DE2830794A1 - Verfahren und anordnung zur einstellung der beruehrungskraft zwischen einem maehtisch eines maehdreschers und dem erdboden - Google Patents

Verfahren und anordnung zur einstellung der beruehrungskraft zwischen einem maehtisch eines maehdreschers und dem erdboden

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DE2830794A1
DE2830794A1 DE19782830794 DE2830794A DE2830794A1 DE 2830794 A1 DE2830794 A1 DE 2830794A1 DE 19782830794 DE19782830794 DE 19782830794 DE 2830794 A DE2830794 A DE 2830794A DE 2830794 A1 DE2830794 A1 DE 2830794A1
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cutting table
rod
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DE19782830794
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Jonko Suontausta
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W Rosenlew Oy AB
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D41/00Combines, i.e. harvesters or mowers combined with threshing devices
    • A01D41/12Details of combines
    • A01D41/14Mowing tables
    • A01D41/141Automatic header control
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • A01D41/145Header lifting devices

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

  • Verfahren und Anordnung zur Einstellung der Berührungskraft
  • zwischen einem Mähtisch eines Mähdreschers und dem Erdboden Diese Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Einstellung der Berührungskraft zwischen einem Mähtisch eines Mähdreschers und dem Erdboden durch Abtasten der Grösse der Berührungskraft und durch Erzeugung eines, die Berührungskraft angebenden Impulses zwecks einer manuellen oder automatischen Einstellung der Höhe des Mähtisches, wobei der Mähtisch mit einem Entlastungsorgan versehen ist.
  • Wenn auf steinigen Ackern mit einem Mähdrescher gedreschst wird, ist die Beschädigung des Mähtischbodens ein allgemein bekannter Nachteil. Bei heute bekannten Konstruktionen strebt man danach, für den Betrieb des Mähtisches wichtige innere Teile mittels einer gesonderten äusseren Schutzplatte zu schützen, sodass ein Doppelboden erzielt wird.
  • Ein zusätzlicher Nachteil bei den heutigen Konstruktionen ist, dass der Fahrer nicht wissen kann, wie kräftig der Tischboden an die Erde drückt, und zum Teil in die Erde sinkt und veranlasst, dass Erde und Steine auf den Mähtisch geraten. Besonders beim Dreschen von lagerndem Getreide, verursacht dieser Nachteil über flüssige Arbeitsunterbrechungen, Reinigungsbedarf und Beschädigungen der Maschinerien.
  • Bei anderen Arbeitsmaschinen, wo es auch wichtig ist, eine Erdberührung zu vermeiden, ist es an sich bekannt, das jeweils infragestehende, in der Nähe des.Erdbodens funktionierende Arbeitsorgan mit Abtastfingern oder -hebeln zu versehen, welche die Berührungskraft zwischen dem Arbeitsglied und dem Erdboden abtasten und welche, wenn die Kraft einen bestimmten Wert überschreitet, einen elektrischen Einstellimpuls der, die Höhe des Arbeitegliedes einstellenden Hebemaschinerie gibt. Die Verwendung von solchen bekannten Abtastorganen in einem Mähtisch eines Mähdreschers, dessen Breite verhältnismässig gross ist, würde jedoch Schwierigkeiten verursachen und ein ziemlich kompliziertes und teures Zusatzstück fordern, weil die Berührungskraft mit dem Erdboden an mehreren stellen des Mähtisches, über dessen ganze Breite, wegen der Unebenheit des Erdbodens, abgetastet werden müsstel Die Aufgabe dieser Erfindung ist, ein Verfahren zum Vermeiden der Beschädigungen des Mähtischbodens und zur Herabsetzung der Störungen beim flreschsen zu erzielen, weiches Verfahren die Beseitigung der oben erwähnten Nachteile ermöglicht, und diese Aufgabe wird mit einem erfindungsgemässen Verfahren erzielt, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass der Stellungswechsel des Entlastungsorganes des Mähtisches abgetastet wird und dass aus diesem Stellungswechsel der erwähnte Impuls zur Einstellung des Mähtisches erzeugt wird.
  • Erfindungsgemäss wird die Grösse der Berührungskraft zwischen dem Mähtisch und dem Erdboden an einem, für den ganzen Mähtisch gemeinsamen Punkt, d.h. beim Entlastungspunkt abgetastet, welcher Punkt auf die Wechselungen der Grösse der Berührungskraft reagiert, abgesehen davon, wo auf dem Mähtisch die Wechselung der Berührungskraft, d.h. die Erdberührungsgefahr vorkommt. Das Abtasten der Berührungskraft des Mähtisches wird somit mit der Hilfe der Grösse der Wechselung der Entlastungskraft des Entlastungsorganes ausgeführt. Die Wechselung der Entlastungskraft ist leicht als einen Stellungswechsel des Entlastungsorganes abtastbar und aus diesem Stellungswechsel ist ein benötigter elektrischer Impuls zur Einstellung der Höhe des Mähtisches einfach erzeugbar.
  • Weil das Entlastungsorgan aus einer Spiralfeder besteht, ist es vorteilhaft, die Wschselung der Länge der Feder abzutasten. Wenn das Entlastungsorgan anderen Typs ist, kann eine andere, mit der Grösse der Berührungskraft proportionale Variable abgetastet werden.
  • Der von der Wechselung des Entlastungsorganes erhaltene Impuls kann zur Erzeugung eines Schall- oder Lichtsignals verwendet werden, wobei die Korrektion der Höhe des Mähtisches manuell ausgeführt wird, oder der Impuls kann in das Steuersystem eines auf die Hsbemaschinerie des Mähtisches wirkenden Ventils geleitet werden, wobei die Korrektion der Höhe des Mähtisches selbsttätig zu geschehen veranlasst werden kann. Wenn die Berührungskraft klein genug gehalten werden kann, entstehen keine Beschädigungen am Boden des Mähtisches.
  • Die Erfindung bezieht sich auch auf eine Anordnung zur Ausführung des erfindungsgemässen Verfahrens und kennzeichnend für diese Anordnung ist, was im Patentanspruch 3 vorgelegt worden ist.
  • Die Erfindung wird nachstehend mehr im Einzelnen betrachtet, und zwar mit Bezug auf die beigelegte Zeichnung, wo Fig. 1 den Vorderteil eines Mähdreschers als Seitenansicht darstellt, welcher Drescher mit einer erfindungsgemässen Anordnung versehen ist, und Fig. 2 ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer zur Ausführung des erfindungsgemässen Verfahrens geeigneten Anordnung, als Seitenansicht als Axialschnitt und in grösserem Format darstellt.
  • Der in der Zeichnung dargestellte Mähdrescher ist von einer an sich bekannter Konstruktion und dessen Bauteile und Tätigkeit werden deshalb nicht genauer beschrieben.
  • In der Zeichnung ist der Körper des Dreschers mit der Hinweisnummer 1 und der Mähtisch, wo sich ein, die inneren Teile schützender Boden 3 befindet, mit der Hinweisnummer 2 bezeichnet.
  • Zwischen dem Körper des Dreschers und dem Hinterteil des Mähtisches ist ein Hebezylinder 4 mittels Drehzapfen 5,6 gelenkig gelagert.
  • Beim Fahrerplatz liegt ein Steuerventil 7, welches dem Hydraulikflüssigkeitskreis des Hebezylinders zum Treiben des Hebezylinders und somit zum Heben und Senken des Mähcisches in an sich bekannter Weise angeordnet ist.
  • Um das Hebezylinder 4 ist eine Entlastungsfeder 3 angeordnet, welche zwischen einer von einem Zylinderteil 4a des Hebezylinders getragenen ortsfesten Flansche 9 und von einem anderen Zylinderteil 4b getragenen, in Axialrichtung verstellbaren Flansche 10, aufgespannt. Oberhalb des Hebezylinders ist ein mit dem Hebezylinder paralleler Stab 11 angeordnet, welcher an seinsm einen Ende längsgerichtet verstellbar an die erwähnte ortsfeste Flansche 9 befestigt und an seinem anderen Ende einer, an die gleitend verstellbare Flansche 9 befestigten Stütze 12 angeordnet ist.
  • Der Stab 11 ist durch eine Führung 13 an einen elektrischen Stromkreis verbunden und die Stütze 12 durch eine Führung 14 demselben Stromkreis so angeschlossen, dass sich der Strom durch den Stab einschaltet. Am Ende des Stabes ist ein stromleitender Teil 11a und ein elektrisch isolierter Teil 11b gebildet. Dem Stromkreis ist ein Schallalarm 15 und/oder ein Anteigelicht 16 angeschlossen.
  • Die Anordnung funktioniert in folgender Weise: Mit einer erfindungsgemässen Anordnung wird die Grösse der Berührungskraft zwischen dem Boden des Mähtisches und dem Erdboden mittels der Wechselung der Entlastungskraft der Feder 8 gemessen.
  • Wenn der Tisch durch das Steuerventil 7 vom Fahrerplatz aus so heruntergesenkt wird, dass der Boden des Mähtisches den Erdboden leicht berührt, ist der isolierte Teil lib des an dem Hebezylinder befestigten Stabes 11 in Berührung mit der Stütze 1Z. Wenn man den Tisch zu weit nach unten herunterzusenken versucht, wobei der Tisch während des Dreschens zu kräftig den Erdboden drückt, dehnt sich die Entlastungsfeder 11 und gleichzeitig verschiebt sich der Stab 11 hinsichtlich der Stütze 12 so, dass dessen stromleitende Teil 11a in Berührung mit der, dem Stromkreis angeschlossenen Stütze 12 kommt. Hierbei schaltet sich der Stromkreis ein, wobei der Alarmapparat ein Schallsignal abgibt oder das Anzeigelicht in Funktion tritt. Das Schallsignal oder das Anzeigelicht Funktion niert bis der Tisch durch das Steuerventil so viel aufgehoben wird, dass die Entlastungsfeder so viel kürzer wird, dass der isolierte Teil 11b des Stabes bei der Stütze 12 ankommt, wobei der Stromaussehaltet und des Alarmsignal ausser Funktion tritt.
  • Oer.Brwähn.te Stromkreis kann auch angeordnet sein, dem das Ventil den werden Stromkreis einen Steuerimpuls so zu geben, dass das Ventil selbsttätig die Korrekt ion der Höhenstellung des Tisches a4sführt, wenn sich die Entlastungsfeder über eine bestimmte Länge ausdehnt. Der Stab 11 ist, wie vorher erwähnt worden ist, in Langsrichtung so verstellber, dass die Lage der zwischen dem stromführenden Teil des Stabes 11 und dem isolierten Teil befindlichen Grenzfläche hinsichtlich der Stütze einstellbar ist.
  • Die Zeichnung und die angeschlossene Beschreibung sind nur zur Veranschaulichung der Erfindungsidee da. In den Einzelheiten können das Verfahren und die Anordnung sogar bedeutend im Rahmen der Patentansprüche variieren. Somit kann die Erfindung auch bei Entlastungsorganen anderen Typs als von Federtyp verwendet werden.

Claims (7)

  1. Verfahren und Anordnung zur Einstellung der Berührungskraft zwischen einem Mähtisch eines Mähdreschers und dem Erdboden Ansprüche Verfahren zur Einstellung der Berührungskraft zwischen einem Mähtisch (2) eines Mähdreschers und dem Erdboden durch Abtasten der Größe der Berührungskraft und durch Erzeugung eines die Berührungskraft angebenden Impulses zwecks einer manuellen oder automatischen Einstellung der Höhe des Mähtisches, wobei der Mähtisch mit einem Entlastungsorgan (8) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellungswechsel des Entlastungsorganes (8) des Mähtisches (2) abgetastet und aus diesem Stellungswechsel der erwähnte Impuls zwecks Einstellung des Mähtisches erzeugt wird.
  2. 2. Verfahren gemäß Patentanspruch 1, wo eine Spiralfeder (8) als- Entlastungsorgan angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Längenwechsel der Feder (8) abgetastet wird.
  3. 3. Anordnung zur Ausübung des Verfahrens gemäß Patentanspruch 1, welche Anordnung ein die Berührungskraft zwischen dem Mähtisch (2) und dem Erdboden abtastendes Tastorgan und von dem Tastorgan beeinflussten Geräte zur Erzeugung eines die Berührungskraft anzeigenden elektrischen Impulses umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß ein Entlastungsorgan (8) zwischen dem Mähtisch (2) und dem Körper eines Dreschers (1) als Tastorgan funktioniert und daß das Entlastungsorgan Geräten (11,12) angeschaltet ist, welche einen elektrischen Stromkreis (13,14) so betätigen, daß sich der Stromkreis nur in einem bestimmten Längenbereich des Entladungsorganes schließt.
  4. 4. Apparatur gemäß Patentanspruch 3, wo das Entlastungsorgarn aus einer um einen zwischen dem Mähtisch (2) und dem Körper des Dreschers (1) befindlichen Hebezylinder (4) angeordneten Spiralfeder (8) besteht, dadurch gekennzeichnet, daß einem Zylinderteil (4a) des Hebezylinders (4) ein Stab (11) angeordnet ist, welcher axial gleitend auf einem anderen Zylinderteil (4b) gestützt ist mittels einer von diesem Zylinderteil getragenen Stütze (12), daß der Stab und die erwähnte Stütze dem elektrischen Stromkreis (13,14) so angeschlossen sind, daß sich der Stromkreis durch eine Berührung zwischen dem Stab und der Stütze schließt, und daß dem Stab, einem bestimmten Teil seiner Länge, ein elektrisch isolierter Teil (11b) und daneben ein elektrisch stromführender Teil (11a) angeordnet sind.
  5. 5. Apparatur gemäß Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab (11) in Axialrichtung des den Stab tragenden Zylinderteiles (4a) einstellbar ist.
  6. 6. Apparatur gemäß Patentanspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem Stromkreis (13,14) eine Alarmvorrichtung (-15,16) angeschlossen ist.
  7. 7. Apparatur gemäß Patentanspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromkreis (13,14) dem Steuersystem der den Mähtisch (2) treibenden Hebemaschinerie angeschlossen ist.
DE19782830794 1977-07-20 1978-07-13 Verfahren und anordnung zur einstellung der beruehrungskraft zwischen einem maehtisch eines maehdreschers und dem erdboden Withdrawn DE2830794A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2951579A1 (de) * 1979-12-21 1981-07-02 Claas Ohg, 4834 Harsewinkel Selbstfahrende zuckerrohrerntemaschine
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DE4127189C2 (de) * 1991-08-19 2001-08-16 Gustav Schumacher Steuereinrichtung für eine pendelnd gelagerte Baugruppe an einer landwirtschaftlichen Maschine

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