DE2653872A1 - Vorrichtung zum veraendern der spektralen zusammensetzung eines lichtbuendels - Google Patents
Vorrichtung zum veraendern der spektralen zusammensetzung eines lichtbuendelsInfo
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Description
DR. BERS DfPL.-!VG. STAPF
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PΛΤΞ N TA .\· 17.■·■- . -β
MONCHLN 80 ■ MAÜ ERKJRCHER8TH. 48
GRETAG AKTIENGESELLSCIIAFT, 8105 REGENSDORF / ZH
2 6. NOV. 1976
Case 87-1O2O7/GTP 412/R L
Deutschland
Anwaltsakte 27 571
Vorrichtung zum Verändern der spektralen Zusammensetzung
eines Lichtblindels
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verändern der spektralen Zusammensetzung eines LichtbUndels mit wenigstens
einem quer zu einer Achse verstellbaren Filter, durch welche Achse beim Einsatz der Vorrichtung die Achse
des zu beeinflussenden Lichtblindels verläuft. Haupteinsatzgebiet solcher Vorrichtungen sind Farbkopiergeräte,
wo sie dazu dienen, das Kopierlicht den jeweiligen Belichtungserfordernissen entsprechend aufzubereiten.
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Bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art sind drei Farbfilter mittels je einem Servomotor kontinuierlich einseitig
mehr oder weniger tief in das Lichtblindel einschwenkbar.
Diese Anordnung bedingt relativ grosse Schwenkwege, sodass für die Positionierung der Filter verhältnissmässig viel
Zeit erforderlich ist. Ferner ergeben sich durch das unsymmetrische seitliche Einschwenken der Filter starke
Inhomogenitäten im Strahlenbündel, die ein ausgedehntes nachfolgendes Mischen erfordern, was zu unerwünschten
Intensitätsverlusten führt. Ein weiterer wesentlicher Nachteil besteht darin, dass zur exakten Positionierung
der Farbfilter ein relativ aufwendiger Steuermechanismus
für die Servomotoren nötig ist, insbesondere dann, wenn wie bei Printern üblich, stufenweise Aenderung der Intensitäten
der einzelnen Spektralanteile eines Lichtbündels erfolgen soll.
Mit Servomotoren verschwenkbare Filter neigen oft dazu um die Sollage zu schwingen. Durch diese ständige Bewegung
der Filter während des Kopiervorganges kommt der sehr unerwünschte Schwarzschildeffekt stärker zur Geltung, wobei
der Einfluss der Schwingungen von der Filterstellung abhängig und nicht konstant ist, so dass keine Möglichkeit
besteht, diesen unerwünschten Effekt auf einfache Weise zu kompensieren.
Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass bei den bekannten Vorrichtungen Interferenzfilter nicht ohne weiteres eingesetzt werden
können, da Servomotoren in dieser Anordnung aufgrund der meist beengten Platzverhältnisse im allgemeinen leistungsschwach
sind und daher nicht geeignet sind, die relativ schweren Interferenzfilter genügend schnell und exakt zu
beschleunigen. Bisher war man daher gezwungen, die unter anderem wegen ihrer Kurzlebigkeit weniger vorteilhaften
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.6.
Absorptionsfilter zu verwenden.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden. Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass der
Filter aus zwei getrennten Teilen besteht und dass Antriebsmittel zum gemeinsamen stufenweisen Verschieben
der beiden Filterteile auf die genannte Achse zu und von dieser weg vorgesehen sind, wobei die Abstände der
beiden Filterteile von der Achse jeweils gleich sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausfuhrungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch das Ausführungsbeisρiei
senkrecht zu den Filterebenen entsprechend der Linie I-I der Fig. 2,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig.
und
Fig. 3 ein Detail aus- Fig. 2 in vergrösserter Darstellung
.
Die Vorrichtung umfasst zwei parallele Tragplatten 1 und 2,
welche mittels an ihren Rändern angeordneter Distanzleisten 3 in gegenseitigem Abstand gehalten sind. Die beiden Platten
sind etwa in ihrer Mitte je mit einer Blendenöffnung versehen (Fig. 2), durch welche im praktischen Einsatz ■
das bezüglich seiner spektralen Zusammensetzung zu beeinflussende Lichtbündel senkrecht zu den Platten hindurchtritt.
Der Mittelpunkt der Blendenöffnung 4, durch den
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-.ν
dann die Achse des Lichtbündels verläuft., ist mit A bezeichnet.
An den einander abgewandten Aussenseiten der Tragplatten sind zu beiden Seiten der Blendenöffnungen über Zwischenringe
5, 105, 205 und 305 je zwei Schrittmotoren 6, 106, bzw. 206, 306 mit ihren Achsen senkrecht zu den Platten
befestigt. Dabei stehen sich jeweils zwei Motoren 6, 206 bzw. 106, 306 koaxial gegenüber.
In dem zwischen den beiden Tragplatten befindlichen Hohlraum sind die übrigen Teile, der Vorrichtung untergebracht.
Diese gliedern sich in vier in zueinander parallelen Ebenen angeordnete, gleichartig aufgebaute,
voneinander unabhängige und je einem der Schrittmotoren zugeordnete Filtersysteme mit je einem aus zwei Teilen
bestehenden Filter und einem die Verbindung mit dem jeweils zugeordneten Schrittmotor herstellenden Filterbewegungsmechanismus.
Zwei der Filtersysteme sind auf der in der Zeichnung oberea und die restlichen zwei Filtersysteme
auf der unteren Tragplatte aufgebaut. Die Anordnung des einzelnen Elements auf der oberen und der unteren
Tragplatte ist bezüglich einer zwischen den beiden Platten verlaufenden Symmetrieebene spiegelbildlich. Der Aufbau
und die Anordnung der beiden jeweils auf einer gemeinsamen Platte montierten Filtersysteme sind untereinander ebenfalls
spiegelbildlich, und zwar bezüglich einer in Fig. durch die Linie S-S verlaufenden Normalebene auf die Tragplatten.
Da die vier Filtersysteme untereinander im Aufbau und Funktionen völlig gleich sind, wird im folgenden nur
eines dieser Systeme näher beschrieben. Die korrespondierenden Elemente der übrigen Filtersysteme sind mit gegenüber
den Elementen des näher beschriebenen Systems jeweils um 100, 200 bzw. 300 grösseren Bezugszahlen versehen.
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Der Aufbau des der Tragplatte 1 nächstliegenden Filtersystems ist aus der in Fig. 2 gezeigten Schnittdarstellung
der Vorrichtung deutlich erkennbar. Es umfasst im wesentlichen einen aus zwei getrennten Filterplatten 10 und 11 bestehenden
Filter und einen Mechanismus zum Verstellen dieser Filterplatten. Letztere sind an ihrer einen Schmalseite in je
einem Filterhalter 12 bzw. 13 eingespannt. Ihre gegenüberliegenden
Schmalseiten sind in je einer Nut 14a bzw. 15a von zwei Führungsbacken 14 bzw. 15 geführt. Die Filterhalter
liegen frei auf einem zwischen zwei gegenüberliegenden seitlichen Distanzleisten 3 eingespannten und in der Mitte
durch ein Stützglied 16 unterstützten Führungsstab 17 auf.
Der Beweguns- bzw. Antriebsmechanismus für die beiden
Filterplatten 10 und 11 umfasst einen auf der (nicht sichtbaren) Welle des Schrittmotors 6 aufgekeilten Teller
18 mit zwei darauf befestigten Kurvenscheiben 19 und 20 sowie einen aus zwei Zugseilen 21 und 22 bestehenden und
über vier Umlenkrollen 23-26 geführten Seilzug. Das kürzere Seil 21 ist mit seinem einen Ende etwa in der Mitte des
Tellers 18 befestigt, um die eine Kurvenscheibe 19 geschlungen und mit seinem anderen Ende über eine Spannfeder
27 am Filterhalter 12 festgemacht. Das längere Zugseil 22 ist mit seinem einen Ende in Randnähe des Tellers 18 befestigt,
führt von dort direkt zum äusseren Ende der anderen Kurvenscheibe 20 und über die Umlenkrollen 23, 24 und 25
zum Filterhalter 12, wo es mit seinem anderen Ende fixiert ist. Der zweite Filterhalter 13 ist mittels einer Klemmbride
13a am sich zwischen den Umlenkrollen 24 und 25 erstreckenden Trum des Zugseils 22 festgeklemmt. Die Umlenkrolle 24 ist
mittels eines Verstellglieds 28 in gewissen Grenzen verstellbar
angeordnet, wodurch sich die Spannung des Seilzugs regulieren lässt. '
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Wenn sich der Schrittmotor 6 in Richtung des Pfeils P
dreht, wickelt sich das Zugseil 21 schrittweise von der Kurvenscheibe 19 ab und gleichzeitig das Zugseil 22 auf
die Kurvenscheibe 20 auf. Dadurch werden die beiden Filterplatten 10 und 11 symmetrisch auf den Mittelpunkt
A der Blendenöffnung 4 zu bewegt bzw. im praktischen Betrieb zunehmend in das durch die Blendenöffnung hindurchtretende
Lichtbündel eingeschoben. Durch Drehen des Schrittmotors in die entgegengesetzte Richtung werden die beiden
Filterplatten entsprechend wieder voneinander entfernt.
Zur Begrenzung der Verstellbewegung der beiden Filterplatten
10 und 11 sind zwei Mikroschalter 29 und 30 vorgesehen. Die in Fig. 2 voll ausgezogen dargestellte Endlage grösster gegenseitiger Entfernung der Filterplatten wird vom Schalter 30 detektiert,
dessen Schaltnippel an einer Kante des Filterhalters 12 anliegt. Die andere, strichliert angedeutete Endlage, bei
welcher die Filterplatten dem Mittelpunkt der Blendenöffnung am nächsten sind, wird vom Schalter 29 detektiert, welcher
Uber ein schwenkbares Zwischenglied 31 von einem sich etwa
radial vom Teller 18 weg erstreckenden Schaltfinger 18a
betätigt wird. Die beiden Mikroschalter sind mit einer nicht
dargestellten Steuerung verbunden, welche den Motor 6 bei
Erreichen einer der beiden genannten Endlagen abstellt. Die vom Mikroschalter 29 detektierte Endlage ist im Hinblick
auf möglichst kurze Kopierzeiten mit Vorteil so bemessen, dass sich die beiden Filterteile dabei in einem gewissen
Mindestabstand vom Blendenöffnungsmittelpunkt befinden.
Der Teller 18 mit den darauf befestigten Kurvenscheiben
19 und 20 sowie die Führung und Fixierung der Zugseile 21 und 22 ist in Fig. 3 detaillierter gezeigt. Die voll
ausgezogene Darstellung entspricht derjenigen Schrittmotordrehstellung,
bei welcher die Filterplatten die erstgenannte Endlage mit maximaler gegenseitiger Entfernung einnehmen.
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Die strichlierte Darstellung entspricht der anderen Endlage. Der maximale Drehwinkel des Schrittmotors beträgt
etwa 270°.
Drei der vier zweigeteilten Filter (10,11,110,111,210,211,
310,311)sind subtraktive oder additive Farbfilter, vorzugsweise
Interferenzfilter, während der vierte mit Vorteil ein Graufilter oder irgend ein anderes farbneutrales
Dämpfungsglied, beispielsweise etwa ein Kammfilter oder dgl. ist. Dadurch kann nicht nur die spektrale Zusammensetzung
sondern auch die Gesamtintensität eines Lichtbündels sehr bequem beeinflusst werden.
Wie schon eingangs erwähnt, ist es in der Kopiertechnik üblich, die Intensität des Kopierlichts bezüglich der
einzelnen Farbanteiie in Stufen zu ändern. Dabei ist man bestrebt, die relative Intensitätsänderung von Stufe zu
Stufe konstant zu halten. Während es dazu bisher aufwendiger Steuermechanismen bedurfte, ist dies nun bei der
erfindungsgemässen Vorrichtung auf sehr einfache Weise
durch entsprechende Formgebung der Kurvenscheiben 19 und 20 erreicht. Die Kurvenscheiben müssen dazu im wesentlichen
die Gestalt einer sogenannten logarythmischen Spirale3 die
k>^
durch die Gleichung r(y) = r · e definiert ist, aufweisen. Gleichzeitig empfiehlt es sich die Blendenöffnung 4 nicht kreisrund sondern wie dargestellt etwas abgeflacht auszubilden. Auf diese Weise kann die relative Intensitätsänderung von Stufe zu Stufe über den gesamten Blendenöffnungsquerschnitt erreicht werden. Bei einer kreisrunden Blendenöffnung wäre dies nur mit wesentlich höherem Aufwand möglich.
durch die Gleichung r(y) = r · e definiert ist, aufweisen. Gleichzeitig empfiehlt es sich die Blendenöffnung 4 nicht kreisrund sondern wie dargestellt etwas abgeflacht auszubilden. Auf diese Weise kann die relative Intensitätsänderung von Stufe zu Stufe über den gesamten Blendenöffnungsquerschnitt erreicht werden. Bei einer kreisrunden Blendenöffnung wäre dies nur mit wesentlich höherem Aufwand möglich.
Bei einem praktischen Ausfürhungsbeispiel hatten die Kurvenscheiben
19 und 20 eine durch die Gleichung
r(jj) = ro'exp(//100°) 0<f<
270° rQ = 1 mm
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• 41.
gegebene Gestalt. Der Schrittmotor 6 war so ausgelegt, dass er für einen Winkelbereich von 270° 72 Schritte
ausführte. Angestrebt war eine relative Intensitätsänderung
pro Schritt von 0,02. Es hat sich gezeigt, dass dieser Wert praktisch über die gesamte Blendenöffnung innerhalb
tolerierbarer Grenzen erfüllt war.
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Leerseite
Claims (13)
1. Vorrichtung zum Verändern der spektralen Zusammensetzung
eines Lichtbündels mit wenigstens einem quer zu einer Achse verstellbaren Filter, durch welche Achse beim
Einsatz der Vorrichtung die Achse des zu beeinflussenden Lichtbündels verläuft, dadurch gekennzeichnet, dass der
Filter aus zwei getrennten Teilen (10,11) besteht und dass Antriebsmittel zum gemeinsamen stufenweisen Verschieben
der beiden Filterteile auf die genannte Achse (A) zu und von dieser weg vorgesehen sind, wobei die Abstände der
beiden Filterteile von der Achse jeweils gleich sind«
2. Vorrichtung nach Anspruch I5 dadurch gekennzeichnet,
dass die durch das Verschieben der beiden Filterteile um jeweils eine Stufe bewirkte Intensitätsänderung des Lichtbündels
von Stufe zu Stxife im wesentlichen gleich ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die beiden Filterteile über ein nichtlineares Uebersetzungsglied kinematisch mit einem Antriebsmotor
verbunden sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch
gekennzeichnet, dass die Antriebsmittel einen Schrittmotor (6), zwei mit dessen Welle drehfest verbundene
Kurvenscheiben (19,20) und einen Seilzug (21,22) umfassen, wobei die Enden des Seilzugs über je eine der Kurvenscheiben geführt sind und sich auf diesen bzw. von diesen
gegenläufig auf- bzw. abwickeln.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dad*irch gekemi zeichnet,
dass das Profil der Kurvenscheiben (19,20) im wesentlichen
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ORIGiMAL INSPECTED
ORIGiMAL INSPECTED
die Gestalt einer logarythinischeri Spirale besitzt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch
gekennzeichnet j dass die beiden Filterteile (10,11) nur
bis zu einem vorgegebenen Mindestabstand gegen die Achse
(A) schiebbar sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Filterteile Interferenzfilter
sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1~7, dadurch
gekennzeichnet, dass die beiden Filterteile mit einem Rand je in einer Führungsnut (14a,13a) geführt sind und mit
ihren den Führungsnuten gegenüberliegenden Rändern frei gleitend auf einer Gleitunterlage (17) aufliegen.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Blende (4) vorgesehen ist, deren
Mittelpunkt in der genannten Achse liegt und deren Oeffnungskontur
sich aus zwei gleich langen parallelen und zur Verschiebungsrichtung der Filterteile senkrecht verlaufenden
Geraden und zwei diese Graden verbindenden Bögen zusammensetzt.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3-9, dadurch gekennzeichnet, dass zwei in gegenseitigem Abstand parallel
zueinander angeordnete und mit je einer Blendenöffnung
versehene Tragplatte vorgesehen sind, und dass zwischen diesen Tragplatten in verschiedenen Ebenen wenigstens
zwei, vorzugsweise drei oder vier zweigeteilte Filter mit den jeweils zugehörigen Seiizügen angeordnet sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet.
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dass die den einzelnen Filtern zugeordneten Schrittmotoren
an den Aussenseiten der Tragplatten angeordnet sind und sich bei vier Filtern bzw. Motoren jeweils zwei Schrittmotoren
koaxial gegenüber stehen.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass bei vier Filtern jeweils zwei Filter mit den dazugehörigen
Antriebsinitteln vollständig auf bzw. an einer Tragplatte
angeordnet sind.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-12, dadurch
gekennzeichnet, dass bei vier Filtern ei.n Filter als farbneutrales
Dämpfungsglied ausgebildet ist.
709 823/0923
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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ID=4409368
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