winkel zwischen jedem Paar von benachbarten geraden Abschnitten E1, E2 etwa 90°.
  • Die Schneidkanten E1, E2 haben eine maximale axiale Amplitude von etwa 8 bis 18 cm, bevorzugt 8 bis 15 cm. Insbesondere kann die Amplitude 9 bis 12 cm betragen.
  • Ferner kann sich der Kultivierungsabschnitt zu 11 40 bis 60% auf einer Axialseite dieser Ebene P und zu 60 bis 40% auf der anderen Axialseite der Ebene P befinden.
  • Das Scheibenwerkzeug 1 in den 1a bis 1c kann durch Pressformen eines ebenen, scheibenförmigen Rohlings 1' aus Metall gebildet werden. Die Dicke eines solchen Scheibenrohlings kann in der Größenordnung von 3 bis 15 mm, bevorzugt 5 bis 10 mm liegen.
  • Der Scheibenrohling 1' und das resultierende Scheibenwerkzeug 1 können einen Durchmesser von etwa 400 bis 700 mm haben. Konkret ist das in den 1a bis 1c dargestellte Werkzeug aus einem kreisförmigen scheibenförmigen Rohling gebildet.
  • Das Formpressen kann derart erfolgen, dass der Scheibenrohling 1' erhitzt wird und dann von einem Paar von Werkzeugen aufweisend einen oberen Teil und einen unteren Teil gepresst wird, wobei Wellungen, die in einer Axialrichtung gerichtet sind, entlang einer jeweiligen Kante des Werkzeugteils gebildet werden, und Wellungen, die in eine andere Richtung gerichtet sind, entlang einer jeweiligen Kante des anderen Werkzeugteils gebildet werden.
  • Die 2a bis 2c zeigen eine zweite Ausführungsform eines Scheibenwerkzeugs 2. Dieses Scheibenwerkzeug 2 hat eine Ausnehmung 213, 214, die sich von dem Umfang radial nach innen erstreckt und sich an einem gedachten Schnittpunkt zwischen zwei Schneidkanten E1, E2 befindet.
  • Der Nabenabschnitt 20 kann identisch mit dem in den 1a bis 1c dargestellten Nabenabschnitt 10 sein. Hingegen unterscheidet sich der Kultivierungsabschnitt 21 von jenem in den 1a bis 1c Gezeigten.
  • Bei dem Werkzeug in den 2a bis 2c kann die Ausgestaltung und Erstreckung der Wellungen 211, 212 die gleiche sein wie bei dem in den 1a bis 1c gezeigten Werkzeug.
  • Jedoch können die Schneidkanten E1, E2 des in den 2a bis 2c dargestellten Werkzeugs nicht nur ein einer Dimension gerade sein, sondern stattdessen in zwei zueinander orthogonalen Dimensionen.
  • Die Ausnehmung 213, 214 kann sich um eine Strecke, die 10 bis 30 % eines Radius des Scheibenwerkzeugs 2, bevorzugt einem maximalen Radius des Scheibenwerkzeugs 2, entspricht, radial nach innen erstrecken.
  • Die Ausnehmung 213, 214 bedeutet, dass die Dehnung des Materials, die an dessen äußersten Abschnitt während des Formens des Scheibenwerkzeugs 2 aus dem ebenen Scheibenrohling 2' erfolgt, verringert sein kann, was bedeutet, dass es möglich ist, die Gefahr einer Rissbildung und das Brechen des fertiggestellten Scheibenwerkzeugs 2 zu verringern.
  • Die Ausnehmung 213, 214, kann sich entsprechend einem zentralen Winkel von 1° bis 25°, bevorzugt 2° bis 15°, oder 2° bis 10°, erstrecken.
  • Das in den 2a bis 2c gezeigte Scheibenwerkzeug kann ausgehend von einem gleichseitigen, polygonalen Scheibenrohling 2' aus Metall gebildet werden. In dem gezeigten Beispiel ist der Scheibenrohling im Wesentlichen fünfeckig, wobei zwei Schneidkanten entlang jeder Seite eines Fünfecks gebildet sind. Der Scheibenrohling 2' und das resultierende Scheibenwerkzeug 2 können eine maximale Querabmessung (entsprechend einem Durchmesser) von etwa 400 bis 700 mm haben.
  • Ausnehmungen 213 zwischen Schneidkanten E1, E2, die von unterschiedlichen Seiten des Fünfecks gebildet sind, können größer sein als Ausnehmungen 214 zwischen Schneidkanten, die von ein und derselben Seite des Fünfecks her gebildet sind.
  • Die 3a bis 3c zeigen eine dritte Ausführungsform eines Scheibenwerkzeugs 3. Dieses Scheibenwerkzeug 3 weist ebenfalls eine Ausnehmung 313 auf, die sich von dem Umfang radial nach innen erstreckt und sich an einem gedachten Schnittpunkt zwischen zwei Schneidkanten E1, E2 befindet.
  • Der Nabenabschnitt 30 kann mit den Nabenabschnitten 10, 20, die in den 1a bis 1c und 2a bis 2c dargestellt sind, identisch sein. Hingegen unterscheidet sich der Kultivierungsabschnitt 31 von jenen, die in den 1a bis 1c und 2a bis 2c dargestellt sind.
  • Bei dem Werkzeug 3 in den 3a bis 3c können die Ausgestaltung und das Ausmaß der Wellungen 311, 312 das gleiche sein wie bei den Werkzeugen 1, 2, die in den 1a bis 1c und in den 2a bis 2c dargestellt sind.
  • Bei dem in den 3a bis 3c dargestellte Werkzeug 3 können die Ausnehmungen 313 eine wesentlich größere Radialerstreckung haben, bevorzugt etwa 40 bis 60 % eines maximalen Radius des Scheibenwerkzeugs 3.
  • Darüber hinaus können sich die Ausnehmungen 313 über einen zentralen Winkel erstrecken, der kleiner ist als bei dem Scheibenwerkzeug 2 in den 2a bis 2c, bevorzugt etwa 5° bis 10°.
  • Das in den 3a bis 3c dargestellte Scheibenwerkzeug kann ausgehend von einem gleichseitigen, polygonalen Scheibenrohling 3' aus Metall gebildet werden. Bei dem in den 3a bis 3c gezeigten Beispiel ist der Scheibenrohling 3' ein zehnkantiges Polygon, wobei jede Schneidlippe aus einer der Kanten des Polygons gebildet wird.
  • Der Scheibenrohling 3' und das resultierende Scheibenwerkzeug 3 können eine maximale Querabmessung (entsprechend einem Durchmesser) von etwa 400 bis 700 mm haben.
  • Die Schneidkanten E1, E2 des Werkzeugs 3 in den 3a bis 3c können nicht nur in einer Dimension gerade sein, sondern stattdessen in zwei zueinander orthogonalen Dimensionen.
  • Die 4a bis 4f zeigen ein landwirtschaftliches Gerät 100 aufweisend eine Vielzahl von Scheibenwerkzeugen 1 gemäß den 1a bis 1c. Es versteht sich, dass die Scheibenwerkzeuge 1 stattdessen in der Form von Scheibenwerkzeugen 2, 3 gemäß den 2a bis 2c oder 3a bis 3c oder einer Kombination hiervon sein können.
  • Den 4a bis 4f kann entnommen werden, dass jedes Scheibenwerkzeug 1 an seinem eigenen Arm 101 angeordnet ist, ähnlich dem, was in dem Einleitungsteil der SE537123 C2 beschrieben wird.
  • Eine Vielzahl solcher Arme 101 kann entlang eines Querträgers 102 des landwirtschaftlichen Geräts 100 angeordnet sein. Die Arme 101 sind bevorzugt mit im Wesentlichen dem gleichen Abstand voneinander angeordnet und gleichmäßig entlang zumindest 90% der Länge des Trägers 102 angeordnet.
  • Jedes Scheibenwerkzeug 1 kann um eine Achse Ar drehbar sein, die einen Winkel von 15° bis 20°, typischerweise 17°, relativ zu der Längsrichtung des Trägers 102 haben kann. In dem gezeigten Beispiel sind alle Scheibenwerkzeuge 1 an einem Träger in der gleichen Richtung und mit parallelen Drehachsen Ar angeordnet.
  • Wie aus den 4c bis 4f ersichtlich ist, kann das landwirtschaftliche Gerät 100 zumindest zwei Reihen 110, 111 von Werkzeugen aufweisen, wobei jede Reihe 110, 111 eine Vielzahl von Werkzeugen aufweist, die an jeweiligen Armen angeordnet und entlang eines jeweiligen Trägers 102, 112 verteilt sind.
  • Zwei solcher Träger 102, 112 mit Scheibenwerkzeugen 1 können derart angeordnet sein, dass die Scheibenwerkzeuge 1 an einem Träger 102 in der Querrichtung des landwirtschaftlichen Geräts 100 relativ zu den Scheibenwerkzeugen 1 an dem anderen Träger 112 versetzt sind. Zum Beispiel kann der Versatz etwa 80 bis 120 % der Axialerstreckung der Scheibenwerkzeuge, bevorzugt 100 % +/- 5% betragen.
  • Darüber hinaus können die die Drehachsen der Scheibenwerkzeuge 1 an einem Träger 102 nicht-parallel zu den Scheibenwerkzeugen 1 an dem anderen Träger 112 sein.
  • Zum Beispiel können die Drehachsen Ar der Scheibenwerkzeuge 1 an einem Träger 102 relativ zu der Längsrichtung des Trägers um etwa 15° bis 20° in einer Richtung geneigt sein, und die Drehachsen der Scheibenwerkzeuge an dem anderen Träger können relativ zu der Längsrichtung des Trägers um 15° bis 20° in der anderen Richtung geneigt sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • SE 537123 C2 [0006, 0007, 0065]

Claims (13)

  1. Scheibenwerkzeug (1, 2, 3) zum Aufbrechen von Feldrückständen, aufweisend: einen zentralen Nabenabschnitt (10, 20, 30), der zur Lagerung der Scheibe in einem Werkzeughalter eingerichtet ist, um die Scheibe um eine Drehachse (Ar) drehbar zu machen, einen Kultivierungsabschnitt (11, 21, 31), der sich radial außerhalb des Nabenabschnitts (10, 20, 30) befindet und sich an diesen anschließt, und mehrere, insbesondere 10 oder 12, im Wesentlichen gerade Schneidkanten (E1, E2), die sich an dem Umfang des Scheibenwerkzeugs befinden, wobei der zentrale Nabenabschnitt einen ebenen Abschnitt aufweist, der eine Befestigungsanordnung umgibt und dessen radial am weitesten außen liegender Abschnitt sich an den Kultivierungsabschnitt (11) anschließt, wobei der Kultivierungsabschnitt (11) eine Vielzahl von Wellungen (111, 112; 211, 212; 311, 312) aufweist, die, mit einer hin zur Innenseite abnehmenden Axialerstreckung, sich von den Schneidkanten (E1, E2) zu dem Nabenabschnitt (10, 20, 30) erstrecken, wobei die Schneidkante (E1, E2) derart ausgestaltet ist, dass 90 bis 98 % einer von der Schneidkante gebildeten Spur aus geraden Spurabschnitten besteht, wobei die Schneidkanten (E1, E2) entlang des Umfangs betrachtet Winkel aufweisen, die gegenüber dem Nabenabschnitt um die gleiche Menge +/- 5° alternieren, wobei die Schneidkanten (E1, E2) einen Winkel von 35° bis 55° gegenüber einer Ebene haben, die sich in rechten Winkeln zu der Drehachse des Scheibenwerkzeugs befindet, wobei die Schneidkanten (E1, E2) abgefast sind, so dass jede Schneidkante eine Materialstärke hat, die nach außen hin zu der Kante abnimmt, und wobei die Wellungen (111, 112; 211, 212; 311, 312) an dem Umfang des Scheibenwerkzeugs eine Axialerstreckung von 8 bis 18 cm, bevorzugt 8 bis 15 cm, oder 9 bis 12 cm haben.
  2. Scheibenwerkzeug (1, 2, 3) nach Anspruch 1, wobei, in einer Umfangsrichtung am Umfang des Scheibenwerkzeugs betrachtet, benachbarte Schneidkanten (E1, E2) einen Winkel von 75° bis 115°, bevorzugt 85° bis 115°, 95° bis 105°, oder 100° bis 105°, zueinander einschließen.
  3. Scheibenwerkzeug (2, 3) nach Anspruch 1 oder 2, ferner aufweisend eine Ausnehmung (213, 214, 313), die sich von dem Umfang radial nach innen erstreckt und sich an einem gedachten Schnittpunkt zwischen zwei Schneidkanten (E1, E2) befindet.
  4. Scheibenwerkzeug (2, 3) nach Anspruch 3, wobei sich die Ausnehmung (213, 214, 313) um eine Strecke radial nach innen erstreckt, die 10 bis 60 % eines Radius des Scheibe entspricht.
  5. Scheibenwerkzeug (2, 3) nach Anspruch 3 oder 4, wobei die Ausnehmung (213, 214, 313) sich entsprechend einem zentralen Winkel von 1° bis 25°, bevorzugt 2° bis 15°, oder 2° bis 10° erstreckt.
  6. Scheibenwerkzeug (1, 2, 3) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Schneidkanten (E1, E2) einen Winkel von 35° bis 50° gegenüber einer Ebene, die in rechten Winkeln zu der Drehachse des Scheibenwerkzeugs liegt, bevorzugt 35° bis 45°, haben.
  7. Scheibenwerkzeug (1, 2, 3) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei eine Ebene (P), die unter rechten Winkeln zu der Drehachse (Ar) liegt, durch einen Übergangsabschnitt definiert wird, wo der radial äußere Abschnitt des Nabenabschnitts (10, 20, 30) auf den radial inneren Abschnitt des Kultivierungsabschnitts (11, 21, 31) trifft, und wobei sich der Kultivierungsabschnitt (10, 20, 30) 30 bis 70 % auf einer Axialseite dieser Ebene (P) und 70 bis 30 % auf der anderen Axialseite dieser Ebene (P) befindet.
  8. Landwirtschaftliches Gerät zu Bodenkultivierung, aufweisend eine Vielzahl von Scheibenwerkzeugen (1, 2, 3) nach einem der vorstehenden Ansprüche.
  9. Landwirtschaftliches Gerät nach Anspruch 8, wobei die Scheibenwerkzeuge (1, 2, 3) derart angeordnet sind, dass die Drehachse (Ar) einen Winkel von 70° bis 80° gegenüber der Bewegungsrichtung hat.
  10. Landwirtschaftliches Gerät nach Anspruch 9, wobei die Drehachsen der Scheibenwerkzeuge (1, 2, 3) zueinander parallel, aber nicht deckungsgleich, sind.
  11. Landwirtschaftliches Gerät nach einem der Ansprüche 8 bis 10, wobei die Scheibenwerkzeuge (1, 2, 3) entlang erster und zweiter Querreihen angeordnet sind, wobei die Scheibenwerkzeuge (1, 2, 3) auf jeder Reihe mit dem im Wesentlichen gleichen Abstand voneinander und mit parallelen Drehachsen angeordnet sind, und wobei die Scheibenwerkzeuge (1, 2, 3) auf einer der Reihen seitwärts um eine Strecke von 80 bis 120% dieses gegenseitigen Abstands gegenüber den Scheibenwerkzeugen (1, 2, 3) auf einer zweiten der Reihen versetzt sind.
  12. Landwirtschaftliches Gerät nach Anspruch 11, wobei der gegenseitige Abstand 80 bis 120 % der Axialerstreckung von einem der Scheibenwerkzeuge (1, 2, 3), bevorzugt 90 bis 110 %, oder 95 bis 105 %, beträgt.
  13. Landwirtschaftliches Gerät nach Anspruch 11 oder 12, wobei die Drehachsen der Scheibenwerkzeuge (1, 2, 3) der ersten Reihe nicht-parallel zu den Drehachsen der Scheibenwerkzeuge (1, 2, 3) der zweiten Reihe sind.
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