DE202010015330U1 - Spargelerntegerät - Google Patents

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D45/00Harvesting of standing crops
    • A01D45/007Harvesting of standing crops of asparagus

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvesting Machines For Specific Crops (AREA)

Abstract

Erntewerkzeug für Gemüse, insbesondere für grünen Spargel, mit einem Stab (1), an dessen einem Ende ein Griff (2) und an dessen anderem Ende ein Messer (3) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des Stabes (1) bezüglich des Griffs (2) jenseits des Messers (3) wenigstens 50 Millimeter, vorzugsweise wenigstens 75 Millimeter beträgt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Erntewerkzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, für Gemüse, insbesondere für grünen Spargel, mit einem Stab, an dessen einem Ende ein Griff und an dessen anderem Ende ein Messer angeordnet ist.
  • Ein derartiges Erntewerkzeug ist beispielsweise aus der DE 20 2008 002 294 U bekannt. Bei dem bekannten Erntewerkzeug, welches sich insbesondere zum Ernten von weißem Spargel bestens bewährt hat, ist der Stab drehbar in einem Schutzrohr angeordnet, welches eine Platte aufweist, in deren Ebene der Stab verläuft. Durch die Platte wird erreicht, dass das Rohr, wenn es mit dem betreffenden Ende ins Erdreich eingebracht wurde, verdrehsicher im Erdreich angeordnet ist. Hierdurch wirkt es bezüglich einer Drehbewegung des Stabes als Gegenlager, wodurch bei Drehung des Stabes und damit bei Bewegung des Messers die auf das Messer wirkende Gegenkraft nicht dazu führt, dass der Stab seine Position verändert. Somit lässt sich mittels des bekannten Erntewerkzeugs weißer Spargel, der etwa 26 Zentimeter unterhalb der Erdoberfläche abgeschnitten wird, sehr gut ernten.
  • Wenngleich das bekannte Erntewerkzeug seinen Zweck auch sehr gut erfüllt, so ist es dennoch zum Abschneiden von Gemüse oberhalb der Erdoberfläche nicht geeignet.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Eingangs genanntes Erntewerkzeug derart auszubilden, dass es für Schneidvorgänge oberhalb der Erdoberfläche geeignet ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Gemäß der Erfindung ist ein Erntewerkzeug für Gemüse, insbesondere für grünen Spargel, mit einem Stab, an dessen einem Ende ein Griff und an dessen anderem Ende ein Messer angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des Stabes bezüglich des Griffs jenseits des Messers wenigstens 50 Millimeter, vorzugsweise wenigstens 75 Millimeter beträgt.
  • Dadurch, dass die Länge des Stabes bezüglich des Griffes jenseits des Messers wenigstens 50 Millimeter, vorzugsweise wenigstens 75 Millimeter beträgt, sitzt er fest in der Erde, wenn er bis zum Messer in die Erde gesteckt wird. Unter fest wird hierbei verstanden, dass der Stab zwar drehbar ist, jedoch seinen Standort nicht verändert. Das heißt, der Stab ist im Erdreich drehbar gelagert.
  • Durch Eintauchen des Stabes bis zum Messer in das Erdreich ergibt sich ein definierter Drehpunkt, um den das Messer schwenkbar ist. Ist der Stab in einem angemessenen Abstand von einer Pflanze in das Erdreich gedrückt, kann durch Verschwenken des Messers die Pflanze oberhalb des Erdreichs von ihrer Wurzel getrennt werden. Der jeweils geeignete beziehungsweise angemessene Abstand, in dem der Stab in das Erdreich gedrückt wird, ist frei und beliebig wählbar.
  • Bei einer besonderen Form der Erfindung ist am Stab bezüglich des Griffes jenseits des Messers eine Scheibe angeordnet, deren Querschnitt größer als der Querschnitt des Stabes ist. Die Scheibe dient als Anschlag, bis zu dem der Stab in das Erdreich gedrückt werden soll. Ihr optimaler Querschnitt wird somit vorzugsweise an die Beschaffenheit des Erdreichs angepasst. Bei weichem Erdreich wird ein größerer Querschnitt gewählt als bei festem Erdreich. In ähnlicher Weise wird die Länge des Stabes bezüglich des Griffes jenseits des Messers an die Beschaffenheit des Erdreichs angepasst. Bei weichem Erdreich wird eine größere Länge des Stabes gewählt als bei festem Erdreich.
  • Da die Scheibe als Anschlag dient, soll die Länge des Stabes bezüglich des Griffs jenseits der Scheibe wenigstens 50 Millimeter, vorzugsweise wenigstens 75 Millimeter betragen.
  • Bei einer weiteren besonderen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass der Stab an seinem dem Griff abgewandten Ende eine mit dem Stab schraubbar verbundene Spitze hat. Hierdurch ist es möglich, das Messer mittels der Spitze mit dem Stab zu verbinden, wie dies bei einer weiteren besonderen Ausführungsform der Erfindung vorgesehen ist. Dadurch, dass die Spitze lösbar mit dem Stab verbunden ist, lässt sie sich auf einfache Weise austauschen. Somit kann auf einfache Weise die Länge des Stabes bezüglich des Griffes jenseits des Messers verändert werden. Es braucht lediglich die Spitze ausgetauscht werden.
  • Somit lässt sich das erfindungsgemäße Erntewerkzeug auf einfache Weise an sich während einer Saison manchmal extrem verändernde Bodenverhältnisse anpassen. Dasselbe gilt auch bezüglich der jeweils zu erntenden Pflanzen. Insbesondere durch den einfachen Austausch des Messers lässt sich das Erntewerkzeug auf einfache Weise an die zu erntenden Pflanzen anpassen. So lassen sich insbesondere das Material, die Form und die Länge des Messers und der Querschnitt der Scheibe an die jeweils vorhandenen Bedingungen anpassen.
  • Bei einer weiteren besonderen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass an dem Stab bezüglich des Griffs jenseits des Messers eine Auffangschale angeordnet ist. Die Auffangschale ist derart angeordnet, dass der abgeschnittene Teil der Pflanze nicht auf die Erde fällt sondern in die Auffangschale. Hierdurch muss der abgeschnittene Teil der Pflanze nicht mehr von der Erdoberfläche aufgelesen werden, wodurch sich der betreffende Erntehelfer nicht mehr so tief zu bücken braucht.
  • Wenngleich das Messer auch eine gerade verlaufende Klinge aufweisen kann, so hat es sich dennoch als vorteilhaft herausgestellt, wenn das Messer eine einen Radius aufweisende Klinge hat. Dies wirkt sich vorteilhaft auf den Schneidvorgang aus.
  • Das erfindungsgemäße Erntewerkzeug lässt sich für alle Pflanzen verwenden, die kurz über dem Erdreich abgeschnitten werden. Insbesondere lässt es sich für Grünspargel, Feldsalat, Petersilie, Schnittlauch, Kresse, Spinat und ähnliches verwenden. Es stellt eine körperliche Entlastung und damit eine Arbeitserleichterung dar, was eine Leistungserhöhung zur Folge hat. Des Weiteren lassen sich Ernteschäden erheblich reduzieren und gleichzeitig das Erntegut auf eine gewünschte Schnittlänge abschneiden.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines besonderen Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung.
  • Es zeigt:
  • 1 eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Erntewerkzeugs,
  • 2 eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Erntewerkzeugs,
  • 3 den unteren Bereich eines erfindungsgemäß ausgebildeten Erntewerkzeugs in vergrößerter Darstellung teilweise im Schnitt und
  • 4 eine Auffangschale mit Messer in der Draufsicht.
  • Wie insbesondere 1 entnommen werden kann, ist am oberen Ende eines zylinderförmigen Stabes 1 ein Griff 2 angeordnet. Der Griff 2 ist in herkömmlicher Weise ausgebildet und auf herkömmliche Weise mit dem Stab 1 verbunden, weshalb auf eine nähere Beschreibung verzichtet wird. Am unteren Ende des Stabes 1 ist auf den Stab 1 eine Buchse 7 aufgeschoben und mittels eines Stiftes 1a drehsicher mit dem Stab 1 verbunden.
  • Wie 3 entnommen werden kann, weißt die Buchse 7 an ihrer dem Stab 1 abgewandten Stirnseite eine zentrisch angeordnete Gewindebohrung 7a sowie zwei exzentrisch angeordnete Stiftbohrungen 7b auf. In der Gewindebohrung 7a ist ein Gewindestift 8 angeordnet, der sich aus der Gewindebohrung 7a erstreckt. In den Stiftbohrungen 7b sind Mitnehmerstifte 9 angeordnet, welche sich aus den Stiftbohrungen 7b erstrecken.
  • Auf den Gewindestift 8 ist eine Spitze 5 aufgeschraubt. Die Spitze 5 hat einen zylinderförmigen Bereich, welcher an einer Stirnseite eine Gewindebohrung 5a sowie eine Ringnut 5b aufweist. An ihrem der Ringnut 5b abgewandten Ende ist die Spitze 5 konisch ausgebildet. An seinem dem konischen Bereich zugewandten Ende weißt der zylinderförmige Bereich der Spitze 5 eine Abstufung auf, auf welcher eine kreisförmige Scheibe 4 angeordnet ist. Die Scheibe 4 ist mittels eines Sicherungsrings 4a auf der Spitze 5 gesichert. Die Länge der Spitze 5 beträgt 75 Millimeter.
  • Zwischen der Buchse 7 und der Spitze 5 ist ein Messer 3 angeordnet. Wie insbesondere 4 entnommen werden kann, weist das Messer 3 eine zentrisch angeordnete Öffnung 3a auf, durch welche sich der Gewindestift 8 erstreckt. Des Weiteren weist das Messer 3 zwei exzentrische Bohrungen 3b auf, durch welche sich die Mitnehmerstifte 9 erstrecken. Durch die Mitnehmerstifte 9 wird erreicht, dass das Messer 3 verdrehsicher mit der Buchse und somit mit dem Stab 1 verbunden ist.
  • Wie 4 des Weiteren entnommen werden kann, weist eine Auffangschale 6 zu der zentrisch angeordneten Öffnung 3a sowie der zwei exzentrischen Bohrungen des Messers 3 korrespondierende Öffnungen auf. Hierdurch lässt sich die Auffangschale 6 ebenfalls zwischen der Buchse 7 und der Spitze 5 anordnen. Die Auffangschale 6 weist einen ihren Boden teilweise umfassenden Rahmen 6a auf, der sich etwa senkrecht zum Boden der Auffangschale 6 erstreckt. An dem dem Messer 3 zugewandten Bereich 6b weist der Rand 6b der Auffangschale 6 keinen Rahmen auf. Der Rand 6b verläuft dort in einem geringen Abstand zum betreffenden Rand des Messers 3. Der Rahmen 6a hat an dem der Öffnung 3a abgewandten Ende des Messers 3 einen Bereich 6c, der sich über das Messer 3 hinaus erstreckt, wodurch vermieden werden kann, dass Pflanzen an dieser Stelle vom Messer abrutschen und nicht auf die Auffangschale 6 gelangen.
  • Die in 2 dargestellte Ausführungsform entspricht im Wesentlichen der in 1 dargestellten Ausführungsform, weshalb gleiche Elemente mit denselben Bezugszeichen versehen sind. Im Unterschied zu der in 1 dargestellten Ausführungsform weist die in 2 dargestellte Ausführungsform jedoch eine Auffangschale 6 auf. Die Länge des Stabes unterhalb der Auffangschale 6 beträgt 100 Millimeter.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 202008002294 U [0002]

Claims (6)

  1. Erntewerkzeug für Gemüse, insbesondere für grünen Spargel, mit einem Stab (1), an dessen einem Ende ein Griff (2) und an dessen anderem Ende ein Messer (3) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des Stabes (1) bezüglich des Griffs (2) jenseits des Messers (3) wenigstens 50 Millimeter, vorzugsweise wenigstens 75 Millimeter beträgt.
  2. Erntewerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bezüglich des Griffs (2) jenseits des Messers (3) am Stab (1) eine Scheibe (4) angeordnet ist, deren Querschnitt größer als der Querschnitt des Stabes (1) ist.
  3. Erntewerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Stab (1) an seinem dem Griff (2) abgewandten Ende eine mit dem Stab (1) schraubbar verbundene Spitze (5) hat.
  4. Erntewerkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Messer (3) mittels der Spitze (5) mit dem Stab (1) verbunden ist.
  5. Erntewerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Stab (1) bezüglich des Griffes (2) jenseits des Messers (3) eine Auffangschale (6) angeordnet ist.
  6. Erntewerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Messer (3) eine einen Radius aufweisende Klinge (3a) hat.
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