DE2635723C2 - Verstellbarer Spaltmechanismus - Google Patents
Verstellbarer SpaltmechanismusInfo
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Description
Die Erfindung betrifft Einrichtungen für Spektrophotometer
und andere Instrumente und Geräte mil einem optischen System, bei dem cmc verstellbare Blende oder
ein verstellbarer Spalt erforderlich ist Hier/u gehören
beispielsweise Monochromatoren in Spektropholometern. Insbesondere betrifft die Erf ndung einen verstellbaren
Spaltmechanismus nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Monochromatoren für Spektrophotometer benötigen einen engen rechteckigen Spalt mit geraden, parallelen
Längskanten, wobei die Spaltbreite vorzugsweise verstellbar ist. Es wurden be· .-its viele Versuche unternommen,
um befriedigende verstellbare Spaltmechanismen für diese Monochromatoren zu entwickeln; die
derzeitigen handelsüblichen Mechanismen sind jedoch kompliziert und aufwendig gebaut und/oder in ihrer
Wirkungsweise nicht vollkommen zufriedenstellend. Es war schwierig, Mittel zur Verfugung zu stellen, mit denen
die Backenbreite über einen geeigneten Bereich eingestellt werden kann, so daß gleichzeitig die gewünschte
Parallelität zwischen den Längskanlen beibehalten wird. Der Spalt befindet sich zwischen zwei Bakkcn,
und der Mechanismus ist entweder einseitig (wobei nur ein Backen gegenüber dem anderen beweglich ist)
oder zweiseitig (wobei beide Backen beweglich sind).
Zweiseitige Mechanismen werden im allgemeinen bevorzugt,
doch waren bis vor kurzem brauchbare Mechanismen dieses Typs kompliziert und teuer. Ein einfacher,
aber wirksamer zweiseitiger Mechanismus ist in der DE-OS 24 38 834 beschrieben. Dieser Mechanismus
enthält eine Platte mit im Abstand gegenüberliegenden Backenteilen, durch die der optische Spalt begrenzt
wird, und ein Gelenk, das mit den beiden Backenteilen eine Einheit bildet und diese verbindet, so daß sie relativ
zueinander bewegt werden können. Das Gelenk und die Backenteile stellen also jeweils Teile einer einzigen
Platte dar.
Bei dieser Bauweise hat das Gelenk seine größte
Biegsamkeit in einer Richtung quer zur Axialrichtung, in welcher sich die beiden Backenteile relativ zueinander
bewegen. Da das Geienk ein Teil der Platte ist, die die BackenteUe bildet, sind die breiten Flächen des Gelenks
koplanar mit den breiten Flächen der Backenteile. Der Widerstand gegen die Relativbewegung der Backenteile
ist deshalb größer als es zur Erzielung eines optimalen Ergebnisses nötig wäre.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen verstellbaren Spaltmechanismus gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs
1 zur Verfügung zu stellen und so auszubilden, daß der Widerstand gegenüber der Backenbewegung
herabgesetzt ist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst Vorteilhafte Weiterbildungen
ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung betrifft also einen verstellbaren Spaltmechanismus
für optische Systeme, der aus einer einstückigen, mit Durchbrechungen versehenen Platte mit
zwei Sackensätzen besteht, die jeweils zwei Backenteile
aufweisen, die zwischen einander gegenüberliegenden Rändern einen Spalt begrenzen, und mittels Gelenken,
die biegsame Gelenkteile aufweisen, verbunden sind, die zwischen den Backenteilen eine Relativbewegung ermöglichen,
durch die die Spaltbreite vergrößert oder verkleinert v:rd, und mit zwei Überbrückungsteilen, die
jeweils einen Backenteil des einen Backensatzes mit einem Backenteil des anderen Backensatzes verbinden,
wobei jedes Gelenkteil einen Teil der Platte aufweist, der relativ zur Ebene der Backenteile abgekantet ist
Bei einer bevorzugten Ausführungsform hat jedes Gelenk die maximale Flexibilität in d>~r Bewegungsrichtung
der Backenteile. Ist die Vorrichtung eingebaut, so liegen die Backenteile gleitend zwischen zwei einander
gegenüberliegenden Montageflächen, und es ist in einer dieser Flächen eine Vertiefung oder Lücke vorgesehen,
um die herausragenden Gelenke aufzunehmen, wobei die Vertiefung so bemessen ist, daß eine ausreichende
seitliche Biegung des entsprechenden Gelenks möglich ist.
Die Erfindung ist nachstehend der Einfachheit halber
unter Hinweis auf die Spaltbreite nach der DE-03 24 38 834 beschrieben. Bei dieser Ausführungsform bilden
die Backen einen integralen Teil einer Platte oder Folie aus einem rechteckigen Metallblech, z. B. einer
Beryllium-Kupfer-Legierung. obgleich sie auch aus einem
anderen Material hergestellt sein kann. Die Folie bildet zwei getrennte Backensätze, von denen jeder
zwei Backen enthält, die nachstehend der Einfachheit halber als rechter und linker Backen bezeichnet sind.
Die Anordnung von zwei Backensätzen ermöglicht eine ausgeglichene Anordnung, wie aus der nachstehenden
Beschreibung hervorgeht·,, ferner kann der Mechanismus
in einer Doppelspaltahordnung verwendet werden.
Die wesentlichen Merkmale der Erfindung und weitere fakultative Merkmale sind nachstehend anhand der
Zeichnung erläutert Die wesentlichen und fakultativer. Merkmale der Erfindung sollen jedoch nicht auf die in
der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen beschränkt sein. Es zeigt
F i g. 1 eine Aufsicht auf eine Ausführungsform des Spaltmechanismus gemäß der Erfindung;
Fig.2 einen Längsschnitt nach der Linie II-II von F i g. 1;
Fig.2 einen Längsschnitt nach der Linie II-II von F i g. 1;
F i g. 3 eine halbschematische Aufsicht auf eine Ausführungsform eines optischen Spaltmechanismus mit
der Vorrichtung gemäß F i g. 1;
F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV von F i g. 3;
F i g. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V von F i g. 3 in einem vergrößerten Maßstab.
Jede Backenanordnung 3 bzw. 4 der in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsform ist jeweils
am Ende der Folie 2 angeordnet und aus zwei Abschnitten dtr Folie gebildet, die durch Aussparungen
oder Trennlinien in der Folie 2 von,» nander getrennt
sind. Die beiden Abschnitte enthalten Bad.enteile, die in
der Anordnung 3 mit 5 und 6, in der Anordnung 4 mit 7 und 8 bezeichnet sind. Eine der Lücken in jeder Anordnung
3 und 4 stellt den Spalt dar, der in beiden Anordnungen _:iit 9 bezeichnet ist und der zwischen gegenüberliegenden
Kanten der beiden Backenteile 5 und 6 bzw. 7 oder 8 liegt, die gerade sind und praktisch in
einem rechten Winkel zur Längsachse des Folienkörpers verlaufen. Die beiden rechten Backen 6 und 8 sind
mit Hilfe eines Überbriickungsteils 11 der Folie 2 miteinander verbunden, das sich in der dargestellten Ausführungsform
über die Längsseite des Folienkörpers erstreckt Die linken Backen 5 und 7 sind über ein anderes
Überbrückungsteil 12, das sich über die andere Längsseite
des Körpers erstreckt, miteinander verbunden. Jedes Überbrückungsteil 111 und 12 stellt vorzugsweise ein
Band aus Folienmaterial dar, dessen Breite so groß ist, daß es sich nicht seitlich ausbiegen kann, wenn -es in
Längsrichtung gedrückt wird. Die Breite der Backenteile, d'e durch die Überbrückungsteile verbunden sind, ist
vorzugsweise so groß, daß keine Relativbewegung zwischen den drei miteinander verbundenen Teilen in Richtung
der Ebene der Folie stattfindet. Die Form des Umranges und die relative Lage dieser drei Teile (6,11 und 8
oder 5, 12 und 7) werden also bei den während der Verstellung der Spaltbreite auftretenden Kräften beibehalten,
wie nachstehend noch erläutert ist.
Die beiden Backen jedes Satzes 3 und 4 können die jeweiligen Endabschnitte der Folie 2 bilden, wie es dargestellt ist. Beim Satz oder bei der Anordnung 4 liegt der rechte Backen 8 außen, wogegen bei der anderer Anordnung 3 der linke Backen 5 außen liegt. Jeder Bakke.isaiz ί und 4 enthält weiterhin ein Gelenk 13, das die einzige Verbindung zwischen den beiden Backen dieser Anordnung darstellt, ausgenommen die indirekte Verbindung durch die Antriebseinrichtung, die eine Relativbewegung zwischen den Backen bewirkt.
Bei der bevorzuf-.en Ausführungsform enthält jedes
Die beiden Backen jedes Satzes 3 und 4 können die jeweiligen Endabschnitte der Folie 2 bilden, wie es dargestellt ist. Beim Satz oder bei der Anordnung 4 liegt der rechte Backen 8 außen, wogegen bei der anderer Anordnung 3 der linke Backen 5 außen liegt. Jeder Bakke.isaiz ί und 4 enthält weiterhin ein Gelenk 13, das die einzige Verbindung zwischen den beiden Backen dieser Anordnung darstellt, ausgenommen die indirekte Verbindung durch die Antriebseinrichtung, die eine Relativbewegung zwischen den Backen bewirkt.
Bei der bevorzuf-.en Ausführungsform enthält jedes
oO Gelenk 13 zwei Gelenkarme 14 und 15, von denen jeder
an einem Ende 16 mit einem entsprechenden Backen und am anderen Ende 17 mit einem gemeinsamen Verbindungsteil
18 verbunden ist. Jeder Gelerikarm 14 und 15 ist vorzugsweise ein dünner, praktisch gerader, bandförmiger
Teil der FoI',?, und die Verbindung 16 mit dem
Backen kann direkt oder indirekt über das zugeordnete Überbrückungstei! 11 oder 12 erfolgen. Die Gelenkarme
14 und 15 sind, wie dargestellt, praktisch parallel und
verlaufen im allgemeinen quer zur Längsrichtung der Folie; das jeweilige Verbindungsstück 17 ist der Backenverbindung
16 der anderen Folie benachbart. Weiterhin ist jeder Gelenkarm 14 und 15 an der Kante umgebogen,
vorzugsweise indem die beiden Endverbindungen 16 und 17 gebogen sind, so daß ihre breiten Flächen
praktisch senkrecht zur Ebene der Folie stehen.
Jedes Vertoindungsteil 18 der dargestellten Ausführungsform
hat eine verhältnismäßig breite Fläche, so ■daß eine starre Halterung für die beiden Gelenkarme 14
und 15 gegeben ist; das Verbindungsteil befindet sich vorzugsweise auf der Längsachse des Folienkörpers, die
auch die beiden Spalte 9 schneiden kann. Die Anordnung kann so getroffen sein, daß jedes Gelenk 13 praktisch
symmetrisch sowohl um die Längsachse als auch um die Querachse des zugeordneten Verbindungsteils
18 angeordnet ist. Falls gewünscht, kann in jedem Verbindungsteil 18 eine Öffnung 19 vorgesehen sein, die
einen Haltebolzen 20 (H ι g. 5) aufnimmt, der das jeweilige
Verbindungsstück 18 zwischen den beiden Montageflächen 21 und 22 (F i g. 4) festhält und auf diese Weise
eine Bewegung der Verbindungsstücke 18 relativ zu den Montageflächen 21 und 22 weitgehend verhindert. Jede
Öffnung 19 kann in Längsrichtung zum Folienkörper verlängert sein, so daß genügend freier Raum vorhanden
ist, um das Verbindungsstück 18 festzuhalten, ohne dem Folienkörper, insbesondere den Gelenkarmen 14
und 15, eine Vorspannung zu geben.
Bei Benutzung der Vorrichtung befindet sich die Folie
2 zwischen zwei eb<. nen Montageflächen 21 und 22, von
denen jede durch eine entsprechende Platte oder einen Block 23 bzw. 24 (F i g. 4) aus einem geeigneten, starren
Material begrenzt sein kann. In jeder Platte oder in jedem Block 23 bzw. 24 ist eine Öffnung oder eine Vertiefung
25 vorgesehen, damit das Licht ungehindert durch jeden Spalt 9 fallen kann. Da die Folie 2 zwischen
verbunden, die in Längsrichtung des Folienkörpers 2 in der Nähe der entsprechenden Überbrückungsteile 11
und 12 verlaufen. Bei der dargestellten Anordnung sind die Steuerbänder 28 und 29 jeweils an einem Ende integral
mit einem Backen verbunden, vorzugsweise mit dem innersten Backen der jeweiligen Backensätze 3 und
4. Das äußere Ende jedes Steuerbandes 28 und 29 ist mit der entsprechenden, gegenüberliegenden Seite des Antriebselements
26 durch einen verbindenden Abschnitt des Folienkörpers verbunden, der vorzugsweise auf einer
mittleren Querachse dieses Körpers angeordnet ist, d. h. auf einer Achse, die praktisch in einem rechten
Winkel zur Längsachse des Folienkörpers und durch seinen Mittelpunkt verläuft.
Durch die Bewegung des Aintriebselements 26 um die Achse der Öffnung 27 werden die beiden Steuerbänder
28 und 29 gegenläufig in Längsrichtung bewegt. Das Band 28 bewegt also die beiden rechten Backen 6 und 8
in einer Richtung, während das andere Band 29 die beiden
linken Backen 5 und 7 in der anderen Richtung bewegt.
Vorzugsweise sind die einander gegenüberliegenden Kanten der Backen 5 und 6 bzw. 7 und 8 in jedem
Backensatz 3 bzw. 4 miteinander in Berührung (Spaltbreite Nuii), wenn das Antriebselement 26 in Ruhestellung
ist- d. h. die Steuerbänder 28 und 29 nicht unter Druck- oder Zugbelastung stehen. Vorzugsweise stehen
die beiden Steuerbänder 28 und 29 unter Zug, wenn das Antriebselement gedreht wird, um die Backensätze 3
und 4 zu öffnen. Die auf diese Weise in der Folie erzeugten Kräfte drücken die Backensätze 3 und 4 in die Ruhestellung
(Spaltbreite Null). Selbstverständlich brauchen die Backen in einigen Fällen nicht vollständig bis zur
Spaltbreite Null geschlossen zu sein, d. h. es kann ein sehr kleiner Zwischenraum vorhanden sein.
Bei der beschriebenen Anordnung können die Bak-
ist, werden die .Spaltbacken 5 und 6 bzw. 7 und 8 koplanar
gehalten, können sich aber relativ zueinander bewegen, wie nachstehend noch erläutert ist.
Die Bewegung der Backen in jeder Anordnung 3 und 4 wild durch Antriebsmittel bewerkstelligt, die jede beliebige,
geeignete Bauweise haben können; bei der bevorzugten Ausführungsform enthalten die Antriebsmittel
ein Element 26, das einen integralen Teil der Folie 2 bildet Bei dieser Anordnung bildet das Antriebselement
den mittleren Teil des Folienkörpers mit einer rechtekkigen (vorzugsweise quadratischen) Form. Dieses Element
kann aber auch kreisförmig sein oder eine andere Umfangsform haben.
Im Mittelpunkt des Antriebselements 26 kann eine Öffnung 27 zur Aufnahme eines Haltebolzens (nicht
dargesielii) vorgesehen sein, der mit den Montageplatten
oder -blöcken 23 bzw. 24 verbunden ist; die öffnung
27 befindet sich vorzugsweise im Mittelpunkt des Folienkörpers 2. Vorzugsweise soll die Öffnung 27 so dimensioniert
sein, daß sich das Antriebselement 26 frei um den Haltebolzen drehen kann.
Bei einer anderen Ausführungsform (nicht dargestellt) kann das Antriebselement Aussparungen aufweisen,
so daß es die Form eines Rades mit einer Nabe und einem Radkranz, der mit der Nabe durch mehrere Speichen
verbunden ist, hat Vorzugsweise sind vier Speichen in gleichen Abständen vorgesehen, wobei zwei
Speiehen in der Längsachse des Folienkörpers üegen
(vgl. Fig. 3 von DE-OS 24 38 834).
Das Antriebselement 26 ist mit den Backensätzen 3 und 4 vorzugsweise durch zwei Steuerbänder 28 und 29
KCiiapaiicu ή uuii.ii nuäCiicFcu uef ruiic cmtäng geeigneter Linien gebildet werden.
Die Drehbewegung des Antriebsclements 26 kann durch beliebige Betätigungsvorrichtungen 31 erfolgen
Bei der in den Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsform ist die Betätigungsvorrichtung 31 eine Schraubvorrichtung,
ζ. B. ein Mikrometerkopf, die an einer Unterlage befestigt und mit einem Umfangsteil des Antriebselements
26 verbunden ist, und zwar mit einem Zapfen 32, der in eine Öffnung 33 eingreift, die nahe am
Umfang des Elements 26 angeordnet ist und sich auf der Längsachse des Folienkörpers befindet. Die Achse der
Schraubvorrichtung 31 veriäuft vorzugsweise quer zur Längsachse des Folienkörpers, wie es dargestellt rt, so
daß eine Verstellung der Vorrichtung 31 eine Drehbewegung des Elements 26 bewirkt. Eine getrennte
Schraubvorrichtung (nicht dargestellt) kann an der gegenüberliegenden
Seite des Antriebselements 26 angebracht sein, und zwar ebenfalls an einer Stelle auf der
Längsachse des Folienkörpers. Die Verwendung eines Mikrometerkopfes für die Schraubvorrichtung 31 erleichtert
die Kalibrierung der SpaJtbreite, doch können auch andere Mittel für diesen Zweck verwendet werden.
Vorzugsweise ist jede Betätigungsvorrichtung 31 mit dem Antriebselement 26 derart verbunden, daß das
Antriebselement eine begrenzte Bewegung relativ zum Verbindungszapfen 32 der Betätigungsvorrichtung 31
hat. Dies kann durch eine Öffnung 33 ohne Spiel oder mit Hilfe von Federn erfolgen, durch die die Backen 5
und 6 bzw. 7 und 8 in die offene Stellung gedrückt werden.
Die Betätigungsvorrichtung 31 nach den F i g. 3 und 4
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isl im einzelnen in der DE-OS 24 38 834 beschrieben; die
Betätigungsvorrichtung kann aber auch anders als eine Schraubvorrichtung gestaltet sein. Beispielsweise kann
diese Vorrichtung einen Servomotor enthalten, der mit dem Antriebselement 26 verbunden und durch eine Di··
gitalvorrichtung gesteuert ist, so daß die Bedienungsperson eine bestimmte Spaltbreite auswählen kann.
jjwi der dargestellten Ausführungsform ist die Folie
aus einem einzigen Materialstück hergestellt, so daß die Backen, Gelenke, Steuerbänder und Antriebselemente
eine Einheit bilden. Diese Ausführungsiorm kann aber
erfindungsgemäß auch dahingehend abgewandelt werden, daß die Folie als Montageelement für getrennt hergestellte
Backenteile ausgebildet wird. Das Antriebsrad oder ein äquivalentes Element kann ebenfalls als ge- is
trenntes Teil von der Folie hergestellt und daran in geeigneter Weise befestigt werden. Weiterhin können in
den Öffnungen der Folie, die Belastungen ausgesetzt sind, ösen oder dcrgi. angebracht vfsrdsr,, um eine Ab
nutzung bzw. einen Bruch zu verhindern.
Weiterhin braucht das Antriebselement nicht radförmig ausgebildet zu sein, sondern kann auch einen geraden
Stab bilden, wobei der Stab schwenkbar zwischen den beiden Steuerbändern oder zwischen den Überbrückungsteilen
angebracht sein kann. Es sind noch vie-Ie andere Bauvarianten möglich, da dem Hauptziel der
Erfindung genüge getan wird, solange die Backenhalterungen und die verbindenden Gelenkteile oder Halterungen
in einem Stück aus einer dünnen Folie hergestellt sind, so daß die Gelenkteile in der Ebene der Folie
gebogen werden können.
Nach einer weiteren Variante können die Backensätze auch so konstruiert sein, daß sich ein Spalt öffnet,
wenn sich der andere schließt. Weiterhin können bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform die beiden
Spalten jederzeit unterschiedliche Breiten haben. Ferner kann die Erfindung auf alle Spaltvorrichtungen (Folien)
wie sie in der DE-OS 24 38 334 beschrieben sind,
angewendet werden.
Die beschriebene Folie kann in jeder geeigneten Weise hergestellt werden, z. B. durch Pressen, chemisches
Ätzen, elektrochemisches Ätzen oder photographisches Ätzen. Das zuletzt genannte Verfahren ist besonders
geeignet, da es die Herstellung von scharfen Backenkanten ermöglicht und verhältnismäßig billig ist.
Ein Spaltmechanismus gemäß der Erfindung hat zahlreiche Vorteile. Beispielsweise ist eine genaue zweiseitige
Konstruktion mit minimalen Kosten möglich. Weiterhin sind die Backen in allen Einstellungen koplanar,
und die Bewegung der Backen ist praktisch linear. Aufgrund der Symmetrie der Gelenkelemenie wird eine
Verbindung in der Art eines Parallelogramms erhalten, wobei die Backen praktisch immer parallel gehalten
werden, wenn sie bewegt werden.
Es können selbstverständlich auch noch weitere Anderungen
und Abwandlungen vorgenommen werden, ohne daß der Rahmen der Erfindung verlassen wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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Claims (13)
1. Verstellbarer Spaltmechanismus für optische Systeme bestehend aus einer einstückigen, mit
Durchbrechungen versehenen Platte mit zwei Bakkensätzen, die jeweils zwei Backenteile aufweisen,
die zwischen einander gegenüberliegenden Rändern einen Spalt begrenzen, und mittels Gelenken, die
biegsame Gelenkteile aufweisen, verbunden sind, die zwischen den Backenteilen eine Relativbewegung
ermöglichen, durch die die Spaltbreite vergrößert oder verkleinert wird, und mit zwei Oberbrückungsteilen,
die jeweils einen Backenteil des einen Backensatzes mit einem Backenteil des anderen Backensatzes
verbinden, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Gelenkteil (14,15) einen Teil der Platte (2)
aufweist, der relativ zur Ebene der Backenteile (5,6
und 7,8) abgekantet ist.
2. Spaltni'chanismus nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeicteüet, daß jeder Gelenkte:! (i4, 15^ der
Platte (2) die Form eines dünnen Streifens hat, der im wesentlichen parallel zur Längsachse des zugeordneten
Spaltes (9) verläuft.
3. Spaltmechanismus nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Gelenkteile (14,15) jedem
Backensatz (3, 4) zugeordnet sind, wobei ein Ende (16) jedes Gelenkteils (14, 15) mit einem Ende eines
der beiden Backenteile (5,6 b?.w. 7,8) und das gegenüberliegende
Ende (17) mit einem Verbindungsteil (18) verbundf ist. der zwischen den beiden Gelenkteilen
(14, 15) angeordnet ist.
4. Spaltme^hanismus nach eimern der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vier Backenteile (5, 6 und 7, 8) im wesentlichen auf einer Linie,
die sich quer zu den beiden Spalten (9) erstreckt, angeordnet sind, und daß jeder Überbrückungsteil
(11, 12) den inneren Backenteil (6, 7; des einen Bakkensatzes
(3,4) mit dem äußeren Backenteil (5,8) des anderen Backensatzes (3,4) verbindet.
5. Spaltmechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (2) ein
Antriebselement (26) aufweist, das mit jedem Bakkensatz (3,4) verbunden ist.
6. Spaltmechanismus nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebselement (26) mit
jedem Backensatz (3, 4) durch mindestens ein Steuerband (28, 29) verbunden ist, von dem ein Ende mit
dem Antriebselement (26) und das gegenüberliegende Ende mit einem Backenteil (5, 6 und 7, 8) jeweils
eines Backensatzes (3,4) verbunden ist.
7. Spaltmechanismus nach Anspruch 6. dadurch gekennzeichnet, daß jedes Steuerband (28, 29) einstückig
mit der Platte (2) ausgebildet ist, quer zur Richtung des Spalts (9) des Backensatzes (3, 4), mit
dem es verbunden ist. verläuft und relativ zur Ebene der Backenteile (5,6 und 7,8) abgekantet ist.
8. Spaltmechanismus nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Spalt (9) jedes Bak
kensatzes (3, 4) geschlossen ist. wenn sich das Antriebselement(26)
in Ruhestellung befindet, daß jede Bewegung des Antriebselements (26) aus der Ruhestellung
zu einer Zunahme der Breite jedes Spaltes (9) führt und daß die Steuerbänder (28, 29) in jeder
von der Ruhestellung abweichenden Stellung des Antriebselemente (26) unter Zugbelastung stehen.
9. Spaitmecnanismus nach einem der Ansprüche 6
bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß dem Antriebselement
(26) eine Betätigungseinrichtung (31) zugeordnet ist.
10. Spaltrnechanismus nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung (31)
das Antriebselement (26) um eine Achse dreht, die zwischen den Verbindungen des Antriebselements
(26) mit den Backensätzen (3,4) Hegt
11. Spaltmechanismus nach einem der Ansprüche 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß du; Betätigungseinrichtung
(31) einen Zapfen (32) umfaßt, der an einem bewegbaren Teil befestigt und an einem
neben der Drehachse des Antriebselements (26) liegenden Punkt mit dem Antriebselement (26) verbunden
ist, wobei der Zapfen (32) im wesentlichen parallel zur Drehachse verläuft, daß eine Spindel
oder Welle vorgesehen ist, die mit einem Betätigungsmotor und mittels Gewinden mit dem bewegbaren
Teil sowie mit einer Mutter im Abstand zum bewegbaren Teil und befestigt an einem festen Teil
verbunden ist, wobei die Welle quer zur Drehachse ds-, Antriebselements (26) verläuft und die Steigung
der Gewinde verschieden ist, und daß durch Drehung der Welle der bewegbare Teil in axialer Richtung
bewegt und das Antriebselement gedreht wird.
12. Spaltmechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet daß die Platte
(2) zwischen zweksi wesentlichen ebenen und parallelen
Montageflächen (21, 22), die einander im Abstand gegenüberliegen, angeordnet ist, und daß mindestens
ein Teil der Backenteile (5, 6 und 7, 8) gleitend zwischen den Montageflächen (21,22) angeordnet
ist und die Backenteile (5,6 und 7,8) im wesentli
chen koplanar hält
13. Spaltmechanismus nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß in einer der Montageflächen
(21,22) Vertiefungen zur Aufnahme der aus der Ebene der Platte (2) herausragenden Gelenkteile (14,15)
vorgesehen sind, die so bemessen sind, daß eine ausreichende seitliche Biegung der CVenkteile (14,15)
möglich ist
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