DE3227975C2 - - Google Patents
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D41/00—Combines, i.e. harvesters or mowers combined with threshing devices
- A01D41/12—Details of combines
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Description
Die Erfindung betrifft einen selbstfahrenden Mähdrescher mit
in Fahrtrichtung gesehen vorderem anheb- und absenkbaren
Schrägfördererkanal sowie einem mittelbar- oder unmittelbar
befestigten Mähtisch.
Mähdrescher dieser Bauart, wie sie beispielsweise durch die
DE-OS 17 57 007 bekannt sind, sind mit breiten und
schwergewichtigen Mähtischen ausgestattet, um einen möglichst
hohen Durchsatz zu erzielen. Das Problem bei derartigen großen
Mähtischen ist darin zu sehen, daß bei der
Schnitthöheneinstellung während des Einsatzes auf dem Feld
große Massen angehoben und abgesenkt werden müssen. Das
geschieht durch Kolbenzylindereinheiten, die den
Schrägförderer und den mit diesem verbundenen Mähtisch
entweder manuell oder über Bodentaster gesteuert anheben
absenken. Dabei entstehen große Momente, so daß der
Mähdrescher, insbesondere bei leerem Korntank um seine vordere
Treibachse zu wippen beginnt. Abgesehen von einem für den
Fahrer dadurch sich ergebenden unangenehmen Fahrzustand wird
auch das Material sehr stark belastet, was zu frühen
Verschleißerscheinungen führt. Diese Nachteile treten noch
deutlicher in den Vordergrund, wenn zwischen dem
Schrägförderer eines Mähdreschers und dem Mähtisch eine Axial-
Dresch- und Abscheideeinheit vorgesehen ist, wodurch sich
nämlich die zu bewältigenden Massen erheblich vergrößern.
In Erkenntnis dieser Nachteile liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, einen Mähdrescher mit Mähtisch so auszugestalten,
daß zur Schnitthöhenregulierung nur noch geringe Massen
bewältigt werden müssen. Dies wird bei einem selbstfahrenden
Mähdrescher der eingangs näher bezeichneten Art dadurch
erreicht, daß die Rückwand des Mähtisches an dem
Schrägfördererkanal befestigt ist und daß der Mähbalken, die
Einzugswalze sowie die Haspel mit der Rückwand anheb- und
absenkbar verbunden sind. Bei einem so ausgebildetem
Mähdrescher müssen folglich nur noch geringe Massen zur
Schnitthöhenregulierung bewegt werden.
Um die zu bewegenden Massen aber so gering
wie möglich zu halten, besteht der Boden des
Mähtisches aus einzelnen mit Abstand zuein
ander an der Rückwand schwenkbar gelagerten
Armen, deren Abstände zueinander von einem
flachen Bodenblech überdeckt sind, wobei die
beiden äußeren Arme unabhängig voneinander
anheb- und absenkbar sind. Dabei ist es zweck
mäßig mit den vorderen frei auslaufenden Enden
der Arme den Mähbalken zu verbinden. Bei einem
derartig ausgebildeten Mähtischboden kann dieser
folglich nur einseitig angehoben werden, was
insbesondere bei einseitig auftretenden Hinder
nissen oder auch beim Drusch am Hang von Vor
teil ist, weil sich nämlich beim Hangdrusch auf
grund des sich verlagernden Schwerpunktes der
Mähdrescher mit seinen an der hangabwärts ge
legenen Seite befindlichen Rädern weiter in den
Ackerboden eindrückt als mit den Rädern, die der
Gipfelseite zugewandt sind.
Auf konstruktiv einfache Art und Weise sind
dabei die hinteren Enden der Arme in Konsolen
gelagert, wobei die Konsolen an einer im unte
ren Bereich der Rückwand mit dieser verbundenen
Profilleiste befestigt sind.
Um zu erreichen, daß sich die Lage der Einzugs
walze zum Mähtischboden und zur Mähtischrückwand
bzw. zu deren Abstreifleisten nicht verändert,
weisen die beiden äußeren Arme je einen Tragarm
auf, die die Einzugswalze tragen, wobei der Lager
punkt der Tragarme an den Armen in etwa unter
halb der Zapfen der Einzugswalze liegen. Dabei
ist mit jedem Lagerzapfen der Einzugswalze ein
Hebel drehbar verbunden, die mit ihren den Zapfen
abgewandten Enden an der Rückwand angelenkt sind,
wobei die Anlenkpunkte nahe der Abstreiferleiste
für die Schneckenbleche liegen.
Nach einem weiteren wesentlichen Merkmal der Er
findung sind die Tragarme über Zapfen mit den
Kolbenstangen von Kolbenzylindereinheiten ver
bunden, wobei die Zylinder der Kolbenzylinder
einheiten jeweils außen, und zwar im unteren Be
reich der Rückwand von dieser schwenkbar gehalten
sind. Zu diesem Zweck tragen die Profilleisten
an ihren äußeren Enden Tragstücke, in denen
Halteringe halbkardanisch aufgehängt sind, die
zur Aufnahme der Kolbenzylindereinheiten dienen.
Um die Haspel unabhängig von der Schnitthöhen
verstellung so einstellen zu können, daß ein
optimaler Einzug gewährleistet ist, sind mit
den oberen Enden der Tragarme Kolbenzylinder
einheiten unabhängig voneinander betätigbar
verbunden, deren Kolbenstangen an den Hubarmen
für die Haspel angreifen, wobei die Hubarme
einendig in mit der Rückwand verschweißte Kon
solen gelagert sind und anderenends die Haspel
tragen.
Um die Arbeit des Mähdrescherfahrers möglichst
zu erleichtern, ist es empfehlenswert, wenn
die beiden äußeren Arme Bodentaster aufweisen,
wobei die Kolbenzylindereinheiten in Abhängig
keit der von den Bodentastern gemessenen Ab
stände zwischen den äußeren Armen und dem Acker
boden unabhängig voneinander betätigbar sind.
Nach einem weiteren Merkmal sind die Kolben
zylindereinheiten gegenläufig betätigbar.
Die Kolbenzylindereinheiten, die zur Verstellung
der Haspel dienen, sind auf vorteilhafte Weise
unabhängig von der Betätigung der Kolbenzylinder
einheiten für die Schnitthöhenverstellung be
tätigbar.
In an sich bekannter Weise ist der Bodendruck des
Mähtisches über Federn vorwählbar.
Im folgenden soll die Erfindung anhand eines
Ausführungsbeispieles und dreier dieses schema
tisch darstellender Figuren näher erläutert
werden.
Dabei zeigt:
Fig. 1 den Mähtisch eines selbstfahrenden
Mähdreschers in der Perspektive,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Mähtisches nach
Fig. 1 in vergrößerter Darstellung und
Fig. 3 eine Schnittdarstellung gemäß der Linie
III-III der Fig. 2.
Mit 1 ist ein Schrägfördererkanal bezeichnet,
an dem die Rückwand 2 mit den Seitenwänden 3
eines Mähtisches 4 über nicht dargestellte Schnell
kupplungen verbunden ist. Der Boden des Mähtisches
ist aus mit Abstand zueinander angeordneten Armen
5 gebildet, die einendig in Konsolen 6 schwenkbar
gelagert sind. Diese Konsolen 6 werden von einer
durchgehenden Profilleiste 7 getragen, die an der
unteren Längskante 8 der Rückwand 2 befestigt ist.
Untereinander sind die Arme 5 durch ein auf die
Arme 5 aufgelegtes und mit ihnen verbundenes Boden
blech 9 verbunden, auf das je nach Bedarf zusätz
lich noch ein im Querschnitt wellenförmiges Leit
blech 10 aufgesetzt werden kann, welches den Gut
einzug insbesondere bei Getreide verbessert und
außerdem den Boden stabilisiert. Wie die Fig.
1 und 2 zeigen, weist die mit Schneckenblechen 11
und 12 sowie mit gesteuerten Einzugsfingern 13
versehene Einzugswalze 14 zwei stirnseitig ange
ordnete Lagerzapfen 15 auf, die sich in zwei Trag
armen 16 und 17 abstützen. Diese Tragarme 16 und
17 sind einendig schwenkbar mit den beiden äußeren
Armen 5 verbunden. Über zwei Kolbenzylinder
einheiten 18 können die Tragarme 16 und 17
angehoben und abgesenkt werden. Zu diesem
Zweck ist an jedem Ende der Profilleiste 7
ein Tragstück 19 angeschweißt, welches einen
pendelnden Haltering 20 aufnimmt. Durch diesen
Haltering 20 ist die Verlängerung 21 des Zylin
ders der Kolbenzylindereinheit 18 geführt, wo
bei mit letzterem ein Anschlagring 22 fest ver
bunden ist. Gegen diesen Anschlagring 22 stützt
sich einendig eine Druckfeder 23 ab, die anderen
ends gegen den Haltering 20 drückt. Die Kolben
stange 24 der Kolbenzylindereinheit 18 ist an
ihrem oberen Ende mit einem Zapfen 25 versehen,
dessen aus der Kolbenstange 24 vorstehendes Ende
mit dem Tragarm 16 bzw. 17 verbunden ist. Be
sonders deutlich läßt die Fig. 2 erkennen, daß
die Lagerzapfen 15 der Einzugswalze 14 außer in
den Tragarmen 16, 17 noch in zwei Hebeln 26 ge
lagert sind, die mit der Rückwand 2 beweglich ver
bunden sind. Durch die Lage der Lagerpunkte 27
nahe der Abstreiferleiste 28 ist gewährleistet,
daß sich der Abstand der Abstreiferleiste 28 zu
den Schneckenblechen 11 und 12 bei Betätigung
einer oder beider Kolbenzylindereinheiten 18
nur unwesentlich verändert und so die Gutförde
rung zu den Einzugsfingern 13 nicht behindert
wird. Am oberen Ende der Tragarme 16 und 17 sind
Kolbenzylindereinheiten 29 befestigt, die mit
ihren Kolbenstangen die beiden Hubarme 30 und
31 für die Haspel 34 tragen, wobei die Hubarme
einendig in Konsolen 32 und 33 verschwenkbar ge
lagert sind.
Der Mähbalken 35 des Tisches 4 ist an den
schwenkbaren Armen 5 befestigt, wobei die
beiden äußeren Arme 5 je einen Bodentaster
36 tragen, der im vorliegenden Beispiel als
Ultraschalltaster ausgebildet ist.
Der Antrieb der einzelnen Einheiten soll
hier nicht näher beschrieben werden, weil
er von Mähdreschern bekannter Bauart her
hinreichend bekannt ist.
Bezugszeichenliste
1 Schrägfördererkanal
2 Rückwand
3 Seitenwände
4 Mähtisch
5 Arme
6 Konsolen
7 Profilleiste
8 Längskante
9 Bodenblech
10 Leitblech
11 Schneckenblech
12 Schneckenblech
13 Einzugsfinger
14 Einzugswalze
15 Lagerzapfen
16 Tragarm
17 Tragarm
18 Kolbenzylindereinheiten
19 Tragstück
20 Haltering
21 Verlängerung
22 Anschlagring
23 Druckfeder
24 Kolbenstange
25 Zapfen
26 Hebel
27 Lagerpunkte
28 Abstreiferleiste
29 Kolbenzylindereinheiten
30 Hubarm
31 Hubarm
32 Konsole
33 Konsole
34 Haspel
35 Mähbalken
36 Bodentaster
2 Rückwand
3 Seitenwände
4 Mähtisch
5 Arme
6 Konsolen
7 Profilleiste
8 Längskante
9 Bodenblech
10 Leitblech
11 Schneckenblech
12 Schneckenblech
13 Einzugsfinger
14 Einzugswalze
15 Lagerzapfen
16 Tragarm
17 Tragarm
18 Kolbenzylindereinheiten
19 Tragstück
20 Haltering
21 Verlängerung
22 Anschlagring
23 Druckfeder
24 Kolbenstange
25 Zapfen
26 Hebel
27 Lagerpunkte
28 Abstreiferleiste
29 Kolbenzylindereinheiten
30 Hubarm
31 Hubarm
32 Konsole
33 Konsole
34 Haspel
35 Mähbalken
36 Bodentaster
Claims (16)
1. Selbstfahrender Mähdrescher mit in Fahrtrichtung gesehen
vorderem anheb- und absenkbarem Schrägfördererkanal,
sowie einem mittel- oder unmittelbar daran
befestigten Mähtisch,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rückwand (2) an dem Schrägfördererkanal (1)
befestigt ist und daß der Mähbalken (35), die
Einzugswalze (14) sowie die Haspel (34) mit der
Rückwand (2) anheb- und absenkbar verbunden sind.
2. Selbstfahrender Mähdrescher nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Boden des Mähtisches (4) aus einzel
nen mit Abstand zueinander an der Rückwand
(2) schwenkbar gelagerten Armen (5) besteht,
deren Abstände zueinander von einem oder meh
reren quer zur Fahrtrichtung aneinander ge
reihten Bodenblechen (9) überdeckt sind, wo
bei die beiden äußeren Arme (5) unabhängig
voneinander anheb- und absenkbar sind.
3. Selbstfahrender Mähdrescher nach den An
sprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß mit den vorderen frei auslaufenden Enden
der Arme (5) der Mähbalken (35) verbunden
ist.
4. Selbstfahrender Mähdrescher nach den An
sprüchen 1-3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die hinteren Enden der Arme (5) in Kon
solen (6) gelagert sind, wobei die Konsolen
(6) an einer, im unteren Bereich der Rückwand
(2) mit dieser verbundenen Profilleiste (7)
befestigt sind.
5. Selbstfahrender Mähdrescher nach den An
sprüchen 1-4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden äußeren Arme (5) je einen Trag
arm (16, 17) aufweisen, die die Einzugswalze
(14) tragen, wobei die Lagerpunkte der Trag
arme (16, 17) an den Armen (5) in etwa unter
halb der Zapfen (15) der Einzugswalze (14)
liegen.
6. Selbstfahrender Mähdrescher nach den An
sprüchen 1-5,
dadurch gekennzeichnet,
daß mit jedem Lagerzapfen (15) der Einzugs
walze (14) ein Hebel (26) drehbar verbunden
ist, die mit ihren den Zapfen (15) abgewandten
Enden an der Rückwand (2) angelenkt sind, wo
bei die Anlenkpunkte (27) nahe der Abstreifer
leiste (28) liegen.
7. Selbstfahrender Mähdrescher nach den Ansprüchen
1-6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Tragarme (16, 17) über Zapfen (25) mit
den Kolbenstangen (24) von Kolbenzylinder
einheiten (18) verbunden sind, wobei die
Zylinder der Kolbenzylindereinheiten (18)
jeweils außen, und zwar im unteren Bereich
der Rückwand (2) schwenkbar gehalten sind.
8. Selbstfahrender Mähdrescher nach den An
sprüchen 1-7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Profilleiste (7) an ihren äußeren
Enden Tragstücke (19) aufweist, in denen Halte
ringe (20) halbkardanisch aufgehängt sind,
die zur Aufnahme der Kolbenzylindereinheiten
(18) dienen.
9. Selbstfahrender Mähdrescher nach den An
sprüchen 1-8,
dadurch gekennzeichnet,
daß mit den oberen Enden der Tragarme (16, 17)
Kolbenzylindereinheiten (29) verbunden sind,
deren Kolbenstangen an den Hubarmen (30, 31)
angreifen, wobei die Hubarme (30, 31) ein
endig in mit der Rückwand (2) verschweißte
Konsolen (32, 33) gelagert sind und anderen
ends die Haspel (34) tragen.
10. Selbstfahrender Mähdrescher nach den An
sprüchen 1-9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden äußeren Arme (5) Bodentaster
(36) aufweisen.
11. Selbstfahrender Mähdrescher nach den An
sprüchen 1-10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kolbenzylindereinheit (18) in Ab
hängigkeit der von den Bodentastern (36)
gemessenen Abstände zwischen den äußeren
Armen (5) und dem Ackerboden betätigbar
sind.
12. Selbstfahrender Mähdrescher nach den An
sprüchen 1-11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kolbenzylindereinheiten (18) unab
hängig voneinander betätigbar sind.
13. Selbstfahrender Mähdrescher nach den An
sprüchen 1-12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kolbenzylindereinheiten (18) gegen
läufig betätigbar sind.
14. Selbstfahrender Mähdrescher nach den An
sprüchen 1-13,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kolbenzylindereinheiten (29) un
abhängig von der Betätigung der Kolben
zylindereinheiten (18) beaufschlagbar sind.
15. Selbstfahrender Mähdrescher nach den An
sprüchen 1-14,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Bodendruck des Mähtisches (4) über
Federn (23) vorwählbar ist.
16. Selbstfahrender Mähdrescher nach den An
sprüchen 1-15,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein den Guteinzug und die Querstabilität
begünstigendes, besonders profiliertes Blech
(10) im Anschluß an den Mähbalken den Mäh
tischboden bildet.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823227975 DE3227975A1 (de) | 1982-07-27 | 1982-07-27 | Selbstfahrender maehdrescher |
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US06/517,923 US4565056A (en) | 1982-07-27 | 1983-07-27 | Self-propelled harvester thresher |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19823227975 DE3227975A1 (de) | 1982-07-27 | 1982-07-27 | Selbstfahrender maehdrescher |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3227975A1 DE3227975A1 (de) | 1984-02-09 |
DE3227975C2 true DE3227975C2 (de) | 1993-03-18 |
Family
ID=6169422
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823227975 Granted DE3227975A1 (de) | 1982-07-27 | 1982-07-27 | Selbstfahrender maehdrescher |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4565056A (de) |
DE (1) | DE3227975A1 (de) |
FR (1) | FR2530921B1 (de) |
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- 1983-07-27 US US06/517,923 patent/US4565056A/en not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19623754A1 (de) * | 1996-06-14 | 1997-12-18 | Claas Ohg | Erntemaschine mit einem in seiner Arbeitslage gegenüber dem Boden höhenverstellbaren Vorsatzbearbeitungsgerät |
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Also Published As
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FR2530921B1 (fr) | 1986-05-16 |
US4565056A (en) | 1986-01-21 |
FR2530921A1 (fr) | 1984-02-03 |
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