DE1194613B - Zweipunktregler - Google Patents

Zweipunktregler

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DE1194613B
DE1194613B DEK48802A DEK0048802A DE1194613B DE 1194613 B DE1194613 B DE 1194613B DE K48802 A DEK48802 A DE K48802A DE K0048802 A DEK0048802 A DE K0048802A DE 1194613 B DE1194613 B DE 1194613B
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DE
Germany
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curve
switch
switching
cam
piece
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Pending
Application number
DEK48802A
Other languages
English (en)
Inventor
Hermann Koch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HERMANN KOCH KONTROLL- und FERNMESSGERAETE
Original Assignee
HERMANN KOCH KONTROLL- und FERNMESSGERAETE
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Publication date
Application filed by HERMANN KOCH KONTROLL- und FERNMESSGERAETE filed Critical HERMANN KOCH KONTROLL- und FERNMESSGERAETE
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Publication of DE1194613B publication Critical patent/DE1194613B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H19/00Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
    • H01H19/54Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand the operating part having at least five or an unspecified number of operative positions
    • H01H19/60Angularly-movable actuating part carrying no contacts
    • H01H19/62Contacts actuated by radial cams

Landscapes

  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)

Description

  • Zweipunktregler Die Erfindung bezieht sich auf einen Zweipunktregler mit einem Schalter und mit einer mit einem Meßwerk gekuppelten Kurve, die zwei den beiden Schaltzuständen des Schalters zugeordnete schaltende Kurvenstücke zum Betätigen des Schalterbetätigungsgliedes aufweist, dessen Schaltwege sich überlappen.
  • Solche Regler werden für viele Regelaufgaben, beispielsweise zum Regeln der Temperatur, verwendet. Das Meßwerk mißt dabei den Istwert und transformiert ihn in eine Verschiebung seines Anzeigeteils, wodurch auch eine Verschiebung der mit diesem gekuppelten, den Schalter betätigenden Kurve hervorgerufen wird.
  • Diese bekannten Regler weisen den Nachteil auf, daß ein Verstellen des Reglers zum Verändern der Schwankungen der Regelgröße um den Sollwert nicht möglich ist, da die Umschaltverzögerung, d. h. die zum Umschalten der Stellgröße vom einen auf den anderen Wert notwendige Verschiebung der Kurve unveränderlich ist.
  • Außerdem sind bekannte Regler dieser Art, bei denen die Kurve eine Drehbewegung ausführt, noch mit dem Nachteil behaftet, daß ein Meßwerk mit einem Ausschlag des Anzeigeteiles, der 180° überschreitet, nicht verwendbar ist, weil bei solch einem Meßwerk Sollwerteinstellungen möglich wären, die ein Versagen des Reglers zur Folge hätten. Vorausestzung dafür, einen beliebigen Sollwert innerhalb des Meßbereiches unabhängig vom augenblicklichen Istwert einstellen zu können, ist nämlich, daß die Länge beider schaltenden Kurvenstücke gleich der dem ganzen Meßbereich des Meßwerkes entsprechenden Verschiebung des Anzeigeteiles, bei einem drehbaren Anzeigeteil also gleich der dem ganzen Meßbereich entsprechenden Bogenlänge ist. Da bei einer um eine Achse drehbaren Kurve für beide Kurvenstücke zusammen nur ein Bogen von 360° zur Verfügung steht, kann für ein Meßwerk mit einem über 180° hinausgehenden Drehbereich des Anzeigeteiles nur eines der beiden Kurvenstücke mit einer dem ganzen Meßbereich entsprechenden, also sich über mehr als 180° erstreckenden Bogenlänge versehen werden. Das andere Kurvenstück, für das die restliche Bogenlänge übrigbleibt, ist deshalb zu kurz. Die Folge davon ist, daß nur in einer Änderungsrichtung der Regelgröße jeder beliebige Sollwert einstellbar ist, während in der anderen Änderungsrichtung nur solche Sollwerte einstellbar sind, deren Abweichung vom augenblicklichen Istwert einer Drehung der Kurve um höchstens den Zentriwinkel des kürzeren Kurvenstückes entspricht. Beim überschreiten dieser Grenze versagt der Regler. Die Verwendung eines Meßwerkes mit einem Anzeigeteil, dessen Drehwinkel größer als 180° ist, ist erwünscht, da die größere Empfindlichkeit bei gleichem Meßbereich eine genauere Istwertmessung und Sollwerteinstellung ermöglicht, wodurch eine genauere Regelung erzielbar ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Regler der in Rede stehenden Art die Mög- lichkeit zu schaffen, die Umschaltverzögerung verändern und/oder ein Meßwerk mit einem Drehwinkel des Anzeigeteiles von mehr als 180° verwenden zu können. Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Kurve zwischen den beiden schaltenden Kurvenstücken mindestens ein Kurvenzwischenstück aufweist, das das Betätigungsglied im Bereich der überlappung der Schaltwege des Schalterbetätigungsgliedes hält.
  • Durch solch eine Ausbildung der Kurve wird in überraschender Weise erreicht, daß dasselbe Kurvenstück, nämlich das Kurvenzwischenstück, in seiner ganzen Länge als Verlängerung des einen oder des anderen schaltenden Kurvenstückes wirkt, je nachdem, von welchem schaltenden Kurvenstück her der die Kurve abtastende Fühler kommt. Bei einem Regler, bei dem die Kurve eine Drehbewegung ausführt, die tatsächliche Länge der Kurvenstücke zusammen die Bogenlänge von 360° also nicht überschreiten kann, ermöglicht daher das Kurvenzwischenstück, die wirksame Länge jedes der beiden schaltenden Kurvenstücke über eine Bogenlänge von 180° hinaus bis in die Nähe von 360° zu vergrößern, so daß Meßwerke mit einem Drehwinkel des Anzeigeteiles, der kleiner als 360° ist, verwendbar sind.
  • Gleichzeitig wird durch das Kurvenzwischenstück die Möglichkeit geschaffen, die Umschaltverzögerung verändern zu können. Es braucht dazu lediglich das Kurvenzwischenstück gegenüber den schaltenden Kurvenstücken verschoben zu werden. Zu diesem Zwecke kann die Kurve aus zwei verstellbar miteinander verbundenen, eine Verstellbarkeit des Kurvenzwischenstückes gegenüber den schaltenden Kurvenstücken ergebenden Teilen zusammengesetzt sein, wobei diese beiden Teile so ausgebildet sein können, daß der eine Kurventeil beide schaltende Kurvenstücke und der andere mindestens ein Kurvenzwischenstück trägt.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung besteht die Kurve aus zwei Kurvenscheiben, die auf einer gemeinsamen Welle relativ zueinander drehbar und feststellbar angeordnet sind. Der auf der einen Seite zwischen den beiden schaltenden Kurvenstücken wirksame Teil des Kurvenzwischenstückes bestimmt die Umschaltverzögerung, während der auf der anderen Seite zwischen den beiden schaltenden Kurvenstücken wirksame Teil ein Versagen des Reglers aus den angegebenen Gründen bei der Verwendung eines Meßwerkes mit einem über 180° hinausgehenden Drehbereich des Anzeigeteiles verhindert. Damit jeder Wert der Umschaltverzögerung einstellbar ist, ohne die Wirkung des anderen Teiles des Kurvenzwischenstückes zu beeinträchtigen, wird zweckmäßigerweise das Kurvenzwischenstück mit einem zwischen 270 und 360° liegenden Zentriwinkel ausgebildet.
  • Die Erfindung ist an Hand eines Ausführungsbeispiels eines Zweipunktreglers im einzelnen erläutert. In der Zeichnung ist der den Schalter und die Kurve enthaltende Teil dieses Ausführungsbeispiels dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine Ansicht des den Schalter und die Kurve tragenden Teiles dse Reglers, in der Bewegungsrichtung des ,Betätigungsgliedes des Schalters gesehen, F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der F i g.1, F i g. 3 ein die beiden schaltenden Kurvenstücke tragendes Kurventeil.gemäß F i g. 1 und 2, F i g. 4 das dem Kurventeil gemäß F i g. 3 zugeordnete, das Kurvenzwischenstück tragende Kurventeil, F i g. 5 eine aus Kurventeilen gemäß den F i g. 3 und 4 bestehende Kurve mit zwei verschiedenen Stellungen des Kurvenzwischenstückes, F i g. 6 a bis 6 e einen vergrößert dargestellten Ausschnitt der F i g. 2_ mit verschiedenen Stellungen des Betätigungsgliedes des Schalters.
  • Wie die F i g. 1 und 2 zeigen, ist an der Innenseite der einen von zwei parallelen, im Abstand mittels Bolzen 1 miteinander verbundenen Platten 2 ein Schalter 3 mittels Schrauben 4 befestigt. Als dessen Betätigungsglied ist ein in der Richtung seiner Längsachse bewegbarer Stift 5 vorgesehen. Die Bewegung des Stiftes 5 in Richtung auf den Schalter 3 zu erfolgt entgegen einer Rücksstellkraft, so daß der Stift 5 seine möglichst weit aus dem Schalter 3 herausragende Endstellung gemäß F i g. 6 a und 6 e einzunehmen sucht. Der Schalter 3 ist als Momentschalter ausgebildet. Es ist also innerhalb eines bestimmten Bereiches des Schaltweges des Stiftes 5 der Schaltzutand des Schalters 3 nicht eindeutig der Stellung des Stiftes 5 zugeordnet, sondern davon abhängig, welche Endstellung der Stift 5 vorher eingenommen hat, so daß sich die Schaltwege des Stiftes 5 überlappen.
  • Der Stift 5 ist mittels des kürzeren Hebelarmes eines einarmigen, mittels einer Hebelwelle 6 in den Platten 2 schwenkbar gelagerten Hebels 7 betätigbar. Das Ende seines langen Hebelarmes liegt an einer Kurve 8 an, die aus Kurvenstücken 9', 9" und 10' zweier Kurvenscheiben 9 und 10 besteht, die auf einer gemeinsamen, parallel zur Hebelwelle 6 drehbar in den Platten 2 gelagerten Kurvenscheibenwelle 11 zwischen den beiden Platten 2 relativ zueinander drehbar (F i g. 5) und mittels Schrauben 12 bzw. 12' feststellbar angeordnet sind. Auf der einen Kurvenscheibe 9 sind, wie die F i g. 2 und 3 zeigen, zwei schaltende Kurvenstücke 9' und 9" mit verschiedener, den beiden Stellungen des Stiftes 5 in den beiden verschiedenen Schaltzuständen des Schalters 3 angepaßter Höhe vorgesehen. Das höhere Kurvenstück 9' weist einen Zentriwinkel von weniger als 180° auf; das niedrigere, 9", erstreckt sich über den restlichen Umfang der Kurvenscheibe 9. Auf der anderen Kurvenscheibe 10 ist, wie beispielsweise die F i g. 2 und 4 zeigen, ein Kurvenzwischenstück 10' vorgesehen, dessen Zentriwinkel zwischen 270 und 360° liegt. Seine Höhe ist so gewählt, daß der Stift 5 im überlappungsbereich des Schaltweges gehalten wird, der zwischen den Stellungen liegt, in denen der Schalter 3 bei den Bewegungen des Stiftes 5 in den beiden Bewegungsrichtungen geschaltet wird und die in den F i g. 6 b und 6 d dargestellt sind. Der restliche Umfang der Kurvenscheibe 10 weist dieselbe Höhe wie das niedrigere schaltende Kurvenstück 9" auf, kann aber auch niedriger sein.
  • Der Hebel 7 ist so breit, daß er immer auf demjenigen Kurvenstück 9' oder 9" oder 10' der beiden Kurvenscheiben 9 und 10 aufliegt, das an der Berührungsstelle den größten radialen Abstand von der Drehachse der Kurvenscheibenwelle 11 aufweist. Obwohl es ohne Bedeutung ist, ob in der Stellung gemäß F i g. 6 a oder 6 e der Stift 5 mit der Kurve 8 kraftschlüssig verbunden ist, ob also der Hebel 7 auf dem niedrigeren Kurvenstück 9" der Kurvenstück 9" der Kurvenscheibe 9 aufliegt oder nicht, ist dieser Teil der Kurve ebenfalls als Kurvenstück bezeichnet, da er eindeutig einer Schaltstellung des Schalters 3 zugeordnet ist.
  • Die Kupplung der Kurvenscheibenwelle 11 mit der Welle des Anzeigeteiles des Meßwerkes ist in der Zeichnung nicht dargestellt, da solche Kupplungen bekannt sind.
  • Die Wirkungsweise des Reglers ist folgende: Beim Hineindrücken des Stiftes 5 in den Schalter 3 aus der in F i g. 6 a gezeigten Stellung wird der Schalter bei der in F i g. 6 b gezeigten Stellung und bei der entgegengesetzten Bewegung des Stiftes aus dem Schalter aus der in F i g. 6 c gezeigten Stellung wird der Schalter in der in F i g. 6 d gezeigten Stellung des Stiftes 5 geschaltet. Der Sollwert wird durch Verdrehen der Kurvenscheiben 9 und 10 gegenüber der Welle des Anzeigeteiles des Meßwerkes eingestellt. Dabei werden entweder die Kurvenscheiben 9 und 10 gegenüber der Kurvenscheibenwelle 11 oder diese gegenüber der Welle des Anzeigeteiles des Meßwerkes verdreht. Es sei angenommen, daß bei einer Vergrößerung des Istwertes die Welle bei einer Blickrichtung gemäß der F i g. 2 sich im Uhrzeigersinn drehe. Ferner soll die Stellung der Welle 11 in der F i g. 2 dem Wert Null des Istwertes entsprechen.
  • Die Stehgröße, die bei einer Stellung des Stiftes 5 gemäß den F i g. 2, 6 a und 6 e wirksam ist, bewirkt eine Vergrößerung des Istwertes, wodurch sich die Welle 11 und die darauf uridrehbar angeordneten Kurvenscheiben 9 und 10 im Uhrzeigersinn drehen. Der Hebelarm 7 läuft zunächst auf das Kurvenzwischenstück 10' auf, wodurch der Stift 5 in eine Stellung verschoben wird, die zwischen den in den F i g. 6 b und 6 d dargestellten liegt. Der Schalter 4 wird daher noch nicht betätigt. Erst wenn der Hebel 7 auf das hohe Kurvenstück 9" der Kurvenscheibe 9 aufgelaufen ist, wird der Stift 5 über die in F i g. 6 b gezeichnete Stellung hinaus in die in F i g. 6 c gezeichnete Stellung bewegt. Die dabei ausgelöste Schaltung im Schalter 3 verursacht die Veränderung der Stellgröße auf einen Wert, der eine Verkleinerung des Istwertes bewirkt. Daher dreht sich nun die Welle 11 im Gegenuhrzeigersinn. Der Hebel 7 gleitet also von dem hohen Kurvenstück 9' der Kurvenscheibe 9 auf das Kurvenzwischenstück 10' der Kurvenscheibe 10 herunter. Der Schalter 3 wird dabei nicht betätigt, da dies erst bei einer Stellung des Stiftes 5 erfolgt, die der in F i g. 6 d dargestellten entspricht. Erst wenn der Istwert so weit abgesunken ist, daß der Hebel 7 auf dem niedrigeren Kurvenstück 9" der Kurvenscheibe 9 aufliegt, kann sich der Stift 5 so weit aus dem Schalter 3 herausbewegen, daß er die in F i g. 6 d dargestellte Stellung überschreitet und eine Stellung gemäß F i g. 6 e einnimmt. Durch den dabei ausgelösten Schaltvorgang wird nun wiederum die Stellgröße derart verändert, daß eine Vergrößerung des Istwertes und damit eine Drehung der Welle 11 im Uhrzeigersinn eintritt.
  • Wird der Sollwert zunächst auf einen hohen Wert eingestellt, werden also beispielsweise die Kurvenscheiben 9 und 10 in eine gegenüber der in F i g. 3 dargestellten Stellung um etwa 120° im Gegenuhrzeigersinn gedrehte Stellung gebracht, dann vergrößert sich der Istwert so lange, bis die Welle 11 sich um mehr als 180° gedreht hat und der Hebel 7 auf das hohe Kurvenstück 9' der Kurvenscheibe 9 aufgelaufen ist. Die Einstellung eines kleineren Sollwertes von dieser Stellung aus kann ohne weiteres vorgenommen werden, da bei der dazu notwendigen Verdrehung der Kurvenscheiben 9 und 10 im Uhrzeigersinn im Schalter 3 keine Schaltung ausgelöst wird, auch wenn der Hebel wieder von dem hohen Kurvenstück 9' herunter auf das Kurvenzwischenstück 10' lutscht. Wäre in diesem Fall das Kurvenzwischenstück 10' der Kruvenscheibe 10 nicht vorhanden, so würde nach einer solchen Drehung der Kurvenscheibe 9 der Schalter 3 geschaltet und dadurch eine Stellgröße eingestellt, die eine weitere Erhöhung des Istwertes zur Folge hätte. Der Regler würde also in der falschen Richtung regeln.
  • Wie das beschriebene Beispiel (vgl. F i g. 5) zeigt, ist der Winkel, um den sich die Welle 11 zwischen den beiden Istwerten dreht, bei denen die Umschaltung der Stehgröße erfolgt, von der gewählten Verschiebung zwischen dem hohen schaltenden Kurvenstück 9' und dem Kurvenzwischenstück 10' abhängig und innerhalb eines bestimmten Bereiches beliebig wählbar.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Zweipunktregler mit einem Schalter und mit einer mit einem Meßwerk gekuppelten Kurve, die zwei den beiden Schaltzuständen des Schalters zugeordnete schaltende Kurvenstücke zum Betätigen des Schalterbetätigungsgliedes aufweist, dessen Schaltwege sich überlappen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurve (8) zwischen den beiden schaltenden Kurvenstücken (9', 9") mindestens ein Kurvenzwischenstück (10) aufweist, das das Betätigungsglied (5) im Bereich der überlappung hält.
  2. 2. Zweipunktregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurve (8) aus zwei relativ zueinander verstellbar miteinander verbundenen Teilen (9, 10) besteht, von denen der eine Kurventeil (9) beide schaltende Kurvenstücke (9, 9") und der andere das Kurvenzwischenstück (10') trägt.
  3. 3. Zweipunktregler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kurventeile als Kurvenscheiben (9, 10) ausgebildet und auf einer gemeinsamen Welle (11) relativ zueinander drehbar und feststellbar angeordnet sind.
  4. 4. Zweipunktregler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kurvenzwischenstück (10') einen Zentriwinkel zwischen 270 und 360° aufweist.
DEK48802A 1963-01-29 1963-01-29 Zweipunktregler Pending DE1194613B (de)

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DEK48802A DE1194613B (de) 1963-01-29 1963-01-29 Zweipunktregler
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2615278A1 (de) * 1976-04-08 1977-10-27 Stoerk Beteiligungsges M B H Sicherheitstemperaturbegrenzer, insbesondere zur ueberwachung von waermeerzeugungsanlagen
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DE3149152A1 (de) * 1981-12-11 1983-06-23 Wilhelm Störk Temperatur- Mess- und Regeltechnik GmbH & Co KG, 7000 Stuttgart Schaltvorrichtung zur druckabhaengigen betaetigung eines feststehenden, monostabilen mikroschalters

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