DE1765739B1 - Fuehrungspotentiometer fuer einen stellmotor - Google Patents

Fuehrungspotentiometer fuer einen stellmotor

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DE1765739B1
DE1765739B1 DE19681765739 DE1765739A DE1765739B1 DE 1765739 B1 DE1765739 B1 DE 1765739B1 DE 19681765739 DE19681765739 DE 19681765739 DE 1765739 A DE1765739 A DE 1765739A DE 1765739 B1 DE1765739 B1 DE 1765739B1
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DE
Germany
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potentiometer
guide
adjustable
servomotor
spring wire
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DE19681765739
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English (en)
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Kristian Iversen
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Danfoss AS
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Danfoss AS
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01CRESISTORS
    • H01C10/00Adjustable resistors
    • H01C10/30Adjustable resistors the contact sliding along resistive element
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01CRESISTORS
    • H01C10/00Adjustable resistors
    • H01C10/14Adjustable resistors adjustable by auxiliary driving means
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01CRESISTORS
    • H01C10/00Adjustable resistors
    • H01C10/50Adjustable resistors structurally combined with switching arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Adjustable Resistors (AREA)

Description

Federdrahtwickel um einen Teil der Umfangsfläche einer zur Ausgangswelle konzentrischen Scheibe gelegt ist. Hierbei wird der Federdrahtwickel durch
empfiehlt sich eine Konstruktion, bei der dem Federdrahtwickel ein sich über dessen Länge erstrekkendes Klemmorgan zugeordnet ist, das einen Fensterschlitz zum Durchtritt des Abgriffkontakts aufweist. Nach Lösen des Klemmorgans kann die Länge des Federdrahtwickels geändert und seine Lage durch Festziehen des Klemmorgans fixiert werden.
Dieses Führungspotentiometer eignet sich für beliebige Stellmotoren, gleichgültig, ob sie elektrisch, hydraulisch, pneumatisch, durch ein sich bei Erwärmung ausdehnendes Medium od. dgl. betätigt werden.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht eines Führungspotentiometers bei Anwendung auf ein drehbares Ausgangsglied,
F i g. 2 einen senkrechten Querschnitt durch Fig. 1, so
F i g. 3 eine schematische Seitenansicht teilweise im Schnitt durch ein Führungspotentiometer bei Anwendung auf ein axial verstellbares Ausgangsglied und
F i g. 4 einen Querschnitt durch das Führungspotentiometer der F i g. 3 in vergrößertem Maßstab.
Bei der Konstruktion nach den F i g. 1 und 2 ist ein nicht veranschaulichter Stellmotor mit einem drehbaren Ausgangsglied 1 versehen, auf dem ein Zahnrad 2 drehfest angebracht ist. Mit dem Zahnrad ist eine Scheibe 3 über Steckstifte 4 drehfest verbunden. Die Scheibe besitzt eine Umfangsnut 5 mit konvergierenden Seitenwänden 6 sowie einen Klemmflansch 7.
In der Umfangsnut 5 ist ein schraubenförmiger Potentiometer-Federdrahtwickel 8 angeordnet, dessen beide Enden von Halterungen 9 und 10 gehalten werden.
Jede Halterung besteht aus einem Blechstück, das mit einem unteren Steg 11 unter den Klemmflansch 7 greift, an einem mittleren Steg 12 mit einer Anschlußfahne 13 für einen Zuführungsdraht verlötet ist, mit einem oberen Steg 14 den Wickel 18 durch Eingreifen zwischen einzelne Windungen mechanisch hält und elektrisch kontaktiert sowie mit einem abgebogenen Lappen 15 einen Endlagenschalter 16 zu betätigen vermag. Die Halterung wird mit Hilfe einer Schraube 17, die durch ein Gewinde im oberen Steg 14 greift, am Klemmflansch 7 arretiert.
Der Endlagenschalter 16 ist ortsfest angeordnet. Es sei angenommen, daß es sich um einen Doppel-Endlagenschalter handelt, der auf der einen Seite vom Lappen 15 der Halterung 9 und auf der anderen Seite vom Lappen 15 der Halterung 10 betätigt werden kann. Auch ein Potentiometer-Abgriffkontakt 18 ist ortsfest angeordnet. In F i g. 2 ist die Lage des Schalters 16 und des Abgriffkontakts 18 nur gestrichelt eingetragen.
Im Betrieb kann sich das Ausgangsglied 1 aus der in F i g. 1 veranschaulichten Stellung im Uhrzeigersinn um etwas weniger als 180° drehen, bis der Lappen 15 den Endschalter 16 von der linken Seite her erreicht. Über diesen Winkelbereich ist der volle Widerstand der Potentiometer-Federdrahtwicklung verteilt. Der Arbeitsbereich des Ausgangsgliedes, also der zu bestreichende Drehwinkel, wird einfach dadurch verändert, daß wenigstens eine der Halterungen 9, 10 nach Lösen der Schraube 17 in Umfangsrichtung verschoben und wieder festgeklemmt wird. Durch diese Maßnahme wird nicht nur der durch die Anlage am Endlagenschalter 16 bestimmte Drehwinkel verändert, sondern auch die Länge der Wicklung 8 diesem neuen Drehwinkel angepaßt.
Bei der Ausführungsform nach den F i g. 3 und 4 ist ein Arbeitszylinder 19 mit einem Kolben 20 und einer Kolbenstange 21 vorgesehen, die in Richtung des Pfeiles 22 hin und her bewegt werden kann. Sie trägt einen Abgriffkontakt 23. Wiederum ist ein Potentiometer-Federdrahtwickel 24 zwischen zwei Halterungen 25 und 26 vorgesehen. Der Wickel 24 liegt an konvergierenden Seitenwänden 27 einer Nut 28 in einem Unterteil 29 an. Die Halterungen 25, 26 sind in einer Rille 30 am Boden der Nut 28 eingeklemmt oder sonstwie befestigt; darüber liegt ein als Klemmorgan wirkendes Oberteil 31 mit einem Fensterschlitz 32 und ebenfalls konvergierenden Seitenwänden 33. Oberteil und Unterteil werden durch Schrauben zusammengehalten und klemmen daher die Wicklung 24 in ihrer durch die Halterungen 25, 26 vorgegebenen Lage fest. Nach Lösen der Klemmung kann die Länge des Wickels 24 geändert werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen COPY

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Führungspotentiometer für einen Stellmotor, bei dem das Widerstandselement des Führungspotentiometers relativ zum einstellbaren Abgriffkontakt verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerstandselement aus einem schraubenförmigen Federdrahtwickel (8,
Übersetzung zu schalten, die es gestattet, für jede gewählte Größe des Arbeitsbereichs den vollen Potentiometerwiderstand auszunutzen. Durch die Übersetzung, die beispielsweise eine Hebelanordnung umfaßt, wird aber die Anordnung kompliziert und teuer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für einen Stellmotor, bei dem die Größe des Arbeitsbereichs, innerhalb dessen sein Ausgangsglied bewegbar
24) besteht, dessen Enden in Halterungen (9, 10; io ist, verändert werden kann, ein Führungspotentiome-25, 26) gefaßt sind, von denen wenigstens eine ter anzugeben, bei dem es ohne eine Übersetzung
möglich ist, für unterschiedliche Größen des Arbeitsbereichs den vollen Potentiometerwiderstand auszu-
verstellbar ist.
2. Führungspotentiometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (9, nutzen.
10) gleichzeitig als Betätigungsorgane für einen 15 Diese Aufgabe wird, ausgehend von dem eingangs Endlagenschalter (16) dienen. erwähnten Führungspotentiometer, erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß das Widerstandselement aus einem schraubenförmigen Federdrahtwickel besteht, dessen Enden in Halterungen gefaßt sind, von denen
3. Führungspotentiometer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (9, 10) für den Federdrahtwickel (8) auf
dem Ausgangsglied (1) des Stellmotors montiert 20 wenigstens eine verstellbar ist.
und ein zugehöriger Abgriffkontakt (18) sowie Bei einer Verstellung einer der Halterungen wird
gegebenenfalls Endlagenschalter (16) ortsfest an- unter Beibehaltung des Gesamtwiderstandes die dem
geordnet sind. Abgriffkontakt zwischen den Enden der Schleifer-
4. Führungspotentiometer nach einem der An- bahn zur Verfügung stehende Weglänge verändert, spräche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der 25 Man kann daher diese Weglänge den unterschiedli-Federdrahtwickel (8, 24) in einer Nut (5, 28) an- chen Größen des Arbeitsbereichs anpassen. Bei einer geordnet und gegen konvergierende Seitenwände solchen Längenänderung vergrößern oder verkleinern (6, 2) der Nut gepreßt ist. sich die Abstände zwischen aufeinanderfolgenden
5. Führungspotentiometer nach einem der An- Windungen des Federdrahtwickels. Da sich diese Absprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei 30 Standsänderung aber gleichmäßig auf die gesamte einem Stellmotor mit als drehbare Ausgangswelle Länge verteilt, ist sie für den praktischen Betrieb,
ausgebildetem Ausgangsglied (1) der Federdrahtwickel (8) um einen Teil der Umfangsfläche einer zur Ausgangswelle konzentrischen Scheibe (3) gelegt ist.
6. Führungspotentiometer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem geradlinig verstellbaren Ausgangsglied (21) dem Federdrahtwickel (24) ein sich über dessen
z. B. beim Abgriff mittels Schleifkontakt, unbeachtlich.
Vorzugsweise dienen die Halterungen gleichzeitig als Betätigungsorgane für einen Endlagenschalter. Da die Endlagenschalter normalerweise den Arbeitsbereich begrenzen, innerhalb dessen sich das Ausgangsglied bewegen kann, wird mit der Verstellung des Arbeitsbereichs automatisch die Anpassung des Wider
Länge erstreckendes Klemmorgan (31) zugeord- 40 Standselements des Potentiometers an diesen Arbeitsnet ist, das einen Fensterschlitz (32) zum Durch- bereich vorgenommen.
tritt des Abgriffkontakts (23) aufweist. In diesem Zusammenhang empfiehlt es sich, die
Halterungen für den Federdrahtwickel auf dem Aus-
gangsglied des Stellmotors zu montieren und einen
zugehörigen Abgriffkontakt sowie gegebenenfalls Endlagenschalter ortsfest anzuordnen. Auf diese Weise können die wesentlichen elektrischen Anschlüsse innerhalb einer ortsfesten Baugruppe vorgenommen werden, während lediglich die Anschlüsse für das Widerstandselement eine Beweglichkeit gestatten müssen.
Zweckmäßigerweise ist der Federdrahtwickel in einer Nut angeordnet und gegen konvergierende Seitenwände der Nut gepreßt. Bei einer solchen Kon-
Die Erfindung bezieht sich auf ein Führungspotentiometer für einen Stellmotor, bei dem das Widerstandselement des Führungspotentiometers relativ zum einstellbaren Abgriffkontakt verstellbar ist.
Bei einem bekannten Führungspotentiometer ist der Abgriff kontakt mit dem Ausgangsglied des Stellmotors gekuppelt und längs eines Widerstandselements einstellbar. Die fest vorgegebene Länge des
Widerstandselements bestimmt den maximalen Ar- 55 struktion läßt sich eine Längenänderung des Federbeitsbereich, über den der Stellmotor verstellbar ist. drahtwickels mühelos vornehmen; trotzdem ist in der Darüber hinaus ist das Widerstandselement relativ
zum Abgriffkontakt verstellbar, damit Korrekturen in
den Rückführungskreis eingeführt werden können.
Auch bei anderen bekannten Stellmotoren ist es 60 welle ausgebildetem Ausgangsglied ist bei einer beüblich, das Führungspotentiometer so auszulegen, vorzugten Ausführungsform dafür gesorgt, daß der daß die Gesamtlänge seines Widerstandselements —-■---dem maximalen Arbeitsbereich entspricht. Wird der
Arbeitsbereich auf einen kleineren Wert beschränkt,
steht nur eine Teillänge und damit ein Teilwiderstand 65 seine eigene Spannung an die Umfangsfläche der des Potentiometers zur Verfügung. Scheibe bzw. in eine in der Umfangsfläche vorgese-
Es ist ferner bekannt, zwischen das Ausgangsglied hene Nut gepreßt, und das Führungspotentiometer eine veränderbare Bei einem geradlinig verstellbaren Ausgangsglied
Ruhelage jede einzelne Windung ausreichend fixiert.
Bei einem Stellmotor mit als drehbare Ausgangs-
DE19681765739 1968-07-10 1968-07-10 Fuehrungspotentiometer fuer einen stellmotor Withdrawn DE1765739B1 (de)

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DE19681765739 DE1765739B1 (de) 1968-07-10 1968-07-10 Fuehrungspotentiometer fuer einen stellmotor
CH1030469A CH497031A (de) 1968-07-10 1969-07-03 Potentiometeranordnung an einem Stellmotor
DK369569A DK134126C (da) 1968-07-10 1969-07-09 Styrepotentiometer for en reguleringsmotor
SE975569A SE340832B (de) 1968-07-10 1969-07-09
GB3476769A GB1279312A (en) 1968-07-10 1969-07-10 Feedback potentiometer for a servo-motor

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DE19681765739 DE1765739B1 (de) 1968-07-10 1968-07-10 Fuehrungspotentiometer fuer einen stellmotor

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CH (1) CH497031A (de)
DE (1) DE1765739B1 (de)
DK (1) DK134126C (de)
GB (1) GB1279312A (de)
SE (1) SE340832B (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE563680C (de) * 1928-01-06 1932-11-08 Rheinische Metallw & Maschf Fernrichtanlage in Brueckenschaltung, besonders fuer Geschuetze

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SE340832B (de) 1971-12-06
CH497031A (de) 1970-09-30
DK134126B (da) 1976-09-13
DK134126C (da) 1977-02-14
GB1279312A (en) 1972-06-28

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