DE1482880C3 - Ährenheber für Getreidemahwerke - Google Patents

Ährenheber für Getreidemahwerke

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DE1482880C3
DE1482880C3 DE1965SC037685 DESC037685A DE1482880C3 DE 1482880 C3 DE1482880 C3 DE 1482880C3 DE 1965SC037685 DE1965SC037685 DE 1965SC037685 DE SC037685 A DESC037685 A DE SC037685A DE 1482880 C3 DE1482880 C3 DE 1482880C3
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Gustav 5231 Eichelhardt Schumacher
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D65/00Grain-crop lifters
    • A01D65/02Lifting fingers

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Ährenheber zur Befestigung am Mähfinger1 eines "Getreidemähwerkes, die aus einem vom Mähwerkfinger nach vorn weisenden, in vertikaler Richtung federnden Flachstab und einem von der Spitze dieses Flachstabes schräg nach hinten und oben gerichteten Hebefinger bestehen, wobei der Flachstab in seinem hinteren Bereich unterhalb des Mähwerkfingers liegt und an diesem über eine hintere Befestigung und ein die Fingerspitze mit Spiel in vertikaler Richtung übergreifendes bügeiförmiges Teil angebracht ist.
Es sind bereits derartige Ährenheber zur Befestigung am Mähfinger..eines. Getreidemähwerkes bekannt, bei denen der Hebefinger am vorderen Ende eines in vertikaler Richtung federnden,, gekrümmten Flachstabes befestigt ist, der mit seinem rückwärtigen Ende unterhalb des Mähfingers und zusammen mit diesem am Fingerbalken angeschraubt ist und ein die Fingerspitze mit Spiel in vertikaler Richtung umgreifendes bügeiförmiges Teil aufweist (USA.-Patentschrift 1815 491). Diese Ährenheber haben den Nachteil, daß sie nur unter Zuhilfenahme eines Werkzeuges ab- und anmontiert werden können und zu ihrer Montage oder Demontage ein nicht unerheblicher Zeitaufwand benötigt wird, da jeweils auch die Mähfinger an- und abmontiert werden. Hinzu kommt, daß durch in das bügeiförmige Teil eindringenden Schmutz und Erde die Demontage zusätzlich erschwert wird und zeitraubende Reinigungsarbeiten beim nötig werdenden Umsetzen der Ährenheber erforderlich sind. Darüber hinaus bereitet es fertigungstechnische Schwierigkeiten, die einzelnen Flachstäbe jeweils mit der gleichen Krümmung zu versehen.
Es sind des weiteren Ährenheber bekannt, bei denen der Hebefinger am vorderen Ende eines im Querschnitt T-förmigen Stabes befestigt ist und der
ίο Stab am rückwärtigen Ende in eine Muffe übergeht (deutsche; Patentschrift 243 716). Zur Montage der Ährenheber am Mähwerk werden diese mit der Muffe auf den Mähfinger aufgeschoben und mittels eines in den Stab eingreifenden Bügels, der mit einer zusätzlichen auf die Mähfingerbefestigungsschraube aufgeschraubten Mutter an dieser befestigt wird, in dieser Lage gehalten. Abgesehen davon, daß der T-förmige Stab erhebliche fertigungstechnische Nachteile besitzt, ist die Montage bzw. Demontage dieser Ährenheber ebenfalls nur unter Zuhilfenahme eines Werkzeugs möglich. Zudem ist diese Befestigungsart wie die zuvor beschriebene reght anfällig für Verschmutzung, so daß auch hier zeitraubende Reinigungsarbeiten vor der Montage unumgänglich sind.
as Hinzu kommt, daß der Bügel, der bei demontiertem Zustand des Ährenhebers keinerlei feste Verbindung mit einem der zu verbindenden Teile hat, leicht verlorengehen kann oder verlegt wird, was sich nachteilig auf die Montagezeit auswirkt.
Bei einem anderen bekannten Ährenheber (Patentschrift 22 958 des Amtes für Erfihdungs- und Patentwesen in Ost-Berlin) ist der den Hebefinger tragende .Stab an seinem hinteren Ende abgekröpft und greift in einen mit einem Schlitz versehenen Schenkel, der zusammen mit dem Mähfinger am Fingerbalken befestigt ist. Die unverlierbare Festlegung des Stabes erfolgt mittels eines Schuhs, der längsaxial verschiebbar auf dem Stab angeordnet und mit einer Feder verbunden ist, die mit einem Ende an dem Stab befestigt ist. Diese Befestigungsart ist auf Grund der verwendeten Feder einem hohenVerschleiß unterworfen und recht anfällig für eine Verschmutzung. Ein weiterer Nachteil ist die Störung des Schnittvorganges des Mähmessers durch die Befestigung des Stabes über den Mähmessern.. Zudem besteht die Gefahr, daß sich der Ährenheber bei einer Beschädigung seiner Befestigungselemente löst und den Dreschorganen der Maschine zugeführt wird.
Schließlich ist ein weiterer Ährenheber ,bekannt (USA.-Patentschrift 2278 814), bei dem der Hebefinger zusammen mit einem Gleitschuh an einem Träger befestigt ist. Der Träger ist mit einer Muffe zur Aufnahme der Mähfingerspitze versehen und trägt eine nach rückwärts unten ragende, federnde Zunge mit einem rechtwinklig abgekröpften Ende, das in eine Ausnehmung einer am Fingerbalken angebrachten Halteplatte eingreift. Abgesehen davon, daß ein solcher Ährenheber einen konstruktiv aufwendigen Aufbau besitzt, ist er äußerst anfällig für Verschmutzung, da beim Eindringen von Erde und Steinen zwischen die Zunge und den Träger sowie in die Ausnehmung in der Halteplatte und in den Raum zwischen dieser und den Fingerbalken eine Demontage ohne zeitraubende Reinigungsarbeiten und unter Zuhilfenahme von Werkzeug nicht mehr möglich ist. Ein weiterer Nachteil dieses Ährenhebers besteht darin, daß zur Gewährleistung einer einwandfreien Befestigung des Ährenhebers am Mähwerk der In-
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nenquerschnitt der Muffe in engen Grenzen an die ten Flachstabendes die in der Nut und gegebenenfalls
Form des Mähfingers angepaßt sein muß, so daß eine in dem Schlitz befindliche Erde aus diesen herausge-
Umsetzung des Ährenhebers von einem Mähwerktyp drückt wird und beim Lösen der Verbindung die am
auf einen anderen ohne Umrüstarbeiten nicht mög- Flachstabende hängende Erde durch die Nutkanten
lieh ist. 5 abgestreift wird. Als in fertigungstechnischer Hin-
Diese Schwierigkeiten und Nachteile sollen durch sieht besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, die die Erfindung überwunden werden. Aufgabe der Er- Nut im Schraubenkopf der sich etwa vertikal erstrekfindung ist es daher, einen Ährenheber zu schaffen, kenden Fingerbefestigungsschraube vorzusehen,
der schnell und ohne Zuhilfenahme von Werkzeug Um zu verhindern, daß sich bei großen Hüben des auch bei stärkster Verschmutzung am Mähwerk an- io Ährenhebervorderteils die rückwärtige Steckverbinmontiert und vom Mähwerk abmontiert werden dung ganz oder teilweise löst, empfiehlt es sich, das kann, einen konstruktiv einfachen, bauteilarmen und hintere Ende des Flachstabes über die Länge des robusten Aufbau besitzt und insbesondere an einer Schlitzes gleichzeitig nach unten abzubiegen. Dar-Vielzahl von Mähfingerformen, ohne daß ein Umrü- über hinaus hat es sich im Hinblick auf eine gleichsten erforderlich wäre, befestigt werden kann. 15 mäßige Verteilung der Belastung der Fingerspitze als
Diese Aufgabe wird, ausgehend von einem Ähren- zweckmäßig erwiesen, den Haken an die Form der
heber der eingangs beschriebenen Art, erfindungsge- Fingerspitze anzupassen.
maß dadurch gelöst, daß für die hintere Befestigung Die Erfindung sei an Hand der Zeichnung, die in
eine Steckverbindung vorgesehen ist, daß das bügel- zum Teil schematischer Darstellung ein Ausfüh-
förmige Teil ein seitlich offener Haken ist und daß 20 rungsbeispiel enthält, näher erläutert. Es zeigt
die Montage des Hakens unter nach unten gerichte- F i g. 1 eine Seitenansicht eines montiertefTÄhren-
ter elastischer Verspannung des Flachstabes erfolgt. hebers, ." "^="- — . ■
Durch diese Maßnahmen wird erreicht, daß der F i g. 2 eine Aufsicht auf den Flachstab des Ähren-Ährenheber einen konstruktiv einfachen, bauteilar- hebers nach F i g. 1 mit abgenommenem Hebefinger, men und auch schwersten Belastungen standhalten- 25 F i g. 3 eine Vorderansicht des seitlich offenen Haden Aufbau besitzt und zudem äußerst rasch und kens des Ährenhebers nach F i g. 1,
ohne Werkzeug am Mähwerk befestigt und vom F i g. 4 eine Seitenansicht des seitlich offenen Ha-Mähwerk abgenommen werden kann, indem bei der kens des Ährenhebers nach F i g. 1 und
Montage der Flachstab mit seinem rückwärtigen F i g. 5 eine Mähfingerbefestigungsschraube mit Ende unterhalb des Mähfingers eingesteckt, dann fe- 30 einer Nut.
dernd nach oben gebogen und mit dem seitlich offe- Wie aus F i g. 1 hervorgeht, besteht der Ährenhenen Haken an der Mähfingerspitze eingehängt wird. ber aus einem federharten Flachstab 1, an dessen Auf Grund der seitlichen Öffnung des Hakens und nach oben gebogener Spitze 2 ein schräg nach hinten der gewählten Steckverbindung können sich Erde und oben gerichteter Hebefinger 3 angeschweißt ist. und Steine nicht mehr so festsetzen, daß nicht eine 35 An seinem hinteren Ende ist der Ährenheber unterschnelle Demontage des Ährenhebers auch bei star- halb des Mähfingers 4, der mittels einer Schraube 5 ker Verschmutzung ohne zusätzliche Reinigungsar- am nicht dargestellten Fingerbalken befestigt ist, anbeiten möglich wäre. Hinzu kommt, daß durch die gebracht.
Ausbildung des bügeiförmigen Teils als offener Ha- Zur Befestigung des Ährenhebers am Mähwerk ist ken der Ährenheber ohne Umrüsten an einer Viel- 40 einmal ein seitlich offener Haken 6 mit einem die zahl von unterschiedlich geformten Mähfingern befe- Mähfingerspitze 7 umgreifenden Lappen 8 vorgesestigt werden kann. Darüber hinaus bietet ein solcher hen, der auf dem Flachstab 1 sitzt, und zum anderen seitlich offener Haken den Vorteil, daß er bei ent- im hinteren Ende 9 des Flachstabes 1 ein Längssprechender Dimensionierung das schwächste Glied schlitz 10, dessen Begrenzungsschenkel 11 in eine im der Befestigung darstellt, bei einer Uberbeanspru- 45 Schraubenkopf 12 der sich etwa vertikal erstreckenchung des Ährenhebers also unter plastischer oder den Fingerbefestigungsschraube 5 vorhandene Nut elastischer Verformung nachgibt und so die Gefahr 13 eingreifen. Es wird hierzu auf die F i g. 3 bis 5 einer Zerstörung oder Beschädigung des Flachstabes verwiesen. Der Haken 8 ist mittels einer Schraubver- und des Mähfingers wesentlich geringer ist als bei bindung 14 am Flachstab 1 befestigt, der zu diesem den bekannten Ährenhebern. Schließlich ist ein sol- 50 Zweck eine Bohrung 15 aufweist. Zur Gewährleicher Haken fertigungstechnisch einfach herzustellen, stung einer zuverlässigen Befestigung des Ährenhewas sich vorteilhaft auf die Gesamtkosten des Ähren- bers ist der Flachstab 1 über die Länge der Begrenhebers auswirkt. zungsschenkel 11 gleichmäßig nach unten abgebo-
In einer bevorzugten Ausführungsform ist für die gen.
hintere Befestigung der Flachstab an seinem hinteren 55 Die Befestigung des Ährenhebers erfolgt derart, Ende mit einem Längsschlitz versehen, der in eine an daß zuerst das mit dem Längsschlitz 10 versehene der sich etwa vertikal erstreckenden Fingerbefesti- Ende 9 des Flachstabes 1 in die Nut 13 im Schraugungsschraube vorgesehene Nut einsteckbar ist. Eine benkopf 12 eingeschoben und danach der Flachderartige Steckverbindung hat gegenüber anderen stab 1 federnd nach oben gebogen und mit dem seitmöglichen Steckverbindungen den Vorteil äußerst 60 lieh offenen Haken 6 in die Fingerspitze 7 des Mähgeringer Herstellungskosten, da der Längsschlitz aus fingers 4 eingehängt wird. Beim Loslassen des Flachdem Flachstab ausgestanzt und die mit der Nut ver- Stabes 1 zieht nun der durch das Hochbiegen unter sehene Befestigungsschraube als Drehteil auf einem Spannung gebrachte federharte Flachstabi den Ha-Automaten in großen Stückzahlen billig hergestellt ken 6 über und um die Spitze 7 des Mähfingers 4, und werden kann. Hinzu kommt, daß eine derartige 65 der Flachstab 1 sitzt elastisch verspannt fest am Steckbefestigung auch bei starker Verschmutzung Mähwerk (F i g. 1). Die Demontage des Ährenhebers ohne vorherige Reinigung zusammengefügt oder ge- vom Mähwerk erfolgt entsprechend in umgekehrter löst werden kann, da beim Einschieben des geschütz- Reihenfolge.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Ährenheber zur Befestigung am Mähfinger eines Getreidemähers^bestehend aus einem vom Mähwerkfinger nach vorn weisenden, in vertikaler Richtung federnder Flachstab und einem von der Spitze dieses Flachstabes schräg nach hinten und oben gerichteten Hebefinger, wobei der Flachstab in seinem hinteren Bereich unterhalb des Mähwerkfingers liegt und an diesem über eine hintere Befestigung, und ein die Fingerspitze mit Spielin vertikäer Richtung übergreifendes, bügeiförmiges Teil ^angebracht ist, dadurch gekennzeichnet^ daß für die hintere Befestigung eine Steckverbindung (10, 13) vorgesehen ist, daß das bügeiförmige Teil ein seitlich offener Haken (6, 8) ist uiid.daß die Montage des Hakens (6,8) unter-nach unten gerichteter elastischer Vorspannung" des Flachstäbes (1) erfolgt.
2. Ährenheber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, "daß für die hintere Befestigung der Flachstab (1) an seinem hinteren Ende (9) mit einem Längsschlitz (10) versehen ist, der in eine an der sich etwa vertikal erstreckenden Fingerbefestigungsschraube (5) vorgesehene Nut (13) einsteckbar ist.
3. Ährenheber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (13) im Schraubenkopf (12) der sich etwa vertikal erstreckenden Fingerbefestigungsschraube (5) vorgesehen ist.
4. Ährenheber nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,"daß das hintere Ende (9) des Flachstabes (1) über die Länge des Schlitzes (10) gleichmäßig nach unten abgebogen ist.
5. Ährenheber nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (6,8) an die Form der Fingerspitze (7) angepaßt ist.
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