DD156939A5 - Erntemaschine mit einem das maehgut aufnehmenden maehtisch - Google Patents
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Abstract
Erntemaschine mit einem das Maehgut aufnehmenden Maehtisch, der im wesentlichen aus einer, um eine quer zur Fahrtrichtung verlaufende Achse schwenkbaren Plattform gebildet ist, welche aus zwei Teilen besteht, von denen der vordere um eine zur Plattformschwenkachse parallele Querachse an dem hinteren Plattformteil angelenkte Plattformteil mit Hilfe von Stellgliedern heb- und senkbar ist, wobei zwischen dem vorderen und dem hinteren Teil (11,4) der Plattform (1), das Gewicht des vorderen Teiles (11) aufnehmende Stuetzeinrichtungen (23) vorgesehen sind, die eine Schwenkbewegung dieses vorderen Teiles (11) in einem voreingestellten Winkelbereich zulassen, wobei Fuehler (29,30) vorgesehen sind, die bei Erreichen der Grenzen des Winkelbereiches eine mit den Stellgliedern (3) verbundene Steuereinrichtung (33, 34, 35) fuer das Heben und Senken der Plattform (1) in Gang setzen. Die Stuetzeinrichtungen (23) koennen Federbeine variabler Laenge aufweisen und der vordere Abschnitt (11) kann mit auf den Boden aufliegenden Kufen (22) versehen sein. Sie koennen ebenso zusaetzliche Einrichtungen (23) enthalten, die zusammen mit den Stellgliedern (3) arbeiten. Ausserdem kann eine selbsttaetige Tischhoehensteuerung vorgesehen sein.
Description
Erntemaschine mit einem das Mähgut aufnehmenden Mähtisch Anwendungsgebiet der Erfindung.
Die Erfindung betrifft eine Erntemaschine mit einem das Mähgut aufnehmenden Mähtisch, z.B. eine Getreideerntemaschine, ein Mähdrescher o.dgl.
Solche durch die GBPS 14 79.27ο bekannte Erntemaschinen mit einen das Mähgut aufnehmenden Mähtisch, der an der Vorderseite mit einem Mähwerk ausgestattet ist, an das sich ein Förderband anschließt, welches das Mähgut nach hinten fördert. Mähwerk und Förderband sind auf einer gemeinsamen Plattform angeordnet die um eine Querachse nach oben und unten verschwenkbar ist, so daß sie den Bodenkonturen folgen kann. An der Plattform sind zum Heben und Senken Hydraulikkolbenzylindereinheiten angeordnet, so daß das Mähwerk und das Förderband frei über den Boden geführt wird. Veränderungen der Plattformhöhe ziehen eine Verstellung der Neigung des Mähwerkes und des Förderbandes nach* sich.
Außerdem ist aus dem britischen Patent Nr. 11 24 111 ein Mähtisch bekannt, welcher durch hydraulische Kolbenzylindereinheiten frei über dem Boden gehalten und mit einer Höhensteuerung versehen ist, die den Boden abtastende Fühler aufweist, welche Veränderungen der Höhe über dem Boden feststellen und die Kolbenzylindereinheiten so steuern, daß der Tisch in einer voreingestellten konstanten Höhe über dem Boden gehalten wird. Infolge des erhöhten Gewichtes größerer Tische ist die Nachführgeschwindigkeit einer solchen Anordnung sehr gering und der Leistungsbedarf erheblich.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist eine Erntemaschine mit einem das Mähgut aufnehmende Mähtisch zu schaffen,, der sich den Bodenkonturen nachführen läßt, wobei das Mähwerk in einem optimalen Winkelbereich gehalten wird und dessen Höhensteuerungseinrichtung durch das Tischgewicht nicht beeinträchtigt ist.
Das Wesen der Erfindung
Dieses Ziel wird erfindungsgemäß erreicht indem der das Mähgut aufnehmende Mähtisch im wesentlichen aus einer um eine quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Achse schwenkbaren Plattform gebildet ist, welche aus zwei Teilen besteht, von denen der vordere um eine zur Plattformschwenk achse parallele Querachse an dem hinteren Plattformteil angelenkte Plattformteil mit Hilfe von Stellgliedern heb-
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und senkbar ist, wobei zwischen dem vorderen und dem hinteren Teil der Plattform das Gewicht des Vorderteiles aufnehmende Stützeinrichtungen vorgesehen sind, die eine Schwenkbewegung des vorderen Abschnittes in einem voreingestellten Winkelbereich zulassen und Fühler vorgesehen sind, die beim Erreichen der Grenzen des Winkelbereiches eine mit den Stellgliedern verbundene Steuereinrichtung für das Heben und Senken der Plattform in Gang setzen.
Durch die Erfindung wird die Funktionsweise der Plattform so geändert, daß zunächst der Vorderteil der Plattform bewegt wird und erst anschließend die ganze Plattform. Dies ermöglicht schnelle und einfache Bewegungen des Plattformvorderteils, wodurch der Leistungsbedarf erheblich reduziert wird, da nicht die gesamte Plattform bewegt werden muß. Außerdem läßt sich durch Begrenzung des Winkelbereiches für den vorderen Plattformteil die Neigung des Vorderteiles in einem für die Ernte optimalen Bereich halten.
Das Plattformvorderteil kann auf Kufen über den Boden geführt werden, so daß es mit Schwenkbewegungen um die Querachse, den Bodenkonturen nachgeführt wird. Die Schwenkbewegung folgt über Fühler und Steuervorrichtungen, die das Plattformvorderteil innerhalb des voreingestellten Winkelbereiches halten. Die Stützeinrichtungen tragen den größten Teil des' Gewichtes des Plattformvorderteiles, so daß es leicht über den Boden gleitet und damit den
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Bodenkonturen genau folgen kann. Die Stützeinrichtungen können mechanische oder hydraulische Federbeine sein, die das Gewicht des Plattformvorderteiles aufnehmen, wobei zugleich Dämpfeinrichtungen vorgesehen sein können.
Bei einer anderen Ausführungsform kann der Mähtisch mit einer automatischen Höhensteuerung versehen sein, wobei unter dem Plattformvorderteil auf dem Boden aufliegende Tastfinger vorgesehen sind, die sich relativ zum Plattformvorderteil bewegen können, so daß diese entsprechend den Bodenkonturen gesteuert werden können. Die Tastfinger können dabei so eingestellt sein, daß sie einen Teil des Gewichtes der Plattform aufnehmen, so daß sich die Plattform bei der voreingestellten Höhe innerhalb des eingestellten Winkelbereichs befindet. Die Tastfinger und die Stützeinrichtungen sind dabei vorzugsweise so aufeinander eingestellt, daß das Plattformvorderteil geringeren Änderungen der Bodenkontur folgen kann, bevor die Höhensteuerung die Stellglieder einschaltet. Erreicht das Plattformvorderteil die voreingestellten Grenzwinkel, betätigt die Steuereinrichtung die Stellglieder, so daß das Vorderteil innerhalb des Winkelbereichs gehalten wird.
In einer anderen Ausführungsform kann die Stützeinrichtung mit Zusatzstellgliedern versehen sein, die das Plattformvorderteil um seine Achse innerhalb des voreingestellten Winkelbereiches verschwenken können. Die Zusatzstellglieder werden dabei durch die Steuerungseinrichtung" betätigt. . . .
Die Stützeinrichtung und die Zusatzstellglieder können Plattform völlig frei über dem Boden halten, ohne das dazu Kufen erforderlich sind. Die Steuereinrichtung betätigt dabei sowohl die Stellglieder, als auch die Zusatzstellglieder, so daß der voreingestellte Winkelbereich nicht verlassen wird. Die Steuerungseinrichtung weist vorzugsweise eine Handsteuerung auf, mit der der Fahrer die Plattform heben- und senken kann, um die Arbeitshöhe des Plattformvorteils über dem Boden einstellen zu können. Die Steuervorrichtung kann auch auf den Boden aufliegende Tastfinger aufweisen, die die Höhe der Plattform über dem Boden feststellen und die automatische Tischhohensteuerung in Gang setzen.
Die Grenzwinkel des voreingestellten Winkelbereiches lassen sich durch die verschiedensten Fühler ermitteln. Es können beispielsweise elektrische Fühler vorgesehen sein, die die jeweiligen Steuerbewegungen auslösen. Die Fühler: können dabei an der Stützeinrichtung vorgesehen sein, so daß sie durch Bewegungen der Stützeinrichtungen mit den vorderen Plattformteil betätigt werden.
Beschreibung eines Ausführungsbeispieles
Eine Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden anhand der beigefügten Zeichnungen im einzelnen erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Erntetisches, eines
Mähdreschers;
Fig. 2 eine schematische Darstellung des
v Steuerungssystems für den Tisch gemäß Fig. 1 und
Fig. 3 eine schematische Darstellung des
Erntetisches mit dem Steuerungssystem gemäß Fig. 2 und einer selbsttätigen Höhensteuerung.
Der in Fig. 1 dargestellte'Mähtisch sitzt am unteren Ende eines Schrägförderers- 2 und hat eine Plattform an der Vorderseite des Mähdreschers . Der Schrägförderer 2 ist am oberen Ende auf einer nicht dargestellten Querachse schwenkbar gelagert, wobei er mit über ein Paar Hydraulikkolbenzylindereinheiten 3 mit dem Fahrgestell des Mähdreschers in Verbindung steht, so daß die Plattform mit dem Schrägförderer gehoben und gesenkt werden kann.
Die Plattform 1 weist einen hinteren Abschnitt 4 auf, mit einer Rückwand 5, in der eine zum Schrägförderer 2 führende A.uslaßöffnung 6 vorgesehen ist, sowie einen Boden 7 und Seitenwände 8, in denen drehbar ein Schneckenförderer 9 lagert, der das Erntegut zur Mitte befördert
und durch die Auslaßöffnung 6 der Rückwand 5 fördert, wenn er von einer Antriebsvorrichtung 1o an der einen Seitenwand 8 angetrieben wird.
Die .Plattform 1 weist außerdem einen vorderen Abschnitt 11 auf, der über eine Querachse 12 schwenkbar am hinteren Abschnitt 4 angelenkt ist sowie einen Boden 13 und Seitenwände 14. An der Vorderkante des Teiles 11 sitzt ein Mähbalken 15 und dahinter ein über zueinander parallele Rollen 17 und 18 umlaufendes Förderband 16, welches das Erntegut nach rückwärts zur Förderschnecke transportiert. Die Achse der hinteren Rolle 18 fällt mit der Querachse 12 zwischen dem hinteren und vorderen Abschnitt* der Plattform 1 zusammen. Das Mähwerk 15 und das Förderband 16 werden von einem nicht weiter dargestellten Antrieb betrieben.
Über dem Mähbalken 15 lagert auf zwei, sich vom hinteren Abschnitt 4 nach vorn erstreckenden schwenkbaren Armen eine Haspel 19. Die Arme 2o sind hydraulisch aus- und einfahrbar und lassen sich mittels hydraulischer Kolbenzylindereinheiten 21 verschwenken. Die Haspel ist hydraulisch angetrieben.
Unter dem vorderen Plattenformteil 11 sind ein oder mehrere Kufen 22 angeordnet, die beim Betrieb über den Erdboden hinweggleiten.
Der vordere und der hintere Abschnitt 4 und 11 der Plattform 1, sind durch ein Paar hydraulische Federbeine 23 miteinander verbunden, die das Gewicht des vorderen Abschnittes 11 ausgleichen.Wie es in Fig. 1 dargestellt
ist, sitzen die Federbeine 23 in den Halterungen 24 und 25, auf der Unterseite des vorderen und hinteren Abschnittes 11 und 4, jedoch ist es ebenso möglich, sie an den Seitenwänden 8 und 14 anzubringen. Jedes Federbein 2 3 enthält einen Kolben und einen Zylinder, der zu beiden Seiten des Kolbens mit Hydraulikleitungen 26 an einen hydraulischen Druckspeieher 27 angeschlossen ist, so daß bei Schwenkbewegungen des vorderen Abschnittes 11 relativ' zum hinteren Abschnitt 4 die Federbeine aus und einfahren können. Sie sind so eingestellt, daß sie während des Betriebes, d.h. wenn der vordere Abschnitt mit den Kufen 22 über den Erdboden gleitet und dabei entsprechend der Bodenkontur Schwenkbewegungen um die Querachse 12 ausführt, den Hauptteil des Gewichtes des vorderen Abschnittes .11 aufnehmen.
In die Hydraulikleitungen 26 ist eine doppelt wirkende Drossel 28 eingesetzt, die die Bewegung der Federbeine dämpft und dadurch unkontrollierte Bewegungen des vorderen Abschnittes 11 bei Bodenunebenheiten verhindert.
Die Plattform 1 ist so ausgebildet, daß der Vorderabschnitt 11 in einem optimalen Winkel & zum Boden steht, wobei die Federbeine 23 so eingerichtet sind, daß sie eine zur Optimalstellung symmetrische Schwenkbewegung erlauben. Darüber hinaus sind im gleichen Abstand von der Optimalstellung aus gesehen Fühler 29 und 3o vorgesehen, die gegebenenfalls die Funktion der Kolbenzylinderein-•heiten 3 auslösen, welche die Plattform 1 heben oder senken, bis die Neigung des Vorderabschnittes 11 wieder innerhalb der vorgegebenen Grenzen liegt.
Wie es in Fig1. 2 dargestellt ist, können^die Fühler 29 und 3o mit den Federbeinen 23 in Verbindung stehen, so daß sie durch die Bewegung der Federbeine betätigt werden, wenn diese in die Grenzstellung kommen, sobald der vordere Abschnitt 11 der Plattform 1 den entsprechenden Winkel erreicht hat. Die Fühler 29 und 3o können beispielsweise aus Näherungsschaltern gebildet sein, die relativ zum Zylinder eines Federbeines 23 fest angeordnet sind und die durch ein an der Kolbenstange angebrachtes Eisenteil 31 betätigt werden. Jeder Fühler 29 und 3o enthält einen Reedkontakt und einen Magneten, welcher ein magnetisches Feld erzeugt, um den Reedkontakt offen zu halten, so daß bei einer Unterbrechung des Feldes durch das Eisenteil 31 der Reedkontakt geschlossen Wird. Jeder Fühler 29, 3o steuert einen Elektromagneten 33, 34 eines elektromagnetisch betätigten Steuerventils 35, welches mit den Kolbenzylindereinheiten 3 derart in Verbindung steht, daß wenn der Fühler 29 für die untere Grenze Kontakt gibt, der Elektromagnet33 betätigt wird und die Kolbenzylindereinheit 3 eingezogen wird, wobei die Plattform 1 abgesenkt und damit der Neigungswinkel des Vorderabschnittes ,11 verringert wird. Eine Kontaktgabe des Fühlers 3o für die obere Grenze betätigt den Elektromagneten 34, was ein Ausfahren der Kolbenzylindereinheiten 3 nach sich zieht, so daß die Plattform 1 angehoben wird und sich der Neigungswinkel des vorderen Abschnittes 11 erhöht.
Die Federbeine 23 können so eingestellt sein, daß sie das gesamte Gewicht des vorderen Abschnittes 11 tragen, wenn dieses mittels der Kolbenzylindereinheiten 3 ^vom Boden abgehoben ist. Andererseits können jedoch auch besondere
-"Ιο-Anschläge vorgesehen sein, die das volle Gewicht des vorderen Abschnittes 11 aufnehmen, wenn dieser vom Boden abgehoben ist und sich in der untersten Position befindet.
Das Heben und Senken der Plattform 1 über die Elektromagnete 33 und 34 kann auch mittels einer Handsteuerung 36 erfolgen. Das Einschalten des Elektromagneten 34 mit der Handsteuerung 36 zum Heben der Plattform, schaltet dabei ein eventuell anliegendes Signal zum Senken vom Näherungsschalter 29 ab.
Eine andere Ausführungsform der Erfindung mit einer automatischen Tischhöhensteuerung ist in Fig. 3 dargestellt. Die Einrichtung enthält eine Fühleranordnung, mit ein oder mehreren Tastfingern 37, die fest mit einer Querachse 38 unter dem Vorderrand des vorderen Abschnittes .11 angeordnet sind und hinter dieser Achse hergezogen werden, wobei ein oder mehrere Tastfinger Bodenkontakt haben. Zwischen der Querachse und dem vorderen Abschnitt 1T sind Federn 39 vorgesehen, die die Tastfinger auf den Boden drücken, wodurch zugleich der vordere Abschnitt 11 über dem Boden gehalten wird. Stützeinrichtungen, wie Federbeine 23 sind zwischen dem vorderen und dem hinteren Abschnitt des Mähtisches angeordnet, wie es in Fig. 1 und 2 gezeigt ist, wobei Fühler 29 und 3o die Grenzen der Schwenkbewegung des vorderen Abschnittes 11 festliegen und das Absenken oder Anheben des vorderen Abschnittes . durch Betätigung der Kolbeneinheiten 3 auslösen, wie es bereits in Zusammenhang mit Fig. 2 beschrieben wurde.
Die TischhÖhensteuerung enthält außerdem zwei Fühler 4o und 41 , die die Bewegung der Tastfinger 37 zu beiden Seiten einer Mittelstellung steuern, welche der normalen Höhe des vorderen Abschnittes 11 über dem Boden entspricht, Diese Fühler und 41 sind schematisch in Fig. 3 dargestellt und können aus Näherungsschaltern gebildet sein, die von einem Eisenteil 42 betätigt werden, das sich zusammen mit der Querachse 38 relativ zu den Fühlern bewegt. Die Einstellung der Tischhöhe erfolgt durch Verstellen der Näherungsschalter relativ zum Eisenteil 42, so daß sie betätigt werden, falls das Eisenteil und damit die Tastfinger 37 in einer Stellung stehen, die einer anderen Tischhöhe entspricht. Eine solche Tischhöhensteuerung ist im britischen Patent Nr. 15 81 o1o des Anmelders gezeigt.
Die Fühler 4o und 41 steuern die Elektromagneten 31 und 34 des mit den Kolbenzylindereinheiten 3 verbundenen Steuerventils 35. Eine Betätigung des Fühlers 4o beim Aufwärtsschwenken der Tastfinger 37 bewirkt eine Betätigung des Elektromagneten 33, so daß die Kolbenzylindereinheiten 3 eingefahren werden und damit die Plattform 1 absenken. Eine Betätigung des Fühlers 41 beim Abwärtsschwenken der Tastfinger 37 bewirkt eine Betätigung des Elektromagneten 34, und damit ein Ausfahren der Kolbenzylindereinheiten 3 und ein entsprechendes Anheben der Plattform 1. Beim Abnehmen der Höhe über den Boden schwenke«, die Tastfinger nach oben und es wird der Fühler 4o betätigt, so daß die Kolbenzylindereinheiten die Plattform anheben, wohingegen bei einem Ansteigen der Hqhe über dem Boden die Tastfinger nach unten schwenken und den Fühler .41 betätigen, so daß die Kolbenzylindereinheiten die Plattform absenken. Die Plattform wird auf
diese Weise in einer konstanten vorgewählten Höhe über dem Boden gehalten.
Die Geschwindigkeit der Schwenkbewegung der Finger 37 und des vorderen Abschnittes 11 kann so aufeinander eingestellt sein, daß der vordere Abschnitt 11 unter normalen Bedingungen innerhalb des üblichen Winkelbereiches bleibt, bevor die Fühler betätigt werden, die dann eine Operation der Kolbenzylindereinheiten auslösen. Auf.diese Weise wird eine Nachführung bei einer voreingestellten Höhe erzielt, bei der in maximaler.Weise die Schwenkbewegungen des vorderen Abschnittes ausgenutzt werden, was nur eine minimale Operation der Kolbenzylindereinheiten fordert. Der Betrieb des vorderen Abschnittes innerhalb des vorgewählten Winkelbereiches bleibt dabei gewährleistet.
Bei einer anderen Ausführungsform läßt sich die Einstellung so vornehmen, daß die Kolbenzylindereinheiten 3 schon an den Grenzen der Schwenkbewegung des vorderen Abschnittes 1T ausgelöst werden, bevor sie durch die Tastfinger betätigt werden.
In den bisher- beschriebenen Ausführungsformen sind die Federbeine 23 hydraulisch ausgeführt, sie können jedoch genauso gut mechanische Federn enthalten, die die gleiche Funktion erfüllen. Außerdem lassen sich die Fühler 29, 3o und Ao, 41 durch nichtelektrische ersetzen. Es können beispielsweise mechanische Fühler in einem mechanischen Steuerungssystem für die Schwenkbewegung des vorderen Abschnittes verwendet werden, die das Steuerventil 35 zur
Betätigung der Kolbenzylindereinheiten 3 betätigen. Das britische Patent Nr. 11 24 1.11 zeigt ein solches mechanisches System einer automatischen Tischhöhensteuerung, bei welchem die Fühler mit einer Nockeneinrichtung und einem Bowdenzug mit dem Steuerventil verbunden sind. Es lassen sich auf diese Weise die Fühler 4o,41 und die Elektromagneten 33, 34 des Steuerventils 35 ersetzen.. Die Fühler 29, 3o lassen sich durch ein ähnliches mechanisches Steuerungssystem ersetzen, welches das Steuerventil an den Grenzen der Schwenkbewegung des vorderen Abschnittes betätigen.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 können die Tastfinger gemäß dem britischen Patent Nr. 11 24 111 verwendet werden, wobei zusätzlich Federn 39 vorzusehen sind, die die Tastfinger nach unten drücken.
Bei den bisher beschriebenen Ausführungsformen nehmen die Federbeine 23 das Gewicht des vorderen Abschnittes 11 auf und ermöglichen eine Schwenkbewegung. Sie sind im wesentlichen passive Vorrichtungen. Es ist in anderen Ausführungsformen jedoch denkbar, sie durch aktive Vorrichtungen wie hydraulische Kolbenzylindereinheiten zu ergänzen, so daß sich die Schwenkbewegung des vorderen Abschnittes 11 der Plattform 1 um die Querachse 12 und damit die Winkelstellung relativ zum hinteren Abschnitt 4 steuern läßt.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 lassen sich die Federbeine 23 durch zusätzliche Kolbenzylindereinheiten ersetzen, die, in einem Steuerungssystem mit den KoIben*- zylindereinheiten 3 verbunden sind. Die Kolbenzylindereinheiten 23 verschwenken dann innerhalb der vorgesehenen
Grenzen den vorderen Abschnitt und die Kolbenzylindereinheiten 3 die" gesamte Plattform, wenn die vorgegebenen Grenzv7inkel des vorderen Abschnittes erreicht sind. Der vordere Abschnitt wird dann vorzugsweise durch die zusätzlichen Kolbenzylindereinheiten in seine Optimalstellung gebracht. Die Grenzwinkel können dabei durch im Steuerungssystem vorgesehene Fühler überwacht werden, die den Fühlern 29 und 3ö bei den oben beschriebenen Ausführungsformen entsprechen.
Die Kolbenzylindereinheiten 3 und 23 tragen dann die Plattform vollständig über den Boden. Damit der Fahrer die Arbeitshöhe des vorderen Abschnittes über dem Boden einstellen kann, ist eine Handsteuerung zum Heben und Senken der Plattform vorgesehen.
Darüber hinaus kann die Vorrichtung eine automatische Tischhöhensteuerung enthalten, die mit Tastfingern unter dem vorderen Abschnitt der Plattform ausgestattet ist. Die in den britischen Patenten Nr. 11 24 111 und 15 81 o1o beschriebenen Systeme lassen sich dabei verwenden.
Claims (3)
1. Erntemaschine mit einem das Mähgut aufnehmenden Mähtisch, der im wesentlichen aus einer, um eine quer zur Fahrtrichtung verlaufende Achse schwenkbaren Plattform gebildet ist, welche aus zwei Teilen besteht, von denen der vordere um eine zur Plattformschwenkachse parallele Querachse an dem hinteren Plattformteil angelenkte Plattformteil mit Hilfe von Stellgliedern heb- und senkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem vorderen und dem hinteren Teil (11, 4) der Plattform (1), das Gewicht des Vorderteiles (11) aufnehmende Stützeinrichtungen (23) vorgesehen sind, die eine Schwenkbewegung des vorderen Abschnittes (11) in einem voreingestellten Winkelbereich zulassen und Fühler (29, 3o) vorgesehen sind, die beim Erreichen der Grenzen des Winkelbereiches eine mit den Stellgliedern (3) verbundene Steuereinrichtung (33, 34, 35) für das Heben und Senken der Plattform (1) in Gang setzen.
2. Erntemaschine nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützeinrichtungen (23) durch Federbeine veränderbarer Länge gebildet sind.
3. Erntemaschine nach Punkt 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federbeine (29) hydraulischer Art sind und einen Kolben und einen Zylinder enthalten und daß beide Seiten des Kolbens mit einem hydraulischen Druckspeicher (27) verbunden sind.
4. Erntemaschine nach Punkt ..;. 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federbeine (23) Dämpfungseinrichtungen (28) enthalten, die der Schwenkbewegung entgegenwirken.
5. Erntemaschine nach Punkt 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühler (29, 3o) mit den Stützeinrichtungen verbunden sind und durch deren Bewegungen an den Grenzen des Winkelbereiches betätigt werden.
6. Erntemaschine nach Punkt 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Abschnitt (11) mit, über den Erdboden hinweg gleitenden Kufen (22) ausgestattet ist.
7. Erntemaschine nach Punkt 1-6., gekennzeichnet durch eine automatische Höhensteuerung mit am vorderen Plattformteil (1.1) angebrachten, diesen gut auf dem Boden abstützenden Tastfingern (37) ,und Steuerungseinrichtungen (40, 41, 42) zum Betätigen der Verstellglieder (3) für die Plattform (1) in Abhängigkeit von der Einstellung des vorderen Plattformteiles (.1.1).
8. Erntemaschine nach Punkt 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastfinger (37) vermittels einer Feder (39), den Plattformvorderteil (11) abstützend, auf den Boden gedrückt werden und mit der Einstellung für die Stützeinrichtungen (23) derart abgestimmt sind, daß der Plattformvorderteil .(11) innerhalb eines vorgewählten Winkelbereiches den Bodenunebenheiten folgt, bevor die Höhensteuerung für die Plattform (1) die Stellglieder (3) betätigt.
9. Vorrichtung nach Punkt 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhensteuerung zwei beiderseits der vorgewählten mittleren Höhenstellung angeordnete elektrische Schalter (40, 41) aufweist, die von den Tastfingern (37) betätigt werden und daß auch die Fühler (29, 30) elektrische Schalter sind, die beim Erreichen der Grenzwerte für die Einstellung des vorderen Plattformteiles .(.1.1) ansprechen, wobei die Schalter (40, .41, 29, 30) im Schaltkreis eines Elektromagnetenteiles (33, 34, 35) liegen, welches die Betätigung der hydraulischen Verstelleinrichtung (3) steuert.
10.. Vorrichtung nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützeinrichtungen (23) Zusatzstellglieder aufweisen, die das. Verschwenken des Plattformvorderteils (TT) steuern, wobei die Stellglieder (3) und die Zusatzstellglieder (23) dur.ch eine gemeinsame Steuereinrichtung mit den Fühlern (29, 30) betätigt werden.
11 .·. Vorrichtung nach Punkt 10, dadurchgekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung so ausgelegt ist, daß zunächst die Zusatzstellglieder (23) innerhalb des voreingestellten Winkelbereiches verschwenkt werden und bei Erreichen der Grenzwinkel die ganze Plattform (1) von den Stellgliedern (3). verschwenkt wird.
12.. Vorrichtung nach Punkt 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellglieder (3) und die Zusatzstellglieder (23) die gesamte Plattform (1) über den Boden halten. . ' '
3.. Vorrichtung nach Punkt 10-12, dadurch gekennzeichnet, daß die automatische Tischhöhensteuerung
auf dem Boden aufliegende Tastfinger (37) unter dem Plättformvorderteil (1) aufweist, die den Boden abtasten und das Heben und Senken der Plattform
steuern.
auf dem Boden aufliegende Tastfinger (37) unter dem Plättformvorderteil (1) aufweist, die den Boden abtasten und das Heben und Senken der Plattform
steuern.
Hierzu _SLSeiten Zeichnungen
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DD81226882A DD156939A5 (de) | 1980-01-10 | 1981-01-08 | Erntemaschine mit einem das maehgut aufnehmenden maehtisch |
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