DE2531435A1 - Aehrenheber fuer maehwerke von erntemaschinen - Google Patents
Aehrenheber fuer maehwerke von erntemaschinenInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D65/00—Grain-crop lifters
- A01D65/02—Lifting fingers
Description
Ährenheber für Mähwerke von Erntemaschinen.
Die Erfindung betrifft einen Ährenheber liir Mähwerke von
Erntemaschinen. Derartige ährenheber sind bereits in den vielfältigsten Ausführungsformen bekannt. Sie weisen in
der Regel einen Tragschenkel aus hartem Flachmaterial auf, der an seinem in Fahrtrichtung weisenden vorderen Ende den
Halmhebestab trägt und mit seinem hinteren Ende mittels einer die Mähfingerspitze umgreifenden Halterung an Mähfinger
und Mähfingerhalterung befestigt ist. Für den Tragschenkel sind bereits verschiedenartige Formgebungen bekannt.
Man kann ihn in drei Bereiche einteilen: Einmal den
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vorderen Bereich, an welchem der Halmhebestab spitzwinklig und nach hinten ansteigend befestigt ist und der den sogenannten
Gleitbereich darstellt, der beim Erntevorgang über den Boden gleitet. Daran schliesst sich der mittlere Bereich
an, derleiclitnach hinten ansteigend verschiedenartig geformt
sein kann, um den Höhenunterschied zwischen dem vorderen Gleitbereich und dem im letzten Drittel liegenden Befestigungsbereich
auszugleichen. In diesem letzten Bereich sind die Befestigungselemente vorgesehen, mit deren Hilfe der
Tragschenkel am Mähfinger bzw. an der Mähfingerhalterung befestigt
ist.
Es ist bereits bekannt bei derartigen Ährenhebern den vorderen, über dem Boden gleitenden Bereich in Längsrichtung
zu profilieren, so dass dieser Bereich stabilisiert wird und bessere Gleiteigenschaften auf dem Boden erhält. Weiterhin
ist in der deutschen Patentschrift 1 188 853 ein Ährenheber
mit einem Tragschenkel beschrieben, bei dem der mittlere Bereich durch Längsprofilierung versteift ist.
In der deutschen Patentschrift 594 586 ist schliesslich ein Ährenheber beschrieben, dessen gesamter Tragschenkel rinnenförmig
profiliert ist.
Diese vorbekannten Ausführungsformen weisen einige wesentliche
Nachteile auf, die darin bestehen, dass bei dem Ährenheber nach der deutschen Patentschrift 1 1 88 853 der eigentliche
Befestigungsteil des Tragschenkels an dem Mähfinger
nicht stabilisiert ist, während bei dem Ährenheber nach der deutschen Patentschrift 594 586 der gesamte Tragschenkel so
profiliert ist, dass er keinerlei Federexgenschaften mehr aufweist.
In umfangreichen praktischen Versuchen haben die Anmelder
nunmehr gefunden, dass optimale Ergebnisse dann erhalten werden, wenn der Tragschenkel die in seinem bodenparallelen
Gleitbereich auftretenden Auftriebskräfte soweit wie möglich
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nach hinten verlagert, damit die Veränderung des Anstellwinkels beim Hochfedern des Ährenhebers, wenn er beispielsweise
mit seinem Gleitbereich über eine Bodenwelle läuft, nicht so
gross wird. Die Belastungen des Halmhebestabes müssen andererseits jedoch weit vorne abgefedert werden, damit der Halmhebestab
nicht abbricht und das Erntegut schonend behandelt wird. Darüber hinaus soll der Bereich, an dem die die Mähfingerspitze
umgreifende Halterung befestigt ist, möglichst stabil sein, da gerade hier die grössten Kräfte auftreten, wenn
der Ährenheber beim rauhen Feldbetrieb nach oben oder nach unten einfedert.
Es ist demzufolge Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen Ährenheber für Mähwerke von Erntemaschinen zu schaffen, der
diese vorstehend als optimal erkannten Eigenschaften aufweist und sich damit in vorteilhafter Weise von den bisher
bekannten Ausführungsformen der Ährenheber unterscheidet.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäss dadurch, dass bei
einem Ährenheber für Mähwerke von Erntemaschinen mit einem Tragschenkel aus hartem Flachmaterial,der an seinem einen
Ende den Halmhebestab trägt und mit seinem anderen Ende mittels einer die Mähfingerspitze umgreifenden Halterung an
Mähfinger und Mähfingerhalterung befestigt ist, der Tragschenkel
im Bereich der die Mähfingerspitze umgreifenden Halterung durch Profilierung versteift ist.
Auf diesen Bereich, den man auch als den drittdiTeil der
Tragschenkellänge, von der vorderen Spitze aus betrachtet, bezeichnen kann, wirken die grössten Kräfte sowohl in vertikaler
als auch in seitlicher Richtung. Bei den bisher bekannten Konstruktionen traten daher in diesem Bereich immer
wieder Brüche auf. Weiterhin sind in diesem Bereich keine Federungseigenschaften erwünscht.
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Die Profilierung dieses "dritten Teiles", d.h. also des Bereiches um die die Mähfingerspitze umgreifende Halterung,
kann in verschiedenartiger Weise,beispielsweise durch Eindrücken
von einer oder mehrerer Längssicken, vorgenommen werden.
Als besonders zweckmässig hat sich eine Profilierung in Längsrichtung
in Form eines rinnenförmigen Querschnittes mit nach oben offener Rinne erwiesen, die nach vorne und nach hinten
allmählich ausläuft, d.h. wieder in den flachen Querschnitt übergeht. Diese rinnenförmige Profilierung mit nach oben
offener Rinne ergibt den zusätzlichen Vorteil, dass die den Mähfinger umgreifende Halterung, die beispielsweise in Form
einer Tasche ausgebildet sein kann, in der Rinne mit nur einer Schweissnaht befestigt werden muss, da die hochgebogenen
Rinnenränder eine zusätzliche Halterung und Fixierung dieser Fingertasche ergeben.
Da das Schweissen an solchen harten Materialien nicht unproblematisch
ist, weil bei der Erhitzung von beispielsweise Federstahl Entkohlungen eintreten können,durch die das Material
brüchig wird, ergibt sich der weitere Vorteil, dass zur Befestigung der Fingertasche die notwendige einzige
Schweissnaht in der Mitte der Rinne gezogen werden kann. Das bedeutet, dass die auf den Tragschenkel beim Niederdrücken
der Ahrenheberspitze entstehenden Zugkräfte von den hochgebogenen Flanken der Rinne aufgefangen werden und andererseits
beim Hochbiegen der Aussenradius der Rinne diese Kräfte aufnimmt.
Gemäss einer anderen vorteilhaften Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung ist der Tragschenkel im Bereich der die Mähfingerspitze umgreifenden Halterung mit nach unten offener
Rinne profiliert.
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Eine solche Ausführungsform erweist sich insbesondere bei
einer Nietbefestigung der die Mähfingerspitze umgreifenden
Halterung als besonders vorteilhaft und verleiht dem Tvagschenkel in diesem Bereich die notwendige Steifigkeit, ohne
dass die mit dem Schweissen verbundenen Probleme auftreten.
An diesen profilierten Teil des Tragschenkels im Bereich der die Mahfingerspitze umgreifenden Halterung schliesst sich
der hintere Schlussbereich an, der nicht profiliert ist und in dem die auf den vorderen Gleitbereich einwirkenden Auftriebskräfte
abgefedert werden.
Nach vorne in Fahrtrichtung schliesst sich ebenfalls ein nicht profilierter Bereich an, der die von dem starren Halmhebestab
ausgehenden Belastungen federnd abfängt, um einmal ein Abbrechen des Halmhebestabes zu vermeiden und zum anderen
um eine schonende Behandlung des Erntegutes durch die Einfederungsmöglichkeit
des Halmhebestabes zu gewährleisten.
Der vordere Teil, also der Gleitbereich des Ährenhebers,
kann gemäss einer besonders vorteilhaften Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wieder profiliert ausgebildet sein, um bestmögliche Gleiteigenschaften auf dem Boden zu
ergeben.
Diese Profilierung ist dabei zweckmässig mit nach oben gebogenen
Rändern versehen, die ein seitliches Verschieben des Ährenhebers über den Boden, insbesondere beim Wenden, erleichtert.
Anhand der in den anliegenden Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele
wird nachfolgend die Erfindung näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigt:
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Figur 1 die Seitenansicht eines an dem Mähfinger bzw. der Mähfingerhalterung befestigten Ährenhebers
,
Figur 2 eine Draufsicht auf den Tragschenkel im Bereich
der die Mähfingerspitze umgreifenden Halterung mit nach unten offener Rinnenprofilierung,
wobei die Halterung der übersichtlichkeithalber weggelassen ist,
Figur 3 eine Draufsicht auf den Tragschenkel im Bereich der die Mähfingerspitze umgreifenden
Halterung mit nach oben offener Rinnenprofilierung, wobei die Halterung der übersichtlichkeithalber
weggelassen ist,
Figur 4 einen Schnitt längs der Linie ^-1B in Figur 1
mit nach oben offener Rinnenprofilierung und geschlossener Fingertasche,
Figur 5 einen Schnitt längs der Linie B-B in Figur 1 mit nach unten offener Rinnenprofilierung und
aufgenieteter seitlich offener Halterung.
Der in Figur 1 gezeigte Ährenheber 1 ist am Mähfinger 2 derart befestigt, dass der Tragschenkel 3 an seinem hinteren
Ende mit dem Mähfinger 2 durch die Mähfingerbefestigungsschraube
4 am Mähbalken 5 verschraubt ist. Die Halterung 7 ist am Tragschenkel 3 befestigt und umgreift die Mähfingerspitze
8 derart, dass die Mähfingerspitze in vertikaler Richtung
so viel Spiel innerhalb der Halterung 7 hat, dass der Tragschenkel 3 nach oben ausfedern kann.
Der Tragschenkel 3 ist in vier Bereiche aufgeteilt. Der hintere Bereich 9 ist nicht profiliert, der sich nach vorne anschliessende
Bereich 10 ist sehr stark profiliert, der Bereich 11 wiederum ist nicht profiliert und der vordere Bereich
12 ist mit der notwendigen Profilierung für optimale
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Gleiteigenschaften versehen. Am vorderen Ende des Bereiches 12, und damit an der Spitze des Tragschenkels 3 ist der nach
hinten ansteigende Halmhebestab 13 befestigt. Bei der praktischen Mäharbeit gleitet der Bereich 12 parallel über den
Boden und die Spitze 14 des Ährenhebers greift unter das lagernde Getreide. Dieses gleitet dann über den Halmhebestab
und wird dabei soweit angehoben, dass keine Ähren beim Schneidvorgang abgeschnitten werden. Da unter Umständen das
anzuhebende Getreide sehr schwer sein kann ist es erwünscht, wenn der Halmhebestab nach unten einfedern kann. Der starre
Halmhebestab lässt dieses aber nicht zu, so dass die Federmöglichkeit im Tragschenkel 3 gegeben sein muss. Aus diesem
Grunde ist der Bereich 11 des Tragschenkels weder profiliert noch sonstwie stabilisiert. Wird der Halmhebestab, überlastet,
federt der Tragschenkel 3 im Bereich 11 derart, dass sich die Spitze 14 gegenüber dem übrigen Tragschenkel im Uhrzeigersinn
bewegt.
Bewegt sich der Gleitbereich 12 über eine Bodenwelle, so wird die Spitze 14 des Ährenhebers 1 ebenfalls angehoben.
Nach dem Hebelgesetz wird dabei die grösste Kraft ohnehin bereits in den Bereich 9 des Tragschenkels gelegt, zumal die
Fingerspitze 8 an der Halterung 7 Spiel in vertikaler Richtung aufweist und der Tragschenkel 3 angehoben werden kann,
ohne dass Kräfte auf die Fingerspitze 8 einwirken. Dadurch aber, dass im Bereich 9 bereits eine nach unten gerichtete
Vorspannung im Tragschenkel 3 vorhanden sein muss, damit der Ährenheber einen festen Sitz am Mähfinger hat, wirkt
die Vorspannung dem Ausfedern des Ährenhebers nach oben entgegen.
Wird bei den bisher bekannten Konstruktionen die Spitze 14 angehoben, dann wird der Tragschenkel 3 im Bereich 10 federnd
verbogen.
Noch wesentlich nachteiliger wirkt sich die Federeigenschaft
in diesem Bereich aus, wenn die Spitze 14 im rauhen Feldbe-
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trieb gegen Bodenunebenheiten läuft und nach unten gezogen
wird. Da die Mähfingerspitze 8 die Halterung 7 nach unten
sperrt, verbiegt sich in diesem Falle im Bereich 10 der Tragschenkels 3 nach unten und treibt die Ährenheberspitze 14
noch weiter in den Boden.
wird. Da die Mähfingerspitze 8 die Halterung 7 nach unten
sperrt, verbiegt sich in diesem Falle im Bereich 10 der Tragschenkels 3 nach unten und treibt die Ährenheberspitze 14
noch weiter in den Boden.
Demgegenüber ist erfindungsgemäss aber der Bereich 10 so
stark profiliert, dass dem Tragschenkel 3 in diesem Bereich die Federeigenschaften nahezu ganz genommen sind. Beim Hochfedern wird dadurch der Federungspunkt ganz in den hinteren Bereich 9 gelegt. Da sich dadurch der Anstellwinkel des Ährenhebers gegenüber dem Schneidwerk wesentlich weniger verändert als wenn der Tragschenkel im Bereich 10 federt, hat
der Ährenheber eine bessere Bodenführung. Darüber hinaus
lässt er sich nach unten noch weniger einfedern, da die Halterung 7 an der Oberseite der Mähfingerspitze 8 anliegt. Die Profilierung im Bereich 10 lässt auch nicht zu, dass sich
die Ährenheberspitze 14 dadurch in den Boden bohrt, dass der Tragschenkel 3 im Boreich 10 so federt, dass die Spitze 14
entgegen dem Uhrzeigersinn nach unten schwenkt.
stark profiliert, dass dem Tragschenkel 3 in diesem Bereich die Federeigenschaften nahezu ganz genommen sind. Beim Hochfedern wird dadurch der Federungspunkt ganz in den hinteren Bereich 9 gelegt. Da sich dadurch der Anstellwinkel des Ährenhebers gegenüber dem Schneidwerk wesentlich weniger verändert als wenn der Tragschenkel im Bereich 10 federt, hat
der Ährenheber eine bessere Bodenführung. Darüber hinaus
lässt er sich nach unten noch weniger einfedern, da die Halterung 7 an der Oberseite der Mähfingerspitze 8 anliegt. Die Profilierung im Bereich 10 lässt auch nicht zu, dass sich
die Ährenheberspitze 14 dadurch in den Boden bohrt, dass der Tragschenkel 3 im Boreich 10 so federt, dass die Spitze 14
entgegen dem Uhrzeigersinn nach unten schwenkt.
In Figur 4 zeigen sich deutlich die Vorteile einer nach oben gerichteten rinnenförmigen Profilierung zum Befestigen der
Fingertasche. Die seitlichen Belastungen des Tragschenkels werden von den hochgebogenen Schenkeln 15 auf die entsprechend geformte Fingertasche 7 übertragen, ohne dass die Schweissnaht 16 seitlich belastet wird.
Fingertasche. Die seitlichen Belastungen des Tragschenkels werden von den hochgebogenen Schenkeln 15 auf die entsprechend geformte Fingertasche 7 übertragen, ohne dass die Schweissnaht 16 seitlich belastet wird.
In Figur 5 ist der Schnitt B-B mit einer nach unten gerichteten Profilierung im Bereich 10 des Tragschenkels 3 dargestellt.
Diese Ausgestaltung der Erfindung ist dann vorteilhaft, wenn die Halterung 17 ein bekannter, seitlich offener
Haken ist, durch dessen Konstruktion es möglich ist, den
Ährenheber ohne weitere Hilfsmittel am Mähfinger zu montieren. Die Funktion eines solchen Schnellverschlusses ist aus eigenen älteren Patentanmeldungen bekannt. Bei einer Profilierung des Tragschenkels mit nach oben offener Rinne erge-
Ährenheber ohne weitere Hilfsmittel am Mähfinger zu montieren. Die Funktion eines solchen Schnellverschlusses ist aus eigenen älteren Patentanmeldungen bekannt. Bei einer Profilierung des Tragschenkels mit nach oben offener Rinne erge-
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ben sich jedoch Schwierigkeiten bei der Montage, und aus diesem Grunde wird für diesen speziellen Fall eine Profilierung
mit nach unten offener Rinne bevorzugt. Da hierbei wegen der Bruchgefahr der die Halterung bildende Haken 16 nicht auf
den Tragschenkel 3 aufgeschweisst werden kann, wird er mit Hilfe einer oder mehrerer Nieten (18) auf dem Tragschenkel 3
befestigt.
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Claims (6)
- 253H35Patentansprüche1/ Ährenheber für Mähwerke von Erntemaschinen mit einem / Tragschenkel aus hartem Flachmaterial, der an seinem einen Ende den Halmhebestab trägt und mit seinem anderen Ende mittels einer die Mähfingerspitze umgreifenden Halterung an Mähfinger und Mähfingerhalterung befestigt ist ,dadurch gekennzeichnet, dass der Tragschenkel ("3) im Bereich der die Mähfingerspitze (8) umgreifenden Halterung (7) durch Profilierung versteift ist.
- 2. Ährenheber nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet , dass der Tragschenkel (3) im Bereich der die Mähfingerspitze (8) umgreifenden Halterung (7) mit nach oben offener Rinne profiliert ist.
- 3. Ährenheber nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet , dass der Tragschenkel (3) im Bereich der die Mähfingerspitze (8) umgreifenden Halterung (7) mit nach unten offener Rinne profiliert ist.
- 4. "hrenheber nach einem der Ansnrüche 1 bis 3 , dadurch gekennzeichnet, dass die Profilierung sich etwa bis zur Mitte des Tragschenkels (3) erstreckt.
- 5. ährenheber nach einem der Ansprüche 1 bis 4 , dadurch gekennzeichnet, dass die Profilierung allmählich ausläuft und in den flachen Querschnitt übergeht.
- 6. ährenheber nach einem der Ansprüche 1 bis 5 , dadurch gekennzeichnet, dass derΘ09885/0059ii - 253U35vordere Teil (12) des Tragschenkels (3) im Anschluss an den Halmhebestab (13) zur Erhöhung der Gleiteigenschaften mit hochgezogenem Seitenrand profiliert ist.609885/0059Leerseite
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19752531435 DE2531435A1 (de) | 1975-07-14 | 1975-07-14 | Aehrenheber fuer maehwerke von erntemaschinen |
Publications (1)
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ID=5951494
Family Applications (1)
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