DE4127189C2 - Steuereinrichtung für eine pendelnd gelagerte Baugruppe an einer landwirtschaftlichen Maschine - Google Patents

Steuereinrichtung für eine pendelnd gelagerte Baugruppe an einer landwirtschaftlichen Maschine

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Description

Die Erfindung betrifft eine landwirtschaftliche Maschine mit einer um eine in Fahrtrichtung der Maschine weisende Längsachse pendelnd gelagerten Maschinenbaugruppe.
In der folgenden Beschreibung wird stellvertretend für derartige Baugruppen, wie beispielsweise Mähwerke, Schwad­ mäher bzw. andere Erntemaschinen, die Erfindung an einem, am Mähdrescher pendelnd befestigten Mähtisch beschrieben.
Der Schneidtisch eines Mähdreschers muß beim Betrieb die­ ser Maschine in vielen Fällen so über den Boden geführt werden, daß er sich nicht in den Boden eingräbt, anderer­ seits sich aber auch mit einem solchen Restgewicht auf den Boden abstützt, daß er sich bei Bodenunebenheiten nicht abhebt, sondern diesen Bodenunebenheiten folgt und das Getreide in gleichbleibender Höhe abschneidet.
Um das Restgewicht zu bestimmen, werden die Schneidti­ sche über Federn gegenüber dem Fahrgestell abgestützt.
In der Vergangenheit war der Mähtisch meist quer zur Längsrichtung starr am Förderkanal und damit parallel zur Querachse des Mähdreschers befestigt. Zum Anheben bzw. Absenken des Schneidtisches wurde der Förderkanal um sei­ ne Querachse geschwenkt.
Beim Betrieb, beispielsweise an einem Seitenhang, kommt es bei sehr breiten Schneidtischen dazu, daß der Tisch sich auf der Hangunterseite eingräbt, weil der schwere Mähdrescher auf der Hangunterseite mit seinen Rädern tie­ fer einsinkt als an der Hangoberseite. Die Maschine befin­ det sich mit ihrer Querachse also nicht mehr parallel zur Hanglage des Bodens. Der gegenüber der Maschine of dop­ pelt so breite Mähtisch befindet sich dann, wenn er nicht um die Längsachse des Mähdreschers schwenken oder pendeln kann, ebenfalls in einer nicht mehr bodenparallelen Nei­ gung. Auf der Hangunterseite gräbt er sich in den Boden ein und auf der Hangoberseite wird er mit Abstand über den Boden geführt.
Es werden daher Hangausgleichssysteme angeboten, die die Neigung des Mähtisches verstellen. Diese Systeme werden als frei schwingendes oder pendelndes System ausgeführt, wobei der Mähtisch vom Bodenauflagedruck in der optimalen Neigung gehalten wird, oder durch kraftbetätigte Schwenk­ einrichtungen in Position gehalten wird.
Diese Einrichtungen können direkt am Förderkanal und Schneid­ tisch montiert sein, können aber auch Teil eines zweiteili­ gen Adapters sein, dessen einer Teil dem Förderkanal und dessen zweiter Teil dem Schneidtisch zugeordnet ist. Die Pendeleinrichtung wirkt dabei so, daß ein Adapterteil ge­ genüber dem zweiten Adapterteil verschwenkt werden kann. Eine solche Adapter-Pendeleinrichtung hat den Vorzug, daß konstruktiv weder der Förderkanal noch der Schneidtisch so, wie diese konstruiert sind wenn keine Pendeleinrichtung vorgesehen ist, geändert werden müssen.
Die freie Pendelung des Mähtisches hat dabei den Vorteil, daß der Bodenkontakt des Schneidtisches selbst die opti­ male Neigung bestimmt. Derartige Systeme sind beispiels­ weise aus der DE 35 44 918 A1 und der DD 94 725 bekannt. Die freie Pendelung ist um so funktionsfähiger, je leichter der Tisch schwingen kann.
Die meisten Schneidtische sind indessen so konstruiert, daß sie gegenüber der Breitenmitte ungleichgewichtig sind, weil das Gewicht der Antriebe für Mähmesser, Ein­ zugsschnecke und Haspel meist auf ein und derselben Mäh­ tischseite installiert sind. Bei freier Pendelung um eine mittige Achse hängt daher der Schneidtisch auf der schwe­ reren Seite nach unten. Die Arbeitsweise der freien Pen­ delung wird dabei empfindlich gestört.
Um das Gleichgewicht herzustellen wurden bereits Zusatz­ gewichte auf der leichteren Seite montiert, doch ist es nicht vorteilhaft, das Gewicht des an sich schweren Schneidtisches noch zusätzlich zu erhöhen.
Nach der DE 35 44 918 A1 ist für die Herstellung des Gleichgewichts bei einem an sich ungleichgewichtigen Schneidtisch ein Federmechanismus beschrieben, bei dem über einen Winkelhebel eine Rollenabstützung auf der Kon­ sole des Förderkanals erfolgt, wobei die Rollenabstützung federbelastet ist.
Diese aufwendige Konstruktion ist erstens beim Anhängen des Schneidtisches, durch Beschädigungen sehr gefährdet und zweitens muß diese bei jedem Ankuppeln entsprechend vorgespannt werden, damit die Federkraft auch über den gesamten Pendelbereich zur Verfügung steht.
Eine ähnliche Wirkungsweise ist in der DE 22 08 243 C beschrieben. Aber auch hier besteht der große Nachteil darin, daß die Ausgleichsfeder beim An- bzw. Abkoppeln des Schneidtisches sich entweder selbst vorspannen bzw. entspannen muß oder aber vor dem Abkuppeln manuell ent­ spannt bzw. nach dem Ankuppeln manuell gespannt werden muß. Spannt bzw. entspannt sich die Feder selbsttätig beim Kuppelvorgang, besteht eine erhebliche Unfallgefahr, da sich der Mähtisch um den halben Pendelweg schräg zum Förderkanal stellen will, ehe er ganz an- bzw. abgekup­ pelt ist. Dieser Effekt entsteht dadurch, daß die Feder infolge der sich wegabhängig ändernden Federkraft nicht gleichmäßig über den ganzen Pendelweg wirkt.
Wird der Schneidtisch angehoben, ist es wichtig und wün­ schenswert, daß sich der Schneidtisch wieder in seine parallele Lage zum Mähdrescher einpendelt. Gerade aber bei der gewünschten leichtgängigen freien Pendelung be­ steht das Problem, daß sich ohne entsprechende Mittel, die die Pendelung sperren sobald der Tisch angehoben wird, der Mähtisch hin und her neigt. Das kann durch Erschüt­ terungen der Maschine durch unebenen Boden, aber auch allein schon durch unterschiedliche Beschickung des Ti­ sches mit Erntegut entstehen.
In der DD 94 725, den DE-Patenten 21 33 746 und 22 08 243 sind daher Stabilisierungsfedern beschrieben, die einen pendelnd geneigten Mähtisch wieder in die Parallele zurück­ ziehen bzw. drücken, sobald der Tisch aus dem Bodenkontakt genommen wird. Diese Federn aber müssen vorher beim Pendelvorgang gespannt werden; beeinträchtigen also die gewünsch­ te Leichgängigkeit der Pendelbewegung beim Kopieren der Bodenkontur. Der zur Führung des Tisches nach der Boden­ kontur notwendige Bodenauflagedruck muß aus diesem Grund höher gewählt und dessen Nachteile in Kauf genommen wer­ den.
Die gesteuerte Pendelung wird durch einen oder zwei Hy­ draulikzylinder durchgeführt. Dies kann durch handbedien­ te Steuerung der Hydraulikzylinder erfolgen und auch durch Sensoren an der Schneidtischwanne, die jeweils den Boden­ abstand des Schneidtisches abtasten und entsprechende Steuerimpulse an das Steuerventil für den oder die Hydrau­ likzylinder weitergeben. Bei der Handsteuerung besteht nun das Problem, daß die Tischneigung besonders bei schlechter Sicht durch Staub und Dunkelheit vom Fahrer nicht exakt erkannt wird. Dadurch passiert es sehr oft, daß eine stark unterschiedliche Stoppelhöhe entsprechend der Mähtischbreite entsteht. Das ist für die nachfolgende Stoppelbearbeitung wieder sehr nachteilig.
Die Sensoren, Taster und ähnliche die Bodenkontur ermit­ telnde Einrichtungen haben den großen Nachteil, daß sie erstens nur zu weit hinter der Messerlinie angebracht werden können und daher erst wirksam eingreifen, wenn der Schneidbalken die geänderte Bodenkontur bereits passiert hat, und zweitens echte Hindernisse nicht von unechten unterscheiden können. Ein Stroh- oder loser Erdhaufen soll nicht wirksam werden und ein, beispielsweiser schwe­ rer Stein, soll den Schneidtisch wirksam auspendeln las­ sen.
Das erwähnte freie Pendeln nach der Bodenkontur durch das sich auf den Boden abstützende Gewicht des Schneidtisches ist beim automatischen Führen vorzuziehen. Dabei reichen bereits die beiden Außenschuhe, die sich in der Regel bis vor die Messerlinie des Schneidtisches erstrecken, aus, um durch ihre Abstützkraft auf dem Boden, die Pendelbewegung des Schneidtisches zu bewirken. Andererseits aber ist die Neigung durch Handsteuerung zu verstellen.
In beiden Fällen aber soll der Schneidtisch selbsttätig seine parallele Stellung zur Querachse des Mähdreschers finden, wenn dies vom Fahrer gewünscht wird.
Aus der DE 28 30 794 A1 und DE 12 48 997 C sind zwar Mähdrescher mit pendelnd gelagerten Mähtischen bekannt, die von einer Federanordnung getragen werden, diese Mähtische sind aber zur Höhenverstellung um eine quer zur Fahrtrichtung des Mähdreschers verlaufende Achse schwenkbar gelagert.
Die US 4,527,381 beschreibt ein Erntefahrzeug mit einem um die Längsachse des Fahrzeuges schwenkbaren Mähtisch. Um den Mähtisch nach einer Auslenkung in die horizontale Position zurückzuführen, sind an dem Fahrzeug zwei Druckfedern vorgesehen. Darüber hinaus ist an dem Fahrzeug ein Zylinder mit einem Kolben befestigt, wobei die Kolbenstange ein freies Ende hat. In der horizontalen Grundstellung des Mähtisches liegt dieser an dem freien Ende der Kolbenstange an und ein weiteres Verschwenken wird durch die entgegengesetzte Kraft der Kolbenzylinderanordnung erschwert bzw. unterbunden. Die Kolbenzylinderanordnung fungiert somit als Anschlagelement und Dämpfer. Das bekannte Erntefahrzeug hat den Nachteil, daß der Mähtisch im angehobenen Zustand zu schwingen beginnt, da die Kolbenzylinderanordnung lediglich das Absenken des Mähtisches auf einer Seite nicht aber auf der anderen Seite verhindert bzw. dämpft. Somit hat der Mähtisch einen Bewegungsspielraum, innerhalb dessen er schwingen kann. Darüber hinaus müssen die Federn beim An- bzw. Abkoppeln des Mähtisches manuell gespannt bzw. entspannt werden, was die Handhabung erschwert.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine landwirtschaftliche Maschine mit einer um eine in Fahrtrichtung der Maschine weisende Längsachse pendelnd gelagerten Maschinenbaugruppe zu schaffen, die der Maschinenbaugruppe eine feste, parallele Stellung zur Querachse der landwirtschaftlichen Maschine nach dem Herausnehmen aus der Bodenführung und eine einfache Montage/Demontage der Maschinenbaugruppe ermöglicht.
Gelöst wird diese Aufgabe mit einer landwirtschaftlichen Maschine mit einer an einer Basiseinheit um eine in Fahrtrichtung der Maschine weisende Längsachse pendelnd gelagerten Maschinenbaugruppe, insbesondere mit einem um die Längsachse des Mähdreschers neigbaren Schneidtisch, wobei die Neigung durch einen hy­ draulischen Stellzylinder in Bezug auf den Förderkanal bewirkt wird, der mit einem Ende am Förderkanal und mit dem anderen Ende am Schneidtisch angelenkt ist, und die dadurch gekennzeichnet ist, daß eine Feder den hydrauli­ schen Stellzylinder überbrückt und sich einenendes am Stellzylinder und anderenendes an der Kolbenstange des Stellzylinders abstützt, und durch geeignete Mittel, wie beispielsweise einer Schraubenmutter auf einem Gewinde­ bereich der Kolbenstange so weit vorgespannt ist, daß durch die Kraft der Feder ein Ungleichgewicht des Schneidtisches gegenüber seinem Drehpunkt ausgeglichen wird.
Gemäß einer weiter verbesserten Ausführungsform ist eine Meß-Schalt­ einrichtung zwischen Förderkanal und Schneidtisch bzw. zwischen dem, dem Förderkanal zugeordneten Adapterteil und dem, dem Schneidtisch zugeordneten Adapterteil vor­ gesehen, die vom Neigungswinkel zueinander beeinflußt wird und über ein entsprechendes Schaltglied den Stell­ zylinder in einer solchen Lage fixiert, daß der Schneid­ tisch die Parallelstellung zum Förderkanal einnimmt, wenn die Meß-Schalteinrichtung durch ein entsprechendes Kom­ mando aktiviert wird.
Es hat sich weiterhin als zweckmäßig erwiesen, wenn die beiden Druckräume des Stellzylinders gleichzeitig über eine entsprechende Schaltung mit dem nicht belastbaren Rücklauf bzw. mit dem Tank des hydraulischen Systems ver­ bindbar sind.
Der Schneidtisch ist vorteilhafterweise unterhalb des Förderkanals, vorzugsweise mittig seiner Breite, schwenk­ bar am Förderkanal gelagert. Er kann indessen auch ober­ halb des Förderkanals, vorzugsweise mittig seiner Breite, schwenkbar gelagert sein oder es kann gemäß einer anderen Ausführungsform der Schwenkpunkt des Schneidtisches durch einen Drehkranz bzw. Rollenführungen in die Mitte des Förderkanals verlagert sein.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung können über Sensoren wie beispielsweise Taster und/oder Kontaktbänder Steuerkommandos an das Hydraulik­ ventil und damit an den Stellzylinder gegeben werden, wenn die Sensorsteuerung durch ein entsprechendes Komman­ do aktiviert wird.
Die erfindungsgemäße Steuereinrichtung kann gleichzeitig mit einer Schneidtisch-Höhenregelanlage kombiniert sein, wobei das Steuerkommando "Schwimmstellung" mit dem Steuer­ kommando "Automatik" kombiniert ist.
Gemäß einer anderen Ausführungsform ist das Steuerkomman­ do "Sensorsteuerung" mit dem Steuerkommando "Lage" einer Schneidtisch-Höhenregelung kombiniert und weiterhin ist zweckmäßigerweise das Steuerkommando "Parallelstellung" mit dem Steuerkommando "Heben" einer Schneidtisch-Höhen­ regelung kombiniert.
Die oben angehandelte Ausführungsform mit der den Stell­ zylinder überbrückenden Feder hat den entscheidenden Vor­ teil, daß die Angleichsfeder nur bei Schwimmstellung des Stellzylinders auf den Schneidtisch einwirkt. Beim An- und Abkoppeln des Schneidtisches wird immer der dem Schneidtisch zuzuordnender Adapterteil mit dem Stellzy­ linder auf die gleiche Neigung des Tisches eingestellt, oder aber die Kolbenstange des Stellzylinders nach einem Koppelvorgang über das Steuerventil so eingestellt, daß der Stellzylinder am Schneidtisch angeschlossen werden kann.
Für die freie Pendlung wird der doppeltwirkende Stellzy­ linder solcherart in Schwimmstellung geschaltet, daß beide Druckräume über ein entsprechendes Hydraulikventil mit dem freien Rücklauf bzw. mit dem Tank des hydrauli­ schen Systems verbunden werden.
Zur selbsttätigen Parallelstellung des Schneidtisches ist die oben abgehandelte Meß- und Schalteinrichtung zwischen Förderkanal und Schneidtisch vorgesehen, die ein hydrau­ lisches Dreistellungsventil so ansteuert, daß dieses den Stellzylinder in die gewellte Mittelstellung steuert, über das erwähnte Dreistellungsventil kann jede Pendelbewegung vom Fahrer übersteuert werden. Dieses ist ganz besonders vorteilhaft, um das An- und Abkoppeln des Schneidtisches auf unebenem Gelände zu erleichtern. Das dem Schneidtisch zuzuordnende Adapterteil kann dann manuell in die gleiche Neigung gestellt werden, wie sie der Schneidtisch auf dem Schneidtisch-Transportwagen zufällig einnimmt. Auch ist es an Feldrainen oft erwünscht, den Tisch um einen Betrag zu neigen, um ihn vor Beschädigungen an Grenzstei­ nen bzw. anderen Hindernissen zu schützen.
Soll des Schneidtisch durch Sensoren geführt werden, die beispielsweise an der Schneidtischwanne angebracht sind und den Bodenabstand des Tisches erfassen, wird nach einem entsprechenden Schaltkommando das vorerwähnte Drei­ stellungsventil von diesen Sensoren gesteuert.
Bei Maschinen, bei denen eine Regelanlage eingebaut ist, die einmal das Bodenauflagegewicht des Schneidtisches bestimmt und zum anderen eine gewählte Lagestellung zur Maschine einnimmt, lassen sich Pendel- und Höhensteuerung erfindungsgemäß miteinander verknüpfen. Das hat den Vor­ teil, daß in verschiedenen Situationen mit den gleichen Kommandos gearbeitet werden kann. Die erwähnte Höhenrege­ lungen haben meistens vier Steuerstellungen: Automatik, Lage, Heben und Senken. Beim Kommando "Automatik" wird dabei der Schneidtisch nach dem Bodenauflagegewicht ge­ führt. Das heißt, der Mähtisch gleitet über Kufen im Bo­ denkontakt über den Boden. Sobald sich das Auflagegewicht erhöht, beispielsweise durch eine Bodenwelle, die den Schneidtisch anheben will, wird automatisch Druckmedium den Hubzylindern zugeführt oder aber im umgekehrten Falle, wenn sich das Gewicht verringert, weil der Tisch in eine Senke läuft, wird Druckmedium aus den Hubzylindern ent­ lassen.
Bei der erwähnten Kombination wird daher erfindungsgemäß beim Kommando "Automatik" auch der Stellzylinder für die Pendelung in Schwimmstellung geschaltet. Bei dieser Kom­ binationsschaltung wird die Regelung des Bodenauflagedruc­ kes von dem freien Pendeln sehr günstig beeinflußt, da sich der Auflagedruck dann auf die ganze Schneidtischbrei­ te verteilt. Es kann nicht mehr vorkommen, daß wegen einer nicht parallelen Stellung des Schneidtisches zum Boden, wie das durch unterschiedlich tiefes Einsinken der Räder im Boden oder aber auch schon durch unterschiedlichen Luftdruck in den Reifen entstehen kann, sich der Schneid­ tisch nur auf eine Kufe bzw. einem Abschnitt der Schneid­ tischwanne auf dem Boden abstützt. Das sogenannte Restge­ wicht verteilt sich also bei frei pendelnden Schneidti­ schen auf die ganze Schneidtischbreite.
Im Kommando "Lage" soll der Schneidtisch mit einer be­ stimmten Lage zum Mähdrescher geführt werden. Das wird meist dann praktiziert, wenn zum Beispiel nicht lagerndes Getreide mit höherer Stoppel gemäht werden soll. Erfin­ dungsgemäß wird dann die Pendeleinrichtung auf Sensor­ steuerung geschaltet. Diese Sensoren, die meist aus flexibel-beweglichen Bändern unter der Schneidtischwanne bestehen, steuern dann den Stellzylinder so, daß der Schneidtisch parallel zur Bodenkontur steht, auch wenn der Mähdrescher durch unterschiedliches Einsinken der Räder nicht bodenparallel steht.
Sobald das Kommando "Heben" gegeben wird, wird die erwähn­ te Meß- und Schalteinrichtung zwischen Förderkanal und Schneidtisch aktiviert. Diese steuert den Stellzylinder für die Pendelbewegung so ein, daß der Schneidtisch sich parallel zum Mähdrescher stellt. Die elektrische Steue­ rung ist darüber hinaus so konzipiert, daß mit einer handbedienten Steuerung für den Stellzylinder alle ande­ ren Schaltstellungen übersteuert werden können.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen am Förderkanal angeschlossenen Mäh­ tisch vom Mähdrescher aus, also in Fahrtrichtung gesehen mit dem erfindungsgemäßen Schaltbild, dem Stellzylinder und der Pendelmeß- und Schalt­ einrichtung,
Fig. 2 die Schaltstellungen eines Kreuzschalters für die Pendeleinrichtung und
Fig. 3 die Schaltstellungen eines Kreuzschalters für Höhen Steuerung des Schneidtisches.
Am Förderkanal oder einem, dem Förderkanal zuzuordnenden Adapterteil 1 ist der Schneidtisch oder ein, denn Schneid­ tisch zuzuordnendes Adapterteil 2 bei 3 schwenkbar gela­ gert. Vereinfacht werden im folgenden nur die Begriffe Förderkanal und Schneidtisch verwendet, obwohl in vielen Fällen zwischen den beiden Bauteilen ein zweiteiliger Adapter montiert ist.
Ein doppeltwirkender Stellzylinder 4 ist bei 5 am Förder­ kanal 1 und bei 6 am Schneidtisch 2 angelenkt. Steht der Kolben 7 in der Mitte seines im Zylinder durchfahrbaren Hubes, steht der Schneidtisch 2 parallel zum Förderkanal 1. Wird die Kolbenstange 8 über die Mittelstellung des Kolbens ausgefahren, senkt sich der Mähtisch in Fahrt­ richtung gesehen auf der linken Seite, wird sie über die Mittelstellung des Kolbens eingefahren, senkt sich der Tisch auf der rechten Seite, wobei er jeweils um den Drehpunkt 3 schwenkt. Nimmt man an, daß der Tisch gegen­ über seinem Drehpunkt 3 auf der linken Seite durch An­ triebsaggregate ein höheres Gewicht als auf der rechten Seite hat, dann wird dieses höhere Gewicht durch die Feder 9, die sich einenendes an einem Bund 10 des Stell­ zylinders 4 und anderenendes an einem Bund 11 an der Kol­ benstange 8 des Stellzylinders 4 abstützt, kompensiert. Die Feder ist also entsprechend dem größeren Gewicht auf der einen Schneidtischseite vorgespannt. Diese Vorspan­ nung wird durch eine Gewindemutter 12 auf einem Gewinde­ bereich der Kolbenstange 8 entsprechend der Gewichtsdif­ ferenz gegenüber dem Drehpunkt 3 eingestellt. Diese Ein­ stellung ist dann optimal, wenn der Schneidtisch seine Parallelstellung gegenüber dem Förderkanal einnimmt, wenn die Druckräume des Stellzylinders 4 drucklos sind bzw. wie weiter unten beschrieben, in Schwimmstellung stehen.
Weiter ist zwischen Förderkanal 1 und Schneidtisch 2 eine Schalteinrichtung 13 installiert, die Schaltimpulse geben kann, wenn der Tisch nicht in Parallelstellung zum Förder­ kanal steht. Schwenkt der Tisch nach links, zieht der federnd ausgebildete Zug 14 die Schaltwippe 15 über deren Drehpunkt 16 nach oben, wobei der Schalter 17 schließt. Schwenkt der Tisch nach rechts, senkt er sich also auf der in Fahrtrichtung gesehen rechten Seite, zieht die Feder 18 die Schaltwippe 15 nach unten und der Schalter 19 wird betätigt.
Die hydraulische Steuerung besteht aus dem Dreistellungs­ ventil 20 und dem Zweistellungsventil 21, das normalerwei­ se in der eingezeichneten Sperrstellung steht.
Als Steuerschalter ist ein Kreuzschalter Fig. 2 vorge­ sehen. Zur besseren Übersicht wurden die elektrischen Steuerleitungen nicht dargestellt, da es ohnehin durch moderne SPS-Steuerungen und andere elektronische Schalt­ glieder eine Vielzahl von Möglichkeiten gibt, die Schalt­ impulse und deren Vernetzung miteinander zu realisieren. Es werden also im folgenden nur die einzelenen Steuer­ schaltungen für die hydraulische Steuerung erläutert.
Der Steuerschalter Fig. 2 hat die Schaltstellungen L für links senken, R für rechts senken, S für Schwimmstellung und P für Parallelstellung.
Wird auf L geschaltet, wird am Ventil 20 das Schaltbild 30 wirksam, über die Leitung 31 erhält der kolbenstan­ genseitige Druckraum des Stellzylinders 4 Druckmedium und über die Leitung 32 wird Druckmedium aus dem kolben­ seitigen Druckraum entlassen. Der Tisch schwenkt nach links, er senkt sich also auf der linken Seite. Wird der Steuerschalter auf R gestellt, wird das Schaltbild 33 des Ventils 20 geschaltet und der Tisch schwenkt nach rechts, er senkt sich also auf der rechten Seite. Wird der Steuerschalter auf S gestellt, wird das Schaltbild 34 des Ventils 21 wirksam und verbindet die beiden Lei­ tungen 31 und 32 mit dem Tank. Beide Druckräume des Stellzylinders 4 werden drucklos und der Schneidtisch kann um seinen Drehpunkt 3 frei nach beiden Richtungen pendeln.
Wird der Steuerschalter auf P gestellt, wird erstens das Ventil 21 wieder in Sperrstellung geschaltet und zweitens die Schalteinrichtung 13 aktiviert. Diese gibt je nach Pendelstellung entsprechende Schaltimpulse an das Ventil 20 und der Stellzylinder fixiert sich in der Mittelstel­ lung und damit auch der Schneidtisch 2 in Parallelstel­ lung zum Förderkanal 1.
Das Steuerkommando P kann auch als Umschaltung für Sen­ sorsteuerung verwendet werden. Die erwähnte Sensorsteue­ rung mit Tastern oder Kontaktbändern oder andere abstand­ messende Sensoren unter oder an der Schneidtischwanne sind bekannt und werden daher zeichnerisch nicht näher erläu­ tert.
Ist eine bekannte Schneidtisch-Höhenregelanlage am Mäh­ drescher installiert, dann ist dafür ein Kreuzschalter nach Fig. 3 vorgesehen. Dabei bietet sich, wie erwähnt, eine Kommandokombination für Höhen- und Pendelsteuerung an. Wird der Steuerschalter nach Fig. 3 auf A = Automatik geschaltet, was bedeutet, daß der Schneidtisch mit einem Restgewicht in Bodenauflage geführt wird, wird das mit A gekoppelte Kommando S = Schwimmstellung ebenfalls gege­ ben. Das Ventil 21 also auf das Schaltbild 34 gestellt. Beim Kommando L = Lage (Fig. 3) wird der Tisch mit einer bestimmten Höhe über dem Boden geführt, also nicht in Bodenkontakt. Mit diesem Kommando wird also ebenfalls die Pendeleinrichtung auf Sensorsteuerung geschaltet. Wird das Kommando H = Heben geschaltet, wird für die Pen­ deleinrichtung gleichzeitig das Kommando für die Parallel­ stellung des Schneidtisches 2 zum Förderkanal 1 gegeben.
Eine derartige Kombination erleichtert dem Fahrer in großem Maße die Bedienung der Maschine.
Bei der zeichnerischen Darstellung ist der Drehpunkt des Schneidtisches 2 unterhalb des Förderkanals 1, etwa in der Mitte desselben bei 3 vorgesehen. Es versteht sich von selbst, daß der Drehpunkt auch oberhalb des Förderkanals, etwa bei 40 vorgesehen werden kann. Auch ist es möglich, durch eine spezielle Lagerung über Rollen oder einem Drehkranz den Drehpunkt auf die Mitte des Förderkanals (etwa bei 41) zu verlagern. Ist der Tisch rechts schwerer als links, kann der Stellzylinder 4 auch auf der rech­ ten Seite des Förderkanals installiert sein. Auch ober­ halb oder unterhalb des Förderkanals ist die Installation des Stellzylinders möglich.
Die Schalteinrichtung 13 für die selbsttätige Parallel­ stellung ist ebenfalls überall dort denkbar, wo der Nei­ gungswinkel zwischen Förderkanal und Schneidtisch zuein­ ander für Schaltzwecke verwendet werden kann.
Im übrigen ist die dargestellte Schalteinrichtung 13 nur ein Ausführungsbeispiel. Dieselbe kann mit Potentiome­ tern, Nockenschaltwerken und vielerlei anderen Schalt­ gliedern verwirklicht werden. Die Vielzahl der Möglich­ keiten, wie Näherungsschalter, im Stellzylinder inte­ grierte Schaltglieder und optische Meß- und Schaltein­ richtungen sind dem Fachmann geläufig und bedürfen keiner besonderen Erläuterung.

Claims (10)

1. Landwirtschaftliche Maschine mit einer an einer Basiseinheit um eine in Fahrtrichtung der Maschine weisende Längsachse pendelnd gelagerten Maschinen­ baugruppe, insbesondere mit einem um die Längsachse eines Mähdreschers neigbaren Schneidtisch, wobei die Neigung durch einen hydraulischen Stellzylinder in Bezug auf den Förderkanal bewirkt wird, der mit einem Ende am Förderkanal und mit dem anderen Ende am Schneidtisch angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Feder (9) den hydraulischen Stellzylinder überbrückt und sich einenendes am Stellzylinder (4) und anderenendes an der Kolbenstange (8) des Stell­ zylinders abstützt, und durch geeignete Mittel, wie beispielsweise eine Schraubenmutter (12), auf einem Gewindebereich der Kolbenstange soweit vorgespannt ist, daß durch die Kraft der Feder ein Ungleichge­ wicht des Schneidtisches (2) gegenüber seinem Dreh­ punkt (3) ausgeglichen wird.
2. Landwirtschaftliche Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Meß-Schalteinrichtung zwischen Förder­ kanal (1) und Schneidtisch (2) bzw. zwischen dem dem Förderkanal zugeordneten Adapterteil und dem dem Schneidtisch zugeordneten Adapterteil vorge­ sehen ist, die vom Neigungswinkel zueinander be­ einflußt wird und über ein entsprechendes Schalt­ glied (13) den Stellzylinder (4) in einer solchen Lage fixiert, daß der Schneidtisch (2) die Paral­ lelstellung zum Förderkanal (1) einnimmt, wenn die Meß-Schalteinrichtung durch ein entsprechendes Kommando aktiviert wird.
3. Landwirtschaftliche Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Druckräume des Stellzylinders (4) gleichzeitig über eine entsprechende Schaltung mit dem nicht belastbaren Rücklauf bzw. mit dem Tank des hydraulischen Systems verbindbar sind.
4. Landwirtschaftliche Maschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidtisch (2) unterhalb des Förderkanals (1) vorzugsweise mittig seiner Breite (3) schwenk­ bar am Förderkanal gelagert ist.
5. Landwirtschaftliche Maschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidtisch (2) oberhalb des Förderkanals (1) vorzugsweise mittig seiner Breite (40) schwenk­ bar am Förderkanal gelagert ist.
6. Landwirtschaftliche Maschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkpunkt des Schneidtisches durch einen Drehkranz bzw. durch Rollenführungen in die Mitte (41) des Förderkanals verlagert ist.
7. Landwirtschaftliche Maschine nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß über Sensoren wie beispielsweise Taster und/oder Kontaktbänder Steuerkommandos an ein Hydraulikven­ til (20) und damit an den Stellzylinder (4) gege­ ben werden, wenn die Sensorsteuerung durch ein ent­ sprechendes Kommando aktiviert worden ist.
8. Landwirtschaftliche Maschine nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Steuerkommando "Schwimmstellung" mit dem Steuerkommando "Automatik" einer Schneidtisch- Höhenregelanlage kombiniert ist.
9. Landwirtschaftliche Maschine nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Steuerkommando "Sensorsteuerung" mit dem Steuerkommando "Lage" einer Schneidtisch-Höhenre­ gelung kombiniert ist.
10. Landwirtschaftliche Maschine nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Steuerkommando "Parallelstellung" mit dem Steuerkommando "Heben" einer Schneidtisch-Höhenre­ gelung kombiniert ist.
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