DE2850226C2 - Bodenbearbeitungsmaschine - Google Patents

Bodenbearbeitungsmaschine

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DE2850226C2
DE2850226C2 DE19782850226 DE2850226A DE2850226C2 DE 2850226 C2 DE2850226 C2 DE 2850226C2 DE 19782850226 DE19782850226 DE 19782850226 DE 2850226 A DE2850226 A DE 2850226A DE 2850226 C2 DE2850226 C2 DE 2850226C2
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Franz Dipl.-Ing. Dr. 2872 Hude Grosse-Scharmann
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Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B61/00Devices for, or parts of, agricultural machines or implements for preventing overstrain
    • A01B61/04Devices for, or parts of, agricultural machines or implements for preventing overstrain of the connection between tools and carrier beam or frame
    • A01B61/042Devices for, or parts of, agricultural machines or implements for preventing overstrain of the connection between tools and carrier beam or frame with shearing devices
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B33/00Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
    • A01B33/08Tools; Details, e.g. adaptations of transmissions or gearings
    • A01B33/10Structural or functional features of the tools ; Theoretical aspects of the cutting action
    • A01B33/106Structural or functional features of the tools ; Theoretical aspects of the cutting action the rotating shaft being oriented vertically or steeply inclined

Description

Die Erfindung betrifft eine Bodenbearbeitungsmaschine mit zumindest einem rotierend angetriebenen Werkzeugträger, an dem seitlich in einem Abstand zur Antriebswelle mindestens ein zum Boden gerichteter und aus einem oberen federnden Hiilterungsteil sowie einem unteren starren Arbeitsteil bestehender Bearbeilungszinken angeordnet ist.
Durch die DE-OS 27 55 001 ist bereits eine derartige Bodenbcarbeitungsma.schine bekannt. Bei dieser Maschine weist das federnde Halterungsteil einen quadratischen Querschnitt auf und erstreckt sich von seiner oberen Einspannstelle am Werkzeugträger über zwei Windungen bis zur Mitte des starren Arbcitstciles. wobei die Lange dieses Arbcitsleiles ohne Berücksichtigung der Windungen ungefähr '/-, der Länge des lalterungsteiles beträgt.
Durch diese Ausbildung wird /war der Vorteil h5 erreicht, daß sich jeder Bearbeitungszinken, insbesondere dessen Ha'tcrungsteil beim Anstoßen an im Hoden befindliche Steine elastisch verformen und damit das Arbeitsteil am Stein vorbciglciten kann, ohne das
Brüche oder andere Schaden am Bearbeitungszinken selbst bzw. an den mit ihnen verbundenen Teilen auftreten.
Nachteilig ist hierbei jedoch, daß das Halterungsteil bereits bei der Einstellung auf größere und in vielen Fällen erforderliche Arbeitstiefen, insbesondere bei schweren uhd/oder mit kleinen Steinen durchsetzten Böden infolge des höheren Bodenwiderstandes entgegen der Drehrichtung des Werkzeugträgers zurückgebogen wird. Hierbei ergibt sich jedoch eine derartige Veränderung des Anstellwinkels des Arbeitsteiles zum Boden, daß die beabsichtigte Lockerungsarbeit der Bodenbearbeitungsmaschine nicht mehr gewährleistet ist
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, auch bei größeren Arbeitstiefen und extrem steinigen Böden Beschädigungen des oder der Bearbeitungszinken und der mit ihnen verbundenen Teile ohne Beeinträchtigung der jeweils beabsichtigten Lockerungsarbeit der Bodenbearbeitungsmaschine zu erreichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Halterungsteil in Drehrichtung des Werkzeugträgers einen langgestreckten Querschnitt aufweist und daß sich das Arbeitsleil zumindest annähernd über die halbe Länge des Bearbeitungszinkens erstreckt. Infolge dieser Maßnahmen kann das Arbeitsteil den im Boden befindlichen Steinen seitlich ausweichen, ohne daß dessen Anstellwinkel zum Boden verändert wird. Außerdem kommt hierdurch nur das Arbeitsteil und nicht das Halterungsteil mit den im Boden befindlichen jo Steinen in Berührung.
Die elastische Ausweichmöglichkeit des Arbeitsteiler wird noch dadurch erhöhl, daß das Halterungsteil aus mehreren mit ihren Breitseiten aneinanderliegenden Blattfedern besteht. Hierbei hat es sich als vorteilhaft J5 erwiesen, daß die Dicke jeder Blattfeder maximal 3 mm beträgt.
Um ein zu starkes und im Extremfall zu bleibenden Verformungen des Halterungstciles führendes Ausweichen zu verhindern, sieht die Erfindung weiterhin vor, daß auf beiden Breitseiten des Halterungstciles je ein am Werkzeugträger starr befestigtes Begrenzungselement vorgesehen ist und daß sich diese Begrenzungselemenle zumindest über die halbe Länge des Halterungsteiles nach unten erstrecken. Im Hinblick auf die seitliche elastische Verformung des Halterungsteiles ist es dabei von großem Vorteil, daß die Innenflächen der Begren/.ungselementc nach unten divergierend entsprechend der Biegclinie des Halterungstciles verlaufen. Sind die BegrenzungrHemcnlc als ein nach unten offenes Gehäuse ausgebildet, so entsteht ohne Beeinträchtigung der Ausweichmöglichkeit des Arbeitsteiles eine besonders stabile Ausführung des Halterungsieiles.
Auf der anderen Seite kann dadurch, daß die Begren/.ungselementc plattenförmig ausgebildet sind, aus federndem Material bestehen und eine erheblich größere Federkonstantc als das Halterungsteil aufweisen, eine große Ausweichmöglichkeit des Arbeilsteilcs ohne die Gefahr einer bleibenden Verformung des Halterungsteiles erreicht werden. to
F.ine einfache Bauweise des Werkzeugträgers ergibt sich auch dadurch, da'3 das Halterungsteil an den Bcgrcnzungsclemcntcn befestigt ist. Sind dabei zur Befestigung des Hallerimgsleiles an den Bcgrenzungselementen zwei in cinci'i Abstand zueinander bcfindli- h^ ehe Schrauben vorgesehen, welche sowohl die ßegrcnzungsclcmcnlc als auch das Hallcrungslcil durchdringen, und befinden sich Zwischen den Bcgrcnzungselementen auf den Schrauben Distanzbuchsen, deren Länge größer als die Dicke de.s Halterungsteiles ist, so ist auch innerhalb der Begrenzungselemente eine zusätzlich seitliche Bewegung des Halterungsteiles zur weiteren Vergrößerung der Ausweichmöglichkeit gegeben.
Eine zusätzliche Verbesserung der Ausweichmöglichkeit des Arbeitsteiles wird dadurch erreicht, daß die Distanzbuchsen und die für sie im Halterungsteil vorgesehenen Löcher je eine viereckige Form aufweisen, wobei die in Längsrichtung des Halterungsreiles verlaufende Höhe der Löcher größer als die Höhe der Distanzbuchsen ist. Können sich doch infolge dieser Maßnahmen die einzelnen Blattfedern bei seitlich elastischem Abbiegen des Halterungsteiles in ihrer Längsrichtung zueinander verschieben, so daß sich für sie nur eine reine Biegebeanspnichung und nicht darüber hinaus Zug- oder Druckbeanspruchungen in ihrer Längsrichtung ergeben. Um zusätzliche Befestigungselemente für die Begrenzungselemente einzusparen, sind hierbei mit Hilfe der beiden Schrauben zur Befestigung des Halterungsteiles auch dii Begrenzungselemente am Werkzeugträger angebracht. Trotz dieser Verschiebungsmöglichkeit der Blattfedern zueinander wird eine feste Halterung des gesamten Bearbeitungszinkeri dadurch erreicht, daß die beiden Schrauben übereinander gelegen sind.
Zur Verhinderung von Beschädigungen des Bearbeiiungszinkens dient auch die zusätzliche Maßnahme nach der Erlindung, entsprechend der das Arbeitstei! am Halterungsteil mit Hilfe von zwei Befestigungselementen angebracht ist, von denen das eine Befestigungselement einen geringeren Querschnitt als das andere Befestigungselement aufweist und als Bruchsicherungselement vorgesehen ist. Kann doch hierdurch das Arbeitsleil selbst dann noch einen größeren im Boden befindlichen Stein passieren, wenn die Ausweichmöglichkeit des Halierungsteilcs hierfür nicht mehr ausreichen sollte. Ein zusätzlicher Vorteil ergiöt sich hierbei dadurch, daß ein Anschlag vorgesehen ist. der nach Bruch oder Entfernung des als Bruchsicherungselement vorgesehenen Befestigungselementes das Arbeitsteil in einer zur Drehrichtung des Werkzeugträgers nach hinten geneigten Stellung hält. Infolge dieser Maßnahmen nimmt das Arbeitsteil nach dem Abscheren des Bruchsicherungselementes die zum Gleiten über den Stein günstige schräg nach hinten geneigte Stellung ein. Außerdem kann diese Stellung durch Entfernung des als Bruchsicherungsclemcnt vorgesehenen Befestigungselementes von vornherein eingestellt werden. Hierdurch wird eine noch bessere Zerkrümelungsarbeit erreicht, die für die Herstellung eines fertigen Saatbettes aus einem bereits gepflügten Acker zu Scvwrzugen ist.
In einer einfachen Ausführung ragt hierbei das Haiterungsteil in einen gabelförmig ausgebildeten Ansatz des Arbeitsteiles hinein, wobei sich das als Bruchsicherungselement vorgesehene Befestigungselement in Drehrichtung des Werkzeugträgers gesehen hinter dem anderen Befestigungselement befindet. Ferner wird unter Berücksichtigung des vorstehend erwähnten Verwendungszweckes eine weitere Vereinfachung der Konstruktion des Bearbeitungszinken!; dadurch erzielt, daß als Anschlag der in Drehrichtung des Werkzeuglrägf rs gesehen hintere Teil des unteren Endes des Halterungsteilcs zur Anlage der unteren Fläche des gabelförmig ausgebildeten Ansatzes vorgesehen ist.
Schließlich sieht die Erfindung vor, daß das Arbeitsteil entlang seiner in Drehrichtung des Werkzeugträgers gesehen vorderen Kante eine sich mit ihrer Breitseite quer zur Drehrichtung erstreckende Verstärkung aufweist. Diese Maßnahme wirkt sich insofern günstig für die Lösung der gestellten Aufgabe aus. daß Scharten an den vorderen Kanter des Bearbeitungszinkens beim Anstoßen an Steine weiti'stguhend vermieden werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Pig. 1 einen erfindungsgemäßen Bearbeitungszinken in der Seitenansicht und
Fig. 2 den gleichen Bearbeitungszinken im Schnitt 1-1.
Der zum Boden gerichtete Bearbeitungszinken 1 besteht aus einem oberen elastischen Halterungsteil 2 sowie einem unteren stnrren Arbeitsteil 3 und befindet sich auf der Innenseite des ausschnittweise dargestellten Werkzeugträgers 4. d>'r n1'' der Antriebswelle 5 drehfest verbunden ist und in der durch den Pfeil 6 gekennzeichneten Drehrichtung rotierend angetrieben wird. Hierbei weist das Halterungsteil 2 einen in Drehrichtung 6 langgestreckten Querschnitt sowie vier mit ihren Breitseiten ancinanderliegende Blattfedern 7 auf. während sich der Arbeitsteil 3 über etwas mehr als die halbe Länge L des Bearbeitungszinkens 1 erstreckt. Die Blattfedern 7 haben i:ine Dicke c/von je 2 mm.
Beiderseits der Breitseiten des Halterungsteiles 2 sind die plattenförmig ausgebildeten Begrenzungselemente 8 vorgesehen, die nach unten bis über die halbe Länge / des Halterungsteiles 2 ragen und aus federndem Material bestehen, wobei sie eine wesentlich größere Federkonstante als das Halterungsteil 2 aufweisen. Ferner verlaufen die Innenflächen 9 der Begrenzungselemente 8 nach unten entsprechend der Hiegclinic de \ laltcrungsteiles 2 divergierend.
Zur Befestigung des Halterungsteiles 2 sowie dei Begrenzungsclcmcnic 8 am Werkzeugträger 4 sind die beiden Schrauben 10 vorgesehen, welche mit einen Abstand ;? übereinander gelegen sind. Auf dieser Schrauben 10 befinden sich zwischen den Begrenzung·, elementen 8 die Distanzbuchsen II, deren Länge / größer als die Dicke D des Halterungstciles 2 ist Außerdem weisen die Distanzbuchsen 11 und die für sie im Halterungsteil 2 vorgesehenen Löcher 12 ein< viereckige Form auf. wobei die in Längsrichtung de! Halterlingsteiles 2 verlaufende Höhe H der Löcher \. größer als die Höhe Λ der Distanzbuchsen Il ist.
ι 's An seinem oberen finde ist das Arbeitsteil 3 mit einen gabelförmigen Ansatz 13 ausgestattet, in den das untere F.nde des Haltcrungsleiles 2 hineinragt. Für die Befestigung des Arbeitslciles 3 am Haltcrungsteil 2 sine die beiden schraubenförmig ausgebildeten Bcfcsti gungselemente 14 und 15 vorgesehen, von denen ir Drehrichtung 6 gesehen das hintere F.lemcnt 14 einer geringeren Querschnitt aufweist und als Bruchsiche rungselement dient. Beim Bruch oder nach llcrausnah me dieses Befcstigiingselemcntes 14 schwenkt da· Arbeitsteil 3 um das vordere Befestigungselement 15 se weit nach hinten, bis sich die untere Fläche 16 eic gabelförmigen Ansatzes 13 an den von dem hinterer Teil des unteren Endes des Halterungsteiles 2 gebildeter Anschlag 17 anlegt und hierbei die mit durchbrochenci Linien wiedergegebene Stellung 3' einnimmt.
Schließlich weist das Arbeitstei! 3 entlang seiner ii Drehrichtung 6 gesehen vorderen Kante 18 eine sich mi ihrer Breitseite quer zur Drehrichtung 6 erstreckend« Verstärkung 19 auf.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (17)

Patentansprüche:
1. Bodenbearbeitungsmaschine mit zumindest einem rotierend angetriebenen Werkzeugträger, an dem seitlich in einem Abstand zur Antriebswelle mindestens ein zum Boden gerichteter und aus einem oberen federnden Halterungsteil sowie einem unteren starren Arbeitsteil bestehender Bearbeitungszinken angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Halterungsteil (2) in Drehrichtung (6) des Werkzeugträgers (4) einen langgestreckten Querschnitt aufweist und daß sich das Arbeitsteil (3) zumindest annähernd über die halbe Länge (L)des Bearbeitungszinkens (1) erstreckt.
2. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Halterungsteil (2) aus mehreren mit ihren Breitseiten aneinanderliegenden Blattfedern (7) besteht.
3. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke (d) jeder Blattfeder\7) maximal 3 mm beträgt.
4. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf beiden Breitseiten des Halterungsteiles (2) je ein am Werkzeugträger (4) starr befestigtes Begranzungselement (8) vorgesehen ist und daß sich diese Begrenzungselemente (ö) zumindest über die halbe Länge (I) des Halterungsteiles (2) nach unten erstrecken.
5. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenflächen (9) der Begrenzungselementc (8) nach unten divergierend entsprechend der Bicgei-i.iic des Halterungsteiles (2) verlaufen.
6. Bodenbearbeitungsmasch: e nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungselemente (8) als ein nach unten offenes Gehäuse ausgebildet sind.
7. Bodenbciirbeitungsmaschine nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungselemente (8) plattenförmig ausgebildet sind, aus federndem Material bestehen und eine erheblich größere Federkonstante als das Halterungsteil (2) aufweisen.
8. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Halterungsteil (2) an den Begrenzungselementen (8) befestigt ist.
9. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung des Halterungsteiles (2) an den Begrenzungselementen (8) zwei in einem Abstand (a) zueinander befindliche Schrauben (10) vorgesehen sind, welche sowohl die Begrenzungselemente (8) als auch das Halterungslcil (2) durchdringen, und daß sich zwischen den Begrenzungselementen (8) auf den Schrauben (10) Distanzbuchsen (11) befinden, deren Länge (b) größer als die Dicke (D)des Halterungsteiles (2) ist.
10. Bodenbearbeitungsmaschine nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzbuehsen (11) und die für sie im Halterungsteil (2) vorgesehenen Löcher (12) je eine viereckige Form aufweisen, wobei die in Längsrichiung des Halterungsteiles (2) verlaufende Höhe (H) der Löcher (12) größer als die Höhe (h)dcr Distanzblich sen (11) ist.
11. Bodenbearbeitungsmaschine nach den Ansprüchen 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß mit
Hilfe der beiden Schrauben (10) zur Befestigung des Halterungsteiles (2) auch die Begrenzungselemente (8) am Werkzeugträger (4) angebracht sind.
12. Bodenbearbeitungsmaschine nach den Ansprüchen 8 bis II, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schrauben (10) übereinander gelegen sind.
13. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Arbeiisteil (3) am Halterungsteil (2) r,.it Hilfe von zwei Befestägungselemenien(14,15) angebracht ist, von denen das eine Befestigungselement (14) einen geringeren Querschnitt als das andere Befestigungselement (15) aufweist und als Bruchsicherungselement vorgesehen ist.
14. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschlag (17) vorgesehen ist, der nach Bruch oder Entfernung des als Bruchsicherungselement vorgesehenen Befestigungselementes (14) das Arbeitsteil (3) in einer zur Drehrichtung (6) des Werkzeugträgers (4) nach hinten geneigten Stellung hält.
15. Bodenbearbeitungsmaschine nach den Ansprüchen 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Halterungsteil (2) in einen gabelförmig ausgebildeten Ansatz (13) des Arbeitsteiles (3) hineinragt und daß das als Bruchsicherungselement vorgesehene Befestigungselement (14) sich in Drehrichtung (6) des Werkzeugträgers (4) gesehen hinter dem anderen Befestigungselement (15) befindet.
16. Bodenbearbeitungsmaschine nach den Ansprüchen 13 bib 15, dadurch gekennzeichnet, daß als Anschlag (17) der in Drehrichtung (6) des Werkzeugträgers (4) gesehen hinlere Teil des unteren Endes des Halterungsteiles (2) zur Anlage der unteren Fläche (16) des gabelförmig ausgebildeten Ansatzes (13) vorgesehen ist.
17. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Arbeitsleil (3) entlang seiner in Drehrichtung (6) des Werkzeugträgers (4) gesehen vorderen Kante (18) eine sich mit ihrer Breitseite quer zur Drehrichlung (6) erstreckende Verstärkung (19) aufweist.
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