DE3446312A1 - Bodenbearbeitungsmaschine, insbesondere kreiselegge - Google Patents

Bodenbearbeitungsmaschine, insbesondere kreiselegge

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DE3446312A1 DE19843446312 DE3446312A DE3446312A1 DE 3446312 A1 DE3446312 A1 DE 3446312A1 DE 19843446312 DE19843446312 DE 19843446312 DE 3446312 A DE3446312 A DE 3446312A DE 3446312 A1 DE3446312 A1 DE 3446312A1
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    • A01B33/08Tools; Details, e.g. adaptations of transmissions or gearings
    • A01B33/14Attaching the tools to the rotating shaft, e.g. resiliently or flexibly-attached tools
    • A01B33/146Attaching the tools to the rotating shaft, e.g. resiliently or flexibly-attached tools the rotating shaft being oriented vertically or steeply inclined

Description

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C. van der LeIy N.V. £ A 38 164/bee Weverskade 1 O
3155 ZG Maasland / Niederlande "j β, ΒθΖ.
Bodenbearbeitungsmaschine, insbesondere Kreiselegge
Die Erfindung betrifft eine Bodenbearbeitungsmaschine, insbesondere eine Kreiselegge, nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Derartige Bodenbearbeitungsmaschinen werden beispielsweise als Kreiseleggen zur Saatbettbereitung eingesetzt. Von den Eggenzinken wird der Boden in der 'Regel durch Schlagzerkleinerung gekrümelt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Bodenbearbeitungsmaschine möglichst vielseitig einsetzen zu können, wobei Klima und Witterungsverhältnisse, die jeweilige Bodenbeschaffenheit und auch das gewünschte Arbeitsergebnis zu berücksichtigen sind.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung nach den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
Die Auswechselbarkeit der Werkzeuge ermöglicht den Einsatz unterschiedlicher Zinken sowie auch die Verwendung von messerartigen Werkzeugen, so daß außer der Bodenkrümelung verschiedenartiger Böden auch die Auflockerung von durch Wurzeln, Stoppeln oder Unkraut verfilztem Ackeroder Wiesenboden möglich ist. Die Maschine ist darum als Mehrzweckgerät einsetzbar.
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Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht in der besonderen Art der Werkzeugbefestigung, die zugleich als Abschirmung für die Befestigungsstellen der Werkzeuge dient. Diese Befestigung kann bei allen Bodenbearbeitungs werkzeugen verwendet werden, die hoch beanspruchbar und trotzdem leicht auswechselbar sein sollen.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen, die Ausführungsbeispiele der Erfindung darstellen und nachfolgend näher beschrieben sind. Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Kreiselegge mit
Bearbeitungswerkzeugen nach der Erfindung,
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles III in Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 2,
Fig. 5 einen Schnittplan zur Fertigung von zwei Bearbeitungswerkzeugen aus einem Blechstreifen,
Fig. 6 eine zweite Ausführungsform eines Bearbeitungswerkzeuges nach der Erfindung,
Fig. 7 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles VII in Fig. 6,
Fig. 8 eine dritte Ausführungsform eines Bearbeitungswerkzeuges nach der Erfindung,
Fig. 9 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles IX in Fig. 8,
Fig. 10 eine zweite Ausführungsform eines Werkzeugträgers mit zwei Bearbeitungswerkzeugen,
Fig. 11 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles XI in Fig. 10,
Fig. 12 einen Schnitt längs der Linie XII-XII in Fig. 10,
Fig. 13 einen Schnittplan zur Herstellung von zwei Bearbeitungswerkzeugen nach den Fig. 10 bis 12 aus einem Blechstreifen.
Die dargestellte Bodenbearbeitungsmaschine ist als Kreiselegge zur Sekundär-Bodenbearbeitung einsetzbar, insbesondere zur Saatbettbereitung.
Die Maschine hat einen quer zur Fahrtrichtung A verlaufenden Kastenbalken 1, in dem in gleichen Abständen von vorzugsweise 25 cm die etwa vertikalen Wellen 2 von Werkzeugkreiseln 3 gelagert sind (Fig. 1 und 2). Auf die unteren, genuteten Enden der Wellen 2 sind horizontale Werkzeugträger 4 mit ihrer Nabe 5 aufgeschoben, die entsprechende innere Keilnuten hat (Fig. 4) und an das untere Lager der Welle 2 angrenzt, das den Boden des Kastenbalkens durchsetzt und dort befestigt ist (Fig. 2). Die Wellen sind außerdem von oberen, am Deckel des Kastenbalkens befestigten Lagern abgestützt. Die Träger 4 sind auf den Kreiselwellen axial unverschieblich mit je einer Sicherungsmutter 7 gehalten, die unter Zwischenlage einer Unterlegscheibe auf den unteren Gewindezapfen der Welle aufgeschraubt ist. Die Unterseite der Träger
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ist etwa von der Nabe 5 ab zu beiden Seiten unter einem Winkel von etwa 25° zu einer zur Drehachse a des Werkzeugkreisels 3 senkrechten Ebene schräg nach außen geneigt (Fig. 2).
Auf der Oberseite jedes Trägers 4 sind zu beiden Seiten der Nabe 5 plane Flächen zur Befestigung der Werkzeuge vorgesehen. Diese Befestigungsflächen erstrecken sich zu beiden Seiten der Nabe 5 bis zu den Enden des Trägers 4 und mit ihrer in bezug auf den Drehsinn B des Kreisels hinteren Kante etwa parallel zu der unteren, geneigten Fläche des Trägers 4.
Wie aus Fig. 3 zu entnehmen ist, sind die Befestigungsflächen in Drehrichtung B schräg nach vorne geneigt, wobei sie mit einer zur Drehachse a senkrechten Ebene einen Winkel von etwa 20° aufspannen. Die Befestigungsflächen erstrecken sich in Drehrichtung B gesehen jeweils bis zur Vorderseite des Werkzeugträgers 4, rückseitig werden sie durch einen geradlinigen, nach oben überstehenden Rand 10 begrenzt.
An der der Nabe 5 zugewandten Seite werden die etwas versenkt angeordneten Befestigungsflächen durch einen etwa senkrecht zur Trägerachse b (Fig. 4) liegenden Rand begrenzt, der sich wie der Rand 10 bis zur Oberseite des Trägers 4 erstreckt. In Drehrichtung B gesehen, bildet die Befestigungsfläche vorne und außen die Oberseite des Trägers, während sie nach hinten und innen versenkt angeordnet ist und durch Ränder begrenzt wird (Fig. 4). Die beiden Außenseiten des Trägers 4 sind parallel zueinander und in einem Winkel von etwa 81° zur Längsachse b des Trägers in Drehrichtung B gesehen nach hinten und innen schräg gestellt, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist. Eine zur Ebene der Außenflächen
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senkrechte und durch die Drehachse a gehende Ebene A-A schließt einen Winkel von etwa 9° mit der Längsachse b des Trägers ein.
Wie die Fig. 2 bis 4 zeigen, sitzt auf den Befestigungsflächen ein entsprechend ausgebildeter Befestigungsteil 11 eines messerartigen Bearbeitungswerkzeuges 12, das aus Flachmaterial hergestellt ist. Die Einsenkung der Befestigungsfläche hat eine Tiefe, die etwa der Dicke des Befestigungsteils 11 entspricht, das daher etwa bündig mit dem hinteren Rand 10 des Trägers abschließt. Das Befestigungsteil 11 ist an der Außenseite des Trägers 4 nach unten zu einem Arbeitsteil 13 abgebogen, der nach unten gerichtet ist und in der ihn schneidenden Axialebene des Kreisels 3 parallel zur Drehachse a verläuft. Der Arbeitsteil 13 liegt über die ganze Höhe des Werkzeugträgers 4 an dessen Außenseite an. Fig. 5 zeigt einen Rohling, aus dem zwei Werkzeuge 12 hergestellt werden. Die Linie c, entlang der der Arbeitsteil 13 in bezug auf den Befestigungsteil 11 abgebogen ist, verläuft zu der Längsmittellinie des Arbeitsteils 13 im Winkel von etwa 40°. Wie Fig. 3 zeigt, ist der Arbeitsteil 13, bezogen auf den Drehsinn B, leicht nach hinten und unten schräg gestellt, so daß seine Längsmittellinie in Längsrichtung des Trägers 4 gesehen einen Winkel von etwa 5° mit der Drehachse a bildet und das Werkzeug nachlaufend arbeitet. Die durch die Biegelinie c bestimmte größte Länge des Befestigungsteiles 11 ist größer als dessen Breite, im Ausführungsbeispiel ist das Längen-Breiten-Verhältnis größer als 1,5 : 1, so daß der Befestigungsteil eine verhältnismäßig große Auflagefläche hat. Der Arbeitsteil 13 ist an der Rückseite geradlinig mit etwa parallelem Verlauf zu seiner Längsmittellinie ausgebildet. Seine Vorderkante verläuft am unteren Ende etwa parallel zur Hinterkante und geht etwas unterhalb der halben Länge des Werkzeuges nach
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oben in einen geradlinigen, leicht schräg nach vorne verlaufenden Teil über, der einen Winkel von etwa 15° mit der Längsmittellinie einschließt und am oberen Ende zu einem kurzen Teilstück abgewinkelt ist, das parallel zur Hinterkante verläuft. Mit Ausnahme dieses TeilStückes ist die Vorderkante über ihre ganze Länge angefast, so daß sie eine Schneide bildet. Die Unterkante des Arbeitsteiles 13 liegt etwa senkrecht zu dessen Längsmittellinie.
Die Werkzeugträger 4 sind in der Nähe ihrer äußeren Enden von je einer Bohrung 14 durchsetzt, die zur Befestigung des jeweiligen Werkzeuges 12 dient, das im Befestigungsteil 11 eine entsprechende Bohrung 16 aufweist, deren Durchmesser vorzugsweise 20 mm beträgt. Auf das Befestigungsteil 11 ist in flächiger Anlage ein Klemmelement 17 aufgesetzt, das eine mit den Bohrungen 14 und 16 fluchtende Bohrung und zwei parallele, neben dieser Bohrung befindliche Sicherungsstege 15A (Fig. 4) für den Kopf einer Schraube 15 aufweist, welche die Bohrungen durchsetzt und mit einer von unten aufgesetzten Mutter 7 gegen den Träger festgezogen ist. Die Bohrungen 14 und
16 liegen in bezug auf die Drehrichtung B des Werkzeugträgers 4 vor der zu den Außenseiten des Werkzeugträgers 4 senkrechten, durch die Drehachse a gehenden Ebene A-A (Fig. 4). Die Auflagefläche des Klemmelementes
17 hat etwa gleiche Form und Größe wie der Befestigungsteil 11 des Werkzeuges.
Das Klemmelement 17 hat eine vordere, nach außen gewölbte Wandung 18, deren Oberkante nach hinten abgeschrägt ist (Fig.4), und die als Abschirmung für den Kopf der Befestigungsschraube 15 dient. Die Wandung ist vorne zu einem unteren Ansatz 19 verlängert, der an der Seitenkante des Befestigungsteiles 11 und an der in Drehrichtung vorderen Seite des Trägers 4 an-
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liegt (Fig. 2 und 3) und als Verdrehsicherung für das Klemmelement und das Werkzeug dient. Infolge der beschriebenen Ausbildung der Befestigungsstelle ist das Werkzeug 12 an seinem Befestigungsteil 11 auf drei Seiten abgestützt, nämlich an der Rückseite und an der zur Drehachse a weisenden Seite durch die beiden Ränder, die die versenkt liegende Befestigungsfläche begrenzen, und vorne durch den Ansatz 19. Wegen der in Drehrichtung B nach vorne geneigten Lage der Befestigungsfläche des Werkzeugträgers und durch die seitlichen Abstützungen des Werkzeuges 12 können die im Betrieb auftretenden Reaktionskräfte vom Werkzeugträger 4 zuverlässig aufgenommen werden, wobei zur Befestigung des Werkzeuges aufgrund dieser Anordnung nur eine einzige Befestigungsschraube 15 erforderlich ist. Die Werkzeuge 12 haben an der Vorderseite Schneiden und können paarweise aus flachen Rohlingen nach einem einfachen Zuschnitt hergestellt werden, wie beispielsweise Fig. 5 zeigt. Die Fasen für die Schneiden je zweier Werkzeuge ergeben sich durch einen schräg zur Breitseite des Rohlings geführten Trennschnitt (Fig. 5), wobei kein Materialverlust entsteht. Durch die vorderen Schneiden und die Stellung der Außenflächen können die Werkzeuge 12 zunächst schneidend in den Boden eingreifen und ihn anschließend durch Schlagzerkleinerung krümeln.
Die in den Fig. 6 und 7 dargestellten Werkzeuge 20 sind ebenfalls aus Flachmaterial hergestellt und weisen an ihrer Vorderseite eine Schneide auf. Die Befestigung am Werkzeugträger 4 entspricht der Darstellung in den Fig. 2 bis 4. Die Werkzeuge 20 nach den Fig. 6 und 7 sind durch Pressen geformt und weisen eine nach außen gerichtete, lang gestreckte Versteifungssicke 22 auf, die sich über die ganze Länge des Arbeitsteils 21 erstreckt und nach unten hin verjüngt ausläuft. In montiertem
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Zustand ist die Versteifungssicke 22 in bezug auf die Drehrichtung B schräg nach hinten und unten gerichtet. Die Vorderseite des Arbeitsteils 21 des Werkzeuges 20 verläuft geradlinig und von oben nach unten leicht schräg auf die Längsmittellinie des Arbeitsteils 21 zu. Die Unterseite ist senkrecht zur Längsmittellinie des Arbeitsteils 21 und die Rückseite verläuft geradlinig und etwa parallel zur Längsmittellinie.
Die in den Fig. 8 und 9 dargestellten Werkzeuge 23 sind geschmiedete Zinken. Sie bestehen aus einem Befestigungsteil 11 und einem Arbeitsteil 24 und sind in gleicher Weise am Werkzeugträger 4 befestigt wie die Werkzeuge Der Arbeitsteil 24 hat am oberen Ende im wesentlichen kreisrunden Querschnitt und zwei diametral und im Drehsinn liegende Rippen 25, die in den abgebogenen Befestigungsteil 11 übergehen, wie in den Fig. 8 und 9 detailliert dargestellt ist. Nach unten ist der Arbeitsteil 24 stetig verjüngt und hat Auskehlungen, so daß sein Querschnitt dort im wesentlichen viereckig ist und der Arbeitsteil durch Rippen gebildete Kanten hat. Die Zinken 23 sind so ausgebildet, daß in montiertem Zustand zwei diametral gegenüberliegende Kanten bzw. Rippen etwa auf einer Tangentialen und die beiden anderen Kanten bzw. Rippen etwa auf einer Radialen liegen, bezogen auf die zur Drehachse konzentrische Umlaufbahn des Kreisels. Dabei nimmt der radiale Durchmesser nach unten stärker ab als der tangentiale Durchmesser und beträgt am Zinkenende etwa die Hälfte der tangentialen Querschnittsdiagonalen.
In montiertem Zustand ist der Arbeitsteil 24 um etwa zur Drehachse a in bezug auf die Drehrichtung B nach hinten und unten schräg gestellt, so daß die Zinken nachlaufend arbeiten. Ihre Unterkante liegt dabei fast
horizontal. Infolge der beschriebenen Vierkant-Ausbildung und der Zinkenstellung ergibt sich eine wirksame Schlagzerkleinerung beim Aufbrechen und Krümeln des Bodens.
Die Fig. 10 bis 12 zeigen eine zweite Ausführungsform eines Werkzeugkreisels 3A, bestehend aus einem Werkzeugträger 27 und zwei an dessen Enden befestigten Werkzeugen 26, die messerartig ausgebildet sind. Die Werkzeuge 26 sind aus Plachmaterial gefertigt. Bei dieser Ausführungsform hat der Träger 27 ebenfalls eine Nabe 5, mit der er auf dem genuteten Wellenende der Kreiselwelle 2 sitzt. Zur Axialsicherung ist wie nach Fig. 2 eine Mutter 7 mit Unterlegscheibe 6 vorgesehen. Die Oberseite des Werkzeugträgers 27 ist etwa horizontal. Die Unterseite hat zwei von der Nabe 5 nach außen verlaufende, im wesentlichen dreieckige Befestigungsflächen, die in bezug auf die Drehrichtung B des Werkzeugkreisels 3A nach vorne geneigt sind, wobei die vordere, untere Kante jeder Trägerhälfte von der Nabe 5 aus schräg nach unten und außen verläuft und in einen zur Oberseite etwa parallelen Teil übergeht, der sich bis zu der zur Drehachse a parallelen äußeren Begrenzungsebene des Trägers erstreckt.
Die im wesentlichen dreieckigen Befestigungsflächen des Werkzeugträgers 27 liegen teilweise versenkt, so daß der Befestigungsteil des Werkzeuges 26 randseitig abgestützt wird. Die dreieckige Befestigungsfläche ist so angeordnet, daß eine Spitze des Dreiecks zur Nabe 5 weist und die gegenüberliegende Seite des Dreiecks parallel zur Außenseite-des Trägers 27 liegt. Die von der Oberseite des Trägers aus in bezug auf die Drehrichtung B nach vorne geneigte Befestigungsfläche schließt mit einer senkrecht zur Drehachse a liegenden Ebene einen Winkel von etwa 60° ein (Fig. 11). Auf der Rückseite der Befestigungsfläche ist ein nach unten überstehender Rand 28 vorhanden.
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Der Träger hat an den beiden Enden je eine etwa mittig und senkrecht zur Befestigungsfläche angeordnete Durchgangsbohrung, die von einer trompetenartig nach oben und außen erweiterten Wandung umgeben ist, welche Bestandteil des Trägers ist und innen an der Außenfläche für den Kopf einer Befestigungsschraube 32 endet. Diese Gestaltung ist in den Fig. 11 und 12 detailliert dargestellt. Die im Drehsinn B vorne liegende Stirnfläche der jeweiligen Trägerhälfte ist zum Teil durch diese Wandung gebildet, welche die Befestigungsstelle des Werkzeuges gegen Steinschlag und Verschmutzung schützt. Die Stirnfläche geht geradlinig in die rückseitige Fläche der anderen Trägerhälfte über, die anschließend nach außen abgewinkelt ist, so daß in Draufsicht (Fig. 12) die langen Außenkanten des Trägers annähernd S-förmig verlaufen.
Die messerartigen Bearbeitungswerkzeuge 26 haben einen der Befestigungsfläche entsprechenden, eine Durchgangsbohrung 33 aufweisenden, im wesentlichen dreieckigen Befestigungsteil 29, der flächig an der versenkt liegenden Befestigungsfläche des Trägers 27 anliegt und durch den rückseitigen überstand 28 gegen Verdrehen gesichert ist. Zur sicheren Halterung dient eine dreieckige Klemmplatte 30, die eine mit der Trägerbohrung fluchtende Bohrung hat und zusammen mit dem Befestigungsteil 29 mittels der Schraube 32 und einer auf sie von unten aufgesetzten Mutter 31 am Träger 27 befestigt ist. Auch bei dieser Ausführungsform ist zur Befestigung des Werkzeuges 26 am Werkzeugträger nur eine einzige Schraube 32 erforderlich, weil der Befestigungsteil gegen Verdrehen und Verkanten gesichert und seine Anlagefläche am Träger im Drehsinn schräg nach vorne geneigt ist.
Wie Fig. 13 für einen zur Herstellung zweier Werkzeuge bestimmten Rohling zeigt, wird der Befestigungsteil längs einer Biegelinie c1 um 90° abgebogen, die einen Winkel von etwa 60° mit der Längsachse des Werkzeug-Arbeitsteils einschließt, so daß die zur Längsachse parallele Hinterkante des Werkzeuges nach dessen Befestigung am Träger im Winkel von etwa 6° zur Drehachse a des Kreisels nach hinten verläuft und die Arbeitsteile dementsprechend nachlaufend eingestellt sind. In bezug auf eine sie schneidende Axialebene des Kreisels sind die Arbeitsteile parallel zur Kreiselachse a ausgerichtet (Fig. 10).
Die größte Länge des Befestigungsteiles 29 entspricht, wie auch bei der Ausführungsform nach den Fig. 2 bis 5, mindestens der eineinhalbfachen Breite.
Die Vorderseite jedes Werkzeug-Arbeitsteils verläuft vom Befestigungsteil 29 aus geradlinig schräg nach unten und hinten und im unteren Drittel des Arbeitsteils parallel zur Hinterkante. Die Unterkante liegt fast senkrecht zur Hinterkante.
Wie in Fig. 12 dargestellt ist, liegt bei dieser Ausführungsform die senkrecht durch die Außenseiten des Trägers 27 und durch die Drehachse a gehende Ebene A-A in bezug auf die Drehrichtung B hinter der Längsmittellinie b1 des Trägers. Der Winkel zwischen der Längsmittellinie b1 und der Ebene A-A beträgt etwa 25°. Wegen der im oberen Bereich schrägen Vorderkante des Arbeitsteils hat das Werkzeug 26 dort einen größeren radialen Abstand zur Drehachse a als an der gegenüberliegenden Hinterkante, wodurch eine besonders gute Bodenkrümelung erreicht wird.
Die Bearbeitungswerkzeuge 26 werden nach dem in Fig. 13
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dargestellten Zuschnitt aus flachen Rohlingen, die von streifenförmigem Werkstoff abgeschnitten sein können, durch Stanzen oder Schneiden sowie anschließendes Biegen hergestellt. Wie die Zeichnung zeigt, sind die Schmalseiten des Zuschnitts nicht genau rechwinklig zu den Längsseiten, sondern im Winkel von etwa 70° zugeschnitten. Die freien Enden der Werkzeug-Arbeitsteile liegen darum in der Arbeitsstellung (Fig. 11) etwa horizontal, und die abgewinkelten Befestigungsteile haben die an die Befestigungsfläche des Werkzeugträgers angepaßte Kontur.
Erfindungsgemäß können die anhand der Fig. 6 bis 9 beschriebenen gepreßten bzw. geschmiedeten Werkzeuge auch mit einem Befestigungsteil 29 entsprechend den Fig. 10, 11 und 13 versehen sein, so daß sie an den Werkzeugträgern 27 angebracht werden können.
Wie Fig. 1 zeigt, sind an den seitlichen Enden des Kastenbalkens 1 Seitenplatten 31 befestigt, an denen vorne je einer von zwei Tragarmen 35 angelenkt ist, an denen eine Nachlaufwalze 36 gelagert ist, und die zur Einstellung der Arbeitstiefe der Werkzeuge in mehreren Stellungen an den Seitenplatten 34 verriegelbar sind. Neben den Enden des Kastenbalkens sind Platten 43 angeordnet, die mittels Armen schwenkbar an dem Kastenbalken gelagert sind und im Betrieb mit den äußeren Werkzeugkreiseln zusammenwirken.
Im Kastenbalken 1 sitzt auf jeder Kreiselwelle 2 ein geradverzahntes Stirnrad, das mit den Stirnrädern der benachbarten Wellen kämmt. Nahe der Mitte des Kastenbalkens 1 ist die Welle eines Werkzeugkreisels nach oben aus dem Kastenbalken herausgeführt und reicht in ein darüber angeordnetes Hauptgetriebe 38, das über ein Kegelradgetriebe mit einem rückseitig angeschlossenen
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Wechselgetriebe 39 antriebsverbunden ist. Die Antriebswelle 40 des Wechselgetriebes 3 9 verläuft in Fahrtrichtung A und ist durch das Hauptgetriebe 38 hindurch und an dessen Vorderseite herausgeführt. Das vordere Wellenende der Antriebswelle 40 ist zum Anschluß an die Zapfwelle eines Schleppers mittels einer Gelenkwelle 41 vorgesehen. Nahe der Vorderseite der Maschine ist am Kastenbalken 1 ein Anbaubock 42 befestigt, der zum Anschluß der Maschine an die Dreipunkt-Hebevorrichtung des Schleppers vorgesehen ist.
Im Betrieb ist die Maschine über den Anbaubock 42 mit der Dreipunkt-Hebevorrichtung des Schleppers verbunden und wird von der Zapfwelle über die Gelenkwelle und die Getriebe derart angetrieben, daß benachbarte Werkzeugkreisel gegensinnig rotieren und den Boden gleichmäßig und lückenlos über die gesamte Arbeitsbreite der Maschine bearbeiten.
Die vorderen Schneiden der messerartigen Bearbeitungswerkzeuge ermöglichen den Einsatz der Maschine auf besonders hartem, verkrustetem und/oder stark mit Unkraut oder Wurzelresten durchsetztem Boden. Hierzu eignet sich besonders die Ausführungsform nach den Fig. 2 bis 5, da die stabile und scharfe Schneide bei entsprechender Arbeitstiefe im ziehenden Schnitt in den Boden eingreift und dadurch auch selbstreinigend wirkt. Da die Werkzeuge nach den Fig. 2 bis 7 sowie 10 bis 13 flach
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und mit ihren Breitseiten^ zu einem zur Kreiselachse konzentrischen Kreis und außerdem nachlaufend angeordnet sind, beschreiben sie bei ihrer zykloidenformigen Bewegung durch den Boden Arbeitsbahnen, die eine zum Lockern und Krümeln des Bodens geeignete Breite haben. Die nicht mit Schneiden versehenen Werkzeuge (Fig. 6 und 7 sowie auch Fig. 8 und 9) werden zum Bearbeiten von weniger hartem Boden eingesetzt. Die Zinken nach den Fig. 8 und 9 ergeben
eine wirksame Krümelung und Durchmischung der gekrümelten Erde und sind besonders zur Saatbettbereitung geeignet.
Die einfache Befestigung der Werkzeuge und die geschützte Anordnung ihrer Befestigungsstellen ermöglichen einen schnellen und problemlosen Werkzeugwechsel. Es kann hierfür zweckmäßig sein, die Schrauben umgekehrt einzusetzen, verglichen mit der Darstellung in den Fig. 2 bis 4 und 10 bis 12, so daß die Gewindeenden und die Muttern geschützt hinter bzw. in den Abdeckschirmen angeordnet sind. Die Befestigungsstellen sind aber auch an der Unterseite gut geschützt, weil sie seitlich von den Werkzeugen und - bezogen auf die Umlaufrichtung nach vorne von den Stützflächen der Werkzeugträger abgedeckt sind, so daß sie sich in einer Art Kammer befinden, wie insbesondere aus den Fig. 3, 10 und 11 ersichtlich ist.
Die flachen Werkzeuge haben bevorzugt eine Dicke von etwa 12 mm. Der einfache Zuschnitt erlaubt die Herstellung aus streifenförmigem Werkstoff ohne Materialverlust. Diese Werkzeuge oder ihre Arbeitsteile können selbstverständlich gehärtet werden.

Claims (23)

C. van der LeIy N. V. A 38 164/bee Wever skade 10 ZG Maasland / Niederlande 1 8. DSZ Ansprüche
1. Bodenbearbeitungsmaschine, insbesondere Kreiselegge, mit Werkzeugkreiseln, die Träger zur lösbaren Befestigung von als Eggenzinken ausgebildeten Werkzeugen aufweisen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugträger (4) derart ausgebildet sind, daß an ihnen anstelle der Eggenzinken (23) auch flache und/oder schneidend arbeitende Werkzeuge (12 bzw. 20) zu befestigen sind.
2. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Befestigungsstellen der Werkzeuge (12) Abschirmglieder (18) zugeordnet sind, die vorzugsweise Bestandteil der Befestigungselemente für die Werkzeuge sind.
3. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmglieder (18) mindestens einen Ansatz (19) aufweisen, der als Sicherung gegen das Lockern des Befestigungsteiles (11) des Werkzeuges (12) ausgebildet ist.
4. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugträger (4) jeweils eine vorzugsweise vertieft liegende Anlagefläche für den Befestigungsteil (11) des Werkzeuges (12) aufweisen.
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5. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsteil (11) flach ausgebildet ist und eine an die zugehörige Anlagefläche angepaßte Form aufweist.
6.. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche mindestens eine aufrechtstehende seitliche Begrenzung (10) hat, die in bezug auf die Drehrichtung des Werkzeugkreisels an der Rückseite der Anlagefläche angeordnet ist.
7. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 4 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche auf der Oberseite des Werkzeugträgers (4) angeordnet ist und sich von der aufrechtstehenden Begrenzung (10) ab schräg nach unten und in Drehrichtung nach vorne bis zur Vorderseite des Werkzeugträgers erstreckt.
8. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 4 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche auf der Unterseite des Werkzeugträgers (27) vorgesehen ist und sich von der Rückseite schräg nach unten und in Drehrichtung nach vorne erstreckt.
9. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 4 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die Anlagefläche schräg nach unten bis zu einem Ende des Werkzeugträgers (4 bzw. 27) erstreckt.
10. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
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dadurch gekennzeichnet, daß sich die Enden des Werkzeugträgers (4 bzw. 27) etwa parallel zur Drehachse des Werkzeugkreisels erstrecken und einen spitzen Winkel mit der Längsmittellinie (b bzw. b1) des Werkzeugträgers einschließen.
11. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine zu den flachen Enden des Werkzeugträgers (4 bzw. 27) senkrechte, durch die Drehachse des Werkzeugkreisels gehende Ebene (A-A) in bezug auf die Drehrichtung des Werkzeuges hinter der Längsmittellinie (b bzw. b1) des Werkzeugträgers liegt.
12. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 4 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß der flache Befestigungsteil (11 bzw. 29) eines Werkzeuges (12 bzw. 26) mittels nur einer Schraube (15 bzw. 32) an der Anlagefläche des Werkzeugträgers (4 bzw. 27) verklemmt ist.
13. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß das Abschirmglied (18) einen Teil eines Klemmelementes (17) bildet, mit dem der Befestigungsteil (11) eines Werkzeuges auf der Anlagefläche verklemmt ist.
14. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß das Abschirmglied (18) eine Verlängerung (19) aufweist, die an der Vorderseite des Werkzeugträgers (4) anliegt und den Befestigungsteil (11) des Werkzeuges (12) zu dieser Seite abstützt.
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15. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeuge (12) streifenförmig ausgebildet sind.
16. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil einer Seite des im wesentlichen nach unten gerichteten Teils (13) eines streifenförmigen Werkzeuges (12) an einem flachen Ende eines Werkzeugträgers (4) anliegt.
17. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der im wesentlichen nach unten gerichtete Teil (13) eines streifenförmigen Werkzeuges (12) auf der Vorderseite von oben nach unten in bezug auf die Rückseite schräg nach hinten verläuft und in einen geradlinigen, zur Rückseite etwa parallelen Teil übergeht.
18. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 15 bis 17,
dadurch gekennzeichnet, daß der im wesentlichen nach unten gerichtete Teil (13) eines streifenförmigen Werkzeuges (12) auf seiner Vorderseite weiter von der Drehachse (a) des Werkzeugkreisels (3) entfernt ist als auf seiner Rückseite.
19. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 15 bis 18,
dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsteil (11) eines streifenförmigen Werkzeuges (12)
eine Länge hat, die etwa dem 1/5-fachen seiner Breite entspricht.
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20. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 19,
dadurch gekennzeichnet, daß ein streifenförmiges Werkzeug (12) durch Pressen aus streifenförmigem Flachmaterial geformt ist.
21. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der im wesentlichen nach unten gerichtete Teil (21) eines Werkzeuges (20) mit einer in Längsrichtung dieses Teiles verlaufenden Versteifung (22) versehen ist.
22. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 21,
dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug (12) einstückig ausgebildet ist und daß der Befestigungsteil (11) entlang einer Biegelinie (C) von dem im wesentlichen nach unten gerichteten Teil (13) abgebogen ist und daß die Biegelinie (C) eine Länge aufweist, die der 1,5-fachen Breite des streifenförmigen Flachmaterials entspricht.
23. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 22,
dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei Werkzeuge aus einem rechteckigen flachen Rohling geschnitten sind.
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