DE3227975C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft einen selbstfahrenden Mähdrescher mit in Fahrtrichtung gesehen vorderem anheb- und absenkbaren Schrägfördererkanal sowie einem mittelbar- oder unmittelbar befestigten Mähtisch.
Mähdrescher dieser Bauart, wie sie beispielsweise durch die DE-OS 17 57 007 bekannt sind, sind mit breiten und schwergewichtigen Mähtischen ausgestattet, um einen möglichst hohen Durchsatz zu erzielen. Das Problem bei derartigen großen Mähtischen ist darin zu sehen, daß bei der Schnitthöheneinstellung während des Einsatzes auf dem Feld große Massen angehoben und abgesenkt werden müssen. Das geschieht durch Kolbenzylindereinheiten, die den Schrägförderer und den mit diesem verbundenen Mähtisch entweder manuell oder über Bodentaster gesteuert anheben absenken. Dabei entstehen große Momente, so daß der Mähdrescher, insbesondere bei leerem Korntank um seine vordere Treibachse zu wippen beginnt. Abgesehen von einem für den Fahrer dadurch sich ergebenden unangenehmen Fahrzustand wird auch das Material sehr stark belastet, was zu frühen Verschleißerscheinungen führt. Diese Nachteile treten noch deutlicher in den Vordergrund, wenn zwischen dem Schrägförderer eines Mähdreschers und dem Mähtisch eine Axial- Dresch- und Abscheideeinheit vorgesehen ist, wodurch sich nämlich die zu bewältigenden Massen erheblich vergrößern.
In Erkenntnis dieser Nachteile liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Mähdrescher mit Mähtisch so auszugestalten, daß zur Schnitthöhenregulierung nur noch geringe Massen bewältigt werden müssen. Dies wird bei einem selbstfahrenden Mähdrescher der eingangs näher bezeichneten Art dadurch erreicht, daß die Rückwand des Mähtisches an dem Schrägfördererkanal befestigt ist und daß der Mähbalken, die Einzugswalze sowie die Haspel mit der Rückwand anheb- und absenkbar verbunden sind. Bei einem so ausgebildetem Mähdrescher müssen folglich nur noch geringe Massen zur Schnitthöhenregulierung bewegt werden.
Um die zu bewegenden Massen aber so gering wie möglich zu halten, besteht der Boden des Mähtisches aus einzelnen mit Abstand zuein­ ander an der Rückwand schwenkbar gelagerten Armen, deren Abstände zueinander von einem flachen Bodenblech überdeckt sind, wobei die beiden äußeren Arme unabhängig voneinander anheb- und absenkbar sind. Dabei ist es zweck­ mäßig mit den vorderen frei auslaufenden Enden der Arme den Mähbalken zu verbinden. Bei einem derartig ausgebildeten Mähtischboden kann dieser folglich nur einseitig angehoben werden, was insbesondere bei einseitig auftretenden Hinder­ nissen oder auch beim Drusch am Hang von Vor­ teil ist, weil sich nämlich beim Hangdrusch auf­ grund des sich verlagernden Schwerpunktes der Mähdrescher mit seinen an der hangabwärts ge­ legenen Seite befindlichen Rädern weiter in den Ackerboden eindrückt als mit den Rädern, die der Gipfelseite zugewandt sind.
Auf konstruktiv einfache Art und Weise sind dabei die hinteren Enden der Arme in Konsolen gelagert, wobei die Konsolen an einer im unte­ ren Bereich der Rückwand mit dieser verbundenen Profilleiste befestigt sind.
Um zu erreichen, daß sich die Lage der Einzugs­ walze zum Mähtischboden und zur Mähtischrückwand bzw. zu deren Abstreifleisten nicht verändert, weisen die beiden äußeren Arme je einen Tragarm auf, die die Einzugswalze tragen, wobei der Lager­ punkt der Tragarme an den Armen in etwa unter­ halb der Zapfen der Einzugswalze liegen. Dabei ist mit jedem Lagerzapfen der Einzugswalze ein Hebel drehbar verbunden, die mit ihren den Zapfen abgewandten Enden an der Rückwand angelenkt sind, wobei die Anlenkpunkte nahe der Abstreiferleiste für die Schneckenbleche liegen.
Nach einem weiteren wesentlichen Merkmal der Er­ findung sind die Tragarme über Zapfen mit den Kolbenstangen von Kolbenzylindereinheiten ver­ bunden, wobei die Zylinder der Kolbenzylinder­ einheiten jeweils außen, und zwar im unteren Be­ reich der Rückwand von dieser schwenkbar gehalten sind. Zu diesem Zweck tragen die Profilleisten an ihren äußeren Enden Tragstücke, in denen Halteringe halbkardanisch aufgehängt sind, die zur Aufnahme der Kolbenzylindereinheiten dienen.
Um die Haspel unabhängig von der Schnitthöhen­ verstellung so einstellen zu können, daß ein optimaler Einzug gewährleistet ist, sind mit den oberen Enden der Tragarme Kolbenzylinder­ einheiten unabhängig voneinander betätigbar verbunden, deren Kolbenstangen an den Hubarmen für die Haspel angreifen, wobei die Hubarme einendig in mit der Rückwand verschweißte Kon­ solen gelagert sind und anderenends die Haspel tragen.
Um die Arbeit des Mähdrescherfahrers möglichst zu erleichtern, ist es empfehlenswert, wenn die beiden äußeren Arme Bodentaster aufweisen, wobei die Kolbenzylindereinheiten in Abhängig­ keit der von den Bodentastern gemessenen Ab­ stände zwischen den äußeren Armen und dem Acker­ boden unabhängig voneinander betätigbar sind.
Nach einem weiteren Merkmal sind die Kolben­ zylindereinheiten gegenläufig betätigbar.
Die Kolbenzylindereinheiten, die zur Verstellung der Haspel dienen, sind auf vorteilhafte Weise unabhängig von der Betätigung der Kolbenzylinder­ einheiten für die Schnitthöhenverstellung be­ tätigbar.
In an sich bekannter Weise ist der Bodendruck des Mähtisches über Federn vorwählbar.
Im folgenden soll die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles und dreier dieses schema­ tisch darstellender Figuren näher erläutert werden.
Dabei zeigt:
Fig. 1 den Mähtisch eines selbstfahrenden Mähdreschers in der Perspektive,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Mähtisches nach Fig. 1 in vergrößerter Darstellung und
Fig. 3 eine Schnittdarstellung gemäß der Linie III-III der Fig. 2.
Mit 1 ist ein Schrägfördererkanal bezeichnet, an dem die Rückwand 2 mit den Seitenwänden 3 eines Mähtisches 4 über nicht dargestellte Schnell­ kupplungen verbunden ist. Der Boden des Mähtisches ist aus mit Abstand zueinander angeordneten Armen 5 gebildet, die einendig in Konsolen 6 schwenkbar gelagert sind. Diese Konsolen 6 werden von einer durchgehenden Profilleiste 7 getragen, die an der unteren Längskante 8 der Rückwand 2 befestigt ist. Untereinander sind die Arme 5 durch ein auf die Arme 5 aufgelegtes und mit ihnen verbundenes Boden­ blech 9 verbunden, auf das je nach Bedarf zusätz­ lich noch ein im Querschnitt wellenförmiges Leit­ blech 10 aufgesetzt werden kann, welches den Gut­ einzug insbesondere bei Getreide verbessert und außerdem den Boden stabilisiert. Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, weist die mit Schneckenblechen 11 und 12 sowie mit gesteuerten Einzugsfingern 13 versehene Einzugswalze 14 zwei stirnseitig ange­ ordnete Lagerzapfen 15 auf, die sich in zwei Trag­ armen 16 und 17 abstützen. Diese Tragarme 16 und 17 sind einendig schwenkbar mit den beiden äußeren Armen 5 verbunden. Über zwei Kolbenzylinder­ einheiten 18 können die Tragarme 16 und 17 angehoben und abgesenkt werden. Zu diesem Zweck ist an jedem Ende der Profilleiste 7 ein Tragstück 19 angeschweißt, welches einen pendelnden Haltering 20 aufnimmt. Durch diesen Haltering 20 ist die Verlängerung 21 des Zylin­ ders der Kolbenzylindereinheit 18 geführt, wo­ bei mit letzterem ein Anschlagring 22 fest ver­ bunden ist. Gegen diesen Anschlagring 22 stützt sich einendig eine Druckfeder 23 ab, die anderen­ ends gegen den Haltering 20 drückt. Die Kolben­ stange 24 der Kolbenzylindereinheit 18 ist an ihrem oberen Ende mit einem Zapfen 25 versehen, dessen aus der Kolbenstange 24 vorstehendes Ende mit dem Tragarm 16 bzw. 17 verbunden ist. Be­ sonders deutlich läßt die Fig. 2 erkennen, daß die Lagerzapfen 15 der Einzugswalze 14 außer in den Tragarmen 16, 17 noch in zwei Hebeln 26 ge­ lagert sind, die mit der Rückwand 2 beweglich ver­ bunden sind. Durch die Lage der Lagerpunkte 27 nahe der Abstreiferleiste 28 ist gewährleistet, daß sich der Abstand der Abstreiferleiste 28 zu den Schneckenblechen 11 und 12 bei Betätigung einer oder beider Kolbenzylindereinheiten 18 nur unwesentlich verändert und so die Gutförde­ rung zu den Einzugsfingern 13 nicht behindert wird. Am oberen Ende der Tragarme 16 und 17 sind Kolbenzylindereinheiten 29 befestigt, die mit ihren Kolbenstangen die beiden Hubarme 30 und 31 für die Haspel 34 tragen, wobei die Hubarme einendig in Konsolen 32 und 33 verschwenkbar ge­ lagert sind.
Der Mähbalken 35 des Tisches 4 ist an den schwenkbaren Armen 5 befestigt, wobei die beiden äußeren Arme 5 je einen Bodentaster 36 tragen, der im vorliegenden Beispiel als Ultraschalltaster ausgebildet ist.
Der Antrieb der einzelnen Einheiten soll hier nicht näher beschrieben werden, weil er von Mähdreschern bekannter Bauart her hinreichend bekannt ist.
Bezugszeichenliste
 1 Schrägfördererkanal
 2 Rückwand
 3 Seitenwände
 4 Mähtisch
 5 Arme
 6 Konsolen
 7 Profilleiste
 8 Längskante
 9 Bodenblech
10 Leitblech
11 Schneckenblech
12 Schneckenblech
13 Einzugsfinger
14 Einzugswalze
15 Lagerzapfen
16 Tragarm
17 Tragarm
18 Kolbenzylindereinheiten
19 Tragstück
20 Haltering
21 Verlängerung
22 Anschlagring
23 Druckfeder
24 Kolbenstange
25 Zapfen
26 Hebel
27 Lagerpunkte
28 Abstreiferleiste
29 Kolbenzylindereinheiten
30 Hubarm
31 Hubarm
32 Konsole
33 Konsole
34 Haspel
35 Mähbalken
36 Bodentaster

Claims (16)

1. Selbstfahrender Mähdrescher mit in Fahrtrichtung gesehen vorderem anheb- und absenkbarem Schrägfördererkanal, sowie einem mittel- oder unmittelbar daran befestigten Mähtisch, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (2) an dem Schrägfördererkanal (1) befestigt ist und daß der Mähbalken (35), die Einzugswalze (14) sowie die Haspel (34) mit der Rückwand (2) anheb- und absenkbar verbunden sind.
2. Selbstfahrender Mähdrescher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des Mähtisches (4) aus einzel­ nen mit Abstand zueinander an der Rückwand (2) schwenkbar gelagerten Armen (5) besteht, deren Abstände zueinander von einem oder meh­ reren quer zur Fahrtrichtung aneinander ge­ reihten Bodenblechen (9) überdeckt sind, wo­ bei die beiden äußeren Arme (5) unabhängig voneinander anheb- und absenkbar sind.
3. Selbstfahrender Mähdrescher nach den An­ sprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit den vorderen frei auslaufenden Enden der Arme (5) der Mähbalken (35) verbunden ist.
4. Selbstfahrender Mähdrescher nach den An­ sprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die hinteren Enden der Arme (5) in Kon­ solen (6) gelagert sind, wobei die Konsolen (6) an einer, im unteren Bereich der Rückwand (2) mit dieser verbundenen Profilleiste (7) befestigt sind.
5. Selbstfahrender Mähdrescher nach den An­ sprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden äußeren Arme (5) je einen Trag­ arm (16, 17) aufweisen, die die Einzugswalze (14) tragen, wobei die Lagerpunkte der Trag­ arme (16, 17) an den Armen (5) in etwa unter­ halb der Zapfen (15) der Einzugswalze (14) liegen.
6. Selbstfahrender Mähdrescher nach den An­ sprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß mit jedem Lagerzapfen (15) der Einzugs­ walze (14) ein Hebel (26) drehbar verbunden ist, die mit ihren den Zapfen (15) abgewandten Enden an der Rückwand (2) angelenkt sind, wo­ bei die Anlenkpunkte (27) nahe der Abstreifer­ leiste (28) liegen.
7. Selbstfahrender Mähdrescher nach den Ansprüchen 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragarme (16, 17) über Zapfen (25) mit den Kolbenstangen (24) von Kolbenzylinder­ einheiten (18) verbunden sind, wobei die Zylinder der Kolbenzylindereinheiten (18) jeweils außen, und zwar im unteren Bereich der Rückwand (2) schwenkbar gehalten sind.
8. Selbstfahrender Mähdrescher nach den An­ sprüchen 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilleiste (7) an ihren äußeren Enden Tragstücke (19) aufweist, in denen Halte­ ringe (20) halbkardanisch aufgehängt sind, die zur Aufnahme der Kolbenzylindereinheiten (18) dienen.
9. Selbstfahrender Mähdrescher nach den An­ sprüchen 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß mit den oberen Enden der Tragarme (16, 17) Kolbenzylindereinheiten (29) verbunden sind, deren Kolbenstangen an den Hubarmen (30, 31) angreifen, wobei die Hubarme (30, 31) ein­ endig in mit der Rückwand (2) verschweißte Konsolen (32, 33) gelagert sind und anderen­ ends die Haspel (34) tragen.
10. Selbstfahrender Mähdrescher nach den An­ sprüchen 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden äußeren Arme (5) Bodentaster (36) aufweisen.
11. Selbstfahrender Mähdrescher nach den An­ sprüchen 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenzylindereinheit (18) in Ab­ hängigkeit der von den Bodentastern (36) gemessenen Abstände zwischen den äußeren Armen (5) und dem Ackerboden betätigbar sind.
12. Selbstfahrender Mähdrescher nach den An­ sprüchen 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenzylindereinheiten (18) unab­ hängig voneinander betätigbar sind.
13. Selbstfahrender Mähdrescher nach den An­ sprüchen 1-12, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenzylindereinheiten (18) gegen­ läufig betätigbar sind.
14. Selbstfahrender Mähdrescher nach den An­ sprüchen 1-13, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenzylindereinheiten (29) un­ abhängig von der Betätigung der Kolben­ zylindereinheiten (18) beaufschlagbar sind.
15. Selbstfahrender Mähdrescher nach den An­ sprüchen 1-14, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodendruck des Mähtisches (4) über Federn (23) vorwählbar ist.
16. Selbstfahrender Mähdrescher nach den An­ sprüchen 1-15, dadurch gekennzeichnet, daß ein den Guteinzug und die Querstabilität begünstigendes, besonders profiliertes Blech (10) im Anschluß an den Mähbalken den Mäh­ tischboden bildet.
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